DE102010016297A1 - Ausstoßvorrichtung - Google Patents

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DE102010016297A1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/47Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs having both self-opening and self-closing mechanisms which interact with each other

Abstract

Eine Ausstoßvorrichtung, insbesondere für bewegliche Möbelteile, beispielsweise für eine Auszugsführung (2) für einen Schubkasten (1), umfasst einen Rastmechanismus, mittels dem ein erster Mitnehmer (8) durch die Kraft einer ersten Feder (13) in einer Schließposition verrastbar ist, wobei der erste Mitnehmer (8) entlang einer Führung (9) verfahrbar ist und mit einem mit einer Laufschiene (5) einer Auszugsführung (2) verbundenen Aktivator (6) koppelbar ist. Der Rastmechanismus ist entriegelbar, um den Mitnehmer (8) zusammen mit dem Aktivator (6) in Öffnungsrichtung zu bewegen, wobei mindestens ein zweiter Mitnehmer (10) vorgesehen ist, der über eine zweite Feder (14) in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und zwischen zwei Endpositionen entlang einer Führung (11) bewegbar ist, um beabstandet von der Schließposition in Eingriff mit einem beweglichen Möbelteil verbundenen Aktivator (6, 60) in Eingriff zu gelangen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausstoßvorrichtung, insbesondere für bewegliche Möbelteile beispielsweise für eine Auszugsführung für einen Schubkasten, mit einem Rastmechanismus, mittels dem ein erster Mitnehmer durch die Kraft einer ersten Feder in einer Schließposition verrastbar ist, wobei der erste Mitnehmer entlang einer Führung verfahrbar ist und mit einem mit einer Laufschiene einer Auszugsführung verbundenen Aktivator koppelbar ist, wobei der Rastmechanismus entriegelbar ist, um den Mitnehmer zusammen mit dem Aktivator in Öffnungsrichtung zu bewegen.
  • Die EP 1 845 821 offenbart eine Vorrichtung zum Öffnen und Schließen für Schubkästen, bei der über einen Rastmechanismus die Schublade in einer geschlossenen Position gehalten wird. Wenn der Rastmechanismus entriegelt wird, drückt ein über eine Feder vorgespannter Mitnehmer die Laufschiene in Öffnungsrichtung, wobei der Mitnehmer mit dem Rastmechanismus verbunden ist und von der Laufschiene abkoppelbar ist. Bei solchen Ausstoßvorrichtungen besteht der Nachteil, dass diese auf ein vorbestimmtes Gewicht eines Schubkastens ausgelegt sind, so dass bei hohen Gewichtskräften nur ein sehr langsames Öffnen erfolgt. Wenn die Feder zum Vorspannen besonders hohe Federkräfte besitzt, kann das Schließen und Verriegeln des Schubkastens für den Benutzer als schwer empfunden werden, was ebenfalls nachteilig ist, da die hohen Schließkräfte kurz vor der Schließposition aufgebracht werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Ausstoßvorrichtung zu schaffen, mit der auch größere Kräfte in Öffnungsrichtung bereitgestellt werden können, aber nur geringe Kräfte zur Entriegelung des Rastmechanismus erforderlich sind.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Ausstoßvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist neben dem ersten Mitnehmer mindestens ein zweiter Mitnehmer vorgesehen, der über eine zweite Feder in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und zwischen zwei Endpositionen entlang einer Führung bewegbar ist, um beabstandet von der Schließposition in Eingriff mit einem mit der Laufschiene verbundenen Aktivator zu gelangen. Dadurch werden die Kräfte beim Öffnen durch zwei Federn bereitgestellt, so dass besonders hohe Kräfte in Öffnungsrichtung bereitgestellt werden können. Ein Mitnehmer wird beanstandet von der Schließposition geparkt bzw. verrastet, so dass in der Schließposition nur eine geringe Kraft zur Entriegelung eines Mitnehmers pro Ausstoßvorrichtung bereitgestellt werden muss. Dadurch können zur Entriegelung geringe Kräfte ausreichen.
  • Der Begriff „Rastmechanismus” soll vorliegend breit verstanden werden und auch eine Einzugsvorrichtung umfassen, die als Selbsteinzug das bewegbare Möbelteil eine Schließposition zieht und dort an einem Anschlag hält. Dann muss der Benutzer zum Entriegeln bzw. Spannen des Selbsteinzugs an dem bewegbaren Möbelteil ziehen, um dieses von der Schließposition zu entfernen und in Eingriff mit dem zweiten Mitnehmer zu bringen. Der zweite Mitnehmer kann dann das bewegbare Möbelteil in Öffnungsrichtung bewegen und optional den Selbsteinzug weiter spannen. Bei der Ausbildung des Rastmechanismus als Selbsteinzug kann dann auch ein Dämpfern eingesetzt werden, insbesondere ein linearer Fluiddämpfer, um die Schließbewegung vor der Schließposition abzubremsen.
  • Gemäß einer Ausgestaltung ist der zweite Mitnehmer in einer vorgespannten Position durch den Aktivator entriegelbar. Dadurch kann die Anzahl der Bauteile reduziert werden, indem die Entriegelung durch einen an der Laufschiene festgelegten Aktivator erfolgt. Dabei kann ein einziger Aktivator an der Laufschiene angeordnet sein, der bei einem Öffnungsvorgang zunächst zusammen mit dem ersten Mitnehmer bewegbar ist, von dem erstem Mitnehmer abkoppelbar und dann mit dem zweiten Mitnehmer koppelbar ist. Dieser Aktivator kann dann bei Erreichen einer vorbestimmten Öffnungsposition von dem zweiten Mitnehmer abgekoppelt werden, damit die Laufschiene ohne Einwirkung der Ausstoßvorrichtung frei verfahrbar ist. Die beiden Mitnehmer gelangen somit nacheinander mit dem Aktivator an der Laufschiene in Eingriff, wobei in Schließrichtung ebenfalls der Aktivator nacheinander zunächst mit dem zweiten Mitnehmer und dann mit dem ersten Mitnehmer in Eingriff gelangt und dann in der Schließposition durch den zweiten Mitnehmer verrastet wird. Die Federn zum Vorspannen des ersten und zweiten Mitnehmers können dabei eine unterschiedliche Federstärke aufweisen, beispielsweise kann der zweite Mitnehmer eine größere Federkraft aufweisen, um einen mit der Laufschiene gekoppelten Schubkasten zu beschleunigen. Es ist auch möglich, mehr als zwei Mitnehmer an der Ausstoßvorrichtung vorzusehen, um die Laufschiene über eine vorbestimmte Länge in Öffnungsrichtung zu bewegen. Die Länge der Unterstützung der Bewegung in Öffnungsrichtung sowie die Federkraft kann dabei in weiten Bereichen frei eingestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung weist der erste Rastmechanismus ein Steuerelement auf, das an einer Rastmulde einer Kurvenführung verrastbar ist. Das Steuerelement kann dabei beispielsweise als Draht ausgebildet sein, der entlang einer nutförmigen Kurvenführung in einem Gehäuse geführt ist, wobei auf das Steuerelement und die Kurvenführung nur geringe Kräfte wirken, so dass ein kompakter Aufbau möglich ist.
  • Der zweite Mitnehmer ist vorzugsweise entlang einem Schlitz oder einer Nut an einem Gehäuse verfahrbar gelagert. Die Führung ist dabei so ausgebildet, dass in einer gespannten Endposition der Aktivator mit dem Mitnehmer koppelbar ist und dann in Verfahrrichtung der Laufschiene Mitnehmer und Aktivator zusammen bewegt werden. Bei Erreichen einer Endposition wird der Aktivator wieder von, dem Mitnehmer entkoppelt, beispielsweise durch einen abgewinkelten oder abgeschrägten Endabschnitt der Führung, so dass die Laufschiene dann wieder frei bewegt werden kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung sind der erste und der zweite Mitnehmer entlang beabstandeter Führung an einem Gehäuse verfahrbar gelagert. Dabei ist es möglich, beide Führungen integral mit einem einzigen Gehäuse auszubilden, oder mehrere Gehäuse benachbart zueinander anzuordnen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1A bis 1C mehrere Ansichten eines Schubkastens mit einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung;
  • 1D einen Detailansicht eines Ausschnittes einer Kurvenführung der Ausstoßvorrichtung;
  • 2A bis 2E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung in einer Schließposition;
  • 3A bis 3E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung bei der Entriegelung;
  • 4A bis 4E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung bei einer anfänglichen Öffnungsbewegung;
  • 5A bis 5E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung bei einer Öffnungsbewegung beabstandet von der Schließposition;
  • 6A bis 6E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung bei Eingriff des zweiten Mitnehmers;
  • 7A bis 7E mehrere Ansichten der Ausstoßvorrichtung bei der Entkopplung des zweiten Mitnehmers;
  • 8A bis 8E mehrere Ansichten der zweiten Führung der erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung in unterschiedlichen Positionen;
  • 9A und 9B zwei perspektivische Ansichten der zweiten Führung, und
  • 10 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Ausstoßvorrichtung.
  • Ein Schubkasten 1 ist an zwei Auszugsführungen 2 verfahrbar gehalten, wobei der Schubkasten 1 über eine Ausstoßvorrichtung 3 in Öffnungsrichtung bewegbar ist und in einer Schließposition verrastet werden kann. Wie in 1C gezeigt ist, umfasst die Auszugsführung 2 eine an einem Möbelkorpus festlegbare Führungsschiene 4, an der eine verfahrbare Laufschiene 5 gelagert ist. An der Laufschiene 5 ist ein stegförmiger Aktivator 6 festgelegt, der mit der Ausstoßvorrichtung 3 zusammenwirkt. Die Ausstoßvorrichtung 3 ist dabei über Halter 7 am Möbelkorpus festgelegt. Der Auszugsführung 2 kann zwischen der Führungsschiene 4 und der Laufschiene 5 noch eine Mittelschiene aufweisen und als Vollauszug ausgebildet sein.
  • Die Ausstoßvorrichtung 3 umfasst ein leistenförmiges Gehäuse 12, an dem eine erste Führung 9 und eine zweite Führung 11 in Form von Schlitzen ausgespart sind, wobei an der ersten Führung 9 ein erster Mitnehmer 8 verschiebbar gelagert ist und an der zweiten Führung 11 ein zweiter Mitnehmer 10 verschiebbar gelagert ist. Das Gehäuse 12 ist an den Halter 7 und somit am Möbelkorpus festgelegt.
  • Der erste Mitnehmer 8 ist an der Führung 9 verfahrbar gehalten und über eine Feder 13 in Öffnungsrichtung vorgespannt. Der Mitnehmer 8 ist dabei mit einem Steuerelement 15 in Form eines Drahtes verbunden, wobei ein endseitiger Haken 17 an einer entsprechenden Aufnahme des Mitnehmers 8 festgelegt ist. Das Steuerelement 15 weist an der gegenüberliegenden Seite einen abgewinkelten Endabschnitt 16 auf, der in einer nutförmigen Kurvenführung 24 in einem Gehäuse 18 geführt ist.
  • Der zweite Mitnehmer 10 ist entlang der Führung 11 verfahrbar gelagert und über eine Feder 14 in Öffnungsrichtung vorgespannt. Der Mitnehmer 10 kann dabei an gegenüberliegenden Endabschnitten der Führung 11 gehalten sein.
  • Die 1D zeigt einen Ausschnitt der nutförmigen Kurvenführung 24. Deutlich ist eine Rastmulde 21 ersichtlich, an der der abgewinkelte Endabschnitt 16 des Steuerelements 15 verastbar ist. Weiterhin befindet sich an der Kurvenführung 24 eine Anlaufschräge 26 die bei einer Bewegung des beweglichen Möbelteils in Schließrichtung den abgewinkelten Endabschnitt 16 des Steuerelements 15 in einen Kanal 22, und damit in die Freigabeposition, bewegt.
  • In den 2A bis 2E ist die Ausstoßvorrichtung mit dem Schubkasten 1 in einer Schließposition gezeigt. Eine Frontblende 19 des Schubkastens 1 befindet sich geringfügig beabstandet, beispielsweise zwischen 1 mm und 4 mm, von einer Stirnkante 20 eines Möbelkorpus, die nur schematisch dargestellt ist. In 2C ist das Gehäuse 12 teilweise geschnitten dargestellt und es ist erkennbar, dass der stegförmige Aktivator 6 in einer Aufnahme des Mitnehmers 8 eingekoppelt ist. Der Mitnehmer 8 ist dabei über einen Rastmechanismus an einer Rastmulde 21 gehalten, wobei der abgewinkelte Endabschnitt 16 des Steuerelementes 15 an der Rastmulde 21 der Kurvenführung 24 anliegt.
  • In den 3A bis 3E ist die Position gezeigt, wenn der Rastmechanismus entriegelt wird, um den Schubkasten 1 zu öffnen. Hierfür wird die Frontblende 19 gegen die Stirnkante 20 des Möbelkorpus gedrückt, wodurch das Steuerelement 15 über den Aktivator 6 und den Mitnehmer 8 in Schließrichtung bewegt wird, so dass der Endabschnitt 16 aus der Rastmulde 21 entfernt wird und durch eine Anlaufschräge 26 geringfügig verschwenkt wird, um in einen Kanal 22 der Kurvenführung zu gelangen.
  • In den 4A bis 4E ist die entriegelte Position gezeigt, in der der Schubkasten in Öffnungsrichtung bewegt wird. Die Frontblende 19 entfernt sich von der Stirnkante 20 des Möbelkorpus und der Mitnehmer 8 wird entlang der Führung 9 verfahren. Hierfür wirkt die Feder 13 in Öffnungsrichtung. Das Steuerelement 15 ist von dem Kanal 22 entlang einem nutförmigen Abschnitt in Öffnungsrichtung frei bewegbar, so dass durch die Feder 13 die Öffnungsbewegung unterstützt wird. Wie in 4C gezeigt ist, befindet sich der Mitnehmer 8 an einer Position, in der die Führung 9 an einem Abschnitt 90 schräg nach unten verläuft und dadurch der Mitnehmer 8 verschwenkt wird. Durch das Verschwenken des Mitnehmers 8 gelangt der stegförmige Aktivator 6 außer Eingriff mit dem Mitnehmer 8 und kann sich frei von dem Mitnehmer 8 bewegen.
  • In 5A bis 5E ist die Position gezeigt, wenn der Aktivator 6 in Eingriff mit dem zweiten Mitnehmer 10 gelangt. Der Schubkasten 1 befindet sich in einer Öffnungsposition beabstandet von der Schließposition, beispielsweise in einem Bereich zwischen 2 cm und 10 cm, wobei der erste Mitnehmer 8 an der Endposition an dem Abschnitt 90 gehalten ist. Der Aktivator 6 wird durch die Bewegung in Öffnungsrichtung mit dem zweiten Mitnehmer 10 gekoppelt, wobei sich dieser aus einer verriegelten Parkposition bewegt und nun aktiviert wird, wobei der Mitnehmer 10 entlang der Führung 11 in Öffnungsrichtung verfahren wird, um die Feder 14 zu entspannen. Das Steuerelement 15 verbleibt an dem Abschnitt 23, da auch der Mitnehmer 8 in der Endposition verbleibt.
  • In 6A bis 6E ist eine Position der Ausstoßvorrichtung gezeigt, wenn der zweite Mitnehmer 10 in Eingriff mit dem stegförmigen Aktivator 6 steht. Die Feder 14 zieht nun den Mitnehmer 10 in Öffnungsrichtung und unterstützt somit eine etwaige manuelle Öffnungsbewegung des Benutzers.
  • In den 7A bis 7E ist eine Position der Ausstoßvorrichtung gezeigt, wenn der zweite Mitnehmer 10 außer Eingriff von dem Aktivator 6 gelangt. Hierfür fährt der Mitnehmer 10 an einen schräg verlaufenden Abschnitt 35 und verschwenkt somit weg von dem Aktivator 6, so dass die Laufschiene 5 nun von dem Mitnehmer 10 entkoppelt ist. Der Mitnehmer 8 ist in seiner Endposition gehalten und entsprechend verbleibt das Steuerelement 15 an dem Abschnitt 23.
  • In den 8A bis 8E ist eine leicht modifizierte Führung 11' für den zweiten Mitnehmer 10' im Detail dargestellt, die von der ersten Führung 9 getrennt ausgebildet ist. In 8A ist ein Aktivator 6 beabstandet von dem Mitnehmer 10' angeordnet. Bewegt sich der Aktivator 6 in Öffnungsrichtung (8B), gelangt der Aktivator 6 in Eingriff mit einem Anschlag 33, der als Seitenwand einer Aufnahme 32 ausgebildet ist. Der zweite Mitnehmer 10' ist über einen vorderen Zapfen 31 und einen hinteren Zapfen 30 entlang der schlitzförmigen Führung 11' verfahrbar gehalten. Der beschleunigte Aktivator 6 schlägt nun den zweiten Mitnehmer 10' in Öffnungsrichtung an und bewegt dadurch den Zapfen 30 aus einem abgewinkelten Endabschnitt 37 der Führung 11' heraus. Dadurch kann nun die Feder 14 den zweiten Mitnehmer 10' zusammen mit dem eingekoppelten Aktivator 6 in Öffnungsrichtung bewegen.
  • Die Führung 11' umfasst einen linearen Abschnitt 36, der parallel zur Öffnungsrichtung ausgerichtet ist, einen schrägen Abschnitt 35, sowie einen abgewinkelten Endabschnitt 37 zum Verrasten des Mitnehmers 10'. Wenn der Aktivator 6 durch die Zugkraft des Mitnehmers 10' in Öffnungsrichtung bewegt wird, gelangt der Mitnehmer 10' an den schrägen Abschnitt 35 und schwenkt durch die Führung des Zapfens 31 nach unten (8D), so dass der Anschlag 33 außer Eingriff mit der Vorderkante des Aktivators 6 gelangt. Dadurch kann der Aktivator 6 nach dem Auskoppeln frei von dem Mitnehmer 10' bewegt werden (8E), wobei der Mitnehmer 10' nun in einer Endposition der Führung 11' gehalten ist.
  • Für eine Schließbewegung wird der Aktivator 6 in Schließrichtung bewegt und zieht den Mitnehmer 10' gegen die Kraft der Feder 14 entlang der Führung 11', bis der Mitnehmer 10' an dem abgewinkelten Endabschnitt 37 verriegelt bzw. verrastet wird. Dann gelangt der Aktivator 6 außer Eingriff von dem Mitnehmer 10' und kann nun zu dem ersten Mitnehmer 8 bewegt werden, der dann bis zu einer Schließposition bewegt wird. Dabei gelangt das Steuerelement 15 durch die entsprechende Ausbildung der Kurvenführung wieder zu der Rastmulde 21 und der Schubkasten 1 ist in der Schließposition verrastet.
  • In den 9A und 9B ist das Gehäuse 12' für die Führung 11' im Detail gezeigt. Das Gehäuse 12' umfasst eine obere Nut 38, in die der stegförmige Aktivator 6 eingreift. An der Nut 38 ist auch ein weiterer Aktivator 60 geführt. Der Mitnehmer 10' weist an gegenüberliegenden Seiten Zapfen 30 und 31 auf, die jeweils in die schlitzförmige Führung 11' eingreifen. Der weitere Aktivator 60 ist unter dem Boden eines Schubkastens befestigt, so dass er in die Nut 38 des Gehäuses 12' einlaufen kann um in Eingriff mit dem zweiten Mitnehmer 10' zu gelangen. Die Aktivatoren 6 und 60 liegen in unterschiedlichen Ebenen, so dass sie auch zeitgleich mit den ihnen zugeordneten Mitnehmern 10' und 8' gelangen können was zu einer Verstärkung der Kraft auf dem Wegabschnitt des zeitgleichen Eingriffs führt. Weiterhin kann so eine sichere Übergabe von dem ersten in das zweite System gewährleistet werden.
  • In 10 ist eine modifizierte Ausgestaltung einer Ausstoßvorrichtung gezeigt, bei der das Gehäuse 12' mit der Führung 11' für den zweiten. Mitnehmer 10' wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Ein erster Mitnehmer 8' ist an einem modifizierten Gehäuse 9' gehalten, wobei ein Rastmechanismus 18' in einer Patrone angeordnet ist. Ein Aktivator 6 an einer Laufschiene 5 kann an dem ersten Mitnehmer 8' verrastet werden. Für eine Entriegelung bewegt sich der Mitnehmer 8' ein Schließrichtung. Nach der Entriegelung wird der Mitnehmer 8' in Öffnungsrichtung bewegt, um dann den Aktivator 60 an dem zweiten Mitnehmer 10' in Eingriff gelangt. Der am Schubkasten 1 befindliche zweite Aktivator 60 greift in den zweiten Mitnehmer 10' ein und entriegelt ihn aus der Rastposition.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein einziger Aktivator 6 an der Laufschiene 5 angeordnet. Ein weiterer Aktivator 60 ist bevorzugt am Schubkastenboden angeordnet (bei einer Öffnungsbewegung). Es ist auch möglich, an der Laufschiene 5 zwei Aktivatoren 6 festzulegen, wobei ein Aktivator mit dem ersten Mitnehmer 8 und ein zweiter Aktivator 6 mit dem zweiten Mitnehmer 10 in Eingriff gelangt. Dadurch kann der Bereich, in dem die Öffnungsbewegung für den Schubkasten 1 unterstützt wird, flexibler eingestellt werden. Es ist auch möglich, statt zwei Mitnehmern mehr Mitnehmer an der Ausstoßvorrichtung vorzusehen.
  • Ferner ist es möglich, den Rastmechanismus, der den Aktivator 6 in der Schließposition hält, als Selbsteinzug auszubilden. Der Selbsteinzug drückt den Mitnehmer 8 an der Führung 9 über eine Feder in die Schließposition, so dass der Aktivator 6 mit dem bewegbaren Möbelteil in die Schließposition gegen einen Anschlag gedrückt wird. Zum Öffnen bzw. Entriegeln wird das bewegbare Möbelteil aus der Schließposition in Öffnungsrichtung bewegt, bis der Aktivator 6 an dem zweiten Mitnehmer 10 in Eingriff gelangt und dann in Öffnungsrichtung gezogen wird. Dabei kann der Selbsteinzug weiter gespannt werden, falls der Selbsteinzug in dieser Position noch nicht seine Endstellung erreicht hat.
  • Die Ausstoßvorrichtung ist bei den vorangegangen Ausführungsbeispielen an einer Auszugsführung montiert. Es ist auch möglich, die Ausstoßvorrichtung an einem anderen bewegbaren Möbelteil, beispielsweise einer verfahrbaren Schiebetür vorzusehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schubkasten
    2
    Auszugsführung
    3
    Ausstoßvorrichtung
    4
    Führungsschiene
    5
    Laufschiene
    6
    Aktivator
    7
    Halter
    8
    Erster Mitnehmer
    8'
    Erster Mitnehmer
    9
    Erste Führung
    9'
    Gehäuse
    10
    Zweiter Mitnehmer
    10'
    Zweiter Mitnehmer
    11
    Zweite Führung
    11'
    Zweite Führung
    12
    Gehäuse
    12'
    Gehäuse
    13
    Feder
    14
    Feder
    15
    Steuerelement
    16
    Endabschnitt
    17
    Haken
    18
    Gehäuse
    18'
    Rastmechanismus
    19
    Frontblende
    20
    Stirnkante
    21
    Rastmulde
    22
    Kanal
    23
    Abschnitt
    24
    Kurvenführung
    26
    Anlaufschräge
    30
    Zapfen
    31
    Zapfen
    32
    Aufnahme
    33
    Anschlag
    35
    Abschnitt
    36
    Abschnitt
    37
    Endabschnitt
    38
    Nut
    60
    Aktivator
    90
    Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1845821 [0002]

Claims (9)

  1. Ausstoßvorrichtung, insbesondere für bewegliche Möbelteile, beispielsweise eine Auszugsführung (2) für einen Schubkasten (1), mit einem Rastmechanismus, mittels dem ein erster Mitnehmer (8, 8') durch die Kraft einer ersten Feder (13) in einer Schließposition verrastbar ist, wobei der erste Mitnehmer (8, 8') entlang einer Führung (9) verfahrbar ist und mit einem mit einer Laufschiene (5) einer Auszugsführung (2) verbundenen Aktivator (6) koppelbar ist, wobei der Rastmechanismus entriegelbar ist, um den Mitnehmer (8, 8') zusammen mit dem Aktivator (6) in Öffnungsrichtung zu bewegen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein zweiter Mitnehmer (10, 10') vorgesehen ist, der über eine zweite Feder (14) in Öffnungsrichtung vorgespannt ist und zwischen zwei Endpositionen entlang einer Führung (11) bewegbar ist, um beabstandet von der Schließposition in Eingriff mit einem mit dem beweglichen Möbelteil verbundenen Aktivator (6, 60) in Eingriff zu gelangen.
  2. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mitnehmer (10, 10') in einer vorgespannten Position durch einen Aktivator (6, 60) entriegelbar ist.
  3. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger Aktivator (6) an der Laufschiene (5) angeordnet ist, der bei einem Öffnungsvorgang zunächst zusammen mit dem ersten Mitnehmer (8) bewegbar ist, von dem ersten Mitnehmer (8) abkoppelbar ist und dann mit dem zweiten Mitnehmer (10) koppelbar ist.
  4. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktivator (6, 60) bei Erreichen einer vorbestimmten Öffnungsposition von dem zweiten Mitnehmer (10) abkoppelbar ist.
  5. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Aktivatoren an der Laufschiene (5) angeordnet sind und ein erster Aktivator mit dem ersten Mitnehmer (8) und ein zweiter Aktivator mit dem zweiten Mitnehmer (10) koppelbar ist.
  6. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste und der zweite Mitnehmer (8, 8', 10, 10') entlang beabstandeter Führungen (9, 11, 11') an einem Gehäuse (12, 12') verfahrbar gelagert sind.
  7. Ausstßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Rastmechanismus ein Steuerelement (15) aufweist, das an einer Rastmulde (21) einer Kurvenführung (24) verrastbar ist.
  8. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Mitnehmer (10, 10') entlang einem Schlitz (11) oder einer Nut an einem Gehäuse (12, 12') verfahrbar ist.
  9. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (12, 12') leistenförmig ausgebildet ist und benachbart zu der Auszugsführung (1) festgelegt ist.
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