DE102010009141A1 - Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel - Google Patents

Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel Download PDF

Info

Publication number
DE102010009141A1
DE102010009141A1 DE201010009141 DE102010009141A DE102010009141A1 DE 102010009141 A1 DE102010009141 A1 DE 102010009141A1 DE 201010009141 DE201010009141 DE 201010009141 DE 102010009141 A DE102010009141 A DE 102010009141A DE 102010009141 A1 DE102010009141 A1 DE 102010009141A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
motor vehicle
grooves
vehicle lock
webs
wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE201010009141
Other languages
English (en)
Inventor
Thorsten Dipl.-Ing. 46149 Bendel
Klaus Dipl.-Ing. 45481 Götzen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kiekert AG
Original Assignee
Kiekert AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kiekert AG filed Critical Kiekert AG
Priority to DE201010009141 priority Critical patent/DE102010009141A1/de
Priority to PCT/DE2011/000012 priority patent/WO2011103847A2/de
Priority to CN201180007318.7A priority patent/CN103109027B/zh
Publication of DE102010009141A1 publication Critical patent/DE102010009141A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/04Strikers
    • E05B85/045Strikers for bifurcated bolts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/36Noise prevention; Anti-rattling means
    • E05B77/40Lock elements covered by silencing layers, e.g. coatings

Abstract

Eine geräuscharme und die auftretenden Kräfte beim Fahren des Kraftfahrzeuges optimal übertragende Ausführung eines Kraftfahrzeugschlosses sieht einen Schlossbügel 8 mit einem besonders ausgebildeten Bügelschenkel 4 vor. Die Außenwand 17 des Bügelschenkels 4 ist mit einer Oberflächenstruktur 16 insbesondere im Kontaktbereich 15 versehen, die aus schräg zur Längsachse 22 verlaufenden Rillen 19, 20 oder entsprechenden Stegen 21 besteht. Neben einer besonderen Ausbildung der Rillen 19, 20 und Stege 21 auf der Außenwand 17 des Bügelschenkels 4 ist auch die Möglichkeit gegeben, die Drehfalle 11 im Bereich der Aufnahme 12 mit einer solchen oder ähnlichen Oberflächenstruktur 16 auszurüsten, um einmal günstige Druck- und sonstige Belastungen übertragen zu können und zum anderen, um die beim Bewegen des Fahrzeugs in diesem Bereich eventuell auftretenden Geräusche deutlich zu minimieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeugschloss mit einem Schlossbügel mit Ausnehmung, Bügelschenkel und Bügelsteg aufweisendem Schlosshalter sowie einer Drehfalle mit Aufnahme für den Bügelschenkel und eine Sperrklinke aufweisendem Gesperre, wobei der mit der Drehfalle in Kontakt kommende Bügelschenkel im Kontaktbereich mit einer eine gesonderte Oberflächenstruktur aufweisenden Außenwand versehen ist.
  • Kraftfahrzeugschlösser mit Schlosshaltern und Drehfalle sind grundsätzlich bekannt, wobei die Schlosshalter häufig drahtförmig gestaltet und an einer Grundplatte befestigt sind. Ebenso sind Schlosshalter bekannt, die aus einem Blech geformt werden, beispielsweise indem Teilbereiche des Bleches herausgestanzt bzw. umgebogen werden. Bei einer technischen Auslegung muss berücksichtigt werden, dass der Schlosshalter die aufgenommenen Kräfte zum sicheren Verschließen der Kraftfahrzeugtür auch wirklich aufnehmen kann. Bei Kraftfahrzeugschlössern im Automobilbau wird üblicherweise ein Gesperre aus Drehfalle und Sperrklinke eingesetzt, um den karosserieseitig befestigten Schlosshalter zu arretieren. So ist das Kraftfahrzeugschloss üblicherweise an einer Kraftfahrzeugtür, einer Heckklappe oder einem anderen beweglichen Karosserieteil befestigt. In dem geschlossenen Zustand eines solchen Kraftfahrzeugschlosses greift die Drehfalle mit ihrem Tragarm an den insbesondere bügelförmig ausgeführten Schlosshalter. Dabei zieht die Drehfalle den Schlosshalter beispielsweise auch gegen die Kraft einer Türdichtung in das Kraftfahrzeugschloss hinein und wird dann selbst mittels der Sperrklinke so blockiert, dass ein versehentliches Öffnen ausgeschlossen ist. Während des Betriebes eines Kraftfahrzeuges können Erschütterungen und/oder Verwindungen von Karosseriebauteilen auftreten, die ggf. auch zu einer erhöhten Belastung des Kontaktbereiches zwischen Drehfalle und Bügelschenkel führen können. Insbesondere ist es möglich, dass zwischen Drehfalle und Bügelschenkel Relativbewegungen in kleinerem Maße auftreten. Dabei ist zu berücksichtigen, dass Reibkräfte und/oder Druckspannungen im Kontaktbereich zwischen Drehfalle und Bügelschenkel auftreten können. So kann es zu Geräuschen kommen, die man auch als Knarzen bezeichnet. Solche Geräusche und auch die dafür verantwortlichen Belastungen sind von Nachteil.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein Kraftfahrzeugschloss und dabei vor allem dessen Schlosshalter so weiter zu entwickeln, dass es durch verbesserte und gezielt geformte Oberflächenstrukturen zu einer Geräuschminimierung und zu einem Belastungsausgleich im Kontaktbereich zwischen Bügelschenkel und Drehfalle kommt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Außenwand des Bügelschenkels eine Oberflächenstruktur aufweist, deren Rillen oder Stege abweichend von der Längsachse des Bügelschenkels verlaufend ausgebildet sind.
  • Bei einer derartigen Ausführung der Rillen und/oder Stege kommt es mehr zu punktuellen Berührungen zwischen der Oberflächenstruktur des Bügelschenkels und der Drehfalle, insbesondere deren Aufnahme. Bedingt dadurch ist eine weitere Minimierung der Geräuschbelastung und auch der Druckbelastung erreicht, ganz davon abgesehen, dass bei einer derartigen Oberflächenstruktur auch über die Gesamtfläche gesehen Variationen bei der Bearbeitung leichter vorzunehmen sind.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rillen und/oder Stege ein Nullgewinde ergebend in der Außenwand ausgebildet sind. Ein Nullgewinde bedeutet nichts anderes, als dass die Rillen oder Stege rechtwinklig zur Längsachse verlaufen und dabei vorzugsweise rundum den gesamten Bügelschenkel, was weiter hinten noch näher und ergänzend erläutert wird. Ein solches Nullgewinde kann auf einfache und zweckmäßige Weise auf- oder besser gesagt eingebracht werden, wobei die Abstände der einzelnen Gewindegänge gleich oder auch unterschiedlich sein können, je nachdem wie man der Belastung der einzelnen Bereiche des Bügelschenkels entgegenkommen will.
  • Nach einer weiteren zweckmäßigen Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Rillen und/oder Stege durch Kordieren ein Kreuz-Rändel ergebend ausgebildet sind. Bei einem solchen Kreuz-Rändel verlaufen die Rillen und/oder Stege gegeneinander, allerdings auch wiederum abweichend von der Längsachse, also in einem bestimmten Winkel dazu. Die Kreuz-Rändel führen zur Bildung von vorstehenden Stiften, die bestens geeignet sind, auftretende Belastungen aufzunehmen bzw. auszugleichen und das unter Vermeidung der bekannten Knarzgeräusche.
  • Eine weitere Möglichkeit der Ausbildung der Oberflächenstruktur ist die, bei der die Rillen und/oder Stege ein Diagonal-Rändel ergebend in die Außenwand eingebracht sind. Hier werden vor allem die Rillen eben schräg verlaufend eingebracht, ohne dass wie bei den Kreuz-Rändeln rechtwinklig dazu noch weitere Rillen eingebracht sind. Besonders vorteilhaft ist, dass auch hier eine günstige Verteilung auftreffender Kräfte möglich ist, vor allem weil die Drehfalle und der zugeordnete Bügelschenkel immer nur einen flächenmäßig kleinen Kontaktbereich aufweisen, der sich natürlich kurzfristig verändern kann.
  • Insbesondere bei der Ausbildung mit den Kreuz-Rändeln besteht die Möglichkeit, den entsprechend entstehenden Stiften eine Spitze zu verleihen. Entsprechend sieht die Erfindung vor, dass die Rillen Pyramidenspitzen formend in die Außenwand eingebracht sind. Die entsprechenden Berührungsflächen bzw. Kontaktbereiche sind dann wirklich nur punktuell, wobei durch die Wahl des entsprechenden Materials die Beanspruchung der Pyramidenspitzen vermieden werden kann. Bei üblichen Rillen werden diese vor allem im Kontaktbereich dachförmig ausgebildet.
  • Bei Feilen und ähnlichen Bearbeitungswerkzeugen wird gern eine Raspeloberfläche verwendet. Die Erfindung sieht nun vor, dass eine solche auch hier bei den Kraftfahrzeugschlössern zum Einsatz kommt, wobei vorgesehen ist, dass die Oberflächenstruktur in Form einer Raspeloberfläche in die Außenwand eingebracht ist. Dadurch entstehen mehr oder weniger scharfe oder scharfkantige Noppen, wobei je nach Bearbeitung diese scharfen Kanten auch entschärft werden können, um so eine gleichmäßige Belastung im Kontaktbereich sicherzustellen.
  • Unabhängig von der jeweiligen Formgebung der Rillen und/oder Stege ist es von Vorteil, wenn sie eine rundum die gesamte Außenwand des Bügelschenkels bedeckende Oberflächenstruktur ergebend ausgebildet sind. In der Regel ist dies einfacher, egal, ob durch Stanzen oder ähnliche Arbeitsvorgänge die entsprechenden Rillen und/oder Stege geformt werden. Vorteilhaft ist es, dass dann über den gesamten Bewegungsweg der Drehfalle und, egal wo die Kontaktbereiche liegen, immer der gewünschte Lastausgleich und die Geräuschminimierung gesichert sind.
  • Bei der Herstellung des Kraftfahrzeugschlosses wird u. a. die Ausnehmung zwischen den Bügelschenkeln und dem Bügelsteg durch Stanzen hergestellt. Entweder bei diesem Arbeitsvorgang oder auch durch einen gesonderten Arbeitsvorgang ist es von Vorteil, wenn dabei die Rillen und/oder Stege durch Stanzen, vorzugsweise beim Stanzen der Ausnehmung des Schlossbügels hergestellt sind. Dabei ist das Stanzen auch deshalb vorteilhaft, weil dabei die Tiefe und auch der Abstand der Rillen und/oder Stege optimal eingehalten werden kann, sodass genau die Oberflächenstruktur erreicht wird, die auftragsgemäß vorgesehen ist.
  • Ein weiterer Ausgleich der aufgewendeten Kräfte bzw. der Belastungen ist möglich, wenn die Rillen über Stahlrädchen gewellte Rillenwände ergebend in die Außenwand gerändelt sind oder insgesamt wellenförmig verlaufend ausgebildet sind. Dabei laufen die Wellen in der Regel senkrecht zum Grund der Rillen, wobei es aber durchaus auch denkbar ist, dass die Rillenwände schräg gestellt sind und dann die gewellte Ausführung aufweisen, wobei dadurch eine Überlastungen von Oberflächenbereichen des Bügelschenkels sicher unterbunden ist.
  • Weiter vorne ist erläutert worden, dass beim Einfallen der Drehfalle diese mit dem zugeordneten Bügelschenkel in Kontakt kommt. Aus diesem Grunde ist nach den vorherigen Ansprüchen jeweils die Außenwandung des Bügelschenkels mit einer Oberflächenstruktur versehen. Denkbar ist es aber auch, dass die Oberfläche der Aufnahme in der Drehfalle mit einem Rillen und/oder Stege aufweisenden Kontaktbereich ausgerüstet ist. Dabei kann, insbesondere bei einer metallischen Oberfläche der Aufnahme diese Oberflächenstruktur im Kontaktbereich auf genau die gleiche Art und Weise wie in den vorherigen Ansprüchen für den Bügelschenkel beschrieben verwirklicht werden. Vorteilhaft ist in gewisser Weise, dass bei einer entsprechenden „Bearbeitung” der Aufnahme der Aufwand für diese Bearbeitung verhältnismäßig gering ist. Andererseits ist ein Kraftausgleich oder ein Belastungsausgleich bei einer derartigen Ausbildung schwieriger, einfach weil weniger an Fläche in der Regel zur Verfügung stehen wird.
  • Um die gewünschte Wirksamkeit der entsprechenden Oberflächenstrukturen zu gewährleisten, sieht die Erfindung vor, dass die Tiefe der Rillen bzw. die Höhe der Stege 0,08–0,2 mm, vorzugsweise +0,1 mm, besonders bevorzugt 0,12 mm beträgt, während der Abstand bei +0,5 mm liegt, vorzugsweise 0,6–0,9 mm. Bei einer derartigen Formgebung der Oberflächenstruktur ergeben sich Kontaktbereiche, die die beschriebene Aufgabe besonders gut ausfüllen können, weil ohne dass eine Überlastung dieser Kontaktbereiche zu befürchten ist, deren Wirksamkeit sicher gegeben ist. Diese Angaben verdeutlichen, dass nicht mit großen Tiefen gearbeitet wird, sondern mehr mit einer über eine gezielte Aufrauung dieser Bereiche zu bezeichnenden Bearbeitung. Vorteil bei dieser Ausbildung ist aber insbesondere, dass durch die beschriebenen Maße der Rillen und Stege sichergestellt ist, dass egal vom Auftreffwinkel der Drehfalle auf den Bügelschenkel und deren Endkontakt immer die gewünschte Geräuschminimierung und optimale Druckverteilung erfolgen kann. Auch die in die Drehfalle eingebrachten Rillen und Stege sollen die geschilderte Bemaßung aufweisen, wobei es gerade bei der Ausbildung der Oberflächenstruktur auf den Drehfallenbereich die vorteilhafte Möglichkeit gibt, die im folgenden Anspruch beschrieben ist.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführungsform der Ausbildung des Kontaktbereiches im Bereich der Drehfalle ist vorgesehen, dass eine Oberflächenstruktur, vorzugsweise im Bereich der Aufnahme der Drehfalle in Form von Lotus-Oberflächen oder elektroerosiven Oberflächen oder über Zugabe von Base- oder Topcoat zur Beschichtung bzw. Ummantelung vorgegeben ist. In der Regel wird bei der beschriebenen Ausbildung des Bügelschenkels oder aber auch der Aufnahme die Ummantelung aus Kunststoff im Bereich der Aufnahme entfernt. Denkbar ist es nach der soeben beschriebenen Ausführung aber eben auch, diese Ummantelung selbst so zu verändern bzw. auszurüsten, dass ihre Oberfläche oder sie selbst insgesamt eine gezielte Oberflächenstruktur aufweist oder eben eine entsprechende Eigenschaft. Mit Hilfe einer solchen Ausbildung der Aufnahme der Drehfalle ist es wie geschildert auch möglich, die gewünschte Lastverteilung zu erreichen bzw. vor allem entsprechende unangenehme Geräusche zu unterbinden.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass ein Kraftfahrzeugschloss geschaffen ist, bei dem entweder der Schlossbügel bzw. einer der Bügelschenkel oder aber die Drehfalle im Bereich der Aufnahme so ausgebildet sind, dass damit der gewünschte Belastungsausgleich möglich ist und insbesondere die Geräuschbelastung deutlich minimiert werden kann. Die dafür notwendige Oberflächenstruktur wird auf unterschiedliche Art und Weise gestaltet, wobei sie zweckmäßigerweise eine nicht flächige Berührungsfläche bzw. einen entsprechenden Kontaktbereich vorgibt, sodass es dementsprechend auch nicht zu einer Überlastung der entsprechenden Rillen und ähnlichen Oberflächenstrukturausführungen geben kann. Neben den verhältnismäßig geringen Zusatzkosten für das Einbringen der Oberflächenstruktur ist eben vor allem von großem Vorteil, dass bei einer optimalen Belastung der einzelnen Bereiche des Kraftfahrzeugschlosses die nachteilige Geräuschbelastung deutlich reduziert werden kann.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Kraftfahrzeugschloss in geöffnetem Zustand,
  • 2 eine vergrößerte Wiedergabe des Schlossbügels mit einer besonderen Oberflächenstruktur,
  • 3 einen Schnitt durch den Bügelschenkel zur Verdeutlichung des aufgebrachten Nullgewindes,
  • 4 eine vergrößerte Wiedergabe des von der Drehfalle aufgenommenen Bügelschenkels mit den jeweiligen Kontaktbereichen,
  • 5 eine Seitenansicht des Schlossbügels mit einer anderen Ausführung der Oberflächenstruktur auf dem Bügelschenkel,
  • 6 eine weitere Ausbildung der Oberflächenstruktur des Bügelschenkels,
  • 7 einen Schnitt durch den Bügelschenkel mit einer besonderen Ausbildung der Oberflächenstruktur,
  • 8 eine Seitenansicht des Schlossbügels mit welligen Rillen als Oberflächenstruktur und
  • 9 eine vergrößerte Wiedergabe mit einer welligen Ausbildung der Rillenwände.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeugschloss 1, das in eine Autokarosserie 2 eingebaut ist. Erkennbar ist der Schlosshalter 3 sowie der Schlossbügel 8 mit den beiden Bügelschenkeln 4, 6 und dem Bügelsteg 5 sowie der dazwischen ausgebildeten Ausnehmung 7. Entsprechendes zeigt deutlicher 2.
  • Neben dem Schlosshalter 3 ist ein Gesperre 10 gezeigt, das vor allem aus der Drehfalle 11 mit der Aufnahme 12 und der Sperrklinke 13 besteht. Im dargestellten Beispiel ist die Sperrklinke 13 eingefallen, sodass die Drehfalle 11 die gezeigt Position nicht verlassen kann. In dieser Position kann es zu Belastungen durch die unterschiedlichen Bewegungen der beiden Teile Schlosshalter 3 und Gesperre 10 kommen, sodass im Kontaktbereich 15 entsprechende Belastungen und vor allem auch unangenehme Geräusche auftreten können.
  • 2 zeigt, dass der Kontaktbereich 15 eine besondere Ausbildung bzw. Bearbeitung aufweist, um eine besondere Oberflächenstruktur 16 zu schaffen. Die gesamte Außenwand 17 des belasteten Bügelschenkels 4 ist mit Rillen 19, 20 bzw. Stegen 21 versehen, die rechtwinklig zur Längsachse 22 des Bügelschenkels 4 verlaufen. Diese Rillen 19, 20 bilden ein so genanntes Nullgewinde 24. Die einzelnen „Gänge” bzw. Rillen 19, 20 des Nullgewindes 24 weisen einen Abstand 35 auf, der über 0,5 mm liegt, vorzugsweise 0,6–0,9 mm. Der Schlossbügel 8 steht auf der Bodenplatte 18 oder ist Teil der Bodenplatte 18, sodass ein insgesamt stabiles Bauteil geschaffen ist.
  • 3 zeigt einen Schnitt durch den Bügelschenkel 4, wobei deutlich wird, dass die einzelnen Rillen 19, 20 des Nullgewindes 24 parallel zueinander und dabei jeweils senkrecht zur Längsachse 22 verlaufen. Ihre Tiefe ist mit 34 bezeichnet, wobei hierfür vorgesehen ist, dass die Rillen bzw. Stege 0,08–0,2 mm, vorzugsweise +0,1 mm aufweisen sollen, bevorzugt 0,12 mm. Dies zeigt, dass die eingebrachten oder aufgebrachten Rillen 19, 20 bzw. Stege 21 mit verhältnismäßig wenig Aufwand als Oberflächenstruktur 16 auf den jeweiligen Bügelschenkel 4 aufgebracht werden können.
  • Auch 4 zeigt, dass es sich hier bei dem Bügelschenkel 4 um den in 2 gezeigten, d. h. dem mit dem Nullgewinde 24 handelt. Im Kontaktbereich 15 bzw. 32 ist angedeutet, dass hier die Drehfalle 11 bzw. die Aufnahme 12 einen Einsatz aufweisen kann, der die Wirkung des mit der Oberflächenstruktur 16 versehenen Bügelschenkels 4 noch unterstützen soll oder sogar dessen Funktion übernehmen kann. Bei dem in 4 gezeigten Einsatz ist die Oberfläche 31 ebenfalls mit einer Oberflächenstruktur ausgerüstet oder eben nur. Dabei ist wie in 2 erkennbar, die Ummantelung 14 in diesem Bereich entfernt worden. Neben dieser Ausbildung besteht aber auch die Möglichkeit, die eigentliche Ummantelung 14 durch Zugabe von Base- oder Topcoat mit einer Beschichtung zu versehen oder insgesamt so auszubilden, dass auch diese eigentliche Ummantelung 14 die Aufgabe der Oberflächenstrukturausbildung besonderer Art übernimmt. Erkennbar ist, dass sich der besonders ausgebildete Bügelschenkel 4 genau in die Aufnahme 12 hineinlegt und eben in den besagten Kontaktbereich 15, 32 so dicht zur Anlage kommt, dass Belastungen übertragen werden.
  • Bei 5 ist eine besondere Oberflächenstruktur 16 gebildet und zwar in Form einer Kreuz-Rändelung 25. Bei der hier gezeigten Ausführung ist diese Kreuz-Rändel 24 rundum den Bügelschenkel 4 vorgesehen, wobei eine Art Stifte 33 entstehen, die hier eine flache oder plane Oberfläche aufweisen. Nach 7 können diese Stifte 33 aber auch die Form von Pyramidenspitzen 27 aufweisen, um die punktuelle Belastung zu erreichen. Bei Rillen ist auch die dachförmige Ausbildung möglich.
  • 6 zeigt eine Ausbildung bei der die Oberflächenstruktur 16 die Form von Diagonal-Rändeln 26 aufweist, d. h. hier verlaufen die einzelnen Rändel bzw. Rillen 19, 20 schräg zur Längsachse 22 bzw. auch schräg zur Bodenplatte 18. Es versteht sich, dass diese Diagonal-Rändel 26 auch von rechts nach links schräg verlaufend angeordnet werden können, um auf jeden Fall die gewünschte angepasste Oberflächenstruktur 16 zu ergeben.
  • 8 zeigt abweichend zu den anderen Ausbildungen in Richtung der Längsachse 22 verlaufende Rillen 19', 20'. Bei dieser Ausbildung muss festgehalten werden, dass diese wellenartig verlaufenden Rillen 19', 20' auch gemäß 6, 5 oder 2 in einer anderen Richtung im Verhältnis zur Längsachse 22 verlaufend ausgebildet und angeordnet sein können. Auch die Form dieser Wellen 23 kann wie in 8 angedeutet unterschiedliche Intensität und Form aufweisen, d. h. die Wellen 23 können in kürzerer Folge angeordnet sein oder aber sie können nach einer Sinuskurve verlaufen oder auch mit Spitzen versehen sein, wie unter Bezugszeichen 36 angedeutet.
  • 9 schließlich verdeutlicht, dass auch die Rillenwand 29, 30 als solche eine Wellenform aufweisen kann, wenn sich dies als zweckmäßig erweist. Dabei können die Rillenwände 29, 30 senkrecht stehend auf dem Rillentiefsten 37 stehen oder aber auch schräg.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (12)

  1. Kraftfahrzeugschloss mit einem Schlossbügel (8) mit Ausnehmung (7), Bügelschenkel (4, 6) und Bügelsteg (5) aufweisendem Schlosshalter (3) sowie einer Drehfalle (11) mit Aufnahme (12) für den Bügelschenkel (4) und eine Sperrklinke (13) aufweisendem Gesperre (10), wobei der mit der Drehfalle (11) in Kontakt kommende Bügelschenkel (4) im Kontaktbereich (15) mit einer eine gesonderte Oberflächenstruktur (16) aufweisenden Außenwand (17) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenwand (17) des Bügelschenkels (4) eine Oberflächenstruktur (16) aufweist, deren Rillen (19, 20) oder Stege (21) abweichend von der Längsachse (22) des Bügelschenkels (4) verlaufend ausgebildet sind.
  2. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) ein Nullgewinde (24) ergebend in der Außenwand (17) ausgebildet sind.
  3. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) durch Kordieren ein Kreuz-Rändel (25) ergebend ausgebildet sind.
  4. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) ein Diagonal-Rändel (26) ergebend in die Außenwand (17) eingebracht sind.
  5. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) Pyramidenspitzen (27) formend in die Außenwand (17) eingebracht sind.
  6. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenstruktur (16) in Form einer Raspeloberfläche in die Außenwand (17) eingebracht ist.
  7. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) eine rundum die gesamte Außenwand (17) des Bügelschenkels (4) bedeckende Oberflächenstruktur (16) ergebend ausgebildet sind.
  8. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) durch Stanzen, vorzugsweise beim Stanzen der Ausnehmung (7) des Schlossbügels (8) hergestellt sind.
  9. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rillen (19, 20) über Stahlrädchen gewellte Rillenwände (29, 30) ergebend in die Außenwand (17) gerändelt sind oder insgesamt wellenförmig verlaufend ausgebildet sind.
  10. Kraftfahrzeugschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (31) der Aufnahme (12) in der Drehfalle (11) mit einem Rillen (19, 20) und/oder Stege (21) aufweisenden Kontaktbereich (32) ausgerüstet ist.
  11. Kraftfahrzeugschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (34) der Rillen (19, 20) bzw. die Höhe der Stege (21) 0,08–0,2 mm, vorzugsweise +0,1 mm, besonders bevorzugt 0,12 mm beträgt, während der Abstand (35) bei +0,5 mm liegt, vorzugsweise 0,6–0,9 mm.
  12. Kraftfahrzeugschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Oberflächenstruktur (16), vorzugsweise im Bereich der Aufnahme (12) der Drehfalle (11) in Form von Lotus-Oberflächen oder elektroerosiven Oberflächen oder über Zugabe von Base- oder Topcoat zur Beschichtung bzw. Ummantelung (14) vorgegeben ist.
DE201010009141 2010-02-24 2010-02-24 Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel Ceased DE102010009141A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010009141 DE102010009141A1 (de) 2010-02-24 2010-02-24 Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel
PCT/DE2011/000012 WO2011103847A2 (de) 2010-02-24 2011-01-08 Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem schlossbügel
CN201180007318.7A CN103109027B (zh) 2010-02-24 2011-01-08 具有低噪声的锁弓的机动车锁

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201010009141 DE102010009141A1 (de) 2010-02-24 2010-02-24 Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102010009141A1 true DE102010009141A1 (de) 2011-08-25

Family

ID=44063612

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE201010009141 Ceased DE102010009141A1 (de) 2010-02-24 2010-02-24 Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel

Country Status (3)

Country Link
CN (1) CN103109027B (de)
DE (1) DE102010009141A1 (de)
WO (1) WO2011103847A2 (de)

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024379A1 (de) 2012-12-12 2014-03-27 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern mit tordierter Gesperreteilkante
DE102012024210A1 (de) 2012-12-11 2014-06-12 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
DE102012024303A1 (de) 2012-12-12 2014-06-12 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
DE102012024285A1 (de) 2012-12-12 2014-06-12 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
WO2014090215A2 (de) 2012-12-11 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräger hauptrastkontur
WO2015027985A3 (de) * 2013-08-31 2015-04-23 Kiekert Ag Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit lokal bearbeiteten oberflächen
US9810007B2 (en) 2012-12-12 2017-11-07 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle door locks with a rolling surface as a locking part contour
WO2020083424A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Kiekert Ag Schlosshalter für ein kraftfahrzeugschloss
CN115419332A (zh) * 2022-08-30 2022-12-02 重庆长安汽车股份有限公司 自适应降噪背门锁及敲鼓声主动控制系统、方法和车辆
DE102022103162A1 (de) 2022-02-10 2023-08-10 Kiekert Aktiengesellschaft Schlosshalter für ein Kraftfahrzeugschloss

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102019102392A1 (de) * 2019-01-30 2020-07-30 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Schließbügel für ein Kraftfahrzeug-Karosserieschloss, Kraftfahrzeug-Karosserieschloss mit einem solchen Schließbügel sowie entsprechend ausgestattetes Kraftfahrzeug

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19630245A1 (de) * 1996-07-26 1998-01-29 Bosch Gmbh Robert Schließkeil für ein Kraftfahrzeugtürschloß o. dgl. sowie Kraftfahrzeugtürschloß mit einem solchen Schließkeil
US6267421B1 (en) * 1998-07-20 2001-07-31 Atf Inc. Door latch striker with captivated mounting bolts
DE20202861U1 (de) * 2002-02-20 2002-05-23 Gretsch Unitas Gmbh Schloss
US6883842B2 (en) * 2002-12-19 2005-04-26 Anchor Tool & Die Company Latch strikers with mechanically locked components
DE10302552A1 (de) * 2003-01-22 2004-08-12 Edscha Ag Türfeststeller
DE102004053989B4 (de) * 2004-07-28 2011-01-05 Edscha Ag Türfeststellvorrichtung
DE102007023110A1 (de) * 2007-02-01 2008-08-07 Edscha Ag Türfeststeller
DE102007016409B4 (de) * 2007-03-30 2008-12-18 Keiper Gmbh & Co.Kg Schloss für einen Fahrzeugsitz
DE102007041478A1 (de) * 2007-08-31 2009-03-05 Kiekert Ag Gesperrebauteil für ein Kraftfahrzeugschloss mit einer Drehachse-Lagerstelle
DE102008037213A1 (de) * 2008-08-11 2010-02-18 Kiekert Ag Schlosshalter für ein Kraftfahrzeugschloss

Cited By (26)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024209A1 (de) 2012-12-11 2014-06-26 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
DE102012024210A1 (de) 2012-12-11 2014-06-12 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
US10407952B2 (en) 2012-12-11 2019-09-10 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle locks with an oblique main latch contour
US20150315829A1 (en) * 2012-12-11 2015-11-05 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle locks by targeted oblique stamping of the locking part latch surfaces
WO2014090215A2 (de) 2012-12-11 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräger hauptrastkontur
WO2014090213A2 (de) 2012-12-11 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges stanzen der gesperreteil-rastflächen
WO2014090215A3 (de) * 2012-12-11 2015-01-08 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräger hauptrastkontur
US9856680B2 (en) 2012-12-12 2018-01-02 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle locks with a twisted locking part edge
DE102012024303A1 (de) 2012-12-12 2014-06-12 Kiekert Aktiengesellschaft Kraftfahrzeugtürschloss
WO2014090216A2 (de) 2012-12-12 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit einem puzzleteil zugeordneten rastflächen
WO2014090214A3 (de) * 2012-12-12 2014-10-30 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit tordierter gesperreteilkante
WO2014090218A2 (de) 2012-12-12 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit schräg angestellter sperrklinke
WO2014090214A2 (de) 2012-12-12 2014-06-19 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit tordierter gesperreteilkante
CN104981580A (zh) * 2012-12-12 2015-10-14 开开特股份公司 用于制造具有倾斜设置的锁定爪的机动车锁的方法
CN104981579A (zh) * 2012-12-12 2015-10-14 开开特股份公司 用于制造具有扭转的锁定部件边缘的机动车锁的方法
DE102012024285A1 (de) 2012-12-12 2014-06-12 Kiekert Ag Kraftfahrzeugtürschloss
CN104981580B (zh) * 2012-12-12 2017-04-12 开开特股份公司 用于制造具有倾斜设置的锁定爪的机动车锁的方法
US9810007B2 (en) 2012-12-12 2017-11-07 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle door locks with a rolling surface as a locking part contour
DE102012024379A1 (de) 2012-12-12 2014-03-27 Kiekert Aktiengesellschaft Verfahren zum Herstellen von Kraftfahrzeugschlössern mit tordierter Gesperreteilkante
US9879452B2 (en) 2012-12-12 2018-01-30 Kiekert Aktiengesellschaft Method for producing motor vehicle door locks with pawl placed in an oblique manner
WO2015027985A3 (de) * 2013-08-31 2015-04-23 Kiekert Ag Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern mit lokal bearbeiteten oberflächen
WO2020083424A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Kiekert Ag Schlosshalter für ein kraftfahrzeugschloss
DE102018126640A1 (de) 2018-10-25 2020-04-30 Kiekert Aktiengesellschaft Schlosshalter für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102022103162A1 (de) 2022-02-10 2023-08-10 Kiekert Aktiengesellschaft Schlosshalter für ein Kraftfahrzeugschloss
CN115419332A (zh) * 2022-08-30 2022-12-02 重庆长安汽车股份有限公司 自适应降噪背门锁及敲鼓声主动控制系统、方法和车辆
CN115419332B (zh) * 2022-08-30 2023-06-16 重庆长安汽车股份有限公司 自适应降噪背门锁及敲鼓声主动控制系统、方法和车辆

Also Published As

Publication number Publication date
WO2011103847A3 (de) 2015-06-11
CN103109027A (zh) 2013-05-15
WO2011103847A2 (de) 2011-09-01
CN103109027B (zh) 2015-08-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102010009141A1 (de) Kraftfahrzeugschloss mit geräuscharmem Schlossbügel
EP1748215A1 (de) Bremsbelagträgerplatte
CH665108A5 (de) Vorrichtung zur halterung und aufbewahrung von gegenstaenden.
DE102016007854A1 (de) Rollo und Aufnahmevorrichtung mit Rollo
DE2030533A1 (de) Zusammengesetzte Blattfeder
EP2734691A1 (de) Schloss für eine fahrzeugtür mit federblech im einlaufbereich des schliessbolzens
DE3601968A1 (de) Verriegelungselement fuer eine schliessvorrichtung
DE102005006615A1 (de) Einstanzmutter
WO2014090213A2 (de) Verfahren zum herstellen von kraftfahrzeugschlössern durch gezielt schräges stanzen der gesperreteil-rastflächen
DE102019124722A1 (de) Türfeststellermechanismus
DE102008037213A1 (de) Schlosshalter für ein Kraftfahrzeugschloss
DE102010024509A1 (de) Schloss für Kraftfahrzeuge oder Gebäude mit gesondert behandelten Kontaktzonen
DE2940169A1 (de) Scharnier mit versenkt angeordneten teilen
EP3443233B1 (de) Clip zum befestigen eines ersten elements an einem zweiten element
DE102012024209A1 (de) Kraftfahrzeugtürschloss
EP1999395A2 (de) Belagträger für bremseinrichtungen, insbesondere trommelbremsen, träger-reibbelag-einheit und belagträgerhalter einer pressvorrichtung
DE2702731C2 (de) Türfeststeller für Kraftwagentüren
WO2008031472A1 (de) Vorrichtung zur verfahrbaren anordnung einer schiebetür
EP0536547B1 (de) Wagenheber
DE102010033875B4 (de) Führungsschiene für ein Schiebedachsystem und Verfahren zur Herstellung einer solchen Führungsschiene
DE102008062222A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem aus Kunststoff bestehenden Außenhautbauteil
DE2042898C3 (de) Reifengleitschutzkette
DE202004015416U1 (de) Bodenführung für ein seitlich verschiebbares Trennelement
DE102010024508A1 (de) Schlosshalter für Schlösser in Kraftfahrzeugen und Gebäuden mit eine Einschnürung aufweisendem Schließbolzen
AT519900B1 (de) Möbelantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20121005

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0085040000

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: E05B0065120000

Ipc: E05B0085040000

Effective date: 20131216

R082 Change of representative
R016 Response to examination communication
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final