DE102009056156A1 - Dummy - Google Patents

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Germany
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vehicle seat
seat
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DE102009056156A
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English (en)
Inventor
Henning Schneider
Heinrich Hammann
Werner SCHLÄFER
Alexander Dr. Cullmann
Stefan Roth
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Johnson Controls Components GmbH and Co KG
Original Assignee
Keiper GmbH and Co
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B23/00Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes
    • G09B23/28Models for scientific, medical, or mathematical purposes, e.g. full-sized devices for demonstration purposes for medicine
    • G09B23/30Anatomical models
    • G09B23/32Anatomical models with moving parts

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Abstract

Bei einem Dummy (11), welcher zur Positionierung auf einem Fahrzeugsitz (1) geeignet ist, mit einem Unterkörper (13) und einem gelenkig mit dem Unterkörper (13) verbundenen Oberkörper (14), welche jeweils mit Wasser befüllbar sind, ist für die gelenkige Verbindung eine Stange (16) vorgesehen, welche seitlich in den Dummy (11) eingeschoben ist und beide Körper (13, 14) durchdringt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Dummy, welcher zur Positionierung auf einem Fahrzeugsitz geeignet ist.
  • Ein Dummy der eingangs genannten Art ist aus der DE 93 01 140 U1 bekannt. Der Dummy ersetzt den Menschen bei Entwicklungsaufgaben, die zwar das Gewicht und die Form, nicht aber den vitalen Teil des Menschen erfordern, beispielsweise bei Untersuchungen der Bauteil-Lebensdauer zur Simulation realitätsnaher Lastverteilungen. Beim bekannten Dummy weist der Oberkörper seitlich angeformte Lagerwalzen auf, welche in entsprechende Lageraufnahmen des Unterkörpers einsetzbar sind, und zwar auf dessen Unterseite. Durch Schwenken des Unterkörpers in die gewünschte Endlage wird das so gebildete Gelenk gesichert. Nachteilig ist, dass der Gesäßbereich zur Sitzfläche und Lehnenfläche hin offen und leer ist, und dass – herstellungsbedingt – Kanten auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Dummy der eingangs genannten Art zu verbessern. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Dummy mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Der erfindungsgemäße Dummy ist auf Dauertest mit dem Schwerpunkt Strukturbeanspruchung ausgelegt. Er ist vorzugsweise auch zu Belastungstests von Polstern (Schaumteilen) und Bezügen geeignet. Der Dummy ist kostengünstig und leicht zu handhaben. Die Gewichtsverteilung und die Kontur sind menschenähnlich. Die Achse geht durch den Hüftpunkt (H-Punkt). Der Unterkörper ist schmaler, runder und – insbesondere im vorderen Nahbereich des Oberkörpers – höher, um den Schwerpunkt nach hinten und allenfalls geringfügig nach oben zu verlagern und einen unnatürlichen Druck auf die Seitenwangen zu vermeiden. Das Gesäß ist geschlossen, so dass Kanten vermieden werden, welche andernfalls die elektrische Sitzheizung oder die Sitzerkennungseinrichtung beschädigen würden. Ein Spalt zwischen Oberkörper und Unterkörper, in den der Beckengurt rutschen könnte, wird vermieden.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 2 die Rückansicht des Ausführungsbeispiels,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Oberkörpers,
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Unterkörpers,
  • 5 die rechte Seitenansicht des Ausführungsbeispiels, und
  • 6 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugsitzes mit dem Ausführungsbeispiel.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein (Kraft-)Fahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare Lehne 4 auf. Die Anordnung des Fahrzeugsitzes 1 innerhalb des (Kraft-)Fahrzeuges und dessen gewöhnliche Fahrtrichtung definieren die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Die Oberseite des Sitzteiles 3 bildet eine Sitzfläche 3a, auf welche sich der Insasse bestimmungsgemäß setzt, während die Vorderseite der Lehne 4 eine Lehnenfläche 4a definiert, an welche sich der Insasse bestimmungsgemäß anlehnt. Um die Struktur, vorzugsweise auch das Polster und den Bezug, von Sitzteil 3 und/oder Lehne 4 im Dauertest zu prüfen, und dabei Fahrten im realen (Kraft-)Fahrzeug oder auf eine Testplattform mit Schwingungsanregung zu prüfen, wird ein erfindungsgemäßer Dummy 11 auf dem Fahrzeugsitz 1, d. h. auf der Sitzfläche 3a und an der Lehnenfläche 4a, positioniert.
  • Der Dummy 11 weist einen Unterkörper 13 und einen Oberkörper 14 auf, von denen jeder als mit Wasser befüllbarer und mittels eines Deckels 15 dicht verschließbarer Kanister ausgebildet ist. Der Oberkörper 14 ist mittels einer horizontal und quer zur Fahrtrichtung ausgerichteten Stange 16 relativ zum Unterkörper 13 schwenkbar. Die Stange 16 ist ein zylindrischer Körper, der seitlich in den Dummy 11 eingeschoben ist. Der dem Hüftpunkt des Insassens entsprechende Hüftpunkt des Dummys 11 wird von der Stange 16 durchdrungen. Der Oberkörper 14 weist zwischen seinen beiden Seitenpartien zwei von einander (und zu den Seitenpartien) beabstandete Gelenkzapfen 18 auf, welche in entsprechende angeordnete Lageraufnahmen 19 des Unterkörpers 13 eingeführt sind, wobei durchgehend geschlossene Kontaktflächen zu Sitzfläche 3a und an der Lehnenfläche 4a entstehen. Die Stange 16 durchdringt den Unterkörper 13 seitlich im Bereich der Lageraufnahmen 19 und den Oberkörper 14 im Bereich der in die Lageraufnahmen 19 eingeführten Gelenkzapfen 18, wodurch ein Gelenk zwischen Unterkörper 13 und Oberkörper 14 definiert ist. Mittels der Stange 16 sind Unterkörper 13 und Oberkörper 14 somit leicht zu verbinden und leicht zu trennen. Der Winkel zwischen Unterkörper 13 und Oberkörper 14 kann beispielsweise reibschlüssig fixiert sein.
  • Unterkörper 13 und Oberkörper 14 sind so hergestellt, dass sie mit ihren der Sitzfläche 3a und der Lehnenfläche 4a zugewandten Außenkonturen dem menschlichen Körper möglichst nahe kommen, insbesondere durch Ausrundungen und ohne lokale Knickstellen. Zudem ist durch das Einfüllen von Wasser in Unterkörper 13 und Oberkörper 14 das Gewicht des Dummys 11 einstellbar, und zwar einschließlich der genauen Lage des Massenschwerpunktes (Hüftpunkt) und der Verteilung des Gewichts zwischen Rumpf (Torso), vertreten durch den Oberkörper 14, und Becken/Gesäß/Beinen, vertreten durch den Unterkörper 13. Äußere Füllstandsmarkierungen 20 auf der Seitenpartie des Unterkörpers 13 und des Oberkörpers 14 erleichtern das exakte Einfüllen, gegebenenfalls auch noch nach Positionierung auf dem Fahrzeugsitz 1. Insgesamt sind die Parameter, insbesondere geometrischen Verhältnisse, von Unterkörper 13 und Oberkörper 14 auf einen 95%-Mannes optimiert, wobei in Abwandlungen auch andere Percentile (genormte Körperklassen), beispielsweise 5%-Frau oder 50%-Mann, möglich sind.
  • Um den mit Wasser gefüllten Dummy 11 zu transportieren, insbesondere auf dem Fahrzeugsitz 1 zu positionieren, sind am Dummy 11 Ösen 21 angebracht, vorliegend an der Oberkante des Oberkörpers 4 zwei Ösen 21 und auf der Oberseite des Unterkörpers eine Öse 21. Mittels dieser drei Ösen 21 ist der Dummy 11 in einer vorgebbaren Haltung (Winkel zwischen Unterkörper 13 und Oberkörper 14) mit einem Kran zu transportieren. Vorzugsweise sind mehrere Gewindeeinsätze 23 im Unterkörper 13 und Oberkörper 14 vorgesehen, mittels derer Sensoren anschraubbar sind, beispielsweise Beschleunigungsaufnehmer, Temperaturmesser, Drucksensoren, Winkelmesser, Positionsmesser. Geometrisch exakt definierte Anlageflächen erleichtern die Messungen. Der Unterkörper 13 kann eine zusätzlich Führung 25 für den Beckengurt aufweisen, der Oberkörper 14 solche für den Schultergurt. Der Oberkörper 14 kann zusätzliche Griffmulden aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    3a
    Sitzfläche
    4
    Lehne
    4a
    Lehnenfläche
    11
    Dummy
    13
    Unterkörper
    14
    Oberkörper
    15
    Deckel
    16
    Stange
    18
    Gelenkzapfen
    19
    Lageraufnahme
    20
    Füllstandsmarkierung
    21
    Öse
    23
    Gewindeeinsatz
    25
    Führung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9301140 U1 [0002]

Claims (8)

  1. Dummy, welcher zur Positionierung auf einem Fahrzeugsitz (1) geeignet ist, mit einem Unterkörper (13) und einem gelenkig mit dem Unterkörper (13) verbundenen Oberkörper (14), welche jeweils mit Wasser befüllbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für die gelenkige Verbindung eine Stange (16) vorgesehen ist, welche seitlich in den Dummy (11) eingeschoben ist und beide Körper (13, 14) durchdringt.
  2. Dummy nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Körper (13, 14) wenigstens einen Gelenkzapfen (18) aufweist, welcher in eine Lageraufnahme (19) des jeweils anderen Körpers (13, 14) eingeführt ist und welcher von der Stange (16) durchdrungen ist.
  3. Dummy nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (16) den dem Hüftpunkt des Insassens entsprechenden Hüftpunkt des Dummys (11) durchdringt.
  4. Dummy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Körper (13, 14) an ihren einer Sitzfläche (3a) und einer Lehnenfläche (4a) zugewandten Außenkonturen ausgerundet und/oder mit geschlossenen Kontaktflächen und/oder frei von lokalen Knickstellen ausgebildet sind.
  5. Dummy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterkörper (13) und/oder Oberkörper (14) Füllstandsmarkierungen angebracht sind.
  6. Dummy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterkörper (13) und/oder Oberkörper (14) wenigstens eine Öse (21) zum Transport des Dummys (11) angebracht ist.
  7. Dummy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Unterkörper (13) und/oder Oberkörper (14) Gewindeeinsätze zum Anschrauben von Sensoren vorgesehen sind.
  8. Dummy nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Parameter, insbesondere geometrischen Verhältnisse, der Körper (13, 14) auf ein definiertes Percentil optimiert sind, insbesondere 5%, 50% oder 95%.
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