AT511042A1 - Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn - Google Patents

Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn Download PDF

Info

Publication number
AT511042A1
AT511042A1 ATA113/2011A AT1132011A AT511042A1 AT 511042 A1 AT511042 A1 AT 511042A1 AT 1132011 A AT1132011 A AT 1132011A AT 511042 A1 AT511042 A1 AT 511042A1
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
furniture part
movable furniture
ejection device
automatic
einzieh
Prior art date
Application number
ATA113/2011A
Other languages
English (en)
Other versions
AT511042B1 (de
Original Assignee
Blum Gmbh Julius
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Blum Gmbh Julius filed Critical Blum Gmbh Julius
Priority to ATA113/2011A priority Critical patent/AT511042B1/de
Priority to DE202012000684U priority patent/DE202012000684U1/de
Publication of AT511042A1 publication Critical patent/AT511042A1/de
Application granted granted Critical
Publication of AT511042B1 publication Critical patent/AT511042B1/de

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/467Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-closing
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/463Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs self-opening
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/453Actuated drawers
    • A47B88/46Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs
    • A47B88/47Actuated drawers operated by mechanically-stored energy, e.g. by springs having both self-opening and self-closing mechanisms which interact with each other
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60WCONJOINT CONTROL OF VEHICLE SUB-UNITS OF DIFFERENT TYPE OR DIFFERENT FUNCTION; CONTROL SYSTEMS SPECIALLY ADAPTED FOR HYBRID VEHICLES; ROAD VEHICLE DRIVE CONTROL SYSTEMS FOR PURPOSES NOT RELATED TO THE CONTROL OF A PARTICULAR SUB-UNIT
    • B60W2540/00Input parameters relating to occupants
    • B60W2540/12Brake pedal position

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
  • Drawers Of Furniture (AREA)

Abstract

Einziehvorrichtung (4) zum Einziehen eines bewegbaren Möbelteils (5) aus einer Offenstellung (OS) in eine Schließstellung (SS), mit einem ersten, durch Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) spannbaren Kraftspeicher (1), wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch Entspannung des ersten Kraftspeichers (1) in Schließstellung (SS) bringbar ist, wobei zumindest einen zweiten Kraftspeicher (2), der wegversetzt zum ersten Kraftspeicher (1) beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten Kraftspeichers (1) und zweiten Kraftspeichers (2) in Schließstellung (SS) bringbar ist.

Description

• ·· ··* ·
Die Erfindung betrifft zum einen eine Einziehvorrichtung zum Einziehen eines bewegbaren Möbelteils aus einer Offenstellung in eine Schließstellung, mit einem ersten, durch Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Öffnungsrichtung spannbaren Kraftspeicher, wobei das bewegbare Möbettei! durch Entspannung des ersten Kraftspeichers in Schließstellung bringbar ist. Zum anderen betrifft die Erfindung auch eine verriegelbare Ausstoßvorrichtung zum Ausstößen eines bewegbaren Möbelteifs aus einer Schließstellung in eine Offenstellung, mit einem ersten, durch Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Schließrichtung spannbaren Kraftspeicher, wobei das bewegbare Möbelteil durch Entspannung des ersten Kraftspeichers von der Schließstellung in die Offenstellung bringbar ist
Einziehvorrichtungen oder Schließvorrichtungen dienen grundsätzlich dazu, ein bewegbares Möbelteil, insbesondere eine Schublade, zumindest auf den letzten Zentimetern des Schließweges automatisch in Schließstellung zu bringen. Beispiele für derartige Vorrichtungen finden sich in der EP 0 391 221 B1 und der EP 0 548 706 B1.
Bei bekannten Einziehvorrichtungen muss im Wesentlichen dieselbe Kraft, die die Schublade beim Schließen zuzieht, beim meist händischen Ausziehen in den Kraftspeicher durch Spannen desselben einfließen. Je nach Größe und Ausgestaltung des Kraftspeichers bzw. der Feder ist dabei ein erheblicher Kraftaufwand beim händischen Öffnen nötig, um die Einziehfeder zu spannen. Auch bei kleineren Schubladen und somit kleinen notwendigen Federn ist während des meist relativ kurzen Spannweges ein eindeutig merkbarer Widerstand gegeben. Nachteilig Ist somit, dass die Kraftausübung während des Öffnungswegs relativ unregelmäßig ist, da in einem kurzen Teilabschnitt die relativ hohe Spannkraft In die Einziehfeder gebracht werden muss, während auf dem restlichen Öffnungsweg die Schublade im Wesentlichen widerstandsfrei läuft. Dies kann zu ungewünschten, ruckartigen Bewegungen vor altem mit dem Ende des Spannvorganges führen, da plötzlich mit demselben Kraftaufwand die Schublade viel leichter zu bewegen ist.
Verriegelbare Ausstoßvorrichtungen dienen dazu, ein bewegbares Möbelteil, insbesondere eine Schublade, aus einer Schließstellung in eine geöffnete Lage zu bringen. Dabei ist seit langem das sogenannte Touch-Latch-Prinzip, gemäß dem durch Betätigen der Schublade, vorzugsweise durch Überdrücken der Schublade in Schließrichtung, die Verriegelung gelöst wird und durch die Entspannung eines vorher geladenen Kraftspeichers das bewegbare Möbelteil in Öffnungsrichtung ausgestoßen. Bezüglich des Kraftaufwands beim Spannen des 68958 22/hn
Kraftspeichers bei einer Ausstoßvorrichtung ergeben sich im Umkehrschluss zur Einziehvorrichtung vergleichbare Nachteile.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung liegt daher darin, eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung zu schaffen. Insbesondere soll der spürbare Widerstand beim Spannen der Einzieh- bzw. Ausstoßfeder möglichst gering sein. Zudem soll die Spannbewegung über einen möglichst langen Spannweg relativ gleichmäßig sein.
Dies wird für eine Einziehvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes von Anspruch 1 mit zumindest einem zweiten Kraftspeicher, der wegversetzt zum ersten Kraftspeicher beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils In Öffnungsrichtung spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten Kraftspeichers und zweiten Kraftspeichers in Schließstellung bringbar ist, gelöst. Für eine verriegelbare Ausstoßvorrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffis von Anspruch 2 wird dies durch zumindest einen zweiten Kraftspeicher, der wegversetzt zum ersten Kraftspeicher beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Schließrichtung spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten Kraftspeichers und zweiten Kraftspeichers in Offenstellung bringbar ist, gelöst.
Durch diese Ausführung können zwei relativ kleine Kraftspeicher nacheinander beim Öffnen bzw. Schließen gespannt werden, während sie sich beim Einziehen bzw. Ausstößen gleichzeitig entspannen und somit die gemeinsame Einziehkraft bzw. Ausstoßkraft auf das bewegbare Möbelteil bringen. Der wesentliche Vorteil liegt dabei darin, dass die Einziehkraft bzw. Ausstoßkraft in zumindest zwei, vorzugsweise mehreren, kleineren, nacheinander durchgeführten Spannvorgängen während des Öffnens bzw. Schließens in die Kraftspeicher der Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung eingebracht wird.
Besonders bevorzugt kann demgemäß ein dritter Kraftspeicher vorgesehen sein, der wegversetzt zum ersten und zum zweiten Kraftspeicher beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Öffnungsrichtung bzw. Schließrichtung spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteit durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten, zweiten und dritten Kraftspeichers in Schließstellung bzw. Offenstellung bringbar ist. Natürlich können auch noch mehrere sequenziell geschaltete Kraftspeicher vorgesehen sein.
Grundsätzlich soll nicht ausgeschlossen sein, dass die Kraftspeicher beispielsweise in Form von Magneten ausgebildet sind, jedoch ist bevorzugt vorgesehen, dass jeder Kraftspeicher in Form einer einzelnen Feder oder eines Federpakets ausgebildet ist. Die Größe der einzelnen Federn bzw. die Anzahl der einzelnen Federn in den Federpaketen ist dabei im Wesentlichen von der Größe und insbesondere dem Gewicht des zu bewegenden Möbelteils abhängig.
Beim wegversetzten Spannen der einzelnen Kraftspeicher soll nicht ausgeschlossen sein, dass sich die Spannwege der einzelnen Kraftspeicher zumindest teilweise überlappen. Bevorzugt ist jedoch vorgesehen, dass die Spannbewegung der einzelnen Kraftspeicher sequenziell nacheinander erfolgt. Das heißt, unmittelbar nach dem Ende des Spannens des ersten Kraftspeichers wird das Spannen des zweiten Kraftspeichers ausgelöst. Dies garantiert eine über einen längeren Abschnitt gleichmäßige Spannbewegung.
Um eine möglichst einfache Produktion zu garantieren, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass jeder der zumindest zwei Kraftspeicher Teil von zumindest zwei zueinander separaten und im Wesentlichen identisch ausgebildeten Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken ist. Für eine platzsparende Anordnung am Möbel kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Kraftspeicher bzw. die Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken parallel zueinander angeordnet sind.
Gemäß einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann vorgesehen sein, dass jede der zumindest zwei Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken ein Gehäuse, einen im oder am Gehäuse verfahrbaren Schlitten, einen mit dem Schlitten, vorzugsweise kippbar, verbundenen Mitnehmer und jeweils einen der Kraftspeicher aufweist, wobei der jeweilige Kraftspeicher mit einem Ende an einem dem Möbelkorpus zugeordneten, vorzugsweise über eine Magnetplatte mit der Korpusschiene einer Ausziehführung verbundenen, Halteteil und am anderen Ende mit dem im Gehäuse verfahrbaren Schlitten verbunden ist, wobei der am Schlitten angeordnete Mitnehmer mit einem dem bewegbaren Möbelteil, vorzugsweise dessen Ladenschiene, zugeordneten, vorzugsweise bolzenförmigen, Mitnahmeelement lösbar koppeibar ist. Somit besteht die Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung einerseits aus den dem Möbelkorpus zugeordneten Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken und andererseits den mit dem bewegbaren Möbelteilen verbundenen Mitnahmeelementen. Es soll aber dennoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Einzugs-bzw. Ausstoßautomatiken samt Kraftspeicher dem bewegbaren Möbelteil zugeordnet sind, wobei sich diese über, den Möbeikorpus ortsfest zugeordnete, Mitnahmeeiemente spannen lassen und sich an diesen ortsfesten Mitnahmeeiementen bzw. -bolzen einziehen bzw. abstoßen.
Besonders bevorzugt kann für die Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken der Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung vorgesehen sein, dass dem Möbeltei! mehrere Mitnahmeelemente zugeordnet sind, die jeweils mit einem Mitnehmer einer der zueinander separaten Einzugs-bzw. Ausstoßautomatiken koppelbar sind, wobei dem Möbelteil einerseits Mitnahmeelemente in Form von Spannbolzen zugeordnet sind, die entlang zueinander versetzter Wegabschnitte während der Bewegung des bewegbaren Möbelteils in ÖfFnungsrichtung bzw. Schließrichtung nacheinander mit Mitnehmern unterschiedlicher Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken koppelbar sind, und andererseits Mitnahmeelemente in Form von Einziehbolzen bzw. Ausstoßbolzen zugeordnet sind, die während der Schließbewegung bzw. der Öffnungsbewegung gleichzeitig mit den Mitnehmern von zueinander separaten Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken koppelbar sind. Die sich unterscheidenden Spannbolzen und Einzieh- bzw. Ausstoßbolzen sind notwendig, damit sich die Spannwege und Einziehwege bzw. Ausstoßwege zumindest einer Einzugs- bzw. Ausstoßautomatik unterscheiden.
Um ein einfaches Herstellen und Montieren der Mitnahmeelemente zu garantieren, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die, vorzugsweise alle, Spannbolzen und Einzieh- bzw. Ausstoßbolzen mit einem gemeinsamen, am bewegbaren Möbelteil, vorzugsweise an dessen Ladenschiene, angeordneten Rahmen verbunden sind.
Um nun das wegversetzte Spannen und das gleichzeitige Entspannen zu ermöglichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass bei zwei Einzugsautomatiken die einer dieser beiden Einzugsautomatiken zugeordneten Spannbolzen und Einziehbolzen federnd mit dem Rahmen verbunden sind und bei drei Einzugsautomatiken die zwei Einzugsautomatiken zugeordneten Spannboizen und Einziehbolzen federnd mit dem Rahmen verbunden sind. Je nach Ausführung kann eine solche federnde Lagerung auch bei den Ausstoßvorrichtungen notwendig sein.
Da die Kraftspeicher beim Spannen und Entspannen und die Mitnahmeelemente durch die Bewegung der Schublade linear bewegt werden, ist es notwendig, ein Ausweichen der Einziehbolzen bzw. Spannbolzen in bestimmten Bereichen des Spannweges zu garantieren. Dazu kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine mit dem Rahmen federnd verbundene
Spannbolzen beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Schließrichtung durch eine Anlaufschräge vom Mitnehmer bzw. vom Schlitten wegdrückbar und dadurch der Mitnehmer der jeweiligen Einzugsautomatik umfahrbar ist. Dieselbe Anlaufschräge kann auch dazu benutzt werden, dass der zumindest eine mit dem Rahmen federnd verbundene Einziehbolzen in Schließstellung des bewegbaren Möbelteils vom Mitnehmer bzw. vom Schlitten wegdrückbar ist.
Um die Bewegung des Spannbolzens trotz der Anlaufschräge auch in Öffnungsrichtung zuzulassen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die zumindest eine Anlaufschräge federnd (federelastisch oder gelenkig) mit dem Gehäuse einer Einzugsautomatik verbunden ist, wobei durch den dieser Einzugsautomatik zugeordneten Spannbolzen beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils in Öffnungsrichtung die Anlaufschräge wegdrückbar und ein linearer Öffnungsweg für den Spannbolzen freigebbar ist. Für eine erfindungsgemäße Ausstoßvorrichtung kann diesbezüglich vorgesehen sein, dass die Spannbolzen am Ende des Spannweges von den Mitnehmern der Ausstoßautomatlken gelöst werden. Dies kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die Mitnehmer in eine verriegelte Stellung kippen und sich dadurch vom Spannbolzen lösen, sodass dieser in Schließrichtung weiterfahren kann. Beim Entriegeln gelangen die Mitnehmer aber dann mit den Ausstoßbolzen in Eingriff und stoßen somit das bewegbare Möbelteil in Öffnungsrichtung aus. Beim Ausstößen muss dann darauf geachtet werden, dass die Spannbolzen die Mitnehmer umfahren können. Es ist aber auch möglich, dass beweglich am Rahmen gelagerte Spannbolzen von einer Anlaufschräge abgewiesen werden.
Schutz wird zum einen auch begehrt für ein Möbel mit einem Möbelkorpus, einem im bzw. am Möbelkorpus über eine Ausziehführung gelagerten bewegbaren Möbelteil, einer Einsehvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15 und gegebenenfalls einer verriegelbaren Ausstoßvorrichtung zum Verriegeln des bewegbaren Möbelteils in der Schließstellung und zum Ausstößen des bewegbaren Möbelteils aus der Schließstellung in eine Offenstellung. Die gegebenenfalls vorhandene verriegelbare Ausstoßvorrichtung kann dabei völlig separat im Bereich des bewegbaren Möbelteils angeordnet sein. Es soll auch nicht ausgeschlossen sein, dass die Ausstoßvorrichtung nicht verriegelbar, sondern lediglich als Impulsgeber beim Öffnen vorgesehen ist Zudem kann vorgesehen sein, dass die Einziehvorrichtung auch einen Dämpfmechanismus zum Dämpfen der Einziehbewegung aufweist. Dieser kann beispielsweise im Bereich der zumindest zwei Kraftspeicher ausgebildet sein oder auch separat auf das bewegbare Möbelteil wirken.
Schutz wird zum anderen auch begehrt für ein Möbel mit einem Möbelkorpus, einem im bzw. am Möbelkorpus über eine Ausziehführung gelagerten bewegbaren Möbelteil, einer verriegelbaren Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11 und gegebenenfalls einer Einziehvorrichtung, mit der das bewegbare Möbelteil auf den letzten Zentimetern des Schließweges in Schließstellung gebracht werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der
Figurenbeschreibung unter Bezugnahme auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele im Folgenden näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch ein Möbel mit einer Einziehvorrichtung für das bewegbare Möbelteil,
Fig. 1a eine Explosionsdarstellung der wichtigsten Komponenten der Einziehvorrichtung mitsamt dem Detail H,
Fig. 1 b eine Ansicht einer Einzugsautomatik,
Fig. 1c eine Draufsicht auf eine Einzugsautomatik mit dem Detail D,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung in Schließstellung,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung nach dem Spannen des ersten
Kraftspeichers,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung nach dem Spannen des zweiten Kraftspeichers,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung beim Spannen des dritten
Kraftspeichers,
Fig. 5a eine perspektivische Ansicht zur Fig. 5 mit dem Detail G,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung nach dem Spannen des dritten
Kraftspeichers,
Fig. 6a eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 6 mit dem Detail A,
Fig. 7 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung in Offenstellung,
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung kurz vor Beginn des Einziehvorganges,
Fig. 8a eine perspektivische Ansicht gemäß Fig. 8 mit dem Detail B,
Fig. 8b eine weitere perspektivische Ansicht zur Fig. 8,
Fig. 9 eine Draufsicht auf die Einziehvorrichtung beim gleichzeitigen Einziehen durch die drei Einzugsautomatiken,
Fig. 9a eine perspektivische Ansicht zur Fig. 9 mit dem Detail C,
Fig. 10 ein Kraft-Weg-Diagramm der drei Kraftspeicher beim Öffnen,
Fig. 11 ein Kraft-Weg-Diagramm der drei Kraftspeicher beim Schließen,
Fig. 12 schematisch ein Möbel mit einer Ausstoßvorrichtung für das bewegbare Möbelteil, Fig. 12a schematisch eine Ausstoßvorrichtung beim Schließen,
Fig. 12b schematisch eine Ausstoßvorrichtung beim Schließen und Spannen einer Ausstoßfeder,
Fig. 12c schematisch eine Ausstoßvorrichtung in Schließstellung und
Fig. 12d schematisch eine Ausstoßvorrichtung mit entspannten Ausstoßfedem.
Zunächst sei darauf hingewiesen, dass sich die folgende Beschreibung der Fig. 1 bis 11 auf die Variante der vorliegenden Erfindung bezieht, die die Einziehvorrichtung betrifft. Es sollen sich aber sämtliche genannten Vorteile und Eigenschaften auch - soweit technisch durchführbar - im Umkehrschluss auch auf die Variante der vorliegenden Erfindung beziehen, die die verriegelbare Ausstßvorrichtung betrifft.
In Fig. 1 ist schematisch ein Möbel 22 bestehend aus einem Möbelkorpus 12 und zwei bewegbaren Möbelteilen 5 mit jeweils einer Frontblende 24 ersichtlich. Das untere bewegbare Möbelteil 5 (Schublade) befindet sich dabei in Schließstellung SS, während sich das obere bewegbare Möbelteil 5 in Offenstellung OS befindet. Dieses obere bewegbare Möbelteil 5 ist über eine Ausziehführung 15 (beim unteren Möbelteil 5 nicht dargestellt) beidseitig am Möbelkorpus 12 befestigt Die Ausziehführung 15 besteht dabei aus einer am Möbelkorpus montierten Korpusschiene 14 und einer mit dem bewegbaren Möbelteil 5 verbundenen Ladenschiene 25. Gegebenenfalls ist auch zwischen diesen beiden Schienen 14 und 25 eine Mittelschiene 28 (siehe z.B. Fig. 4) vorgesehen. Schematisch ist am hinteren Ende der Korpusschiene 14 eine (normale) verriegelbare Ausstoßvorrichtung 23 dargestellt, auf die aber nicht näher eingegangen wird. Vielmehr sei für die erste Variante der Erfindung auf die Einziehvorrichtung 4 verwiesen, die einerseits aus den dem Möbelkorpus 12 zugeordneten Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 und andererseits aus den dem Möbelteil 5 zugeordneten Mitnahmeelementen 17 besteht. Die einzelnen (in Seitenansicht hintereinander liegenden) Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 sind dabei über eine, vorzugsweise gemeinsame, Montageplatte 13 mit der Korpusschiene 14 verbunden. Jede einzelne Einzugsautomatik 6, 7 und 8 weist dabei ein Halteteil 16 auf, an dem die jeweiligen Kraftspeicher 1, 2 und 3 (in Fig. 1 in gespannter Stellung dargestellt) mit einem Ende gehalten sind, während sie am anderen Ende mit einem im Gehäuse 9 der einzelnen Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 linear verfahrbaren Schlitten 10 verbunden sind. Dieser Schlitten 10 ist wiederum über ein Kippsegment 30 mit einem Mitnehmer 11 verbunden. Demgegenüber sind die Mitnahmeelemente 17 in Form von Spannbolzen 18 bzw. 18’ und 19 bzw. 19’ über einen gemeinsamen Rahmen 20 mit der Ladenschiene 25 verbunden und • · * ·· » · · ·« · · · · · « • · * * ·· « · 9 « ** *· *· ·** «t stehen je nach Bewegungsrichtung beim Spannen (Spannbolzen 18 und 18') bzw. beim Schließen (Einziehbolzen 19 und 19’) mit dem Mitnehmer 11 in kraftüberetragender Verbindung.
Fig. 1a zeigt nochmals die wichtigsten Bestandteile der Einziehvorrichtung 4, die an einer Ausziehführung 15 befestigbar ist. Die Ausziehvorrichtung 15 weist eine Befestigungsvorrichtung 16 auf, über die die Schublade bzw. das bewegbare Mobelteil 5 an der Ladenschiene 15 fixiert werden kann. Die einzelnen Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 werden an der an der Unterseite der Korpusschiene 14 angebrachten Montageplatte 13 montiert. Im Detail H ist erkennbar, dass das Kippsegment 30 seitlich vom Gehäuse 9 der Einzugsautomatik 8 hervorsteht, wobei auf dem Kippsegment (vorzugsweise einstückig mit diesem) einerseits der Mitnehmer 11 und andererseits ein Kippanschlag 29 angeordnet ist. Die Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 sind im Wesentlichen identisch, wobei aber nur die Einzugsautomatiken 7 und 8 zusätzlich noch eine, mit dem Gehäuse 9 verbundene, Anlaufschräge 21 aufweisen. Im Vergleich zwischen den Automatiken 7 und 8 ist dabei erkennbar, dass die Anlaufschräge 21 der Einzugsautomatik 8 gespannt ist bzw. durch den hier nicht dargestellten Spannbolzen 18’ weggedrückt wird und dass die Anlaufschräge 21 der Einzugsautomatik 7 entspannt ist und mit einer Spitze am Gehäuse 9 anliegt.
In Fig. 1b sind nochmals die Einzugsautomatiken 7 bzw. 8 in größerer Auflösung dargestellt, wobei ersichtlich ist, dass die Anlaufschräge 21 bündig am Gehäuse 9 anliegt und somit als Abweisfläche für die Einziehbolzen 19’ dient. Dazu passend ist noch in Fig. 1c und im Detail D eine Draufsicht auf die Einzugsautomatiken 7 und 8 mit den Kraftspeichem 2 und 3 ersichtlich.
Fig. 2 zeigt in Draufsicht die zueinander parallel auf der Montageplatte 13 angeordneten Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 mit den jeweiligen Kraftspeichem 1, 2 und 3. In dieser Schließstellung SS sind die beiden Einziehbolzen 19’ durch die Anlaufschrägen 21 der Einzugsautomatiken 7 und 8 seitlich weggedrückt, sodass sie nicht mit den Mitnehmern 11 der Einzugsautomatiken 7 und 8 in Eingriff gelangen können. Demgegenüber ist der der ersten Einzugsautomatik 6 zugeordnete Spannbolzen 18 bzw. Einziehbolzen 19 fix bzw. unbeweglich mit dem Rahmen 20 verbunden und liegt somit in Schließstellung SS zumindest fast am Mitnehmer 11 der Einzugsautomatik 6 an.
Wenn nun - beispielsweise durch eine Entriegelung der Ausstoßvorrichtung 23 oder durch händisches Bewegen des bewegbaren Möbelteiles 5 in Öffnungsrichtung OR - die • * # « * « ·· ·«« t · • · · t 9 · ♦ + 9 9 9 • 9 9 9 9 9 9 9 9 9 9 ......9.......
Ladenschiene 25 samt dem daran montierten Rahmen 20 in Öffnungsrichtung OR bewegt wird, nimmt das Mitnahmeelement 17 der Einzugsautomatik 6 in seiner Funktion als Spannbolzen 18 den Mitnehmer 11 der Einzugsautomatik 6 in Öffnungsrichtung OR von der Stellung gemäß Fig. 2 in die Stellung gemäß Fig. 3 mit und spannt dabet den ersten Kraftspeicher 1. Nach dem vollständigen Spannen des ersten Kraftspeichers 1 kippt der Mitnehmer 11 samt dem Kippsegment 30 um die Drehachse D wobei sich der Kontakt zwischen dem Spannbolzen 18 und dem Mitnehmer 11 löst und die uneingeschränkte Fortbewegung des der ersten Einzugsautomatik 6 zugeordneten Mitnehmers 11 ermöglicht. Die Drehachse D kann durch den Schlitten 10 selbst gebildet werden, wobei dieser Schlitten 10 linear im Gehäuse 9 jeder Einzugsautomatik 6, 7 und 8 bewegbar ist. Für die Kippbewegung kann an der Innenseite des Gehäuses eine entsprechende Führungsbahn ausgebildet sein. Auf diese Fuhrungsbahn bzw. Kulissenbahn wird hierzu nicht näher eingegangen, es soll aber diesbezüglich auf die bereits im Eingang genannten Schriften EP 0 391 221 B1 und EP 0 548 706 B1 verwiesen werden. Aus Fig. 3 ist weiters ersichtlich, dass der der zweiten Einzugsautomatik 7 zugeordnete Spannbolzen 18’ bereits in Kontakt mit dem Mitnehmer 11 der zweiten Einzugsautomatik 7 steht.
Wie in Fig. 4 ersichtlich, wurde durch den genannten Spannbolzen 18’ bereits der zweite Kraftspeicher 2 gespannt, wobei unmittelbar nach Beendigung dieses Spannvorganges der Spannbolzen 18’ der dritten Einzugsautomatik 8 mit dem entsprechenden Mitnehmer 11 in Kontakt kommt.
Nach einer kurzen weiteren Bewegung in Öffnungsrichtung OR drückt dieser Spannbolzen 18’ gemäß Fig. 5 sowohl den Mitnehmer 11 in Öffhungsrichtung OR als auch die Anlaufschräge 21 seitlich weg, sodass er linear in Öffnungsrichtung OR durchfahren kann.
Dazu ist im Detail G der Fig. 5a ersichtlich, dass der Spannbolzen 18’ der dritten Einzugsautomatik 8 noch sozusagen zwischen dem Mitnehmer 11 und der Anlaufschräge 21 „gefangen“ ist, wobei das Kippsegment 30 samt dem Kippanschlag 29 und dem Mitnehmer 11 noch nicht in bewegungsgehemmter und den Kraftspeicher 3 gespannter Stellung sind.
Diese Stellung ist vielmehr in Fig. 6 erreicht wobei nun der Rahmen 20 und somit die Ladenschiene 25 und das bewegbare Möbelteil 5 völlig frei von den Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 bewegbar ist. Dazu passend ist in dieser Fig. 6 die Stellung des Kippsegments 30 nach dem Erreichen der bewegungsgehemmten Stellung gezeigt, in der der Spannbolzen 18’ nicht mehr mit dem Mitnehmer 11 in unmittelbaren Kontakt gelangen kann. Grundsätzlich • · 9 ft ft ft *t ·** ft ft • «••ft ft*· ft·· • ·· · · ·· · ·· · ·· ft« ·· *JQ* ··* *· ist bevorzugt vorgesehen, dass der Rahmen 20 aus einem spritzgegossenen Kunststoffteil hergestellt ist, wobei die einzelnen Bolzen 18' und 19' durch die Elastizität der relativ schmalen Verbindungen zur Hauptplatte des Rahmens 20 gegenüber dieser federnd ausgebildet sind. Natürlich könnten die Bolzen 18' und 19’ aber auch über ein Gelenk mit dem Rahmen 20 verbunden sein und beispielsweise mittels einer Feder vorgespannt sein.
Nach weiterer Bewegung in Öffnungsrichtung OR befindet sich das bewegbare Möbelteil 5 und mit diesem der Rahmen 20 in der kompletten Offenstellung OS, wie sie in Fig. 7 ersichtlich ist.
Wenn das bewegbare Möbelteil 5 dann wieder in Schließrichtung SR bewegt wird (siehe Fig. 8) werden zunächst die beiden Spannbolzen 18’ durch die Anlaufschrägen 21 nacheinander weggedrückt und umfahren diese somit. Da auch alle drei Kippsegmente 30 in ihrer bewegungsgehemmten Stellung sind, können die einzelnen Spannbolzen 18' wie auch die Einziehbolzen 19 und 19' zwischen den jeweiligen Mitnehmern 11 und den Kippanschlägen 29 ungehindert in Schließrichtung SR durchfahren. Während des Durchfahrens dieser Lücke im Kippsegment 30 gelangen aber die - auf einer Linie quer zur Öffhungsrichtung OR liegenden - vom Rahmen 20 vertikal nach unten stehenden Lösebolzen 27 gleichzeitig mit den Kippanschlägen 29 der einzelnen Kippsegmente 30 in Kontakt. Dies geht besonders deutlich aus Fig, 8 und dem Detail H der Fig. 8a hervor. Auch in Fig. 8b ist eine perspektivische Draufsicht auf diese Stellung kurz vor Beginn des Einziehvorganges ersichtlich.
Wenn nun die Lösebolzen 27 die Kippanschläge 29 gleichzeitig in Schiießrichtung SR bewegen bzw. anstoßen, drehen sich die einzelnen Kippsegmente 30 gleichzeitig im Uhrzeigersinn um die Drehachse D, wodurch die einzelnen Kippsegmente 30 aus der bewegungsgehemmten Stellung gemäß Fig. 8 in die Freigabestellung gemäß Fig. 9 gelangen, wobei die Mitnehmer 11 der drei Einzugsautomatiken 6, 7 und 8 gleichzeitig die Einziehbolzen 19’ und 19 durch gemeinsames Entspannen der drei Kraftspeicher 1, 2 und 3 in Schließrichtung SR mitnehmen.
Dazu passend ist in Fig. 9a der Kontakt zwischen dem Mitnehmer 11 und dem Einziehbolzen 19' beim Einziehen dargestellt.
Mit Beendigung des Einziehvorganges sind die einzelnen Kraftspeicher 1, 2 und 3 wieder entspannt und die beiden Einziehbolzen 19’ der Einzugsautomatiken 7 und 8 sind durch die
Anlaufschräge 21 weggedrückt, wodurch wieder die Stellung gemäß Fig. 2 erreicht ist Dadurch, dass die beiden Einziehbolzen 19’ kurz vor Erreichen der endgültigen Schließsteliung SS schon von der Anlaufschräge 21 abgedrängt werden, wird der allerletzte Teil des Einziehvorganges nur mehr durch den der ersten Einzugsautomatik 6 zugeordneten Einziehbolzen 19 auf den Rahmen 20, die Ladenschiene 25 und somit auf das bewegbare Möbelteil 5 weitergegeben. Diesbezüglich sei nochmals darauf verwiesen, dass der der ersten Einzugsautomatik 6 zugeordnete Spannbolzen 18 (ist gleichzeitig der Einziehbolzen 19) niemals von der linearen Bewegung abweicht. Demgegenüber werden die Spannbolzen 18’ beim Überfahren der Anlaufschrägen 21 in Schließrichtung SR von den Anlaufschrägen 21 abgedrängt, während diese Spannbolzen 18’ ihrerseits beim Bewegen in Öffnungsrichtung die Anlaufschrägen 21 · da sie von der hinteren Seite kommen - seitlich abdrängen. Weiters werden die Einziehbolzen 19’ jeweils nur In der absoluten Schließstellung SS durch die Anlaufschrägen 21 soweit von den Mitnehmern 11 wegegedrängt, dass sie beim Start der Öffnungsbewegung nicht die Mitnehmer 11 mitnehmen können, sondern diese erst in weiterer Folge durch die Spannbolzen 18’ mitgenommen werden.
In den Fig. 10 und 11 ist nochmals anschaulich der wesentliche Erfindungsgedanke dargestellt, wobei jeweils ein Kraft-Weg-Diagramm abgebildet ist. Dabei zeigt die vertikale Achse die Federkraft F der Kraftspeicher 1, 2 und 3 während die horizontale Achse den Öffnungsweg W des bewegbaren Möbelteils 5 darstellt. Beim Öffnen wird während des ersten Wegeabschnittes Wi die Federkraft Fi des ersten Kraftspeichers 1 aufgeladen bzw. gespannt. Nach Beendigung bzw. gleichzeitig mit Beendigung des Spannvorgangs beginnt das Spannen der Federkraft F2 des zweiten Kraftspeichers 2. Durch die strichlierte Darstellung ist dabei die summierte Gesamtfederkraft F, und F2 der beiden gespannten Kraftspeicher 1 und 2 dargestellt. Nach Beendigung des Spannens des zweiten Kraftspeichers 2 beginnt unmittelbar das Spannen des dritten Kraftspeichers 3, wobei sich die Federkräfte Fi, F2 und F3 summieren. Wesentlich dabei ist, dass entlang der einzelnen Wegabschnitte Wt, W2 und W3 immer nur in etwa ein Drittel der gesamten Federkraft F durch Bewegen in Öffnungsrichtung OR in die einzelnen Kraftspeicher 1, 2 und 3 eingebracht werden muss.
Wenn nun gemäß Fig. 11 das bewegbare Möbelteil 5 in Schließrichtung SR bewegt wird, sind die einzelnen Kraftspeicher 1, 2 und 3 auch bei erreichen der Wegabschnitte W3 und W2 immer noch voll gespannt. Erst bei Erreichen des letzten Wegabschnittes Wi beginnen sich die einzelnen Kraftspeicher 1, 2 und 3 gleichzeitig zu entspannen (siehe Vergleich zwischen
Fig. 8 und Fig. 9) wodurch die einzelnen Kraftspeicher 1, 2 und 3 gleichzeitig die gemeinsame bzw. addierte Federkraft Fi+F2+F3 an das bewegbare Möbetteil 5 abgeben.
Durch die hierin beschriebene Erfindung ist somit eine beim Öffnen sehr einfach und gleichmäßig spannbare Einziehvorrichtung 4 gezeigt, wobei beim Schließen die Federkräfte Ft, F2 und F3 der nacheinander gespannten Kraftspeicher 1, 2, 3 gleichzeitig und somit summiert abgegeben werden. Somit kann eine wesentlich leichtere Öffnungsbewegung bei gleicher Gesamteinziehkraft erreicht werden. Umgekehrt kann bei gleicher Kraftaufbringung bei der Öffnungsbewegung eine verdoppelte oder verdreifachte Einziehkraft erreicht werden.
Fig. 12 zeigt schematisch eine zweite Variante der Erfindung, bei der die erfindungsgemäßen Vorteile des nacheinander Spannens zumindest zweier Kraftspeicher 1a, 2a für das gemeinsame Entspannen dieser Kraftspeicher 1a, 2a bei einer verriegelbaren Ausstoßvorrichtung 4a für eine bewegbares Möbelteil 5 genutzt werden. Dabei sind die Kraftspeicher 1a, 2a, 3a in Fig. 12 in entspannter Stellung nach dem Ausstößen bzw. vor dem Spannen dargestellt. Die einzelnen Kraftspeicher 1a, 2a und 3a sind dabei jeweils teil zueinander im Wesentlichen identischer Ausstoßautomatiken 6a, 7a und 8a, die jeweils, vorzugsweise über die Korpusschiene 14, mit dem Möbelkorpus 12 verbunden sind. Am Rahmen 20 sind die Mitnahmelemente 17 (Spannbolzen 18a und 18'a und Ausstoßbolzen 19a) angeordnet. Grundsätzlich soll auch nicht ausgeschlossen sein, dass die Ausstoßautomatik 6a, 7a, 8a dem bewegbaren Möbelteil 5 zugeordnet ist und sich beim Ausstößen an entsprechenden, dem Möbelkorpus 12 zugeordneten Elementen abstößt.
Fig. 12a zeigt schematisch die parallel zueinander angeordneten Ausstoßautomatiken 6a, 7a, 8a mit jeweils entspannten Ausstoßfedem 1a, 2a, 3a. Der Rahmen 20 befindet sich am geöffneten Möbelteil 5.
In Fig. 12b wurde das bewegbare Möbelteil 5 mitsamt dem Rahmen 20 in Schließrichtung SR bewegt, wodurch als erstes der Spannbolzen 18’a mit dem Schlitten 10 der Ausstoßautomatik 6a in Eingriff gelangt und den Kraftspeicher 1a (Ausstoßfeder) spannt.
Nach weiterer Bewegung des bewegbaren Möbelteils 5 in Schließrichtung SR werden die weiteren Kraftspeicher 2a und 3a nacheinander (sequenziell) gespannt und gelangen somit in die in Fig. 12c dargestellte Schiießstellung SS. Dabei werden die einzelnen Schlitten 10, vorzugsweise in einer nicht dargestellten herzkurvenförmigen Führungsbahn, im Gehäuse 9 verriegelt.
Ourch Betätigen (Überdrücken) des bewegbaren Möbelteils 5 in Schließrichtung SR werden die einzelnen Verriegelungen gelöst und alle Kraftspeicher 1a, 2a und 3a beginnen gleichzeitig ihre gespeicherte Kraft über die Schlitten 10 auf die an den Rahmen angeordneten Ausstoßboizen 19a und weiter an das bewegbare Möbeiteii 5 abzugeben und somit das bewegbere Möbelteil 5 zu öffnen.
Innsbruck, am 26. Jänner 2011

Claims (16)

  1. • * · · · · · «· · e • · · ♦ · I t« ·»« « · ···§·**·*·· • · · · · 9 · 9 9 9 ♦ 4« 49 ** ^»· ··· 44 Patentansprüche 1. Einziehvorrichtung (4) zum Einziehen eines bewegbaren Möbelteils (5) aus einer Offensteilung (OS) in eine Schließstellung (SS), mit einem ersten, durch Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) spannbaren Kraftspeicher (1), wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch Entspannung des ersten Kraftspeichers (1) in Schließstellung (SS) bringbar ist, gekennzeichnet durch zumindest einen zweiten Kraftspeicher (2), der wegversetzt zum ersten Kraftspeicher (1) beim Bewegen des bewegbaren Möbefteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten Kraftspeichers (1) und zweiten Kraftspeichers (2) in Schließstellung (SS) bringbar ist.
  2. 2. Verriegelbare Ausstoßvorrichtung (4a) zum Ausstößen eines bewegbaren Möbefteils (5) aus einer Schließstellung (SS) in eine Offenstellung (OS), mit einem ersten, durch Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Schließrichtung (SR) spannbaren Kraftspeicher (1a), wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch Entspannung des ersten Kraftspeichers (1) von der Schließstellung (SS) in die Offenstellung (OS) bringbar ist, gekennzeichnet durch zumindest einen zweiten Kraftspeicher (2a), der wegversetzt zum ersten Kraftspeicher (1a) beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Schließrichtung (SR) spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten Kraftspeichers (1a) und zweiten Kraftspeichers (2a) in Offenstellung (OS) bringbar ist.
  3. 3. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen dritten Kraftspeicher (3, 3a), der wegversetzt zum ersten und zum zweiten Kraftspeicher (2, 2a) beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) bzw. Schließrichtung (SR) spannbar ist und wobei das bewegbare Möbelteil (5) durch im Wesentlichen gleichzeitige Entspannung des ersten (1, 1a), zweiten (2, 2a) und dritten (3, 3a) Kraftspeichers in Schließstellung (SS) bzw. Offenstellung (OS) bringbar ist.
  4. 4. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kraftspeicher (1, 2, 3,1a, 2a, 3a) in Form einer einzelnen Feder oder eines Federpakets ausgebildet ist. 68958 22/eh
  5. 5. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannbewegung der einzelnen Kraftspeicher (1, 2, 3, 1a, 2a, 3a) sequenziell nacheinander erfolgt.
  6. 6. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der zumindest zwei Kraftspeicher (1,2, 3,1a, 2a, 3a) Teil von zumindest zwei, zueinander separaten und im Wesentlichen identisch ausgebildeten Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken (6, 7, 8,6a, 7a, 8a) ist.
  7. 7. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kraftspeicher (1, 2, 3, 1a, 2a, 3a) bzw. die Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken (6, 7,8, 6a, 7a, 8a) parallel zueinander angeordnet sind.
  8. 8. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jede der zumindest zwei Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken (6, 7, 8, 6a, 7a, 8a) - ein Gehäuse (9), - einen Im oder am Gehäuse (9) verfahrbaren Schlitten (10), - einen mit dem Schlitten (10), vorzugsweise kippbar, verbundenen Mitnehmer (11) und - jeweils einen der Kraftspeicher (1, 2, 3,1a, 2a, 3a) aufweist, wobei der jeweilige Kraftspeicher (1, 2, 3, 1a, 2a, 3a) mit einem Ende an einem dem Möbelkorpus (12) zugeordneten, vorzugsweise über eine Montageplatte (13) mit einer Korpusschiene (14) einer Ausziehführung (15) verbundenen, Halteteil (16) und am anderen Ende mit dem im Gehäuse (9) verfahrbaren Schlitten (10) verbunden ist, wobei der am Schlitten (10) angeordnete Mitnehmer (11) mit einem dem bewegbaren Möbelteii (5), vorzugsweise dessen Ladenschiene (25), zugeordneten, vorzugsweise bolzenförmigen, Mitnahmeelement (17) lösbar koppelbar ist.
  9. 9. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass dem Möbelteii (5) mehrere Mitnahmeelemente (17) zugeordnet sind, die jeweils mit einem Mitnehmer (11) einer der zueinander separaten Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken (6, 7,8, 6a, 7a, 8a) koppelbar sind.
  10. 10. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass dem Möbelteil (5) einerseits Mitnahmeelemente (17) in Form von Spannbotzen (18, 18a) zugeordnet sind, die entlang zueinander versetzter Wegabschnitte (Wt, W2, • 9 « · § ** 491 · · • · · · · · * * «4 4 • 4 « * 4 4 · · ·· 4 ......3....... W3) während der Bewegung des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) bzw. Schließrichtung (SR) nacheinander mit Mitnehmern (11) unterschiedlicher Einzugs- bzw. Ausstoßautomatiken (6, 7, 6, 6a, 7a, 6a) koppelbar sind, und andererseits Mitnahmeelemente (17) in Form von Einziehboizen (19) bzw. Ausstoßbolzen (19a) zugeordnet sind, die während der Schließbewegung bzw. der Öffnungsbewegung gleichzeitig mit den Mitnehmern (11) von zueinander separaten Einzugsautomatiken (6, 7, 8,6a, 7a, 8a) koppelbar sind.
  11. 11. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die, vorzugsweise alle, Spannbolzen (18, 18a) und Einziehbolzen (19) bzw. Ausstoßbolzen (19a) mit einem gemeinsamen, am bewegbaren Möbelteil (5), vorzugsweise an dessen Ladenschiene (25), angeordneten Rahmen (20) verbunden sind.
  12. 12. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei zwei Einzugsautomatiken (6, 7) die einer dieser beiden Einzugsautomatiken (7) zugeordneten Spannbolzen (18’) und Einziehbolzen (19’) federnd mit dem Rahmen (20) verbunden sind und bei drei Einzugsautomatiken (6, 7, 8) die zwei Einzugsautomatiken (7, 8) zugeordneten Spannbolzen (18’) und Einziehbolzen (19*) federnd mit dem Rahmen (20) verbunden sind.
  13. 13. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 12. dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine mit dem Rahmen (20) federnd verbundene Spannbolzen (18’) beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Schließrichtung (SR) durch eine Anlaufschräge (21) vom Mitnehmer (11) bzw. vom Schlitten (10) wegdrückbar und dadurch der Mitnehmer (11) der jeweiligen Einzugsautomatik (7, 8) umfahrbar ist.
  14. 14. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine mit dem Rahmen (20) federnd verbundene Einziehbolzen (19’) in Schließsteilung (SS) des bewegbaren Möbelteils (5), vorzugsweise durch die Anlaufschräge (21), vom Mitnehmer (11) bzw. vom Schlitten (10) wegdrückbar ist.
  15. 15. Einzieh- bzw. Ausstoßvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anlaufschräge (21) federnd mit dem Gehäuse (9) einer Einzugsautomatik (7, 8) verbunden ist, wobei durch den dieser • · * * * · · « ·# I *· ·* «· ··* «· Einzugsautomatik (7, 8) zugeordneten Spannbolzen (18’) beim Bewegen des bewegbaren Möbelteils (5) in Öffnungsrichtung (OR) die Anlaufschräge (21) wegdrückbar und ein linearer Öffnungsweg für den Spannbolzen (18’) freigebbar Ist.
  16. 16. Möbel (22) mit - einem Möbelkorpus (12), - einem im bzw. am Möbelkorpus (12) über eine Ausziehführung (15) gelagerten bewegbaren Möbelteil (5) und - einer Einziehvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 oder einer Ausstoßvorrichtung (4a) nach einem der Ansprüche 2 bis 11. Innsbruck, am 26. Jänner 2011
ATA113/2011A 2011-01-27 2011-01-27 Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn AT511042B1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA113/2011A AT511042B1 (de) 2011-01-27 2011-01-27 Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn
DE202012000684U DE202012000684U1 (de) 2011-01-27 2012-01-25 Einzieh- bzw. und Ausstoßvorrichtung mit nacheinander spannbaren Federn

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
ATA113/2011A AT511042B1 (de) 2011-01-27 2011-01-27 Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn

Publications (2)

Publication Number Publication Date
AT511042A1 true AT511042A1 (de) 2012-08-15
AT511042B1 AT511042B1 (de) 2015-10-15

Family

ID=45923720

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
ATA113/2011A AT511042B1 (de) 2011-01-27 2011-01-27 Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn

Country Status (2)

Country Link
AT (1) AT511042B1 (de)
DE (1) DE202012000684U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT517012B1 (de) * 2015-03-27 2017-07-15 Fulterer Gmbh Ausziehführung

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT512513B1 (de) * 2012-07-10 2013-09-15 Blum Gmbh Julius Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil
DE102013109122B4 (de) * 2013-08-22 2016-10-20 Nan Juen International Co., Ltd. Vorrichtung für eine automatische volle Öffnung einer Schublade
DE102018206843A1 (de) * 2018-05-03 2019-11-07 Grass Gmbh Vorrichtung zum Schließen eines bewegbaren Möbelteils

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132634A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Friedrich Fischer Anordnung
DE102008027541A1 (de) * 2008-06-10 2009-12-17 Zimmer, Günther Betätigungsvorrichtung für Möbelstückteile mit mindestens einem Formgedächtniselement
DE102008030933A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-07 Zimmer, Günther Betätigungsvorrichtung für Möbelstückteile mit mindestens einem abkuppelbaren Formgedächtniselement
WO2010143352A1 (ja) * 2009-06-12 2010-12-16 高千穂交易株式会社 引出しの引込み装置及びエラー回復装置

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393948B (de) 1989-04-03 1992-01-10 Blum Gmbh Julius Schliessvorrichtung fuer schubladen
AT400219B (de) 1991-12-24 1995-11-27 Blum Gmbh Julius Schliessvorrichtung für schubladen

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009132634A1 (de) * 2008-05-02 2009-11-05 Friedrich Fischer Anordnung
DE102008027541A1 (de) * 2008-06-10 2009-12-17 Zimmer, Günther Betätigungsvorrichtung für Möbelstückteile mit mindestens einem Formgedächtniselement
DE102008030933A1 (de) * 2008-07-02 2010-01-07 Zimmer, Günther Betätigungsvorrichtung für Möbelstückteile mit mindestens einem abkuppelbaren Formgedächtniselement
WO2010143352A1 (ja) * 2009-06-12 2010-12-16 高千穂交易株式会社 引出しの引込み装置及びエラー回復装置

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT517012B1 (de) * 2015-03-27 2017-07-15 Fulterer Gmbh Ausziehführung

Also Published As

Publication number Publication date
DE202012000684U1 (de) 2012-03-01
AT511042B1 (de) 2015-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2797460B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil
EP1921948B1 (de) Verriegelbare ausstossvorrichtung
EP2571398B1 (de) Antriebsvorrichtung zum bewegen eines bewegbaren möbelteils
AT511329B1 (de) Verriegelbare ausstossvorrichtung mit überlastmechanismus
EP2983554B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil
EP2252178B1 (de) Feststellvorrichtung zum arretieren eines in oder an einem möbel bewegbar gelagerten möbelteils
EP2265147B1 (de) Verriegelbare ausstossvorrichtung für ein in einem möbel bewegbar gelagertes möbelteil
AT515313B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil
AT512512B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil
AT511964B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil
AT514064B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil
EP3076826B1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares möbelteil
WO2013059847A1 (de) Synchronisierte verriegelung für ein bewegbares möbelteil
WO2009114886A1 (de) Feststellvorrichtung zum arretieren eines in oder an einem möbelteil bewegbar gelagerten möbelteils
AT511042A1 (de) Einzieh- bzw. ausstossvorrichtung mit nacheinander spannbaren federn
EP2642898A1 (de) Befestigungsvorrichtung für ein möbelteil
AT523114B1 (de) Ausziehführung für eine Schublade
AT510257B1 (de) Positioniervorrichtung zum positionieren einer ausstossvorrichtung zum ausstossen eines bewegbar gelagerten möbelteiles
AT517923A1 (de) Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Möbelteil