DE202013003210U1

DE202013003210U1 - Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen

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Publication number: DE202013003210U1
Application number: DE202013003210U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2013-04-04
Filing date: 2013-04-04
Publication date: 2013-06-24
Anticipated expiration: 2023-04-05

Abstract

Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, als Kombination mit einer Verstaubox, dadurch gekennzeichnet dass, zu einem Kindersitzkissen (4) liegend auf der Rücksitzbank (3), zusätzlich unmittelbar neben dem Kindersitzkissen (4) die Verstaubox (6) rutschfest abgelegt ist, und die Verstaubox (6) faltbar ausgestaltet, in ihrem Hohlraum crashsicher Gegenstände aufnehmen kann, und auf der oberen Deckfläche der Verstaubox (6) ein Gegenstand, wie ein Stofftier und dergleichen rutschsicher indirekt gehaltert wird, und auf dem Boden (150) Fußabstützung (5) mit der Länge (L), der Breite (B) und der Höhe (H) wahlweise rutschfest indirekt derart abgelegt wird, dass die Fußabstützung (5) mit einer Deckfläche, auf welcher die Kinderfüße aufliegen, nahezu waagerecht mit der Höhe (H) nach oben zeigend indirekt auf dem Boden (150) mit der Fußauflagehöhe (FH1) entsprechend aufliegt, und oder alternativ die Fußabstützung (5) mit ihrer Breite (B) somit der Fußauflagehöhe (FH2) so gestellt ist, dass diese mit einer längeren Stirnseite der Länge (L) indirekt auf dem Boden (150) mit einem beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) aufliegt, und die gegenüberliegende Stirnseite indirekt an der Fläche (30) der Rücksitzbank (3) anliegt, und der Auflage der Kinderfüße dient, und oder alternativ die Fußabstützung (5) mit ihrer Länge (L) somit der Fußauflagehöhe (FH3) so gestellt ist, dass diese mit einer kürzeren Stirnseite der Breite (B) indirekt auf dem Boden (150) mit einem beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) aufliegt, und die gegenüberliegende Stirnseite indirekt an der Fläche (30) der Rücksitzbank (3) anliegt, und der Auflage der Kinderfüße dient, und die Verstaubaubox (6) alternativ, und oder zusätzlich als weiteres Teil indirekt an der Rückseite der Rücksitzlehne (2) abgehängt werden kann.

Description

Die Neuerung beschreibt einen Kindersitzerhöher, weiter mit Kindersitzkissen bezeichnet, welcher auf der Rücksitzbank eines Personenkraftwagens, weiter mit PKW bezeichnet, abgelegt ist. Wesentlich handelt es sich um eine Kombination, einem Kindersitzkissen, welches schwenkend gelagert ist, eine z. B. LED-Leuchte angesetzt hat, weiter einem dem Kindersitzkissen in verkleinerter Form nachgebildete separate Verstaubox mit einer Auflage einer Puppe, eines Stofftieres und dergleichen, sowie zusätzlich noch eine in der Fußauflagehöhe variable Aufnahmebox als Fußabstützung dienend. Die Verstaubox, sowie die Fußabstützung dienen zusätzlich der crashsicheren Aufnahme und dem verstauen von Gegenständen, wie z. B. Spielzeug und Getränkebehälter usw.
Die Kindersitzkissen sind in bekannter Weise, aus einem Kunststoff, oder ähnlichem Material hergestellt, wobei die Herstellung im Höhlkörperblasverfahren, oder in einem entsprechenden Schaumstoffverfahren erfolgt. Aufgrund der Materialverteilung im Körper des Teiles, ist wesentlich die Unterseite gemäß Stand der Technik mit entsprechenden Taschen, bzw. Aushöhlungen versehen, um zum einen Materialanhäufungen zu vermeiden und zum anderen Materialeinsparungen in sinnvoller Weise zu erreichen.
Die Besonderheit der zu beschreibenden Neuerung besteht darin, dass die besagten Aushöhlungen gezielt dazu verwendet werden, um zusätzliche Funktionen zu erreichen. So ist die Unterseite des Kindersitzkissens mit einer nahezu kugelförmigen Aushöhlung ausgestattet, in welche die angepasste Teilkugel eines Auflageteiles, welches auf der Rücksitzbank aufliegt, eintaucht. Damit ist die Möglichkeit gegeben, dass das Kind entsprechende Auslenkungen mit dem Kindersitzkissen machen kann, was zu einer entspannenden Sitzposition führen kann. Das Kind kann sich entsprechend neigend auf dem Kindersitzkissen wohler fühlen.
Ein weiteres sinnvolles Element der Kombination ist eine faltbare, einem Kindersitzkissen nachgebildete Box, auf welcher z. B. Teddy, Puppen und dergleichen Platz finden, sodass das Kind ihr z. B. geliebtes Stofftier neben sich hat. Die Box dient als Verstaubox für kleinere Gegenstände und wird unmittelbar neben dem Kindersitzkissen auf der Rücksitzbank abgelegt.
Weiter gehört eine Fußabstützung, wesentlich als Box ausgestaltet, zur Kombination. Diese wird auf dem Boden, vor der Rücksitzbank des PKW abgelegt und dient einer bequemen Auflage der Kinderfüße.
Die Fußabstützung hat zwei Funktion, die der Ablage der Füße, bzw. Beine sowie der crashsicheren Aufnahme von Gegenständen, wie z. B. Spielzeug, Getränkebehälter und dergleichen.
Folgend soll nun die Neuerung anhand von vorteilhaften Ausführungsbeispielen in den beiliegenden Skizzen näher beschrieben werden.
1a zeigt die beiden Vordersitze 1, mit den Rücksitzlehnen 2, in perspektivischer Darstellung. Der Boden 150, sowie der Mittelkanal 160 des PKW sind schematisch dargestellt. An einer der Rücksitzlehnen 2 ist mittels der an der Kopfstütze 20, indirekt angekoppelten Haltebänder 200, alternativ die Verstaubox 6 abgehängt. Diese ist ausgeklappt, sodass sie Gegenstände crashsicher aufnehmen kann. Der ausgeklappte Anlagebügel 61 dient der Auflage, der von oben eingeführten Getränkeflasche 90, wobei diese am nahezu anderen Ende gehaltert wird, mittels des ebenfalls ausgeklappten Fixierbügels 62.
1b zeigt die Rücksitzbank 3 in perspektivischer Darstellung. Auf der Rücksitzbank 3 ist ein Kindersitzkissen 4 aufgelegt. Auf dem Boden 150 sind je neben dem Mittelkanal 160 die Baugleichen Fußabstützungen 5 entsprechend abgelegt, bzw. abgestellt, um anzudeuten, dass mindestens zwei unterschiedliche Fußauflagehöhen FH1 und FH2, einer Fußabstützung 5 möglich sind. Im Bereich der Mitte der Rücksitzbank 3, somit neben dem Kindersitzkissen 4 ist die Verstaubox 6 abgelegt. Die obere Deckfläche der Verstaubox 6 bietet Platz für ein Stofftier, einer Puppe oder eines sonstigen Lieblings von Kindern, welche hier schematisch angedeutet sind. Der Anlagebügel 61 wird nach oben hinten geschwenkt, sodass dieser als Anlage für eben einer Puppe usw. dient. Eine Halteschnur 60, gehaltert am Anlagebügel 61 hält die in Sitzstellung angelehnte Puppe auf der Verstaubox 6 sicher. Der vordere hochgeklappte Fixierbügel 62 hält die Puppe, indem deren Beine darin eingeführt sind. Die Verstaubox 6 dient im liegenden Zustand ebenfalls der crashsicheren Aufnahme von Gegenständen. Die Verstaubox 6 kann z. B. mittels eines Haftstreifens, hier nicht dargestellt an der Rücksitzbank 3, oder alternativ indirekt mittels eines geeigneten Halteteiles gekoppelt mit dem Kindersitzkissen 4, gehaltert sein. Diese Technik ist hier nicht näher dargestellt, da dies bereits Stand der Technik ist. Die Verstaubox 6 kann in Technisch einfacher Ausführung, mittels einer vorderen verschließbaren Abdeckwand 63 verschlossen werden, sodass die Gegenstände darin crashsicher sind.
1c zeigt die Fußabstützung 5 in perspektivischer Darstellung. Die alternative Fußabstützung 5 ist in vorteilhafter Weise aus einem geeigneten thermoplastischen Schaummaterial hergestellt. Die Tasche 57 dient der Aufnahme von Gegenständen und ist in vorteilhafter Weise mir einer flexiblen Abdeckung 58 versehen. Die Sacklöcher 56 an einer Deckfläche, an mindestens zwei Stirnflächen dienen der Aufnahme der rutschsicheren Anlageblöcke 560. Diese dienen zum einen der Auflage auf dem Boden 150, sowie der Anlage an der vorderen Fläche 30 der Rückbank 3.
Somit ist die an der Fläche 30 schräg angelehnte Fußabstützung 5 mittels des Anlageblockes 560 in seiner Neigungswinkel NG bestimmt, sodass Kinderfüße darauf optimal Platz haben. Die Fußabstützung 5 kann auch in bekannter Weise aus einem im Hohlkörperblasverfahren hergestellten Kunststoff sein, einem Thermoplasten.
2a zeigt das Kindersitzkissen 4 in perspektivischer Darstellung. An einer längsseitigen Stirnwand ist in vorteilhafter Weise eine entsprechende Aushöhlung 41 eingebracht, in welcher ein LED-Lichtkörper 8 mit einem entsprechenden flexiblen Schwanenhals 81 eingelegt ist. Der Schwanenhals 81 ist an einem Batteriekästchen 82 angeschlossen. Die Stromversorgung, sowie weitere technische Einzelheiten sind hier nicht beschrieben, da diese bereits Stand der Technik sind.
Bei Bedarf wird der LED-Lichtkörper 8 entsprechend nach oben gestellt (strichliniert dargestellt), sodass das Kind bei relativer Dunkelheit während der Fahrt, z. B. in einem Buch lesen kann. Die seitliche Bohrung 420 dient der fixierenden Ankoppelung der Verstaubox 6 (hier nicht dargestellt). Die obere Bohrung 430 dient der fixierenden Aufnahme des Spiralhalters 9 für eine Getränkeflachse 90. Der Spiralhalter 9, unmittelbar daneben dargestellt, weist nahezu eine Z-Form auf und trägt am unteren Schenkel 91 den spiralförmigen Drahtkörper 95 mit der entspannten Höhe h3, welcher die Getränkeflasche 90 zu einem entsprechenden Teil haltert. Die Spiralfeder 95 kann auf eine Minimalhöhe zusammengelegt werden, um eine geringe Verstaugröße zu erreichen. Der obere Schenkel 92 trägt den Zapfen 920, welcher in vorteilhafter Weise in die Bohrung 430 einragt, sodass der Spiralhalter 9 am Kindersitzkissen 4 angekoppelt ist. Somit kann das Kind sich an der Getränkeflasche 90 bedienen. Zu erwähnen ist, dass eine ähnliche Einrichtung bereits bekannt ist.
2b zeigt die Unterseite des Kindersitzkissens 4, in perspektivischer Darstellung. Die kugelförmige Aushöhlung 41 mit einer entsprechend vertretbaren Tiefe dient der Aufnahmelagerung des Auflageteiles 45 mittels dessen Kugelsegmentes 450. Das Auflageteil 45 liegt direkt auf der Rücksitzbank 3 aufliegt.
2c zeigt die Kombination des Auflageteiles 45 und des Kindersitzkissens 4, in seitlicher Längsschnittdarstellung. Zwischen dem Kindersitzkissen 4 und dem Auflageteil 45 mit dem aufgesetzten Kugelsegment 450, ist in vorteilhafter Weise ein technisch geeignetes Federelement 400 eingebracht, sodass eine etwas federnde Wirkung vorhanden ist. Das Kindersitzkissen 4 ist somit um den umlaufend auslenkenden Winkel W mit entsprechender Einschränkung bewegbar.
2d zeigt die Verstaubox 6, wesentlich von der Rückseite, in perspektivischer Darstellung. In dieser Position kann die Verstaubox 6 mit Gegenständen entsprechender Größe bestückt werden, somit hat die Verstaubox 6 zwei Funktionen, die crashsichere Aufnahme von Gegenständen, sowie die Halterung einer Puppe usw. Die Verstaubox 6 hält an der Rückseite in den beiden seitlichen Lagerlaschen 65 den Anlagebügel 61 schwenkbar gelagert, sodass dieser hochgestellt, wie in der Darstellung, zum einen der Anlage und Fixierung einer Puppe und dergleichen dient und zum anderen die faltbare Verstaubox 6 in sich hält, indem das entsprechend abgebogene Bügelteil 610 des Anlagebügels 61, in die offene Rückseite der Verstaubox 6 entsprechend einragt. Somit ist zudem die Verstaubox 6 von der Rückseite geschlossen. Die zum Teil dargestellte Halteschnur 60 dient der Fixierung und Halterung der Puppe, oder eines sonstigen Stofftieres.
2e zeigt die Verstaubox 6 von der Teillängsseite betrachtet. Wesentlich ist der geschwenkte Anlagebügel 61, sodass dieser auf der oberen Deckfläche der Verstaubox 6 aufliegt.
2f zeigt die zusammengefaltete Verstaubox 6, von der vorderen Stirnseite. In dieser Darstellung weist die Verstaubox 6 eine relativ geringe Verstauhöhe v auf, sodass sie abgelegt werden kann. Die jeweiligen Seiten- und Deckflächen können mittels geeigneter Gelenkachsen ineinander gekoppelt sein, wobei dies hier nicht dargestellt ist, da bereits Stand der Technik.
3a zeigt die Fußabstützung 5, ausgebildet, nahezu einer Gitterförmigen Box, in perspektivischer Darstellung. Diese weist die Länge L, die Breite, bzw. Tiefe B, sowie die Höhe H auf. Die Box als Fußabstützung 5 kann auch eine geschlossene Außenfläche aufweisen und kann wahlweise aus einem Kunststoff, oder alternativ aus einem Metall Drahtgebilde hergestellt sein. Die Fußabstützung 5 hat an den vier umlaufenden Stirnseiten je einen Adapterring 55, in einem Abstand a dingfest gemacht, wobei die Adapterringe 55 je auf einer gemeinsamen Lagerachse 500 liegen. Die Adapterringe 55 dienen der jeweiligen Ankoppelung der Abstützträger 7.
3b zeigt die Fußabstützung 5 von einer Deckflächenseite, welche zum größten Teil geöffnet sein kann, sodass Gegenstände darin crashsicher aufgenommen werden können. Ein schwenkbarer Deckel 51 (strichliniert dargestellt) dient dem Verschluss. Einzelheiten zu dieser Technik sind hier nicht dargestellt, da bereits Stand der Technik.
3c zeigt die seitliche Längsansicht des Abstützträgers 7. Dieser hat auf dem Querträger 71, welcher auf dem Boden 150 aufliegt, die Führungsstange 73 nahezu senkrecht aufgesetzt. Der Querträger 71 hat an seinen beiden Enden, je das Auflagerohr 72 in einem wahlweise Abstand 11 und 12 verstellbar geführt. Dadurch kann eine optimale Auflage auf dem Boden 150 gesichert werden. Die Führungsstange 73 mit der Höhe h1 ist im Abstand h2 zueinander mit den Bohrungen 730 versehen, in welche wahlweise die Feststellschraube 70 durchgeführt wird, welche letztlich in die Gewindebohrung 551 der Adapterringe 55 eingreift und somit eine formschlüssige Verbindung zwischen der Fußabstützung 5 und des Abstützträgers 7 bewirkt. Das Führungsrohr 75 geführt auf der Führungsstange 73 trägt die Feststellschraube 70. Die Rastnase 751 des Führungsrohres 75 rastet entsprechend in eine der, am Adapterring 55 umlaufend eingebrachten Rastvertiefungen 552 ein, sodass der beidseitig auslenkende Neigungswinkel NG der Fußabstützung 5 zum Boden 150 einstellbar ist.
3d zeigt die Seitenansicht des Abstützträgers 7, hervorgehend aus 3c. Dargestellt ist zum Teil die Fußabstützung 5, welche auf einer Fußauflagehöhe FH1 in sich variierbar ist.
3e zeigt die Fußabstützung 5 mit den je seitlich koppelbaren Abstützträgern 7, in perspektivischer Darstellung. Die Fußabstützung 5 ist so gestellt, dass sie mit ihrer Längsseite der Länge L dem Boden 150 zugewendet ist. Somit ergibt sich eine Fußauflagehöhe FH2, welche annähernd einer Höhe der Breite B, der Fußabstützung 5 entspricht.
3f zeigt die Fußabstützung 5 in perspektivischer Darstellung. Die Fußabstützung 5 ist hochkant gestellt, sodass diese mit ihrer schmalen Seite, der Breite B dem Boden 150 zugewendet ist. Somit ergibt sich eine Fußauflagehöhe FH3, wobei diese für relativ kleinere Kinder gedacht ist. Analog zu 3e werden alternativ die Abstützträger 7 an den Schmalseiten dingfest gemacht. Die Ankoppelung der Abstützträger 7 an den jeweiligen Stirnseiten erfolgt in einfacher Handhabung. Die Abstützträger 7 ermöglichen in der jeweiligen Ankoppelungsstelle zu der entsprechenden Fußauflagehöhe FH1, FH2 und FH3 eine zusätzliche Höhenverstellung h2. Die Abstützträger 7 werden vor der Ankoppelung an die Fußabstützung 5 in ihrer Höhe h2 mittels entsprechendem einführen der Feststellschraube 70 in das Führungsrohr 75 und der Führungsstange 73 eingestellt, sodass lediglich mittels einiger Umdrehungen die Feststellschraube 70 die Gewindebohrung 511 des Adapterringes 55 formschlüssig ergreift. Die Fußabstützung 5 ermöglicht eine relativ optimale Anpassung der Fußauflagehöhen für Kinder in diesem Alter. Die weitere Funktion der Fußabstützung ist eben der crashsichere Verstau von Gegenständen.

Claims

Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, als Kombination mit einer Verstaubox, dadurch gekennzeichnet dass, zu einem Kindersitzkissen (4) liegend auf der Rücksitzbank (3), zusätzlich unmittelbar neben dem Kindersitzkissen (4) die Verstaubox (6) rutschfest abgelegt ist, und die Verstaubox (6) faltbar ausgestaltet, in ihrem Hohlraum crashsicher Gegenstände aufnehmen kann, und auf der oberen Deckfläche der Verstaubox (6) ein Gegenstand, wie ein Stofftier und dergleichen rutschsicher indirekt gehaltert wird, und auf dem Boden (150) Fußabstützung (5) mit der Länge (L), der Breite (B) und der Höhe (H) wahlweise rutschfest indirekt derart abgelegt wird, dass die Fußabstützung (5) mit einer Deckfläche, auf welcher die Kinderfüße aufliegen, nahezu waagerecht mit der Höhe (H) nach oben zeigend indirekt auf dem Boden (150) mit der Fußauflagehöhe (FH1) entsprechend aufliegt, und oder alternativ die Fußabstützung (5) mit ihrer Breite (B) somit der Fußauflagehöhe (FH2) so gestellt ist, dass diese mit einer längeren Stirnseite der Länge (L) indirekt auf dem Boden (150) mit einem beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) aufliegt, und die gegenüberliegende Stirnseite indirekt an der Fläche (30) der Rücksitzbank (3) anliegt, und der Auflage der Kinderfüße dient, und oder alternativ die Fußabstützung (5) mit ihrer Länge (L) somit der Fußauflagehöhe (FH3) so gestellt ist, dass diese mit einer kürzeren Stirnseite der Breite (B) indirekt auf dem Boden (150) mit einem beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) aufliegt, und die gegenüberliegende Stirnseite indirekt an der Fläche (30) der Rücksitzbank (3) anliegt, und der Auflage der Kinderfüße dient, und die Verstaubaubox (6) alternativ, und oder zusätzlich als weiteres Teil indirekt an der Rückseite der Rücksitzlehne (2) abgehängt werden kann.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass, alternativ das Auflageteil (45) auf der Rücksitzbank (3) aufliegt, dieses ein Kugelsegment (450) aufgesetzt hat, und das Kindersitzkissen (4) mit an dessen Unterseite eingebrachten kugelförmigen Aushöhlung (41) auf dem Auflageteil (45) um den umlaufenden Winkel (W) technisch begrenzt und indirekt gelagert ist.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet dass, das Kindersitzkissen (4) in vorteilhafter Weise in einer Aushöhlung an einer wahlweise Stirnseite, und oder alternativ an dessen Unterseite den LED-Lichtkörper (8) eingelegt hat, und der LED-Lichtkörper (8) in vorteilhafter Weise mittels des flexiblen Schwanenhalses (81) über dem Kindersitzkissen (4) so gestellt werden kann, dass das Kind Licht zur Verfügung hat, und an einer geeigneten Stelle des Kindersitzkissens (4) der Spiralhalter dingfest gemacht werden kann, und der darauf aufgesetzte spiralförmig in sich federnde Drahtkörper (95) eine Getränkeflasche (90) zu einem ausreichenden Teil aufnehmen kann.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet dass, die Verstaubox (6) auf eine kleinere Verstaugröße (v) gefaltet werden kann, und die Verstaubox (6) an dessen oberen Deckfläche indirekt den schwenkbaren Anlagebügel (61) gelagert hält, und der Anlagebügel (61) dienend als Anlage für Gegenstände und einer einführbaren Getränkeflasche (90), nahezu senkrecht nach oben gestellt mit seinem entsprechend abgebogenem Bügelteil (650) in die hintere Öffnung der hochgestellten Verstaubox (6) einragt, und somit die Verstaubox (6) in ihrer Position hält, und zugleich die offene Rückseite der Verstaubox (6) entsprechend abdeckt, und die Verstaubox (6) an der gegenüberliegenden Seite den schwenkbaren Fixierbügel (62) indirekt gelagert hält, und der Fixierbügel (62) als Halterung für eine Getränkeflasche (90) und eingeführte Gegenstände dient.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet dass, an den beiden Stirnseiten der Länge (L) und an den beiden Stirnseiten der Breite (B) der Fußabstützung (5) die in den Abständen (a) liegenden Lageraschen (500), je seitlich ein Adapterelement dingfest gemacht ist, und je an einer Seite ein Baugleicher Abstützträger (7) formschlüssig und im beidseitig auslenkenden Neigungswinkel (NG) und einer Abstandshöhe (h2) mittels eines geeigneten Feststellelementes verstell- und fixierbar an der Fußabstützung (5) indirekt angesetzt werden kann, und somit die angekoppelte Fußabstützung (5) als Fußauflagegegenstand in Bezug auf die Fußauflageposition eingestellt werden kann.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet dass, der Abstützträger (7) wesentlich einen auf dem Boden (150) aufliegenden Querträger (71) aufweist, auf diesem nahezu senkrecht dazu eine Führungsstange (73) mit der Höhe (h1) aufgesetzt ist, und die Führungsstange (73) das Führungsrohr (75) in mindestens zwei unterschiedlichen Höhenpositionen im Abstand (h2) mittels einer gemeinsam durchragenden Feststellschraube (70) fixierbar gelagert hält, und eine am Führungsrohr (75) außermittig angebrachte Rastnase (751) in das Gegenstück des Adapterringes (55) entsprechend einrastet, und die Feststellschraube (70) eine formschlüssige Verbindung des Abstützträgers (7) mit der Fußabstützung (5) somit indirekt bewirkt, und der Querträger (71) je beidseitig das Auflagerohr (72), je unabhängig voneinander auf dem Querträger (71) verschiebbar geführt hat, um eine Auflage auf dem Boden (150) zu optimieren.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass, die Fußabstützung (5) vorliegend als eine zu einem entsprechenden Teil geschlossene Box, in ihrem Innenraum entsprechend mitgeführte Gegenstände crashsicher aufnehmen kann, und die Fußabstützung (5) mindestens an einer der Stirnseiten und oder alternativ an mindestens einer Deckfläche geöffnet ist, und die offenen Bereiche mittels einer geeigneten auch flexiblen Abdeckung verschließbar sind, und oder alternativ der Innenraum der Fußabstützung (5) mit einer flexiblen, bzw. faltbaren wieder herausnehmbaren Tasche ausgestattet werden kann, und die Fußabstützung (5) in vorteilhafter Weise am äußeren umlaufenden Bereich einer Deckfläche, und oder alternativ mindestens an zwei unterschiedlichen Stirnseiten mindestens zwei Sacklöcher (56) ausreichender Tiefe eingebracht hat, und darin die Anlageblöcke (560) mit einer ausreichenden Höhe einsteckt werden, und die Anlageblöcke (560) direkt als Distanzelemente rutschsicher auf dem Boden (150) aufliegen, und oder wahlweise und alternativ die Anlageblöcke (560) direkt an der Fläche (30) der Rücksitzbank (3) als Distanzelemente rutschsicher anliegen.
Kindersitzkissen mit Fußabstützung in Personenkraftwagen, nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet dass, die Fußabstützung (5) aus einem metallischen Drahtgitter, und oder alternativ aus einem Thermoplastischen Kunststoff, im Hohlkörperblasverfahren hergestellt ist, und oder alternativ aus einem Thermoplastischen Kunststoff mit geeignetem Härtegrad im Schaumverfahren hergestellt ist, und oder alternativ aus einem aushärtenden Zweikomponenten Duroplastischen Kunststoff hergestellt ist.