DE102009049509A1 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102009049509A1
DE102009049509A1 DE102009049509A DE102009049509A DE102009049509A1 DE 102009049509 A1 DE102009049509 A1 DE 102009049509A1 DE 102009049509 A DE102009049509 A DE 102009049509A DE 102009049509 A DE102009049509 A DE 102009049509A DE 102009049509 A1 DE102009049509 A1 DE 102009049509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction clutch
lever
lever system
pressure plate
lever arm
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102009049509A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Rühle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG, LuK Lamellen und Kupplungsbau GmbH filed Critical LuK Lamellen und Kupplungsbau Beteiligungs KG
Priority to DE102009049509A priority Critical patent/DE102009049509A1/de
Publication of DE102009049509A1 publication Critical patent/DE102009049509A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung und einem Verstellring mit Gegenrampen, der zwischen den Rampen einer Anpressplatte und einem Hebelsystem bei Verdrehung einen durch Verschleiß der Reibbeläge bedingten Fehlabstand zwischen dem Hebelsystem zur Beaufschlagung der Anpressplatte und der Anpressplatte ausgleicht, wobei der Verstellring im Normalzustand der Reibungskupplung zwischen Hebelsystem und Anpressplatte verspannt und im Verschleißzustand durch Abheben des Hebesystems vom Verstellring durch in Umfangsrichtung wirksame Energiespeicher verdreht wird. Die Steuerung des Abhubs wird durch im Gehäuse vorgesehene Verschleißsensoren gesteuert, die von dem Hebelsystem während einer Betätigungsbewegung infolge des bei im Verschleißzustand der Reibungskupplung höheren Axialwegs des Hebelsystems axial verlagert und in dieser Position mittels eines Freilaufs an einer Rückbewegung gehindert werden. Bei der Rückbewegung stützt sich das Hebelsystem an dem Verschleißsensor ab und hebt von dem Verstellring ab, der durch Verdrehen den Fehlabstand ausgleicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung mit einem zwischen einem Hebelsystem zur Betätigung der Reibungskupplung und einer Anpressplatte angeordnetem Verstellring zum Ausgleich eines verschleißbedingten Fehlabstands zwischen Anpressplatte und Hebelsystem.
  • Derartige, über Verstellringe nachstellende Reibungskupplungen sind beispielsweise aus den deutschen Offenlegungsschriften DE 42 39 291 , DE 42 39 289 A1 , DE 43 22 677 A1 und DE 44 31 641 A1 bekannt geworden. Derartige Reibungskupplungen weisen jeweils einen zwischen der Anpressplatte und dem Hebelsystem, beispielsweise einer Tellerfeder, mittels dessen die Anpressplatte gegen die Gegendruckplatte verspannt und von einer Betätigungseinrichtung betätigt wird, angeordneten Verstellring auf, der zu in der Anpressplatte über den Umfang verteilten Rampen komplementäre Gegenrampen aufweist und im Verschleißfall zwangsweise von einer Spindel oder mittels zumindest eines in Umfangsrichtung wirksamen Energiesiespeichers verdreht wird, sobald eine weg- oder kraftgesteuerte Sensoreinrichtung einen Abhub des im Normalzustand bei nicht erkanntem Verschleiß den Verstellring an der Verdrehung durch axiale Verspannung hindernden Hebelsystems bewirkt. Die Sensoreinrichtungen zur Detektion des Verschleißes der Reibbeläge sind dabei aufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher eine einfach herzustellende Reibungskupplung mit einer einfachen Nachstelleinrichtung vorzuschlagen.
  • Die Erfindung wird durch eine Reibungskupplung mit einem um eine Drehachse drehenden Gehäuse, einer gegenüber dem Gehäuse fest angeordneten Gegendruckplatte, einer drehfest und axial verlagerbar gegenüber dem Gehäuse aufgenommenen Anpressplatte, einer Kupplungsscheibe mit zwischen Anpressplatte und Gegendruckplatte verspannbaren Reibbelägen, einem Hebelsystem zur axialen Verspannung der Anpressplatte gegenüber der Gegendruckplatte mit einem gegenüber einer Auflagefläche des Hebelsystems an der Anpressplatte radial äußeren und radial inneren Hebelarm, einer Betätigungseinrichtung zur axialen Beaufschlagung des radial inneren Hebelarms und einer zwischen Anpressplatte und Hebelsystem angeordneten Nachstelleinrichtung mit der Anpressplatte zugeordneten, über den Umfang verteilten festen Rampen und einem von zumindest einem in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeicher vorgespannten, die Auflagefläche bildenden Verstellring mit zu den Rampen komplementären Gegenrampen gelöst, wobei an dem Gehäuse über den Umfang verteilte Verschleißsensoren vorgesehen sind, die durch einen infolge eines durch Verschleiß der Reibbeläge verminderten Abstands zwischen Druckplatte und Anpressplatte erhöhten Axialweg eines Hebelarms während einer Verlagerung des Hebelsystems in einer Vorwärtsbewegung axial verlagert werden, durch einen Freilauf an einer Rückbewegung gehindert sind und bei einer Rückwärtsbewegung des Hebelsystems den Hebelarm abstützen, wodurch ein Abhub des Hebelsystems von der Auflagefläche und damit eine Verdrehung des Verstellrings bewirkt wird. Die Verschleißsensoren bilden dabei eine vereinfachte Sensoreinrichtung, mittels der ein durch den Verschleiß der Reibbeläge verändertes Wegverhalten des Hebelsystems erfasst werden kann. Zudem wird das Hebelsystem nach einer Erfassung eines Verschleißzustandes an den Verschleißsensoren in der Verschleißposition positioniert, so dass bei einer Entspannung des Hebelsystems durch die Betätigungseinrichtung ein Abhub erzeugt wird und sich der Verstellring aus der Verspannung lösen und den Fehlabstand ausgleichen kann.
  • Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel wird durch eine sogenannte zwangsweise geschlossene wie zugedrückte Reibungskupplung gebildet, bei der mittels der Vorwärtsbewegung die Reibungskupplung geschlossen wird und mittels der Rückwärtsbewegung des Hebelsystems die Reibungskupplung geöffnet wird. Dabei nimmt bei der Reibungskupplung im Verschleißzustand der der Vorwärtsbewegung entsprechende Einrückweg zu. Infolgedessen werden beide um die Auflagefläche verdrehten Hebelarme weiter axial verlagert als im Normalzustand der Kupplung. Die mit dem Freilauf ausgestatteten Verschleißsensoren werden im Verschleißzustand durch den weiteren axialen Einrückweg entsprechend von den radial inneren oder radial äußeren Hebelarmen axial verlagert und an dieser Verschleißposition durch den Freilauf an einer Rückstellung gehindert. Wird die Reibungskupplung wieder geöffnet, schlägt der entsprechende Hebelarm an dem durch den Freilauf gesperrten Verschleißsensor, wodurch das Hebelsystem von der Auflagefläche abhebt. Der durch den Verschleiß eingestellte Abstand zwischen dem Hebelsystem und der Auflagefläche wird durch Verdrehen des Verstellrings nachjustiert, bis der Anlagekontakt zwischen Verstellring und Hebelsystem an der Auflagefläche bei am Verschleißsensor anliegendem Hebelarm wieder hergestellt ist. In vorteilhafter Weise sind die Verschleißsensoren fest am Gehäuse oder an der Gegendruckplatte aufgenommen. Dabei hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Verschleißsensoren von dem radial äußeren Hebelarm verlagert werden.
  • Das Hebelsystem kann als Tellerfeder ausgebildet sein, deren radial innen angeordnete Tellerfederfinger von der Betätigungseinrichtung beaufschlagt werden. Der Kraftrand der Tellerfeder kann radial außen oder weiter nach radial innen angeordnet sein, so dass radial erweiterte und gegebenenfalls fingerartig ausgeschnittene Federelemente ausgebildet sein können, die als radial äußere Hebelarme die Verschleißsensoren axial verlagern und sich während des Nachstellvorgangs an diesen axial abstützen können. Weiterhin kann das Hebelsystem durch eine scheibenartige Hebelfeder gebildet sein, die mehrere, über den Umfang verteilte radial ausgerichtete Hebelelemente aufweist, die miteinander verbunden sind, wobei die Hebelelemente jeweils einen radial äußeren und einen radial inneren Hebelarm aufweisen und mehrere Hebelarme in Wirkverbindung mit einem Verschleißsensor treten können. Dabei kann die Hebelfeder aus Blech gestanzt und entsprechend gehärtet sein, wobei die einzelnen Hebelelemente in Form einer zusammenhängenden Struktur vorzugsweise einteilig miteinander beispielsweise mittels eines Kraftrings miteinander verbunden sind. Weiterhin können eine gebaute Hebelfeder oder einzeln an dem Gehäuse aufgenommene Hebelelemente, die jeweils mit einem Verschleißsensor in Wirkverbindung treten vorteilhaft sein.
  • Die Verschleißsensoren können beispielsweise aus einem in dem Gehäuse axial eingebrachten, beispielsweise mit dem Gehäuse vernieteten Führungsstift und einem zu diesem entgegen der Wirkung eines Freilaufs verlagerbaren Schlitten gebildet sein, wobei der Schlitten einen ersten Anschlag zur Verlagerung des Schlittens während einer Verlagerung des Hebelsystems durch den Hebelarm und einen zu diesem axial beabstandeten zweiten Anschlag zur Abstützung des Hebelarms während der Rückbewegung des Hebelsystems aufweist. Der Freilauf ist dabei zwischen dem Führungsstift und dem Schlitten wirksam und sperrt den Schlitten beispielsweise im Falle einer zwangsweise geschlossenen Reibungskupplung bei von dem radial äußeren Hebelarm verlagerten Schlitten gegen eine Axialbewegung in Richtung Gehäuse. Eine Verlagerungsbewegung weg vom Gehäuse lässt der Freilauf in diesem Falle zu. Es versteht sich, dass bei anderen Anordnungen der Verschleißsensoren oder Ausbildungen der Reibungskupplung die Freiläufe der Verschleißsensoren in andere Richtung geschaltet sein können. Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn der Freilauf aus zumindest einer in dem Schlitten angeordneten, sich an dem Führungsstift abstützenden Tellerfeder gebildet ist. Durch den Anstellwinkel gegenüber dem Führungsstift kann die Sperrwirkung des Freilaufs eingestellt werden. Hierzu kann die Tellerfeder in einer entsprechend in den Schlitten eingebrachten Nut eingebracht sein. Mehrere axial zueinander beabstandete Tellerfedern können die Wirkung des Freilaufs erhöhen. Es versteht sich, dass die Anordnung der Tellerfeder auch an dem Führungsstift erfolgen kann, wobei der Schlitten ei ne Führungshülse aufweist, an der die zumindest eine Tellerfeder mit einer Sperrwirkung in eine Richtung abgestützt ist. Desweiteren kann der Schlitten als Stift vorgesehen werden, der an einer an dem Gehäuse fest angeordneten Führungshülse verlagert wird, wobei der Freilauf zwischen Führungshülse und Stift wirksam angeordnet ist, beispielsweise in Form zumindest einer in den Stift oder die Führungshülse eingelassenen Tellerfeder.
  • Gemäß einer erweiterten Ausführungsform kann das Hebelsystem an den über den Umfang verteilten Verschleißsensoren gegenüber dem Gehäuse zentriert sein. Hierzu können drei über den Umfang verteilte Verschleißsensoren vorgesehen sein, deren Schlitten das Hebelsystem beispielsweise an entsprechend an diesem vorgesehenen Profilierungen zentriert aufnehmen. Beispielsweise können zwei Hebelarme oder entsprechende Ausschnitte um einen Führungsbereich des Schlittens, beispielsweise einen Zentrierstift oder eine Aufnahmehülse für den gehäusefest angeordneten Führungsstift, angeordnet sein und das Hebelsystem so gegenüber dem Gehäuse zentrieren. Dabei kann zwischen dem Führungsbereich und den Zentriermitteln des Hebelsystems eine Zentrierbuchse vorgesehen sein.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1 bis 9 dargestellten Ausführungsformen näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine geschnittene Ansicht einer für die Sensierung eines Verschleißes mittels Verschleißsensoren geeignete Reibungskupplung,
  • 2 bis 5 die Funktionsweise einer Reibungskupplung mit Verschleißsensoren in schematischer Darstellung
  • 6 ein Detail einer Anordnung eines Verschleißsensors auf einem Gehäuse einer Reibungskupplung,
  • 7 das Detail der 6 in geänderter Ansicht,
  • 8 einen Schnitt durch einen Verschleißsensor und
  • 9 einen Schnitt durch einen Verschleißsensor mit zu 8 geänderter Schnittlinie.
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kupplungsaggregats 101 nach dem Stand der Technik in Form einer Doppelkupplung mit den Reibungskupplungen 102, 103, den Kupplungsscheiben 104, 105, die zwischen den Anpressplatten 109, 110 angeordnete Gegendruckplatte 108, die gehäuseartige bzw. deckelartige Antriebsplatte 111, das Gehäuse 112, das mit der Gegendruckplatte 108 axial fest verbunden ist, das korbartig bzw. gehäuse artig ausgebildete Zugmittel 117, das mit der Anpressplatte 110 fest verbunden ist, die tellerfederartig ausgebildeten Hebelelemente 115, 116, die Nachstelleinrichtung mit den Verstellringen 120, 128, den Sensorringen 124, 131, dem als Klemmfeder für den Sensorring 131 dienenden Sensorelement 132, dem als Klemmfeder für den Sensorring 124 dienenden Sensorelement 125 sowie die Lagerung 108a. Weiterhin ist ein tangential angeordnetes Blattfederpaket 150 gezeigt, welches mit einem Umfangsende mit der Anpressplatte 109 und mit dem anderen Umfangsende mit dem Gehäuse 112 fest verbunden ist. Das Blattfederpaket 150 ist axial derart vorgespannt, dass, wie bereits erwähnt, die Anpressplatte 109 gegen das Hebelelement 115 beaufschlagt wird, so dass der Verstellring 128 zwischen den Hebelelementen 115 und dem Gehäuse 112 eingeklemmt wird. Vorzugsweise sind drei derartige Blattfederpakete 150 gleichmäßig verteilt über den Umfang vorgesehen.
  • Aus 1 ist auch eine Verbindungsstelle 151 erkennbar, im Bereich derer die Antriebsplatte 111, die Gegendruckplatte 108 und das Gehäuse 112 fest miteinander verbunden sind. Weiterhin ist aus 1 zu entnehmen, dass das gehäuseartige Zugmittel 117 axiale Füße bzw. Laschen 117a besitzt, über die es mit der Anpressplatte 110 fest verbunden ist. Aus 1 ist auch erkennbar, dass zumindest die Anpressplatten 109, 110 und die Gegendruckplatte 108 an ihrem Umfang radiale Ausleger besitzen, die umfangsmäßig zueinander versetzt sind und zur Herstellung der erforderlichen axialen Verbindungen mit den ihnen zugeordneten Bauteilen dienen.
  • Die in dem Kupplungsaggregat 101 zur Steuerung einer Nachstellung der Reibungskupplungen 102, 103 gezeigten Sensoreinrichtungen in Form der Sensorelemente 125, 132 und den Sensorringen 124, 131 können durch die nachfolgend unter den 2 bis 9 beschriebenen Sensoreinrichtungen in Form der Verschleißsensoren 58 ersetzt werden. Dementsprechend sind die im Detail dargestellten Einzelheiten beispielsweise auf das in der 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Kupplungsaggregats 101 mit den Reibungskupplungen 102, 103 oder ähnliche Kupplungsaggregate sowie einzelne Reibungskupplungen anwendbar. Entsprechende Bauteile sind in den nachfolgenden Figuren mit jeweils um die Zahl 100 reduzierten Bezugszeichen bezeichnet, so dass ein Bezug zu der in 1 dargestellten kompletten Ansicht des Kupplungsaggregats 101 hergestellt werden kann.
  • Die 2 bis 5 erläutern in systematischer Schnittdarstellung die Funktion der Reibungskupplung 2 mit der von der Sensoreinrichtung 52 gesteuerten Nachstelleinrichtung 53. 2 zeigt den Neuzustand der zwangsweise geschlossenen Reibungskupplung 2 im geöffneten Zustand mit der Anpressplatte 9, die mittels nicht dargestellter Blattfedern drehfest und axial verlagerbar zum Gehäuse 12 angeordnet ist. Das Hebelsystem 15 beaufschlagt die Anpressplatte 9 an der Auflagefläche 54, die durch den Verstellring 20 der Nachstelleinrichtung 53 gebildet ist. Der Verstellring 20 weist Gegenrampen 55 auf, die auf an der Anpressplatte 9 angeordneten Rampen 56 aufliegen. Der Verstellring 20 wird in Umfangsrichtung von einem oder mehreren Energiespeichern, beispielsweise Druck- oder Zugfedern, vorgespannt und wird an einem spontanen Verdrehen durch ein axiales Verspannen gehindert, indem das Hebelsystem 15 axial auch bei geöffneter Reibungskupplung 2 Druck auf die Auflagefläche 54 ausübt. Hierzu stützt sich der radial äußere Hebelarm 57 an dem Schlitten 60 des Verschleißsensors 58 der Sensoreinrichtung 52 ab. Der Verschleißsensor 58 ist aus einem am Gehäuse 12 befestigten Führungsstift 59 und dem hierzu verlagerbaren Schlitten 60 gebildet. Der Schlitten 60 ist mittels des Freilaufs 61 lediglich vom Gehäuse 12 weg verlagerbar und sperrt in die entgegengesetzte Richtung. An dem Schlitten 60 ist ein erster Anschlag 62 vorgesehen, der im Nachstellfall von dem Hebelarm 57 verlagert wird. Ein zweiter, zu diesem axial beabstandeter Anschlag 63 dient als Abstützung für den Hebelarm 57 bei geöffneter Reibungskupplung 2. 2 zeigt die geöffnete Position der Reibungskupplung 2 bei sich am zweiten Anschlag befindlichen Hebelarm 57.
  • 3 zeigt die Reibungskupplung 2 in Betätigungsstellung bei von einer nicht dargestellten Betätigungseinrichtung axial beaufschlagtem, radial innerem Hebelarm 64. Hierdurch wird die Anpressplatte 9 axial in Richtung der nicht dargestellten Gegendruckplatte entsprechend der Gegendruckplatte 108 der 1 beaufschlagt, so dass die Reibbeläge der Kupplungsscheibe (siehe 104, 1) verspannt werden. Die 3 zeigt die Reibungskupplung 2 im Neuzustand, so dass bei vollständig geschlossener, das heißt, eingerückter Reibungskupplung 2 zwischen dem ersten Anschlag 62 und dem Hebelarm 57 ein Spalt 65 verbleibt und damit der Schlitten 60 nicht axial verlagert wird. Eine Nachstellung des Verstellrings 20 unterbleibt daher.
  • 4 zeigt die Reibungskupplung 2 in geschlossener, das heißt, vollständig eingerückter Position. Infolge der durch Verschleiß dünner gewordenen Reibbeläge muss die Anpressplatte 9 weiter in axiale Richtung verlagert werden, um den gewünschten Reibschluss zur Erzielung des maximal über die Reibungskupplung 2 zu überragenden Moments zu erzielen, so dass auch der innere Hebelarm 64 durch die Betätigungseinrichtung mit einem größeren Axialweg axial beaufschlagt werden muss. Infolgedessen beschreitet auch der radial äußere Hebelarm 57 einen größeren Axialweg und beaufschlagt den ersten Anschlag 62 axial, so dass der Schlitten 60 in Richtung des Pfeils 66 entlang des Führungsstifts 59 verlagert wird. Der Freilauf 61 sperrt dessen Rückkehr in eine dem Gehäuse 12 angenäherte Position.
  • 5 zeigt die Reibungskupplung 2 in einem nur der Übersicht halber dargestellten Zustand, der praktisch nicht eintritt. Nach einem Öffnen der Reibungskupplung 2 durch ein Vermindern der auf den radial inneren Hebelarm 64 wirkenden Betätigungskraft der Betätigungseinrichtung legt sich der äußere Hebelarm 57 an den zweiten Anschlag 63 des axial verlagerten und durch den Freilauf 61 gesperrten Schlittens 60 an, so dass das Hebelsystem 15 von der Auflagefläche 54 abhebt, so dass der Verstellring 20 entsperrt wird und unter Wirkung des zumindest einen in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeichers so lange verdreht wird, bis der zwischen der Auflagefläche 54 und dem Hebelsystem 15 gebildete Spalt 67 aufgebraucht ist und der Verstellring 20 infolge einer sich einstellenden Reibung mit dem Hebelsystem 15 gestoppt wird. Ein Vergleich mit der 1 zeigt, dass die Stellung des Hebelsystems 15 dem Neuzustand der Reibungskupplung 2 gleicht. Es versteht sich, dass in Realität eine Nachstellung des Verstellrings 20 sukzessive erfolgt und ein Spalt 67 nicht sichtbar eingestellt wird. Vielmehr erfolgt eine Nachstellung durch stetigen Ausgleich und Anpassung eines Kräftegleichgewichts zwischen der Verdrehkraft des Verstellrings 20 und der Reibkraft zwischen der Auflagefläche 54 und des Hebelsystems 15.
  • 6 zeigt eine Ansicht eines konstruktiv ausgestalteten Ausführungsbeispiels eines Verschleißsensors 58 in Ansicht. Beispielsweise können drei gleichmäßig über den Umfang verteilte Verschleißsensoren die Sensoreinrichtung 52 der 2 bis 5 bilden. Der Verschleißsensor 58 ist mittels des Führungsstifts 59 fest im Gehäuse 12 aufgenommen, beispielsweise wie gezeigt vernietet, wobei der Führungsstift 59 durch eine Öffnung des Gehäuses in das Gehäuse 12 eingebracht und an dessen freiem Ende vernietet ist. Der Schlitten 60 ist aus zwei axial zueinander mittels eines Abstandshalters 70 beabstandete Platten 68, 69 gebildet. An den Platten 68, 69 sind jeweils die aus dieser Ansicht nicht ersichtlichen ersten und zweiten Anschläge 62, 63 (2) angeordnet. Das Hebelsystem 15 – hier in Form einer Hebelfeder – weist im Bereich jedes Verschleißsensors 58 zwei radial erweiterte Hebelarme 57 mit Erweiterungen 71 in Umfangsrichtung auf, die von zwei Seiten zwischen die Platten 68, 69 eingreifen und den Schlitten 60 im Verschleißfall an dessen erstem Anschlag axial verlagern und sich an dessen zweitem Anschlag abstützen.
  • 7 zeigt eine geänderte Ansicht des Verschleißsensors 58, aus der die ersten und zweiten Anschläge 62, 63 sichtbar werden. Weiterhin sind die Erweiterungen 71 der radial äußeren Hebelarme 57 ersichtlich, die sich in Anlagekontakt zu einem Führungsbereich 72 des Schlittens 60 befinden und damit in Verbindung mit zwei weiteren Verschleißsensoren die Hebelfeder 15 (6) auf dem Gehäuse 12 zentrieren. Hierzu ist der Schlitten 60 auf dem gehäusefesten Führungsstift 59 ebenfalls beispielsweise über den nicht ersichtlichen Freilauf zentriert. Zwischen dem Führungsbereich 72 und den Erweiterungen 71 kann – wie in dem Ausführungsbeispiel der 7 gezeigt – eine Zentrierbuchse 73 vorgesehen sein.
  • 8 zeigt den Verschleißsensor 58 der 6 und 7 im Schnitt. Hieraus wird die genietete Aufnahme des Führungsstifts 59 im Gehäuse 12 deutlich. Zur vorteilhaften Ausführung des Freilaufs 61 ist die Oberfläche 74 des Führungsstifts 59 entsprechend vorbereitet, beispielsweise mit einer feinbearbeiteten Rauhtiefe, einem quergerillten Profil oder dergleichen versehen. Auf der Oberfläche 74 ist der Schlitten 60 axial verlagerbar zentriert. Eine axiale Verlagerung erfolgt – durch den Freilauf 61 gesteuert – nur in Richtung des Pfeils 66, in die andere Richtung sperrt der Freilauf 61. Der Freilauf 61 ist in dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch die sich an der Oberfläche 74 anlegende Tellerfeder 75 gebildet, die gegenüber der Oberfläche 74 so angestellt ist, dass sie bei einer Beaufschlagung in Richtung des Pfeils 66 auf der Oberfläche gleitet und sich bei einer Beaufschlagung entgegen der Richtung des Pfeils 66 mit der Oberfläche 74 verkrallt. Die Tellerfeder 75 ist in einer Nut 76 des Schlittens 60 aufgenommen. In weiteren Ausführungsbeispielen können mehrere axial beabstandete Tellerfedern vorgesehen werden. Weiterhin kann die Form der Tellerfeder(n) entsprechend ausgestaltet werden.
  • Die 9 zeigt den Verschleißsensor 58 der 8 in einer geschnittenen Teilansicht. Der fertig vernietete Führungsstift 59 ist unter Weglassung des Gehäuses dargestellt. Die ersten und zweiten Anschläge 62, 63 können eingelegt sein oder aus Schweißpunkten gebildet sein. In Abänderung der an dem Führungsbereich 72 angelegten Zentrierbuchse 73 der 7 können – wie gezeigt – mehrere, vorzugsweise zwei Zentrierscheiben 77 zur Zentrierung der Erweiterungen 71 des Hebelsystems 15 (6) vorgesehen werden.
  • 2
    Reibungskupplung
    9
    Anpressplatte
    12
    Gehäuse
    15
    Hebelsystem
    20
    Verstellring
    52
    Sensoreinrichtung
    53
    Nachstelleinrichtung
    54
    Auflagefläche
    55
    Gegenrampe
    56
    Rampe
    57
    Hebelarm
    58
    Verschleißsensor
    59
    Führungsstift
    60
    Schlitten
    61
    Freilauf
    62
    erster Anschlag
    63
    zweiter Anschlag
    64
    Hebelarm
    65
    Spalt
    66
    Pfeil
    67
    Spalt
    68
    Platte
    69
    Platte
    70
    Abstandshalter
    71
    Erweiterung
    72
    Führungsbereich
    73
    Zentrierbuchse
    74
    Oberfläche
    75
    Tellerfeder
    76
    Nut
    77
    Zentrierscheibe
    101
    Kupplungsaggregat
    102
    Reibungskupplung
    103
    Reibungskupplung
    104
    Kupplungsscheibe
    105
    Kupplungsscheibe
    108
    Gegendruckplatte
    108a
    Lagerung
    109
    Anpressplatte
    110
    Anpressplatte
    111
    Antriebsplatte
    112
    Gehäuse
    115
    Hebelelement
    116
    Hebelelement
    117
    Zugmittel
    117a
    Lasche
    120
    Verstellring
    124
    Sensorring
    125
    Sensorelement
    128
    Verstellring
    131
    Sensorring
    132
    Sensorelement
    150
    Blattfederpaket
    151
    Verbindungsstelle
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4239291 [0002]
    • - DE 4239289 A1 [0002]
    • - DE 4322677 A1 [0002]
    • - DE 4431641 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Reibungskupplung (2) mit einem um eine Drehachse drehenden Gehäuse (12), einer gegenüber dem Gehäuse fest angeordneten Gegendruckplatte, einer drehfest und axial verlagerbar gegenüber dem Gehäuse (12) aufgenommenen Anpressplatte (9), einer Kupplungsscheibe mit zwischen Anpressplatte (9) und Gegendruckplatte verspannbaren Reibbelägen, einem Hebelsystem (15) zur axialen Verspannung der Anpressplatte (9) gegenüber der Gegendruckplatte mit einem gegenüber einer Auflagefläche (54) des Hebelsystems (15) an der Anpressplatte (9) radial äußeren und radial inneren Hebelarm (57, 64), einer Betätigungseinrichtung zur axialen Beaufschlagung des radial inneren Hebelarms (64) und einer zwischen Anpressplatte (9) und Hebelsystem (15) angeordneten Nachstelleinrichtung (53) mit der Anpressplatte (9) zugeordneten, über den Umfang verteilten festen Rampen (56) und einem von zumindest einem in Umfangsrichtung wirksamen Energiespeicher vorgespannten, die Auflagefläche (54) bildenden Verstellring (20) mit zu den Rampen (56) komplementären Gegenrampen (55), dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (12) über den Umfang verteilte Verschleißsensoren (58) vorgesehen sind, die durch einen infolge eines durch Verschleiß der Reibbeläge verminderten Abstands zwischen Gegendruckplatte und Anpressplatte (9) erhöhten Axialweg eines Hebelarms (57, 64) während einer Verlagerung des Hebelsystems (15) in einer Vorwärtsbewegung axial verlagert werden, durch einen Freilauf (61) an einer Rückbewegung gehindert sind und bei einer Rückwärtsbewegung des Hebelsystems (15) den Hebelarm (57, 64) abstützen, wodurch ein Abhub des Hebelsystems (15) von der Auflagefläche (54) und damit eine Verdrehung des Verstellrings (20) bewirkt wird.
  2. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibungskupplung (2) eine zwangsweise geschlossene Reibungskupplung (2) ist und mittels der Vorwärtsbewegung die Reibungskupplung (2) geschlossen wird und mittels der Rückwärtsbewegung des Hebelsystems (15) die Reibungskupplung (2) geöffnet wird.
  3. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißsensoren (58) von dem radial äußeren Hebelarm (57) verlagert werden.
  4. Reibungskupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem (15) aus mehreren, über den Umfang verteilten, radial ausgerichteten Hebelelementen mit jeweils einem radial äußeren und einem radial inneren Hebelarm (57, 64) und dazwischen liegenden Auflageflächen (54) gebildet ist.
  5. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Hebelelemente miteinander verbunden sind.
  6. Reibungskupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschleißsensoren (58) jeweils aus einem in dem Gehäuse (12) axial eingebrachten Führungsstift (59) und einem zu diesem entgegen der Wirkung eines Freilaufs (61) verlagerbaren Schlitten (60) gebildet ist, wobei der Schlitten (60) einen ersten Anschlag (62) zur Verlagerung des Schlittens (60) und einen zu diesem axial beabstandeten zweiten Anschlag (63) zur Abstützung des Hebelarms (57) aufweist.
  7. Reibungskupplung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Freilauf (61) aus zumindest einer in dem Schlitten (60) angeordneten, sich an dem Führungsstift (59) abstützenden Tellerfeder (75) gebildet ist.
  8. Reibungskupplung (2) nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelsystem (15) an den Verschleißsensoren (58) gegenüber dem Gehäuse (12) zentriert ist.
  9. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Anschlägen (62, 63) des Schlittens (60) ein Führungsbereich (72) zur Zentrierung zumindest eines Hebelarms (57) vorgesehen ist.
  10. Reibungskupplung (2) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsbereich (72) eine Zentrierbuchse (73) aufweist.
DE102009049509A 2008-11-13 2009-10-15 Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung Withdrawn DE102009049509A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009049509A DE102009049509A1 (de) 2008-11-13 2009-10-15 Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102008057102 2008-11-13
DE102008057102.4 2008-11-13
DE102009049509A DE102009049509A1 (de) 2008-11-13 2009-10-15 Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009049509A1 true DE102009049509A1 (de) 2010-05-20

Family

ID=42105388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009049509A Withdrawn DE102009049509A1 (de) 2008-11-13 2009-10-15 Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009049509A1 (de)

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239291A1 (de) 1991-11-26 1993-05-27 Luk Lamellen & Kupplungsbau
DE4322677A1 (de) 1992-07-11 1994-01-13 Luk Lamellen & Kupplungsbau Kupplungsaggregat
DE4431641A1 (de) 1993-09-13 1995-03-16 Luk Lamellen & Kupplungsbau Ausrückvorrichtung

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4239291A1 (de) 1991-11-26 1993-05-27 Luk Lamellen & Kupplungsbau
DE4239289A1 (de) 1991-11-26 1993-05-27 Luk Lamellen & Kupplungsbau
DE4322677A1 (de) 1992-07-11 1994-01-13 Luk Lamellen & Kupplungsbau Kupplungsaggregat
DE4431641A1 (de) 1993-09-13 1995-03-16 Luk Lamellen & Kupplungsbau Ausrückvorrichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102011018593B4 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102009010140B4 (de) Reibungskupplung mit Verschleißnachstellung
DE102010045791B4 (de) Reibungskupplung mit weggesteuerter Verschleißkompensation
DE102008037796A1 (de) Reibungskupplung mit Verschleißnachstellung
AT396002B (de) Plattenventil fuer verdichter
DE3705755A1 (de) Kupplung mit einem scheibenfoermigen federelement
DE2306777A1 (de) Mehrscheibenkupplung
WO2012103866A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102010034810A1 (de) Reibungskupplung mit transportgesicherter Nachstelleinrichtung
DE102010008439A1 (de) Reibungskupplung mit Transportsicherung
DE102009024213A1 (de) Reibungskupplung
DE102010018937B4 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102009049509A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102010025330A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102011082559A1 (de) Reibungskupplung
DE102012219675A1 (de) Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung
DE102011100869A1 (de) Selbstnachstellende Reibungskupplung
DE102009004718A1 (de) Kupplungsaggregat
DE10148435A1 (de) Reibungskupplung, insbesondere Mehrscheibenkupplung
DE102009034398A1 (de) Betätigungseinheit für eine Reibungskupplung
DE1575782B1 (de) Reibscheibenkupplung
DE102015205888A1 (de) Reibungskupplung
WO2015021969A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE102010049557A1 (de) Reibungskupplung
DE102013213901A1 (de) Baukasten für Reibungskupplungen mit einer oder mehreren Kupplungsscheiben und aus diesem hergestellte Reibungskupplungen

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 H, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20120824

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20140218

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES AG & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: SCHAEFFLER TECHNOLOGIES GMBH & CO. KG, 91074 HERZOGENAURACH, DE

Effective date: 20150402

R005 Application deemed withdrawn due to failure to request examination