DE102010009716A1 - Vorrichtung zum Fördern eines Bogens - Google Patents

Vorrichtung zum Fördern eines Bogens Download PDF

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Heribert Wille
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F21/00Devices for conveying sheets through printing apparatus or machines
    • B41F21/10Combinations of transfer drums and grippers
    • B41F21/104Gripper details

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  • Supply, Installation And Extraction Of Printed Sheets Or Plates (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens. Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu entwickeln, bei der eine verbesserte Greiferjustage möglich ist. Die Erfindung besteht darin, dass bei einer Vorrichtung zum Fördern eines Bogens, mit mindestens einem Greiferfinger (11) an einer der Spitze (26) zugeordneten Greiferauflage (12) Klemmflächen (27) für einen Rand des Bogens (13) vorhanden sind, mit Mitteln (19, 20) zum umlaufenden Bewegen der Greiferwelle (7) entlang einer Bahn, und mit einem Betätigungsmechanismus (15–17) zum Öffnen und Schließen des Greiferfingers (11), die Spitze (26) um eine senkrecht zur Achse (9) der Greiferwelle (7) liegende Achse (21) kippbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei Druckmaschinen ist es bekannt, Bogen mit Greifern zu fördern, die an einer Trommel oder an einem Kettenförderer umlaufen. Die Greifer bestehen jeweils aus einem Greiferfinger, dem eine Greiferauflage zugeordnet ist, oder aus zwei zusammenwirkenden Greiferfingern. Zum Halten eines Bogens an einem Rand sind mehrere Greiferfinger auf einer Greiferwelle angeordnet. Am Ende eines Greiferfingers befindet sich eine Fingerspitze mit einer Klemmfläche. Bei einem Greifer mit einem Greiferfinger und einer Greiferauflage weist die Greiferauflage eine weitere Klemmfläche auf. Beim Fördern wird ein Bogen durch Reibschluss und/oder Formschluss zwischen den Klemmflächen gehalten. Die Klemmflächen besitzen zu den Bogenoberflächen eine feste geometrische Beziehung, so dass beim Ergreifen der Bogen am Rand nicht verformt oder in einer gewünschten Art und Weise verformt wird. Z. B. können die Klemmflächen eben ausgebildet sein und parallel zu den Bogenoberflächen liegen. Alternativ können die Klemmflächen ein Profil besitzen und zum Verbessern der Biegesteifigkeit den Bogenrand entsprechend dem Profil verformen.
  • Das Einhalten der geometrischen Beziehungen zwischen den Klemmflächen bzw. zwischen der Klemmfläche und dem Bogenrand ist erforderlich, um eine hohe Genauigkeit bei der Übergabe des Bogens an Greifer einer benachbarten Trommel bzw. eines benachbarten Zylinders zu sichern. Die Genauigkeit der Übergabe hat einen direkten Einfluss auf die Passerhaltigkeit im Druckbild. Das Einhalten besagter geometrischer Beziehungen wird durch Toleranzvorgaben bei der Fertigung und Montage der Greiferfinger erreicht. Um die Fertigungskosten gering zu halten, können Justageelemente vorgesehen werden.
  • Bei einem Greifer nach der DE 10 2007 005 958 A1 ist eine Greiferspitze mit einer ebenen Klemmfläche als separates Bauteil ausgeführt und mit einem Bolzen zwischen zwei Wänden eines Greifergehäuses angeordnet. Der Bolzen sitzt in einem Langloch und gestattet eine Parallelverschiebung der Greiferspitze. Das Greifergehäuse ist mit einem Klemmstück an einer Greiferwelle befestigt. Zum Einstellen der Parallelität der Greiferspitze zu einer Greiferauflage besitzt das Greifergehäuse einen Drehfreiheitsgrad um die Achse der Greiferwelle.
  • In der DE 101 52 592 A1 ist ein Greifersystem beschrieben, bei dem für jeden Greifer ein Greiferhalter an einer Greiferwelle vorgesehen ist. Am Greiferhalter ist ein Greiferfinger um eine Achse drehbar gelagert, die parallel zur Achse der Greiferwelle liegt. Mittels einer Justierschraube kann der Greiferfinger um die Achse am Greiferhalter verschwenkt werden.
  • Aus der DE 103 04 691 A1 ist ein Greifer bekannt, bei dem ein Greiferfinger an einem Ende fest an einer Greiferwelle eingespannt ist. Mit einer Justierschraube kann die Greiferspitze gegenüber einer Greiferauflage eingestellt werden, indem der Greiferfinger in Umfangsrichtung der Greiferwelle bewegt wird.
  • Bei einer Lösung nach der DE 35 39 612 A1 wird bei einem Greifer der Greiferfinger über Blattfedern mit einem Klemmstück verbunden. Das Klemmstück ist auf einer Greiferwelle befestigt. Mit einer Schraube kann die Vorspannung der Greiferfinger eingestelllt werden. Beim Betätigen der Schraube wird der Greiferfinger um eine Achse bewegt, die parallel zur Achse der Greiferwelle liegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Fördern eines Bogens zu entwickeln, bei der eine verbesserte Greiferjustage möglich ist.
  • Die Aufgabe wird mit einer Vorrichtung gelöst, welche die Merkmale nach Anspruch 1 aufweist. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Greiferfinger an einer Greiferwelle um eine Achse kippbar angeordnet, die senkrecht zur Achse der Greiferwelle liegt. Damit ist es möglich, eine ebene Klemmfläche des Greiferfingers annähernd planparallel zur einer ebenen Klemmfläche einer Greiferauflage auszurichten. Die Greiferfinger sind jeweils mit zwei in Achsrichtung der Greiferwelle beabstandeten Armen ausgeführt. Beim Ausrichten der Klemmfläche wird mindestens ein Arm quer zur Achse der Greiferwelle bewegt. Wenn die Arme und die Greiferspitze aus einem Teil bestehen, dann bilden die Übergänge von der Greiferspitze zu den Armen jeweils ein Festkörpergelenk.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert werden, es zeigen:
  • 1: eine Übertragungstrommel mit Sicht senkrecht zur Achsrichtung,
  • 2: die Übertragungstrommel nach 1, mit Sicht in Achsrichtung,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Greifers auf einer Greiferwelle,
  • 4: eine weitere Perspektive des Greifers nach 3 ohne die Greiferwelle.
  • 5: eine Explosionsdarstellung von Teilen des Greifers nach 3,
  • 6: eine perspektivische Ansicht eines Greifers mit zwei stellbaren Exzenter-Buchsen,
  • 7: eine Explosionsdarstellung von Teilen des Greifers nach 6,
  • 8: eine perspektivische Ansicht eines Greifers mit einem Verstellexzenter,
  • 9: eine Ansicht des Greifers nach 8 mit Blick in Richtung einer Klemmflächenebene, und
  • 10: eine weitere Perspektive des Greifers nach 8 ohne die Greiferwelle.
  • Die 1 und 2 zeigen eine Übertragungstrommel einer Bogendruckmaschine. An einem Trommelkörper 1 sind Zapfen 2, 3 zum Lagern in Seitenwänden der Druckmaschine ausgebildet. Die Übertragungstrommel ist drehbar um eine Achse 4 in den Seitenwänden gelagert. Am Trommelkörper 1 ist eine zylindrische Mantelfläche 5 und ein Kanal 6 ausgebildet. Im Kanal 6 ist eine Greiferwelle 7 in Lagerböcken 8 schwenkbar um eine Achse 9 gehalten. Die Achsen 4, 9 des Trommelkörpers 1 und der Greiferwelle 7 liegen parallel zueinander. Auf der Greiferwelle 7 sind eine Vielzahl von Greifern 10 angeordnet. Jeder Greifer 10 besteht aus einem Greiferfinger 11 und einer Greiferauflage 12. Im geschlossenen Zustand der Greifer 10 wird jeweils ein Bogen 13 an einem Rand jeweils durch die Kraft einer Feder 14 zwischen den Greiferfingern 11 und den Greiferauflagen 12 gehalten. Während des Förderns liegt der Bogen 13 auf der Mantelfläche 5 auf. Zum Öffnen und Schließen der Greifer 10 sind an einem Ende der Greiferwelle 7 ein Rollenhebel 15 mit einer Laufrolle 16 befestigt. Die Laufrolle 16 kontaktiert eine Lauffläche einer gestellfesten Kurve 17. Zum Antrieb der Trommel in Richtung des Pfeils 18 ist ein Motor 19 und ein Getriebe 20 vorgesehen. Ein Getrieberad des Getriebes 20 sitzt drehfest auf dem Zapfen 2.
  • An jedem Greiferfinger besteht ein Justierelement, dass es ermöglicht, eine am Greiferfinger 11 ausgebildetet Klemmfläche zu einer Klemmfläche an der zugehörigen Greiferauflage 12 auszurichten. Zum Ausrichten vollführen die Greiferfinger 11 eine Kippbewegung um eine Achse, die senkrecht zur Achse 9 der Greiferwelle 7 liegt.
  • Die 35 zeigen eine erste Justiermöglichkeit, bei der die Kippachse 21 eines Greiferfingers 11 die Achse 9 der Greiferwelle 7 schneidet. Der Greiferfinger 11 besteht im einzelnen aus zwei die Greiferwelle 7 umschließenden Lagerringen 22, 23, die in Richtung der Achse 9 der Greiferwelle 7 einen Abstand a aufweisen. Von den Lagerringen 22, 23 gehen zwei Arme 24, 25 aus, die durch eine Greiferspitze 26 miteinander verbunden sind. Die Greiferfinger 11 sind einteilig durch Gießen hergestellt. An der Unterseite der Spitze 26 ist eine Klemmfläche 27 für den Bogen 13 ausgebildet. Zum Verkippen der Klemmfläche 27 um die Achse 22 sitzen die Lagerringe 22, 23 auf einer Exzenterbuchse 28 und einer Lagerbuchse 29. Die Buchse 28 sitzt drehbar auf der Welle 7. Zum Einleiten einer Drehbewegung besitzt die Buchse 28 Schlitze 30, 31, in die Zinken eines gabelförmigen Justierwerkzeuges 32 eingreifen können. Die Exzenterbuchse 28 wird nach einer Justage der Klemmfläche 27 mit einem Klemmstück 33 und einer Mutter 34 am Lagerring 22 fixiert. Zwischen den Ringen 22, 23 bzw. zwischen den Buchsen 28, 29 sitzt eine Greiferstütze 35 drehfest auf der Welle 7.
  • Die Greiferstütze 35 verhindert eine Verschiebung der Ringe 22, 23 in Richtung der Achse 9. An der Greiferstütze 35 befindet sich ein Greiferanschlag 36, der mit einer Anschlagschraube 37 zusammenwirkt. Die Schraube 37 sitzt in einer Gewindebohrung eines Steges 38, der die Ringe 22, 23 verbindet. An der Greiferstütze 35 ist weiterhin ein Lagerbock 39 für eine Feder 14 ausgebildet. Die gespannte Feder 14 liegt zwischen dem Lagerbock 39 und einem weiteren Steg 40, der die Ringe 22, 23 verbindet. Die Feder 14 beaufschlagt den Greiferfinger 11 mit einem Drehmoment, so dass im geöffneten Zustand der Greiferfinger 11 die Anschlagschraube 37 am Anschlag 36 anliegt.
  • Zum Justieren der Klemmfläche 27 zur Klemmfläche an der zugehörigen Greiferauflage 12 wird mittels des Werkzeuges 32 die Exzenterbuchse 28 um die Achse 9 verdreht. Dadurch vollführen die Ringe 22, 23 eine Kippbewegung um die Achse 21. Wenn die Klemmfläche 27 eine gewünschte Position einnimmt, wird die Exzenterbuchse 28 mittels des Klemmstücks 37 am Ring 32 fixiert. Während der Justage der Klemmfläche 27 kann die Lage der Klemmfläche 27 bezüglich der Klemmfläche an der zugehörigen Greiferauflage messtechnisch erfasst werden.
  • Wenn in der nachstehenden Beschreibung bereits eingeführte Bezugszeichen verwendet werden, dann handelt es sich um Elemente mit äquivalenter Funktion.
  • Die 6 und 7 zeigen eine weitere Variante bei der die Kippachse 21 eines Greiferfingers 11 die Achse 9 der Greiferwelle 7 schneidet. Im Unterschied zu der Variante nach den 35 sind zwei auf der Welle 7 drehbare Exzenterbuchsen 28.1, 28.2 mit Flanschen 41, 42 vorgesehen, die Indexbohrungen 43 aufweisen. Zum Kippen der Klemmflächen 27 um die Achse 21 wird ein Werkzeug 44 verwendet, an dem Stifte 45, 46 vorhanden sind, die in die Indexbohrungen 43 einer der Buchsen 28.1, 28.2 eingreifen. Mittels des Werkzeuges 44 kann eine Buchse 28.1, 28.2 um die Achse 9 verdreht werden, so dass die Fläche 27 um besagte Achse 21 kippt, bis die Fläche 27 eine gewünschte Lage einnimmt. Hat die Fläche 27 ihre Solllage erreicht, werden die Buchsen 28.1, 28.2 mittels eines Splintes 47 gegen Verdrehen relativ zu den Ringen 22, 23 gesichert. Der Splint 47 verläuft durch die Bohrungen 43 der Buchsen 28.1, 28.2 und durch eine Bohrung 48, 49 in Flanschen 50, 51 der Ringe 22, 23.
  • 8 zeigt eine Ausführungsform, bei der zum Ausrichten einer Klemmfläche 27 an einer Greiferspitze 26 eine Exzenterschraube 52 betätigt wird. Wie bei den anderen Ausführungsformen nach den 37 sitzt die Greiferspitze 26 an den Enden von zwei Armen 24, 25. Die Arme 24, 25 weiten sich an dem von der Spitze 26 abgewandten Ende gabelförmig auf und sind mit drei Nieten 5355 und der Schraube 52 an einem Träger 56 gehalten. Der Träger 56 sitzt drehbar auf der Greiferwelle 7. Die Exzenterschraube 52 kann mit einer Mutter 57 gesichert werden. Der Träger 56 besteht aus zwei Halbringen 58, 59, deren Enden durch Stege 60, 61 verbunden sind. Der Träger 56 wird mittels einer Greiferstütze 62 in Kontakt mit der Greiferwelle 7 gehalten. Die Greiferstütze 62 ist fest mit der Greiferwelle 7 verschraubt. An der Greiferstütze 62 ist ein Lagerbock 63 für eine Feder 14 vorhanden. Die vorgespannte Feder 14 ist zwischen dem Lagerbock 63 und dem Steg 60 angeordnet. An dem vom Lagerbock 63 abgewandten Ende der Greiferstütze 62 befindet sich ein Greiferanschlag 64, der mit einer Anschlagschraube 65 zusammenwirkt. Die Anschlagschraube 65 sitzt in einer Gewindebohrung des Steges 61 und kann mit einer Mutter 66 gesichert werden. Die Feder 14 bewirkt, dass bei geöffnetem Greiferfinger 11 die Anschlagschraube 65 am Greiferanschlag 64 anliegt.
  • Wenn die ebene Klemmfläche 27 an der Unterseite der Greiferspitze 26 in eine Solllage 67 gebracht werden soll, dann wird die Exzenterschraube 52 betätigt. Durch Verdrehen der Schraube 52 wird der Teil des Armes 25 in radialer Richtung 68 verschoben, der mit der Schraube 52 verbunden ist. Die Schraube 52 ermöglicht ein Verkippen der Klemmfläche 27 in einem geringen Winkelbereich α um eine Achse 69, die senkrecht zur Achse 9 der Welle 7 liegt. In Solllage 67 liegt die Klemmfläche 27 parallel zur Achse 9. Nach dem Erreichen der Solllage 67 wird die Schraube 52 mittels der Mutter 57 gesichert.
  • 1
    Trommelkörper
    2, 3
    Zapfen
    4
    Achse
    5
    Mantelfläche
    6
    Kanal
    7
    Greiferwelle
    8
    Lagerbock
    9
    Achse
    10
    Greifer
    11
    Greiferfinger
    12
    Greiferauflage
    13
    Bogen
    14
    Feder
    15
    Rollenhebel
    16
    Laufrolle
    17
    Kurve
    18
    Pfeil
    19
    Motor
    20
    Getriebe
    21
    Kippachse
    22, 23
    Lagerring
    24, 25
    Arm
    26
    Greiferspitze
    27
    Klemmfläche
    28
    Exzenterbuchse
    29
    Lagerbuchse
    30, 31
    Schlitz
    32
    Justierwerkzeug
    33
    Klemmstück
    34
    Mutter
    35
    Greiferstütze
    36
    Greiferanschlag
    37
    Anschlagschraube
    38
    Steg
    39
    Lagerbock
    40
    Steg
    41, 42
    Flansch
    43
    Indexbohrung
    44
    Werkzeug
    45, 46
    Stift
    47
    Splint
    48, 49
    Bohrung
    50, 51
    Flansch
    52
    Exzenterschraube
    53–55
    Niet
    56
    Träger
    57
    Mutter
    58, 59
    Halbring
    60, 61
    Steg
    62
    Greiferstütze
    63
    Lagerbock
    64
    Greiferanschlag
    65
    Anschlagschraube
    66
    Mutter
    67
    Solllage
    68
    Richtung
    69
    Achse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007005958 A1 [0004]
    • - DE 10152592 A1 [0005]
    • - DE 10304691 A1 [0006]
    • - DE 3539612 A1 [0007]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Fördern eines Bogens, mit mindestens einem Greiferfinger (11) an einer Greiferwelle (7), wobei an der Spitze (26) des Greiferfingers (11) und an einer der Spitze (26) zugeordneten Greiferauflage (12) Klemmflächen (27) für einen Rand des Bogens (13) vorhanden sind, mit Mitteln (19, 20) zum umlaufenden Bewegen der Greiferwelle (7) entlang einer Bahn, und mit einem Betätigungsmechanismus (1517) zum Öffnen und Schließen des Greiferfingers (11), dadurch gekennzeichnet, dass die Spitze (26) um eine senkrecht zur Achse (9) der Greiferwelle (7) liegende Achse (21) kippbar ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Greiferfinger (11) angreifendes Stellglied (28, 28.1, 28.2) vorgesehen ist, welches um die Achse (9) der Greiferwelle (7) drehbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferfinger (11) auf der Greiferwelle (7) in einem Gelenklager (28, 28.1, 28.2) sitzt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferfinger (11) zwei die Greiferwelle (7) umschließende Lagerringe (22, 23) aufweist, die in Achsrichtung der Greiferwelle (7) einen Abstand (a) zueinander aufweisen, und dass mindestens ein Lagerring (22) auf einer Exzenterbuchse (28, 28.1, 28.2) sitzt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass von den Lagerringen (22, 23) zwei Arme (24, 25) ausgehen, die in der Spitze (26) enden.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein am Greiferfinger (11) angreifendes Stellglied (52) vorgesehen ist, welches um eine Achse drehbar ist, die einen Abstand zur Achse (9) der Greiferwelle (7) aufweist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Greiferfinger (11) zwei Arme (24, 25) aufweist, die gelenkig durch die Greiferspitze (26) verbunden sind, dass die Arme (24, 25) an einem Träger (56) befestigt sind, der um die Achse (9) der Greiferwelle (7) drehbar ist, und dass ein Ende mindestens eines Armes (24, 25) am Träger (56) in einem Exzenter (52) gehalten ist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (24, 25) und die Spitze (26) einteilig ausgebildet sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (56) aus zwei durch Stege (60, 61) verbundenen Halbringen (58, 59) besteht.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Halbringen (58, 59) eine Greiferstütze (62) angeordnet ist.
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