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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvorrichtung zum Einklemmen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug (KFZ). Weiterhin bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zum Erschweren des Auszugs eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug bei Verwendung eines Kindersitzes. Ferner bezieht sich vorliegende Erfindung auf einen Kindersitz mit integrierter Klemmvorrichtung zum Erschweren des Auszugs eines angelegten Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug.
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Kleinkinder im Gewichtsbereich 9–18 kg werden in KFZs in speziellen Kindersitzen der Sitzgruppe 2 befördert. Bei diesen Kindersitzen der Sitzgruppe 2 wird das Kleinkind im Kindersitz über Hosenträger-Gurte, die am Kindersitz befestigt sind, fixiert. Der Kindersitz der Sitzgruppe 2 wird auf einem Fahrzeugsitz befestigt, und zwar mittels eines Rückhaltegurts, wie z. B. einem 3-Punktgurtsystem.
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Anders ist es bei Kindern im Gewichtsbereich 15–36 kg (ca. 3–12 Jahre). Diese werden in speziellen Kindersitzen der Sitzgruppe 3 befördert. Bei den Kindersitzen der Sitzgruppe 3 werden das Kind – im Kindersitz sitzend – und der Kindersitz gemeinsam mit dem üblichen Sicherheitsgurt des KFZ's (Bauch- und Schultergurt) festgehalten.
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Das Befestigungssystem für Kindersitze der Sitzgruppe 3 hat einen Nachteil. Nachdem der Spieltrieb der Kinder in dieser Altersgruppe schon vorhanden ist und immer mehr zunimmt, spielt oder zieht das Kind auch immer mehr an dem leicht zugänglichen Schultergurt des Sicherheitsgurtes, so dass es möglich ist, dass der Sicherheitsgurt nicht mehr am Körper anliegt, ja sogar als Schlaufe auf dem Schoß des Kindes liegen kann oder das Kind ganz aus dem Schultergurt herausschlüpfen kann. Dies ist besonders bei älteren Fahrzeugen leicht möglich, bei denen das Rückhot-Federsystem des Gurtes bereits mangelhaft ist. Somit kann es vorkommen, dass bei einem Unfall der Sicherheitsgurt durch den Spieltrieb des Kindes nicht wie gedacht am Körper des Kindes anliegt, und das Kind somit nicht ausreichend geschützt wird. Dies kann zu erheblichen Verletzungen des Kindes führen.
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Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Schutz von Kindern zu verbessern, die in Kindersitzen mit dem üblichen Sicherheitsgurt des Fahrzeugs fixiert werden.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Klemmvorrichtung zum Erschweren des Auszugs eines angelegten Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen zu finden.
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Die Klemmvorrichtung weist ein Gurtführungselement zur Aufnahme des Sicherheitsgurtes und ein Klemmelement auf. Das Klemmelement ist geeignet im geschlossenen Zustand den Sicherheitsgurt gegen das Gurtführungselement zu pressen. Dabei ist das Klemmelement so ausgestaltet ist, dass es sich im geschlossenen Zustand durch Vorsehen einer Zugkraft in Auszugsrichtung des Sicherheitsgurts an dem Sicherheitsgurt automatisch öffnet, wobei die Zugkraft größer als eine vorbestimmte Zugkraft ist.
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Die Klemmvorrichtung kann zwischen Kindersitz und die sich am Fahrzeugrahmen befindende Sicherheitsgurteinzugsöffnung am Sicherheitsgurt angebracht und ist bei geöffnetem Klemmelement vorerst lose verschiebbar. Nachdem dem Kind, im Kindersitz sitzend, der Sicherheitsgurt angelegt wurde, wobei der Schultergurt oben am Kindersitz in der Regel durch einen Schlitz läuft, wird die Vorrichtung am Schultergurt zum Kindersitz hin verschoben, bis die Klemmvorrichtung am Kindersitz anliegt. Anschließend wird das Klemmelement in den geschlossenen Zustand versetzt und der Sicherheitsgurt somit in Bezug auf den Kindersitz festgeklemmt.
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Das Kind kann zwar weiterhin am Sicherheitsgurt ziehen, aber das Klemmelement ist so ausgestaltet, dass es sich im geschlossenen Zustand erst durch Vorsehen einer bestimmten Zugkraft in Auszugsrichtung des Sicherheitsgurts an dem Sicherheitsgurt automatisch öffnet. Somit hält die Klemmung der Zugkraft des Kindes bis zu einer vorbestimmten Zugkraft stand und der Sicherheitsgurt gibt nicht nach. Bei einem Autounfall entsteht am Sicherheitsgurt eine so starke Zugkraft, die über der vorbestimmten Zugkraft liegt, so dass die Klemmung der Vorrichtung, die eine Reibungsklemmung ist, automatisch öffnet und der Sicherheitsgurt ohne Einschränkung in die im Fahrzeug befindliche Blockierfunktion gehen kann. Das Kind ist somit im Kindersitz optimal gesichert.
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Ein weiterer Vorteil einer solchen Klemmvorrichtung ist, dass sie mit jedem handelsüblichen Kindersitz, der eine Führung für einen Sicherheitsgurt aufweist, benutzt werden kann.
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Die Klemmvorrichtung kann dabei aus Plastik, Holz, oder Metall bestehen. Auch eine Mischung dieser Materialen kann benutzt werden. Zum Beispiel kann das Klemmelement aus Plastik bestehen, und das Gurtführungselement aus Holz, oder umgekehrt.
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Das Klemmelement kann dabei ein Klemmhebel sein, der im geschlossenen Zustand den Sicherheitsgurt mit einer vorbestimmten Kraft einklemmt.
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In einem Ausführungsbeispiel weist die Klemmvorrichtung ein Oberteil und ein Bodenteil auf, und das Gurtführungselement besteht aus einer Aussparung, die sich zwischen dem Oberteil und dem Bodenteil befindet.
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Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß durch ein Verfahren zum Erschweren des Auszugs eines angelegten Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug bei Verwendung eines Kindersitzes, gemäß Anspruch 6, gelöst.
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Dabei wird der angelegte Sicherheitsgurt durch eine Klemmvorrichtung in Bezug zu dem Kindersitz eingeklemmt. Dabei wird der Sicherheitsgurt durch die Klemmvorrichtung zwischen Kindersitz und Sicherheitsgurteinzugsöffnung eingeklemmt. Mit anderen Worten wird die Führung des Sicherheitsgurtes durch den Schlitz am Kindersitz, durch den der Sicherheitsgurt geführt wird, mittels der Klemmvorrichtung die zwischen Kindersitz und Sicherheitsgurteinzugsöffnung angeordnet ist, blockiert.
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Bei Vorsehen einer Zugkraft in Auszugsrichtung des Sicherheitsgurts wird die Klemmvorrichtung automatisch geöffnet. Die Zugkraft ist dabei größer als eine vorbestimmte Zugkraft ist.
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Die oben genannte Aufgabe wird ebenfalls erfindungsgemäß durch einen Kindersitz mit integrierter Klemmvorrichtung, gemäß Anspruch 8, gelöst
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Die oben genannte Aufgabe wird weiterhin erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Erschweren des Auszugs eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug mit einer am Sicherheitsgurt angebrachten obigen Klemmvorrichtung und einem Gegenlager zum Bilden eines Gegenpols in Auszugsrichtung des Sicherheitsgurtes, gemäß Anspruch 9, gelöst. Das Gegenlager kann dabei durch einen Kindersitz gebildet werden.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert:
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht, Draufsicht und Seitenansicht einer Klemmvorrichtung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels; und
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2 zeigt eine schematische Darstellung der Benutzung der Klemmvorrichtung gemäß 1 mit einem Fahrzeugsicherheitsgurt und einem Kindersitz.
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Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorderansicht, Draufsicht und Seitensicht einer Klemmvorrichtung 10 eines bevorzugten Ausführungsbeispiels. Die Klemmvorrichtung 10 besteht aus einem Oberteil 20, einer Bodenplatte 30, und einem Klemmhebel 40 als Klemmelement.
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Das Oberteil 20 weist auf der Unterseite, an der die Bodenplatte 30 angebracht wird, eine erste Aussparung 70 auf. Die erste Aussparung 70 bildet mit der Bodenplatte 30 ein Gurtführungselement, in dem ein Sicherheitsgurt 80 frei beweglich geführt. werden kann, solange er nicht von dem Klemmhebel 40 geklemmt wird. Die Breite der ersten Aussparung 70 ist dabei mindestens so groß wie die Breite des Fahrzeugsicherheitsgurtes 80.
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Auf der Oberseite des Oberteils 20 ist eine Durchgangsöffnung 90 vorgesehen, in der ein Teil des Klemmhebels 40 aufgenommen werden kann und mit der ersten Aussparung 70 verbunden ist. Die Durchgangsöffnung 90 ist dabei so ausgestaltet, dass sie ein Gegenlager für den Klemmhebel 40 bildet, damit der Klemmhebel 40 nur nach oben hin, also weg von der Klemmvorrichtung 10, geöffnet werden kann.
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Der Klemmhebel 40 ist in der schematischen Darstellung der Vorderansicht im geschlossenen Zustand (durchgezogene Linie und schraffiert) und im offenen Zustand (gestrichelte Linie) gezeigt.
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Der Klemmhebel 40 ist L-förmig ausgestaltet. Der Klemmhebel 40 ist über eine Drehachse 50, die eine Stiftachse sein kann, an dem Oberteil 20 befestigt. Dabei weist das Oberteil 20 im oberen Teil seitliche Bohrungen auf, die eine Verlängerung einer Bohrung quer durch den Klemmhebel 40 entsprechen. Durch Vorsehen der Drehachse 50 durch die Bohrungen des Oberteils 20 und des Klemmhebels 40 wird der Klemmhebel 40 an das Oberteil 20 schwenkbar fixiert. Diese Lagerung kann auch auf jegliche andere, dem Fachmann bekannte Art und Weise ausgeführt sein. Zum Beispiel kann diese Lagerung, wie bei Kunststoffteilen möglich, anstatt mit der Drehachse 50 z. B. mit angespritzten Bolzen (nicht gezeigt) am Klemmhebel 40 ausgeführt werden.
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Das Ende eines Winkelteils 42, das im geschlossenen Zustand auf die Bodenplatte 20 zeigt, ist formmäßig angeschrägt und abgerundet und ragt im geschlossenen Zustand des Klemmhebels 40 in die erste Aussparung 70 soweit hinein, dass der Sicherheitsgurt durch eine genügend große Klemmkraft auf die Bodenplatte 30 geklemmt wird. Diese Klemmkraft sollte so gewählt werden, dass ein durchschnittliches Kind von 2–5 Jahren diese Klemmkraft durch Anziehen an dem geklemmten Sicherheitsgurt nicht überwinden kann. Aus der eingestellten Klemmkraft ergibt sich dann die vorbestimmte Zugkraft, ab der sich die Klemmvorrichtung 10 bei Vorsehen einer Zugkraft in Auszugsrichtung automatisch öffnet.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Oberteil 20 ist mit der Bodenplatte 30 mittels drei an der Außenseite liegenden Schrauben 60, 61, 62 fest verbunden.
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Dabei werden auf einer Seite zwei Schrauben 60, 61, und auf der anderen Seite eine Schraube 62 benutzt. In alternativen Ausführungsbeispielen kann jedoch auch eine andere Konfiguration von Schrauben benutzt werden. Es können z. B. auf beiden Seiten nur eine Schraube, oder auf beiden Seiten mehr als eine Schraube benutzt werden.
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In dem bevorzugten Ausführungsbeispiel sind das Oberteil 20 und die Bodenplatte 30 in der Art fest miteinander verbunden, dass eine erste Seite 100 fest und eine zweite Seite 101 leicht lösbar ist. Die zweite Seite 101 ist nur mit einer Schraube 62 versehen. Über die zweite Seite 101 kann die Klemmvorrichtung 10 auf den Sicherheitsgurt geschoben werden. An dieser Seite hat die Bodenplatte 30 auch eine Fase 110, und durch leichtes Spreizen des Oberteils 20 bezüglich der Bodenplatte 30 lässt sich der Sicherheitsgurt leicht einfädeln.
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In alternativen Ausführungsbeispielen kann die Befestigung auch wie sonst bei Kunststoffteilen üblich, mit angespritzten Elementen zum Einrasten oder Einhaken ausgeführt sein, wobei jedoch die zweite Seite 101 leicht lösbar sein sollte.
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Die maßliche Abstimmung des Klemmhebels 40 für die Gurtpressung am Sicherheitsgurt 80 ist in der Art eingestellt, dass der Sicherheitsgurt 80 im eingeklemmten Zustand beim Spielen und Ziehen durch das Kind nicht nachgibt.
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2 zeigt eine schematische Darstellung der Benutzung einer Klemmvorrichtung gemäß 1 mit einem Fahrzeugsicherheitsgurt 80 und einem Kindersitz 200.
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Mit Bezug zur 2 wird nachstehend ein Verfahren zum Erschweren des Auszugs eines angelegten Sicherheitsgurtes 80 in einem Kraftfahrzeug bei Verwendung eines Kindersitzes 200 beschrieben.
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Der Kindersitz 200 ist ein handelsüblicher Kindersitz, der eine Führung 210 für den Sicherheitsgurt aufweist, die durch den Kindersitz 200 hindurch läuft. 2 zeigt ebenso eine Sicherheitsgurteinzugsöffnung 220, aus der der Sicherheitsgurt bei Verwendung herausgezogen wird.
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Bei einem Autounfall wird die geschlossene Klemmvorrichtung gegen den Kindersitz gedrückt und die in die Auszugsrichtung, die durch den Pfeil 81 dargestellt ist, herrschende Zugkraft an dem Sicherheitsgurt 80 übertrifft die vorbestimmte Zugkraft, so dass der Klemmhebel 40 durch das Ziehen des Sicherheitsgurtes 80 an dem pressenden Teil des Klemmhebels 40 automatisch öffnet und der Sicherheitsgurt 80 wieder frei bewegbar ist und das Gurtsystem des KFZ's in seiner Sicherheitsfunktion nicht beeinträchtigt wird. Der automatische Übergang des Klemmhebels 40 vom geschlossenen in den offenen Zustand ist in 1 gezeigt.
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Voraussetzung für das automatische Öffnen ist jedoch, dass die Klemmeinrichtung in der richtigen Lage auf dem Sicherheitsgurt montiert ist. Sie ist dann richtig montiert, wenn der Klemmhebel, wie in der Figur durch den Pfeil 41 dargestellt, zum Kindersitz hin zeigt und dadurch öffnen kann. Wie dem Fachmann klar sein wird, kann sich der Klemmhebel 40 beider der Zugrichtung 81 entgegen gesetzten Zugrichtung nicht automatisch öffnen, da die Bewegung des Klemmhebels 40 durch das Oberteil gesperrt ist.
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In dem Verfahren wird die Klemmvorrichtung 10 zwischen dem Kindersitz 200 und die sich am Innenrahmen des KFZ's befindende Sicherheitsgurteinzugsöffnung 220 am Sicherheitsgurt 80 angebracht, so dass der Sicherheitsgurt bei geöffnetem Klemmelement 40 in dem Gurtführungselement vorerst frei verschiebbar ist. Nachdem dem Kind, im Kindersitz sitzend, der Sicherheitsgurt angelegt wurde, wobei der Schultergurt oben am Kindersitz in der Regel durch die Führung 210 läuft, wird die Klemmvorrichtung 10 am Sicherheitsgurt 80 entlang zum Kindersitz 200 hin verschoben, bis die Klemmvorrichtung 10 an der Rückseite des Kindersitzes 200 anliegt. Anschließend wird das Klemmelement 40 in den geschlossenen Zustand versetzt und der Sicherheitsgurt 80 somit in Bezug zu dem Kindersitz 200 eingeklemmt. Mit anderen Worten, wenn an dem Sicherheitsgurt 80 gezogen wird, verhindert die Klemmvorrichtung 10, dass der Sicherheitsgurt 80 durch die Führung 210 im Kindersitz 200 gezogen wird. Der Auszug des Sicherheitsgurtes 80 ist somit blockiert.
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Das Kind kann zwar weiterhin an dem Sicherheitsgurt 80 ziehen, aber das Klemmelement 40 ist so ausgestaltet, dass es sich im geschlossenen Zustand erst durch Vorsehen einer ausreichenden Zugkraft, die über der Klemmkraft des Klemmelements 40 liegt, in Auszugsrichtung 81 des Sicherheitsgurts 80 an dem Sicherheitsgurt 80 automatisch öffnet. Somit hält die Klemmkraft der Zugkraft des Kindes bis zu einer vorbestimmten Zugkraft stand und der Sicherheitsgurt gibt nicht nach. Im Falle eines Autounfalls entsteht am Sicherheitsgurt 80 eine so starke Zugkraft in Auszugsrichtung 81, die über der vorbestimmten Zugkraft liegt, dass sich die Klemmung der Vorrichtung, die eine Reibungsklemmung ist, automatisch öffnet und der Sicherheitsgurt 80 ohne beeinträchtigt zu werden in die im Fahrzeug befindliche Blockierfunktion gehen kann. Das Kind ist somit im Kindersitz 200 optimal gesichert.
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Die Erfindung wurde zuvor anhand bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung näher erläutert, ohne auf die konkret dargestellten Ausführungsformen beschränkt zu sein. Insbesondere ist es auch möglich, dass die Klemmvorrichtung 10 in einem Kindersitz integriert sein kann. Hierbei kann die Führung 210 am Kindersitz so angepasst sein, dass sie die Funktionen der oben beschriebenen Klemmvorrichtung 10 ausführen kann.