DE102010018953A1 - Fahrzeugkofferraumsystem - Google Patents

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Abstract

Ein Fahrzeugkofferraumsystem (10) umfasst einen Kasten (12), der ein einziehbares elastisches Abschirmelement (14) enthält, wobei der Kasten (12) ein oder mehrere Montageelemente (16) für einen Eingriff mit entsprechenden Montageeinheiten (18) an dem Fahrzeug aufweist, um lösbar die Position des Kastens (12) zu befestigen, wobei eine Anzahl Sätze von Montageeinheiten (18) bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass der Kasten (12) an einer Reihe unterschiedlicher Stellen und/oder in einer Reihe unterschiedlicher Ausrichtungen anbringbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme für Fahrzeugkofferräume.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bekannt, Gepäcknetze zur Verwendung in dem Kofferraum eines Fahrzeugs bereitzustellen, um Gepäckstücke davon abzuhalten, sich in dem Kofferraum frei zu bewegen. Typischerweise sind derartige Netze so angeordnet, dass sie an in dem Fahrzeugkofferraum befindlichen Befestigungselementen, wie beispielsweise Haken, so befestigt sind, dass sie sich im Allgemeinen parallel zu dem Boden des Kofferraums und in nächster Nähe des Bodens des Kofferraums erstrecken, um beliebige Gepäckstücke, die unter dem Netz platziert sind, an Ort und Stelle zu halten. Es ist weiterhin bekannt, dass Gepäcknetze so angebracht sind, dass sie sich im Allgemeinen senkrecht (d. h. in einer im Allgemeinen zu der Ebene des Bodens senkrecht verlaufenden Richtung) erstrecken, um Gepäck von einer Bewegung in Längsrichtung des Fahrzeugs abzuhalten. Diese Anordnung kann insbesondere in Kombifahrzeugen verwendet werden, um zu verhindern, dass Gepäck aus dem Kofferraum in den Fahrgastraum eintritt.
  • Es ist ferner bekannt, dass Gepäcknetze auf einziehbare Weise an einer Welle in einem Kasten angebracht sind. Der Kasten ist so in dem Kofferraum angebracht, dass das Netz aus dem Kasten gezogen und das freie Ende bei Bedarf an geeigneten Befestigungselementen befestigt werden kann. Ist das Netz nicht in Gebrauch, kann es von den Befestigungselementen gelöst und zur Aufbewahrung in den Kasten eingefahren werden.
  • Kofferräume sind manchmal mit elastischen Privatbereichsabschirmungen oder Abdeckungen versehen, die ausgefahren werden können, um aus Sicherheitsgründen zu verhindern, dass Gegenstände in dem Kofferraum gesehen werden. Derartige Abdeckungen sind am häufigsten in Kombifahrzeugen oder Schräghecklimousinen anzutreffen, wo der Kofferraum bei normalem Gebrauch durch die Heckscheiben des Fahrzeugs zu sehen ist. In einigen Fällen sind die Abdeckungen in Form von einfahrbaren Rouleauvorrichtungen in einem Kasten bereitgestellt. Der Kasten befindet sich in dem Fahrzeug und die Abdeckung wird aus dem Kasten herausgezogen und das freie Ende wird mit Hilfe von Haken befestigt, um die Abdeckung an Ort und Stelle zu halten. Häufig sind die Rouleauvorrichtungen so angeordnet, dass sie sich im Allgemeinen waagerecht erstrecken, d. h. im Allgemeinen parallel zu dem Boden des Kofferraums, jedoch sind auch senkrecht sich erstreckende Rouleauvorrichtungen bekannt.
  • Während die bekannten Gepäck- und Abschirmanordnungen gut funktionieren, bieten sie jeweils nur einen beschränkten Funktionalitäts- und Einstellbereich. Sind die Netze oder Abschirmungen in einem Kasten untergebracht, wird der Kasten häufig dauerhaft in dem Fahrzeug befestigt und nimmt, wenn er nicht in Gebrauch ist, dabei wertvollen Gepäckstauraum ein.
  • Es besteht daher ein Bedarf an einem verbesserten Fahrzeugkofferraumsystem, welches flexibler und einfacher im Gebrauch als die bekannten Anordnungen ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einer ersten Eigenschaft der Erfindung ist ein Fahrzeugkofferraumsystem bereitgestellt, umfassend einen Kasten, der ein einziehbares elastisches Abschirmelement enthält, wobei der Kasten ein oder mehrere Montageelemente für einen Eingriff mit entsprechenden Montageeinheiten an dem Fahrzeug aufweist, um lösbar die Position des Kastens zu befestigen, wobei eine Anzahl Sätze von Montageeinheiten bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass der Kasten an einer Reihe unterschiedlicher Stellen und/oder in einer Reihe unterschiedlicher Ausrichtungen anbringbar ist.
  • Ein freies Ende des Abschirmelements kann ebenfalls mit einer entsprechenden Anzahl von Montageelementen versehen sein, die für einen Eingriff mit den Montageeinheiten in beliebigen der Sätze ausgestaltet sind, um das freie Ende des Abschirmelements in einem ausgefahrenen Zustand zu sichern.
  • Jede Montageeinheit kann einen lösbaren Verriegelungsmechanismus umfassen und jedes Montageelement kann ein Verriegelungselement umfassen, das in eine der Montageeinheiten für einen Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus einsetzbar ist.
  • Ist ein freies Ende des Abschirmelements auch mit einer entsprechenden Anzahl von Montageelementen versehen, kann das System wenigstens zwei Sätze Montageeinheiten aufweisen, wobei ein erster Satz in einem oder angrenzend an einen Boden des Kofferraums angeordnet ist, wobei die Einheiten in dem ersten Satz in seitlicher Richtung des Kofferraums voneinander beabstandet sind, wobei ein zweiter Satz Montageeinheiten im Wesentlichen derart über dem ersten Satz angeordnet ist, dass das Abschirmelement so anordenbar ist, dass es den Kofferraum in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung unterteilt, durch Befestigen eines Elements aus der Gruppe, bestehend aus dem Kasten und dem freien Ende des Abschirmelements mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug und durch Befestigen des anderen Elements der Gruppe mit Hilfe des zweiten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug.
  • Das System kann wenigstens einen weiteren Satz Montageeinheiten umfassen, die gegen den ersten Satz in Längsrichtung des Kofferraums versetzt sind, wobei der weitere Satz Montageeinheiten in oder nahe dem Boden des Kofferraums angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ist, dass das Abschirmelement so ausgestaltbar ist, dass es sich in Längsrichtung des Fahrzeugs im Allgemeinen parallel zu dem Boden des Kofferraums erstreckt, indem eines der Elemente aus der Gruppe, bestehend aus dem Kasten und dem freien Ende des Abschirmelements, mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug befestigbar ist und das andere Element der Gruppe mit Hilfe des weiteren Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug befestigbar ist.
  • Wenigstens ein Satz Montageeinheiten kann angrenzend an einem unteren Rand einer Öffnung des Kofferraums angeordnet sein, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn der Kasten mit Hilfe des weiteren Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug angebracht ist, das Abschirmelement über den unteren Rand der Öffnung ausfahrbar ist.
  • Bei dem Kofferraum kann es sich um einen Gepäckraum handeln, wobei sich in diesem Fall der weitere Satz Montageeinheiten auf der Gepäckraumschwelle befinden kann.
  • Bei dem Abschirmelement kann es sich um ein Rollo handeln.
  • Nach einer zweiten Eigenschaft der Erfindung ist ein Fahrzeug bereitgestellt, das ein Fahrzeugkofferraumsystem nach der ersten Eigenschaft aufweist.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Es wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nur beispielhaft unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1: einen Kofferraum eines Fahrzeugs in einer perspektivischen Schemaansicht, die ein erfindungsgemäßes Fahrzeugkofferraumsystem in einer ersten Anordnung veranschaulicht;
  • 2 bis 4: eine ähnliche Ansicht wie 1 und veranschaulichen das Fahrzeugkofferraumsystem in einer zweiten, dritten beziehungsweise vierten Anordnung;
  • 5a und 5b: den Innenraum eines Fahrzeugkofferraums in einer perspektivischen Ansicht und veranschaulichen ein Fahrzeugkofferraumsystem in der ersten Anordnung, wobei sich das Abschirmelement in einer eingezogenen Stellung beziehungsweise in einer ausgefahrenen Stellung befindet;
  • 6a und 6b: den Innenraum eines Fahrzeugkofferraums in einer perspektivischen Ansicht und veranschaulichen ein Fahrzeugkofferraumsystem in der dritten Anordnung, wobei sich das Abschirmelement in einer eingezogenen Stellung beziehungsweise in einer ausgefahrenen Stellung befindet,
  • 7: einen Endbereich des freien Endes eines Abschirmelements in einer perspektivischen Ansicht, welches einen Teil eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkofferraumsystems bildet;
  • 8: den Innenraum eines Fahrzeugkofferraums in einer perspektivischen Ansicht, welche einen Abschirmelementkasten zeigt, der einen Teil eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkofferraumsystems bildet, der von dem Fahrzeug gelöst ist;
  • 9a: eine Montageeinheit und ein Montageelement in einer perspektivischen Ansicht, die jeweils einen Teil eines erfindungsgemäßen Fahrzeugkofferraumsystems bilden, wobei veranschaulicht wird, wie das Montageelement in die Einheit eingesetzt und an dieser befestigt wird;
  • 9b: einen Teil der Montageeinheit aus 9a in einer perspektivischen Ansicht, wobei veranschaulicht wird, wie das Montageelement von der Montageeinheit gelöst wird.
  • Ein Fahrzeugkofferraumsystem 10 umfasst einen Kasten 12, in dem auf bekannte Weise ein einziehbares elastisches Abschirmelement 14 untergebracht ist. Die detaillierte Anordnung der Abschirmelementmontage in dem Kasten ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung und wird folglich nicht im Detail beschrieben. Jedoch wird, kurz gesagt, das Abschirmelement auf einer Welle (nicht abgebildet) montiert, die in dem Kasten untergebracht ist. Die Welle ist federbelastet, um so das Abschirmelement auf die Welle aufzurollen und das Abschirmelement einzuziehen, wenn das freie Ende des Abschirmelements nicht gesichert ist.
  • Der Kasten 12 ist mit Hilfe zweier Montageelemente 16, jeweils eines an jedem Ende, in einem Fahrzeug angebracht, die auf lösbare Weise mit den entsprechenden in dem Kofferraum 19 integrierten Montageeinheiten 18 in Eingriff gebracht werden können. Damit der Kasten 12 an den verschiedensten Stellen und in den verschiedensten Ausrichtungen an dem Fahrzeug befestigt werden kann, ist eine Anzahl geeigneter Montageeinheiten 18 in dem Kofferraum bereitgestellt. Die Montageeinheiten 18 sind in Zweiersätzen angeordnet, wobei die Einheiten in jedem Satz zur Aufnahme der Montageelemente 16 an den Enden des Kastens geeignet voneinander beabstandet und ausgerichtet sind.
  • Bei der vorliegenden Ausgestaltung gibt es drei Sätze Montageeinheiten 18a, 18b, 18c, so dass der Kasten an drei Positionen an dem Fahrzeug befestigt werden kann. Ein erster Satz 18a ist in dem Boden des Kofferraums 19 nach einem Teilstück seiner Längserstreckung angeordnet. Die beiden Montageeinheiten in diesem Satz sind in seitlicher Richtung des Fahrzeugs voneinander beabstandet. Ein zweiter Satz Montageeinheiten 18b befindet sich im Wesentlichen über und ausgerichtet zu dem ersten Satz. Der zweite Satz 18b kann sich in oder nahe der oberen Fläche des Kofferraums befinden, die aus einer Hutablage gebildet sein kann. Ein dritter Satz Montageeinheiten 18c ist an einer Schwelle 22 direkt unter einem unteren Rand der Kofferraumöffnung 24 befestigt. Die Montageeinheiten 18c in dem dritten Satz sind seitlich voneinander beabstandet und sind ausgerichtet zu den Einheiten 18a, 18b in den anderen beiden Sätzen.
  • Das freie Ende 20 des Abschirmelements 14 umfasst eine Stange 26, die in einer Schlinge des Abschirmmaterials gehalten ist. Zwei weitere Montageelemente 16 sind an der Stange angebracht, eines an jedem Ende. Die weiteren Montageelemente 16 sind jeweils so ausgestaltet, dass sie auf lösbare Weise mit den Montageeinheiten 18 in Eingriff gebracht werden können. Die zwei weiteren Montageelemente 16 sind um den gleichen Betrag wie die Montageelemente 16 an dem Kasten 12 voneinander beabstandet, so dass das freie Ende des Abschirmelements mit Hilfe des gleichen Satzes Montageeinheiten 18a, 18b, 18c auf lösbare Weise an dem Fahrzeug befestigt werden kann, der für die Befestigung der Kassette 12 verwendet wird. Die Montageelemente 16 können drehbar an der Stange 26 angebracht sein und/oder die Stange kann in der Materialschlinge drehbar sein, so dass die Ausrichtung der Montageelemente für einen Eingriff in den Montageeinheiten 18 eingestellt werden kann.
  • Die Verwendung der gleichen Befestigungspunkte für die Kassette 12 und das freie Ende 20 des Abschirmelements 14 erhöht die Flexibilität des Systems, so dass das Abschirmelement an unterschiedlichen Positionen innerhalb des Kofferraums und in einer Reihe unterschiedlicher Anordnungen angebracht werden kann. 1 bis 4 veranschaulichen vier unterschiedliche Anordnungen in schematischer Ansicht, die mit Hilfe der drei Sätze Montageeinheiten 18a, 18b, 18c umgesetzt werden können.
  • 1 bis 4 veranschaulichen den Rauminhalt eines Kofferraums 19 in schematischer Ansicht, der die Form eines Gepäckraums oder Laderaums im Heck eines Fahrzeugs hat. Zur besseren Übersichtlichkeit ist nur der Rauminhalt des Gepäckraums veranschaulicht, aber es ist offensichtlich, dass sich der Gepäckraum 19 typischerweise hinter den hintersten Sitzen des Fahrzeugs befindet. Wenigstens ein vorderer Teil des Gepäckraums kann sich unter einer Hutablage befinden, deren obere Fläche aus dem Fahrgastraum des Fahrzeuges zugänglich ist.
  • 1 veranschaulicht eine erste Anordnung, bei der der Kasten 12 an dem zweiten oberen Satz Montageeinheiten 18b angebracht ist und das freie Ende 20 des Abschirmelements an dem ersten Satz Montageeinheiten 18a in dem Boden angebracht ist. Bei dieser Anordnung erstreckt sich das Abschirmelement 14 in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung durch den Kofferraum, wobei sie diesen in einen vorderen und einen hinteren Abschnitt 19a, 19b unterteilt, und kann als Privatbereichsabschirmung verwendet werden, um zu verhindern, dass in dem vorderen Abschnitt (d. h. dem am weitesten vorne im Fahrzeug befindlichen Abschnitt) platzierte Gegenstände durch die Kofferraumöffnung 24 gesehen werden können, wie in 5a und 5b veranschaulicht. Das Abschirmelement kann außerdem verwendet werden, um den Laderaum für kleinere Gegenstände, die in dem vorderen oder dem hinteren Abschnitt 19a, 19b platziert sind, zu verkürzen.
  • In diesem Zusammenhang beziehen sich Verweise auf „im Allgemeinen senkrecht” auf das Abschirmelement 14, wenn sich dieses in einer Ebene erstreckt, die im Allgemeinen senkrecht zu dem Boden des Kofferraums verläuft, der im Wesentlichen waagerecht ist, wenn sich das Fahrzeug auf einer waagerechten ebenen Fläche befindet. Es ist jedoch offensichtlich, dass sich das Abschirmelement 14 nicht genau senkrecht zu dem Boden erstrecken muss, sondern sich in einem Winkel zu jeder Seite der Senkrechten befinden kann, und dass der Begriff „im Allgemeinen senkrecht” entsprechend zu interpretieren ist.
  • Ein Vorteil der Befestigung des Kastens an dem zweiten oberen Satz Montageeinheiten 18b ist, dass der gesamte Boden des Laderaums zur Verfügung steht, wenn das Abschirmelement 14 eingezogen ist, wie in 5a gezeigt. Dies ermöglicht, dass schwere Gegenstände zu dem vorderen Ende 19a des Kofferraums geschoben werden können, ohne über den Kasten gehoben werden zu müssen. Jedoch kann es unter manchen Umständen vorzuziehen sein, die Anordnung umzukehren und den Kasten 12 mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten 18a an dem Boden zu befestigen und das freie Ende des Abschirmelements 14 an dem oberen Satz 18b zu befestigen, wie in 2 veranschaulicht. Bei dieser zweiten Anordnung wirkt die Abschirmung wiederum so, dass sie den Kofferraum 19 in zwei Teile unterteilt und als Privatbereichsabschirmung verwendet werden kann. Jedoch kann der Kasten 12 bei dieser Anordnung auch als ein Aufteiler auf einem niedrigen Niveau fungieren, um zu verhindern, dass Gegenstände zwischen dem vorderen und dem hinteren Abschnitt des Kofferraums 19 rutschen können, selbst wenn das Abschirmelement 14 eingefahren ist.
  • Bei einer dritten Anordnung ist der Kasten 12 mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten 18a angebracht und das freie Ende des Abschirmelements 14 ist mit Hilfe des dritten Satzes Montageeinheiten 18c in der Schwelle unterhalb der Öffnung 24 des Kofferraums angebracht. Bei dieser Anordnung erstreckt sich das Abschirmelement 14 im Allgemeinen waagerecht und im Wesentlichen parallel zu dem Boden des Kofferraums und kann als Gepäcknetz verwendet werden, um zwischen diesem und dem Boden platzierte Gepäckstücke festzuhalten, wie in 6a und 6b veranschaulicht. Das Abschirmelement 14 steht durch den Mechanismus, der das Abschirmelement auf die Welle in dem Kasten 12 aufrollt, unter Spannung, so dass darunter platzierte Gepäckstücke in engem Kontakt mit dem Boden gehalten werden.
  • Bei einer vierten Anordnung, die in 4 veranschaulicht ist, ist der Kasten 12 mit Hilfe des dritten Satzes Montageeinheiten 18c in einer Gepäckraumschwelle unterhalb der Öffnung 24 des Kofferraums befestigt. Die Öffnung in dem Kasten 12, aus der das Abschirmelement entnommen wird, zeigt nach oben, so dass das Abschirmelement 14 über die Schwelle und die hintere Stoßstange des Fahrzeugs aus der Kofferraumöffnung 24 ausgefahren werden kann. In dieser Stellung wirkt das Abschirmelement 14 als eine Abdeckung für die Schwelle und die Stoßstange, um diese vor einer Beschädigung zu schützen, sofern Gegenstände in den Kofferraum geladen werden. Das Abschirmelement 14 dient auch dazu, die Kleidung eines Benutzers, der Gegenstände in den Kofferraum lädt, vor Verschmutzung zu schützen, sofern die Schwelle und/oder die Stoßstange schmutzig sind. Es ist ein manuell zu betätigender Sperrmechanismus (nicht abgebildet) an dem Kasten 12 vorgesehen, der von dem Benutzer wahlweise betätigt werden kann, um zu verhindern, dass das Abschirmelement 14 in den Kasten eingezogen wird.
  • Wie aus Obigem ersichtlich ist, steht durch die Bereitstellung eines Kofferraumsystems, in dem der Kasten 12 und das freie Ende des Abschirmelements 14 austauschbar mit einer beliebigen Anzahl von Sätzen von Montageeinheiten 18a, 18b, 18c verbunden werden können, ein flexibles System zur Verfügung, in dem das Abschirmelement in unterschiedlichen Anordnungen angeordnet sein kann, um unterschiedliche Funktionen auszuführen. Das System ermöglicht auch, dass der Kasten 12 von dem Fahrzeug gelöst sein kann, wenn er nicht in Gebrauch ist, wie in 8 veranschaulicht. Der Kasten 12 kann, falls gewünscht, zu Lagerungszwecken aus dem Kofferraum entfernt werden.
  • Es können beliebige geeignete Montageeinheiten 18 und Montageelemente 16 verwendet werden, um den Kasten 12 und das freie Ende des Abschirmelements 14 an dem Fahrzeug zu befestigen. Jedoch handelt es sich bei einer vorteilhaften Ausgestaltung bei den Montageeinheiten 18 um Verriegelungseinheiten und bei den Montageelementen 16 um Verriegelungselemente oder Clips, die so ausgestaltet sind, dass sie in die Verriegelungseinheiten eingesetzt und automatisch eingerastet werden können. Dadurch können der Kasten 12 und das freie Ende des Abschirmelements 14 mit nur einer Hand einfach mit dem Fahrzeug verbunden werden.
  • 9a und 9b veranschaulichen, wie ein Verriegelungselement 16 gemäß einer Ausgestaltung an einer Verriegelungseinheit 18 befestigt und von dieser gelöst wird. Die Verriegelungseinheit 18 ist eine Vorrichtung, welche einen Riegel (nicht abgebildet) umfasst, der verschiebbar in einem an dem Fahrzeug befestigten Gehäuse 30 angebracht ist. Der Riegel ist zwischen einer verriegelten Stellung und einer entriegelten Stellung bewegbar und ist in Richtung der verriegelten Stellung vorgespannt. Eine obere Fläche des Gehäuses 30 weist eine Verriegelungsfassung 32 auf, in die eine Zunge 34 des Verriegelungselements 16 eingesetzt wird. Die Zunge 34 weist eine Verriegelungsöffnung 36 auf, in die der Riegel eingreift, um das Verriegelungselement in der verriegelten Stellung mit der Verriegelungseinheit 18 zu verriegeln. Der Riegel weist eine Nockenfläche (nicht abgebildet) auf, die von dem Ende der Zunge 34 berührt wird, wenn das Verriegelungselement 16 in die Verriegelungseinheit eingesetzt wird. Ein von dem Verriegelungselement 16 auf die Nockenfläche ausgeübter Druck bewegt den Riegel aus seiner vorgespannten verriegelten Stellung in eine entriegelte Stellung, wodurch die Zunge 34 weiter in die Verriegelungseinheit hinein gelangen kann. Nachdem das Verriegelungselement 16 vollständig eingesetzt ist, richtet sich der Riegel an der Verriegelungsöffnung 36 aus und die Vorspannkraft bewegt den Riegel zurück in die verriegelte Stellung, so dass der Riegel in die Verriegelungsöffnung 36 eintritt, um das Verriegelungselement 16 mit der Verriegelungseinheit zu verriegeln.
  • Eine Lösetaste oder ein Lösehebel 38 ist mit dem Riegel wirkverbunden oder kann ein einstückiger Teil des Riegels sein. Die Lösetaste 38 kann von einem Benutzer, wie in 9b angedeutet, bewegt werden, um den Riegel aus der verriegelten Stellung in die gelöste Stellung zu bewegen, so dass das Verriegelungselement 16 aus der Verriegelungseinheit entfernt werden kann.
  • Durch die oben beschriebene Verriegelungsanordnung wird es ermöglicht, dass der Kasten 12 und das freie Ende 20 des Abschirmelements schnell und einfach befestigt werden können, indem die Verriegelungselemente 16 einfach in die Verriegelungseinheiten 18 geschoben werden. Auch ein Entfernen des Kastens und des freien Endes des Abschirmelements kann einfach durch Verwendung der Lösetasten 38 erfolgen. Typischerweise kann der Kasten mit einer Hand gehalten werden, während die Tasten mit der anderen betätigt werden.
  • Obgleich beliebige geeignete Verriegelungseinheiten 18 und Verriegelungselemente 16 verwendet werden können, können die Verriegelungseinheiten eine magnetische Schieberiegelanordnung aufweisen, wie sie in der UK-Parallelanmeldung der Anmelderin Nr. GB0907045.9 beschrieben ist, deren Inhalt hiermit durch Verweis eingefügt ist. Bei den in der Parallelanmeldung beschriebenen Verriegelungseinheiten ist ein Permanentmagnet in dem Gehäuse angebracht und ein Stahlblech ist an einem Teil des Riegels befestigt. Der Magnet zieht das Blech an, um den Riegel in die verriegelte Stellung zu bewegen und ihn dort bei normalem Gebrauch zu halten. Vorteilhafterweise sind die Verriegelungseinheiten 18 oder andere Montageeinheiten so angeordnet, dass sie im Wesentlichen bündig mit den Flächen abschließen, in denen sie angebracht sind.
  • Bei dem Kofferraum 19 kann es sich um eine beliebige Art von Kofferraum, einschließlich eines Gepäckraums oder Laderaums, handeln.
  • Das Abschirmelement 14 kann die Form eines Netzes haben, hat aber vorteilhafterweise die Form eines Rollos, so dass es als eine Privatbereichsabschirmung verwendet werden kann.
  • An den oben beschriebenen Anordnungen können verschiedene Änderungen und Modifizierungen vorgenommen werden, ohne dass der Bereich der vorliegenden Erfindung, wie er in den Ansprüchen festgelegt ist, verlassen wird. Beispielswiese ist es offensichtlich, dass, während die vorliegende Ausgestaltung drei Sätze Montageeinheiten 18 aufweist, mehr als drei Sätze zur zusätzlichen Flexibilität bereitgestellt werden können. Es ist außerdem offensichtlich, dass viele der Vorteile des Systems durch die Verwendung nur zweier Sets Montageeinheiten erreicht werden können. Tatsächlich können viele Vorteile durch die Verwendung eines Systems erzielt werden, das nur einen Satz Verriegelungseinheiten 18 aufweist, um zu ermöglichen, dass der Kasten 12 schnell und einfach in dem Fahrzeug angebracht und von diesem gelöst werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - GB 0907045 [0041]

Claims (10)

  1. Fahrzeugkofferraumsystem, umfassend einen Kasten, der ein einziehbares elastisches Abschirmelement enthält, wobei der Kasten ein oder mehrere Montageelemente für einen Eingriff mit entsprechenden Montageeinheiten an dem Fahrzeug aufweist, um lösbar die Position des Kastens zu befestigen, wobei eine Anzahl Sätze von Montageeinheiten bereitgestellt ist, um zu ermöglichen, dass der Kasten an einer Reihe unterschiedlicher Stellen und/oder in einer Reihe unterschiedlicher Ausrichtungen anbringbar ist.
  2. Fahrzeugkofferraumsystem nach Anspruch 1, wobei ein freies Ende des Abschirmelements ebenfalls mit einer entsprechenden Anzahl der Montageelemente versehen ist, die für einen Eingriff mit den Montageeinheiten in beliebigen der Sätze ausgestaltet sind, um das freie Ende des Abschirmelements in einem ausgefahrenen Zustand zu sichern.
  3. Fahrzeugkofferraumsystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei jede Montageeinheit einen lösbaren Verriegelungsmechanismus umfasst und jedes Montageelement ein Verriegelungselement umfasst, das in eine der Montageeinheiten für einen Eingriff mit dem Verriegelungsmechanismus einsetzbar ist.
  4. Fahrzeugkofferraumsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das System wenigstens zwei Sätze Montageeinheiten umfasst, wobei ein erster Satz in einem oder angrenzend an einen Boden des Kofferraums angeordnet ist, wobei die Einheiten in dem ersten Satz in seitlicher Richtung des Kofferraums voneinander beabstandet sind, wobei ein zweiter Satz Montageeinheiten im Wesentlichen derart über dem ersten Satz angeordnet ist, dass das Abschirmelement so anordenbar ist, dass es den Kofferraum in einer im Allgemeinen senkrechten Richtung unterteilt, durch Befestigen eines Elements aus der Gruppe, bestehend aus dem Kasten und dem freien Ende des Abschirmelements mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug und durch Befestigen des anderen Elements der Gruppe mit Hilfe des zweiten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug.
  5. Fahrzeugkofferraumsystem nach Anspruch 4, wobei das System wenigstens einen weiteren Satz Montageeinheiten umfasst, die gegen den ersten Satz in Längsrichtung des Kofferraums versetzt sind, wobei der weitere Satz Montageeinheiten in oder nahe dem Boden des Kofferraums angeordnet ist, wobei die Anordnung derart ist, dass das Abschirmelement so ausgestaltbar ist, dass es sich in Längsrichtung des Fahrzeugs im Allgemeinen parallel zu dem Boden des Kofferraums erstreckt, indem eines der Elemente aus der Gruppe, bestehend aus dem Kasten und dem freien Ende des Abschirmelements, mit Hilfe des ersten Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug befestigbar ist und das andere Element der Gruppe mit Hilfe des weiteren Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug befestigbar ist.
  6. Fahrzeugkofferraumsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei wenigstens ein Satz Montageeinheiten angrenzend an einen unteren Rand einer Öffnung des Kofferraums angebracht ist, wobei die Anordnung derart ist, dass, wenn der Kasten mit Hilfe des weiteren Satzes Montageeinheiten an dem Fahrzeug angebracht ist, das Abschirmelement über den unteren Rand der Öffnung ausfahrbar ist.
  7. Fahrzeugkofferraumsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Kofferraum um einen Gepäckraum handelt.
  8. Fahrzeugkofferraumsystem nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem Kofferraum um einen Gepäckraum handelt, und wobei sich der weitere Satz Montageeinheiten auf der Gepäckraumschwelle befindet.
  9. Fahrzeugkofferraumsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei es sich bei dem Abschirmelement um ein Rollo handelt.
  10. Fahrzeug, aufweisend ein Fahrzeugkofferraumsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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