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Querverweis auf verbundene Anmeldung
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Die vorliegende Erfindung beansprucht die Priorität der
koreanischen Patentanmeldung Nummer 10-2009-0081396 , die am 31. August 2009 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt für alle Zwecke durch Bezugnahme in die vorliegende Anmeldung eingebunden wird.
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Hintergrund der Erfindung
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Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rückmonitorhlaterungsstruktur, die mit oder in einer Armlehne integriert ist, und insbesondere eine solche, die eine Armlehne umfasst, die eine Ausnehmung aufweist, die in dem oberen Bereich gebildet wird sowie ein Armlehnengelenk, das an einem Ende vorgesehen ist, eine Rückmonitorlagerung, die in der Ausnehmung vorgesehen ist und drehbar um eine Welle ist, die sich parallel zu der Armlehnendrehwelle oder Armlehnendrehwelle erstreckt, einen vertikalen Drehmotor für das Drehen der Rückmonitorlagerung, der mit dem Armlehnengelenk gekoppelt ist, und einen Rückmonitor, der mit der Rückmonitorlagerung verbunden ist, wobei der Rückmonitor in Richtung der Ausnehmung oder von der Ausnehmung weg entsprechend den Rotationswinkeln der Rückmonitorlagerung dreht.
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Beschreibung von verwandter Technik
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Ein Kraftfahrzeugrückmonitor ist im Allgemeinen auf der Rückseite eines Vordersitzes oder an einer Konsole montiert.
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Der Rückmonitor, der auf der Rückseite des Vordersitzes montiert ist, stellt einen guten Blick für lediglich den Fahrzeuginsassen bereit, der hinter dem Vordersitz sitzt, die anderen Rücksitzfahrgäste haben allerdings Schwierigkeiten, den Rückmonitor zu sehen.
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1 ist eine herkömmliche Rückmonitorhalterungsstruktur. Bezugnehmend auf 1 kann ein Rückmonitor 50, der an dem rückwertigen Teil der Mittelkonsole 10 montiert ist, Komfort für alle Rücksitzfahrzeuginsassen bereitstellen. Diese Gestaltung hat jedoch verschiedene Probleme.
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Zunächst ist es schwierig den Raum um die Mittelkonsole 10 zu nutzen, da eine separate Halterung 20 an dem rückwertigen Teil der Mittelkonsole 10 vorgesehen ist, an der der Rückmonitor 50 montiert ist. Zusätzlich muss die Drehmomentlast für das Antreiben des Rückmonitors 50 vergrößert werden, wenn der Rückmonitor 50 in Benutzung ist, da der Rückmonitor 50 um einen vorbestimmten Abstand ”a” von der Drehwelle beabstandet ist, um nicht eine Austrittsöffnung 60 einer Klimaanlagendüse für den Rücksitzfahrzeuginsassen zu behindern. Dementsprechend wird die erforderliche Motorleistung unausweichlich erhöht, und der Lärm wird vergrößert.
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Zweitens wird das ästhetische Erscheinungsbild negativ beeinflusst und die Installation ist mühsam, da der Rückmonitor separat von der Armlehne montiert wird.
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Die Information, die in diesem ”Hintergrund der Erfindung” Kapitel offenbart ist, dient nur der Erhöhung des Verständnisses des allgemeinen Hintergrunds der Erfindung und soll nicht als ein Eingeständnis oder irgendeine Form von Anregung dahingehend verstanden werden, dass die Information Stand der Technik bildet, der dem Fachmann bereits bekannt ist.
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Kurze Zusammenfassung der Erfindung
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung schaffen eine Rückmonitormontagestruktur oder Rückmonitorlagerungsstruktur oder Rückmonitorhalterungsstruktur (kurz: Rückmonitorhalterungsstruktur), die mit oder in einer Armlehne integriert ist, was den Platz um die Mittelkonsole effizienter nutzen kann, einen Antriebsmotor der des Rückmonitors verkleinert oder minimieren kann und lärmreduzieren kann.
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Ferner ist auch eine Rückmonitorhalterungsstruktur vorgesehen, die in oder mit einer Armlehne integriert ist, welcher ein exzellentes ästhetisches Erscheinungsbild hat und leicht in einem Modul vorgesehen werden kann, da ein Rückmonitor integral mit der Armlehne vorgesehen ist.
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Gemäß einem Aspekt der Erfindung kann die Rückmonitorhalterungsstruktur aufweisen: eine Armlehne, die eine Ausnehmung hat, die in einem oberen Bereich gebildet wird, und einen Gelenkbereich, der an einem Ende davon vorgesehen ist; eine Rückmonitorhalterung oder eine Rückmonitorlagerung (kurz: Rückmonitorhalterung), die an oder in einem Ende der Armlehne vorgesehen ist, und drehbar mit dem Armlehnengelenkbereich der Armlehne gekoppelt ist; einen vertikalen Drehmotor, der an dem Armlehnengelenkbereich befestigt ist und mit der Rückmonitorhalterung gekoppelt ist, um wahlweise die Rückmonitorhalterung zu drehen, wobei der vertikale Drehmotor oder eine Welle dieses Drehmotors koaxial oder parallel mit einer Armlehnengelenkwelle oder Armlehnendrehwelle oder Armlehnenwelle (kurz: Armlehnenwelle) ausgerichtet ist, die die Armlehne und die Mittelkonsole drehbar koppelt; und ein Rückmonitor, der mit der Rückmonitorhalterung verbunden ist, wobei der Rückmonitor entsprechend eines Drehwinkels der Rückmonitorhalterung bzgl. der Armlehnenwelle in Richtung der Ausnehmung oder von der Ausnehmung weg dreht.
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Die Rückmonitorhalterungsstruktur kann ferner ein Planetengetriebe umfassen, von dem ein Teil an dem Innenumfang der Rückmonitorlagerung befestigt ist, wobei das Planetengetriebe mit einer Antriebswelle des vertikalen Drehmotors in Eingriff steht, um die Rückmonitorhalterung bzgl. der Armlehnenwelle zu drehen.
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Die Rückmonitorhalterungsstruktur kann ferner ein erstes drehbares Ritzel oder Zahnrad (kurz: Zahnrad) aufweisen, das an dem Rückmonitor befestigt ist, und ein zweites drehbares Ritzel oder Zahnrad (kurz: Zahnrad) das an einem horizontalen Drehmotor befestigt ist, der an der Rückmonitorhalterung befestigt ist, wobei das erste und das zweite Zahnrad drehbar mit der Rückmonitorhalterung gekoppelt sind, und wobei das erste und das zweite drehbare Zahnrad sowie der horizontale Drehmotor in der Rückmonitorhalterung vorgesehen sind, und wobei eine Drehwelle des ersten drehbaren Zahnrades mit dem Rückmonitor gekoppelt ist und sich senkrecht zur Armlehnenwelle in Richtung der Rückmonitorhalterung erstreckt.
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Der horizontale Drehmotor kann parallel mit der ersten Armlehnenwelle ausgerichtet sein und dreht das zweite drehbare Zahnrad, um das erste drehbare Zahnrad zu betätigen.
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Das erste und das zweite drehbare Zahnrad kann jeweils ein Kegelrad mit Zähnen aufweisen, die jeweils auf dem Außenumfang davon gebildet werden, um miteinander in Eingriff zu stehen, und eine drehbare Welle des zweiten drehbaren Zahnrades ist senkrecht zur drehbaren Welle des ersten Zahnrades ausgerichtet.
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Entsprechend verschiedener Aspekte der vorliegenden Erfindung hat die Rückmonitorhalterungsstruktur, die in oder mit einer Armlehne integriert ist, die folgenden vorteilhaften Effekte.
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Erstens kann der Raum um die Mittelkonsole effizienter genutzt werden, der Antriebsmotor des Rückmonitors kann verkleinert oder minimiert werden und Lärm kann reduziert werden.
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Zweitens hat die Rückmonitorhalterungsstruktur ein exzellentes ästhetisches Erscheinungsbild und kann leicht in einem Modul vorgesehen werden, da der Rückmonitor integral mit oder in der Armlehne vorgesehen ist.
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Die Verfahren und Vorrichtungen der vorliegenden Erfindung haben weitere Merkmale und Vorteile, was ersichtlich wird aus und detaillierter dargelegt ist in den beigefügten Zeichnungen, die hierin eingebunden werden, und die folgende Beschreibung der Erfindung, was zusammen dazu dient, bestimmte Prinzipien der vorliegenden Erfindung zu erläutern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist eine herkömmliche Rückmonitorhalterungsstruktur;
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückmonitorhalterungsstruktur zeigt, die entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung in oder mit einer Armlehne integriert ist;
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3 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückmonitorhalterung der Rückmonitorhalterungsstruktur, die in oder mit einer Armlehne, die in 2 gezeigt ist; und
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4 ist eine Vorderfrontansicht der Rückmonitorhalterungsstruktur, die in oder mit einer Armlehne, die in 2 gezeigt ist, integriert ist, gesehen vom Rücksitz, wenn der Rückmonitor in Benutzung ist.
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Es sollte verstanden werden, dass die beigefügten Figuren nicht notwendigerweise auf den Maßstab beschränkt sind, wobei sie eine gewissermaßen vereinfachte Darstellung von verschiedenen Merkmalen zeigen, die Basisprinzipien der Erfindung erläutern. Die speziellen Gestaltungsmerkmale der vorliegenden Erfindung, wie sie hierin offenbart sind, umfassend, z. B. spezielle Dimensionen, Orientierungen, Orte und Formen werden teilweise durch die besondere beabsichtigte Anwendung und Benutzungsumgebung bestimmt.
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In den Figuren beziehen sich Bezugszeichen über verschiedene Figuren hinweg auf die gleichen oder äquivalenten Teile der vorliegenden Erfindung.
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Detaillierte Beschreibung der Erfindung
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Bezug wird nun detaillierter auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung genommen, von der Beispiele in den beigefügten Figuren gezeigt sind und unten beschrieben werden. Während die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben wird, wird verstanden werden, dass nicht beabsichtigt ist, dass die vorliegende Erfindung auf diese beispielhaften Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen abdeckt, sondern auch verschiedene Alternativen, Modifikationen, Äquivalente oder andere Ausführungsformen, die in den Gedanken und Schutzbereich der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen beschrieben wird, eingeschlossen sind.
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2 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Rückmonitorhalterungsstruktur zeigt, die in oder mit einer Armlehne entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung integriert ist, 3 ist eine vergrößerte Ansicht der Rückmonitorhalterung der Rückmonitorhalterungsstruktur, die in oder mit einer Armlehne, die in 2 gezeigt ist, integriert ist, und 4 ist eine Vorderfrontansicht einer Rückmonitorhalterungsstruktur, die mit oder in einer Armlehne, die in 2 gezeigt ist, integriert ist, gesehen von einem Rücksitz, wenn der Rückmonitor in Benutzung ist.
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Die Rückmonitorhalterungsstruktur, die in oder mit einer Armlehne entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung integriert ist, umfasst eine Armlehne 100, eine Rückmonitorhalterung 200, einen vertikalen Drehmotor 300 und einen Rückmonitor 500. Die Armlehne 100 hat eine Ausnehmung 110 in ihrem oberen Bereich und Armlehnengelenkbereiche 130 an ihrem einem Ende.
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Die Rückmonitorhalterung 200 ist an oder in einer Ausnehmung 110 vorgesehen und drehbar um eine drehbare Welle, die sich parallel zum Armlehnengelenk 120 erstreckt. Der Vertikaldrehmotor 300 ist mit den Armlehnengelenkbereichen 130 gekoppelt und dient dazu, die Rückmonitorhalterung 200 zu drehen. Der Rückmonitor 500 ist mit der Rückmonitorhalterung 200 verbunden. Der Rückmonitor 500 dreht entsprechend dem Drehwinkel oder Drehrichtung der Rückmonitorhalterung in Richtung der Ausnehmung 110 oder von der Ausnehmung 110 weg.
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Entsprechend der konventionellen Technik ist die Mittelkonsole mit der separaten Halterung 120 derart ausgestattet, dass der Rückmonitor 50 auf der Mittelkonsole montiert werden kann. Im Gegensatz hierzu gestattet die Rückmonitorhalterungsstruktur entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung dem Rückmonitor 50 direkt in der Armlehne 100 installiert zu werden, wobei dadurch der Raum um die Mittelkonsole im Vergleich zur konventionellen Technik effizient genutzt wird.
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Zusätzlich ist die Ausnehmung 110, die in der Lage ist, den Rückmonitor 500 darin aufzunehmen, in der Armlehne 100 gebildet. Da der Rückmonitor 500 entsprechend dem Drehwinkel und/oder der Drehrichtung der Rückmonitorhalterung 200 in Richtung der Ausnehmung 110 oder von der Ausnehmung 110 wegdrehen kann, kann die Ausnutzung des Raumes um die Mittelkonsole in vorteilhafter Weise vergrößert oder maximiert werden.
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Gemäß der konventionellen Technik, wie sie in 1 gezeigt ist, ist der Rückmonitor 50 um einen vorbestimmten Abstand ”a” von der drehbaren Welle beabstandet. Dieses vergrößert jedoch in nachteiliger Weise das Drehmoment zum Antreiben des Rückmonitors 50, wenn der Rückmonitor 50 in Benutzung ist. Im Gegensatz ist entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, wie in 4 gezeigt, der Rückmonitor 500 in sehr kleinem Abstand ”b” von der drehbaren Welle beabstandet. Diese Ausgestaltung kann die Menge oder Größe des Drehmoments im Vergleich zur herkömmlichen Technik reduzieren, die für den Rückmonitor 500 erforderlich ist. Als ein Ergebnis kann die Größe des Motors reduziert werden.
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(Nicht gezeigte) Auflageblöcke oder Unerstützungsteile sind an beiden. Enden der Armlehne 100 vorgesehen, die von der Mittelkonsole 152 innerhalb der Armlehnengelenkbereiche 130 vorstehen. Die Armlehnenwelle 120 ist drehbar mit den Auflageblöcken oder Unerstützungsteilen gekoppelt. Dementsprechend kann in dem Fall, wenn die Armlehne 100 angehoben wird, diese um die Armlehnenwelle 120 drehen.
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Der Körper des Vertikaldrehmotors 300 ist an dem Armlehnengelenk 130 befestigt, und die Antriebswelle des Vertikaldrehmotors 300 ist mit der Rückmonitorhalterung 200 gekoppelt. Daher können sogar dann, wenn die Antriebswelle des Vertikaldrehmotors 300 dreht, die Armlehnengelenkbereiche 130, mit denen der Körper des Vertikaldrehmotors 300 gekoppelt ist, ohne Drehung fest bleiben. Gleichzeitig kann die Rückmonitorhalterung 200, die mit der Antriebswelle des Vertikaldrehmotors 300 gekoppelt ist, parallel mit oder zu der Armlehnenwelle 120 drehen.
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Ein Planetengetriebe 310 ist auf dem Innenumfang der Rückmonitorhalterung 200 vorgesehen. Das Planetengetriebe 310 steht mit der Antriebswelle des Vertikaldrehmotors 300 in Eingriff.
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Wie in 3 gezeigt ist wird das Planetengetriebe 310 entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung verwendet, um die Rückmonitorhalterung 200 zu drehen. Das Planetengetriebe 310 kann eine stabile Drehung vorsehen und die Menge oder Größe der Belastung aufgrund ihrer Struktur reduzieren, die auf jedes Zahnrad aufgebracht wird, in der alle Zahnräder miteinander in Eingriff stehen. Im Vergleich zu anderen Getriebesystemen belegt das Planetengetriebe 310 in vorteilhafter Weise einen relativ kleineren Raum, um die gleiche Menge oder Größe an Drehkraft oder Drehmoment zu übertragen.
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Als ein Ergebnis kann die Rückmonitorhalterungsstruktur entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zumindest die gleiche Energie oder mehr Energie erzeugen, wie bzw. als die herkömmliche Struktur, selbst wenn ihr Motor eine geringere Menge an Antriebsenergie erzeugt, da der Abstand ”b” zwischen dem Rückmonitor 500 und der drehbaren Welle reduziert ist und das Planetengetriebe 310 in der Rückmonitorhalterung montiert ist. Zusätzlich wird aufgrund der Verkleinerung oder Minimalisierung des Motors der Energieverbrauch reduziert, der Raumbedarf wird aufgrund der Verwendung des Planetengetriebes verbessert, und Lärm wird reduziert.
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Zusätzlich sind ein erstes drehbares Ritzel oder Zahnrad 410, ein zweites drehbares Ritzel oder Zahnrad 415 und ein Horizontaldrehmotor 400 in der Rückmonitorhalterung 200 vorgesehen. Das erste drehbare Zahnrad 410 ist fest mit dem Rückmonitor 500 gekoppelt, wobei sich eine drehbare Welle, die sich senkrecht zu der Armlehnenwelle 120 erstreckt, und der Horizontaldrehmotor 400 dazu dienen, das erste drehbare Zahnrad 410 zu drehen.
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Der Rückmonitor 500 ist in der Armlehnenausnehmung 110 zurückgezogen, wenn er nicht in Benutzung ist. Wenn der horizontale Drehmotor 400 nicht in der Rückmonitorhalterung 200 vorgesehen ist, kann der Rückmonitor nur in der vorspringenden Richtung oder der zurückgezogenen Richtung durch den Vertikaldrehmotor 300 gedreht werden. Dementsprechend ist der Rückmonitor 500 in der Armlehnenausnehmung 110 zurückgezogen, wobei ein (nicht gezeigtes) Flüssigkristallpanel einem (nicht gezeigten) Fahrzeugkarosseriedach zugewandt ist, wenn es nicht in Benutzung ist.
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In diesem Fall kann jedoch das Flüssigkristallpanel des Rückmonitors 500 durch den Fahrgast unbeabsichtigt beschädigt werden, da das Flüssigkristallpanel der Außenseite ausgesetzt ist.
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Um das vorgenannte Problem zu lösen, sind das erste drehbare Zahnrad 410, das fest mit dem Rückmonitor 500 gekoppelt ist, wobei sich eine drehbaren Welle des ersten drehbaren Zahnrades 410 senkrecht zur Armlehnenwelle 120 erstreckt, und der Horizontaldrehmotor 400, der an dem zweiten drehbaren Zahnrad 415 befestigt ist, das das erste drehbare Zahnrad 410 dreht, in der Rückmonitorhalterung 200 vorgesehen.
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Aufgrund dieser Gestaltung kann der Rückmonitor 500 in der Richtung senkrecht zur Armlehnenwelle 120 während der Rückstellung oder Einziehung in die Ausnehmung 110 drehen, und das Flüssigkristallpanel des Rückmonitors 500 kann nach der Rückstellung oder Einziehung in die Ausnehmung 110 nach unten gewandt sein. Dies kann als Ergebnis das Flüssigkristalldisplay des Monitors 500 schützen und das ästhetische Erscheinungsbild verbessern.
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Das erste 410 und zweite drehbare Zahnrad 415 sind Kegelräder, die auf ihrem Außenumfang gebildete Zähne aufweisen. Der Horizontaldrehmotor 400 hat eine Drehwelle, die sich senkrecht zu der des Kegelrades erstreckt, sowie Zähne, die auf dem Außenumfang davon gebildet werden, entsprechend zu denen des Kegelrades.
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Das erste drehbare Zahnrad 410, das die Drehwelle senkrecht zu der Armlehnenwelle 120 hat, ist an der Unterseite des Rückmonitors 500 befestigt, und der Horizontaldrehmotor 400, der an dem zweiten drehbaren Zahnrad 415 für das Drehen des ersten drehbaren Zahnrades 410 befestigt ist, ist in der Rückmonitorhalterung 200 vorgesehen. Wenn das erste 410 und zweite drehbare Zahnrad 415 ein Stirnrad wären, wäre der drehbare Teil des Horizontaldrehmotors 400 entsprechend des drehbaren Zahnrades in der Form eines Stirnrades. Als Ergebnis wäre die drehbare Welle des Horizontaldrehmotors senkrecht zu der Armlehnenwelle 120.
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Jedoch führt die Gestaltung der drehbaren Welle der Rückmonitorhalterung 200, an der der Horizontaldrehmotor 400 vorgesehen ist, der parallel zur Armlehnenwelle 120 angeordnet ist, zu einem strukturellen Problem: Die Monitorhalterung 200 und der Horizontaldrehmotor 400 können miteinander kollidieren, wenn die Welle des Horizontaldrehmotors 400 senkrecht zur Armlehnenwelle 120 wäre, wie es oben beschrieben ist. Zusätzlich wird der Raum in der Rückmonitorhalterung 200 nicht effizient genutzt.
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Dementsprechend ist entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung das erste drehbare Zahnrad 410 als Kegelrad mit Zähnen auf seinem Außenumfang gestaltet, und der drehbare Teil des Horizontaldrehmotors 400 ist auch mit dem zweiten drehbaren Zahnrad 415 versehen, der Zähne aufweist, die denen des ersten drehbaren Zahnrades 410 (d. h. Kegelrad) entsprechen. Dann ist der Horizontaldrehmotor 400 derart vorgesehen, dass seine drehbare Welle sich senkrecht zur drehbaren Welle des ersten drehbaren Zahnrades 410 (d. h. Kegelrad) erstreckt.
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Aufgrund der oben beschriebenen Gestaltung ist die drehbare Welle des Horizontaldrehmotors 400 parallel zur Armlehnenwelle 120 vorgesehen. Dies ermöglicht es im Ergebnis nachteiligen Kontakt zwischen der Rückmonitorhalterung 200 und dem Horizontaldrehmotor 400 zu vermeiden, ebenso wie die Ausnutzung des Raumes in der Rückmonitorhalterung 200 zu verbessern.
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Die drehbare Welle des Vertikaldrehmotors 300 und die Armlehnenwelle 120 können in gleicher Linie angeordnet sein.
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Da die drehbare Welle des Vertikaldrehmotors 300 koaxial mit der drehbaren Welle der Rückmonitorhalterung 200 ist, kann die drehbare Welle des Vertikaldrehmotors 300 in gleicher Linie wie die Armlehnenwelle 120 angeordnet sein.
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Aufgrund der oben beschriebenen Gestaltung können die Armlehne 100 und der Rückmonitor 500 leicht in einem Modul vorgesehen sein und die Anzahl der Teile, die benutzt wird, wird reduziert, wodurch die Herstellungskosten reduziert werden.
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Für die Einfachheit der Beschreibung und eine genaue Definition in den beigefügten Ansprüchen wird der Begriff ”obere” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen derartiger Merkmale, wie sie in den Figuren gezeigt sind, zu beschreiben.
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Die vorstehende Beschreibung von speziellen beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde für die Zwecke der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie sind nicht dazu bestimmt, erschöpfend zu sein oder die Erfindung auf die präzisen offenbarten Formen zu beschränken, und offensichtlich sind viele Modifikationen und Variationen im Lichte der oben beschriebenen Lehre möglich. Die beispielhaften Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu beschreiben, und dadurch andere Fachleute in die Lage zu Versetzen, verschiedene beispielhafte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu schaffen und zu benutzen, ebenso wie verschiedene Alternativen und Modifikationen davon. Es ist beabsichtigt, dass der Schutzbereich der Erfindung durch die beigefügten Ansprüche und ihre Äquivalente bestimmt ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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