DE1575782B1 - Reibscheibenkupplung - Google Patents

Reibscheibenkupplung

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DE1575782B1
DE1575782B1 DE19661575782 DE1575782A DE1575782B1 DE 1575782 B1 DE1575782 B1 DE 1575782B1 DE 19661575782 DE19661575782 DE 19661575782 DE 1575782 A DE1575782 A DE 1575782A DE 1575782 B1 DE1575782 B1 DE 1575782B1
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DE
Germany
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clutch
engagement
lever
pressure ring
outer end
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Application number
DE19661575782
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English (en)
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Smirl Richard L
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Borg Warner Corp
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Borg Warner Corp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
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    • F16D13/70Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members
    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Reibscheibenkupplung, einer Drehzahl zwischen 7700 und 7800 UpM erbei der mindestens eine mit einem Abtriebsglied ver- folgte. Die erfindungsgemäße Maßnahme zeichnet bundene Reibscheibe von einem Druckring gegen sich auch durch ihre Einfachheit aus. Federkraft an eine mit dem Antriebsglied verbundene Die Erfindung ist nachstehend an Hand der Zeich-
Gegendruckfläche, insbesondere ein Schwungrad, 5 nungen näher erläutert. Es zeigt mittels an dem Druckring angreifender Einrückhebel F i g. 1 eine Draufsicht auf den Kupplungsdeckel
gedrückt ist, wobei das Außenende der Einrückhebel und die Einrückhebel einer Reibscheibenkupplung, auf einer Seite an dem mit dem Antriebsglied ver- F i g. 2 einen Schnitt nach der Linie 2-2 der F i g. 1,
bundenen Kupplungsdeckel und die gegenüber- F i g. 3 eine teilweise geschnittene Darstellung nach
liegende Seite nahe dem Außenende an dem Druck- io der Linie 3-3 der Fig. 2, und ring schwenkbar abgestützt ist, während das Innen- Fig. 4 eine schematische Darstellung der auf
ende von einer Kupplungsmuffe betätigbar ist. einen Einrückhebel wirkenden Kräfte.
Bei dieser bekannten Reibscheibenkupplung, von Eine Reibscheibenkupplung 10 dient zur Verbinder die Erfindung ausgeht, ist die Betriebsdrehzahl dung eines treibenden und angetriebenen Körpers, begrenzt, was wenigstens teilweise auf Zentrifugal- 15 Fig. 2 zeigt ein umlaufendes Schwungrad 12, das kräfte zurückzuführen ist, die an den Einrückhebeln einen Teil des treibenden Körpers bildet und zum angreifen. So sind die Einrückhebel insbesondere bei Antrieb mit einer Antriebsmaschine, ζ. Β. einer ausgerückter Kupplung einer mit steigender Dreh- Brennkraftmaschine (nicht gezeigt), verbunden ist. zahl anwachsenden Zentrifugalkraft ausgesetzt. Da F i g. 2 zeigt außerdem den angetriebenen Körper in die axiale Lage des Innenendes der Einrückhebel 20 Form einer Antriebswelle 14.
durch die Stellung der Kupplungsmuffe bestimmt Auf dem Schwungrad ist eine sich in radialer
wird, führt eine Zunahme der Zentrifugalkraft zu Richtung erstreckende ebene Oberfläche 16 gebildet, einer radial nach außen gerichteten Bewegung der die eine Gegendruckfläche darstellt. Die Abtriebs-Einrückhebel. Dabei tritt auch eine Axialkompo- welle 14 liegt koaxial zu dem Schwungrad 12. Auf nente der Zentrifugalkraft auf, welche den Druckring 25 der Abtriebswelle 14 ist eine Reibscheibenanordnung der Kupplung in die Einrückstellung zu drücken 18 verschiebbar angeordnet. Die Reibscheibenanordsucht. Dementsprechend besteht die der Erfindung nungl8 umfaßt einen Nabenabschnitt 20 mit einem zugrunde liegende Aufgabe darin, das bei hohen radial verlaufenden Flansch 22, an dem mehrere Kupplungsdrehzahlen beobachtete ungewollte Ein- biegsame Elemente 24 befestigt sind, die an ihrem rücken der Kupplung zu verhindern. 30 Außenumfang aus Reibungsmaterial hergestellte
Andererseits ist es bei einer Reibscheibenkupplung Reibscheiben 26 tragen. Die Nabe 20 weist eine bekannt, das Außenende der Betätigungshebel in mittlere Bohrung 28 auf, in welcher mehrere Keileiner Nut des Druckrings zu haltern, während die nutverzahnungen zur Halterung auf der Welle 14 und schwenkbare Abstützung am Kupplungsdeckel nahe zur drehfesten Befestigung der Nabe gegenüber der dem Außenende der Hebel erfolgt. Dabei wird das 35 Abtriebswelle 14 ausgebildet sind. Das linke Ende Einrücken der Kupplung durch zwischen dem Kupp- der Abtriebswelle 14 kann in dem Schwungrad 12 lungsdeckel und dem Druckring angeordnete Federn gelagert sein.
bewirkt, während zum Ausrücken die Kupplungs- Die Kupplung umfaßt einen Kupplungsdeckel 30,
muffe verschoben wird. Es kann also der Fall nicht einen Druckring 32 und mehrere Einrückhebel 34, eintreten, daß im ausgerückten Zustand der Kupp- 40 die zwischen dem Kupplungsdeckel und dem Drucklung durch die auf die Hebel wirkende Zentrifugal- ring angeordnet sind. Der Kupplungsdeckel umfaßt kraft der Druckring im Einrücksinn beaufschlagt entsprechend der Darstellung einen etwa dreieckigen, wird. Dabei sind am Druckring blattförmige Federn schalenförmigen Körper, der aus verhältnismäßig befestigt, deren Innenenden an den Betätigungshebeln starkem Blech gestanzt sein kann. Auf dem Außenetwa auf der dem Schwenkpunkt am Kupplungs- 45 umfang des Kupplungsdeckels sind mehrere radial deckel gegenüberliegenden Seite der Betätigungshebel verlaufende Flansche 36 ausgebildet, die Bolzen 38 aufliegen. Diese Federn halten die Hebel beim Be- zur Befestigung des Kupplungsdeckels 30 an dem tätigen der Kupplung am Schwenkpunkt des Kupp- Schwungrad 12 aufnehmen. Der Kupplungsdeckel 30 lungsdeckels. weist eine große Mittelöffnung 40 auf, durch die sich
Die obengenannte Aufgabe ist bei der Reib- 50 die Abtriebswelle 14 hindurch erstreckt, scheibenkupplung der eingangs geschilderten Art er- Der Druckring 32 besteht aus einem verhältnis-
findungsgemäß dadurch gelöst, daß am Kupplungs- mäßig starken Ringkörper mit einer mittleren Öffdeckel ein federnd ausgebildeter Anschlag für das nung 42, durch die sich die Abtriebswelle 14 hin-Außenende der Einrückhebel befestigt ist, der der durcherstreckt. Auf der den Reibscheiben zugekehrim Einrücksinn wirkenden Axialkomponente der auf 55 ten Seite des Druckringes ist eine radial verlaufende die Einrückhebel wirkenden Zentrifugalkraft ent- ebene Oberfläche 44 gebildet, die eine Kupplungsgegenwirkt. fläche darstellt. Auf der gegenüberliegenden Seite
Dadurch ist der Vorteil vermittelt, daß die Kupp- des Druckringes sind mehrere Ansätze 46 vorgelung für höhere Drehzahlen brauchbar ist, da der sehen (s. Fig. 3), an denen biegsame Rückziehfedernde Anschlag dafür sorgt, daß im ausgerückten 60 laschen 48 durch Bolzen 50 mit einem Ende be-Zustand der Kupplung die Axialkomponente der festigt sind. Das andere Ende der Laschen 48 ist Zentrifugalkraft den Druckring über die Einrück- durch Nieten 52 an dem Kupplungsdeckel 30 behebel nicht in die Einrückstellung verschieben kann. festigt. Die Laschen 48 dienen dazu, den Druckring Bei einer Reibscheibenkupplung von einem Durch- 32 in eine Ausrückstellung mit Bezug auf die Reibmesser von etwa 280 mm konnte somit bei einer 65 scheiben 26 zu drücken.
Drehzahlsteigerung bis zu 10 000 UpM ein unge- Auf dem Druckring 32 sind auf der der Kupp-
wolltes Einrücken vermieden werden, während ohne lungsfläche 44 gegenüberliegenden Seite mehrere Anschlag das Wiedereinrücken der Kupplung bei axial verlaufende Ansätze 54 gebildet.
Zur Betätigung der Kupplung sind mehrere mit Umfangsabstand angeordnete Einrückhebel 34 vorgesehen. Die Einrückhebel 34 sind an dem Kupplungsdeckel 30 schwenkbar gelagert, um die Kupplung in die Einrückstellung zu drücken, so daß die Reibscheiben mit der Kupplungsfläche 44 des Druckringes 32 im Eingriff sind.
Die Einrückhebel 34 erstrecken sich etwa in radialer Richtung. Jeder Einrückhebel ist durch einen Spreizkörper 56 an dem Kupplungsdeckel schwenkbar gelagert. Die inneren Enden 58 der Einrückhebel 34 werden durch ein Kupplungslager oder eine Kupplungsmuffe 60 betätigt, die durch eine Belastungsfeder (nicht gezeigt) außerhalb der Kupplung betätigt werden kann. Die Kupplungsmuffe 60 ist auf der Abtriebswelle 14 axial verschiebbar angeordnet.
Zwischen den Enden jedes Hebels 34 ist jeweils eine Öffnung 62 zur Aufnahme eines Nasenabschnittes 64 des Ansatzes 54 vorgesehen. Der radial am weitesten nach innen gelegene Rand 66 der Öffnung 62 sitzt auf einer Schulter 68 des Nasenabschnittes 64 auf. Die Schulter 68 hält den Einrückhebel 34 gegenüber einer radial nach außen gerichteten Bewegung zurück.
Ein Mittelabschnitt 69 des Einrückhebels 34, der an den Rand 66 angrenzt, wälzt sich auf der ebenen Oberfläche des Druckringes ab. Das äußere Ende des Einrückhebels 34 ist mit einer Ausnehmung 70 zur Aufnahme des einen Endes des Spreizkörpers 56 versehen, und in dem Kupplungsdeckel 30 sind mehrere Ausnehmungen 72 zur Aufnahme des anderen Endes der Spreizkörper 56 gebildet.
Der Einrückhebel 34 befindet sich in der in F i g. 2 und 4 in voll ausgezogenen Linien gezeigten Lage in der Einrückstellung. Die in strichpunktierten Linien gezeigte Stellung A zeigt die Lage des Hebels 34 bei ausgerückter Kupplung.
Wenn das Schwungrad mit sehr hohen Drehzahlen umläuft, die Kupplung ausgerückt ist und die Einrückhebel 34 sich im wesentlichen in der Stellung A befinden, dann greift an den Einrückhebeln 34 eine starke Zentrifugalkraft an, die die Einrückhebel radial nach außen drückt. Diese Zentrifugalkraft wirkt mit einer Kräftig am Schwerpunkt der Einrückhebel. Die Kupplungsmuffe 60 hält die Innenenden 58 gegenüber einer Bewegung nach rechts in F i g. 2 fest. Da der innerste Rand 66 der Öffnung 62 auf der Oberfläche 68 des Nasenabschnittes 64 aufsitzt, kann sich der Hebel nicht unmittelbar radial nach außen bewegen. Es besteht jedoch die Möglichkeit, daß die axiale Komponente der Zentrifugalkraft Fc derart wirksam ist, daß die Außenenden 74 der Einrückhebel 34 nach links in F i g. 2 gedrückt werden. Hierdurch würde der Druckring 32 in die Einrückstellung bewegt.
Obwohl die Rückziehlaschen den Druckring nach rechts (F i g. 2) in die Ausrückstellung zu drücken suchen, ist doch der von den Laschen ausgeübten Kraft eine Grenze entsprechend der Kraft gesetzt, die für die Betätigung der Einrückhebel 34 durch die Kupplungsmuffe 60 vorgesehen ist.
Demzufolge müssen andere Mittel vorgesehen werden, um den Zentrifugalkräften bei hohen Drehzahlen der Kupplung entgegenzuwirken, die sonst den Druckring in die Einrückstellung drücken würden, wenn dieses nicht erwünscht ist. Es ist deshalb gemäß der Erfindung an dem Kupplungsdeckel 30 ein federnd ausgebildeter Anschlag 76 in Form eines elastischen dünnen Metallkörpers befestigt, um den unerwünschten Wirkungen der auf die Einrückhebel 34 einwirkenden Zentrifugalkräfte entgegenzuwirken. Der Anschlag 76 ist z. B. durch ein Niet 78 an dem Kupplungsdeckel befestigt. In Verbindung mit jedem Einrückhebel 34 der Kupplung ist ein Anschlag 76 vorgesehen. Dieses ist insbesondere bei hoher Drehzahl von Bedeutung, bei der die bei normalem Betrieb auftretenden Drehzahlen um 25°/o und mehr überschritten werden.
In der Nachbarschaft des Berührungspunktes des Mittelabschnittes 69 mit der ebenen Oberfläche des Druckringes ist ein Schwenkpunkt vorgesehen. Dieser Schwenkpunkt verschiebt sich etwas mit der Axialbewegung des Druckringes. FL stellt gemäß F i g. 4 die Kraft dar, die über einen Hebelarm y entgegen dem Uhrzeigersinn auf das Innenende 58 des Einrückhebels 34 einwirkt. Fc stellt die Zentrifugalkraft dar, die durch den Schwerpunkt des Einrückhebels 34 mit einem Hebelarm χ im Uhrzeigersinn wirksam ist. Fs stellt die Kraft dar, die von den Zurückziehlaschen 48 ausgeübt wird, um den Druckring zu lösen. Solange die Kraft Fs größer ist als Fn tritt keine Schwierigkeit auf. Wenn jedoch die Kraft Fc größer wird als die Kraft Fs, dann suchen die Einrückhebel radial nach außen zu gleiten. Da jedoch der Nasenabschnitt 64 eine Radialbewegung der Einrückhebel 30 verhindert, wirkt die Axialkomponente Fa in axialer Richtung auf den Druckring 32 (nach links in F i g. 2) und drückt diesen in die eingerückte Stellung. Der Anschlag 76 wirkt gegen das Außenende 74 des Einrückhebels 34 und hindert das Außenende 74 an einer Bewegung nach links in F i g. 2, so daß der im Einrücksinn wirkenden Axialkomponente Fa der auf den Einrückhebel 34 wirkenden Zentrifugalkraft Fc entgegengewirkt wird.
Der Anschlag 76 kann sich über einen beträchtlichen Teil der Breite des Außenendes 74 des Einrückhebels 34 erstrecken. Der Anschlag 76 kann anfänglich mit einem Spiel von 0,127 mm mit Bezug auf den Hebel 34 bis zu einer Vorspannung von 0,127 mm gegen den Hebel angeordnet werden, um den Zentrifugalkräften, die eine Verschiebung des Außenendes des Einrückhebels 34 axial nach links in Fig. 2 anstreben, entgegenzuwirken.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Reibscheibenkupplung, bei der mindestens eine mit einem Abtriebsglied verbundene Reibscheibe von einem Druckring gegen Federkraft an eine mit dem Antriebsglied verbundene Gegendruckfläche, insbesondere ein Schwungrad, mittels an dem Druckring angreifender Einrückhebel gedrückt ist, wobei das Außenende der Einrückhebel auf einer Seite an dem mit dem Antriebsglied verbundenen Kupplungsdeckel und die gegenüberliegende Seite nahe dem Außende an dem Druckring schwenkbar abgestützt ist, während das Innenende von einer Kupplungsmuffe betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Kupplungsdeckel (30) ein federnd ausgebildeter Anschlag (76) für das Außenende (74) der Einrückhebel (34) befestigt ist, der der im Einrücksinn wirkenden Axialkomponente F11 der auf den Einrückhebel wirkenden Zentrifugalkraft Fc entgegenwirkt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661575782 1966-01-03 1966-12-31 Reibscheibenkupplung Pending DE1575782B1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US518436A US3369640A (en) 1966-01-03 1966-01-03 Device to prevent centrifugal clutch engagement

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Publication Number Publication Date
DE1575782B1 true DE1575782B1 (de) 1970-04-23

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ID=24063921

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DE19661575782 Pending DE1575782B1 (de) 1966-01-03 1966-12-31 Reibscheibenkupplung

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US (1) US3369640A (de)
JP (1) JPS4827845B1 (de)
DE (1) DE1575782B1 (de)
ES (1) ES334467A1 (de)
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