DE102011100869A1 - Selbstnachstellende Reibungskupplung - Google Patents

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    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer in einem Gehäuse fest angeordneten Druckplatte mit einer ersten Reibfläche und einer drehfest und axial entgegen der Wirkung von axial wirksamen Energiespeichern mittels einer sich an dem Gehäuse axial abstützenden Tellerfeder gegen diese axial vorgespannten Anpressplatte mit einer zweiten Reibfläche, wobei zwischen den Reibflächen Reibbeläge einer Kupplungsscheibe axial abhängig von einer Vorspannung der Tellerfeder gegenüber der Anpressplatte verspannbar sind und eine Nachstelleinrichtung zur Kompensation von axialem Verschleiß der Reibbeläge mit einem axial zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten, von einem in dem Gehäuse befestigten Schneckengetriebe angetriebenen und mittels in Umfangsrichtung vorgesehenen Rampen auf komplementären Gegenrampen der Anpressplatte angelegten Verstellring, einer gegen die Tellerfeder vorgespannten und von der Tellerfeder während einer Schließbewegung der Anpressplatte in Richtung der Druckplatte entgegen deren Vorspannung mitgenommenen, bei Verschleiß der Reibbeläge in ein Außenprofil einer mit dem Schneckengetriebe drehschlüssig verbundenes Ritzel formschlüssig eingreifende und bei einer anschließenden Schließbewegung der Anpressplatte das Ritzel drehantreibenden Klinke. Um bei blockierender oder schwergängiger Nachstelleinrichtung Beschädigungen dieser und eine verminderte Rückstellkraft der Tellerfeder während eines Schließvorgangs zu verhindern, erfolgt die Mitnahme der Klinke durch die Tellerfeder mittels eines axial elastischen Elements, dessen Vorspannung an der Tellerfeder größer als die Vorspannung der Klinke gegenüber der Tellerfeder ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine selbstnachstellende Reibungskupplung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße selbstnachstellende Reibungskupplung ist beispielsweise aus der WO 98/012446 A1 bekannt. Hierbei ist ein Gehäuse zur Befestigung an einer Druckplatte offenbart, bei dem in üblicher Weise eine Anpressplatte mittels Blattfedern drehfest gegenüber dem Gehäuse und axial verlagerbar zu der Druckplatte mittels Blattfedern angeordnet ist. Axial zwischen Druckplatte und Anpressplatte sind Reibbeläge einer Kupplungsscheibe vorgesehen, die zwischen Druckplatte und Anpressplatte unter Bildung eines Reibeingriffs axial verspannbar sind, indem eine Tellerfeder zwischen dem Gehäuse und der Anpressplatte verspannt wird und radial innen durch ein Ausrücksystem beaufschlagt wird. Die Reibungskupplung ist eine sogenannte aufgedrückte Reibungskupplung, bei der die Tellerfeder im unbetätigten Zustand die Anpressplatte entgegen der Wirkung der Blattfedern gegen die Gegendruckplatte verspannt, so dass ein Reibeingriff zwischen den Reibflächen von Druckplatte und Anpressplatte hergestellt wird, die Reibungskupplung also geschlossen ist. Eine axiale Belastung der Tellerfeder an den radial innen angeordneten Tellerfederungen bewirkt eine Abhubbewegung der Anpressplatte, indem diese dem Kraftrand der Tellerfeder unterstützt durch die Vorspannung der Blattfedern folgt.
  • Tritt an den gattungsgemäßen Reibungskupplungen axialer Verschleiß der Reibbeläge auf, wird einer der Funktion der Reibungskupplung abträglichen Schrägstellung der Tellerfeder mittels einer selbstnachstellenden Nachstelleinrichtung abgeholfen. Diese Nachstelleinrichtung weist einen Verstellring mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Rampen auf, die mit komplementären, an der Anpressplatte vorgesehenen Rampen zusammenwirken. Der Verstellring ist axial zwischen der Tellerfeder und der Anpressplatte angeordnet und bewirkt bei einer Verdrehung um einen vorgegebenen Betrag einen Ausgleich des axialen Fehlbetrags des Belagsverschleißes der Reibbeläge. Die Steuerung der Verdrehung des Verstellrings erfolgt mittels eines im Gehäuse befestigten Schneckengetriebes, das den Verstellring bei erkanntem Verschleiß um einen vorgegebenen Betrag antreibt. Verschleiß wird erkannt, wenn zwischen dem Weg des Außenumfangs der Tellerfeder und dem Gehäuse verschleißbedingte Abweichungen auftreten. Hierzu ist an dem Gehäuse eine Klinke befestigt, die unter Vorspannung an der Tellerfeder angelegt ist und an einem freien Ende in einer Außenverzahnung einer das Schneckengetriebe drehantreibenden Klinke eingelegt ist. Verlagert sich die Anpressplatte infolge Verschleiß der Reibbeläge in Richtung Druckplatte wird das Ritzel um einen geringen Betrag verdreht und damit ein Verschleiß sensiert. Bei der anschließenden Abhubbewegung der Anpressplatte folgt die unter Vorspannung an der Tellerfeder anliegende Klinke dieser und rastet in dem nächsten Zahn der Außenverzahnung ein. Bei der anschließenden Schließbewegung der Anpressplatte in Richtung der Druckplatte nimmt die Tellerfeder die Klinke zwangsweise mit, so dass das Ritzel um einen Zahn verdreht wird und das Schneckengetriebe und damit den Verstellring antreibt. Ist hierbei das Schneckengetriebe oder der Verstellring schwergängig oder klemmen diese, kann die Klinke beschädigt wie gestaucht werden, so dass die Nachstelleinrichtung unwirksam ist. Weiterhin kann die Zustellbewegung der Tellerfeder gehindert werden, so dass die Reibungskupplung nicht mehr korrekt schließt.
  • Aufgabe der Erfindung ist daher, eine gattungsgemäße Reibungskupplung in vorteilhafter Weise derart weiterzubilden, dass eine sichere Funktion dieser und insbesondere eine Beschädigung der Nachstelleinrichtung vermieden wird.
  • Die Aufgabe wird durch eine Reibungskupplung mit einer in einem Gehäuse fest angeordneten Druckplatte mit einer ersten Reibfläche und einer drehfest und axial entgegen der Wirkung von axial wirksamen Energiespeichern mittels einer sich an dem Gehäuse axial abstützenden Tellerfeder gegen diese axial vorgespannten Anpressplatte mit einer zweiten Reibfläche gelöst, wobei zwischen den Reibflächen Reibbeläge einer Kupplungsscheibe axial abhängig von einer Vorspannung der Tellerfeder gegenüber der Anpressplatte verspannbar sind, eine Nachstelleinrichtung zur Kompensation von axialem Verschleiß der Reibbeläge mit einem axial zwischen der Anpressplatte und der Tellerfeder angeordneten, von einem in dem Gehäuse befestigten Schneckengetriebe angetriebenen und mittels in Umfangsrichtung vorgesehenen Rampen auf komplementären Gegenrampen der Anpressplatte angelegten Verstellring, einer gegen die Tellerfeder vorgespannten und von der Tellerfeder während einer Schließbewegung der Anpressplatte in Richtung Druckplatte entgegen deren Vorspannung mitgenommenen, bei Verschleiß der Reibbeläge in eine Außenverzahnung einer mit dem Schneckengetriebe drehschlüssig verbundenes Ritzel formschlüssig eingreifende und bei einer anschließenden Schließbewegung der Anpressplatte das Ritzel drehantreibenden Klinke vorgesehen ist und die Mitnahme der Klinke durch die Tellerfeder mittels eines axial elastischen Elements erfolgt, dessen Vorspannung an der Tellerfeder größer als die Vorspannung der Klinke gegenüber der Tellerfeder ist.
  • Durch Zwischenschaltung eines axial wirksamen elastischen Elements zwischen die zumindest in dem Bereich der Mitnahme der Klinke steife Tellerfeder und der Klinke, kann eine Beschädigung der Klinke bei blockierendem Ritzel beziehungsweise dem nachgeschalteten Schneckengetriebe und/oder Verstellring vermieden werden. Die axiale Elastizität beziehungsweise Steifigkeit ist dabei vorteilhafterweise so bemessen, dass das axial elastische Element ein Ausweichen der Klinke zulässt, bevor diese irreversibel geschädigt wird. Die axiale Steifigkeit wird auch ausgelegt, dass bei einer zulässigen Toleranz einer Betätigungskraft des Schneckengetriebes die Klinke noch in zuverlässiger Weise angetrieben wird.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird das axial elastische Element aus einem mit der Tellerfeder einseitig verbundenen Federblech gebildet, mittels dessen freien Endes die Klinke vorgespannt ist und die bei einer Axialbewegung eines Kraftrands der Tellerfeder während einer Schließbewegung der Anpressplatte die Klinke zwangsweise bis zu einer durch die Steifigkeit des Federblechs vorgegebenen Vorspannung mitnimmt. Wird die Vorspannung erhöht, weil die Klinke das Ritzel nicht verdrehen kann, verformt sich das Federblech elastisch, so dass eine Beschädigung der Klinke vermieden wird. Weiterhin kann die Tellerfeder gegen die aufzuwendende Kraft der elastischen Verformung des axial elastischen Elements wie Federblechs verlagert werden, so dass die Reibungskupplung zuverlässig geschlossen werden kann. Eine Befestigung des Federblechs an der üblicherweise gehärteten Tellerfeder kann mittels Nieten erfolgen, wobei entsprechende Nietöffnungen bevorzugt vor dem Härten dieser eingebracht werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, das axial elastische Element wie Federblech oder Blattfeder einseitig an dem Gehäuse anzubringen, beispielsweise zu vernieten oder einzuhängen. Hierbei wird das axial elastische Element so geformt, dass es gegen die Tellerfeder axial vorgespannt ist und radial über den Außenumfang der Tellerfeder auskragt, so dass dessen freies Ende die Klinke vorspannt. Dadurch wird bei einer Axialbewegung eines Kraftrands der Tellerfeder die Klinke während einer Schließbewegung der Anpressplatte mitgenommen und gegebenenfalls bei einem Blockieren des Schneckengetriebes das axial elastische Element verformt, so dass dieses von der Tellerfeder abhebt.
  • Die Klinke ist bevorzugt an dem Gehäuse einseitig befestigt, beispielsweise vernietet und bildet mit ihrem freien Ende den formschlüssigen Eingriff in die Außenverzahnung des Ritzels. Dabei kann die Klinke beispielsweise im Bereich einer Aufnahme des Schneckengetriebes am Gehäuse separat oder mit diesem gemeinsam aufgenommen sein. Es hat sich zur Vermeidung von zusätzlichen Befestigungsbauteilen und entsprechenden Montagevorgängen als vorteilhaft erwiesen, wenn die Klinke zusammen mit dem axial elastischen Element und axial zwischen diesem und dem Gehäuse angeordnet ist. Dabei kann die Klinke das axial elastische Element radial übergreifen und eine nach radial innen gerichtete Anschlagfläche, beispielsweise eine aus der Klinke ausgestellte Zunge mit der Anschlagfläche aufweisen, die unter Vorspannung an das freie Ende des axial elastischen Elements angelegt ist.
  • In einer weiter vereinfachten Ausführungsform kann eine Klinke einseitig radial innerhalb eines Außenumfangs der Tellerfeder am Gehäuse angeordnet sein und die Tellerfeder radial umgreifen, wobei die Klinke gegenüber der Tellerfeder an einer radial nach innen erweiterten Zunge vorgespannt ist und mitgenommen wird und die Zunge als axial elastisches Element ausgebildet ist. Die Zunge ist dabei mit einer vorgegebenen Steifigkeit so ausgebildet, dass sich diese axial elastisch verformt und den Weg der Tellerfeder infolge dieser Verformung bei blockierendem Schneckengetriebe freigibt, bevor der mit der Außenverzahnung des Ritzels in Eingriff tretende Teil des Ritzels irreversibel geschädigt wird beziehungsweise die Tellerfeder in ihrer die Schließbewegung der Anpressplatte bewirkenden Bewegung nachteilhafter Weise beeinträchtigt wird.
  • Die Erfindung wird anhand der in den 1a bis 4c dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1a bis 1c eine erfindungsgemäße selbstnachstellende Reibungskupplung im Teilschnitt in geschlossenem, geöffnetem und blockierendem Zustand,
  • 2a bis 2c eine gegenüber der Reibungskupplung der 1a bis 1c geänderte Reibungskupplung in geschlossenem, geöffnetem und blockiertem Zustand im Teilschnitt,
  • 3a bis 3c eine weitere gegenüber der Reibungskupplung der 1a bis 1c geänderte Reibungskupplung in geschlossenem, geöffnetem und blockiertem Zustand im Teilschnitt und
  • 4a bis 4c eine weitere gegenüber der Reibungskupplung der 1a bis 1c geänderte Reibungskupplung in geschlossenem, geöffnetem und blockiertem Zustand im Teilschnitt.
  • Die 1a bis 1c zeigen die selbstnachstellende Reibungskupplung 1 im Teilschnitt. 1a stellt dabei den geschlossenen, 1b den geöffneten Zustand der Reibungskupplung 1 und 1c einen Zustand der Reibungskupplung 1 bei blockierender Nachstelleinrichtung dar. Die Reibungskupplung 1 ist aus der mit dem Gehäuse 2 fest verbundenen, nur schematisch dargestellten Druckplatte 3 und der gegenüber dieser mittels nicht dargestellter Blattfedern drehfest und axial verlagerbar angeordneten Anpressplatte 4 sowie der sich mittels Nieten 6 am Gehäuse 2 abstützenden und die Anpressplatte 4 verspannenden Tellerfeder 5 gebildet. Zwischen der Druckplatte 3 und der Anpressplatte 4 sind axial verspannbar die Reibbeläge 7 der Kupplungsscheibe 8 angeordnet.
  • Zum Ausgleich von axialem Verschleiß der Reibbeläge 7 ist an der Reibungskupplung 1 die Nachstelleinrichtung 9 vorgesehen, die aus dem zwischen der Tellerfeder 5 und der Anpressplatte 4 im geöffneten Zustand der Reibungskupplung 1 verdrehbaren Verstellring 10 und dem diesen abschnittsweise verdrehenden, nicht einsehbaren, mittels des Bügels 15 an dem Gehäuse 2 aufgenommenen Schneckengetriebe 11, dem koaxial zum Schneckengetriebe angeordneten Ritzel 12 mit der Außenverzahnung 13 und der in diese formschlüssig eingreifenden, an dem Gehäuse 2 einseitig befestigten Klinke 14 gebildet ist. Desweiteren ist an dem Gehäuse 2 der Anschlag 19 zur Begrenzung des Wegs der Klinke 14 vorgesehen.
  • Die Klinke 14 ist unter Vorspannung an das axial elastische Element 16 in Form des mit der Tellerfeder 5 mittels des Niets 17 verbundenen Federbügels 18 angelegt.
  • 1a zeigt die geschlossene, im Betriebspunkt befindliche Reibungskupplung 1, bei der die Tellerfeder 5 die Anpressplatte 4 axial unter Bildung eines Reibeingriffs mit den Reibbelägen 7 gegen die Druckplatte verspannt. In diesem Zustand überträgt die Reibungskupplung 1 Moment von der beispielsweise mit einer Kurbelwelle einer Brennkraftmaschine verbundenen Druckplatte 3 auf die Kupplungsscheibe 8, die beispielsweise drehschlüssig mit einer Getriebeeingangswelle eines Getriebes verbunden ist.
  • Durch die axiale Beaufschlagung von radial innen an der Tellerfeder 5 angeordneten, nicht dargestellten Tellerfederzungen in Richtung Druckplatte 3 mittels eines Ausrücksystems wird der Reibeingriff auf die Reibbeläge 7 durch axiale Verlagerung der Tellerfeder 5 radial außen in Richtung des Gehäuses 2 gelockert, indem die Vorspannung der Tellerfeder 5 auf den Verstellring gelockert wird. Die Tellerfeder wirkt dabei als zweiarmiger Hebel um die Niete 6.
  • Im geschlossenen Zustand der Reibungskupplung 1 bildet die Klinke 14 einen Formschluss in Umfangsrichtung mit einem Zahn der Außenverzahnung 13 an und ist an dem Federblech 18 axial vorgespannt abgestützt. Wird die Reibungskupplung 1 geöffnet, wird – wie aus 1b ersichtlich – die Klinke 14 dem Federblech 18 der sich entfernenden Tellerfeder 5 soweit nachgeführt, bis sie auf den Anschlag 19 aufläuft. Hierbei wird vermieden, dass die Klinke 14 einen Axialweg beschreitet, der zu einem Wechsel eines Zahns in der Außenverzahnung 13 führt. Vielmehr gleitet die Klinke 14 ohne Verschleiß in einer Zahnlücke zwischen zwei Zähnen der Außenverzahnung 13 beim Öffnen und Schließen der Reibungskupplung 1 mittels der Verlagerung der Anpressplatte und der dieser zugeordneten Bewegung der Tellerfeder 5 hin und her.
  • Tritt Verschleiß der Reibbeläge 7 auf, wandert die Anpressplatte 4 in Richtung Druckplatte 3, wodurch sich die Tellerfeder 5 radial innen aufstellt und radial außen in Richtung Druckplatte 3 der Anpressplatte 4 folgt. Dabei vergrößert sich die Vorspannung des in diesem Kraftbereich noch steifen axial elastischen Elements 16 wie Federblechs 18 auf die Klinke 14, so dass diese das Ritzel 12 geringfügig in Richtung des Pfeils 20 verdreht und damit einen Verschleiß sensiert. Beim nächsten Öffnungsvorgang der Reibungskupplung 1 wie Abhubbewegung der Anpressplatte 4 rastet die Klinke 14 vor Erreichen des Anschlags 19 in den nächsten Zahn ein, so dass bei der nächsten Schließbewegung und bei noch entlastetem Verstellring 10 dieser durch das Schneckengetriebe 11 drehangetrieben wird, indem bei der Schließbewegung das Ritzel 12 um den Drehwinkelbetrag eines Zahns von der Klinke 14 drehangetrieben wird. Der Verstellring 10 weist in Drehrichtung ansteigende Rampen auf, die an komplementären Gegenrampen der Anpressplatten angelegt sind, so dass bei jeder Nachstellung der durch den Verschleiß entstandene Fehlbetrag der Reibbelag durch eine Abstandserhöhung zwischen Anpressplatte 4 und Tellerfeder 5 durch den Verstellring 10 ausgeglichen wird.
  • Blockiert aus Korrosions- oder Verschmutzungsgründen, einer Verspannung des Verstellrings 10, einer Verzwängung des Schneckengetriebes 11 oder dergleichen das Ritzel 12, wird – wie aus 1c hervorgeht – die Klinke 14 vor Beschädigung geschützt, indem das Federblech 18 axial in Richtung Gehäuse 2 nachgibt und von der Tellerfeder 5 abhebt. In gleicher Weise wird der Schließvorgang der Reibungskupplung 1 durch einen durch die Klinke 14 behinderten Verspannungsvorgang der Tellerfeder 5 gewährleistet, da sich die Tellerfeder 5 unabhängig von der Blockade des Ritzels 12 bewegen kann, da diese durch das Federblech 18 lediglich durch die axiale Steifigkeit des Federblechs 18 mit der Klinke 14 gekoppelt ist.
  • Die 2a und 2c zeigen eine gegenüber der Reibungskupplung 1 der 1a bis 1c geänderte Reibungskupplung 1a im Teilschnitt. im Unterschied hierzu ist das axial elastische Element 16a in Form des Federblechs 18a mittels des Niets 17a im Gehäuse 2a einseitig aufgenommen und axial gegen die Tellerfeder 5a verspannt. Dabei kragt das Federblech über den Außenumfang der Tellerfeder 5a aus und bildet einen Anschlag für die Klinke 14.
  • Im geschlossenen Zustand der Reibungskupplung 1a der 2a ist die Klinke gegen das Federblech 18a und beabstandet vom Anschlag 19a vorgespannt. Abhängig vom zuvor sensierten Verschleißzustand überschreitet bei zurückgezogenem Federblech 18a vor Erreichen des geöffneten Zustands der Reibungskupplung 1a und des Anschlags 19a die Klinke 14 einen Zahn der Klinke 14, so dass abhängig vom Verschleißzustand beim nächsten Schließen der Reibungskupplung 1a der Verstellring 10 durch Verdrehen des Ritzels 12 drehangetrieben wird oder nicht. 2c zeigt die geschlossene Reibungskupplung 1a bei blockiertem Ritzel 12. Hierbei hebt das gegen die Tellerfeder 5a vorgespannte Federblech 18a in Richtung des Gehäuses 2a ab.
  • Im Unterschied zu den Reibungskupplungen 1, 1a der vorhergehenden Figuren ist die Reibungskupplung 1b in den entsprechenden Betriebszuständen der 3a bis 3c mit einer Klinke 14b versehen, die mittels derselben Niete 17b an dem Gehäuse 2b befestigt ist wie das axial elastische Element 16b in Form des Federblechs 18b. Die Klinke 14b und das Federblech 18b sind dabei jeweils endseitig radial innerhalb des Außenumfangs der Tellerfeder 5b am Gehäuse 2b befestigt, wobei die Klinke 14b zwischen dem Federblech 18b und dem Gehäuse 2b befestigt ist und sowohl Klinke 14b und Federblech 18b radial übergreift und formschlüssig in das Ritzel 12b eingreift. Aus der Klinke 14b ist dabei die Zunge 21 nach radial innen ausgestellt, womit die Klinke 14b unter Vorspannung an dem Federblech 18b im Betriebszustand der Reibungskupplung 1b entsprechend 3a anliegt, entsprechend 3b bei geöffneter Reibungskupplung 1b abhebt und am Anschlag 19b anliegt sowie entsprechend 3c bei blockierendem Ritzel 12b das Federblech 18b im geschlossenen Zustand in Richtung des Gehäuses 2b mitnimmt.
  • Die 4a bis 4c zeigen die Reibungskupplung 1c mit einer gegenüber den Reibungskupplungen der vorhergehenden Figuren verändertem axial elastischem Element 16c, das direkt in die Klinke 14c integriert ist. Hierzu ist die Klinke 14c mittels des Niets 17c radial innerhalb des Außenumfangs der Tellerfeder 5c vernietet und umgreift die Tellerfader 5c radial, um einen Formschluss mit dem Ritzel 12c auszubilden. Aus der Klinke 14c ist nach radial innen die Zunge 21c ausgestellt, die das axial elastische Element 16c bildet. Im in der 4a gezeigten geschlossenen Zustand, dem Betriebszustand der Reibungskupplung 1c ist die Klinke 14c gegenüber der Tellerfeder 5c direkt vorgespannt. Im in der 4b gezeigten geöffneten Zustand der Reibungskupplung 1c hebt die Zunge 21c infolge der Verlagerung der Tellerfeder 5c und des Anschlags der Klinke 14c am Anschlag 19c von der Tellerfeder 5c ab. Bei blockierendem Ritzel 12c im Nachstellzustand der Reibungskupplung 1c verformt sich die Zunge 21c als axial elastisches Element 16c axial, so dass die Klinke 14c in ihrem Bereich zwischen dem Ritzel 12c und dem Anschlag 19c vor Beschädigung geschützt wird und die Tellerfeder 5c sich im Rahmen der axialen Steifigkeit des axial elastischen Elements 16c trotz Blockade des Ritzels ungestört verlagern kann, um die Reibungskupplung 1c zu öffnen und zu schließen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    1a
    Reibungskupplung
    1b
    Reibungskupplung
    1c
    Reibungskupplung
    2
    Gehäuse
    2a
    Gehäuse
    2b
    Gehäuse
    2c
    Gehäuse
    3
    Druckplatte
    4
    Anpressplatte
    5
    Tellerfeder
    5a
    Tellerfeder
    5b
    Tellerfeder
    5c
    Tellerfeder
    6
    Niet
    7
    Reibbelag
    8
    Kupplungsscheibe
    9
    Nachstelleinrichtung
    10
    Verstellring
    11
    Schneckengetriebe
    12
    Ritzel
    12b
    Ritzel
    12c
    Ritzel
    13
    Außenverzahnung
    14
    Klinke
    14b
    Klinke
    14c
    Klinke
    15
    Bügel
    16
    axial elastisches Element
    16a
    axial elastisches Element
    16b
    axial elastisches Element
    16c
    axial elastisches Element
    17
    Niet
    17a
    Niet
    17b
    Niet
    17c
    Niet
    18
    Federblech
    18a
    Federblech
    18b
    Federblech
    19
    Anschlag
    19a
    Anschlag
    19b
    Anschlag
    19c
    Anschlag
    20
    Pfeil
    21
    Zunge
    21c
    Zunge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 98/012446 A1 [0002]

Claims (7)

  1. Reibungskupplung (1, 1a, 1b, 1c) mit einer in einem Gehäuse (2, 2a, 2b, 2c) fest angeordneten Druckplatte (3) mit einer ersten Reibfläche und einer drehfest und axial entgegen der Wirkung von axial wirksamen Energiespeichern mittels einer sich an dem Gehäuse (2, 2a, 2b, 2c) axial abstützenden Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) gegen diese axial vorgespannten Anpressplatte (4) mit einer zweiten Reibfläche, wobei zwischen den Reibflächen Reibbeläge (7) einer Kupplungsscheibe (8) axial abhängig von einer Vorspannung der Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) gegenüber der Anpressplatte (4) verspannbar sind und eine Nachstelleinrichtung (9) zur Kompensation von axialem Verschleiß der Reibbeläge (7) mit einem axial zwischen der Anpressplatte (4) und der Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) angeordneten, von einem in dem Gehäuse (2, 2a, 2b, 2c) befestigten Schneckengetriebe (11) angetriebenen und mittels in Umfangsrichtung vorgesehenen Rampen auf komplementären Gegenrampen der Anpressplatte (4) angelegten Verstellring (10), einer gegen die Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) vorgespannten und von der Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) während einer Schließbewegung der Anpressplatte (4) in Richtung Druckplatte (3) entgegen deren Vorspannung mitgenommenen, bei Verschleiß der Reibbeläge (7) in eine Außenverzahnung (13) einer mit dem Schneckengetriebe (11) drehschlüssig verbundenes Ritzel (12, 12b, 12c) formschlüssig eingreifende und bei einer anschließenden Schließbewegung der Anpressplatte (4) das Ritzel (12, 12b, 12c) drehantreibenden Klinke (14, 14a, 14b, 14c), dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnahme der Klinke (14, 14a, 14b, 14c) durch die Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) mittels eines axial elastischen Elements (16, 16a, 16b, 16c) erfolgt, dessen Vorspannung an der Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) größer als die Vorspannung der Klinke (14, 14a, 14b, 14c) gegenüber der Tellerfeder (5, 5a, 5b, 5c) ist.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das axial elastische Element (16) aus einem mit der Tellerfeder (5) einseitig verbundenen Federblech (18) gebildet ist, mittels dessen freien Endes die Klinke (14) vorgespannt ist und bei einer Axialbewegung eines Kraftrands der Tellerfeder (5) während der Schließbewegung der Anpressplatte (4) mitgenommen wird.
  3. Reibungskupplung (1a) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das axial elastische Element (16a) aus einem mit dem Gehäuse (2a) einseitig verbundenen und gegen die Tellerfeder (5a) vorgespannten Federblech (18a) gebildet ist, mittels dessen freien Endes die Klinke (14b) vorgespannt ist und bei einer Axialbewegung eines Kraftrands der Tellerfeder (5a) während der Schließbewegung der Anpressplatte (4) mitgenommen wird.
  4. Reibungskupplung (1a, 1b) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (14a, 14b) einseitig an dem Gehäuse (2a, 2b) befestigt ist.
  5. Reibungskupplung (1b) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (14b) zusammen mit dem axial elastischen Element (16b) und axial zwischen diesem und dem Gehäuse (2b) angeordnet ist.
  6. Reibungskupplung (1b) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (14b) das axial elastische Element (16b) radial übergreift und eine nach radial innen gerichtete Zunge (21) zur Ausbildung der Vorspannung mit der Tellerfeder (5b) aufweist.
  7. Reibungskupplung (1c) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke (14c) einseitig radial innerhalb eines Außenumfangs der Tellerfeder (5c) am Gehäuse (2c) angeordnet ist und die Tellerfeder (5c) radial umgreift, wobei die Klinke (14c) gegenüber der Tellerfeder (5c) an einer radial nach innen ausgerichteten Zunge (21c) vorgespannt ist und mitgenommen wird und die Zunge (21c) als axial elastisches Element (16c) ausgebildet ist.
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