DE102009054100A1 - Steuern einer Kommunikationseinrichtung eines Fahrzeugs in Abhängigkeit von einem Fahrerassistenzsystem - Google Patents

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/60Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers
    • H04M1/6033Substation equipment, e.g. for use by subscribers including speech amplifiers for providing handsfree use or a loudspeaker mode in telephone sets
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    • H04M1/6075Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle
    • H04M1/6083Portable telephones adapted for handsfree use adapted for handsfree use in a vehicle by interfacing with the vehicle audio system

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Abstract

Die Kommunikation eines Fahrers mit einer fahrzeugexternen Station soll mit vermindertem Risiko durchgeführt werden können. Hierzu wird ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) mit einer Kommunikationseinrichtung (3), mit der eine Funkkommunikation des Fahrers ermöglicht wird, und einer Fahrerassistenzeinrichtung (2) vorgeschlagen. Eine Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung (3) wird in Abhängigkeit von einer Aktivität und/oder Aktivierbarkeit des Fahrerassistenzsystems (2) gesteuert. So wird beispielsweise ein Telefonat nur dann ermöglicht, wenn das entsprechende Fahrerassistenzsystem aktiv ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einer Kommunikationseinrichtung, mit der eine Funkkommunikation des Fahrers ermöglicht wird, und einer Fahrerassistenzeinrichtung. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Kraftfahrzeug mit derartigen Einrichtungen.
  • Das Telefonieren während der Fahrt in einem Fahrzeug ohne Freisprecheinrichtung stellt zumindest in Deutschland eine Ordnungswidrigkeit dar. Der Grund dafür liegt darin, dass das Bedienen eines Mobilfunktelefons während der Fahrt den Fahrer deutlich bei der Fahrzeugführung ablenkt. Wie sich jedoch auch herausgestellt hat, führt nicht nur das Bedienen des Mobiltelefons zu Ablenkungen, sondern auch das Gespräch selbst.
  • Derzeit findet in den USA eine Kampagne gegen Telefonieren im Auto mit beziehungsweise ohne Freisprechanlage statt. Die Kampagne beruht auf einer von Verbraucherschutzorganisationen per Gerichtsbeschluss erzwungenen Herausgabe einer unveröffentlichten Studie der US-Sicherheitsbehörde NHTSA aus dem Jahr 2003, die zum Ergebnis kommt, dass ein telefonierender Fahrer (unabhängig vom Vorhandensein einer Freisprechanlage) vergleichbar gefährdet ist, einen Unfall zu verursachen, wie ein mit 0,8 Promille alkoholisierter Fahrer.
  • In einem unveröffentlichten, bei der Anmelderin intern durchgeführten Projekt wurde ein ankommender Anruf in Abhängigkeit von der Fahrsituation des Fahrzeugs gemanagt. In das Managementsystem wurde eine digitale Straßenkarte integriert, um vorausschauend mögliche kritische Fahrsituationen (komplexe Kreuzung, scharfe Kurve etc.) zu erkennen, um dann das Telefonieren einzuschränken.
  • Von der Firma Volvo ist ein System in Serie gegangen, welches in kritischen Fahrsituationen, die aus Fahrdaten erkennbar sind, das Telefonieren unterbindet.
  • Darüber hinaus sind aus der Druckschrift EP 1 467 543 A2 der Anmelderin ein System, ein Betriebsverfahren und eine Benutzerschnittstelle für Funkkommunikationen mit einem Einschränkungs-Betriebsmodus in einem Kraftfahrzeug bekannt. Die Benutzerschnittstelle zeigt im Einschränkungs-Betriebsmodus dem Anrufer den Betrieb mit eingeschränkter Funktionalität an und stellt ihm mehrere Kommunikationsfunktionen auswählbar zur Verfügung, wobei die Benutzerschnittstelle die ausgewählte Kommunikationsfunktion aktiviert. Das Kommunikationssystem umfasst Mittel zum Erkennen von ersten und/oder zweiten Verkehrssituationen und zum Festlegen einer Funkkommunikation als nicht durchführbar, wenn eine der ersten Verkehrssituationen erkannt wird, und als durchführbar, wenn eine der zweiten Verkehrssituationen erkannt wird.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht somit darin, eine Funkkommunikation eines Fahrers mit einer fahrzeugexternen Station in einem Fahrzeug derart zu steuern, dass eine erhöhte Sicherheit gewährleistet werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein Verfahren nach Anspruch 1 sowie ein Kraftfahrzeug nach Anspruch 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird demnach bereitgestellt ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs mit einer Kommunikationseinrichtung, mit der eine Funkkommunikation des Fahrers ermöglicht wird, und einer Fahrerassistenzeinrichtung, wobei eine Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung in Abhängigkeit von einer Aktivität und/oder Aktivierbarkeit des Fahrerassistenzsystems gesteuert wird.
  • Darüber hinaus wird erfindungsgemäß bereitgestellt ein Kraftfahrzeug mit einer Kommunikationseinrichtung zur Funkkommunikation des Fahrers mit einer fahrzeugexternen Station und einer Fahrerassistenzeinrichtung zur Unterstützung des Fahrers beim Betrieb des Kraftfahrzeugs, weiterhin umfassend eine Steuereinrichtung, mit der eine Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung in Abhängigkeit von einer Aktivität und/oder Aktivierbarkeit des Fahrerassistenzsystems steuerbar ist.
  • In vorteilhafter Weise kann so gewährleistet werden, dass der Fahrer nur dann eine Kommunikation mit einer externen Station aufnehmen kann, wenn er von einem Fahrerassistenzsystem unterstützt wird. Dadurch steigt die Sicherheit beim Betrieb des Fahrzeugs.
  • Vorzugsweise weist die Kommunikationseinrichtung ein Funktelefon auf. Bei einer weiteren Ausgestaltung kann die Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung die Möglichkeit des Startens einer Kommunikation durch den Fahrer beinhalten. Des Weiteren ist es von Vorteil, wenn die Kommunikationseinrichtung nur dann verfügbar ist, wenn die Fahrerassistenzeinrichtung aktiv oder aktivierbar ist. Dabei ist es außerdem günstig, wenn das Fahrerassistenzsystem automatisch aktiviert wird, wenn eine Kommunikation mit der Kommunikationseinrichtung gestartet wird. In einer besonderen Ausgestaltung weist die Fahrerassistenzeinrichtung einen Abstandsassistenten und/oder einen Spurhalteassistenten auf.
  • Die vorliegende Erfindung wird anhand der beigefügten Figur näher erläutert, die schematisch ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug mit in Abhängigkeit von einem Fahrerassistenzsystem gesteuerter Kommunikationseinrichtung zeigt.
  • Die nachfolgend näher geschilderten Ausführungsbeispiele stellen bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung dar.
  • Die Figur gibt ein Kraftfahrzeug 1 wieder, das mit einem Fahrerassistenzsystem 2 ausgestattet ist. Dieses unterstützt den Fahrer beim Betrieb des Kraftfahrzeugs 1. Bei diesem Fahrerassistenzsystem 2 kann es sich beispielsweise um einen Abstandsassistenten oder einen Spurhalteassistenten handeln.
  • Darüber hinaus weist das Kraftfahrzeug 1 eine Kommunikationseinrichtung 3 auf, welche beispielsweise als Mobilfunktelefon mit oder ohne Freisprechanlage ausgestaltet sein kann. Darüber hinaus kann die Kommunikationseinrichtung aber auch eine Funkanlage wie bei Einsatzfahrzeugen oder Taxis sein. Ebenso kann es sich bei der Kommunikationseinrichtung um eine beliebige andere Einrichtung handeln, mit der Daten von extern empfangbar oder mit einer externen Einrichtung austauschbar sind.
  • Zwischen der Kommunikationseinrichtung 3 und der Fahrerassistenzeinrichtung 2 besteht hier eine bidirektionale Datenverbindung 4, so dass Zustandsdaten sowohl von der Kommunikationseinrichtung 3 zu der Fahrerassistenzeinrichtung 2 als auch umgekehrt übertragen werden können. Damit kann das Fahrerassistenzsystem 2 in Abhängigkeit von einem Zustand der Kommunikationseinrichtung 3, aber auch die Kommunikationseinrichtung 3 in Abhängigkeit von einem Zustand des Fahrerassistenzsystems 2 gesteuert werden.
  • Untersuchungen zeigen, dass der Einsatz von Fahrerassistenzsystemen (FAS), die die Längs- und/oder Querregelung des Fahrzeugs übernehmen (Abstandsassistent, Spurhalteassistent etc.), den Fahrer kognitiv entlastet. Diese Entlastung kompensiert die kognitive Belastung des Fahrers, die durch ein Telefonat entsteht. Um zu gewährleisten, dass der Fahrer bei jedem Telefonat die kognitive kompensatorische Wirkung des(r) FAS(e) erfährt und nicht dem in der amerikanischen NHTSA-Studie beschriebenen Risiko ausgesetzt ist, wird das Annehmen beziehungsweise Initiieren eines Telefonats an die Verfügbarkeit der entsprechenden FAS gekoppelt. Ein Telefonat wird nur dann ermöglicht, wenn die entsprechenden FAS aktiv sind. Alternativ oder zusätzlich muss der Fahrer vor Zustandekommen eines Telefonats das Fahrzeug in einen Fahrzustand, z. B. in einen entsprechenden Geschwindigkeitsbereich, bringen, in dem die Bedingungen für ein Aktivieren der FAS erfüllt sind. Die FAS-Funktion wird dann bei Zustandekommen des Telefonats automatisch aktiviert.
  • Das in der NHTSA-Studie beschriebene Risiko, das durch die kognitive Belastung bei einem Telefonat zu Stande kommt, wird durch die kognitiv entlastende Wirkung längs- und/oder querregelungsunterstützender FAS kompensiert, so dass der in der NHTSA-Studie beschriebene 0,8-Promille-Effekt nicht oder zumindest nicht so deutlich zum Tragen kommt. Das Telefonieren wird für Fahrer mit Fahrzeugen, die mit entsprechenden FAS ausgestattet sind, deutlich ungefährlicher. Die Schwelle für Bedingungen, unter denen ein Telefonieren oder ähnliche Kommunikationstätigkeiten während der Fahrt als zulässig erachtet werden, könnte durch das Koppeln dieser Handlungen an die Verfügbarkeit und Funktion kompensatorischer FAS heraufgesetzt werden. Dadurch könnte unter Umständen auch der Effekt besser ausgenutzt werden, dass Telefonieren vor allem in monotonen Situationen auch einen positiven Aspekt haben kann, nämlich eine Vigilanzsteigerung bei durch Monotonie induzierter Schläfrigkeit, die den Fahrer entsprechend stimuliert.
  • 1
    Kraftfahrzeug
    2
    Fahrerassistenzeinrichtung
    3
    Kommunikationseinrichtung
    4
    Datenverbindung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1467543 A2 [0006]

Claims (7)

  1. Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs (1) mit einer Kommunikationseinrichtung (3), mit der eine Funkkommunikation des Fahrers ermöglicht wird, und einer Fahrerassistenzeinrichtung (2), dadurch gekennzeichnet, dass eine Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung (3) in Abhängigkeit von einer Aktivität und/oder Aktivierbarkeit des Fahrerassistenzsystems (2) gesteuert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (3) ein Funktelefon aufweist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung (3) die Möglichkeit des Startens einer Kommunikation durch den Fahrer beinhaltet.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kommunikationseinrichtung (3) nur dann verfügbar ist, wenn die Fahrerassistenzeinrichtung (2) aktiv oder aktivierbar ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrerassistenzsystem (2) automatisch aktiviert wird, wenn eine Kommunikation mit der Kommunikationseinrichtung (3) gestartet wird.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrerassistenzeinrichtung (2) einen Abstandsassistenten und/oder einen Spurhalteassistenten aufweist.
  7. Kraftfahrzeug (1) mit – einer Kommunikationseinrichtung (3) zur Funkkommunikation des Fahrers mit einer fahrzeugexternen Station und – einer Fahrerassistenzeinrichtung (2) zur Unterstützung des Fahrers beim Betrieb des Kraftfahrzeugs, gekennzeichnet durch – eine Steuereinrichtung, mit der eine Verfügbarkeit der Kommunikationseinrichtung (3) in Abhängigkeit von einer Aktivität und/oder Aktivierbarkeit des Fahrerassistenzsystems (2) steuerbar ist.
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