DE102010005840B4 - Luftreifen - Google Patents

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Abstract

Luftreifen, der Folgendes umfasst:
mehrere Absatzabschnitte (4), die durch Nuten (2, 3) geteilt und in seiner Lauffläche (1a) ausgebildet sind; und
mindestens eine Lamelle (5), die in jedem der Absatzabschnitte (4) ausgebildet ist,
wobei die Lamelle (5) so ausgebildet ist, dass Lamelleninnenwandflächen (6) senkrecht zu der Lauffläche (1a) ausgebildet werden, wobei ein oder mehrere Aussparungen (7), die auf der Lauffläche (1a) freiliegen, in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet sind, wobei die Aussparung (7) einen Querschnitt aufweist, der sich von einem Öffnungsende der Lamelle (5) in Richtung eines Lamellenbodens (8) allmählich verkleinert, und auf der Lamelleninnenwandfläche (6) konvergiert, bevor sie den Lamellenboden (8) erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Aussparung (7) eine umgekehrte Aussparung (9) mit einem Querschnitt, der von dem Lamellenboden (8) zu der Lamellenöffnung hin in einer Richtung, die einer Richtung der Aussparung (7) entgegengesetzt ist, allmählich kleiner wird, von dem Lamellenboden (8) der Lamelleninnenwandfläche (6) so ausgebildet ist, dass sie an der Lamelleninnenwandfläche (6) konvergiert, bevor sie das Öffnungsende der Lamelle (5) erreicht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Luftreifen mit einer Lamelle, die in einen in seiner Lauffläche ausgebildeten Absatzabschnitt geschnitten ist, und insbesondere einen Luftreifen, der sich als spikefreier Reifen eignet.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen hat ein spikefreier Reifen eine Lamelle, die in eine Rippe oder einen Block in Form eines Absatzabschnitts, der in einer Lauffläche ausgebildet ist, geschnitten ist, wodurch ein Wasserverdrängungseffekt der Lamelle und ein Kanteneffekt einer Lamellekante verstärkt wird, um den Bremsweg auf einer vereisten Straße zu verkürzen (das Bremsverhalten auf Eis zu verbessern).
  • Jedoch führt bei einem Luftreifen das Erhöhen der Anzahl der in dem Absatzabschnitt ausgebildeten Lamellen dazu, dass ein von den Lamellen umgebenes Absatzstück leicht durch eine auf den Reifen einwirkende Last verformt wird. Auf diese Weise werden benachbarte Absatzstücke in einen festen Kontakt miteinander gebracht, wodurch die Lamelle geschlossen und der Kanteneffekt und der Wasserverdrängungseffekt der Lamelle vermindert wird, wodurch keine ausreichende Bremsleistung auf Eis mehr erreicht werden kann.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen, wird zum Beispiel in der JP H09- 272 312 A eine breite Sektion ausgebildet, die Teil einer Lamelle ist, die sich mit einer gleichbleibenden Breite von einer Lauffläche zu einem Lamellennutboden erstreckt, so dass die breite Sektion immer geöffnet ist, selbst wenn die Lamelle geschlossen ist, wodurch ein Wasserverdrängungseffekt und ein Kanteneffekt zum Zweck des Verbesserns des Bremsverhaltens auf Eis verstärkt werden.
  • Jedoch ist in der JP H09- 272 312 A die breite Sektion von der Lauffläche zum Lamellennutboden mit einer gleichbleibenden Breite ausgebildet, wodurch leicht die Steifigkeit ihres Absatzabschnitts (Rippe oder Block) verringert werden kann. Insbesondere wird die Steifigkeit des gesamten Absatzabschnitts spürbar verringert, wenn mehrere breite Sektionen in einer einzigen Lamelle ausgebildet sind, um einen ausreichenden Wasserverdrängungseffekt und Kanteneffekt der Lamelle zu gewährleisten. Somit wird in der JP H09- 272 312 A, wenn eine hohe Last auf einen Reifen einwirkt, die Absatzsektion übermäßig verformt, wodurch der Kanteneffekt und der Wasserverdrängungseffekt im Gegenteil verringert werden. Wenn des Weiteren die breite Sektion in einem Absatzstück zwischen Lamellen ausgebildet ist, so besteht ein großer Unterschied zwischen einem Abschnitt mit geringer Steifigkeit und einem Abschnitt mit hoher Steifigkeit in dem Absatzstück, wodurch leicht ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen den Lamellen hervorgerufen und die Verschleißfestigkeitseigenschaften gemindert werden können.
  • Aus den Dokumenten EP 0 847 878 A2 , DE 35 31 047 A1 und JP 2005-104 194 A sind jeweils Luftreifen mit durch Nuten geteilten Absatzabschnitten der Lauffläche bekannt, bei denen in jeden Absatzabschnitt mindestens eine Lamelle ausgebildet ist, die Aussparungen aufweisen, die in den Lamelleninnenwänden ausgebildet sind, deren Querschnitt sich vom Lamellenboden ausgehend zum Öffnungsende der Lamelle hin vergrößert.
  • Somit hat die vorliegende Erfindung in Anbetracht der oben beschriebenen Probleme die Aufgabe, einen Luftreifen bereitzustellen, der eine Lamelle aufweist, die das Bremsverhalten auf Eis ohne Minderung der Verschleißfestigkeit verbessern kann.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Um die oben beschriebenen Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung einen Luftreifen bereit, der Folgendes enthält: mehrere Absatzabschnitte, die durch Nuten geteilt und in seiner Lauffläche ausgebildet sind; und mindestens eine Lamelle, die in den Absatzabschnitten ausgebildet ist, wobei die Lamelle so ausgebildet ist, dass Lamelleninnenwandflächen senkrecht zu der Lauffläche ausgebildet werden, wobei ein oder mehrere Aussparungen, die auf der Lauffläche freiliegen, in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen einander gegenüberliegend ausgebildet sind, wobei die Aussparung einen Querschnitt aufweist, der sich von einem Öffnungsende der Lamelle in Richtung eines Lamellenbodens allmählich verkleinert, und auf der Lamelleninnenwandfläche konvergiert, bevor sie den Lamellenboden erreicht. Der Absatzabschnitt meint einen Block und eine Rippe.
  • Jedoch wird die Lamelle in einigen Fällen in Abhängigkeit von der Nutzung oder dem Laufflächenmuster des Reifens entsprechend dem Reifenverschleiß zu einem gewissen Grad geschlossen. Deshalb nimmt die vorliegende Erfindung eine Konfiguration an, bei der zusätzlich zu der oben beschriebenen Aussparung - von dem Lamellenboden der Lamelleninnenwandfläche ausgehend - eine umgekehrte Aussparung mit einem Querschnitt, der von dem Lamellenboden zu der Lamellenöffnung hin in einer Richtung, die einer Richtung der oben beschriebenen Aussparung entgegengesetzt ist, allmählich kleiner wird, ausgebildet ist, die an der Lamelleninnenwandfläche konvergiert, bevor sie das Öffnungsende der Lamelle erreicht. Oder anders ausgedrückt: Bei der vorliegenden Erfindung ist - zusätzlich zu der breiten Sektion - eine umgekehrte breite Sektion, die sich von dem Lamellenboden zu der Lamellenöffnung hin in einer Richtung, die einer Richtung der breiten Sektion entgegengesetzt ist, verjüngt, in der Lamelle ausgebildet.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konfiguration wird der Querschnitt der umgekehrten Aussparung, die auf der Lauffläche freiliegt, in dem Maße größer, wie der Reifen verschleißt und der Querschnitt der Aussparung, die auf der Lauffläche freiliegt, kleiner wird, wodurch der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt der Lamelle beibehalten werden können.
  • Die umgekehrte Aussparung kann in einer der Lamelleninnenwandflächen oder sowohl in der ersten Innenwandfläche als auch in der zweiten Innenwandfläche einander gegenüberliegend ausgebildet sein. In diesem Fall sind die umgekehrten Aussparungen, die in der ersten Innenwandfläche und der zweiten Innenwandfläche einander gegenüberliegend ausgebildet sind, vorzugsweise in der Lamellenlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Genauer gesagt, sind - wenn diese Konfiguration von der Seite des Absatzstücks betrachtet wird, wie oben beschrieben - die umgekehrten Aussparungen in gegenüberliegenden Flächen des Absatzstücks zueinander versetzt angeordnet, wodurch die Steifigkeit des Absatzabschnitts ausgeglichen werden kann und ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen verhindert wird.
  • Bei der erfindungsgemäßen Konfiguration ist die auf der Lauffläche freiliegende Aussparung so verjüngt ausgebildet, dass der Querschnitt in Richtung des Lamellenbodens allmählich kleiner wird und die Aussparung auf der Lamelleninnenwandfläche konvergiert, bevor sie den Lamellenboden erreicht, wodurch die Steifigkeit des gesamten Absatzabschnitts beibehalten werden kann. Außerdem ist die Aussparung immer in der Lauffläche geöffnet, und somit kann ein Raum in der Aussparung dafür verwendet werden, den Wasserverdrängungseffekt zu verstärken, und eine Aussparungsöffnungskante kann dafür verwendet werden, den Kanteneffekt zu verstärken, wodurch das Bremsverhalten auf Eis verbessert wird. Oder anders ausgedrückt: In der vorliegenden Erfindung ist die Aussparung in der Lamelleninnenwandfläche so ausgebildet, dass in der Lamelle eine breite Sektion entsteht, die eine größere Breite als eine Lamellennut aufweist, und die breite Sektion ist in Richtung des Lamellenbodens verjüngt ausgebildet.
  • Des Weiteren ist die Aussparung verjüngt, um einen Unterschied bei der Steifigkeit in dem Absatzabschnitt zu verringern und einen ungleichmäßigen Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen zu verhindern, wodurch eine höhere Verschleißfestigkeit gleich dem einer Lamelle erreicht wird, wo keine Aussparung in einer Lamelleninnenwandfläche ausgebildet ist. Die Aussparung ist so ausgebildet, dass der Querschnitt allmählich in Richtung des Lamellenbodens kleiner wird, und somit gibt es keinen Biegepunkt, der leicht eine Knickverformung verursacht, wodurch der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt der Lamelle in einem hohen Maß beibehalten werden können.
  • Es kann eine einzelne Aussparung in der Lamelleninnenwandfläche ausgebildet sein, aber mehrere Aussparungen sind in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen in Abständen in einer Lamellenlängsrichtung entlang der Lauffläche ausgebildet, wodurch der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt in einem breiten Bereich der Lamelle verstärkt wird und des Weiteren das Bremsverhalten auf Eis verbessert wird. Des Weiteren sind die Aussparungen in Abständen in einer verteilten Weise in dem Absatzabschnitt ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des Absatzabschnitts ausgeglichen werden kann und ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen verhindert wird.
  • Die Aussparung kann in einer der Lamelleninnenwandflächen oder in jeder der Lamelleninnenwandflächen einander gegenüberliegend ausgebildet sein (als eine erste Innenwandfläche und eine zweite Innenwandfläche bezeichnet). In diesem Fall sind die Aussparungen, die in der ersten Innenwandfläche und der zweiten Innenwandfläche einander gegenüberliegend ausgebildet sind, in der Lamellenlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet, wodurch der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt in einem breiten Bereich der Lamelle noch effizienter verstärkt werden. Wenn diese Konfiguration von der Seite des Absatzstücks aus betrachtet wird, so sind die Aussparungen in gegenüberliegenden Flächen des Absatzsektionsstücks (Lamelleninnenwandflächen) zueinander versetzt angeordnet, wodurch die Steifigkeit des Absatzabschnitts ausgeglichen werden kann und ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen verhindert wird.
  • In dem Luftreifen der vorliegenden Erfindung ist die Aussparung so verjüngt ausgebildet, dass ihr Querschnitt in einer Lamellentiefenrichtung allmählich kleiner wird, so dass der Querschnitt der Aussparung, die auf der Lauffläche freiliegt, entsprechend dem Verschleiß der Reifen kleiner wird, um den Wasserverdrängungseffekt und den Kanteneffekt durch die Aussparung zu verringern. Jedoch wird die Höhe der Absatzsektion ebenfalls durch Verschleiß verringert, und der Absatzabschnitt lässt sich nur noch schwer verformen, so dass sich die Lamelle nur noch schwer schließt. Somit bleiben selbst bei verschleißendem Reifen der ursprüngliche Wasserverdrängungseffekt und Kanteneffekt der Lamelle bestehen, um ein zufriedenstellendes Bremsverhalten auf Eis beizubehalten.
  • Der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung zeichnet sich des Weiteren durch den Vorteil aus, dass der Reifen leicht geformt werden kann. Genauer gesagt, wird beim Formen eines Reifens eine geteilte Heizform verwendet, die durch Aufteilen des Gesenks in mehrere Teile entlang des Umfangs gebildet wird. Es ist ein Lamellenmesser zum Ausbilden einer Lamelle vorhanden, das dafür vorgesehen ist, an einer Innenumfangsfläche der geteilten Heizform anzuliegen, und nachdem der Reifen geformt wurde, wird die geteilte Heizform radial auswärts des Reifens fortbewegt und geöffnet.
  • In diesem Moment wird das Lamellenmesser radial auswärts des Reifens herausgezogen, und somit ist der Widerstand, der zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi besteht, beim Herausziehen wünschenswert gering. An dem Lamellenmesser, das zum Formen des Luftreifens gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird, ist eine breite Sektion zum Ausbilden der Aussparung in der Lamelleninnenwandfläche in einer hervorstehenden Weise angeordnet. Des Weiteren ist zusätzlich zu der breiten Sektion eine umgekehrte breite Sektion zum Ausbilden der umgekehrten Aussparung in der Lamelleninnenwandfläche gelegentlich in einer hervorstehenden Weise angeordnet. Somit können diese breiten Sektionen den Widerstand beim Herausziehen des Lamellenmessers erhöhen.
  • Da jedoch die breite Sektion auf der Lauffläche freiliegt und außerdem in Richtung des Lamellenbodens verjüngt ausgebildet ist, kommt es zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi beim Öffnen der Heizform zu keinem Widerstand. Andererseits passiert die umgekehrte breite Sektion beim Öffnen der Heizform den Laufflächengummi von dem Lamellenboden zu der Lauffläche, und in diesem Moment kommt es zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi zu einem Widerstand.
  • Jedoch ist selbst in diesem Fall die umgekehrte breite Sektion zu der Lamellenöffnung hin verjüngt ausgebildet, und die verjüngte Seite ist ein vorderes Ende beim Herausziehen des Lamellenmessers. Somit verklemmen sich das Lamellenmesser und der Laufflächengummi nicht, wodurch das Lamellenmesser sanft mit geringem Widerstand herausgezogen werden kann, während der Laufflächengummi allmählich elastisch verformt wird. Dadurch kann ein Luftreifen bereitgestellt werden, der auf einfache Weise geformt werden kann, ohne beim Öffnen der Heizform beschädigt zu werden.
  • In der vorliegenden Erfindung sind die Lamelleninnenwandflächen senkrecht zu der Lauffläche ausgebildet; ein oder mehrere Aussparungen, die auf der Lauffläche freiliegen, sind in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen ausgebildet; und die Aussparung hat einen Querschnitt, der von dem Öffnungsende der Lamelle in Richtung des Lamellenbodens allmählich kleiner wird. Dadurch kann ein Luftreifen bereitgestellt werden, der ein verbessertes Bremsverhalten auf Eis und eine höhere Verschleißfestigkeit aufweist.
  • Figurenliste
    • 1: ist eine Draufsicht auf ein Laufflächenmuster eines Luftreifens gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 2A: ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks in 1;
    • 2B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 3A. ist eine perspektivische Ansicht eines zweiten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 3B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 4A. ist eine perspektivische Ansicht eines dritten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 4B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 5A. ist eine perspektivische Ansicht eines vierten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 5B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 6. ist eine perspektivische Ansicht eines fünften Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 7. ist eine perspektivische Ansicht eines sechsten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 8A. ist eine perspektivische Ansicht eines siebenten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 8B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 9A. ist eine perspektivische Ansicht eines achten Aspekts eines Blocks, der sich von dem Block in 1 unterscheidet;
    • 9B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist;
    • 10A. ist eine perspektivische Ansicht des Blocks eines Luftreifens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 10B. ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block eines Luftreifens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung hineingeschnitten ist;
    • 10C. ist eine Unteransicht der Lamelle eines Luftreifens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
    • 11. ist eine perspektivische Ansicht eines Lamellenmessers zum Ausbilden einer Lamelle in der zweiten Ausführungsform;
    • 12. ist eine Draufsicht auf eine breite Sektion einer Lamelle, die in den Beispielen 1 und 2 und in Vergleichsbeispiel 2 ausgebildet wurde;
    • 13. ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks, die in Vergleichsbeispiel 2 ausgebildet wurde; und
    • 14. ist eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Blocks, der in Vergleichsbeispiel 1 ausgebildet wurde.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN
  • AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Erste Ausführungsform
  • 1 und 2 zeigen einen Luftreifen einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine Draufsicht auf ein Laufflächenmuster auf der Laufflächensektion eines Luftreifens; 2A ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks des Luftreifens; und 2B ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist. Der hier behandelte Luftreifen ist ein Radialreifen, und in einer Fläche 1a einer Laufflächensektion 1 sind mehrere Blöcke 4 durch mehrere Hauptnuten 2, die entlang des Umfangs des Reifens ausgebildet sind, und mehrere seitliche Nuten 3, die so ausgebildet sind, dass sie die Hauptnuten 2 verbinden, definiert. In dieser Ausführungsform wird eine Absatzsektion vollständig durch einen Block gebildet. Der Absatzabschnitt ist aber nicht darauf beschränkt und kann auch durch eine Rippe und einen Block gebildet werden.
  • Wie in 1 gezeigt, sind mehrere Lamellen 5, die linear in einer Reifenbreitenrichtung TW verlaufen, in jedem Block 4 ausgebildet. Der Block 4 wird durch die Lamellen 5 in mehrere Blockstücke (Absatzstücke) 4a unterteilt. Die Lamellen 5 können in der Reifenbreitenrichtung TW ausgebildet sein, oder sie können entlang - oder diagonal zu - einer Reifenäquatorlinie CL ausgebildet sein.
  • Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 jeder Lamelle 5 sind einander gegenüberliegend mit einem gewissen Zwischenraum angeordnet und senkrecht zu der Lauffläche 1a ausgebildet Aussparungen 7 sind in den Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 einander gegenüberliegend angeordnet. Die Aussparung 7 ist so ausgebildet, dass sie auf der Lauffläche 1a freiliegt. Die Aussparung 7 hat eine Länge in einer Lamellentiefenrichtung innerhalb eines Bereichs vor dem Erreichen eines Lamellenbodens 8 und ist so verjüngt ausgebildet, dass ihr Querschnitt (der Bereich, der in der Draufsicht der Aussparungssektion durch eine Aussparungssektion und eine Lamelleninnenwandfläche umgeben ist) in Richtung des Lamellenbodens 8 allmählich kleiner wird und die Aussparung 7 an der Lamelleninnenwandfläche 6 innerhalb des Bereichs konvergiert Das heißt, selbst wenn eine Last auf den Reifen einwirkt und die einander gegenüberliegenden Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 in festen Kontakt miteinander gebracht werden, ist die Aussparung 7 immer geöffnet, um das Bremsverhalten auf Eis zu verbessern. Des Weiteren ist die Aussparung 7 in der Lamellentiefenrichtung verjüngt ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des Blocks 4 zufriedenstellend beibehalten werden kann und ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen verhindert wird.
  • Mehrere Aussparungen 7 mit der oben beschriebenen Gestalt sind in regelmäßigen Abständen in jeder der Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 einander gegenüberliegend ausgebildet. Ein Raum zwischen den Aussparungen 7 in einer Fläche ist gleich der Breite einer einzelnen Aussparung. Die einander gegenüberliegenden Aussparungen 7 in den Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 sind wechselweise in einer Lamellenlängsrichtung X um den Raum einer Aussparung zueinander versetzt angeordnet. Somit können die Aussparungen 7 in der gesamten Lamellenlängsrichtung angeordnet werden, wodurch auf effiziente Weise der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt der Lamelle verstärkt werden. Für eine Lamelleninnenwandfläche 6 ist ein Raum einer Aussparung 7 zwischen den Aussparungen 7 angeordnet, wodurch das Problem vermieden wird, dass eine Breite zwischen den Aussparungen zu schmal wird, so dass es leicht zu einem Abplatzen von Gummi dieses Abschnitts kommen kann.
  • Wenn die oben beschriebene Konfiguration von der Seite des Blockstücks 4a betrachtet wird, so sind die Aussparungen 7, die in gegenüberliegenden Seitenflächen 6 und 6 des Blockstücks 4a (Lamelleninnenwandflächen) ausgebildet sind, so angeordnet, dass sie zueinander um den Raum einer Aussparung in der Lamellenlängsrichtung X versetzt sind, wodurch die Steifigkeit des Blockstücks 4a ausgeglichen werden kann und ein ungleichmäßiger Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen verhindert wird.
  • Bei der Lamelle 5 ist die Konfiguration mit den mehreren Aussparungen 7, die in der Lamelleninnenwandfläche 6 ausgebildet sind, wie in 2B gezeigt, eine Konfiguration, bei der mehrere breite Sektionen 5b, die jeweils eine größere Breite als eine Lamellennut 5a aufweisen, in einem Teil der Lamellennut 5a ausgebildet sind, der eine gleichbleibende Breite aufweist.
  • Die Aussparung 7 hat vorzugsweise eine Aussparungsbreite (Länge der breiten Sektion 5b) in der Lamellenlängsrichtung X von 1,0 mm bis 4,0 mm und eine Aussparungstiefe (Breite der breiten Sektion 5b) von 0,5 mm bis 2,0 mm.
  • In dieser Ausführungsform hat die Aussparung 7 einen V-förmigen Querschnitt, wie in den 1 und 2 gezeigt, und hat in ihrer Gesamtheit eine dreieckige pyramidenförmige Gestalt, ohne darauf beschränkt zu sein. Zum Beispiel kann die Aussparung 7 in ihrer Gesamtheit eine polygonale pyramidenförmige Gestalt oder eine halbkegelförmige Gestalt aufweisen, wie in 3 gezeigt. Über die Länge der Aussparung 7 in der Lamellentiefenrichtung kann die Aussparung 7 an der Lamelleninnenwandfläche 6 konvergieren, bevor sie den Lamellenboden 8 erreicht. Zum Beispiel kann die Aussparung 7 eine halbkugelförmige Gestalt aufweisen, wie in 4 gezeigt.
  • Jedoch beträgt angesichts des Wasserverdrängungseffekts und des Kanteneffekts durch die Aussparung die Länge der Aussparung 7 in der Lamellentiefenrichtung vorzugsweise mindestens ein Drittel der Lamellentiefe, wie in 5 gezeigt. Außerdem können Aussparungen mit verschiedenen Längen in der Lamellentiefenrichtung kombiniert werden, wie in den 6 und 7 gezeigt. Des Weiteren kann die Breite der Aussparung 7 verringert werden, wie in 8 gezeigt, oder es können Aussparungen 7 mit verschiedenen Breiten kombiniert werden, wie in 9 gezeigt.
  • Zweite Ausführungsform
  • 10 zeigt einen Luftreifen gemäß einer zweiten Ausführungsform; 10A ist eine perspektivische Ansicht eines Blocks der Luftreifen; 10B ist eine Draufsicht auf eine Lamelle, die in einen Block hineingeschnitten ist; und 10C ist eine Schnittansicht des Blocks entlang eines Lamellenbodens (Unteransicht der Lamelle). Diese Ausführungsform weist das Merkmal auf, dass eine umgekehrte Aussparung 9 zusätzlich zu der Aussparung 7, die in jeder der Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 einander gegenüberliegend ausgebildet ist, angeordnet ist. Andere Konfigurationen, die ein Laufflächenmuster einer Laufflächensektion enthalten, sind die gleichen wie in der ersten Ausführungsform.
  • Genauer gesagt, ist in der ersten Ausführungsform der Raum für eine einzelne Aussparung zwischen den Aussparungen 7 angeordnet, während in dieser Ausführungsform eine umgekehrte Aussparung 9 in dem Raum zwischen den Aussparungen 7 ausgebildet ist, so dass die Aussparung 7 und die umgekehrte Aussparung 9 im Wechsel angeordnet sind. Genauer gesagt, sind umgekehrte Aussparungen, die in den Lamelleninnenwandflächen 6 und 6 einander gegenüberliegend ausgebildet sind, in einer Lamellenlängsrichtung zueinander versetzt angeordnet. Zwischen den einander gegenüberliegenden Lamelleninnenwandflächen 6 und 6, ist - in der gleichen Position wie die in einer Fläche ausgebildete Aussparung 7 - eine umgekehrte Aussparung 9 in der anderen, gegenüberliegenden Fläche ausgebildet.
  • Die umgekehrte Aussparung 9 ist so ausgebildet, dass sie an den Lamelleninnenwandflächen 6 von einem Lamellenboden der Lamelleninnenwandfläche 6 ausgehend zu einem Öffnungsende der Lamelle konvergiert. In dieser Ausführungsform hat die umgekehrte Aussparung 9 eine Länge in einer Lamellentiefenrichtung von dem Lamellenboden 8 zu dem Öffnungsende der Lamelle, hat einen V-förmigen Querschnitt, und ist so verjüngt ausgebildet, dass ihr Querschnitt (der Bereich, der in der Draufsicht auf die umgekehrte Aussparungssektion von einer umgekehrten Aussparungssektion und einer Lamelleninnenwandfläche umgeben ist) in Richtung des Öffnungsendes der Lamelle allmählich kleiner wird.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration wird der Querschnitt der Aussparung 7 kleiner, während der Querschnitt der umgekehrten Aussparung 9 mit zunehmendem Verschleiß der Reifen größer wird, wodurch der Wasserverdrängungseffekt und der Kanteneffekt der Lamelle zufriedenstellend beibehalten werden können. Wenn die umgekehrte Aussparung ausgebildet ist, so kann die Steifigkeit des Absatzabschnitts etwas verringert sein, aber sowohl die Aussparung als auch die umgekehrte Aussparung sind verjüngt ausgebildet, wodurch die Steifigkeit des Absatzabschnitts zufriedenstellend beibehalten werden kann - im Gegensatz zu dem Fall, wo eine Aussparung von dem Öffnungsende der Lamelle 5 zu dem Lamellennutboden mit einer gleichbleibenden Tiefe von der Lamelleninnenwandfläche ausgebildet ist.
  • Die umgekehrte Aussparung 9 kann unter Berücksichtigung der Steifigkeit des Absatzabschnitts und des Wasserverdrängungseffekts und des Kanteneffekts der Lamelle beim Verschleißen des Reifens positioniert werden, und die Aussparung 7 und die umgekehrte Aussparung 9 können im Wechsel angeordnet werden, wie in dieser Ausführungsform, oder eine umgekehrte Aussparung 9 kann für mehrere Aussparungen 7 angeordnet werden. Die umgekehrte Aussparung 9 hat in ihrer Gesamtheit eine dreieckige pyramidenförmige Gestalt (die in einer Richtung ausgerichtet ist, die der Richtung der Aussparung 7 entgegengesetzt ist) wie die Aussparung 7, ohne darauf beschränkt zu sein. Zum Beispiel kann die umgekehrte Aussparung 9 in ihrer Gesamtheit eine polygonale pyramidenförmige Gestalt oder eine halbkegelförmige Gestalt aufweisen.
  • Bei der oben beschriebenen Konfiguration enthält die Lamelle 5 dieser Ausführungsform die Lamellennut 5a mit einer gleichbleibenden Breite, mehrere breite Sektionen 5b mit einer größeren Breite als die Lamellennut 5a in einem Teil der Lamellennut 5a, und eine umgekehrte breite Sektion 5c, die in einer Richtung ausgerichtet ist, die der Richtung der breiten Sektion 5b entgegengesetzt ist. Die breite Sektion 5b wird durch die Aussparung 7 gebildet, und die umgekehrte breite Sektion 5c wird durch die umgekehrte Aussparung 9 gebildet.
  • 11 ist eine perspektivische Ansicht eines Lamellenmessers, das zum Ausbilden der Lamelle in dieser Ausführungsform verwendet wird. In 11 ist ein Lamellenmesser 10 bereitgestellt, das dafür vorgesehen ist, mit einer Oberseite an einer Innenumfangsfläche einer geteilten Heizform anzuliegen. Die Gestalt des Lamellenmessers 10 in 11 ist gleich der Gestalt der Lamelle 5. Das Lamellenmesser 10 enthält einen Messerkörper 10a, eine breite Sektion 10b zum Ausbilden der Aussparung 7 in der Lamelleninnenwandfläche, und eine umgekehrte breite Sektion 10c zum Ausbilden der umgekehrten Aussparung 9 in der Lamelleninnenwandfläche.
  • Das Lamellenmesser 10 wird in der Richtung des Pfeils in 11 nach der Reifenformung herausgezogen. Da jedoch die breite Sektion 10b auf der Lauffläche freiliegt und außerdem in Richtung des Lamellenbodens verjüngt ausgebildet ist, findet beim Öffnen der Heizform kein Widerstand zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi statt. Die umgekehrte breite Sektion 10c passiert beim Öffnen der Heizform den Laufflächengummi von dem Lamellenboden zu der Lauffläche.
  • Selbst in diesem Fall ist die umgekehrte breite Sektion 10c zu der Lamellenöffnung hin verjüngt ausgebildet, und die verjüngte Seite ist beim Herausziehen des Lamellenmessers 10 ein vorderes Ende. Somit gibt es keinen Biegepunkt, an dem es zu einem Klemmen zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi kommen könnte, wodurch das Lamellenmesser sanft und mit geringem Widerstand herausgezogen werden kann, während sich der Laufflächengummi allmählich elastisch verformt. Dadurch kann ein Luftreifen bereitgestellt werden, der auf einfache Weise geformt werden kann, ohne beim Öffnen der Heizform beschädigt zu werden.
  • Ein Lamellenmesser, das in der ersten Ausführungsform verwendet wird, enthält nur eine breite Sektion 10b und enthält keine umgekehrte breite Sektion 10c, und somit kommt es natürlich beim Öffnen der Heizform zu keinem Widerstand zwischen dem Lamellenmesser und dem Laufflächengummi.
  • Beispiele
  • Die vorliegende Erfindung wird nun ausführlicher anhand von Beispielen beschrieben; aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Beispiele beschränkt, solange sie unter den Geist und Geltungsbereich der Erfindung fällt.
  • Produktion des Reifens
  • Wie in Tabelle 1 gezeigt, wurden Luft-Radialreifen, die in der ersten und der zweiten Ausführungsform gezeigt wurden, hergestellt, und ihr Leistungsverhalten wurde beurteilt. Genauer gesagt, war in einem Laufflächenmuster von 1 ein Reifen mit einer Lamelle 5, die mit einer breiten Sektion 5b mit der dreieckigen pyramidenförmigen Gestalt aus 2 ausgebildet war, das Beispiel 1, und ein Reifen mit einer Lamelle 5, die mit einer breiten Sektion 5b mit der dreieckigen pyramidenförmigen Gestalt aus 2 und einer umgekehrten breiten Sektion 5c aus 10 ausgebildet war, war das Beispiel 2.
  • In einem Laufflächenmuster in 1 war ein Reifen mit einer Lamelle 5 ohne eine breite Sektion 5b (siehe 14) das Vergleichsbeispiel 1, und ein Reifen mit einer Lamelle 5 mit einer breiten Sektion 5b, die eine dreieckige Prismagestalt aufwies und von einem Öffnungsende der Lamelle zu einem Lamellenboden reichte, wie in 13 gezeigt, war das Vergleichsbeispiel 2, und die Reifen wurden beurteilt. Die auf den Laufflächen 1a freiliegenden breiten Sektionen 5b der Beispiele 1 und 2 und des Vergleichsbeispiels 2 hatten alle die gleiche dreieckige Gestalt (Länge L: 3 mm × Breite W: 1,5 mm), wie in 12 gezeigt, und im Beispiel 1 und im Beispiel 2 war die breite Sektion 5b so ausgebildet, dass sie an einer Lamellennut 5a direkt an einem Lamellenboden konvergierte. Die umgekehrte breite Sektion 5c in Beispiel 2 hatte eine genau umgekehrte Gestalt der breiten Sektion 5b. Im Vergleichsbeispiel 2 war die breite Sektion 5b der dreieckigen Prismagestalt so ausgebildet, dass die dreieckige Gestalt, die auf der Lauffläche 1a freiliegt, sich bis zu einem Lamellenboden fortsetzte. Tabelle 1
    BEISPIEL 1 BEISPIEL 2 Vergleichsbeispiel 1 Vergleichsbeispiel 2
    Lamellebreite (mm)
    Breite Sektion
    1,5 1,5 - 1,5
    Andere Sektion
    0,5 0,5 0,5 0,5
    Lamellenlänge
    (mm)
    Gesamt (X)
    23 23 23 23
    Breite Sektion
    3 3 3 3
    Umgekehrte breite Sektion
    - 1,5 - -
    Lamellenstruktur
    Breite Sektion mit dreieckiger pyramidenförmiger Gestalt (2) Breite Sektion und umgekehrte breite Sektion mit dreieckiger pyramidenförmiger Gestalt (2) Gerade Nut ohne breite Sektion (14) Breite Sektion mit dreieckiger prismaförmiger Gestalt (13)
    Verhalten auf Eis (neu) 107
    107 100 105
    Verhalten auf Eis (verschlissen) 103
    107 100 105
    Verschleißfestigkeit 100
    99 100 95
  • Beurteilungstest
  • Es wurde eine Leistungsbeurteilung jedes Reifens in folgender Weise vorgenommen.
  • Bremsverhalten auf Eis
  • Die Reifen wurden an einen Pkw (FF Sedan mit 2000 cm3 aus einheimischer Produktion) montiert; der Luftdruck in allen Reifen wurde auf 210 KPa eingestellt. Der Pkw wurde, mit zwei Personen beladen, auf einer vereisten Straße bewegt; und es wurde ein Bremsweg bei einer Bremsung aus 40 km/h unter Einsatz des ABS anhand eines Index' beurteilt. Die Beurteilung ist anhand eines Index' angegeben, wobei das Vergleichsbeispiel 1 einen Index von 100 hat und größere Zahlenwerte ein besseres Bremsverhalten auf Eis bedeuten. Das Bremsverhalten auf Eis wurde zweimal beurteilt, als die Reifen neu waren und nachdem das Fahrzeug 8000 km auf trockener Fahrbahn zurückgelegt hatte.
  • Verschleißfestigkeit
  • Die Reifen wurden an einen Pkw (FF Sedan mit 2000 cm3 aus einheimischer Produktion) montiert; der Luftdruck in allen Reifen wurde auf 210 KPa eingestellt. Nachdem das Fahrzeug, mit zwei Personen beladen, 8000 km auf trockener Fahrbahn zurückgelegt hatte, wurde ein Stufenverschleißbetrag (Stufe zwischen Lamellen infolge Verschleißes) gemessen und anhand eines Index' beurteilt. Die Beurteilung ist anhand eines Index' angegeben, wobei das Vergleichsbeispiel 1 einen Index von 100 hat und größere Zahlenwerte eine höhere Verschleißfestigkeit bedeuten.
  • Beurteilungsresultate
  • Tabelle 1 zeigt die Beurteilungsresultate. Tabelle 1 verrät, dass in den Beispielen 1 und 2 - mit der breiten Sektion - das Bremsverhalten auf Eis im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 1 deutlich verbessert wird, wenn die Reifen neu sind, und ein Leistungsverhalten gleich dem von Vergleichsbeispiel 2 erhalten wird. Des Weiteren ist in Beispiel 2 die umgekehrte breite Sektion vorhanden, und somit wird das Bremsverhalten auf Eis nicht verschlechtert, wenn der Reifen verschleißt, und es bleibt ein Leistungsverhalten gleich dem von Vergleichsbeispiel 2 erhalten.
  • Die breite Sektion und die umgekehrte breite Sektion, die in den Beispielen 1 und 2 ausgebildet sind, haben die gleiche dreieckige pyramidenförmige Gestalt, und somit besteht ein geringer Unterschied bei der Steifigkeit in dem Block, um einen ungleichmäßigen Verschleiß an einem Absatzstück zwischen Lamellen zu verhindern, und die Verschleißfestigkeit ist gleich der von Vergleichsbeispiel 1. Andererseits hat - in Vergleichsbeispiel 2 - die breite Sektion die dreieckige Prismagestalt, und somit besteht ein großer Unterschied bei der Steifigkeit in dem Block, so dass die Verschleißfestigkeit im Vergleich zu Vergleichsbeispiel 1 deutlich erhöht wird.
  • Wie oben beschrieben, kann der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung das Bremsverhalten auf Eis verbessern, ohne dass die Verschleißfestigkeit vermindert wird.

Claims (5)

  1. Luftreifen, der Folgendes umfasst: mehrere Absatzabschnitte (4), die durch Nuten (2, 3) geteilt und in seiner Lauffläche (1a) ausgebildet sind; und mindestens eine Lamelle (5), die in jedem der Absatzabschnitte (4) ausgebildet ist, wobei die Lamelle (5) so ausgebildet ist, dass Lamelleninnenwandflächen (6) senkrecht zu der Lauffläche (1a) ausgebildet werden, wobei ein oder mehrere Aussparungen (7), die auf der Lauffläche (1a) freiliegen, in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet sind, wobei die Aussparung (7) einen Querschnitt aufweist, der sich von einem Öffnungsende der Lamelle (5) in Richtung eines Lamellenbodens (8) allmählich verkleinert, und auf der Lamelleninnenwandfläche (6) konvergiert, bevor sie den Lamellenboden (8) erreicht, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der Aussparung (7) eine umgekehrte Aussparung (9) mit einem Querschnitt, der von dem Lamellenboden (8) zu der Lamellenöffnung hin in einer Richtung, die einer Richtung der Aussparung (7) entgegengesetzt ist, allmählich kleiner wird, von dem Lamellenboden (8) der Lamelleninnenwandfläche (6) so ausgebildet ist, dass sie an der Lamelleninnenwandfläche (6) konvergiert, bevor sie das Öffnungsende der Lamelle (5) erreicht.
  2. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei mehrere dieser Aussparungen (7) in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen (6) in Abständen ausgebildet sind.
  3. Luftreifen nach Anspruch 2, wobei die Aussparung (7) in jeder der Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet ist und die Aussparungen (7), die in den Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet sind, in einer Lamellenlängsrichtung (X) zueinander versetzt angeordnet sind.
  4. Luftreifen nach Anspruch 1, wobei mehrere der umgekehrten Aussparungen (9) in mindestens einer der Lamelleninnenwandflächen (6) in Abständen ausgebildet sind.
  5. Luftreifen nach Anspruch 4, wobei die umgekehrte Aussparung (9) in jeder der Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet ist und die umgekehrten Aussparungen (9), die in den Lamelleninnenwandflächen (6) einander gegenüberliegend ausgebildet sind, in einer Lamellenlängsrichtung (X) zueinander versetzt angeordnet sind.
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