DE102009052215A1 - Der Handzweiradkarren oder der Koffer mit der Einrichtung für die Überwindung der engen und tiefen Hindernisse - Google Patents
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- B62B1/12—Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor in which the load is intended to be transferred totally to the wheels involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable, or convertible
Abstract
Description
- Es sind zahlreiche Konstruktionen der Handzweiradkarren, der Einkaufstaschen und der Koffer auf Rädern bekannt, die in dem Haushalt, in den Reisen und in den übrigen Zielen breit verwendet werden.
- Diese Karren schaffen die bedeutenden Bequemlichkeiten bei der Umstellung der kleinen Ladungen auf die kleinen Entfernungen mit der Anwendung der Muskelbemühungen der Menschen.
- Allerdings gibt es manchmal Schwierigkeiten, die mit der tiefen Gangbarkeit solcher Karren verbunden sind. Solche Schwierigkeiten ergeben sich auf dem Weg der Umstellung der Karre, durch die tiefen und vergleichbaren mit dem Durchmesser der Räder der Karre nach der Breite Hindernisse.
- Ein Beispiel solcher Hindernisse kann der freie Raum zwischen dem Eisenbahnbahnsteig und der Türschwelle des elektrischen Zuges sein, dessen Breite ca. 0,35 m ist. Ein anderes Beispiel ist in einzelnen Fällen der freie Raum zwischen dem Bordstein des Fußweges und der Türschwelle des Busses. Die bekannten Schwierigkeiten entstehen auch bei der Überwindung der Borten zwischen Fahrteil der Straße und dem Fußweg, wenn für diese Ziele die herabgesetzte Borte nicht vorgesehen ist.
- Bei der Überwindung solcher Hindernisse muss man die Karre mit der Ladung kurz aufheben und sie über dem Hindernis verlegen. Besonders wenn die Karre mit der Ladung schwer ist, zeigt sich solche Versetzung ziemlich mühsam, vor allem für die älteren und schwachen Leute.
- Doch die wesentlichen Probleme entstehen am meisten bei der Überwindung der Treppeöffnungen. Sowohl die Lösungen dieser Probleme, als auch die Nutzung der Vierradkarren wird in der vorliegenden Anmeldung nicht betrachtet. Die aufgezählten Probleme werden in einem oder anderen Maß von den Einrichtungen gelöst, die von den folgenden Patenten geschützt sind:
RU 2360820 RU 2001125391A RU 2261190C2 RU 2333861 C1 RU 2314225 RU 2321514 C1 RU 2314225 C2 US 4569409 A ,US 5562172 A ,JP 2005041461 FR 2177329 JP 2006089006A CA 2655165 ,CA 2574851 ,CA 2573119 ,CA 2561492 ,EP 1500568 A2 ,EP 0374335 A1 ,WO 95/25449 - Dabei ist es wichtig die besondere Gruppe der Einrichtungen bei der Überwindung des Treppenhauses zu unterstreichen. Allerdings werden diese Einrichtungen in der vorliegenden Anmeldung nicht betrachtet.
- Oben genannte Einrichtungen erleichtern wesentlich die Überwindung der untersuchten Hindernisse, doch ihre technische Verwirklichung ist mit den bedeutenden Schwierigkeiten verknüpft. Ihre zunehmende Komplexität und Gewicht, schränken die Möglichkeiten ihrer Nutzung in beengten Verhältnissen (z. B. in Fahrzeugen, Geschäften, usw.) ein. Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Bildung der Einrichtung, die dem Menschen mit dem beladenen Karren ohne wesentliche Bemühungen ermöglichen würde, die o. g. Hindernisse zu überwinden, und die keinerlei Unbequemlichkeiten bei der Nutzung an der öffentlichen Plätzen schaffen würde und in der Verwirklichung einfach würde.
- Das angestrebte Ziel wird dadurch erreicht, dass der Karren mit einem versenkbaren Stab mit dem Rad auf seinem Ende oder ohne ihn ausgestattet wird. Solcher Stab tritt zeitweilig nur für die Zeit der Überwindungen des Hindernisses heraus, und danach wird er wieder nach innen geschoben, dadurch wird erreicht, dass man den Karren wieder nur auf zwei Rädern und ohne der Störungen der umgebenden Menschen nutzen kann. Dabei wird die Überwindung der Hindernisse durch eine kleine Muskelkraft erreicht, ohne der Aufhebung und des Übertragens des ganzen Karrens mit der Ladung. Bei der Anmeldung sind zwei alternative Entntwürfe der Konstruktion des geplanten Karrens auf zwei Rädern und den Koffern auf zwei und vier Rädern vorgestellt. Auf der
1 ist das allgemeine Aussehen des angebotenen Karrens aufgezeigt. - Auf den
2a ,2b und2c ist die Überwindung des Hindernisses vom Karren (die erste Variante der Konstruktion) schematisch aufgezeigt. Auf diesen Figuren ist die Ansicht von der Seite des Karrens vorgestellt. (der senkrechte Schnitt). - Auf der
3 ist die Konstruktion des Stabstockes (die erste Variante der Konstruktion) aufgezeigt. - Auf den
4a ,4b , und4c ist die Überwindung des Hindernisses vom Karren (die zweite Variante der Konstruktion) schematisch aufgezeigt. Auf diesen Figuren ist die Ansicht von der Seite des Karrens (der senkrechte Schnitt) vorgestellt. - Auf den
2a ,2b ,2c ,4a ,4B , und4c ist mit der Buchstabe «A» der Bahnsteig gekennzeichnet, wo sich der Karren ursprünglich befindet (zum Beispiel die Oberfläche des Eisenbahnbahnsteigs),
und die Buchstabe «B» ist für die Oberfläche des Fußbodens gekennzeichnet, zum Beispiel des Waggons, wohin man den Karren verlegen muss. Der Pfeil zeigt die Richtung der Anwendung der Muskelkraft. - Der angebotene Karren (siehe die
1 ,2a ,2b ,2c und3 ) besteht (erste Variantee der Konstruktion) aus: dem Unterbau1 , des harten Rahmens2 , der Achse3 , der Rädern4 , des Griffes5 , der Einkaufstasche6 , des Zylinders7 , des versenkbaren Stabes8 , des Rades9 , der Feder10 , der Öffnung11 im Unterbau des Zylinders7 , der Röhre12 , Schlitz14 , Umschalter15 , dünne Seil16 (siehe die3 ), dem Träger18 für die Festigung der Konstruktion des Karrens, der Stütze19 , der Hilfsröhre12 , des richtenden Rades13 , Schlitz14 in der Hilfsröhre12 , und Umschalter15 . Die Hilfsröhre12 wird mit dem Rahmen2 und dem hinteren Teil des Karrens gefestigt. Sie ist mit dem Rahmen2 und dem Griff5 hart gefestigt und befindet sich in der Mitte, zwischen den äußersten senkrechten Stützen des Karrens, die mit der Achse3 verbunden sind. Der Karren ist mit der Stütze19 für die Standfestigkeit des Karrens im Ruhezustand und dem Konsole18 für das die ausreichende Härte versorgt. Umschalter15 ist so konfiguriert, dass man die Hilfsröhre12 durch den Schlitz14 bewegen kann. Umschalter15 ist mit dem Knopf ausgestattet (auf den Figuren wird es nicht gezeigt), mit deren Hilfe die Lage des Umschalters in der äußersten oberen oder äußersten unteren Lage festgehalten werden kann. Bei der Erfüllung einer dieser Lagen wird der Schalter15 in die Falle geschoben (auf den Figuren nicht gezeigt), die man nur durch Betätigen der Schaltfläche ”Weiter” lösen und in die entsprechende Position durch die Verschiebung in die andere Richtung setzen kann. In der vorliegenden Anmeldung wird dieser Mechanismus aufgrund seiner Einfachheit und der Möglichkeit seiner Verwirklichung in den zahlreichen breit bekannten Weisen nicht betrachtet. - Der angebotene Karren (s. die
1 ,4a ,4b ,4c ) (die zweite Variante der Konstruktion) bestehet aus dem Unterbau1 , dem harten Rahmen2 , der Achse3 , dem Griff5 , der Einkaufstasche6 , dem Zylinders7 , dem versenkbaren Stab8 , der Feder10 , dem Konsole18 für die Kräftigung der Konstruktion des Karrens, der Stütze19 für die Stabilität des Karrens im Ruhezustand. - Die Übertragung des angebotenen Karrens zum Beispiel vom Bahnsteig „A” in Waggon „B” (die erste Variante der Konstruktion des Karrens) wird auf folgende Weise verwirklicht:
Der Karren stellt man auf möglichst minimale Entfernung ihre Rädern4 zum Rand des Hindernisses auf. Danach löst sich der Umschalter15 von der Fixierung durch den Knopfdruck und wird in die äußerste untere Lage umgestellt. Dabei rückt unter der Wirkung der Kraft der Feder17 , der versenkbare Stab8 aus dem Zylinder7 und wird somit in den Zustand der Arbeitsbereitschaft gebracht. Der Umschalter15 wird in der äußersten unteren Lage wieder durch den Riegel fixiert. Im Weiteren durch die Muskelkraft, die man zum Griff5 in der dargestellten Richtung auf2b und2c verwendet, werden sich die Räder4 vom Bahnsteig „A” ablösen und fast das ganze Gewicht des Karrens wird auf das Rad9 verlegt. - Bei der Fortsetzung der Einwirkung der Kraft auf den Griff
5 , wird der Karren sich zusammen mit der Ladung am Fußboden des Waggons „B” solange verlagern bis sich die Räder4 über den Fußboden des Waggons „B” befinden. Danach wird der Karren auf die Räder4 gestellt, durch den Knopfdruck wird der Umschalter15 von der Fixierung abgelöst und in die äußerst obere Lage gebracht. So wird der versenkbare Stab8 in den Zylinder7 geschoben und der Karren kommt wieder in die übliche Lage für die Transportierung. - Es ist nötig festzustellen, dass in der untersuchten Konstruktion des Karrens die Kraft der Feder
10 vergleichbar mit dem Gewicht des beladenen Karrens sein soll. - Die Versetzung des angebotenen Karrens zum Beispiel vom Bahnsteig „A” in den Waggon „B” (die zweite Variante der Konstruktion des Karrens) verwirklicht sich auf folgende Weise:
Der Karren wird transportiert und wird in die Ausgangslage für die Überwindung des Hindernisses aufgestellt. Zunächst werden die Räder4 sehr nah an der Kante des Hindernisses gelegt. Durch den Knopfdruck auf dem Griff5 (auf den Fig. wird es nicht gezeigt) wird der versenkbare Stab8 von der Klinke (auf den Figuren wird es nicht gezeigt ist) gelöst, und tritt durch die Einwirkung der zusammengepressten Feder10 aus dem Zylinder7 vollständig heraus. Durch die Muskelkraft auf den Griff5 in der dargestellten durch einen Pfeil Richtung, wird den Schubstock8 in die Berührung mit dem Fußboden des Waggons „B” gebracht und durch die weitere Bemühung in derselben Richtung werden die Räder4 vom Bahnsteig „A” abgelöst. Bei der weiteren Einwirkung der Muskelkraft in derselben Richtung wird der Zylinder7 zusammen mit ganzem Karren unter der Einwirkung des Eigengewichtes entlang dem versenkbaren Stab8 nach unten bis zu der Berührung der Räder4 mit dem Fußboden Waggons „B” versetzt. Dabei presst der versenkbare Stab8 die Feder10 zusammen und wird automatisch auf die Klinke gestellt, dadurch wird den Karren zur Überwindung des nächsten Hindernisses vorbereitet. - Wie es aus dargestelltem zu sehen ist, ist die Konstruktion der zweiten Variante des Karrens wesentlich einfacher als die erste Variante und in der Nutzung ist sie auch viel einfacher. Dabei ist es zu beachten, dass die Kraft der Feder
10 in der zweiten Variante der Konstruktion um vieles weniger des Gewichtes des beladenen Karrens und ungefähr gleich der Hälfte des Gewichts des Karrens sein soll. - Der angebotene Karren verringert wesentlich die Muskelbemühungen bei der Überwindung der Hindernisse, da die Hauptbelastung bei der Versetzung des Karrens durch das Hindernis geht auf versenkbaren Stab
8 . - Mit den ähnlichen Einrichtungen für die Überwindung der engen und tiefen Hindernisse können auch die Koffer auf Rädern (
2 oder4 ) sein, dabei erfordert die Konstruktion keine wesentlichen Veränderungen. - In den Materialien der Anmeldung werden die Konstruktionen mit einem Zylinder und einem versenkbaren Stab betrachtet. Doch es kann in einigen Fällen sein, dass für mehr Stabilität des Karrens bei der Überwindung des Hindernisses, die Menge der Zylinder und, entsprechend, des versenkbaren Stabes bis zu 2 erhöht werden kann.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- RU 2360820 [0006]
- RU 2001125391 A [0006]
- RU 2261190 C2 [0006]
- RU 2333861 C1 [0006]
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- CA 2573119 [0006]
- CA 2561492 [0006]
- EP 1500568 A2 [0006]
- EP 0374335 A1 [0006]
- WO 95/25449 [0006]
Claims (4)
- Der Handzweiradkarren oder der Koffer mit der Einrichtung für die Überwindung der engen und tiefen Hindernisse, deren Unterbau
1 in Form eines harten Rahmens2 ausgeführt ist und mit der Achse3 mit zwei Rädern4 am Ende der Achse3 und des Griffes5 befestigt ist, der mit derselben Achse3 auf gleichen kleinen Entfernungen von den Punkten der Befestigung der Räder4 zwischen denen verbunden ist, und mit der Einkaufstasche6 versorgt ist, auf Unterbau1 , der sich dadurch gekennzeichnet, dass der Unterbau1 mit dem Zylinder7 versorgt ist, innerhalb dessen ein versenkbarer Stab8 mit dem Rad9 eines keines Durchmessers an deren Ende untergebracht ist. - Der Handzweiradkarren oder der Koffer nach dem Punkt 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
7 mit der Feder10 ausgestattet ist, die sich innerhalb des Zylinders7 befinden, ein deren Ende sich an den Grund des versenkbares Stabes8 stützt, und der zweite an den Grund des Zylinders7 , der mit der zentralen Öffnung11 versorgt ist. - Der Handzweiradkarren nach dem Punkt 1 und dem Punkt 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Zylinder
7 mit der befestigten und zu ihm senkrecht gelegenen Röhre12 versorgt ist, innerhalb deren richtunggebendes Rad13 ist, und auf deren Oberfläche ein durchgehender Schlitz14 ist, in der der Umschalter15 frei verschoben wird. - Der Handzweiradkarren nach dem Punkt 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Umschalter
15 und der Grund des versenkbaren Stabes8 untereinander mit dem feinen flexibeln Seil16 verbunden sind, und der durch das richtunggebendes Rad13 hinübergeworfen ist, und der Umschalter15 mit der Rast ausgestattet ist, die seine Lage in dem Schlitz14 fixiert, und die Verwaltung mit der Umschalter15 sich vom Knopf auf dem Griff verwirklicht.
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Publications (1)
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DE102009052215A1 true DE102009052215A1 (de) | 2011-05-12 |
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