DE102009050357A1 - Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäcks - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung eines Kleingebäcks Download PDF

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Lothar Wilmes
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/16Extruding machines
    • A21C11/163Applying co-extrusion, i.e. extruding two or more plastic substances simultaneously, e.g. for making filled dough products; Making products from two or more different substances supplied to the extruder

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Abstract

Spritzgießvorrichtung zur Herstellung eines zweifarbigen Kleingebäcks, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung zwei unabhängige Durchlässe, für zwei unterschiedlich farbige, teigige Massen und zwei, zueinander verschiebbare, jedoch voneinander abhängige Schieber aufweist, wobei der erste der beiden Schieber eine Öffnung und einen Durchlass und der zweite Schieber eine Gravur eines dekorativen Musters aufweist, wobei im ersten Schritt der voneinander abhängigen Bewegungen, zunächst eine Oberfläche des ersten Schiebers in Verbindung mit der Gravur des zweiten Schiebers eine Kavität für eine teigige Masse in einer ersten Farbe, die das dekorative Muster des Kleingebäcks darstellt und anschließend im zweiten Schritt der voneinander abhängigen Bewegungen die Öffnung des ersten Schiebers und die Gravur des zweiten Schiebers die erste Kavität vergrößert, so dass eine zweite teigige Masse in einer zweiten Farbe den Grundkörper des Kleingebäcks bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines zweifarbigen Kleingebäcks, dass mindestens einen Grundkörper in einer Farbe und mindestens ein dekoratives Muster auf der Oberfläche in einer zweiten Farbe aufweist. Bei diesem Verfahren wird sowohl für den Grundkörper wie auch für das dekorative Muster die gleiche teigige Masse, jeweils unterschiedlich eingefärbt, verwendet.
  • Stand der Technik:
  • Die Patentschrift Nr. 472525 beschreibt eine Formmaschine zur Herstellung von Spekulatius und sonstigem Flachgebäck. Bei dem beschriebenen Verfahren wird der Teig, der sich innerhalb eines oben und unten offenen Rahmens befindet, mittels eines Pressstempels in eine Formplatte gedrückt. Durch einen gespannten Draht werden die Gebäckstücke beim Herausziehen der Schublade von der Teigmasse getrennt.
  • Die Patentschrift Nr. 2505238 beschreibt ein Verfahren bei dem teigige Massen in Formen gefüllt werden, die Gravuren oder Prägungen aufweisen. Diese Gravuren oder Prägungen finden sich später in dem fertigen Gebäck wieder.
  • Die Patentschrift Nr. DE 699 17 135 T2 beschreibt ein Verfahren bei dem Nahrungsmittelprodukte z. B. Kekse, in einem zweiten Arbeitsgang mit Tröpfchen auf der Basis von Fett und/oder Zucker z. B. Schokolade oder ähnlichem besprüht werden.
  • Die Verfahren der Patentschrift Nr. 472525 und der Patentschrift Nr. 2505238 weisen den Nachteil auf, dass zwar Kekse oder Spekulatius oder sonstiges gleichartiges Flachgebäck mit einer dekorativen Oberfläche hergestellt werden können, dessen Grundkörper und das dekorative Muster jedoch lediglich aus einer Farbe und einer Sorte teigiger Masse bestehen.
  • Das Verfahren der Patentschrift Nr. DE 699 17 135 T2 weist den Nachteil auf, dass die Grundkörper und das dekorative Muster von z. B. Keksen oder Spekulatius oder sonstiges gleichartiges Flachgebäck zwar zweifarbig hergestellt werden können, dies jedoch ein zusätzliches Bedrucken erfordert und ein Auskristallisieren des Verzierungsmusters bei einer Temperatur unter/oder gleich der Umgebungstemperatur erforderlich macht.
  • Formwalzen sind vergleichsweise sehr aufwendig.
  • Aufgabenstellung:
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zu schaffen, mit dem zweifarbiges Kleingebäck, insbesondere in Form von Spekulatius, das mindestens einen Grundkörper in einer Farbe und mindestens ein dekoratives Muster auf der Oberfläche, welches zu Werbezwecken eingesetzt werden kann, in einer zweiten Farbe aufweist, wobei sowohl für den Grundkörper wie für das dekorative Muster Mürbeteig, jeweils unterschiedlich eingefärbt, verwendet wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Spritzgießvorrichtung gelöst, die zwei unabhängige Zugänge, für zwei unterschiedlich farbige, teigige Massen und zwei, parallel, linear bewegbare, jedoch voneinander abhängige Schieber aufweist, wobei einer der beiden Schieber die Gravur des dekorativen Musters aufweist und der zweite Schieber eine Öffnung beinhaltet, die in Verbindung mit der Spritzgießform und des zweiten Schiebers die Kavität für den Grundkörper des Teiglings bildet.
  • Die Abhängigkeit der Schieber zueinander wird bevorzugt durch Langlöcher in einem und Mitnehmer-Stifte in dem zweiten Schieber realisiert.
  • Die Abhängigkeit der Schieber zueinander kann auch durch hervorstehende Kanten oder sonstige Anschläge, wie z. B. Schrauben oder dergleichen realisiert werden.
  • Beim Einspritzen der teigigen Massen, welches bevorzugt durch Zylinder oder Schnecken erfolgt, wird die Gravur des einen Schiebers mit einer und die Öffnung für den Grundkörper des zweiten Schiebers mit der zweiten teigigen Masse, während der Bewegung und der daraus resultierenden Stellung der beiden Schieber zueinander, befüllt.
  • Die Kanten der Einspritz-Öffnungen in der Spritzgießform dienen beim Verfahren der Schieber zum Abscheren der Teiglinge von den beiden Teigsträngen.
  • Um ein leichtes Entformen der Teiglinge zu gewährleisten, weisen die Gravur des einen Schiebers, die das dekorative Muster und die Öffnung des zweiten Schiebers, die den Grundkörper des Kekses bilden, Formschrägen auf und bestehen vorzugsweise aus Polyethylen.
  • Ausführungsbeispiel:
  • Im folgenden soll anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels die Spritzgieß-Vorrichtung näher erläutert werden. Dazu zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines zweifarbigen Kekses oder zweifarbigen Spekulatius.
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Spritzgieß-Vorrichtung im Zusammenbau zur Erzeugung des zweifarbigen Kekses oder Spekulatius gem. 1.
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses einer Spritzgieß-Vorrichtung gem. 2.
  • 4 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers zur Herstellung eines Grundkörpers eines Kekses gem. 1.
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines Schiebers zur Herstellung eines dekorativen Musters auf der Oberfläche eines Kekses gem. 1.
  • 6 einen Querschnitt durch eine Spritzgieß-Vorrichtung im Zusammenbau entlang der Linie A-A gem. 2.
  • 7 und 8 eine in etwa 6 entsprechende Ansicht, hier jedoch mit in anderen Positionen befindlichen Schiebern.
  • Es wird zunächst auf 1 Bezug genommen. Diese zeigt eine perspektivische Ansicht eines zweifarbigen Kekses oder zweifarbigen Spekulatius der/das mindestens einen Grundkörper (1) in einer Farbe und mindestens ein dekoratives Muster auf der Oberfläche (2) in einer zweiten Farbe aufweist.
  • Die in 2 dargestellte Spritzgieß-Vorrichtung ist Teil einer Gebäckherstellmaschine.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses (3) einer Spritzgieß-Vorrichtung, welches zwei Durchlässe (4, 5) für jeweils eine der beiden teigigen Massen aufweist. Die Kanten (6) der Durchlässe (4, 5) sind gleichzeitig die Abscherkanten für die beiden Teigstränge. Das Gehäuse (3) beinhaltet zudem einen Kanal (7), der zur parallelen, linearen Führung und Aufnahme der nachfolgend aufgeführten Schieber gem. 4 und 5 dient.
  • 4 zeigt einen Schieber (8), der eine Öffnung (9) zur Formgebung des Grundkörpers (1) eines Kekses oder Spekulatius gemäß 1 und eine längliche Öffnung als Durchlass (10) für eine der teigigen Massen aufweist. Dieser längliche Durchlass (10) weist eine Abscherkante (11) für eine teigige Masse, in einer Farbe auf. Zudem beinhaltet der Schieber Mitnehmer-Stifte (12).
  • 5 zeigt einen weiteren Schieber (13), der Langlöcher (14) aufweist, über welche die Bewegung des Schiebers gemäß 4 gesteuert wird. Zudem beinhaltet der Schieber eine Gravur (15) die zur Formgebung des dekorativen Musters (2) eines Kekses oder Spekulatius gemäß 1 dient.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung im Querschnitt, entlang einer Linie A-A, zur Herstellung eines Kekses oder Spekulatius gemäß 1, wobei sich die formbildenden Schieber gemäß 4 und 5 in Grundstellung befinden. In der Grundstellung befindet sich der Durchlass (10) des Schiebers gemäß 4 deckungsgleich zum Durchlass (4) des Gehäuses gemäß 3. Die Öffnung (9) zur Formgebung des Grundkörpers befindet sich versetzt zum Durchlass (5) des Gehäuses gemäß 3.
  • 7 zeigt eine in etwa 6 entsprechende Ansicht, hierbei befindet sich der Schieber gem. 4 in der gleichen Position. Der Schieber gem. 5 wurde so verschoben, dass die Gravur (15) sich symmetrisch oberhalb der Öffnung (9) befindet. Während der Bewegung des Schiebers gemäß 4 wird die teigige Masse in die Gravur (15) eingespritzt und an der Abscherkante (6) abgeschert.
  • 8 zeigt eine in etwa 7 entsprechende Ansicht, hierbei wurde der Schieber gemäß 4 durch den Schieber gemäß 5 verschoben, so dass die Öffnung (9) den Durchlass (5) passiert. Dadurch wird die zweite teigige Masse in die Öffnung (9) eingespritzt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Grundkörper
    2
    Dekorative Muster
    3
    Gehäuse
    4
    Durchlass 1
    5
    Durchlass 2
    6
    Abscherkante
    7
    Kanal
    8
    Schieber
    9
    Öffnung
    10
    Durchlass
    11
    Abscherkante
    12
    Mitnehmerstifte
    13
    Schieber
    14
    Langlöcher
    15
    Gravur
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69917135 T2 [0004, 0006]

Claims (5)

  1. Spritzgießvorrichtung zur Herstellung eines zweifarbigen Kleingebäcks, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzgießvorrichtung zwei unabhängige Durchlässe, für zwei unterschiedlich farbige, teigige Massen und zwei, zueinander verschiebbare, jedoch voneinander abhängige Schieber aufweist, wobei der erste der beiden Schieber eine Öffnung und einen Durchlass und der zweite Schieber eine Gravur eines dekorativen Musters aufweist, wobei im ersten Schritt der voneinander abhängigen Bewegungen, zunächst eine Oberfläche des ersten Schiebers in Verbindung mit der Gravur des zweiten Schiebers eine Kavität für eine teigige Masse in einer ersten Farbe, die das dekorative Muster des Kleingebäcks darstellt und anschließend im zweiten Schritt der voneinander abhängigen Bewegungen die Öffnung des ersten Schiebers und die Gravur des zweiten Schiebers die erste Kavität vergrößert, so dass eine zweite teigige Masse in einer zweiten Farbe den Grundkörper des Kleingebäcks bildet.
  2. Spritzgießvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gravur des einen Schiebers, die das dekorative Muster und die Öffnung des zweiten Schiebers, die den Grundkörper des Kekses bilden, Formschrägen aufweisen.
  3. Spritzgießvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schieber vorzugsweise aus Polyethylen bestehen.
  4. Spritzgießvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhängigkeit der Schieber zueinander bevorzugt durch Langlöcher in einem und Mitnehmer-Stifte in dem zweiten Schieber realisiert wird.
  5. Spritzgießvorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanten der Einspritz-Öffnungen in der Spritzgießform beim Verfahren der Schieber zum Abscheren der Teiglinge von den beiden Teigsträngen dienen.
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CN114642219A (zh) * 2022-03-16 2022-06-21 福建达利食品科技有限公司 一种出料嘴及使用该出料嘴的饼干浇注成型及制作方法

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