DE102010000215A1 - Kraftstoffeinspritzventil - Google Patents

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Yukihiro Kariya-city Fukuta
Takeshi Kariya-city Fujii
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Abstract

Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil (10) besitzt eine elektrische Einheit U mit einem elektromagnetischen Aktuator (60), der ein Steuerventil (65) steuert, wobei im elektromagnetischen Aktuator (60) interne Anschlüsse (67) angeordnet sind, die mit Zuleitungskabeln (68b) elektrisch verbunden sind, sowie ein Gehäuse (68) und einen Gehäusekopf (71). Das Gehäuse (68) und der Gehäusekopf (71) weisen die Form einer Säule auf und besitzen Montageöffnungen (68b), in die die Anschlüsse (67) eingeführt und in isoliertem Zustand montiert sind. Ein Einlegeteil (72) ist an einem Endteil des Gehäusekopfes (71) gebildet, durch das die Zuleitungskabel (82) in dessen Inneres eingeführt sind. Ein äußeres Dichtungselement (73) ist zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses (68) und einer inneren Umfangsfläche einer Einlegeöffnung (43) angeordnet. Ein inneres Dichtungselement (69) ist zwischen einer Montageöffnung (68b) und dem internen Anschluss (67) angeordnet.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftstoffeinspritzventile, die Kraftstoff mit Hochdruck in eine Brennkammer eines Verbrennungsmotors einspritzen können.
  • 2. Beschreibung der verwandten Technik
  • Ein herkömmliches Kraftstoffeinspritzventil, beispielsweise offenbart in der japanischen Patentauslegeschrift JP 2007-64364 oder JP 2006-257874 , besitzt einen Haltekörper, der einen Hochdruckkraftstoffdurchgang bzw. -kanal aufnimmt bzw. beherbergt. Durch den Hochdruckkraftstoffkanal wird Kraftstoff von einer externen Vorrichtung wie zum Beispiel einem Common-Rail-System in ein oder mehrere Einspritzöffnungen geleitet, die sich in einer Düsennadel befinden. Der Haltekörper beherbergt eine elektrische Einheit, ein Steuerventil und verschiedene Arten von elektrischen Teilen. Die elektrische Einheit steuert den Betrieb (öffnen und schließen) des Steuerventils. Das Steuerventil öffnet und schließt den Hochdruckkraftstoffkanal, um die Kraftstoffeinspritzung des Hochdruckkraftstoffs durch die Einspritzöffnung zu steuern. Des weiteren Anschlusselemente sind am Haltekörper angebracht. Eine externe elektrische Stromquelle liefert elektrische Energie für die elektrische Einheit, die sich im Haltekörper befindet, durch die Anschlusselemente und die Zuleitungskabel im Haltekörper.
  • 3 ist eine Ansicht, die einen Querschnitt eines Aufbaus einer elektrischen Einheit darstellt, die sich in einem herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventil befindet.
  • Die herkömmliche elektrische Einheit abausgebildet in 3 umfasst einen Aktuator 60x, interne Anschlüsse 67x, und ein Gehäuse 68x aus Kunstharz. Der Aktuator 60x steuert den Betrieb des Steuerventils. Die internen Anschlüsse 67x befinden sich im Aktuator 60x und sind elektrisch mit den Zuleitungskabeln 82x verbunden. Das Gehäuse 68x stützt die internen Anschlüsse 67x. Ein Einlegeteil 72x ist an einem Endteil des Gehäuses 68x in Form einer Säule ausgebildet. Die Zuleitungskabel 82x werden eingelegt und durch das Einlegeteil 72x im Gehäuse 68x angeordnet.
  • Die herkömmliche elektrische Einheit im herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventil dargestellt in 3 wird in eine Einlegeöffnung 43x angeordnet, die im Haltekörper 40x ausgebildet ist. Die elektrische Einheit wird in die äußere Richtung der Einlegeöffnung 43x gedrückt (Richtung Unterseite in 3) von einer Feder 602x, die sich im unteren Teil der Einlegeöffnung 43x befindet. Der von der Feder 602x ausgeübte Druck legt die Position der elektrischen Einheit im Haltekörper 40x in die Richtung fest, in der sie eingesetzt und wieder gelöst wird (d. h. Richtung obere und untere Seite in 3). Die Zuleitungskabel 82x werden in einer Kommunikationsöffnung 45x angeordnet, die mit den Einlegeöffnungen 43x verbunden ist.
  • Kraftstoff, der aus dem Hochdruckkraftstoffkanal fließt, sobald das Steuerventil geöffnet ist, und Kraftstoff im Haltekörper 40x fließen in eine Öffnung CL1, die zwischen der äußeren Umfangsfläche der elektrischen Einheit und der inneren Umfangsfläche der Einlegeöffnung 43x ausgebildet ist. Dadurch besteht die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den Zuleitungskabeln 82x, sobald der Kraftstoff das Einlegeteil 72x durch die Öffnung CL1 erreicht. Außerdem besteht die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den Anschlusselementen (nicht dargestellt in 3), sobald der eingeführte Kraftstoff das Einlegeteil 72x und weiter die Anschlusselemente durch die Zuleitungskabel 82x erreicht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass der Kraftstoff im Düsenkörper 40x in das Innere der elektrischen Einheit rinnt. Es besteht außerdem die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den Zuleitungskabeln 82x, wie soeben beschrieben, und zwischen den Anschlusselementen, sobald der Kraftstoff das Innere der elektrischen Einheit und danach die Zuleitungskabel 82x erreicht.
  • Der Aufbau eines herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventils dargestellt in 3 besitzt ein Dichtungselement 90 aus Gummi im Einlegeteil 72x. Das Dichtungselement 90 besteht aus einem ersten Dichtungsteil 91, einem zweiten Dichtungsteil 92, und einem dritten Dichtungsteil 92, die zusammen montiert sind.
  • Der erste Dichtungsteil 91 dichtet den Bereich zwischen der inneren Umfangsfläche der Kommunikationsöffnung 45x und der äußeren Umfangsfläche des Einlegeteils 72x ab. Das Vorhandensein des ersten Dichtungsteils 91 hindert den Kraftstoff daran, die Zuleitungskabel 82x durch die Öffnung CL1 und die Öffnung CL2 zu erreichen. Der zweite Dichtungsteil 92 dichtet den Bereich zwischen den Zuleitungskabeln 82x ab. Das Vorhandensein des zweiten Dichtungsteils 92 hindert den Kraftstoff, der den Endteil 72bx durch die inneren Anschlüsse 67x erreicht, einen Kurzschluss zwischen den Zuleitungskabeln 82x zu erzeugen. Der dritte Dichtungsteil 93 hindert den Kraftstoff der zur Endfläche 72bx durch die inneren Anschlüsse 67x gelangt, die Anschlusselemente (nicht dargestellt in 3) durch die Zuleitungskabel 82x zu erreichen.
  • Da das Dichtungslement 90 eine zusammengesetzte strukturelle Einheit aus dem ersten Dichtungsteil 91, dem zweiten Dichtungsteil 92 und dem dritten Dichtungsteil 93 umfasst, verfügt das Dichtungselement 90 über eine komplizierte Form. Das erhöht die Herstellungskosten bei der Produktion des Dichtungselements 90 im Kraftstoffeinspritzventil.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem verbesserten Aufbau des Dichtungselements zu liefern, welches fähig ist, zu verhindern, dass der Kraftstoff zwischen der Zuleitungsverkabelung und/oder zwischen den Anschlusselementen einen Kurzschluss verursacht. Der verbesserte Aufbau des Dichtungselements im Kraftstoffeinspritzventil verringert seine Herstellungskosten.
  • Zur Erreichung der oben beschriebenen Eigenschaften bietet die vorliegende Erfindung ein Kraftstoffeinspritzventil 10 umfassend einen Düsenkörper 20, einen Haltekörper 40, Anschlusselemente 81, Zuleitungskabel 82, eine elektrische Einheit U, ein Steuerventil 65, ein äußeres Dichtungselement 73 und interne Dichtungselemente 69. Der Düsenkörper 20 beherbergt eine Düsennadel 30 mit einer Einspritzöffnung 22. Im Haltekörper 40 wird ein Hochdruckkraftstoffkanal ausgebildet. Durch den Hochdruckkraftstoffkanal 42 wird Hochdruckkraftstoff von außerhalb, wie zum Beispiel von einem Common-Rail-System in die Einspritzöffnung 22 der Düsennadel 30 geleitet. Die Anschlusselemente 81 sind am Haltekörper 40 montiert. Durch die Anschlusselemente 81 wird in das Kraftstoffeinspritzventil 10 elektrische Energie zugeführt. Die Zuleitungskabel 82 im Haltekörper 40 sind elektrisch mit den Anschlusselementen 81 verbunden.
  • Insbesondere umfasst die elektrische Einheit U einen Aktuator 60, interne Anschlüsse 67, die sich im Aktuator 60 befinden, und die elektrisch mit den Zuleitungskabeln 82 verbunden sind, und ein Gehäuse 68 in Form einer Säule mit Montageöffnungen 68b und einem Einlegeteil 72, der in einem Endteil des Gehäuses (68) ausgebildet ist. Durch den Einlegeteil 72 werden die Zuleitungskabel 82 geleitet und in das Innere des Gehäuses 68 angeordnet. Das Gehäuse 68 stützt die internen Anschlüsse 67 in elektrisch isoliertem Zustand.
  • Das Steuerventil 65 öffnet und schließt einen Kraftstoffkanal 53a, der mit dem Hochdruckkraftstoffkanal 42 durch die Steuerung der elektrischen Einheit U kommuniziert, um den Hochdruckkraftstoff durch die Einspritzöffnung 22 zu injizieren und die Kraftstoffeinspritzung wieder zu beenden. Das äußere Dichtungselement 73 ist zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 und einem inneren Umfang einer Einlegeöffnung 43 angeordnet, um sie abzudichten. Die inneren Dichtungselemente 69 sind zwischen den Montageöffnungen 68b und den internen Anschlüssen 67 angeordnet, um sie abzudichten.
  • Wegen Abdichtung der Öffnung CL1 zwischen der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 und der inneren Umfangsfläche der Einlegeöffnung 43 durch das äußere Dichtungselement 73, ist es beim Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils gemäß der vorliegenden Erfindung möglich, zu verhindern, dass der Kraftstoff, der in das Innere der elektrischen Einheit U gelangt, den Innenteil 72 für die Zuleitungskabel 82 durch die inneren Anschlüsse 82 erreicht. Das heißt, dieser Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß der vorliegenden Erfindung kann sowohl den im externen Teil (an der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 der elektrischen Einheit U) ausgebildeten Kraftstoffkanal als auch den Kraftstoffkanal, der im inneren Teil ausgebildet ist, abdichten, wobei es dadurch möglich ist, zu verhindern, dass der Kraftstoff das Einlegeteil 72 erreicht. Demzufolge hindert der oben beschriebene Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 den Kraftstoff daran, einen Kurzschluss zwischen den Zuleitungskabeln 82 zu verursachen. Zusätzlich ist es möglich, den Kraftstoff zu hindern, einen Kurzschluss zwischen den Anschlusselementen 81 zu verursachen, weil der oben beschriebene Aufbau den Kraftstoff außerdem davon abhält, die Anschlusselemente 81 durch die Zuleitungskabel 82 vom Einlegeteil 72 aus zu erreichen.
  • Ferner verwendet das Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der vorliegenden Erfindung verschiedene Dichtungselemente (wie zum Beispiel das äußere Dichtungselement 73 und das innere Dichtungselement 69) für den externen Kanal und den internen Kanal der elektrischen Einheit U, welche sich zwischen der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 und der inneren Umfangsfläche der Einlegeöffnungen 43, und jeweils zwischen der Montageöffnung 68b und den internen Anschlüssen befinden. Dadurch ist es dem Kraftstoffeinspritzventil 10 möglich, sowohl das äußere Dichtungselement 73 als auch die inneren Dichtungselemente 69, z. B. für einen einfachen Aufbau, zu verwenden. O-Ringe sind auf dem kommerziellen Markt sehr leicht verfügbar. Dieser Aufbau kann die Herstellungskosten der Dichtungselemente, wie zum Beispiel des äußeren Dichtungselements und der inneren Dichtungselemente, die gemäß der vorliegenden Erfindung im Kraftstoffeinspritzventil verwendet werden, verringern.
  • Im Übrigen würde die Verwendung des äußeren Dichtungselements 73 und der inneren Dichtungselemente 69 das folgende Problem verursachen. Zum Beispiel in einem Aufbau, in dem die elektrische Einheit U zur unteren Seite der Einlegeöffnung 43 (oder der Seite der Buchse 83) durch den Druck gedrückt wird, der durch den Hochdruckkraftstoff ausgeübt wird, und das elastische Element 602 so angeordnet ist, um die elektrische Einheit U auf die entgegengesetzte Seite (oder die Seite des Düsenkörpers 20) der unteren Seite der Einlegeöffnung 43 gegen die obere Kraft zu drücken, die vom Kraftstoff ausgeübt wird, so dass die elektrische Einheit U korrekt in der Einlegeöffnung 43 positioniert wird, weil das äußere Dichtungselement 73, das auf die äußere Umfangsfläche des Gehäuses 68 aufgesetzt ist, aus dem Inneren des Gehäuses 68 in Form einer Säule in Richtung der Außenseite des Gehäuses 68 in radialer Richtung des Gehäuses 68 herausragt, wird durch die in der Öffnung CL1 auf das äußere Dichtungselement 73 angewendete Kraft des Hochdruckkraftstoffs erhöht (wobei die untere Seite der Einlegeöffnung 43 die Einlegeseite ist, d. h. die Seite der Buchse 83, um die elektrische Einheit U in die Einlegeöffnung 43 durch den Druck des Hochdruckkraftstoffs einzuführen).
  • Das erfordert eine Erhöhung der Druckkraft (wie der elastischen Kraft) durch das elastische Element (zum Beispiel zusammengesetzt aus einer Tellerfeder 602) und als Ergebnis besteht die Möglichkeit, dass die erhöhte Druckkraft, die vom elastischen Element 602 ausgeübt wird, Schaden verursacht und Risse im Gehäuse 68 und im Gehäusekopf 71 erzeugt.
  • Um eine solche Beeinträchtigung zu vermeiden, verfügt das Kraftstoffeinspritzventil 10 als einen weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ein elastisches Element, welches der elektrischen Einheit U eine solche elastische Kraft verleiht in der Richtung, in die die elektrische Einheit U von der unteren Seite (oder der Seite der Buchse 83) entlang der Einlegeöffnung 43 gedrückt wird, um die elektrische Einheit U in eine optimale Position in der Einlegeöffnung 43 zu bringen. Zusätzlich ist das Gehäuse 68 aus Kunstharz mit einer Druckfestigkeit, die ausreicht, um der oben beschriebenen elastischen Kraft zu widerstehen, die vom elastischen Element 602 ausgeübt wird. Das Kunstharz besteht aus Polyphenylensulfid (PPS) oder Phenolharz.
  • Daher ist es notwendig, dass das Gehäuse 68 und der Gehäusekopf 71 über eine angemessene Druckfestigkeit gegenüber der elastischen Kraft verfügen, die vom elasti schen Element 602 ausgeübt wird. Daher wird es bevorzugt, dass das Gehäuse 68 aus Polyphenylensulfid (PPS) hergestellt ist, da ein solches Kunstharz die Druckfestigkeit besitzt, die ausreichend ist, um der elastischen Kraft zu widerstehen, während es außerdem den Anti-Schwellungs-Eigenschaften und der Kriechfestigkeit in einer Umgebung mit hohen Temperaturen bei der Kraftstoffeinspritzung in Verbrennungsmotoren genügt.
  • Im Übrigen begrenzen die Komponenten, die die inneren Dichtungselemente 69 beherbergen, die Verringerung des Außendurchmessers des Gehäuses 68, um diesen Bereich beizubehalten. Zusätzlich begrenzt der Teil des Gehäuses 68, der mit der elektrischen Einheit U verbunden ist, die Verringerung des äußeren Durchmessers des Gehäuses 68, um den Bereich entsprechend beizubehalten, um das Gehäuse 68 mit der elektrischen Einheit U zu verbinden. Andererseits entspannt der Teil des Gehäuses 68 an der Seite der elektrischen Einheit U zwischen dem oben beschriebenen Verbindungsteil, der verbunden ist mit der elektronischen Einheit I und dem inneren Dichtungselement 69, direkt die Eingrenzung der Verringerung des äußeren Durchmessers des Gehäuses, weil es die Zuleitungskabel 82 davon abhält, einander zu berühren. Es ist möglich, den äußeren Durchmesser des Gehäuses 68 an diesem Teil sehr leicht zu verringern.
  • Als ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist im Kraftstoffeinspritzventil 10 das äußere Dichtungselement 73 auf der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 zwischen der Position der inneren Dichtungselemente 69 und der elektrischen Einheit U im Kraftstoffeinspritzventil 10 angeordnet und montiert. Damit kann der äußere Durchmesser dieses Teils im Gehäuseelement 68, an dem das äußere Dichtungselement 73 montiert ist, verringert werden, um den Raum des äußeren Dichtungselements 73, welches aus der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 in Richtung des Durchmessers herausragt, zu verkleinern. Da dieser Aufbau die vom Hochdruckverbrennungskraftstoff ausgeübte und auf das äußere Dichtungselement 73 angewandte Kraft verringern kann, ist es möglich, dass das elastische Element 602 über eine geringere elastische Kraft verfügt, so dass eine Verringerung des Ausmaßes der auf das Gehäuse 68 ausgeübten Druckkraft möglich ist.
  • Das Konzept der vorliegenden Erfindung kann auf einen Stift-Injektor (pencil type injector) angewendet werden. In einem solchen Stift-Injektor ist die elektrische Einheit U und der Hochdruckkraftstoffkanal parallel entlang der axialen Richtung des Haltekörpers 40 angeordnet, d. h. parallel entlang der Längsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils 10.
  • Als ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist im Kraftstoffeinspritzventil 10 die elektrische Einheit U und der Hochdruckkraftstoffkanal 42 parallel entlang der axialen Richtung des Haltekörpers 40 angeordnet, d. h. entlang der Längsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils 10.
  • Außerdem ist es möglich, das Konzept der vorliegenden Erfindung auf einen Injektor der allgemeinen Bauart (z. B. offenbart in der japanischen Patentauslegeschrift Nr. JP 2007-64364 ) mit einem Aufbau anzuwenden, in dem die elektrische Einheit U und der Hochdruckkraftstoffkanal in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Injektors gegenüber der Einspritzöffnung des Injektors angeordnet sind.
  • Da der Stift-Injektor gemäß eines weiteren Aspekts der vorliegenden Erfindung über einen Aufbau verfügt, in dem die elektrische Einheit und der Hochdruckkraftstoffkanal parallel angeordnet sind, ist es notwendig, dass die elektrische Einheit über einen geringeren Durchmesser verfügt, im Vergleich zum Aufbau eines Injektors der allgemeinen Bauart, bei dem die elektrische Einheit und der Hochdruckkraftstoffkanal in einer Reihe angeordnet sind. Das Gehäuse 68 sollte vorzugsweise aus Kunstharz sein, um ein Gehäuse mit einem kleinen Durchmesser zu verwenden. Die Verwendung von Kunstharz zur Formung des Gehäuses 68 würde häufig zu Schäden daran führen, die durch die Druckkraft verursacht werden (aufgrund einer elastischen Kraft, die vom elastischen Element 602 ausgeübt wird). In einer Kombination aus den Aspekten der vorliegenden Erfindung, die kürzlich beschrieben wurden, liegt ein Stift-Injektor mit einem Gehäuse von ausreichender Stärke vor, weil das Gehäuse aus Polyphenylenesulfide (PPS) hergestellt ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte, nicht begrenzte Ausführung der vorliegenden Erfindung ist mit Hilfe von Beispielen mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung des gesamten Kraftstoffeinspritzventils gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung
  • 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die im Wesentlichen eine elektrische Einheit im Kraftstoffeinspritzventil gemäß der in 1 dargestellten Ausführung zeigt; und
  • 3 ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung eines Aufbaus einer elektrischen Einheit in einem herkömmlichen Kraftstoffeinspritzventil.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • Im Folgenden sind verschiedene Ausführungen der vorliegenden Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In der folgenden Beschreibung der verschiedenen Ausführungen bezeichnen Bezugszeichen oder Bezugszahlen ähnliche oder gleichwertige Bauteile in den verschiedenen Schaubildern.
  • Es ist eine Ausführung beschrieben, in der ein Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der vorliegenden Erfindung auf ein Common-Rail-Kraftstoffeinspritzsystem für einen Dieselmotor als interner Verbrennungsmotor eines Fahrzeugs angewendet ist.
  • Ausführung
  • Es ist ein Kraftstoffeinspritzventil mit einem Dichtungselement eines verbesserten Aufbaus gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf 1 und 2 beschrieben.
  • 1 ist eine Querschnittsansicht mit Darstellung des gesamten Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß einer Ausführung der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine vergrößerte Ansicht, die im Wesentlichen eine elektrische Einheit im Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der in 1 dargestellten Ausführung zeigt.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 10 wird eingesetzt und auf einen Zylinderkopf eines internen Verbrennungsmotors montiert (nicht dargestellt).
  • Zuerst folgt nun eine Beschreibung des gesamten Aufbaus des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß der Ausführung in Bezug auf 1.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der Ausführung umfasst einen Düsenkörper 20, eine Düsennadel 30, einen Haltekörper 40, die Messblende 50 und eine elektrische Einheit U. Die elektrische Einheit U besitzt einen elektromagnetischen Aktuator 60. Der Düsenkörper 20 ist an einer Unterseite (Seite der Einspritzöffnung 22) des Haltekörpers 40 durch die Messblende 50 hindurch mittels einer Haltemutter fixiert.
  • Die Einspritzöffnung 22 und eine Führungsöffnung 21 sind im Düsenkörper 20 ausgebildet. Die Führungsöffnung 21 beherbergt die Düsennadel 30. Die Düsennadel 30 ist frei in der Führungsöffnung 21 verschiebbar. Sobald die Düsennadel 30 angehoben wird, beginnt die Einspritzöffnung 22 Hochdruckkraftstoff in eine Brennkammer (nicht dargestellt) eines internen Verbrennungsmotors wie zum Beispiel eines Dieselmotors einzuspritzen.
  • Die Führungsöffnung 21 ist von einem oberen Endteil des Düsenkörpers 20 bis zu einem vorderen Endteil des Düsenkörpers 20 ausgebildet. In der Führungsöffnung 21 befindet sich ein Hochdruckkraftstoffkanal 23, durch den ein Hochdruckkraftstoff in die Einspritzöffnung 22 eingeführt wird. Der Hochdruckkraftstoffkanal 23 ist eine Öffnung, die zwischen der inneren Umfangsfläche der Führungsöffnung 21 und der äußeren Umfangsfläche der Düsennadel 30 ausgebildet ist. Eine Kraftstoffspeicherkammer 24 ist auf dem Weg der Führungsöffnung 21 ausgebildet. Der Innendurchmesser der Kraftstoffspeicherkammer 24 erhöht sich stufenweise.
  • Der Hochdruckkraftstoffkanal 23 (als Führungsöffnung 21) ist mit dem Hochdruckkraftstoffkanal 51 verbunden, der in der Messblende 50 ausgebildet ist. Eine Seite stromaufwärts des Hochdruckkraftstoffkanals 51 ist zur oberen Endfläche des Düsenkörpers 20 hin geöffnet.
  • Der Düsenkörper 20 besitzt eine Sitzfläche, die auf der inneren Umfangsfläche des Düsenkörpers 20 und dem vorderen Endteil des Hochdruckkanals 23 ausgebildet ist. Die Düsennadel 30 besitzt eine Sitzkontaktfläche, die am vorderen Endteil der Düsennadel 30 ausgebildet ist. Die Sitzkontaktfläche auf der Düsennadel 30 setzt sich auf die Sitzfläche des Düsenkörpers 20. Sobald die Sitzkontaktfläche auf der Sitzfläche liegt (sobald die Sitzkontaktfläche mit der Sitzfläche in Kontakt kommt), wird der mit der Einspritzöffnung 22 kommunizierende Hochdruckkraftstoffkanal 23 von der Düsennadel 30 geschlossen.
  • In die Führungsöffnung 21 ist eine Federbasis 25 mit zylindrischer Form eingeklemmt. Zwischen der unteren Endfläche der Federbasis 25 und der oberen Endfläche der Düsennadel 30 ist eine Feder 26 eingesetzt, um die Düsennadel 30 in die Richtung zu drücken, damit sich das Kraftstoffeinspritzventil 10 schließt (in 1 in die Richtung nach unten). Eine Gegendruckkammer 27 ist an der inneren Umfangsfläche der Federbasis 25 ausgebildet. Die Gegendruckkammer 27 liefert den Hochdruck des Kraftstoffs für die obere Endfläche der Düsennadel 30.
  • Der Hochdruckkraftstoff drückt die Düsennadel 30 mit Kraft in die Richtung des geschlossenen Zustands (zur unteren Seite in 1) des Kraftstoffeinspritzventils 10. Zusätzlich drückt der Druck des in der Kraftstoffspeicherkammer 24 gesammelten Hochdruckkraftstoffs mit Kraft die Düsennadel 30 in Richtung des geöffneten Zustands (zur oberen Seite in 1) des Kraftstoffeinspritzventils 10.
  • Der Haltekörper 40 besitzt eine Rohrverbindung 41 an der Seite des unteren Endes (die Seite der entgegengesetzten Richtung der Einspritzöffnung 22) des Haltekörpers 40. Durch die Rohrverbindung 41 wird der Hochdruckkraftstoff in das Innere des Kraftstoffeinspritzventils 10 durch eine Kraftstoffleitung (nicht dargestellt), die mit der Rohrverbindung 41 vom Common-Rail (nicht dargestellt) verbunden ist, geleitet.
  • Ein Stabfilter (nicht dargestellt) ist in einem inneren Kanal der Rohrverbindung 41 angeordnet. Durch den Stabfilter wird der Hochdruckkraftstoff zum Hochdruckkraftstoffkanal des Düsenkörpers 20 geleitet. Der Haltekörper 40 besitzt einen Hochdruckkraftstoffkanal 41 und eine Einlassöffnung 43 in seinem Inneren. Der in die Rohrverbindung 41 eingeführte Hochdruckkraftstoff wird in den Hochdruckkraftstoffkanal 23 im Düsenkörper 20 durch den Hochdruckkraftstoffkanal 51 in der Messblende 50 geleitet. Die elektrische Einheit U wird in die Einlassöffnung 43 eingesetzt und darin angeordnet.
  • Der Hochdruckkraftstoffkanal 42 und die Einlassöffnung 43 haben eine Form, die sich in axialer Richtung (die obere und die untere Richtung in 1) des Kraftstoffeinspritzventils 10 ausdehnt. Im Laufe der Beschreibung der vorliegenden Erfindung bezeichnet die „axiale Richtung” die Längsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils 10. Mit anderen Worten bezeichnet sie die Richtung, in der das Kraftstoffeinspritzventil 10 in einen entsprechenden Zylinderkopf in einem internen Verbrennungsmotor wie zum Beispiel einem Dieselmotor eingesetzt und montiert wird.
  • In einer Entwurfsanordnung der elektrischen Einheit U im Haltekörper 40 im Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß der vorliegenden Erfindung ist die elektrische Einheit U und der Hochdruckkraftstoffkanal 42 parallel entlang der axialen Richtung des Haltekörpers 40 oder des Kraftstoffeinspritzventils 10 angeordnet. Das bedeutet, das Kraftstoffeinspritzventil 10 ist gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stift-Injektor.
  • Wie in 2 dargestellt, besitzt die Messblende 50 darin einen Kraftstoffzuflusskanal 52 und einen Kraftstoffabflusskanal 53. Der Kraftstoffzuflusskanal 52 führt den Hochdruckkraftstoff vom Hochdruckkraftstoffkanal 51 zur Hinterdruckkammer 27. Der Abflusskanal 53 leitet den von der Hinterdruckkammer 27 zugeführten Hochdruckkraftstoff zu einer Niedrigdruckseite. Eine Eintrittsöffnung 52a ist im Kraftstoffzuflusskanal 52 ausgebildet. Eine Austrittsöffnung 53a ist im Kraftstoffabflusskanal 53 ausgebildet. Dieser Kraftstoffabflusskanal 53 korrespondiert mit einem Ausgang der Hinterdruckkammer 27.
  • Die elektrische Einheit U umfasst einen elektromagnetischen Aktuator 60, interne Anschlüsse 67 und einen Gehäusekörper 68.
  • Ein elektromagnetischer Aktuator 60 ist zusammengesetzt aus einem Ständer 63 und einem Anker 64. Der Anker 64 ist gegenüber dem Ständer 63 beweglich. Das Kugelventil 65 (agiert als Steuerventil) öffnet und schließt die Austrittsöffnung 53a (einen Kraftstoffkanal), d. h. versetzt sie in einen geöffneten oder geschlossenen Zustand. Das Kugelventil 65 und der Anker 64 bewegen sich gegeneinander.
  • Sobald ein elektrischer Strom zur elektromagnetischen Spule 62 geleitet wird, erzeugt die elektromagnetische Spule 62 magnetische Ströme und der Anker 64 wird magnetisiert. Die erzeugten magnetischen Ströme ziehen den Anker 64 zur Seite des Ständers 63. D. h. der Anker 64 bewegt sich zur Seite des Ständers 63 hin.
  • Eine im mittleren Teil des Ständers 63 untergebrachte Feder 66 drückt den Anker 64 mit Kraft in die Richtung zum Schließen des Kugelventils 65.
  • Eine Unterseite der Einlassöffnung 43 im Haltekörper 40 dient als Ventilkammer 43a, die das Kugelventil 64 beherbergt. Die Ventilkammer 43a beherbergt den Anker 64 und das Kugelventil 65 (als Steuerventil). Die Ventilkammer 43a ist gefüllt mit Kraftstoff unter niedrigem Druck, der von der Austrittsöffnung 53a zufließt.
  • Eine wie ein Ring geformte Kerbe 54 und eine Kerbe 55 sind an der oberen Endfläche der Messblende 50 ausgebildet. Die Kerbe 55 dehnt sich von der Kerbe 54 bis zur Außenseite in radialer Richtung aus. Der Kraftstoff in der Ventilkammer 43a kommuni ziert mit einem Niederdruck-Kraftstoffkanal 44 durch die Kerben 54 und 55. Dieser Niederdruck-Kraftstoffkanal 44 ist im Haltekörper 40 ausgebildet.
  • Es ist so konstruiert, dass der Niederdruck-Kraftstoffkanal 44 und der Hochdruckkraftstoffkanal 42 so ausgebildet sind, dass sie sich in axialer Richtung des Kraftstoffeinspritzventils 10 parallel im Haltekörper 40 ausdehnen.
  • Eine wie ein Ring geformte Kerbe 56 ist an der unteren Fläche der Messblende 50 ausgebildet. Der Hochdruckkraftstoffkanal 51 in der Messblende 50 kommuniziert mit dem Hochdruckkraftstoffkanal 23 im Düsenkörper 20 durch die wie ein Ring geformte Kerbe 56.
  • Ein Zwischenstück 601 in zylindrischer Form ist in der Ventilkammer 43a angeordnet. Das Zwischenstück 601 ist in Kontakt mit der oberen Endfläche der Messblende 50 und der unteren Endfläche des Ständers 63. Dieses Zwischenstück 601 bildet einen Luftspalt zwischen der oberen Endfläche des Ankers 64 und der unteren Endfläche des Ständers 63, sobald kein elektrischer Strom zur elektromagnetischen Spule 62 geleitet wird. Die obere Endfläche der elektrischen Einheit U wird von einer Tellerfeder 602 (oder einer konischen Scheibenfeder als elastisches Element) mit Kraft gegen die Seite der Messblende 50 gedrückt, dargestellt in 1.
  • Daher wird die elektrische Einheit U und das Zwischenstück 601 zwischen der Messblende 50 und dem Ständer 63 von der elastischen Kraft der Tellerfeder 602 gehalten.
  • Eine Unterlegscheibe 603 ist zwischen der oberen Endfläche eines Gehäusekopfes 71 in zylindrischer Form und der Tellerfeder 602 angeordnet. Durch Anpassen der Abmessungen der Dicke der Unterlegscheibe 603 wird die Stärke der elastischen Kraft für die Tellerfeder 602 eingestellt, die mit Kraft die elektrische Einheit U drückt.
  • In einer Entwurfsanordnung der elektrischen Einheit U im Haltekörper 40 des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung ist die elektrische Einheit U und der Hochdruckkraftstoffkanal 42 parallel entlang der axialen Richtung des Haltekörpers 40 angeordnet. D. h. das Kraftstoffeinspritzventil 10 ist gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ein Stift-Injektor.
  • Als Nächstes folgt eine detaillierte Beschreibung der internen Anschlüsse 67 und des Gehäuses 68 in Bezug auf 2.
  • Die internen Anschlüsse 67 sind am elektromagnetischen Aktuator 60 angebracht. In einem detaillierten Aufbau der internen Anschlüsse 67 ist ein Ende 67a des internen Anschlusses 67 in eine Spule 61 eingefügt und elektrisch mit der elektromagnetischen Spule 62 verbunden. Im oben beschriebenen Aufbau der elektrischen Verbindungen sind die internen Anschlüsse 67, die Spule 61 und die elektromagnetische Spule 62 durch das Kunstharzelement 60a vorgeformt.
  • Das Gehäuse 68 befindet sich am gegenüberliegenden Teil des Ankers 64 im elektromagnetischen Aktuator 60. Das Gehäuse 68 hat in etwa eine zylindrische Form, die sich in axialer Richtung der elektrischen Einheit U ausdehnt. Im Gehäuse 68 sind Durchdringungsöffnungen 68a ausgebildet, die beide Enden der Gehäuseöffnung 68 durchdringen. Ein erster Teil mit erweitertem Durchmesser 68b (als Montageöffnungen), und ein zweiter Teil mit erweitertem Durchmesser 68c ist auf der Seite des elektromagnetischen Aktuators 60 in der Endfläche des Gehäuses 68 in Form eines Zylinders ausgebildet. Der erste Teil mit erweitertem Durchmesser 68b besitzt den erweiterten Durchmesser von jeder der Durchdringungsöffnungen 68a, und ein zweiter Teil mit erweitertem Durchmesser 68c besitzt den erweiterten Durchmesser des ersten Teils mit erweitertem Durchmesser 68b.
  • Der Teil in jedem der internen Anschlüsse 67, der sich vom Kunstharzelement 60a zur gegenüberliegenden Seite des elektromagnetischen Aktuators 60 ausdehnt, ist in die entsprechende Durchdringungsöffnung 68a eingesetzt und darin platziert bzw. angeordnet. D. h. das Gehäuse 68 trägt darin die internen Anschlüsse 67, während es die Anschlüsse gegenüber den anderen Bauteilen des Kraftstoffeinspritzventils 10 isoliert.
  • Interne Dichtungselemente 69 sind im ersten Teil mit erweitertem Durchmesser 68b angeordnet. Das interne Dichtungselement 69 ist ein Bauteil zur Abdichtung eines Teils zwischen der äußeren Umfangsfläche des ersten Teils mit erweitertem Durchmesser 68b. Das Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet einen O-Ring aus Gummi als internes Dichtungselement 69.
  • Der Montageaufbau des elektromagnetischen Aktuators 60 und des Gehäuses 68 wird im Folgenden beschrieben.
  • Das Gehäuse 68 und das vorgeformte (primary molded) Produkt wird mit einem Kunstharzelement 60b sekundär geformt, bei dem der Ständer 63 (als Ständerkern) in das vorgeformte aus den internen Anschlüssen 67, der Spule 61, der elektromagnetischen Spule 62 und dem Kunstharzelement 60a zusammengesetzte Produkt eingeführt wird, und die internen Anschlüsse 67 in die Durchdringungsöffnungen 68a des Gehäuses 68 eingeführt werden.
  • Beim Herstellen des oben beschriebenen sekundär geformten Produkts wird ein Isolator 70 aus Kunstharz an den zweiten Teil mit erweitertem Durchmesser 68c montiert, um zu verhindern, dass das interne Dichtungselement 69 Kontakt mit dem Kunstharzelement 60b hat. Damit wird verhindert, dass das interne Dichtungselement 69 durch die Hitzeenergie des Kunstharzelements 60b beschädigt wird.
  • In Einsetzrichtung und entgegengesetzter (oder Abziehrichtung) Einsetzrichtung (in axialer Richtung) der elektrischen Einheit U durch die Einlegeöffnung 43, besitzt der Teil (der erweiterte Durchmesserteil 68d), der die inneren Dichtungselemente 69 im Gehäuse 68 beherbergt, einen erweiterten Außendurchmesser, um den Raum zur Unterbringung der inneren Dichtungselemente 69 zu gewinnen.
  • Andererseits besitzt der Teil (als reduzierter Durchmesserteil 68e) des elektromagnetischen Aktuators 60 von den inneren Dichtungselementen 69 aus betrachtet einen verkleinerten Außendurchmesser, weil dort lediglich die internen Anschlüsse 67 untergebracht sind.
  • Die innere Umfangsfläche der Einlegeöffnung 43 des Düsenkörpers 20 hat die Form einer Stufe, die mit dem erweiterten Durchmesserteil 68d und dem verkleinerten Durchmesserteil 68e korrespondiert. Das bedeutet, dass die Öffnung CL1 zwischen der inneren Fläche der Einlegeöffnung 43 und die äußere Umfangsfläche der elektrischen Einheit U am erweiterten Durchmesserteil 68d die gleichen Maße wie die Öffnung CL1 aufweist, die zwischen ihnen am verringerten Durchmesserteil 68e ausgebildet ist.
  • Eine Kerbe in Form eines Rings ist auf der äußeren Umfangsfläche des verringerten Durchmesserteils 68e des Gehäuses 68 ausgebildet. Das äußere Dichtungselement 73 ist in die Kerbe 68f montiert. Das äußere Dichtungselement 73 ist ein Dichtungselement, um die Öffnung CL1 zwischen der äußeren Umfangsfläche des verringerten Durchmesserteils 68e und der Einlegeöffnung 43 abzudichten.
  • Das Kraftstoffeinspritzventil 10 gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung verwendet einen O-Ring aus Gummi als äußeres Dichtungselement 73.
  • Der Gehäusekopf 71 ist an der Seitenfläche des zylinderförmigen Gehäuses 68 montiert und befindet sich an der Position gegenüber dem elektromagnetischen Aktuator 60. Der Gehäusekopf 71 und das Gehäuse sind aneinander geschweisst oder aneinander geklebt. Es ist außerdem möglich, sowohl das Gehäuse 68 als auch den Gehäusekopf 71 in einem Guss zu formen. Der Gehäusekopf 71 hat in etwa die Form einer Säule und ist koaxial am Gehäuse 68 angeordnet.
  • Die Kunstharzprodukte (wie zum Beispiel Gehäusekopf 71 und Gehäuse 68), die oben beschrieben sind, sind aus Polyphenylensulfid (PPS). Derartiges PPS besitzt eine entsprechende Druckbelastbarkeit gegenüber dem von der Tellerfeder 602 ausgeübten Druck, und es ist ein kristalliner thermoplastischer Kunststoff mit hervorragenden Anti-Schwellungseigenschaften und hervorragender Kriechfestigkeit. Das bedeutet, PPS wird als ausgezeichneter technischer Kunststoff angesehen.
  • Eine Einlegeöffnung 71a ist an der Innenfläche des Gehäusekopfes 71 an der Seite des zylinderförmigen Gehäuses 68 ausgebildet. Einlegeöffnungen 71a sind in der gegenüberliegenden Endfläche des Gehäusekopfes 71 am zylinderförmigen Gehäuse 68 ausgebildet. Die anderen Enden der internen Anschlüsse 67 sind in die Einlegeöffnungen 71a des Gehäusekopfes 71 eingefügt. Eine Einlegeöffnung 71b ist in der anderen Endfläche des zylinderförmigen Gehäusekopfes 71 ausgebildet. Eine Einlegeöffnung 72 (wird später beschrieben) ist in die Einlegeöffnung 71b des Gehäusekopfes 71 eingefügt.
  • Ein Anschlussgehäuse 80 (siehe 1) ist an der oberen Seite des Haltekörpers 40 befestigt, welche die gegenüberliegende Seite der Einspritzöffnung 22 ist. Dieses Anschlussgehäuse 80 stützt die Anschlusselemente 81, zu denen elektrischer Strom von einer externen Stromquelle (nicht dargestellt) geleitet wird. Der durch die Anschlusselemente 81 geleitete elektrische Strom wird weiter an die elektromagnetische Spule 62 durch die Zuleitungskabel 82 und die internen Anschlüsse 67 geleitet. Die Anschlusselemente 81 bestehen aus einem positiven Anschlussstück und einem negativen Anschlussstück. Die Zuleitungskabel 82 bestehen ebenfalls aus einem positiven Zuleitungskabel und einem negativen Zuleitungskabel. Die internen Anschlüsse 67 bestehen auch aus einem positiven internen Anschluss und einem negativen internen Anschluss.
  • Der Haltekörper 40 besitzt eine Durchdringungsöffnung 45 darin, in dem die Zuleitungskabel 82 angeordnet sind. Die Durchdringungsöffnung 45 hat eine Form, die sich entlang der axialen Richtung ausdehnt, und sie ist parallel zum Hochdruckkraftstoffkanal 42 angeordnet.
  • Der untere Endteil der Durchdringungsöffnung 45 kommuniziert mit der Einlegeöffnung 43. Die elektrische Einheit U ist darin eingefügt und in der Einlegeöffnung 43 angeordnet. Der Querschnitt der Durchdringungsöffnung 45 hat eine runde Form. So wie die Durchdringungsöffnung 45 hat die Einlegeöffnung 43 ebenfalls eine runde Form. Der Durchmesser der Durchdringungsöffnung 45 ist kleiner als der Durchmesser der Einlegeöffnung 43. Eine Buchse 83 aus Gummi, die sich entlang der gesamten axialen Richtung der Durchdringungsöffnung 45 ausdehnt, ist in der Durchdringungsöffnung 45 angeordnet. Die Zuleitungskabel 82 sind in der Durchdringungsöffnung 45 angeordnet, während sie in der Buchse 83 geschützt sind.
  • Der untere Endteil jeder der Zuleitungskabel 82 ist in die korrespondierende Einlegeöffnung 72a, die im Einlegeteil 72 ausgebildet ist, eingefügt und wird von ihr gestützt. Sobald der Einlegeteil 72, der die Zuleitungskabel 82 stützt, in die Einlegeöffnung 71b des Gehäusekopfes 71 montiert wird, ist der Endteil des internen Anschlusses 67 elektrisch mit dem Endteil des korrespondierenden Zuleitungskabels 82 verbunden. Der Querschnitt des Einlegeteils 71 hat in etwa die Form eines Kreises. Der Einlegeteil 72 ist koaxial auf dem Gehäuse 68 angeordnet. Das bedeutet, dass der Einlegeteil 72, der Gehäusekopf 71 und das Gehäuse 68 koaxial in einer Reihe entlang der Längsrichtung des Kraftstoffeinspritzventils 10 angeordnet ist.
  • Im Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung ist der Gehäusekopf 71 und der Einlegeteil 72 unabhängig aneinander geformt, und der Einlegeteil 72 ist im Gehäusekopf 71 montiert. Allerdings ist das Konzept der vorliegenden Erfindung nicht auf diesen Aufbau beschränkt. Es ist möglich, den Gehäusekopf 71 und den Einlegeteil 72 aus einem Guss zu formen.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Wirkungsweise des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dieser Ausführung der vorliegenden Erfindung mit dem oben beschriebenen Aufbau.
  • Sobald elektrischer Strom in die elektromagnetische Spule 62 geleitet wird, weil die Austrittsöffnung 53a vom Kugelventil 65 geöffnet wird, wird der Druck (der eine Kombination aus der Kraft, die durch den Kraftstoff in der Hinterdruckkammer 27 und dem Druck der Tellerfeder 26 entsteht), um die Düsennadel 30 in die Richtung zum Schließen des Kraftstoffeinspritzventils 10 zu drücken, größer als der Druck (der die Hebekraft darstellt, die durch den Kraftstoff in der Kraftstoffspeicherkammer 24 entsteht), um die Düsennadel 30 in die Richtung zum Öffnen des Kraftstoffeinspritzventils 10 zu drücken, wobei als Ergebnis daraus die Sitzkontaktfläche der Düsennadel 30 in Kontakt mit der Sitzfläche des Düsenkörpers 20 gelangt. Weil damit die Öffnung zwi schen dem Hochdruckkraftstoffkanal 23 und der Einspritzöffnung 22 geschlossen wird, injiziert das Kraftstoffeinspritzventil 10 keinen Kraftstoff.
  • Andererseits wird der Ständer 63 magnetisiert, sobald elektrischer Strom zur elektromagnetischen Spule 62 geleitet wird, und der Ständer 63 zieht den Anker 64 zur Seite des Ständers 63 entgegen dem Druck der Feder 66. Das ermöglicht dem Kugelventil 65, die Austrittsöffnung 53a durch den Druck des Kraftstoffs, der sich in der Hinterdruckkammer 27 gesammelt hat, zu öffnen. Der Hochdruckkraftstoff, der sich in der Hinterdruckkammer 27 gesammelt hat, wird zur Niederdruckseite (in die Ventilkammer 43a) durch die Austrittsöffnung 53a durchgelassen. Weil die Hinterdruckkammer 27 so konstruiert ist, dass die Menge des aus der Austrittsöffnung 53a fließenden Kraftstoffs größer ist, als die Menge des über die Eintrittsöffnung 53a einfließenden Kraftstoffs, sobald das Kugelventil 65 geöffnet wird, verringert sich der Druck des Kraftstoffs, der sich in der Hinterdruckkammer 27 gesammelt hat. Als Ergebnis wird die Düsennadel 30 angehoben, sobald die Hebekraft zum Öffnen der Düsennadel 30 größer ist, als die Kraft, die Düsennadel 30 in die Richtung sie zu schließen zu drücken. Die Einspritzöffnung 22 des Kraftstoffeinspritzventils 10 injiziert dadurch den Hochdruckkraftstoff, der vom Common-Rail-System (nicht dargestellt) zum Kraftstoffeinspritzventil 10 durch die Hochdruckdurchgänge 42, 51 und 23 geleitet wird.
  • Der Niedrigdruckkraftstoff in der Ventilkammer 43a wird, nachdem das Kugelventil 65 geöffnet wurde, durch die Kerben 54 und 55 der Messblende 50 in den Niedrigdruckkanal 44 geleitet. Der Niedrigdruckkraftstoff wird dann zur Außenseite des Kraftstoffeinspritzventils 10 und dann in den Kraftstoffbehälter (nicht dargestellt) zurück geleitet.
  • Sobald die Zufuhr von elektrischem Strom zur elektromagnetischen Spule 62 gestoppt wird, wird der Anker 64 unter Krafteinwirkung der Druckenergie der Feder 66 wieder an seine ursprüngliche Position gebracht. Weil das Kugelventil 65 dabei die Austrittsöffnung 53a schließt, erhöht sich der Druck des Kraftstoffs in der Hinterdruckkammer 27 wieder. Als Ergebnis kehrt die Düsennadel 30 wieder an ihre ursprüngliche Position zurück, sobald der Druck, um die Düsennadel 30 in Richtung zum Schließen der Düsennadel 30 zu drücken, die Kraft überschreitet, die Düsennadel 30 in die Richtung zum Öffnen der Düsennadel 30 anzuheben. Sobald die Düsennadel zurückgekehrt ist, kommt die Sitzkontaktfläche der Düsennadel 30 in Kontakt mit der Sitzfläche des Düsenkörpers 20. Das schließt den Kanal zwischen dem Hochdruckkraftstoffkanal 23 und der Einspritzöffnung 22.
  • Es folgt nun eine Beschreibung der Auswirkungen des Kraftstoffeinspritzventils 10 mit diesem Aufbau und dieser Wirkungsweise.
  • Der Kraftstoff in der Ventilkammer 43a und der Kraftstoff im Haltekörper 40 werden in die Öffnung CL1 eingeleitet, die zwischen der äußeren Umfangsfläche der elektrischen Einheit U und der inneren Umfangsfläche der Einlegeöffnung 43 ausgebildet ist. Sobald der Kraftstoff den Einlegeteil 72 durch die Öffnung CL1 erreicht, besteht die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den Zuleitungskabeln 82. Zusätzlich besteht außerdem die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den Anschlusselementen 81, sobald der Kraftstoff im Einlegeteil 72 daraufhin die Anschlusselemente 81 über die Zuleitungskabel 82 erreicht. Der Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung ist mit einem äußeren Dichtungselement 73 ausgestattet, um zu verhindern, dass der Kraftstoff den Einlegeteil 72 durch die Öffnung CL1 erreicht. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass der Kraftstoff im Haltekörper 40 das Innere der elektrischen Einheit U durch die Kontaktfläche zwischen den Metallbauteilen und den Kunstharzbauteilen, aus denen die elektrische Einheit U ausgebildet ist, erreicht. Beispielsweise besteht die Möglichkeit, dass der Kraftstoff das Innere der elektrischen Einheit U durch den Teil zwischen dem Ständer 63 und dem Teil (bezeichnet mit dem Bezugszeichen 68g dargestellt in 2), welches Kontakt mit dem Ständer 63 hat, erreicht. Sobald der Kraftstoff U in der elektrischen Einheit U die Zuleitungskabel 82 über die internen Anschlüsse 67 erreicht, besteht die Möglichkeit eines Kurzschlusses zwischen den zuvor beschriebenen Zuleitungskabeln 82 und eines Kurzschlusses zwischen den Anschlusselementen 81. Zur Vermeidung dieses Problems eines Kurzschlusses, verfügt der Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung über interne Dichtungselemente 69, die im ersten erweiterten Durchmesserteil 68b angeordnet sind. Dieser Aufbau verhindert, dass der Kraftstoff den Einlegeteil 72 über die internen Anschlüsse 67 erreicht.
  • Das bedeutet, dieser Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung ist mit einem äußeren Dichtungselement 73 und einem internen Dichtungselement 69 ausgestattet, welches sowohl die internen als auch die externen Kraftstoffdurchgänge der elektrischen Einheit U vollständig abdichtet und dadurch verhindert, dass der Kraftstoff den Einlegeteil 72 erreicht. Das verhindert jegliche Erzeugung eines Kurzschlusses zwischen den Zuleitungskabeln 82 (bestehend aus dem positiven Zuleitungskabel und dem negativen Zuleitungskabel). Darüber hinaus hält der Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung den Kraftstoff von der oberen Endfläche des Einlegeteils 72 fern. Das verhindert einen Kurzschluss an den Anschlusselementen 81, die aus dem positiven Anschlusselement und dem negativen Anschlusselement bestehen.
  • Beim Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils 10 gemäß dieser Ausführung ist der Einsatz von O-Ringen möglich, die als solche Dichtungselemente auf dem kommerziellen Markt leicht verfügbar sind, weil die verschiedenen Dichtungselemente (d. h. das interne Dichtungselement 69 und das externe Dichtungselement 73) in den äußeren Kraftstoffkanal und in den inneren Kraftstoffkanal der elektrischen Einheit U eingesetzt werden, und weil diese Dichtungselemente zwischen der äußeren Umfangsfläche des zylinderförmigen Gehäuses 68 und der inneren Umfangsfläche der Einlegeöffnung 43, und zwischen dem ersten Teil mit erweitertem Durchmesser 68a und den internen Anschlüssen 67 angeordnet sind. Damit können die Herstellungskosten der Produktion sowohl der Dichtungselemente 69 und 73, als auch die Gesamtherstellungskosten des Kraftstoffeinspritzventils 10 verringert werden.
  • Da das äußere Dichtungselement 73 aus der äußeren Umfangsfläche des zylinderförmigen Gehäuses 68 zur Außenseite des Gehäuses 68 in radialer Richtung hervorragt, erhöht sich die Kraft, mit der die elektrische Einheit durch den Druck des Hochdruckkraftstoffs zur unteren Seite hin gedrückt wird (oder die Seite der Einlegerichtung zum Einführen der elektrischen Einheit U in die Einlegeöffnung 43) um die Kraft des Hoch druckkraftstoffs in der Öffnung CL1, die auf das äußere Dichtungselement 73 wirkt. Das erfordert die Erhöhung der Druckkraft (als elastische Kraft) durch die Tellerfeder 602, und als Ergebnis verursacht die durch die Tellerfeder 602 erhaltene erhöhte Druckkraft einen Schaden und erzeugt Risse im Gehäusekörper 68 und dem Gehäusekopf 71. Demgegenüber nutzt der Aufbau dieser Ausführung den Gehäusekörper 68 und den Gehäusekopf 71 hergestellt aus Polyphenylensulfid (PPS). Die Verwendung von derartigem PPS liefert eine ausreichende Druckfestigkeit für das Gehäuse 68 und den Gehäusekopf 71, die genügt, um der erhöhten Druckkraft, die auf das Gehäuse 68 und den Gehäusekopf 71 drückt, standzuhalten.
  • Sowohl für das Gehäuse 68 als auch den Gehäusekopf 71 ist es erforderlich, dass sie über ausreichend Druckfestigkeit verfügen, um der erhöhten auf sie drückenden Kraft zu widerstehen, und dass sie über die Eigenschaft verfügen, nicht durch Kraftstoff aufzuquellen, und darüber hinaus hohe Kriechfestigkeit besitzen, weil das Kraftstoffeinspritzventil 10 in einer Umgebung mit hohen Temperaturen eingesetzt wird, zum Beispiel im Verbrennungsraum eines Verbrennungsmotors. Der Einsatz von derartigem PPS beim Einspritzventil 10 genügt den oben angeführten strengen Anforderungen.
  • Weil das äußere Dichtungselement 73 auf den reduzierten Teil mit erweitertem Durchmesser 68e aufgesetzt ist, der einen kleineren Außendurchmesser besitzt, als der Teil mit erweitertem Durchmesser 68d, besteht darüber hinaus die Möglichkeit im Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils gemäß dieser Ausführung einer Reduzierung des überstehenden Teils des äußeren Dichtungselements 73, welcher in die Richtung des Durchmessers aus der äußeren Umfangsfläche des Gehäuses 68 hervorsteht, im Vergleich zu dem Fall, bei dem das äußere Dichtungselement 73 auf der äußeren Umfangsfläche des Teils mit erweitertem Durchmesser 68d angeordnet ist. Da dies ermöglicht, dass die vom Hochdruckverbrennungskraftstoff ausgeübte Kraft das äußere Dichtungselement 73 erreicht, besteht die Möglichkeit der Verringerung der elastischen Kraft der Tellerfeder 602 (oder einer konischen Scheibenfeder als elastisches Element) und dadurch der Verringerung der Druckkraft, die auf das Gehäuse 68 und den Gehäusekopf 71 wirkt. Daher ist es möglich, die für das Gehäuse 68 und den Gehäusekopf 71 erforderliche Druckfestigkeit zu verringern.
  • (Weitere Ausführung)
  • Das Konzept des Kraftstoffeinspritzventils gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf die zuvor beschriebene Ausführung. Beispielsweise ist es möglich, den Aufbau des Kraftstoffeinspritzventils folgendermaßen anzupassen.
  • Es besteht die Möglichkeit eines weiteren Aufbaus, um ein äußeres Dichtungselement 73 an der äußeren Umfangsfläche des Teils mit erweitertem Durchmesser 68d des Gehäuses 68 zu bilden, anstelle des Aufbaus das äußere Dichtungselement 73 an der äußeren Umfangsfläche des Teils mit reduziertem Durchmesser 68e des Gehäuses 68 zu bilden. Darüber hinaus ist es möglich, das äußere Dichtungselement 73 an der äußeren Umfangsfläche des Gehäusekopfes 71 zu bilden.
  • Bei dieser Ausführung wird ein Gehäuse 68 verwendet, das aus Polyphenylensulfid (PPS) hergestellt ist. Die vorliegende Erfindung ist nicht darauf beschränkt. Beispielsweise ist es akzeptabel, anstelle von PPS Phenolharz zu verwenden. Phenolharz besitzt hervorragende Anti-Schwellungseigenschaften und Kriechfestigkeit. Phenolharz hat eine geringere Druckfestigkeit als PPS.
  • Darüber hinaus verwendet diese Ausführung einen elektromagnetischen Aktuator 60 als Aktuator in der elektrischen Einheit U, umfassend einen Ständer 63 und einen Anker 64. Es ist möglich, einen Piezo-Aktuator zu verwenden, umfassend ein piezoelektrisches Element anstelle des elektromagnetischen Aktuators 60 umfassend einen Ständer 63 und einen Anker 64.
  • Während spezifische Ausführungen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben worden sind, werden die Fachleute in diesem Bereich anerkennen, dass verschiedene Anpassungen und Alternativen zu diesen Details entwickelt werden könnten angesichts der übergreifenden Lehren dieser Offenbarung. Entsprechend sind die einzelnen offenbarten Anordnungen nur als Erklärung gedacht und nicht begrenzt auf den Umfang der vorliegenden Erfindung, welche der vollständigen Bandbreite der folgenden Patentansprüche und aller ihrer Entsprechungen unterliegt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2007-64364 [0002, 0024]
    • - JP 2006-257874 [0002]

Claims (6)

  1. Kraftstoffeinspritzventil (10) umfassend: einen Düsenkörper (20), der eine Düsennadel (30) mit einer Einspritzöffnung (22) aufnimmt; Haltekörper (40), in dem ein Hochdruckkraftstoffkanal (42) gebildet ist, und durch den von außen zugeführter Hochdruckkraftstoff zur Einspritzöffnung (22) der Düsennadel (30) geleitet wird; am Haltekörper (40) befestigte Anschlusselemente (81), durch die elektrischer Strom in das Innere des Kraftstoffeinspritzventils (10) geleitet wird; am Haltekörper (40) angeordnete Zuleitungskabel (82), die mit den Anschlusselementen (81) elektrisch verbunden sind; eine elektrische Einheit (U) umfassend einen Aktuator (60), interne Anschlüsse (67), die im Aktuator (60) angeordnet sind und mit den Zuleitungskabeln (82) elektrisch verbunden, und ein Gehäuse (68) in Form einer Säule mit Montageöffnungen (68b) und einem Einlegeteil (72), die in einem Endteil des Gehäuses (68) ausgebildet sind, wobei die Zuleitungskabel (82) durch das Einlegeteil (72) eingeführt und im Innen des Gehäuses (68) angeordnet sind, und wobei das Gehäuse (68) die internen Anschlüsse (67) in elektrisch isoliertem Zustand hält; ein Steuerventil (65) zum Öffnen und Schließen einer Verbindung eines Kraftstoffkanals (53a) mit einem Hochdruckkraftstoffkanal (42) mittels Steuerung der elektrischen Einheit (U), um den Kraftstoff durch die Einspritzöffnung (22) einzubringen bzw. die Kraftstoffeinspritzung zu stoppen; ein zwischen einer äußeren Umfangsfläche des Gehäuses (68) und einer inneren Umfangsfläche einer Einlegeöffnung (43) angeordnetes äußeres Dichtungselement (73), um diese abzudichten; und zwischen den Montageöffnungen (68b) und den internen Anschlüssen (67) angeordnete innere Dichtungselemente (69), um diese abzudichten.
  2. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach Anspruch 1, darüber hinaus umfassend ein elastisches Element (602) zur Ausübung einer elastischen Kraft auf die elektrische Einheit (U) in einer Richtung, um sie entlang der Einlegeöffnung (43) zu drücken, um die elektrische Einheit (U) in der Einlegeöffnung (43) zu platzieren, wobei das Gehäuse (68) der elektrischen Einheit (U) aus Kunstharz hergestellt ist, das eine Festigkeit gegenüber der vom elastischen Element (602) ausgeübten elastischen Kraft besitzt.
  3. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach Anspruch 2, wobei das Gehäuse (68) aus Polyphenylenesulfide (PPS) oder Phenolharz hergestellt ist.
  4. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach Anspruch 2 oder 3, wobei das äußere Dichtungselement (73) im Gehäuse (68) auf der Seite der elektrischen Einheit (U) angeordnet ist, vom internen Dichtungselement (69) aus betrachtet auf der Seite im Gehäuse (68) entlang der Richtungen zum Einsetzen/Entnehmen der elektrischen Einheit (U) in/aus dem Haltekörper (40).
  5. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die elektrische Einheit (U) und der Hochdruckkraftstoffkanal (42) parallel entlang der axialen Richtung des Haltekörpers (40) angeordnet ist.
  6. Kraftstoffeinspritzventil (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei ein Durchmesser eines Teils des Gehäuses (68), an dem das äußere Dichtungselement (73) montiert ist, kleiner ist als der Durchmesser des Teils des Gehäuses, in dem die inneren Dichtungselemente (69) angeordnet sind.
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