DE102009048841A1 - Schloss für Abdeckungen wie beispielsweise Türen, Fenster oder Kraftfahrzeugtüren - Google Patents

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Michael Scholz
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Schloss für Abdeckungen wie beispielsweise Türen, Fenster, Tore aber auch für Kraftfahrzeugtüren, Kraftfahrzeugklappen oder dergleichen. Zu diesem Zweck ist das Schloss in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperre (1, 2) mit Drehfalle (1) und Sperrklinke (2) ausgerüstet. Das Gesperre (1, 2) wechselwirkt mit einem Schließbolzen (3), wobei eine Bewegung, insbesondere Schließbewegung, der Drehfalle (1) und/oder des Schließbolzens (3) zumindest teilweise gedämpft wird. Erfindungsgemäß ist der Drehfalle (1) und/oder dem Schließbolzen (3) ein beispielsweise an einer zugehörigen Drehachse (8) angreifendes und mitbewegtes Dämpfungsglied (5, 6, 9) zugeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss bzw. Drehfallenschloss für Abdeckungen wie beispielsweise Türen, Fenster, Tore, aber auch für Kraftfahrzeugtüren, Kraftfahrzeugklappen oder dergleichen, mit einem Gesperre mit Drehfalle und Sperrklinke, welches mit einem Schließbolzen wechselwirkt, wobei eine Bewegung und insbesondere Schließbewegung der Drehfalle und/oder des Schließbolzens zumindest teilweise gedämpft wird.
  • Sogenannte Drehfallenschlösser sind im Automobilbau gang und gäbe, allerdings in der Gebäudetechnik bisher wenig vertreten. Ein typisches Beispiel eines Drehfallenschlosses für die Gebäudetechnik wird in der WO 2007/087677 A1 vorgestellt. Vergleichbare Ausführungsformen, die durch den Automobilsektor bekannt geworden sind, beschreibt unter anderem die Gebrauchsmusterschrift DE 20 2006 006 559 U1 .
  • Drehfallenschlösser zeichnen sich allgemein durch eine besonders robuste Gestaltung und die Möglichkeit aus, sämtliche wesentlichen Funktionen wie ”Öffnen”, ”Schließen”, ”Entriegeln” und ”Verriegeln” ohne Zusatzmaßnahmen darstellen zu können. Das hat sich grundsätzlich bewährt, zumal der meistens hakende Eingriff des Schließbolzens in die Drehfalle besonders robust ausgelegt ist und sich selbst mit brachialer Gewalt kaum überwinden lässt.
  • Allerdings ist das Geräuschverhalten solcher Abdeckungen insbesondere bei Schließbewegungen verbesserungsbedürftig. Zwar hat man auf dem Automobilsektor bereits verschiedene Maßnahmen ergriffen, um insbesondere die Schließbewegung der Drehfalle gegenüber dem Schließbolzen akustisch zu dämpfen. So ist die bekannte Drehfalle bei der Lehre nach dem Gebrauchsmuster DE 20 2006 006 559 U1 mit einer angeformten Puffertasche ausgerüstet. Die Puffertasche verfügt über elastische Bereiche, welche die Aufschlagenergie des Schließbolzens aufnehmen. Vergleichbare Ansätze in der Gebäudetechnik fehlen jedoch bisher. Außerdem ist die bekannte Puffertasche mit dem Nachteil verbunden, dass die Schließbewegung nur beim gegenseitigen Kontakt zwischen Puffertasche und Schließbolzen tatsächlich eine Dämpfung erfährt. Hier will die Erfindung insgesamt Abhilfe schaffen.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, ein Schloss der eingangs beschriebenen Ausführungsform so weiter zu entwickeln, dass eine zuverlässige und umfassende Dämpfung der Bewegung der Drehfalle und/oder des Schließbolzens zur Verfügung gestellt wird. Das gilt insbesondere im Hinblick auf eine Schließbewegung der Drehfalle bzw. des Schließbolzens.
  • Zur Lösung dieser technischen Problemstellung ist ein gattungsgemäßes Schloss für Abdeckungen im Rahmen der Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass der Drehfalle und/oder dem Schließbolzen ein beispielsweise an einer zugehörigen Drehachse angreifendes und mitbewegtes Dämpfungsglied zugeordnet ist.
  • Im Gegensatz zum gattungsbildenden Stand der Technik nach der DE 20 2006 006 559 U1 greift die Erfindung also auf ein spezielles Dämpfungsglied zurück, welches nicht an der Drehfalle bzw. dem Schließbolzen angebracht ist, sondern vielmehr an der zugehörigen Drehachse angreift und mitbewegt wird. Dadurch besteht die Möglichkeit, im Gegensatz zum Stand der Technik die Bewegung der Drehfalle und/oder des Schließbolzens insgesamt dämpfen zu können, und zwar sobald eine Bewegung der Drehfalle oder des Schließbolzens überhaupt stattfindet. Denn das erfindungsgemäße Dämpfungsglied greift an der zugehörigen Drehachse an. Allgemein kann das Dämpfungsglied aber auch direkt an der Drehfalle und/oder dem Schließbolzen angreifen und so deren Bewegung dämpfen.
  • Meistens ist das Dämpfungsglied der Drehachse der Drehfalle zugeordnet. Sobald also die Drehfalle eine Bewegung und insbesondere Drehbewegung vollführt, kann das Dämpfungsglied für eine gewünschte Dämpfung dieser (Dreh-)Bewegung sorgen, und zwar auch schon dann, wenn überhaupt noch keine mechanische Berührung zwischen beispielsweise der Drehfalle und dem einfahrenden Schließbolzen vorliegt. Das heißt, die Erfindung ermöglicht eine Bewegungsdämpfung der Drehfalle und/oder des Schließbolzens unabhängig von einem gegenseitigen mechanischen Kontakt. Dadurch kann die Dämpfungswirkung mit Hilfe des Dämpfungsgliedes zielgenau und selbstverständlich variabel eingestellt werden. Denn es ist denkbar, dass das Dämpfungsglied über eine einstellbare und variierende Dämpfung verfügt.
  • Im Rahmen der Erfindung bestehen verschiedene Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung. So kann das Dämpfungsglied als im Zuge der Dämpfung komprimierbare Feder ausgebildet werden. Je nach Federkonstante dieser Feder lässt sich die Dämpfung variieren. Dabei empfiehlt die Erfindung sowohl den Rückgriff auf eine Schraubenfeder, also eine mechanische Feder, als auch auf eine Gasdruckfeder. Üblicherweise kommt ein sogenannter Gasdruckdämpfer zum Einsatz. Dieser macht sich den Umstand zunutze, dass ein eingeschlossenes Gasvolumen je nach anstehender Kraft zu einer mehr oder minder ausgeprägten Dämpfung der Bewegung korrespondiert. Das heißt, im konkreten Fall wird die Drehbewegung der Drehfalle in eine Linearbewegung umgewandelt, die zu einer Linearkraft korrespondiert, welche den Gasdruckdämpfer beaufschlagt und hierdurch gedämpft wird.
  • Alternativ zu der Auslegung des Dämpfungsgliedes als komprimierbare Feder besteht auch die Möglichkeit, das Dämpfungsglied als Schwenkglied auszuführen. In diesem Fall prägt das Schwenkglied der Drehfalle und/oder dem Schließbolzen eine deren Bewegung bremsende Bewegungskomponente auf. Meistens handelt es sich hier um die Schließbewegung, weil üblicherweise Schließbewegungen gedämpft werden sollen, um die Akustik insbesondere beim Schließen der Tür oder der Abdeckung im Allgemeinen zu verbessern.
  • Mit Hilfe des Schwenkgliedes erfährt nun die Drehfalle und/oder der Schließbolzen – zusätzlich zu seiner üblichen Schließbewegung – eine weitere Bewegung bzw. Bewegungskomponente. Tatsächlich wird der Drehfalle bzw. dem Schließbolzen im Allgemeinen eine die Schließbewegung bremsende zusätzliche Bewegungskomponente aufgeprägt. Dazu kann das Schwenkglied beispielsweise an der Drehachse der Drehfalle oder auch an dem Schließbolzen direkt angreifen. Im letztgenannten Fall ist es denkbar, das Dämpfungsglied als Schwenkhalter für den Schließbolzen auszubilden. Dieser Schwenkhalter mag dann mit einer korrespondierenden Einlaufkontur an der Drehfalle Wechselwirken, welche der speziellen und durch den zusätzlichen Schwenkhalter dem Schließbolzen aufgeprägten Bewegung Rechnung trägt.
  • Das Dämpfungsglied ist im Allgemeinen über einen Umlenkhebel an die Drehfalle und/oder den Schließbolzen angeschlossen. Sofern als Dämpfungsglied die im Zuge der Dämpfung komprimierbare Feder zum Einsatz kommt, empfiehlt es sich, diese über den besagten Umlenkhebel an die Drehachse der Drehfalle anzuschließen. Das ist selbstverständlich nicht zwingend.
  • Außerdem hat es sich bewährt, wenn das Dämpfungsglied wenigstens eine kinematisch stabile Position entlang der Bewegung einnimmt. Meistens wird diese kinematisch stabile Position endseitig der Schließbewegung beobachtet. Auf diese Weise unterstützt das Dämpfungsglied die Einnahme und Beibehaltung der endseitigen Position der Drehfalle und/oder des Schließbolzens endseitig der Schließbewegung. Denn das Dämpfungsglied unterstützt die Einnahme dieser Position bzw. stellt sicher, dass hier eine kinematisch stabile Position, das heißt eine bewegungsmäßig stabile Position der Drehfalle und/oder des Schließbolzens vorliegt. Meistens werden sogar zwei kinematisch stabile Positionen beobachtet, und zwar anfangs- und endseitig der Schließbewegung. Auch in diesem Fall sorgt das Dämpfungsglied dafür, dass diese beiden kinematisch stabilen Positionen eingenommen und von der Drehfalle bzw. dem Schließbolzen beibehalten werden.
  • Wie bereits beschrieben, kann das Dämpfungsglied alternativ als Schwenkhalter ausgestaltet sein, der vorteilhaft mit dem Schließbolzen zusammenwirkt. In diesem Fall verfügt die Drehfalle über eine entsprechend gestaltete Einlaufkontur. Das heißt, dass das Dämpfungsglied an der Drehfalle und/oder dem Schließbolzen wechselwirkt mit einer Kontur am jeweiligen Gegenelement (Schließbolzen bzw. Drehfalle).
  • Dabei ist die Auslegung im Allgemeinen so getroffen, dass die fragliche Einlaufkontur an der Drehfalle an einen nichtlinearen Bewegungsablauf des mit dem daran befindlichen Schloss einfahrenden Schließbolzens angepasst ist. Tatsächlich vollführt der Schließbolzen gegenüber der Drehfalle im Allgemeinen eine Linearbewegung, die sich aufgrund der Tatsache erklärt, dass der Schließbolzen ortsfest an beispielsweise einem Türrahmen oder Türstock befestigt ist. Wenn nun die zugehörige Abdeckung bzw. Tür mit dem daran befindlichen Schloss geschlossen wird, so fährt der Schließbolzen in die Drehfalle bzw. deren Einlaufkontur ein. Dabei wird die Drehfalle gedreht und ein Haken der Drehfalle hintergreift zum Ende der Schließbewegung den Schließbolzen, welcher auf diese Weise in der Einlaufkontur der Drehfalle gefangen wird. In dieser Position fällt die Sperrklinke ein und sorgt für eine Verriegelung. Erfindungsgemäß kann nun der in die Drehfalle einfahrende Schließbolzen einen von diesem geschilderten linearen Bewegungsablauf abweichenden nichtlinearen Bewegungsablauf vollführen. Hierzu dient der Schwenkhalter für den Schließbolzen. Tatsächlich kann der Schwenkhalter Bestandteil eines Schlosshalters sein, welcher den Schließbolzen trägt.
  • Der Schlosshalter als solcher nimmt den Schließbolzen auf, welcher als Bestandteil eines Schließbügels ausgebildet sein mag. Um die gewünschte nichtlineare Bewegung des Schließbolzens im Detail und damit des Schlosshalters im Ganzen realisieren zu können, ist der Schlosshalter mit einer Schlosshalterplatte als Schwenkhalter schwenkbar an einen Rahmen oder auch einen Stock bzw. eine Abdeckung oder eine Tür oder ein Fenster angeschlossen. Jedenfalls gewährleistet die Schwenkbarkeit des Schlosshalters und mit ihm des von ihm getragenen Schließbolzens, dass der Schließbolzen insgesamt eine von der linearen Bewegung abweichende nichtlineare Bewegung vollführen kann.
  • Auf diese Weise kann der Schlosshalter im Zuge der Schließbewegung eine durch die Einlaufkontur der Drehfalle vorgegebene Zwangsführung erfahren. Es ist aber auch möglich, dass der Schlosshalter als solcher die Zwangsführung vorgibt, indem der Schlosshalter einen Antrieb aufweist. So oder so führt der nichtlineare Bewegungsablauf des Gesperres bei seinem Schließvorgang bzw. bei der Schließbewegung dazu, dass die Schließbewegung im Speziellen respektive die Bewegung des Gesperres im Allgemeinen die gewünschte Dämpfung erfährt.
  • Denn durch den nichtlinearen Bewegungsablauf lässt sich der Vorgang des Einfahrens des Schließbolzens in die Drehfalle mit zunehmender Schließbewegung der Drehfalle gleichsam abbremsen. Das heißt, eine fortschreitende Schließbewegung der Drehfalle korrespondiert zu einer abnehmenden Geschwindigkeit des Schließbolzens in der (ursprünglichen) linearen Schließrichtung bzw. in X-Richtung. Diese abnehmende Geschwindigkeit in X-Richtung korrespondiert dazu, dass dem Gesperre insgesamt eine zusätzliche Bewegung in beispielsweise Z-Richtung bzw. in Hochachsen- oder Vertikalrichtung aufgeprägt wird. Das heißt, die unveränderte Geschwindigkeit der Abdeckung wird zugleich in eine Bewegung des Schließbolzens in Vertikalrichtung umgesetzt, so dass seine Geschwindigkeit in der ursprünglichen Schließrichtung (X-Richtung) wie gewünscht sinkt. Dadurch kommt es zu dem verfolgten Dämpfungseffekt, welcher sich letztlich in einer vorteilhaften Akustik niederschlägt.
  • Denn auch bei einer ausgeprägten und schnellen Schließbewegung beispielsweise einer zugehörigen Abdeckung kann sichergestellt werden, dass die Abdeckung beispielsweise nicht eine Dichtung im Rahmen oder einem Stock so weit komprimiert, dass die Abdeckung hart auf den Rahmen aufschlägt. Vielmehr stellt die beschriebene Abnahme der Geschwindigkeitskomponente in X-Richtung (zu Gunsten einer zusätzlichen Bewegung des Schließbolzens in Z- oder Vertikalrichtung) sicher, dass das beschriebene harte Aufschlagen vermieden wird. Dadurch kommt es ausdrücklich zu einer Verbesserung der Akustik.
  • Gleiches gilt natürlich für den Fall, dass die Drehfalle im Beispielfall mit Hilfe des mitbewegten Dämpfungselementes in Gestalt der komprimierbaren Feder die gewünschte Dämpfung erfährt. In diesem Fall kann man die Feder mit ihrer Federkonstante sogar progressiv auslegen, so dass die von der Feder aufgebaute und die Bewegung bremsende Gegenkraft mit zunehmendem Schließweg überproportional ansteigt. Auch durch diese Maßnahme wird ein hartes Aufschlagen der Abdeckung auf den Rahmen oder auf zusätzliche Anschläge vermieden und insgesamt die Akustik verbessert.
  • Von weiterer besonderer Bedeutung ist der Umstand, dass dem Gesperre allgemein und der Drehfalle im Speziellen ein Umlenkhebel zugeordnet ist. Über diesen Umlenkhebel wird im Regelfall die Sperrklinke ausgehoben und die Drehfalle mit dem darin gefangenen Schließbolzen geöffnet. Der Umlenkhebel ist dabei so gestaltet, dass das Gesperre insgesamt sowohl in positiver als auch negativer X-Richtung an einem Türstock oder allgemein einem Rahmen (oder auch an der Abdeckung) angebaut werden kann. Das heißt, die Einlaufrichtung des Schließbolzens in das Gesperre kann praktisch frei gewählt werden. Hierin sind die wesentlichen Vorteile zu sehen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert; es zeigen:
  • 1A bis 1C das erfindungsgemäße Schloss in einer ersten Variante in unterschiedlichen Funktionsstellungen,
  • 2 eine abgewandelte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses bzw. der eingesetzten Drehfalle,
  • 3 den zur Drehfalle nach 2 gehörigen Schlosshalter und
  • 4A und 4B das Schloss nach den 2 und 3 in einer Prinzipdarstellung.
  • In den Figuren ist ein Schloss dargestellt, welches grundsätzlich für Abdeckungen zum Einsatz kommt oder Einsatz kommen kann. Bei diesen Abdeckungen kann es sich sowohl um gebäudeseitige Türen, Fenster oder auch Tore handeln als auch um Kraftfahrzeugtüren, Kraftfahrzeugklappen oder dergleichen, also Abdeckungen in oder an Kraftfahrzeugen. Zu diesem Zweck ist das fragliche Schloss in seinem grundsätzlichen Aufbau mit einem Gesperre 1, 2 mit Drehfalle 1 und Sperrklinke 2 ausgerüstet. Das Gesperre 1, 2 wechselwirkt mit einem Schließbolzen 3. Tatsächlich tritt der Schließbolzen 3 beim Schließen der Abdeckung durch einen Schlitz 4 in das Geseperre 1, 2 ein und wechselwirkt mit diesem. Das geschieht im Regelfall dadurch, dass die zugehörige Abdeckung geschlossen wird und folgerichtig der Schließbolzen 3 im Zuge dieser Schließbewegung in X-Richtung eine linearere Bewegung vollführt, wie sie grundsätzlich in der 4A dargestellt ist. Hier ist gestrichelt die Anfangsposition des Schließbolzens 3 und durchgezogen die Endposition des Schließbolzens 3 am Ende der Schließbewegung dargestellt. Das Gleiche gilt für die 4B.
  • Die Bewegung bzw. Schließbewegung der Drehfalle 1 und/oder des Schließbolzens 3 respektive des Gesperres 1, 2 und/oder des Schließbolzens 3 wird nun zumindest teilweise gedämpft. Dazu verfügt das Gesperre 1, 2 bzw. die Drehfalle 1 und/oder der Schließbolzen 3 über ein hieran angreifendes und mitbewegtes Dämpfungsglied 5, 9. Im Rahmen des gezeigten Beispiels nach 1 handelt es sich bei dem Dämpfungsglied 5, 9 um eine im Zuge der Dämpfung komprimierbare Feder 5. Tatsächlich ist das Dämpfungsglied 5 bzw. die an dieser Stelle vorgesehene Feder 5 als Gasdruckdämpfer bzw. Gasdruckfeder ausgelegt. Dabei ist das fragliche Dämpfungsglied 5 über einen Hebel bzw. Kurbelhebel 7 im Rahmen des Beispielfalls an eine Drehachse 8 der Drehfalle 1 angeschlossen. Drehbewegungen der Drehfalle 1 korrespondieren dazu, dass der Kurbelhebel 7 eine Schwenkbewegung vollführt, die in 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. Bei dieser Schwenkbewegung taucht ein an den Kurbelhebel 7 angeschlossener Stempel 9 mehr oder minder in das Dämpfungsglied 5 bzw. die an dieser Stelle realisierte Gasdruckfeder bzw. den Gasdruckdämpfer ein.
  • Man erkennt, dass das fragliche Dämpfungsglied 5 zwei kinematisch stabile Positionen aufweist, und zwar anfangsseitig (1A) und endseitig (1C) der Schließbewegung des Schließbolzens 3. Diese beiden kinematisch stabilen Positionen sind jeweils durchgezogen in den 1A und 1C dargestellt, wohingegen eine Zwischenposition entsprechend der 1B gestrichelt gezeichnet ist. Beide kinematisch stabilen Positionen anfangs- und endseitig der Schließbewegung entsprechend den 1A respektive 1B zeichnen sich dadurch aus, dass der auf die Drehfalle 1 eine Gegenkraft ausübende Gasdruck der Gasdruckfeder bzw. Feder 5 die Drehfalle 1 über den Kurbelhebel 7 in einer Anschlagposition ”geöffnet” (1A) oder ”geschlossen” (1C) hält.
  • Das heißt, das Gesperre 1, 2 befindet sich entweder in der Position ”geöffnet” oder in der Stellung ”geschlossen” in jeweils einem stabilen Gleichgewicht. Dieses stabile Gleichgewicht entsprechend der Darstellung nach den 1A und 1C wird letztlich dadurch zur Verfügung gestellt, dass die vom Dämpfungsglied 5 aufgebaute Federkraft das Gesperre 1, 2 bzw. die Drehfalle 1 gegen einen zugehörigen und jeweils angedeuteten Anschlag drückt.
  • Alternativ oder zusätzlich zu dem dargestellten Dämpfungsglied 5 nach 1 kann aber auch ein als Schwenkglied 6 ausgeführtes Dämpfungsglied 6 zum Einsatz kommen. In diesem Fall prägt das Schwenkglied 6 dem Schließbolzen 3 eine dessen Schließbewegung bremsende Bewegungskomponente auf. Man erkennt anhand der 3, dass in diesem Fall das Dämpfungsglied bzw. Schwenkglied 6 als Schwenkhalter für den Schließbolzen 3 ausgebildet ist. Wie in der 3 angedeutet, lässt sich der Schwenkhalter bzw. der Schließbolzen 3 im Zuge seiner Schließbewegung mehr oder minder in Z- bzw. in vertikaler oder Hochachsenrichtung in seiner Position verändern. Das kommt auch in der 4B zum Ausdruck.
  • Dadurch vollführt der Schließbolzen 3 während seiner Schließbewegung nicht nur eine lineare Bewegung in X-Richtung entsprechend der 4A sondern vollzieht gleichzeitig eine Bewegung in Z-Richtung nach 4B. Das heißt, dem Schließbolzen 3 wird eine seine Schließbewegung zusätzlich bremsende Bewegungskomponente in Z-Richtung aufgeprägt. Das kann entweder dadurch vonstatten gehen, dass dem Schlosshalter bzw. Schwenkhalter 6 ein Antrieb zugeordnet ist. Im Regelfall wechselwirkt der Schließbolzen 3 bzw. der Schwenkhalter 6 an dieser Stelle jedoch mit einer speziell ausgeführten Einlaufkontur 10, die man am besten in der 2 erkennt. Die Einlaufkontur 10 findet sich an bzw. in der Drehfalle 1.
  • Tatsächlich sorgt diese spezielle Einlaufkontur 10 an der Drehfalle 1 dafür, dass der Schließbolzen 3 nicht nur eine rein lineare Bewegung entlang der X-Achse im Zuge seiner Schließbewegung vollführt. Sondern dadurch, dass der Schließbolzen 3 im Zuge der Schließbewegung des Gesperres 1, 2 zunehmend in die Einlaufkontur 10 einfährt und in diese eintaucht, wird ihm eine ergänzende Geschwindigkeitskomponente in Z-Richtung aufgeprägt. Dies führt insgesamt dazu, dass die Bewegung des Schließbolzens in X-Richtung die gewünschte Dämpfung erfährt. Denn ein Teil der Geschwindigkeit wird – wie beschrieben – in die Bewegung in Z-Richtung des Schließbolzens 3 und folglich ein Verschwenken des Schließbolzens 3 bzw. des Schwenkhalters 6 umgewandelt.
  • Anhand der 4B wird deutlich, dass der Schließbolzen 3 im Zuge der Schließbewegung in der gestrichelten Anfangsposition startet. In dieser Position befindet sich die Drehfalle in der Drehwinkelposition, wie sie in der 2 dargestellt ist. Wenn nun der Schließbolzen 3 zunehmend in die Drehfalle 1 eintaucht und entlang der Einlaufkontur 10 bewegt wird, wird der Schwenkhalter 6 verschwenkt. Am Ende dieser Schließbewegung befindet sich die Drehfalle 1 in ihrer Stellung entsprechend der 4B. Der Schließbolzen 3 hat dann seine durchgezogen dargestellte Endposition eingenommen.
  • Man erkennt, dass der Schwenkhalter 6 Bestandteil eines Schlosshalters ist, welcher den Schließbolzen 3 trägt. Tatsächlich ist der Schlosshalter mit einem dem Schließbolzen 3 aufnehmenden Schließbügel 11 ausgerüstet. Der Schlosshalter bzw. Schwenkhalter 6 verfügt über eine Schlosshalterplatte 6a, die schwenkbar in einer Achse 12 an einen Rahmen oder die Abdeckung angeschlossen ist. Im Regelfall erfährt der Schlosshalter bzw. Schwenkhalter 6 im Zuge der Schließbewegung des Schließbolzens 3 eine durch die Einlaufkontur 10 der Drehfalle 1 vorgegebene Zwangsführung.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2007/087677 A1 [0002]
    • DE 202006006559 U1 [0002, 0004, 0007]

Claims (15)

  1. Schloss für Abdeckungen wie beispielsweise Türen, Fenster, Tore, Kraftfahrzeugtüren, Kraftfahrzeugklappen oder dergleichen, mit einem Gesperre (1, 2) mit Drehfalle (1) und Sperrklinke (2), welches mit einem Schließbolzen (3) wechselwirkt, wobei eine Bewegung, insbesondere Schließbewegung, der Drehfalle (1) und/oder des Schließbolzens (3) zumindest teilweise gedämpft wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehfalle (1) und/oder dem Schließbolzen (3) ein beispielsweise an einer zugehörigen Drehachse (8) angreifendes und mitbewegtes Dämpfungsglied (5, 6, 9) zugeordnet ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) als im Zuge der Dämpfung komprimierbare Feder (5) ausgebildet ist.
  3. Schloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (5) als mechanische Schraubenfeder und/oder Gasdruckfeder ausgeführt ist.
  4. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) als Schwenkglied (6) ausgebildet ist, welches der Drehfalle (1) und/oder dem Schließbolzen (3) eine deren bzw. dessen Bewegung bremsende Bewegungskomponente aufprägt.
  5. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) über einen Kurbelhebel (7) an die Drehfalle (1) und/oder den Schließbolzen (3) angeschlossen ist.
  6. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) wenigstens eine kinematisch stabile Position endseitig der Bewegung, insbesondere der Schließbewegung, einnimmt.
  7. Schloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) zwei kinematisch stabile Positionen anfangsseitig und endseitig der Bewegung, insbesondere der Schließbewegung, aufweist.
  8. Schloss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) an der Drehfalle (1) und/oder dem Schließbolzen (3) mit einer Kontur (10) am jeweiligen Gegenelement (3, 1) wechselwirkt.
  9. Schloss nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungsglied (5, 6, 9) als Schwenkhalter (6) für den Schließbolzen (3) ausgebildet ist, welcher mit einer Einlaufkontur (10) an der Drehfalle (1) wechselwirkt.
  10. Schloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Einlaufkontur (10) an der Drehfalle (1) an einen nichtlinearen Bewegungsablauf des einfahrenden Schließbolzens (3) angepasst ist.
  11. Schloss nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkhalter (6) Bestandteil eines Schlosshalters ist, welcher den Schließbolzen (3) trägt.
  12. Schloss nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshalter mit einem den Schließbolzen (3) aufnehmenden Schließbügel (11) ausgebildet ist.
  13. Schloss nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshalter mit einer Schlosshalterplatte (6a) schwenkbar an einen Rahmen oder eine Abdeckung angeschlossen ist.
  14. Schloss nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshalter im Zuge der Bewegung eine durch die Einlaufkontur (10) der Drehfalle (1) vorgegebene Zwangsführung erfährt.
  15. Schloss nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlosshalter einen Antrieb aufweist.
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DE102018117696A1 (de) 2018-07-23 2020-01-23 Kiekert Ag Kraftfahrzeugschloss

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