DE102009055806A1 - Elektromotor - Google Patents

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Fa Yun Qi
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Johnson Electric SA
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Abstract

Ein Motor für HVAC-Anwendungen weist einen Stator auf, ein Motorgehäuse (300), das ein Teil des Stators ist, eine Endkappe (100), die an dem Motorgehäuse befestigt ist, und einen dem Stator gegenüberstehend drehbar montierten Rotor (200). Die Endkappe (100) hat eine Öffnung, die durch einen ringförmigen Bund (120) gebildet wird, der zumindest teilweise in dem Motorgehäuse angeordnet ist. Eine Mehrzahl von Vorsprüngen (121-125) an einer äußeren Umfangsfläche des Bundes ist in einer Mehrzahl von Aufnahmeausschnitten (301-305) in dem Motorgehäuse aufgenommen. Zwei Finger, die an der Öffnung jedes Aufnahmeausschnittes gebildet sind, werden verformt, um den aufgenommenen Vorsprung in dem jeweiligen Aufnahmeausschnitt zu sichern. Zumindest drei der Vorsprünge werden an das axial innere Ende des jeweiligen Aufnahmeausschnitts gedrückt.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Motor und insbesondere einen Motor für HVAC-Awendungen (Heizungs-, Lüftungs- und Klimatisierungsanwendungen, engl. heating, ventilation, air conditioning).
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Ein Geräusch, der von einem Elektromotor ausgeht, umfasst mechanisches Geräusch und elektromagnetisches Geräusch. Faktoren, die ausschlaggebend sind für mechanisches Geräusch, sind unter anderem die Art und Weise der Befestigung der Endkappe an dem Motorgehäuse, der Gleitkontakt zwischen Bürsten und Kommutator, die Koaxialität des Rotors etc. Faktoren, die ausschlaggebend sind für elektromagnetische Geräusche sind unter anderem die Statorpole, der Rotorkern, die Wicklungsschlitze des Rotors etc.
  • Ein Motor, der für HVAC-Anwendungen verfügbar ist, ist ein Gleichstrommotor mit zwei Statorpolen und mit zwölf Wicklungsschlitzen. Der Motor hat zwei einander diametral gegenüberliegende Bürsten. Harmonisches Rauschen, zum Beispiel auf Frequenz der 12ten, 24ten, 36ten, 48ten Harmonischen etc., wird emittiert, wenn der Motor läuft. Dieses harmonische Rauschen empfinden manche Menschen als unangenehm, insbesondere bei langdauerndem Einsatz von Heizung, Lüftung oder Klimaanlage (HVAC).
  • Deshalb besteht der Wunsch nach einem geräuschärmeren Motor bei HVAC-Anwendungen. Außerdem wünscht man sich einen Motor, der geräuscharm ist und über eine verbesserte elektromagnetische Kompatibilität (EMC = engl. electromagnetic compatibility) verfügt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß wird nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Motor für HVAC-Anwendungen bereitgestellt, umfassend einen Stator, ein Motorgehäuse, das ein Teil des Stators ist, eine an dem Motorgehäuse befestigte Endkappe und einen Rotor, der dem Stator gegenüberstehend drehbar montiert ist, wobei die Endkappe eine Öffnung aufweist, die durch einen ringförmigen Bund gebildet ist, der zumindest teilweise innenseitig an dem Motorgehäuse angeordnet ist, wobei eine Mehrzahl von Aufnahmeausschnitten zum Aufnehmen von Vorsprüngen in dem Motorgehäuse gebildet ist, zwei Finger an der Öffnung jedes Aufnahmeausschnitts gebildet sind und verformt werden, um den aufgenommenen Vorsprung in dem jeweiligen Ausschnitt zu sichern, und wenigstens drei Vorsprünge axial an das innere Ende des jeweiligen Aufnahmeausschnitts gedrückt werden.
  • Vorzugsweise sind die Vorsprünge ungleich um den Bund beabstandet.
  • Vorzugsweise ist die Anzahl der Vorsprünge fünf und nur die der Fünf Vorsprünge werden axial gegen das axiale innere Ende der jeweiligen Aufnahmeausschnitte gedrückt.
  • Vorzugsweise ist eine Mehrzahl von Rippen an einer äußeren Umfangsfläche des Bundes gebildet, wobei jede der Rippen axial auf einen entsprechenden der Vorsprünge ausgerichtet ist und sich axial von dem Vorsprung in Richtung auf die Öffnung erstreckt, die durch den Bund gebildet wird, wobei der Außendurchmesser des Bundes an mit den Rippen korrespondierenden Positionen größer ist als ein Innendurchmesser des Motorgehäuses.
  • Vorzugsweise hat der Stator zumindest einen Permanentmagnet, der an einer Innenfläche des Motorgehäuses befestigt ist und vier Magnetpole bildet. Der Rotor hat eine Welle, einen an der Welle befestigten Rotorkern und einen an der Welle befestigten, dem Rotorkern benachbarten Kommutator. Der Kommutator hat eine gerade Anzahl von Segmenten für den Gleitkontakt mit zwei Bürsten, die durch die Endkappe getragen sind, wobei jedes der Segmente durch eine elektrische Brücke elektrisch mit einem diametral gegenüberliegenden Segment verbunden ist und wobei der Winkel zwischen den beiden Brücken zwischen 80° und 100° beträgt.
  • Vorzugsweise hat der Motor einen Luftkanal. Ein Lufteinlass des Luftkanals ist in der Endkappe gebildet. Zwischen dem Stator und dem Rotor sind Spalten vorhanden, und in der Endwand des Motors sind Luftauslässe gebildet.
  • Vorzugsweise liegt der Lufteinlass zwischen zwei Bürsten und ist in einen ersten Einlass und einen zweiten Einlass unterteilt, wobei der erste Einlass größer ist als der zweite Einlass.
  • Vorzugsweise umfasst die Endkappe ferner einen Kondensator, zwei Joche und zwei Anschlüsse für eine Stromquelle, wobei jedes der Joche mit einer der Bürsten und einem der Anschlüsse in Reihe und der Kondensator zwischen die Anschlüsse geschaltet ist.
  • Vorzugsweise sind die Anschlüsse zu einer Motorbuchse montiert, die durch eine Nut- und Federverbindung mit der Endkappe verbunden ist.
  • Vorzugsweise hat der Rotorkern vierzehn Wicklungsschlitze, die hinsichtlich der Drehachse des Rotors geneigt sind.
  • Vorzugsweise hat der Motor eine bevorzugte Drehrichtung, und das radial äußere Ende jeder Bürste ist von der radialen Richtung in einer zur bevorzugten Drehrichtung des Motors entgegengesetzten Richtung versetzt.
  • Vorzugsweise ist die Endwand elliptisch konvex, und ein Lagerhalter ist in einem Zentrumsbereich der Endwand gebildet.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass der Motor geräuschärmer ist. In einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das geringere mechanische Geräusch durch die Ausbildung von Rippen und Vorsprüngen auf der Endkappe und durch die Verwendung einer geringeren Bürstenzahl erreicht. Ferner verfügt ein Motor mit vier Statorpolen im Vergleich zu einem Motor mit zwei Statorpolen über eine höhere Erregungsfrequenz und ein geringeres harmonisches Rauschen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird nunmehr anhand eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die Figuren der anliegenden Zeichnungen beschrieben. Identische Strukturen, Elemente oder Teile, die in mehr als einer Figur erscheinen, tragen in allen Figuren, in denen sie erscheinen, die gleichen Bezugszeichen. Abmessungen von Teilen und Merkmalen, die in den Figuren dargestellt sind, sind generell im Hinblick auf eine übersichtliche Darstellung gewählt und sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu gezeigt. Die Figuren sind im Folgenden aufgelistet.
  • 1 ist ein Sprengbild eines Motors gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Draufsicht von unten auf eine Endkappe des Motors von 1;
  • 3 ist eine Ansicht des Motors, in der die Endkappe und das Motorgehäuse gezeigt sind;
  • 4 ist eine vergrößerte Innenansicht der Endkappe;
  • 5 zeigt die innere Struktur der Endkappe, wobei die Bauteile entfernt wurden;
  • 6 ist eine Ansicht, in der die innere Struktur des Motorgehäuses gezeigt ist;
  • 7 ist eine Seitenansicht der Endkappe;
  • 8 ist eine Seitenansicht des zusammengebauten Motors; und
  • 9 ist eine Draufsicht auf einen Bereich der Endkappe.
  • DETAILBESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der vorliegenden Beschreibung und in den Ansprüchen bezieht sich der Begriff ”Endwand” auf das geschlossene Ende des Motorgehäuses angrenzend an die Last, während sich der Begriff ”Endkappe” auf die Abdeckung oder Kappe bezieht, die das Einlassende des Motorgehäuses verschließt.
  • 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Motor mit vier Statorpolen und vierzehn Rotorwicklungsschlitzen. Der Motor hat einen Rotor 200 und einen Stator. Der Motor hat ein Motorgehäuse 300 mit einem offenen Ende und einem durch eine Endwand 400 verschlossenen Ende. Eine Endkappe 100 verschießt das offene Ende des Motorgehäuses Magnetpole sind an einer Innenfläche des Motorgehäuses deponiert, wobei vier Magnetpole gebildet werden. Die vier Pole können wie dargestellt durch die vier Magnete 402 oder durch zwei Magnete oder durch einen einzelnen Ringmagnet gebildet werden. Verglichen mit bekannten Motoren mit zwei Polen, hat der erfindungsgemäße Motor mit vier Polen eine höhere Schwingungszahl und somit eine kleinere Amplitude und ist geräuschärmer. Vorzugsweise sind die Wicklungsschlitze hinsichtlich der Drehachse des Rotors geneigt oder abgeschrägt.
  • Der Rotor 200 hat eine Welle 201, einen an der Welle 201 befestigten Rotorkern und einen dem Rotorkern benachbart an der Welle 201 befestigten Kommutator 202. Der Kommutator 202 hat eine gerade Anzahl von Segmenten, deren jedes durch eine elektrische Brücke mit einem diametral gegenüberliegenden Segment kurzgeschlossen oder elektrisch verbunden ist. Die elektrischen Brücken sind vorzugsweise außerhalb des Kommutatorkörpers angeordnet, insbesondere zwischen dem Kommutator und dem Rotorkern. Alternativ dazu können die elektrischen Brücken innerhalb des Körpers des Kommutators angeordnet sein. Aufgrund der elektrischen Brücken reduziert sich die Anzahl der Bürsten. In dieser Ausführungsform werden lediglich zwei Bürsten benötigt, und das Geräusch, das durch den Gleitkontakt zwischen den Bürsten und den Kommutatorsegmenten verursacht wird, wird reduziert. Ferner ist an der Innenseite der Endkappe mehr Raum verfügbar, da anstelle von vier Bürsten nur zwei Bürsten notwendig sind.
  • 2 ist eine Draufsicht auf die Endkappe 100. Die beiden Bürsten 101 und 110 sind innenseitig an der Endkappe montiert, so dass ein Kontakt mit den Kommutatorsegmenten hergestellt wird. Die Endkappe 100 weist ferner zwei Joche 103 und 108 auf, wobei das Joch 103 zwischen der Bürste 101 und einem Motoranschluss 104 einer Motorbuchse 106 und das Joch 108 zwischen der anderen Bürste 110 und dem anderen Anschluss 107 der Motorbuchse 106 in Reihe geschaltet ist. Die Motorbuchse 106 dient für die elektrische Verbindung mit einer Stromquelle für die Zuleitung von Strom zu dem Motor. Anker 102 und 109 sind an der Innenfläche der Endkappe gebildet, um jeweils Kabel der Joche 103 und 108 zu halten oder zu fixieren. Die Joche 103 und 108 dienen als Filter für die Verbesserung der elektromagnetischen Kompatibilität (EMC) des Motors. Ferner sind die Anschlüsse 103 und 108 der Motorbuchse durch einen Kondensator 105 kurzgeschlossen, um die EMC in einem weiteren Schritt zu verbessern. Vorzugsweise können die Leitungen des Kondensators 105 direkt mit den Anschlüssen der Motorbuchse 106 verschweißt sein.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht des Motors. In der Ausführungsform ist die Buchse 106 auf die Endkappe 100 aufgepresst. Insbesondere sind zwei axiale Nuten 111 und 112 in der Endkappe gebildet, die mit Vorsprüngen an der Buchse zusammenwirken, um so eine Verbindung in der Art von Nut und Feder zu bilden. Die beiden Vorsprünge oder Zungen werden axial in die beiden Nuten 111 und 112 hineingedrückt. Die Verbindung kann eine Presspassung sein, jedoch ist vorzugsweise eine Rastung ausgebildet, um die Buchse an der Endkappe zu arretieren. Für einen stabileren Eingriff können die Nuten 111 und 112 gemäß einer Alternative mit Klebstoff gefüllt sein. Da die Motorbuchse 106 ein separates Teil ist und auf die Endkappe 100 aufgepresst werden kann, wird von den erhältlichen Ausführungen von Motorbuchsen eine geeignete Motorbuchse ausgewählt und während des Herstellungsprozesses an der Endkappe montiert, um so die kundenspezifischen Anforderungen verschiedener Netzstecker zu erfüllen. Nachdem die Motorbuchse 106 an der Endkappe 100 montiert ist, erfolgt die Verbindung der Joche und des Kondensators mit den Anschlüssen der Motorbuchse 106.
  • 4 ist eine Innenansicht der Endkappe 100. Die Endkappe 100 umfasst zwei Bürstenhalter 114 zum Halten der Bürsten. Jeder Bürstenhalter 114 hat eine Kammer, die zur Aufnahme einer Bürste dient und eine innere und eine äußere Öffnung hat, eine Kammerabdeckung 116, die über der äußeren Öffnung angebracht ist, und eine Spiralfeder 115, die im Inneren der Kammer zwischen der Kammerabdeckung 116 und der Bürste angeordnet ist, um die Bürste durch die innere Öffnung zu beaufschlagen und in den Kontakt mit dem Kommutator zu bringen. In 4 und 5 sind an zwei gegenüberliegenden Kanten der äußeren Öffnung der Kammer zwei Flansche 117 gebildet, und an zwei gegenüberliegenden Kanten der Kammerabdeckung 116 sind zwei Finger 118 gebildet, die zur Festlegung der Kammerabdeckung an der Kammer mit den Flanschen 117 in Eingriff treten. An einem Ende des Flansches 117 kann ein Höcker gebildet sein, der verhindert, dass die Kammerabdeckung 116 herabgleitet. Bei dieser Konfiguration ist die Montage der Bürste, der Feder 115 und der Kammerabdeckung 116 einfach.
  • Jede Bürste ist blockförmig und erstreckt sich im Wesentlichen radial, um mit dem Kommutator an der Innenseite der Endkappe, die einen rechteckigen axialen Querschnitt hat, in Gleitkontakt zu treten. Die axiale Höhe der Bürste ist größer als die Umfangsbreite der Bürste. Die Bürste ist in der Kammer des Bürstenhalters 114 untergebracht und durch eine axiale obere Wand und eine axiale untere Wand der Kammer gestützt. Der Durchmesser der Spiralfeder 115 ist größer als die Umfangsbreite der Bürste und größer als der Abstand in Umfangsrichtung zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwänden der Kammer. Sich radial erstreckende Nuten sind für die Aufnahme der Spiralfeder 115 in den beiden Seitenwänden gebildet. Zumindest eine der beiden sich radial erstreckenden Nuten endet in der Nähe der inneren Öffnung der Kammer, um zu verhindern, dass sich die Feder 115 aus der Kammer heraus erstreckt und mit dem Kommutator in Kontakt gelangt, wenn die Bürste abgenutzt ist. Mit anderen Worten: an dem inneren Ende der sich radial erstreckenden Nut ist ein Stopper 119 gebildet, der einen Kontakt der Feder mit dem Kommutator verhindert.
  • 5 zeigt die Endkappe 100, wobei die Bauteile zwecks Darstellung der inneren Struktur der Endkappe entfernt wurden. 6 zeigt die innere Struktur des Motorgehäuses 300 und seine Endwand 400. Die beiden Bürsten sind in Umfangsrichtung um etwa 80° bis 100° voneinander beabstandet, was sich von den üblichen Ausbildungen unterscheidet, in denen die beiden Bürsten einander diametral gegenüberliegen. Der Motor gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist geräuschärmer und hat aufgrund der verbesserten Konfiguration der Bürsten einen reduzierten Zündfunken. Ferner sind Lufteinlässe eines Kühlkanals, wie zum Beispiel die Lufteinlässe 141 und 142, an einer Position zwischen den beiden Bürstenhaltern in der Endkappe 100 gebildet. Der in den Kühlkanal eintretende Luftstrom kühlt zuerst die Bürsten und dann weitere Bauteile, zum Beispiel die Kommutatorsegmente. Verglichen mit üblichen Motoren, deren Bürsten um 180° beabstandet sind und deren Kommutator vor den Bürsten gekühlt wird, hat der Luftstrom gemäß vorliegender Erfindung eine bessere Kühlwirkung auf die Bürsten. Die Temperatur der Bürsten ist deshalb niedriger und ihre Lebensdauer entsprechend länger. Der Lufteinlass des Kühlkanals ist durch ein Leitblech 151 in einen Einlass 141 und einen Einlass 142 unterteilt. Der Einlass 141 und der Einlass 142 sind entlang der Drehrichtung des Motors angeordnet, und der Einlass 141 ist größer als der Einlass 142. Wenn sich der Rotor dreht, wird ein Teil des durch den Einlass 141 eintretenden Luftstroms aufgrund der Drehung des Rotors mit dem Luftstrom vermischt, der durch den Einlass 142 eintritt, weshalb die beiden Bürsten jeweils mit etwa der gleichen Luftstrommenge gekühlt werden und eine geringere Temperaturdifferenz aufweisen. Es wird erneut auf 6 Bezug genommen, in der Luftauslässe, wie zum Beispiel die Luftauslässe 401, in der Endwand 400 gebildet sind. Der Kühlkanal wird gebildet durch die Einlässe 141, Spalten zwischen dem Stator und dem Rotor 300, optionale Spalten in dem Motorgehäuse und dem Rotor 300 und durch die Auslässe 401.
  • Eine Öffnung wird durch einen ringförmigen Bund 120 gebildet, der für die Montage der Endkappe an dem Motorgehäuse verwendet wird. Der Außendurchmesser des Bundes 120 ist geringfügig kleiner als der Innendurchmesser des Motorgehäuses, so dass der Bund 120 in das Motorgehäuse eingepasst werden kann. Fünf Vorsprünge 121125 sind an der äußeren Umfangsfläche des Bundes 120 gebildet. Vorzugsweise sind die fünf Vorsprünge entlang der Umfangsrichtung des Bundes 120 ungleich beabstandet. Das Motorgehäuse hat fünf Aufnahmeausschnitte 301305, deren jeder einen entsprechenden der fünf Vorsprünge 121125 aufnimmt. Zwei Finger 310 sind an der Öffnung jedes der Aufnahmeausschnitte gebildet. Die beiden Finger 310 können in Richtung zueinander gebogen oder verformt werden, um den aufgenommenen Vorsprung in dem Aufnahmeausschnitt zu sichern (siehe 8, in der die Finger jedoch vor dem Biegen dargestellt sind). Vorzugsweise ist jeder der Finger zwischen einem Aufnahmeausschnitt und einem benachbarten Hilfsausschnitt 311 gebildet, der keinen der Vorsprünge 121125 aufnimmt. Drei der fünf Vorsprünge 121125 werden jeweils an den axialen Boden von drei der fünf Ausschnitte 301305 gedrückt, während die anderen beiden Vorsprünge nicht an den axialen Boden der beiden korrespondierenden Aufnahmeausschnitte gedrückt werden. Vorzugsweise liegen die Böden der drei Aufnahmeausschnitte in einer Ebene, die eine radiale Ebene ist, senkrecht zur Drehachse des Rotors. Es wird auf 6 Bezug genommen, wobei in dieser Ausführungsform das Motorgehäuse 300 und die Endwand 400 einstückig ausgebildet sind und die Endwand elliptisch konvex ist. Das einstückige Gebilde wird zum Beispiel durch Tiefziehen eines Blechrohlings hergestellt. Vorzugsweise ist die Innenfläche des Motorgehäuses, insbesondere der den Bund 120 der Endkappe aufnehmende Bereich, durch Feindrehen bearbeitet, um sicherzustellen, dass die Innenfläche für die Motorachse passend ist.
  • 7 ist eine Seitenansicht der Endkappe. Fünf axiale Rippen 131135 sind an der äußeren Umfangsfläche des Bundes 120 gebildet. Jede der fünf Rippen ist axial auf einen entsprechenden der fünf Vorsprünge 121125 ausgerichtet. Zum Beispiel ist die Rippe 131 axial auf einen Vorsprung 121 ausgerichtet und erstreckt sich von dem Vorsprung 121 in Richtung auf die Öffnung oder das freie Ende des Bundes 120. Sowohl die Umfangsbreite als auch die radiale Dicke der Rippe ist kleiner als die des Vorsprungs. Der Außendurchmesser des Bundes 120 ist in Bereichen, die mit den Rippen korrespondieren, geringfügig größer als der Innendurchmesser des Motorgehäuses, so dass sich der Bund 120 fest in das Motorgehäuse hineindrücken lässt. Vorzugsweise nimmt die radiale Dicke der Rippen 131135 von den Vorsprüngen 121125 zu dem offenen Ende des Bundes 120 nach und nach ab, so dass die Endkappe zunächst ohne weiteres in das Motorgehäuse eingesetzt und dann fest mit dem Motorgehäuse in Eingriff gebracht werden kann. Die Aufgabe der Rippen 131135 ist in erster Linie die radiale Positionierung und Fixierung. Die Rippen 131135 dienen auch als Vibrationsdämpfer zwischen dem Motorgehäuse und der Endkappe.
  • 8 zeigt den Motor. Es wird auf die 6 bis 8 Bezug genommen, in denen ein Lagerhalter 404 in der Mitte der Endwand 400 gebildet ist. Der Lagerhalter ist vorzugsweise durch Feindrehen bearbeitet.
  • 9 zeigt einen Teil der Endkappe, wobei der gestrichelte Pfeil die Drehrichtung des Rotors und des Kommutators darstellt, der an der Rotorwelle befestigt ist und mit dem sich die Bürsten 101 und 110 in Gleitkontakt befinden. Jede der Bürsten ist um einen Winkel θ zur entsprechenden radialen Richtung versetzt. Insbesondere das von dem Kommutator entfernte Ende der Bürste ist um einen Winkel θ in einer zur Drehrichtung des Kommutators entgegengesetzten Richtung versetzt. Vorzugsweise beträgt der Winkel zwischen 1° und 20°. Mit dieser Konfiguration wird der Gleitkontakt zwischen dem Kommutator und den Bürsten verbessert, und das mechanische Geräusch wird reduziert.
  • Die in der Beschreibung und in den Ansprüchen verwendeten Verben wie ”umfassen”, ”aufweisen”, ”enthalten” und ”haben” sowie deren Variationen sind in einem einschließenden Sinn zu verstehen, das heißt sie geben an, dass das genannte Element vorhanden ist, schließen jedoch nicht aus, dass auch weitere Elemente vorhanden sind.
  • Wenngleich die Erfindung mit Bezug auf eine oder mehrere bevorzugte Ausführungsformen beschrieben wurde, wird der Fachmann erkennen, dass verschiedene Modifikationen möglich sind. Der Schutzrahmen der Erfindung ist durch die anliegenden Ansprüche definiert.

Claims (12)

  1. Motor für HVAC-Anwendungen, umfassend einen Stator, ein Motorgehäuse (300), das ein Teil des Stators ist, eine Endkappe (100), die an dem Motorgehäuse befestigt ist, und einen dem Stator gegenüberstehend drehbar montierten Rotor (200), dadurch gekennzeichnet, dass die Endkappe (100) eine Öffnung aufweist, die durch einen ringförmigen Bund (120) gebildet wird, der zumindest teilweise in dem Motorgehäuse angeordnet ist, dass eine Mehrzahl von Vorsprüngen (121125) an einer äußeren Umfangsfläche des Bundes gebildet ist, dass eine Mehrzahl von Aufnahmeausschnitten (301305) für die Aufnahme der Vorsprünge in dem Motorgehäuse gebildet ist, dass an der Öffnung jedes Aufnahmeausschnittes zwei Finger gebildet sind und verformt werden, um den aufgenommenen Vorsprung in dem jeweiligen Aufnahmeausschnitt zu sichern, und dass zumindest drei der Vorsprünge an das axial innere Ende des jeweiligen Aufnahmeausschnitts gedrückt werden.
  2. Motor nach Anspruch 1, wobei die Vorsprünge (121125) ungleich um den Bund beabstandet sind.
  3. Motor nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Anzahl der Vorsprünge fünf beträgt und nur drei der fünf Vorsprünge axial an das axial innere Ende der entsprechenden Aufnahmeausschnitte gedrückt werden.
  4. Motor nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei eine Mehrzahl von Rippen (131135) an einer inneren Umfangsfläche des Bundes (120) gebildet ist, deren jede axial auf einen entsprechenden der Vorsprünge ausgerichtet ist und sich axial von dem Vorsprung in Richtung auf die durch den Bund gebildete Öffnung erstreckt, wobei der Außendurchmesser des Bundes an Bereichen, die mit den Rippen korrespondieren, geringfügig größer ist als ein Innendurchmesser des Motorgehäuses.
  5. Motor nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, wobei der Stator zumindest einen Permanentmagnet (402) aufweist, der an der Innenfläche des Motorgehäuses befestigt ist und vier Magnetpole bildet, wobei der Rotor (200) eine Rotorwelle (201) aufweist, einen an der Welle befestigten Rotorkern und einen dem Rotorkern benachbart an der Welle befestigten Kommutator (202), wobei der Kommutator eine ungleiche Anzahl von Segmenten für den Gleitkontakt mit zwei durch die Endkappe gehaltenen Bürsten (101, 110) aufweist, wobei jedes der Segmente durch eine elektrische Brücke mit einem diametral gegenüberliegenden Segment elektrisch verbunden ist, wobei der Winkel zwischen den beiden Bürsten zwischen 80° und 100° beträgt.
  6. Motor nach Anspruch 5, wobei der Motor einen Luftkanal aufweist, der einen in der Endkappe (100) gebildeten Lufteinlass (141, 142), Spalten zwischen dem Stator und dem Rotor und in einer Endwand (400) des Motorgehäuses gebildete Luftauslässe (401) umfasst.
  7. Motor nach Anspruch 6, wobei der Lufteinlass zwischen den beiden Bürsten liegt und in einen ersten Einlass (141) und einen zweiten Einlass (142) unterteilt ist, wobei der erste Einlass größer ist als der zweite Einlass.
  8. Motor nach Anspruch 5, wobei die Endkappe ferner einen Kondensator, zwei Joche und zwei Anschlüsse für den Anschluss an eine Stromquelle aufweist, wobei jedes der Joche mit einer der Bürsten und einem der Anschlüsse in Reihe und der Kondensator zwischen die Anschlüsse geschaltet ist.
  9. Motor nach Anspruch 8, wobei die Anschlüsse zu einem Motoranschluss (106) montiert sind, der durch eine Nut- und Federverbindung mit der Endkappe verbunden ist.
  10. Motor nach Anspruch 5, wobei der Rotorkern vierzehn Wicklungsschlitze aufweist, die hinsichtlich der Drehachse des Rotors geneigt sind.
  11. Motor nach Anspruch 5 oder 6, wobei der Motor eine bevorzugte Drehrichtung hat und das radial äußere Ende jeder Bürste von der radialen Richtung in einer zur bevorzugten Drehrichtung des Motors entgegengesetzten Richtung versetzt ist.
  12. Motor nach Anspruch 6, wobei die Endwand elliptisch konvex ist und ein Lagerhalter (404) in einem Zentrumsbereich der Endwand (400) gebildet ist.
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