DE102010016641A1 - Fahrzeugrad, Radfelge zur Verwendung von einem derartigen Fahrzeugrad und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Fahrzeugrad, Radfelge zur Verwendung von einem derartigen Fahrzeugrad und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Mit der Erfindung wird ein Verfahren zum Umformen eines Radfelgen-Rohlings vorgeschlagen, das folgende Verfahrensschritte beinhaltet:
a. Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist;
b. Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche aufzuweisen und so einen Radfelgen-Vorformling herzustellen;
c. Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluidverbindung mit einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsversorgung ist,
d. Anordnung des Radfelgen-Vorformlings in der Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine äußere Fläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung ist;
e. Zuführen von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in die abgeschlossene Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenkontur des Werkzeugteils gepresst und hierdurch eine fertige Radfelge mit einer Kontur erzeugt wird, die zu der vorbestimmten Innenflächenkontur des Werkzeugteils passt; und
f. Entfernen der fertigen Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Fahrzeugräder insbesondere in Schweißkonstruktion und mehr im einzelnen auf ein verbessertes, insbesondere geschweißtes Fahrzeugrad, eine Radfelge zur Verwendung bei einem solchen Fahrzeugrad und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Ein herkömmliches, im Bereich der Felgenschulter gefügtes Fahrzeugrad ist eine im Wesentlichen zweiteilige Konstruktion und weist eine innere Radschüssel (Radscheibe) und eine äußere, ”vollständige” oder umlaufende Radfelge auf. Die Radschüssel kann ein Gussteil sein, aus Stahl, Aluminium oder anderen Werkstoffen geformt oder geschweißt sein und weist einen inneren, ringförmigen Radbefestigungsbereich und ein äußeres Ringteil auf. Der Radbefestigungsbereich bildet eine innen liegende Befestigungsfläche und hat meistens ein zentrales Führungs- oder Nabenloch und mehrere in ihr ausgebildete Aufnahmelöcher für Radbolzen, um das Rad an einer Achsnabe des Fahrzeuges zu befestigen. Die Radfelge kann gleichfalls ein Gussteil sein, aus Stahl, Aluminium oder anderen Werkstoffen geformt oder geschweißt sein und weist normalerweise ein innen liegendes Felgenhorn, eine innere Felgenschulter, ein sich in Axialrichtung erstreckendes Felgenbett, eine äußere Felgenschulter und an äußeres Felgenhorn auf. In manchen Fällen wird eine dreiteilige Radkonstruktion zum Einsatz gebracht, bei der eine an der Radschüssel zusätzlich angeordnete Befestigungskappe verwendet wird. Bei beiden Konstruktionsarten wird der äußere ringförmige Bereich der Radschüssel an der Radfelge im Allgemeinen durch Schweißen angeschlossen. Herkömmlicherweise erfolgt die Anbindung der Radschüssel an der Radfelge entweder im Bereich des Felgenbettes der Radfelge, wodurch ein im Bereich des Felgenbettes gefügtes Fahrzeugrad entsteht, oder im Bereich der äußeren Felgenschulter der Radfelge, womit ein im Bereich der Felgenschulter gefügtes Rad hergestellt wird.
  • Sogenannte ”Full-Face”-Räder unterscheiden sich von anderen Typen von Rädern dadurch, dass sie eine einteilige Radscheibengestaltung haben. Insbesondere haben Full-Face- oder Vollscheibenräder eine Vollscheibenschüssel und eine Teil-Felge. Die Vollscheibenschüssel kann als Guss-, Tiefzieh- oder Schweißteil aus Stahl, Aluminium oder anderen Werkstoffen bestehen. Die Vollscheibenschüssel oder -scheibe hat einen inneren, ringförmigen Radbefestigungsbereich und ein äußeres Ringteil, das wenigstens ein Teil eines die äußere Felgenschulter begrenzenden Felgenhorns des Rades bildet. Der Radbefestigungsbereich weist eine innen liegende Befestigungsfläche auf und hat normalerweise ein zentrales Führungs- oder Nabenloch sowie mehrere Aufnahmelöcher für Befestigungsbolzen, um das Rad an einer Achsnabe des Fahrzeugs zu befestigen. Die ”Teil-”-Felge kann aus Stahl, Aluminium oder anderen Legierungen bestehen. Sie hat ein inneres Felgenhorn, eine innere Felgenschulter und ein sich in Axialrichtung erstreckendes Felgenbett und bildet im Allgemeinen auch eine äußere Felgenschulter aus. In manchen Fällen wird das die äußere Felgenschulter begrenzende Felgenhorn von Vollscheibenrädern gemeinsam von der äußeren Felgenschulter der Felge und dem äußeren ringförmigen Bereich der Schüssel gebildet. In beiden Arten von Rädern stoßen die äußere Felgenschulter der Felge und der äußere ringförmige Bereich der Schüssel aneinander und die beiden Teile werden mittels einer oder mehrerer Schweißnähte miteinander verbunden.
  • Ein typischer Verfahrensablauf zum Herstellen einer Radfelge für ein in Schweißkonstruktion hergestelltes Fahrzeugrad wird in der US 4,185,370 (Evans) beschrieben. Dieses Patent offenbart die Verfahrensschritte, bei denen (a) ein ebenes Blech aus geeignetem Material wie beispielsweise Aluminium oder Stahl vorgesehen wird, (b) das Blech in einen zylindrischen Ring oder Streifen umgeformt wird, (c) die seitlichen Kanten des Rings radial nach außen umgeformt werden, um einen Felgen-Vorformling herzustellen, der Flansche hat, die in einer Rollen-Umformmaschine positioniert werden können, (d) worauf der Felgen-Vorformling mehreren Roll-Umformschritten unterworfen wird, um eine Radfelge mit vorher festgelegter Form auszubilden, und (e) woraufhin die Radfelge aufgeweitet wird, um die Radfelge mit vorher festgelegtem Umfang fertig zu stellen.
  • US 4,962,587 (Ashley, Jr. et al.) offenbart ein anderes Verfahren zum Herstellen einer Radfelge. Gemäß der dort beschriebenen Methode verwendet man eine vorgeformte Radfelge, die mit gegenüberliegenden, fertigen Felgenhörnen, gegenüberliegenden fertigen Felgenschultern, einem Felgenbett und einem innen liegenden, sich in Axialrichtung erstreckenden Schenkel versehen wird. Anschließend werden das Felgenbett und das benachbarte Felgenende an einer Spindel mit einer Endplatte befestigt, um mit dieser in Drehung versetzt zu werden. Eine schwimmende, drehende Rolle wird dann betätigt und in Eingriff mit dem Felgenbett und dem innen liegenden Schenkelbereich gebracht, wodurch das Felgenbett und der Schenkelbereich der vorgeformten Radfelge gestreckt werden.
  • Weitere Verfahren zum Herstellen von Radfelgen durch Rollen oder Pressen werden in den US-Patenten US 3,347,302 (Lemmerz), US 4,127,022 (Bosch) und US 4,143,533 (Bosch) beschrieben.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung schafft ein verbessert hergestelltes Fahrzeugrad, eine Radfelge zur Verwendung in einem solchen Fahrzeugrad und ein Verfahren zu deren Herstellung. Das Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades nach der Erfindung weist folgende Verfahrensschritte auf:
    • a) Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist;
    • b) Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche auszubilden und einen Radfelgen-Vorformling herzustellen;
    • c) Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluid-Verbindung mit einem Vorrat von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit steht;
    • d) Positionieren des Radfelgen-Vorformlings in der abschließbaren Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine Außenfläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenfläche vorbestimmter Kontur der Werkzeuganordnung liegt;
    • e) Beaufschlagen der abgeschlossenen Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung mit Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit, wodurch der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung gepresst wird und so eine fertige Radfelge mit einer Kontur hergestellt wird, die der der vorbestimmten Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung entspricht;
    • f) Entfernen der fertig gestellten Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung; und
    • g) Anschließen der fertig gestellten Radfelge an einer Radschüssel zur Fertigstellung des Fahrzeugrades.
  • Mit der Erfindung wird somit ein nach dem vorstehenden Verfahren hergestelltes Fahrzeugsrad geschaffen.
  • Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zum Herstellen einer Radfelge zur Verwendung in einem Fahrzeugrad mit folgenden Verfahrensschritten:
    • a) Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist;
    • b) Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche auszubilden und einen Radfelgen-Vorformling herzustellen;
    • c) Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluid-Verbindung mit einem Vorrat von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit steht;
    • d) Positionieren des Radfelgen-Vorformlings in der abschließbaren Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine Außenfläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenfläche vorbestimmter Kontur der Werkzeuganordnung liegt;
    • e) Beaufschlagen der abgeschlossenen Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung mit Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit, wodurch der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung gepresst wird und so eine fertige Radfelge mit einer Kontur hergestellt wird, die der der vorbestimmten Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung entspricht;
    • f) Entnehmen der fertig gestellten Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung zur anschließenden Verbindung mit einer Radschüssel zur Herstellung eines Fahrzeugrades.
  • Mit der Erfindung wird darüber hinaus auch eine nach dem vorstehenden Verfahren unmittelbar hergestellte Radfelge geschaffen.
  • In bevorzugter Weiterbildung der Erfindung wird ein Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades mit folgenden Verfahrensschritten geschaffen:
    • a) Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Stahl, Aluminium oder Legierungen hiervon, Magnesium oder Titan, bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist;
    • b) Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche auszubilden und einen Radfelgen-Vorformling nach einem Radfelgen-Vorformling herzustellen, wobei der Radfelgen-Vorformling wenigstens ein Paar gegenüberliegender, abgewinkelter Endbereiche aufweist;
    • c) Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluid-Verbindung mit einem Vorrat von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit steht;
    • d) Positionieren des Radfelgen-Vorformlings in der abschließbaren Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine Außenfläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenfläche vorbestimmter Kontur der Werkzeuganordnung liegt, wobei die zweite Werkzeuganordnung die gegenüberliegenden, abgewinkelten Endbereiche des Radfelgen-Vorformlings erfasst;
    • e) Beaufschlagen der abgeschlossenen Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung mit Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit, wodurch der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung gepresst wird und so eine fertige Radfelge mit einer Kontur hergestellt wird, die der der vorbestimmten Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung entspricht;
    • f) Entfernen der fertig gestellten Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung; und
    • g) Anschließen der fertig gestellten Radfelge an einer Radschüssel zur Fertigstellung des Fahrzeugrades.
  • Das mit dieser bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens unmittelbar hergestellte Fahrzeugrad ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
  • Mit der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen wird also der Radfelgen-Vorformling in der zweiten Werkzeuganordnung hydraulisch umgeformt, insbesondere aufgeweitet, indem Hydraulik Hochdruckflüssigkeit in den mittels der zweiten Werkzeuganordnung seitlich dicht abgeschlossenen Innenraum des Felgen-Vorfomlings eingepresst wird. Da die seitlichen Endbereiche des Vorformlings dicht an Seitenwänden der Werkzeuganordnung anliegen und bevorzugt bereits bis in deren Eckbereiche im Übergang zwischen den Seitenwänden der zweiten Werkzeuganordnung und der Umfangsfläche mit der vorbestimmten (Felgen-)Kontur ragen, kann die zum Umformen des Vorformlings in dessen Innenraum eingepresste Hydraulikflüssigkeit nicht zwischen die vorbestimmte Außenkontur der Werkzeuganordnung und die Außenseite des Vorformlings strömen. Vielmehr legt sich die Außenseite des Vorformlings für die Felge bei dem auch als „Hydro-Forming” zu bezeichnenden Verfahrensschritt dicht an die vorgegebene Felgenkontur an, wie sie von der Umfangsfläche der zweiten Werkzeuganordnung vorgegeben wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, worin die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung anhand von Beispielen näher erläutert ist. Es zeigt:
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ein den Ablauf der Arbeitsschritte zur Herstellung einer ersten Ausführungsform eines Fahrzeugrades nach der Erfindung erläuterndes Blockdiagramm;
  • 2 einen Teil einer ersten Werkzeuganordnung zur Herstellung einer ersten Ausführungsform einer Radfelge, womit die Herstellung eines Radfelgen-Vorformlings mit dem erfindungsgemäßen Verfahren illustriert wird;
  • 3 eine Darstellung eines Teils einer zweiten Werkzeuganordnung zur Herstellung der ersten Ausführungsform einer fertigen Radfelge, wobei die anfängliche Ausgestaltung des Radfelgen-Vorformlings vor Betätigung der zweiten Werkzeuganordnung gezeigt ist;
  • 4 eine andere Darstellung der zweiten Werkzeuganordnung im beaufschlagten Stadium zur Herstellung der ersten Ausführungsform der fertigen Radfelge;
  • 5 das erste Ausführungsbeispiel eines Fahrzeugrades nach der Erfindung unter Verwendung der gemäß 4 fertig gestellten Radfelge im Schnitt;
  • 6 eine zweite Ausführungsform eines Fahrzeugrades nach der Erfindung unter Verwendung der gemäß 4 fertig gestellten Radfelge;
  • 7 ein Teil einer zweiten Werkzeuganordnung zur Verwendung bei der Herstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Radfelge in einer 4 entsprechenden Darstellung, wobei die Endarbeitsstellung der zweiten Werkzeuganordnung zur Herstellung des zweiten Ausführungsbeispiels einer fertigen Radfelge gezeigt ist; und
  • 8 eine dritte Ausführungsform eines Fahrzeugrades unter Verwendung der gemäß 7 hergestellten zweiten Ausführungsform einer fertigen Radfelge.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm, das den Ablauf von Verfahrensschritten illustriert, die zur Herstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Fahrzeugrades dienen, wie es in 5 insgesamt mit 80 bezeichnet ist.
  • Das als Schweißkonstruktion ausgebildete Fahrzeugrad 80 gemäß dieser Ausführungsform ist ein im Bereich der Felgenschulter gefügtes Fahrzeugrad und obwohl die vorliegende Erfindung in Bezug auf eben diese bestimmten Fahrzeugradkonstruktionen beschrieben und dargestellt wird, kann die Erfindung natürlich auch in Verbindung mit anderen Typen von Fahrzeugräderkonstruktionen zum Einsatz kommen, wenn dies gewünscht ist. So kann die vorliegende Erfindung wie vorliegend beschrieben oder mit Modifikationen auch in Verbindung mit gefügten Fahrzeugrädern wie zum Beispiel für Vollscheiben-(Full-Face)-Fahrzeugräder zum Einsatz kommen, wie sie in der 5a der US 5,533,261 (Kemmerer) dargestellt sind, oder die Erfindung kann Verwendung finden bei ”sicher befestigten” Fahrzeugrädern, wie sie beispielsweise in 3 der US 5,188,429 (Heck et al.) gezeigt sind. Auch bei ”Bi-Metall”-Konstruktionen von Fahrzeugrädern mit einer Aluminiumschüssel und einer Stahlfelge, wie sie beispielsweise in der US 5,421,642 (Wei et al.) beschrieben sind, und bei modular aufgebauten Konstruktionen, wie sie beispielsweise in der US 5,360,261 (Archibald et al.) dargestellt sind, kann die Erfindung zum Einsatz kommen. Auf die genannten Druckschriften wird hiermit ausdrücklich verwiesen.
  • Gemäß 1 wird im Verfahrensschritt 10 zunächst ein Radfelgenrohling vorgesehen, der in 2 allgemein mit 18 bezeichnet ist. Der Radfelgenrohling 18 kann aus jedem geeigneten Werkstoff bestehen, beispielsweise aus Stahl, Aluminium, Legierungen hieraus, aus Magnesium oder aus Titan. Vorzugsweise besteht der Radfelgenrohling 18 aus Stahl. Der Radfelgenrohling 18 hat allgemein die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings.
  • Im anschließenden Verfahrensschritt 12 wird mit einer Werkzeuganordnung oder -vorrichtung, die in 2 in ihrer Gesamtheit mit 20 bezeichnet ist, aus dem Radfelgenrohling ein Radfelgen-Vorformling hergestellt, der in 2 bei 22 in strichpunktierten Linien angedeutet ist. Die Werkzeuganordnung 20 definiert eine Achse X und weist ein erstes Werkzeugteil 26, ein zweites Werkzeugteil 28 und ein drittes Werkzeugteil 34 auf. Das erste Werkzeugteil 26 kann einteilig ausgestaltet sein oder aus zwei oder mehr Teilwerkzeugen bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Werkzeugteil 26 ein im Wesentlichen umlaufendes, einteiliges Werkzeug und bildet eine Außenseite, die im Allgemeinen mit 30 bezeichnet ist und die eine bestimmte äußere Kontur aufweist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel setzt sich die äußere Oberflächenkontur im Wesentlichen zusammen aus einem ersten grundsätzlich zylindrischen Oberflächenbereich 30a, einem davon abgewinkelten oder radial nach innen geneigten konischen Oberflächenbereich 30b und einem dritten, endseitigen Bereich 30c, der wiederum zylindrisch ausgestaltet ist. Natürlich kann das Profil und/oder die Konstruktion des äußeren Endteils 30 des ersten Werkzeugteils 26 auch anders ausgebildet sein, wenn dies gewünscht ist.
  • Das zweite Werkzeugelement 28 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ebenfalls ein im Wesentlichen ringförmiges, einteiliges Werkzeug und hat ein äußeres Ende 32 mit einer vorbestimmten äußeren Oberflächenkontur. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die äußere Oberflächenkontur des äußeren Endes 32 unterteilt in ein im Wesentlichen zylindrisch umlaufendes erstes Teil 32a, eine davon abgewinkelte oder nach innen geneigte zweite konische Fläche 32b, eine dritte konische Fläche 32c mit etwas anderer Neigung und eine endseitige, vierte Fläche 32d, die wiederum im Wesentlichen zylindrisch ist. Natürlich kann das Profil oder die Konstruktion des äußeren Endes 32 des zweiten Werkzeugteils 28 auch anders ausgestaltet sein, wenn dies gewünscht ist.
  • Das dritte Werkzeugteil 34 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist bevorzugt ein einteiliges Werkzeug, kann aber auch aus zwei oder mehr Bestandteilen bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kommt als drittes Werkzeugteil 34 ein einteiliges Werkzeug zum Einsatz, das bevorzugt in Richtung der Pfeile C1 und C2 beweglich ist, während es relativ zu den ersten und zweiten Werkzeugteilen 26 und 28 rotiert wird, wie dies nachfolgend noch erläutert wird. Wie man in 2 erkennen kann, handelt es sich bei dem dritten Werkzeugteil 34 um eine umlaufende drehende Rolle, die mit einem abgerundeten Außenende 34A versehen ist. Natürlich kann das Profil oder die Konstruktion des Außenendes 34A am Umfang des dritten Werkzeugelementes 34 auch anders ausgebildet sein wie dargestellt.
  • Während des Verfahrensschrittes 12 wird das erste Werkzeugelement 26 in Richtung des Pfeils B und das zweite Werkzeugelement 28 in Richtung des Pfeils A in vorbestimmte Positionen relativ zueinander und zum Radfelgenrohling 18 überführt. Die Position, in die das erste Werkzeugelement 26 und das zweite Werkzeugelement 28 gebracht werden, wird bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch die Linie C beschrieben. Mit anderen Worten, wird das erste Werkzeugteil 26 in 2 nach rechts bewegt und das zweite Werkzeugteil 28 wird in 2 nach links bewegt, bis die vorderen Stirnseiten der beiden Werkzeugteile bei der Linie C gegeneinander stoßen.
  • Anschließend wird im Verfahrensschritt 12 das dritte Werkzeugelement 34 radial, also in Richtung des Pfeils C1 gegen den Radfelgenrohling angestellt, so dass das äußere Ende 34A gegen den Radfelgenrohling 18 drückt. Nachfolgend wird das dritte Werkzeugteil 34 in Axialrichtung, also in Richtung des Pfeils C2 bewegt, so dass die Außenseite 34A dieses Werkzeuges eine Umformung des Radfelgenrohlings 18 bewirkt, indem dieser gegen die äußeren Umfangsflächen 30B30C und 32B32D der ersten und zweiten Werkzeugteile 26 und 28 gepresst wird, um einen Radfelgen-Vorformling 22 mit gewünschter Form zu erzeugen. Es versteht sich, dass dabei der auf die beiden Werkzeugteile 26 und 28 aufgesetzte Radfelgenrohling bei diesem Umformvorgang relativ zu dem dritten Werkzeug gedreht wird, wobei hierzu auch das dritte Werkzeug 34 um die beiden Werkzeugteile 26 und 28 und den darauf montierten Radfelgenrohling umlaufen kann.
  • Wie man in 2 gut erkennen kann, entspricht die Form oder das Profil des Radfelgen-Vorformlings 22 im Wesentlichen der Form der zugehörigen Außenflächen 30B30C und 32B32D der ersten und zweiten Werkzeugteile 26 und 28, die zur Herstellung des Radfelgen-Vorformlings eingesetzt werden. Demgemäß hat der Radfelgen-Vorformling 22 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen im Wesentlichen konischen ersten oder äußeren Endbereich 22A, einen im Wesentlichen ringförmigen oder zylindrischen zweiten Bereich 22B, einen konischen oder abgewinkelten dritten Bereich 22C und einem sich hieran anschließenden, stärker geneigten, konischen vierten oder inneren Endbereich 22D. Vorzugsweise wird der Radfelgen-Vorformling 22 in einem einzigen Bearbeitungsschritt während des Verfahrensschrittes 12 ausgebildet; jedoch ist es, abhängig von der endgültigen Form, die der Radfelgen-Vorformling 22 haben soll und/oder abhängig von dem Werkstoff des Radfelgenrohlings 18, auch möglich, das Ausformen des Radfelgen-Vorformlings 22 während des Verfahrensschrittes 12 in mehr als einem Arbeitsschritt zu verwirklichen. Alternativ kann der Metallformprozess, der eingesetzt wird, um den Radfelgen-Vorformling 22 und/oder dessen Kontur während des Verfahrensschrittes 12 zu erzeugen, auch anders verwirklicht sein als dargestellt, wenn dies gewünscht wird.
  • Im sich anschließenden Verfahrensschritt 14 kommt eine zweite Werkzeuganordnung oder -vorrichtung zum Einsatz, die in den 3 und 4 in ihrer Allgemeinheit mit 40 bezeichnet ist und mit der die Radfelge fertig gestellt wird. Die fertige Radfelge ist in 4 mit 52 bezeichnet und weist die gewünschte, endgültige Form auf, in die der Radfelgen-Vorformling 22 umgeformt wird. Wie man in 4 gut erkennen kann, hat die zweite Werkzeuganordnung 40 ein erstes Werkzeugelement 43, ein zweites Werkzeugelement 44, ein drittes Werkzeugelement 46 und ein viertes, der Werkzeuganordnung zugeordnetes Element 48.
  • Das erste Werkzeugelement 42 kann ein einteiliges Werkzeug oder ein Pressen-Element sein, es kann natürlich auch aus zwei oder mehreren Werkzeugelementen bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das erste Werkzeugelement 42 ein im Wesentlichen kreisförmiges, einteiliges Werkzeug mit einer äußeren Stirnseite 42A, in der eine ringförmige Ausnehmung 42A ausgebildet ist, die einen ringförmigen Absatz 42C bildet. Das zweite Werkzeugelement kann in ähnlicher Weise ebenfalls als einteiliges Werkzeug oder Pressenelement gestaltet sein, kann aber natürlich auch aus zwei oder mehr Bestandteilen bestehen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das zweite Werkzeugelement 44 ein im Wesentlichen kreisförmiges, einteiliges Werkzeug mit einer äußeren Stirnseite 44A, die ähnlich wie das erste Werkzeugelement eine ringförmige Ausnehmung 44B aufweist, die eine umlaufende Schulter 44C bildet. Natürlich können die ersten und zweiten Werkzeugelemente 42, 44 auch anders profiliert oder ausgestaltet sein.
  • Das dritte Werkzeugelement 46 ist bei dem Ausführungsbeispiel ein zweiteiliges Pressenwerkzeug, das bevorzugt radial geteilt ist und eine Innenfläche 46A mit vorbestimmter Oberflächenkontur bildet. Wie man der Zeichnung gut entnehmen kann, entspricht die vorbestimmte Oberflächenkontur des dritten Werkzeugelementes 46 im Wesentlichen der Umfangsform der fertigen Radfelge 52.
  • Der vierte Teil 48 der Werkzeuganordnung 40 hat einen Vorratsbehälter für Hydraulikflüssigkeit 50, eine Pumpe 52, einen mit dieser gekoppelten Antrieb 54, eine den Flüssigkeitsvorratsbehälter 50 mit der Pumpe 52 verbindende erste Hydraulikleitung 56 und eine die Pumpe 52 mit einem inneren Hohlraum oder einer abgeschlossenen Kammer 60 der Werkzeuganordnung 40 verbindenden zweiten Hydraulikleitung 58. Wie man der Zeichnung entnehmen kann, hat die Werkzeuganordnung 40 vorzugsweise wenigstens ein paar Dichtungen 62, um die Kammer 60 dicht abzuschließen.
  • In dem Verfahrensschritt 14 wird der Radfelgen-Vorformling 22 in der Werkzeuganordnung 40 positioniert und die Werkzeugelemente 42, 44 und 46 werden aufeinander zu in die in 3 dargestellte Position bewegt. In dieser Lage greifen die gegenüberliegenden Ränder 22E und 22F des Radfelgen-Vorformlings 22 in die Ausnehmungen 42B, 4B neben den Absätzen 42C und 44C ein, so dass der Radfelgen-Vorformling 22 in der Werkzeuganordnung 40 aufgenommen und positioniert ist. Darüber hinaus ist die Anordnung so getroffen, dass die Ränder 22E und 22F gegenüber den Werkzeugelementen zumindest weitgehend abgedichtet sind, so dass zwischen dem Felgen-Vorfomling und den diesen aufnehmenden Teilen der Werkzeuganordnung Hydraulikflüssigkeit nicht, jedenfalls nicht in nennenswertem Maße hindurchströmen kann. Anschließend wird der Antrieb 54 betätigt, so dass die Pumpe 52 Hydraulikflüssigkeit unter hohem Druck in die abgedichtete Kammer 60 in das Innere des Felgen-Vorformlings presst, so dass der Radfelgen-Vorformling 22 gegen die benachbarte, innere Umfangskontur 46A des dritten Werkzeugelementes 46 gedrückt und so eine Umformung zu der Form oder Kontur der fertigen Radfelge 46 erfährt, die mit der Innenkontur 46A des dritten Werkzeugelementes 46 übereinstimmt. Vorzugsweise beträgt der Druck, mit welchem der Radfelgen-Vorformling 22 während des Verfahrensschrittes 14 umgeformt wird, etwa 2.000 bar. Je nach Art des eingesetzten Werkstoffes und/oder der Dicke des Materials des Radfelgen-Vorformlings 22 kann während des Verfahrensschrittes 14 auch mit anderen Drücken als beschrieben gearbeitet werden. Für ein Entweichen der Luft, die sich zu Beginn des Umformvorgangs zwischen der Außenseite des Radfelgen-Vorformlings und dem die fertige Kontur der Felge vorgebenden dritten Werkzeugelement 46 befindet, kann beispielsweise mittels einer nicht dargestellten Entlüftungsleitung Sorge getragen werden.
  • Bei dem soweit beschriebenen Ausführungsbeispiel hat die fertige Radfelge 64 ein inneres Felgenhorn 66, eine innere Felgenschulter 68, ein Felgenbett 70, eine äußere Felgenschulter 72 und ein äußeres Felgenhorn 74.
  • Nachdem der Vorformling in der beschriebenen Weise durch Hydro-Formen in die fertige Radfelge 64 umgeformt wurde, wird sie aus der Werkzeuganordnung 40 entnommen und mit einer Radschüssel verbunden, was in 5 im Allgemeinen bei 76 durch eine oder mehrere Schweißnähte 78 angedeutet ist, um so das fertige, im Bereich einer Felgenschulter gefügte Fahrzeugrad 80 fertig zu stellen. Vorzugsweise ist die Radfelge 64 nach dem Verfahrensschritt 14 schon in ihrem Endzustand, in dem sie mit der Radschüssel 76 verbunden werden kann. In manchen Fällen kann es jedoch erforderlich sein, die Radfelge 64 noch ein wenig maschinell nachzubearbeiten oder zu wuchten, bevor der Zusammenbau mit der Radschüssel 76 erfolgt.
  • Wie vorstehend erwähnt, kann die vorliegende Erfindung verwendet werden, um Radfelgen auch für andere Arten von Fahrzeugrädern herzustellen. Beispielsweise ist es gemäß 6 möglich, das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Fahrzeugrades 90 einzusetzen, bei dem der Anschluss der Schüssel an der Felge im Bereich des Felgenbettes erfolgt. Bei diesem Ausführungsbeispiel hat das Fahrzeugrad 90 eine Radfelge 92, die ähnlich hergestellt wird wie die Radfelge 64. Die Radfelge 92 kann dann mittels einer oder mehrerer Schweißnähte 96 an einer vorgeformten Radschüssel 94 im Bereich von dem Felgen(tief)bett angeschweißt werden.
  • Wendet man sich nunmehr 7 zu, in der gleiche Bezugszeichen sich auf entsprechende Teile wie in den vorstehenden Ausführungsbeispielen beziehen, erkennt man dort eine Werkzeuganordnung oder -vorrichtung, die in ihrer Gesamtheit mit 100 bezeichnet ist und die zur Herstellung einer fertigen Radfelge 102 dient. Die Werkzeuganordnung 100 ist im Wesentlichen dieselbe wie die Werkzeuganordnung 40 in den 3 und 4, mit dem Unterschied, dass bei dieser Ausführungsform ein drittes Werkzeugelement 46' vorgesehen ist, das eine Innenseite 46A' mit einer vorbestimmten inneren Oberflächenkontur hat, die sich von der inneren Oberflächenkontur 46A des dritten Werkzeugelementes 46 nach 3 und 4 unterscheidet. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 7 sind die aneinander angrenzenden Oberflächen des dritten Werkzeugelementes 46' und eines ersten Werkzeugelementes 42' so beschaffen, dass mit ihnen ein radial nach innen gerichteter Flansch 102A der Radfelge während des Verfahrensschrittes 14 erzeugt wird. Im Ergebnis wird hierdurch eine fertige Rad-Teilfelge 102 erzeugt, die an einer Vollscheiben-Radschüssel mittels einer oder mehrerer Schweißnähte 106 angeschweißt wird, wie dies in 8 dargestellt ist, um so ein Vollscheiben-Fahrzeugrad 108 in Schweißkonstruktion zu erstellen. Bei dieser Ausführungsform gemäß 8 wird das äußere Felgenhorn also nicht von der Radfelge, sondern der daran angeschweißten Radschüssel gebildet.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die Anzahl der Bearbeitungsschritte, die zur Herstellung der Radfelge 64, 92, 102 zur Verwendung in einem Fahrzeugrad 80, 90, 108 erforderlich sind, deutlich reduziert ist im Vergleich zu herkömmlichen ”mechanischen” Radfelgenherstellungsprozessen, die üblicherweise wenigstens drei mechanische Metallumformvorgänge erforderlich machen, um eine fertige Radfelge herzustellen. Wie vorstehend erläutert, kann die fertige Form der Radfelge nach dem Herstellen des Felgen-Vorformlings in einem einzigen Bearbeitungsvorgang erhalten werden, der unter Verwendung von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit erfolgt. Mit der vorliegenden Erfindung ist es auch möglich, die fertigen Radfelgen 64, 92, 102 genauer herzustellen und präzisere und/oder komplexere Formen in einem einzigen Umformprozess unter Verwendung von Hochdruckflüssigkeit herzustellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind verschiedene Änderungen und Ergänzungen denkbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (11)

  1. Verfahren zum Herstellen eines Fahrzeugrades, mit folgenden Verfahrensschritten: a. Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist; b. Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche aufzuweisen und so einen Radfelgen-Vorformling herzustellen; c. Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluidverbindung mit einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsversorgung ist, d. Anordnung des Radfelgen-Vorformlings in der Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine äußere Fläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung ist; e. Zuführen von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in die abgeschlossene Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenkontur des Werkzeugteils gepresst und hierdurch eine fertige Radfelge mit einer Kontur erzeugt wird, die zu der vorbestimmten Innenflächenkontur des Werkzeugteils passt; f. Entfernen der fertigen Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung; und g. Befestigen der fertigen Radfelge an einer Radschüssel zur Fertigstellung des Fahrzeugrades.
  2. Verfahren zum Herstellen einer Radfelge für ein Fahrzeugrad mit folgenden Verfahrensschritten: a. Vorsehen eines aus geeignetem Werkstoff bestehenden Radfelgenrohlings, der die Form eines im Wesentlichen zylindrischen Rings aufweist; b. Vorsehen einer ersten Werkzeuganordnung, um den Radfelgenrohling einer Vorverformung zu unterwerfen, bei der die Zylinderform umgeformt wird, um mehrere verschieden ausgestaltete Bereiche aufzuweisen und so einen Radfelgen-Vorformling herzustellen; c. Vorsehen einer zweiten Werkzeuganordnung, die eine abgeschlossene Innenkammer bildet und ein Werkzeugteil mit einer vorbestimmten Innenflächenkontur aufweist, wobei die abgeschlossene Innenkammer in Fluidverbindung mit einer Hochdruck-Hydraulikflüssigkeitsversorgung ist; d. Anordnung des Radfelgen-Vorformlings in der Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass eine äußere Fläche des Radfelgen-Vorformlings benachbart zu der Innenflächenkontur der Werkzeuganordnung ist; e. Zuführen von Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in die abgeschlossene Innenkammer der zweiten Werkzeuganordnung, so dass der Radfelgen-Vorformling gegen die benachbarte Innenkontur des Werkzeugteils gepresst und hierdurch eine fertige Radfelge mit einer Kontur erzeugt wird, die zu der vorbestimmten Innenflächenkontur des Werkzeugteils passt; f. Entfernen der fertigen Radfelge aus der zweiten Werkzeuganordnung.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkzeuganordnung gegenüberliegende Ränder des Radfelgen-Vorformlings einfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkzeuganordnung wenigstens eine Schulter zur Aufnahme von wenigstens einem der gegenüberliegenden Ränder des Radfelgen-Vorformlings aufweist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkzeuganordnung zwei paarweise angeordnete Schultern zur Aufnahme der beiden gegenüberliegenden Ränder des Radfelgen-Vorformlings aufweist.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkzeuganordnung einen Endbereich mit einer Innenflächenkontur im Bereich einer der beiden gegenüberliegenden Rändern des Radfelgen-Vorformlings aufweist, welcher Endbereich während des Verfahrensschrittes (e) wirksam wird, um einen nach Innen gerichteten Flansch an einem der beiden Ränder des Radfelgen-Vorformlings auszubilden.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemäß Verfahrensschritt (b) ausgebildete Radfelgen-Vorformling mindestens ein Paar gegenläufig abgewinkelter Endbereiche aufweist.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die gemäß Verfahrensschritt (e) ausgebildete Radfelge mindestens ein inneres Felgenhorn, einen innere Felgenschulter, ein Felgenbett und eine äußere Felgenschulter aufweist.
  9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Radfelgenrohling gemäß Verfahrensschritt (a) aus einem Material der Gruppe Stahl, Aluminium, Magnesium, Titan oder Legierungen hieraus besteht.
  10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Werkzeuganordnung die axial außen liegenden Randbereiche des Radfelgen-Vorformlings abdichtend gegenüber der vorgegebenen Innenkontur einfassen und dass die Hochdruck-Hydraulikflüssigkeit in das Innere des Radfelgen-Vorformlings gepumpt wird.
  11. Fahrzeugrad, hergestellt mit einem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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