DE102009050535A1 - Brandschutzklappe - Google Patents

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Abstract

Um eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes im Brandfall bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln erstellbar, aber überaus wirksam ist, wird vorgeschlagen, diese auszubilden durch wenigstens ein um eine Achse schwenkbar gelagertes Klappenelement (5), welches durch ein im Brandfall wenigstens teilweise zerstörbares Halteelement (7) entgegen einer Schließkraft in einer Offenstellung gehalten ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Spalts im Brandfall.
  • Bei Brandschutzabschlüssen ergibt sich im Brandfall, oft aber auch aus konstruktiven Gründen, ein Spalt zwischen dem Sturz und dem gegen das Feuer isolierenden Tür bzw. Torblatt. Dieser Spalt kann beispielsweise 20 cm breit sein, je nach den örtlichen und konstruktiven Verhältnissen auch mehr oder weniger. Er resultiert im Brandfall daher, dass sich das Tür-/Torblatt aufgrund der Tatsache, dass die dem Brand zugewandte Tür-/Türblattoberfläche erhitzt wird und sich damit ausdehnt, zum Feuer hin bewegt. Diese Bewegung bleibt während der Branddauer nicht konstant, sondern verändert sich je nach den Temperaturdifferenzen im Laufe der Zeit. Der Spalt kann demnach bei länger dauerndem Brand aufgrund der Durchwärmung auch wieder kleiner werden.
  • Dieser Spalt ist sehr nachteilig, weil durch ihn Hitze und möglicherweise sogar Flammen hindurch schlagen können und die Schutzwirkung des Abschlusses zunichte gemacht wird. Die dem Brand abgewandte Tür-/Torblattoberfläche wird dadurch über das zulässige Maß hinaus erwärmt.
  • Heute wird meistens versucht, den Spalt durch im Brandfall aufschäumende Materialien zu schließen. Dies ist jedoch nachteilig, weil die damit zu überbrückenden Spaltgrößen begrenzt sind, weil bei zu weiten Spalten das Material aufgrund der Schwerkraft nach unten fällt anstatt horizontal den Spalt abzudichten. Darüber hinaus sind diese Materialien kaum in der Lage, im aufgeschäumten Zustand weiter zu schäumen, falls sich das Tür-/Torblatt weiter zum Feuer hin bewegt. Auch ein Zusammendrücken und damit die Bildung einer stabilen Abdichtung in dem Fall, dass der Spalt sich später verringert, ist wegen der nach dem Aufschäumen eintretenden Sprödigkeit üblicher Materialien kaum möglich.
  • Bei Rolltüren bzw. -toren und -vorhängen ergibt sich das besondere Problem, dass der Rolltorballen, bestehend aus der tragenden Welle und dem aufgewickelten Rolltorpanzer, im offenen Zustand des Tores sehr viel dicker als im geschlossenen (abgewickelten) Zustand ist. Im Brandfall, wenn eigentlich eine gute Abdichtung benötigt wird, besteht ein konstruktionsbedingter, besonders großer Spalt. Diesen wirksam über längere Branddauern, beispielsweise zwei Stunden, abzudichten, ist bisher nur unzureichend gelungen.
  • Ausgehend vom vorbeschriebenen Stand der Technik liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Abdichtung eines Spaltes im Brandfall bereitzustellen, die mit einfachen Mitteln erstellbar, aber überaus wirksam ist.
  • Zur technischen Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 vorgeschlagen. Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht in einer Klappe, die mittels eines Scharniers beweglich gelagert und mittels eines oder mehrerer brenn- oder schmelzbarer Fäden, Stangen oder Ähnlichem in einer Offen-Position so fixiert wird, dass das Tor im Normalbetrieb alle notwendigen Bewegungen ausführen kann, ohne diese Klappe zu berühren. Im Brandfall steigen die Temperaturen sehr schnell, so dass der Faden bzw. die Fäden entweder verbrennen oder schmelzen, so dass die Klappe durch Schwerkraft in die geschlossene Brandposition fällt und den Spalt wirksam abdichtet. Die Klappe deckt die gesamte Breite des Tores und damit den gesamten Spalt ab. Es können auch mehrere, nebeneinander liegende Klappen mit keinem oder nur sehr kleinem, brandschutztechnisch nicht relevanten Spalt jeweils zwischen zwei benachbarten Klappen eingesetzt werden. Die Klappe selbst besteht vorzugsweise aus einem feuerfesten und wärmeisolierenden Material, beispielsweise auf der Basis von Calciumsilikat oder Mineralwolle, wie es zum Beispiel für Brandschutzdämmplatten verwendet wird.
  • Das Scharnier, mit dem die Klappe am Sturz befestigt ist, muss auch unter hohen Temperaturen leichtgängig sein. Es kann aus Metall, aber beispielsweise auch aus einem feuerfesten und reißfesten Gewebe, mit oder ohne zusätzlichem Isoliermaterial, bestehen. Das Gewebescharnier hat den Vorteil, dass es über die Breite leicht auch ungeraden Oberflächen angepasst werden kann, dass es keinerlei eigene Verformung entwickelt und damit auch unter Feuer leichtgängig bleibt und dass es über die Torbreite gut abdichtet.
  • Um die Abdichtung zu verbessern, kann das Scharnier auch aus doppellagigem Gewebe ausgeführt sein, wobei zwischen den Gewebelagen ein im Brandfall aufschäumender und isolierender Stoff eingesetzt wird.
  • Der Faden bzw. die Fäden können aus beispielsweise gesponnenem Polymergarn bzw. Polymerfaden, beispielsweise aus Polyamid, Polypropylen oder Polyester, bestehen. Aber auch Naturfasern, wie beispielsweise Baumwollgarne, sind möglich. Es kommt ausschließlich darauf an, dass der Faden bei Raumtemperatur über lange Zeit stabil bleibt, aber im Brandfall schnell verbrennt bzw. schmilzt und so die Klappe frei gibt.
  • Neben Fäden können auch stabilere Halteelemente, wie beispielsweise Stangen, eingesetzt werden, wenn die Größe oder das Gewicht der Klappe eine höhere Kraftaufnahmefähigkeit erfordern.
  • Damit der Faden auch dann sicher schmilzt bzw. verbrennt, wenn das Feuer auf der anderen als der eingezeichneten Seite ausbricht, kann dieser durch ein sehr dünnes Loch, das kein Feuer und keine Hitze durchlässt, auf die andere Sturzseite gezogen und dort befestigt werden, so dass er dann unmittelbar dem Feuer ausgesetzt wäre und die Klappe schließen lassen würde. Alternativ kann er an der Unterseite der Klappe befestigt werden, wo der heiße Brandrauch, der durch den Spalt tritt, ihn sofort zerstören würde und damit die Klappe schließt. Auch kann der Faden schlaufenbildend an verschiedene Positionen auf beiden Seiten eines Spaltes geführt werden, so dass rein funktional eine sichere Auslösungsposition erreicht ist.
  • Die Länge der Klappe ist so zu wählen, dass sie auch bei maximal zu erwartender Bewegung des Tür- bzw. Torblatts den Spalt sicher abschließt. Die Klappe liegt im geschlossenen Zustand vorzugsweise horizontal, sie kann aber auch schräg ansteigend oder abfallend zu liegen kommen in Abhängigkeit von den Platzverhältnissen der Geometrie des abzudichtenden Spalts.
  • Um die Bewegung des Tür-/Torblatts weg vom Sturz zu begrenzen, kann an deren Ende eine Nase, eine Leiste oder ein oder mehrere Widerhaken so angebracht werden, dass durch Formschluss die Bewegung begrenzt wird, wenn das Tür-/Torblatt zur Anlage kommt.
  • Diese Klappe kann bei verschiedensten Arten von Feuerschutzabschlüssen zum Einsatz kommen, wie beispielsweise Rolltüren/-toren, Sektionaltoren, Hubstaffeltoren und Schiebetüren bzw. -toren, aber auch bei textilen Rollvorhängen.
  • Die Erfindung ist nicht beschränkt auf horizontale zu schließende Spalten. Wenn man das Schließen der Klappe durch andere Mechanismen als durch Schwerkraft erzwingt, sie beispielsweise durch Federkraft oder gespeicherte komprimierte Luft, kann das erfindungsgemäße Prinzip auch beispielsweise auf vertikale Spalte angewendet werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung anhand der Figuren. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische teilgeschnittene Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform in einer Erfindungsposition;
  • 2 eine Darstellung gemäß 1 in einer geschlossenen Position;
  • 3 eine Darstellung der Anwendung der Erfindung bei einem Rolltor;
  • 4 eine Darstellung der Anwendung gemäß 3 in einer geschlossenen Position und
  • 5 die Teildarstellung einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren werden gleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Ausgangssituation ist eine Gebäudekonstruktion 1, die im Türöffnungsbereich bzw. Toröffnungsbereich einen Sturz 2 aufweist. Ein Torblatt 3 dient dem Verschluss der Öffnung bestimmungsgemäß.
  • Bautechnisch üblich ist es, dass ein Spalt 4 verbleibt, im gezeigten Ausführungsbeispiel ein Horizontalspalt. Durch diesen Spalt kann sich selbstverständlich auch Rauch, Feuer und dergleichen auf die andere Seite des Torblattes ausdehnen.
  • Erfindungsgemäß ist eine Verschlussklappe 5 mittels eines Scharniers 6 derart angeordnet, dass sie im geöffneten Zustand gemäß 1 an einem Faden 7 hängt, welcher an einer gebäudeseitigen Befestigungsstelle 8 befestigt ist. Im Brandfalle wird die Hitze den Faden schmelzen oder gar verbrennen, so dass sich die Brandschutzsituation gemäß 2 ergibt, bei welcher die Brandschutzklappe 5 um das Scharnier 6 derart verschwenkt ist, dass der Horizontalspalt 4 verschlossen ist.
  • Die gleiche bauseitige Situation ist in den 3 und 4 gezeigt, jedoch ist hier ein Rolltor angeordnet, welches um eine Torwelle 10 ein aufgewickeltes Rolltor 11 aufweist. Im geöffneten Beispiel gemäß 3 ist das aufgerollte Tor wesentlicher dicker, als die abgerollte Welle. 3 und 4 zeigen auch die Besonderheit, dass die Verschlussklappe 12, welche um das Scharnier 13 vierschwenkbar ist, mittels eines Fadens 14 gehalten ist, der einerseits an einer Umlenkstelle 15, die gebäudeseitig angeordnet ist, und andererseits an einer Befestigungsstelle 16 außerhalb des Tores 11 angelenkt ist. Zu diesem Zweck ist der Faden 15 durch eine Öffnung 18 im Sturz 2 geführt. Der Faden kann nun entweder im Bereich der Klappe 12 an der mit 14 bezeichneten Stelle oder auf der anderen Seite des Tores außerhalb des Sturzes an der mit 17 bezeichneten Stelle schmelzen oder verbrennen und somit das Herunterfallen und Schließen der Klappe 12 bewirken.
  • 5 zeigt eine Besonderheit, bei welcher die um das Scharnier 20 vierschwenkbare Klappe 21 einen Vorsprung 22 aufweist. Dadurch ist die Bewegung des Torblattes 3 in den Bereich 23 beschränkt. Dies ist von Vorteil, wenn das Tor sich aufgrund eines Feuers ausdehnt, bewegt und dergleichen.
  • Die beschriebenen Ausführungsbeispiele dienen nur der Erläuterung und sind nicht beschränkend. Die Art der Ausbildung des Scharniers, die Ausbildung von Tor und Klappe, die Verwendung des Fadens und dergleichen lassen sich durch den Fachmann nach Belieben variieren.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Decke
    2
    Sturz
    3
    Torblatt
    4
    Spalt
    5
    Klappe
    6
    Scharnier
    7
    Faden
    8
    Befestigungsstelle
    10
    Welle
    11
    Rolltor
    12
    Klappe
    13
    Scharnier
    14
    Faden
    15
    Umlenkstelle
    16
    Befestigungsstelle
    17
    Faden
    18
    Öffnung
    20
    Scharnier
    21
    Klappe
    22
    Vorsprung
    23
    Spalt

Claims (13)

  1. Vorrichtung zur Abdichtung eines Spalts im Brandfall, gekennzeichnet durch wenigstens ein um eine Achse schwenkbar gelagertes Klappenelement (5), welches durch ein im Brandfall wenigstens teilweise zerstörbares Halteelement (7) entgegen einer Schließkraft in einer Offenstellung gehalten ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement wärmeisolierendes Material aufweist.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement Brandschutzmaterial aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement an seiner zum Spalt weisenden Oberfläche wenigstens einen Vorsprung aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement ein Faden ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden wenigstens teilweise aus Kunststoff gebildet ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Faden auf beiden Seiten des abzudichtenden Spaltes angeordnet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappenelement mittels einer Gelenkbefestigung um die Achse schwenkbar angeordnet ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung ein Scharnier ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung aus flexiblem Material gebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung wärmeisolierend ausgeführt ist.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkverbindung Brandschutzmaterial aufweist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schließkraft durch eine Feder bereitgestellt ist.
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