DE102009044415B4 - Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems - Google Patents

Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems Download PDF

Info

Publication number
DE102009044415B4
DE102009044415B4 DE102009044415.7A DE102009044415A DE102009044415B4 DE 102009044415 B4 DE102009044415 B4 DE 102009044415B4 DE 102009044415 A DE102009044415 A DE 102009044415A DE 102009044415 B4 DE102009044415 B4 DE 102009044415B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sensor
current
address
sensors
control circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE102009044415.7A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102009044415A1 (de
Inventor
Tatsuki Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Denso Corp filed Critical Denso Corp
Publication of DE102009044415A1 publication Critical patent/DE102009044415A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102009044415B4 publication Critical patent/DE102009044415B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L12/40006Architecture of a communication node
    • H04L12/40039Details regarding the setting of the power status of a node according to activity on the bus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L61/00Network arrangements, protocols or services for addressing or naming
    • H04L61/50Address allocation
    • H04L61/5038Address allocation for local use, e.g. in LAN or USB networks, or in a controller area network [CAN]
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L12/00Data switching networks
    • H04L12/28Data switching networks characterised by path configuration, e.g. LAN [Local Area Networks] or WAN [Wide Area Networks]
    • H04L12/40Bus networks
    • H04L2012/40267Bus for use in transportation systems
    • H04L2012/40273Bus for use in transportation systems the transportation system being a vehicle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Small-Scale Networks (AREA)
  • Air Bags (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Selective Calling Equipment (AREA)

Abstract

Kommunikationsnetz für ein Insassenschutzsystem eines Fahrzeugs, das eine Insassenschutzvorrichtung aufweist, mit:einer elektronischen Steuerungseinheit (18), die konfiguriert ist, um die Insassenschutzvorrichtung nach einer Kollision des Fahrzeugs zu steuern; undeiner Mehrzahl von Sensoren (15a bis 15d), die mit der elektronischen Steuerungseinheit busverbunden sind und konfiguriert sind, um einen Parameter, der sich auf die Kollision des Fahrzeugs bezieht, zu erfassen und zu senden,dadurch gekennzeichnet, dassjeder der Sensoren folgende Merkmale aufweist:eine Stromerfassungsschaltung (26), die konfiguriert ist, um einen Strom des Sensors zu erfassen, undeine Steuerungsschaltung (25), die einen Speicher (250) aufweist, wobei die Steuerungsschaltung konfiguriert ist, um für den Sensor in dem Speicher eine spezifische Adresse einzustellen, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, eine vorbestimmte Beziehung zu einem vorbestimmten Schwellenstrom erreicht, und um eine Mitteilung einer Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse zu der elektronischen Steuerungseinheit zu senden, um einen Modus des Sensors zu einem spezifischen Modus zu steuern, der weniger Strom als der vorbestimmte Schwellenstrom verbraucht,wodurch die Mehrzahl von Sensoren mit jeweiligen Adressen eingestellt werden und Mitteilungen einer Beendigung eines Einstellens von jeweiligen Adressen zu der Zeit einer Initialisierung für Kommunikationen mit der elektronischen Steuerungseinheit zu der elektronischen Steuerungseinheit senden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems, das eine elektronische Steuerungseinheit (ECU; ECU = elecronic control unit) und eine Mehrzahl von Sensoren aufweist. Eine Insassenschutzvorrichtung, wie zum Beispiel ein Luftsack (engl.: airbag), zum Schützen von Insassen zu der Zeit einer Kollision von Fahrzeugen ist mit der ECU darin ausgestattet. Die Sensoren sind mit der ECU verbunden.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Fahrzeuge sind in letzter Zeit mit verschiedenen Insassenschutzvorrichtungen, wie zum Beispiel einem Airbag und einem Sitzgurtstraffer, darin ausgestattet. Das Insassenschutzsystem, das eine solche Insassenschutzvorrichtung aufweist, weist, wie in 1 gezeigt ist, vordere Sensoren 11a, 11b, die sowohl an einer vorderen linken als auch rechten Seite eines Fahrzeugs 10 angebracht sind, Sicherheitssensoren 13a, 13b, die an einem vorderen oder hinteren Insassensitz in einer Insassenzelle angebracht sind, und eine Mehrzahl von Sensoren (erste bis vierte Sensoren) 15a bis 15d, 16a bis 16d, die sowohl an linken als auch rechten Seiten des Fahrzeugs 10 angebracht sind, auf. Diese Sensoren sind mit einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) 18 verbunden, so dass ein Kommunikationsnetz gebildet ist. Jeder der Sensoren 11a, 11b, 13a, 13b, 15a bis 15d, 16a bis 16d erfasst eine Fahrgeschwindigkeit oder Kollision des Fahrzeugs, und die ECU 18 aktiviert basierend auf der erfassten Fahrgeschwindigkeit oder der Kollision Airbags (nicht gezeigt). Jeder Sensor ist in einer integrierten Schaltung (IC; IC = integrated circuit) gebildet.
  • Bei diesem Kommunikationsnetz haben, wie in 2 gezeigt ist, die Sensoren 15a bis 15d, 16a bis 16d in den inneren Teilen jeweilige Busschalter 26a bis 26d und sind durch Busse mit der ECU 18 verbunden. Diese Schalter 26a bis 26d werden durch eine Initialisierung von Einstelladressen von dem Sensor 15a, der sich am nächsten zu der ECU 18 befindet, geschlossen, wenn in dem Fahrzeug 10 eine elektrische Leistung zugeführt wird.
  • Der Busschalter des ersten Sensors 15a, der zu der ECU 18 am nächsten ist, wird insbesondere mit einer ersten Adresse eingestellt und geschlossen, um den zweiten Sensor 15b mit der ECU 18 zu verbinden. Nach dem Einstellen einer zweiten Adresse zu dem zweiten Sensor 15b durch die ECU 18 wird der Busschalter 26b geschlossen, um den dritten Sensor 15c mit der ECU 18 zu verbinden. Nach einem Einstellen einer dritten Adresse zu dem dritten Sensor 15c durch die ECU 18 wird der Busschalter 26c geschlossen, um den vierten Sensor 15d mit der ECU 18 zu verbinden. Die Initialisierung wird in dieser Reihenfolge durchgeführt. Jeder Sensor 15a bis 15d ist konfiguriert, um nach dem Einstellen der Adresse in sich selbst zu der ECU 18 eine Mitteilung zu senden.
  • Die JP 2007-215102A ( US 7,539,804 ) offenbart ein ähnliches herkömmliches Kommunikationsnetz, bei dem eine ECU durch Einstellen von jeweiligen Adressen, wie im Vorhergehenden beschrieben ist, mit Sensoren kommuniziert.
  • Gemäß den herkömmlichen Kommunikationsnetzen müssen die Busschalter 26a bis 26d innerhalb des IC-Chips von jedem Sensor 15a bis 15d vorgesehen sein, um mit der ECU 18 verbunden zu sein. Als ein Resultat wird jeder Sensor 15a bis 15d hinsichtlich der Größe groß und hinsichtlich des Aufwands teuer.
  • Jeder Busschalter 26a bis 26d hat ferner seine Impedanz, was einen Spannungsabfall verursacht. Daher wird der Spannungsabfall bei dem Sensor einer letzten Stufe, beispielsweise dem Sensor 15d, groß, sowie sich die Zahl von Sensoren 15a bis 15d, die mit der ECU 18 in Reihe geschaltet sind, erhöht.
  • Die Impedanz des Busschalters 26a bis 26d zwischen der Seite 21 der Leistungsversorgung und der Seite 22 der Masse ist zusätzlich nicht angepasst, und daher wird ein Rauschen erzeugt.
  • JP 2004 268 719 A offenbart die Bereitstellung eines Multiplex-Kommunikationssystems, das in der Lage ist, viele Slave-Stationen mit einem Netzwerk zu verbinden und Daten zwischen einer Master-Station und Slave-Stationen mit hoher Geschwindigkeit zu übertragen, und einer Insassenschutzvorrichtung, die es verwendet. Hierfür verbindet die Insassenschutzvorrichtung eine Vielzahl von Slave-Stationen, die mit einem in einem Fahrzeug montierten Kollisionssensor verbunden sind, und eine Master-Station, die den Kollisionssensor steuert, versorgt die Slave-Stationen mit Energie von der Master-Station und überträgt die Daten zwischen ihnen der Masterstation und jeweiligen Slavestationen, und schützt den Insassen durch Betätigen eines in dem Fahrzeug montierten Insassenschutzmittels, wenn die Kollision des Fahrzeugs mit dem Kollisionssensor erfasst wird. Die Master-Station stellt die Adresse der jeweiligen Slave-Stationen zum Anfangszeitpunkt ein, und die Slave-Stationen übertragen sequentiell die Daten bezüglich des Kollisionssensors von der Vielzahl der jeweiligen Slave-Stationen an die Master-Station, wenn der Spannungswert des von der Masterstation von 24 Volt auf 5 Volt absinkt.
  • DE 10 2007 005 375 A1 offenbart eine Airbag-ECU, welche eine Nachrichtenbusverbindungsschaltung zur Verbindung von Nachrichtenbussen mit Kommunikationsschaltungen umfasst. Eine zentrale Steuerschaltung verbindet einige der Nachrichtenbusse zu den Kommunikationsschaltungen mit der Nachrichtenbusverbindungsschaltung und stellt Adressen für einige von Slave-Sensoreinrichtungen ein. Wenn diese Adressen eingestellt sind, werden die anderen Nachrichtenbusse mit den Kommunikationsschaltungen über die Nachrichtenbusverbindungsschaltung verbunden und Adressen für die anderen Slave-Sensoreinrichtungen werden eingestellt. Somit kann die Schaltung einfacher gestaltet werden, ohne irgendwelchen Einfluss auf das Einstellen der Adressen, wodurch Kosten und Größe der Airbag-Vorrichtung reduziert werden.
  • US 6 448 671 B1 offenart ein verteiltes Fahrzeugsicherheitssystem, eine Vielzahl von Vorrichtungen umfasst, von denen jede eine der Fahrzeugsicherheit zugeordnete Funktion ausführt. Ein Bus übernimmt die Kommunikation mit den Geräten. Jedem Gerät ist ein Trenngerät zugeordnet, das beim Auftreten eines Fehlerzustands eines der Geräte elektronisch vom Bus trennt. Vorzugsweise enthält das System eine Vielzahl von Steuerschaltkreisen, jeder zum Steuern eines entsprechenden der Geräte, und der Steuerschaltkreis ist von dem zugeordneten Gerät isoliert (d. h. jede Steuerschaltkreis-Geräte-Anordnung ist isoliert). In einer Ausführungsform verbindet eine Vielzahl von zusammenpassenden Busverbinder/Busstecker-Paaren die Vielzahl von Steuerschaltkreis-Geräte-Anordnung mit dem Bus. Jedes Busverbinder/Busstecker-Paar enthält einen Schalter zum Freigeben einer Kommunikation zwischen einer jeweiligen Steuerschaltkreis-Geräte-Anordnung und dem Bus, sowie, als Reaktion auf einen Fehlerzustand, zum Sperren einer Kommunikation zwischen der jeweiligen Steuerschaltkreis-Geräte-Anordnung und den Bus.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems zu schaffen, bei dem eine Mehrzahl von Sensoren mit einer elektronischen Steuerungseinheit ohne jeweilige Busschalter busverbunden ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung weist ein Kommunikationsnetz für ein Insassenschutzsystem eines Fahrzeugs eine elektronische Steuerungseinheit und eine Mehrzahl von Sensoren auf. Die elektronische Steuerungseinheit steuert nach einer Kollision des Fahrzeugs eine Insassenschutzvorrichtung. Die Mehrzahl von Sensoren ist mit der elektronischen Steuerungseinheit busverbunden, um einen Parameter, der sich auf die Kollision des Fahrzeugs bezieht, zu erfassen und zu senden. Jeder der Sensoren weist eine Stromerfassungsschaltung und eine Steuerungsschaltung auf. Die Stromerfassungsschaltung erfasst einen Strom des Sensors, und die Steuerungsschaltung weist einen Speicher auf. Die Steuerungsschaltung stellt für den Sensor in dem Speicher eine spezifische Adresse ein, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, zu einem vorbestimmten Schwellenstrom eine vorbestimmte Beziehung erreicht. Die Steuerungsschaltung sendet zu der elektronischen Steuerungseinheit eine Mitteilung einer Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse. Die Steuerungsschaltung steuert einen Modus des Sensors auf einen spezifischen Modus, der weniger Strom verbraucht als der vorbestimmte Schwellenstrom. Die Mehrzahl von Sensoren ist mit jeweiligen Adressen eingestellt und sendet zu der Zeit einer Initialisierung für Kommunikationen mit der elektronischen Steuerungseinheit Mitteilungen einer Beendigung eines Einstellens von jeweiligen Adressen zu der elektronischen Steuerungseinheit.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher. Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Diagramm, das eine ECU und eine Mehrzahl von Sensoren eines Kommunikationsnetzes eines herkömmlichen Insassenschutzsystems bei einem Fahrzeug zeigt;
    • 2 ein schematisches Diagramm, das die ECU und busverbundene Sensoren des Kommunikationsnetzes des herkömmlichen Insassenschutzsystems bei einem Fahrzeug zeigt;
    • 3A ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3B ein Blockdiagramm, das bei dem ersten Ausführungsbeispiel jeden Sensor zeigt;
    • 4 ein Flussdiagramm, das ein durch jeden Sensor bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchgeführtes Verarbeiten zeigt;
    • 5A ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 5B ein Blockdiagramm, das jeden Sensor bei dem zweiten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 6 ein Flussdiagramm, das ein durch jeden Sensor bei dem zweiten Ausführungsbeispiel durchgeführtes Verarbeiten zeigt;
    • 7A ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 7B ein Blockdiagramm, das jeden Sensor bei dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 8 ein Flussdiagramm, das ein durch jeden Sensor bei dem dritten Ausführungsbeispiel durchgeführtes Verarbeiten zeigt;
    • 9A ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9B ein Blockdiagramm, das jeden Sensor bei dem vierten Ausführungsbeispiel zeigt;
    • 10 ein Flussdiagramm, das ein durch jeden Sensor bei dem vierten Ausführungsbeispiel durchgeführtes Verarbeiten zeigt;
    • 11A ein schematisches Diagramm, das ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt; und
    • 11B ein Blockdiagramm, das jeden Sensor bei dem fünften Ausführungsbeispiel zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die vorliegende Erfindung ist im Detail unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsbeispiele beschrieben, bei denen gleiche oder ähnliche Teile durch gleiche oder ähnliche Teile bezeichnet sind, und die gleiche oder ähnliche Beschreibung derselben zur Verkürzung weggelassen ist.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Bezugnehmend auf 3A ist ein Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems mit einer elektronischen Steuerungseinheit (ECU) 18 für eine Airbagvorrichtung und einer Mehrzahl von Sensoren, die mit der ECU 18 busverbunden ist, konfiguriert. Lediglich Sensoren 15a bis 15d einer rechten Seite sind als die ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d, die in Reihe geschaltet sind, gezeigt.
  • Die ECU 18 weist eine Kommunikationssteuerungsschaltung 21 auf. Jeder Sensor 15a bis 15d weist, wie in 3B gezeigt ist, eine Beschleunigungserfassungsschaltung 24, eine Steuerungsschaltung 25 und eine Stromerfassungsschaltung 26 auf. Die Steuerungsschaltung 25 weist einen Speicher 250, wie zum Beispiel einen RAM, und einen Zähler 251 auf und ist mit der Beschleunigungserfassungsschaltung 24 und der Stromerfassungsschaltung 26 verbunden.
  • Die Stromerfassungsschaltung 26 ist konfiguriert, um einen Strom, der von einer Ausgangsseite in jedem Sensor fließt, zu erfassen, und führt der Steuerungsschaltung 25 den erfassten Strom zu. Jeder Sensor 15a bis 15d ist konfiguriert, um den nächsten Sensor von einer Ausgangsseite desselben einen Strom von 10 Milliampere (mA) zuzuführen, wenn derselbe in dem normalen Kommunikationsmodus in Betrieb ist. Da vier Sensoren 15a bis 15d busverbunden sind, fließt von der Ausgangsseite der ECU 18 ein Strom von 40 mA.
  • Wenn alle Sensoren 15a bis 15d in Betrieb sind, führt der erste Sensor 15a zu einer Zeit t1 seine Ausgangsseite einen Strom von 30 mA zu, da drei Sensoren 15b bis 15d mit der Ausgangsseite desselben verbunden sind. Zu dieser Zeit t1 führen der zweite Sensor 15b, der dritte Sensor 15c und der vierte Sensor 15d Ströme von 20 mA, 10 mA bzw. 0 mA zu.
  • Wenn jeder Sensor 15a bis 15d in dem Schlafmodus ist, verbraucht der Sensor allgemein keinen Strom (0 mA). Wenn beispielsweise der vierte Sensor 15d in dem Schlafmodus ist, wie zu einer Zeit t2 gezeigt ist, ist der Strom, der von der Ausgangsseite des dritten Sensors 15c zugeführt wird, etwa 0 mA. Dieser Zustand entspricht dem Zustand, dass der dritte Sensor 15c an seiner Ausgangsseite mit irgendwelchen Sensoren verbunden ist.
  • Die Steuerungsschaltung 15 in jedem Sensor ist konfiguriert, um Kommunikationen mit der ECU 18 zu steuern. Die Kommunikationen weisen eine Sendung des Werts einer Beschleunigung des Fahrzeugs 10, der durch die Beschleunigungserfassung 24 erfasst wird, auf. Wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, kleiner als ein vorbestimmter Schwellenstrom ist, der für den Betriebsmodus erforderlich ist, startet der Zähler 251 seinen Zählbetrieb. Der Speicher 250 speichert eine spezifische Adresse, die dem Zählwert des Zählers 251, der nach dem Starten des Zählbetriebs erzeugt wird, entspricht, und stellt dieselbe ein. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um eine Mitteilung zu senden, die eine Beendigung dieses Einstellens zu der ECU 18 angibt. Die eingestellte spezifische Adresse wird gespeichert. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um den Sensor zu steuern, um zu einem spezifischen Modus fortzuschreiten, bei dem der Sensor lediglich eine kleine Menge Strom, die kleiner als der Schwellenstrom, der für den normalen Betrieb erforderlich ist, ist, verbraucht.
  • Der spezifische Modus weist die folgenden ersten bis vierten Modi auf.
    • (1) Der erste Modus ist ein Stromverbrauchsmodus, bei dem eine kleine Menge Strom (mehrere mA) verbraucht wird, um eine Offen-Prüfung durchzuführen. Dies dient zum Prüfen, ob jeder Sensor 15a bis 15d mit der ECU 18 verbunden ist. Wenn die Sensoren 15a bis 15d mit der ECU 18 normalerweise verbunden sind, wird der Strom größer als der Schwellenstrom. Wenn jedoch der Sensor von der ECU 18 getrennt ist, wird der Strom kleiner als der Schwellenstrom. Die Trennung zwischen der ECU 18 und den Sensoren 15a bis 15b, das heißt der Zustand einer offenen Schaltung, wird somit erfasst.
    • (2) Der zweite Modus ist ebenfalls ein Stromverbrauchsmodus, bei dem eine Menge eines Stroms verbraucht wird, um eine Sensoranfangsprüfung durchzuführen. Dies dient zum Prüfen durch eine CPU, ob Speicher, wie zum Beispiel ein RAM, ROM und dergleichen, normal sind.
    • (3) Der dritte Modus ist ebenfalls ein Stromverbrauchsmodus, bei dem eine Menge eines Stroms bei einem Zustand verbraucht wird, bei dem lediglich die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 hinsichtlich eines Inbetriebseins gestoppt wird, um den adresseneingestellten Sensor davor zu schützen, fehlerhaft in Betrieb zu sein.
    • (4) Der vierte Modus ist ein Stromverbrauchsmodus zum Fortschreiten zu dem Schlafmodus, bei dem ein Strom einer Bereitschaftsleistung verbraucht wird, um lediglich die eingestellte spezifische Adresse beizubehalten, nachdem dieselbe in dem Speicher 250 eingestellt wurde. Der Strom der Bereitschaftsleistung ist nahe null.
  • Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl den Schlafmodus des Sensors zu lösen, derart, dass der Sensor zu dem Betriebsmodus zurückkehrt, wenn die ECU 18 einen Befehl eines Lösens des Schlafmodus ausgibt.
  • Die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 der ECU 18 ist konfiguriert, um Kommunikationen mit den Sensoren 15a bis 15d zu steuern. Die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 sendet Befehle der spezifischen Modi, beispielsweise den Schlafmoduslösungsbefehl, zu jedem Sensor 15a bis 15d, wenn Mitteilungen, die eine Beendigung des Adresseinstellens angeben, von allen Sensoren 15a bis 15d gesendet werden.
  • Der Betrieb des ersten Ausführungsbeispiels ist unter Bezugnahme auf das in 4 gezeigte Verarbeiten beschrieben, das durch die Steuerungsschaltung bei jedem Sensor 15a bis 15d durchgeführt wird. Das Verarbeiten der Sensoren 15a bis 15d ist in 4 gezeigt, als ob das gesamte Verarbeiten durch eine Steuerungsschaltung 25 durchgeführt wird. Dieses Verarbeiten kann gestartet werden, wenn die Leistungsversorgung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird.
  • Bei einem Schritt S1 wird zuerst ein Zählwert C des Zählers 251 auf null initialisiert (C=0). Der Zählwert wird verwendet, um jeden Sensor 15a bis 15d zu spezifizieren.
  • Bei einem Schritt S2 wird geprüft, ob der Ausgangsstrom Io, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, eine vorbestimmte Beziehung zu dem vorbestimmten Schwellenstrom Ith erreicht hat, das heißt, ob der erfasste Ausgangsstrom Io gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith, der etwa 0 mA ist, ist. Es wird hier angenommen, dass, wie bei der Zeit t1 in 3A gezeigt ist, die Ströme des ersten bis vierten Sensors 15a bis 15d 30 mA, 20 mA, 10 mA bzw. 0 mA sind.
  • Unter dieser Annahme wird, da die Prüfungsresultate des Schritts S2 bei den ersten bis dritten Sensoren 15a bis 15c NEIN sind, der Zählwert C des Zählers 251 bei einem Schritt S3 um eins (C=C+1) inkrementiert. In diesem Fall wird der Zählwert C auf 1 eingestellt.
  • Bei dem vierten Sensor 15d wird, wobei das Prüfungsresultat bei dem Schritt S2 JA ist, bei dem Schritt S4 geprüft, ob der Zählwert C null ist (C=0). Da der Zählwert C null ist (C=0), wird bei einem Schritt S5 eine vorbestimmte spezifische Adresse ADR=0001 in dem Speicher 250 eingestellt. Zu dieser Zeit t1 sind die Adressen ADR der anderen Sensoren, der ersten bis dritten Sensoren 15a bis 15c, nicht fest oder eingestellt (ADR=N/S). Nach diesem Adresseinstellen wird bei einem Schritt S6 zu der ECU 18 eine Mitteilung gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens bei dem vierten Sensor 15d an. Bei einem Schritt S7 wird dann der vierte Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der vierte Sensor 15d auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io, der dem dritten Sensor 15c zugeführt wird, zu der Zeit t2 im Wesentlichen null, wie in 3A gezeigt ist. Der Ausgangsstrom Io des zweiten Sensors 15b und des ersten Sensors 15a wird 10 mA bzw. 20 mA.
  • In diesem Fall wird, da die Prüfungsresultate bei dem Schritt S2 bei dem ersten Sensor 15a und dem zweiten Sensor 15b NEIN sind, da die Ausgangsströme Io jeweils größer als der Schwellenstrom Ith sind, der Zählwert C des Zählers 251 um eins inkrementiert (C=C+1). Der Zählwert C wird daher 2.
  • Bei dem dritten Sensor 15c wird, da der erfasste Ausgangsstrom Io null ist (Io=0), bei dem Schritt S4 geprüft, ob der Zählwert C null ist (C=0). Da der Zählwert C eins ist (C=1), ist das Prüfungsresultat bei dem Schritt S3 NEIN. In diesem Fall wird bei einem Schritt S8 geprüft, ob der Zählwert C 1 ist (C=1). Da der Zählwert C 1 ist, das heißt, das Prüfungsresultat von Schritt S8 JA ist, wird bei einem Schritt S9 eine spezifische Adresse ADR=0010 in dem Speicher 250 eingestellt. Nach diesem Adresseinstellen wird bei einem Schritt S6 zu der ECU 18 eine Mitteilung gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens bei dem dritten Sensor 15c an. Bei einem Schritt S7 wird dann der dritte Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der dritte Sensor 15c auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io, der von dem zweiten Sensor 15b zugeführt wird, zu einer Zeit t3, wie in 3A gezeigt ist, im Wesentlichen null. Der Ausgangsstrom Io des ersten Sensors 15a wird 10 mA.
  • In diesem Fall wird, da das Prüfungsresultat bei dem Schritt S2 bei dem ersten Sensor 15a NEIN ist, da der Ausgangsstrom Io größer als der Schwellenstrom Ith ist, der Zählwert C des Zählers 251 bei dem Schritt S3 um eins inkrementiert (C=C+1). Der Zählwert C wird daher 3.
  • Bei dem zweiten Sensor 15b wird, da der erfasste Ausgangsstrom Io null ist (Io=0), bei dem Schritt S4 geprüft, ob der Zählwert C null ist (C=0). Da der Zählwert C zwei ist (C=2), ist das Prüfungsresultat bei dem Schritt S3 NEIN. In diesem Fall wird bei dem Schritt S8 geprüft, ob der Zählwert C eins ist (C=1). Da das Prüfungsresultat des Schritts S8 NEIN ist, wird bei einem Schritt S 10 ferner geprüft, ob der Zählwert C zwei ist (C=2). Wenn der Zählwert C zwei ist (C=2), wird bei einem Schritt S11 in dem Speicher 250 eine spezifische Adresse ADR=0100 eingestellt. Nach diesem Adresseinstellen wird bei dem Schritt S6 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem zweiten Sensor 15c an. Bei dem Schritt S7 wird dann der zweite Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der zweite Sensor 15c in den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io, der von dem zweiten Sensor 15b zugeführt wird, zu einer Zeit t4, wie in 3A gezeigt ist, im Wesentlichen null.
  • In diesem Fall wird das Prüfungsresultat bei dem Schritt S2 bei dem ersten Sensor 15a JA. Es wird dann bei dem Schritt S4 geprüft, ob der Zählwert C null ist (C=0). Da der Zählwert C bei dem ersten Sensor 15a drei ist (C=3), ist das Prüfungsresultat bei dem Schritt S4 NEIN. In diesem Fall wird bei dem Schritt S8 geprüft, on der Zählwert C eins ist (C=1). Da das Prüfungsresultat von Schritt S8 NEIN ist, wird bei dem Schritt S10 ferner geprüft, ob der Zählwert C zwei ist (C=2). Da das Prüfungsresultat bei dem Schritt S10 NEIN ist, wird bei einem Schritt S12 ferner geprüft, ob der Zählwert C drei ist (C=3). Wenn der Zählwert C drei ist (C=3), das heißt das Prüfungsresultat bei dem Schritt S12 JA ist, wird bei einem Schritt S13 eine spezifische Adresse ADR=1000 in dem Speicher 250 eingestellt. Nach diesem Adresseinstellen wird bei dem Schritt S6 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem ersten Sensor 15c an. Bei dem Schritt S7 wird dann der erste Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Wenn die ECU 18 von allen Sensoren 15a bis 15d die Mitteilungen empfängt, sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 zu jedem Sensor 15a bis 15d einen Schlafmoduslösungsbefehl. Jeder Sensor 15a bis 15d kehrt nach einem Empfangen des Schlafmoduslösungsbefehls zu dem normalen Betriebsmodus zurück. Bei diesem Beispiel sendet die ECU 18, da angenommen wird, dass der spezifische Modus der Schlafmodus ist, den Schlafmoduslösungsbefehl. Wenn der spezifische Modus, der in den Sensoren 15a bis 15d eingestellt ist, ein anderer der ersten bis dritten Stromverbrauchsmodi (1) bis (3) als der Schlafmodus (4) ist, sendet die ECU 18 einen Lösungsbefehl, der dem eingestellten spezifischen Modus entspricht. Wenn somit die Sensoren 15a bis 15d in den spezifischen Modus eingestellt sind, sendet die ECU 18 einen Befehl, der die Sensoren 15a bis 15d aus den spezifischen Modi derart löst, dass die Sensoren 15a bis 15d zu dem normalen Betriebsmodus zurückkehren.
  • Bei dem Kommunikationsnetz gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Sensoren 15a bis 15d mit der ECU 18 busverbunden, um mit der ECU 18 zu kommunizieren. Jeder Sensor 15a bis 15d hat die Beschleunigungserfassungsschaltung 24, die Steuerungsschaltung 25 und die Stromerfassungsschaltung 26. Die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst die Beschleunigung des Fahrzeugs 10, und die Steuerungsschaltung 25 sendet die erfasste Beschleunigung zu der ECU 18. Die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst den Strom, der von der Ausgangsseite jedes Sensors fließt. Wenn der erfasste Strom kleiner als der Schwellenstrom ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 die spezifische Adresse in dem Speicher 250 ein und speichert dieselbe. Diese spezifische Adresse unterscheidet sich von einem Sensor zu einem anderen. Die Steuerungsschaltung 25 sendet ferner die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens angibt, und stellt auf den spezifischen Modus ein und schreitet zu demselben fort. Bei dem spezifischen Modus, wie zum Beispiel dem Schlafmodus, ist der in jedem Sensor verbrauchte Strom kleiner als der Strom, der erforderlich ist, um in dem normalen Betriebsmodus in Betrieb zu sein.
  • Wenn beispielsweise die Versorgung einer elektrischen Leistung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird, wird der Ausgangsstrom des vierten Sensors 15d (einer letzten Stufe) annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 des vierten Sensors 15d stellt die spezifische Adresse in dem Speicher 250 des vierten Sensors 15d ein. Die Steuerungsschaltung 25 sendet die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens in dem vierten Sensor 15d angibt, und stellt den vierten Sensor 15d ein, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein. Wenn der vierte Sensor 15d in den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom des dritten Sensors 15c, der dem vierten Sensor 15d vorausgeht, annähernd 0 mA, was weniger als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des dritten Sensors 15c erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 des dritten Sensors 15c stellt die spezifische Adresse in dem Speicher 250 des dritten Sensors 15c ein. Die Steuerungsschaltung 25 sendet die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens in dem dritten Sensor 15c angibt, und stellt den dritten Sensor 15c ein, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein. Ein ähnlicher Betrieb wird in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a durchgeführt, wobei die spezifischen Adressen in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a eingestellt werden.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, muss kein Sensor 15a bis 15d einen Busschalter haben. Als ein Resultat können die Größe und der Aufwand von jedem Sensor reduziert werden, der Spannungsabfall des Sensors einer letzten Stufe kann reduziert werden, und die Rauscherzeugung aufgrund einer nicht angepassten Impedanz kann unterdrückt werden.
  • Bei der ECU 18 sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21, nachdem die Mitteilungen von allen Sensoren 15a bis 15d empfangen wurden, die die Beendigung des Adresseinstellens angeben, den Schlafmoduslösungsbefehl zu allen Sensoren 15a bis 15d. Jeder Sensor 15a bis 15d wird somit als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl aus dem Schlafmodus gelöst und kehrt zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Jeder Sensor 15a bis 15d empfängt den Lösungsbefehl des spezifischen Modus, um nach dem Beenden des Adresseinstellens zu dem normalen Betriebsmodus zurückzukehren. Als ein Resultat wird jeder Sensor 15a bis 15d durch Verwendung seiner spezifischen Adresse befähigt, mit der ECU 18 in dem normalen Betriebsmodus zu kommunizieren.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Das zweite Ausführungsbeispiel ist in 5A und 5B gezeigt.
  • Das zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass jeder Sensor 15a bis 15d eine Adressregistrierschaltung 252 anstelle des Zählers 251 aufweist.
  • Die Steuerungsschaltung 25 in jedem Sensor 15a bis 15d ist konfiguriert, um Kommunikationen mit der ECU 18 zu steuern. Die Kommunikationen weisen eine Sendung der erfassten Beschleunigung des Fahrzeugs 10 auf. Wenn der erfasste Strom kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist, speichert die Steuerungsschaltung 25 eine spezifische Adresse, die in der Adressregistrierschaltung 252 nicht eingestellt ist, in dem Speicher 250. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens angibt, zu der ECU 18 zu senden. Die eingestellte spezifische Adresse wird gespeichert. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um den Sensor zu steuern, um in dem spezifischen Modus in Betrieb zu sein. Die Steuerungsschaltung 25 ist ferner konfiguriert, um nach einem Empfangen des Lösungsbefehls des spezifischen Modus von der ECU 18 den spezifischen Modus des Sensors zu lösen, derart, dass der Sensor zu dem normalen Betriebsmodus zurückkehren kann.
  • Der Betrieb des zweiten Ausführungsbeispiels ist unter Bezugnahme auf das in 6 gezeigte Verarbeiten beschrieben, das durch die Steuerungsschaltung 25 in jedem Sensor 15a bis 15d durchgeführt wird.
  • Dieses Verarbeiten kann gestartet werden, wenn die Leistungsversorgung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird. Es wird angenommen, dass keine Adressen in den Sensoren 15a bis 15d eingestellt sind.
  • Bei einem Schritt S11 wird zuerst geprüft, ob der Ausgangsstrom Io, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith ist, der etwa 0 mA ist. Es wird hier angenommen, dass, wie zu einer Zeit t1 in 5A gezeigt ist, die Ströme der ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d 30 mA, 20 mA, 10 mA bzw. 0 mA sind.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des vierten Sensors 15d, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S11 JA ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 bei einem Schritt S12 eine Adresse auf ADR=****=0001 vorläufig ein. Es wird bei einem Schritt S13 geprüft, ob die vorläufige Adresse ADR=0001 in der Adressregistrierschaltung 252 gespeichert ist, wodurch geprüft wird, ob die Adresse ADR=0001 in einem der Sensoren 15a bis 15d bereits eingestellt wurde. Die Schritte S12 und S13 werden wiederholt, bis das Prüfungsresultat bei dem Schritt S13 NEIN wird, das heißt, bis die vorläufige Adresse ADR=**** niemals in einem der Sensoren 15a bis 15d eingestellt wurde.
  • Wenn die vorläufige Adresse ADR=0001 in der Adressregistrierschaltung 252 nicht registriert wurde, wird diese Adresse ADR=0001 endgültig gemacht und bei einem Schritt S14 in dem Speicher 250 bei der spezifischen Adresse für den vierten Sensor 15d gespeichert. Diese endgültig gemachte spezifische Adresse ADR=0001 wird bei einem Schritt S15 allen vorausgehenden Sensoren mitgeteilt, das heißt, den ersten bis dritten Sensoren 15a bis 15c, die zwischen der ECU 18 und der Eingangsseite des vierten Sensors 15d sind. Jeder Sensor, beispielsweise die ersten bis dritten Sensoren 15a bis 15c, empfängt diese spezifische Adresse ADR=****=0001 des vierten Sensors 15d und registriert dieselbe in seiner Adressregistrierschaltung 252.
  • Nach diesem Adresseinstellen wird bei einem Schritt S16 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem vierten Sensor 15d an. Bei einem Schritt S17 wird dann der vierte Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der vierte Sensor 15d auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io, der von dem dritten Sensor 15c zugeführt wird, zu einer Zeit t2, wie in 5A gezeigt ist, im Wesentlichen null. Die Ströme Io des zweiten Sensors 15b und des ersten Sensors 15a werden 10 mA bzw. 20 mA.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des dritten Sensors 15c, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des dritten Sensors 15c erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn bei dem Schritt S11 das Prüfungsresultat JA ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 bei dem Schritt S12 die Adresse vorläufig auf ADR=****=0010 ein. Bei dem Schritt S13 wird geprüft, ob die vorläufige Adresse ADR=0001 in der Adressregistrierschaltung 252 gespeichert ist, wodurch geprüft wird, ob die Adresse ADR=0010 in einem der Sensoren 15a bis 15d bereits eingestellt wurde. Wenn die vorläufige Adresse ADR=0010 in der Adressregistrierschaltung 252 nicht registriert wurde, wird diese Adresse ADR=0010 bei dem Schritt S14 endgültig gemacht und in dem Speicher 250 als die spezifische Adresse für den dritten Sensor 15c gespeichert. Diese endgültig gemachte spezifische Adresse ADR=0010 wird bei einem Schritt S15 allen vorausgehenden Sensoren mitgeteilt, das heißt dem ersten und dem zweiten Sensor 15a und 15b, die zwischen der ECU 18 und der Eingangsseite des dritten Sensors 15c sind. Jeder Sensor, beispielsweise der erste und der zweite Sensor 15a und 15b, empfängt diese spezifische Adresse ADR=****=0010 des dritten Sensors 15c und registriert dieselbe in seiner Adressregistrierschaltung 252.
  • Nach diesem Adresseinstellen wird bei dem Schritt S16 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem dritten Sensor 15c an. Bei dem Schritt S17 wird dann der dritte Sensor 15c eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise in dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der dritte Sensor 15d auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io, der von dem zweiten Sensor 15b zugeführt wird, zu einer Zeit t3, wie in 5A gezeigt ist, im Wesentlichen null. Der Ausgangsstrom Io des ersten Sensors 15a wird 10 mA.
  • Ein ähnlicher Betrieb wird in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a durchgeführt, wobei die spezifischen Adressen ADR=0100 und ADR=1000 in dem zweiten Sensor 15b bzw. dann in dem ersten Sensor 15a eingestellt werden. Der Ausgangsstrom, der von der ECU 18 zugeführt wird, wird somit am Ende 0 mA. Wenn die ECU 18 von allen Sensoren 15a bis 15d die Mitteilungen empfängt, sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 den Schlaflösungsmodusbefehl zu jedem Sensor 15a bis 15d. Die Sensoren 15a bis 15d kehren als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Bei dem Kommunikationsnetz gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist eine Mehrzahl von Sensoren 15a bis 15d mit der ECU 18 busverbunden, um mit der ECU 18 zu kommunizieren. Jeder Sensor 15a bis 15d hat die Beschleunigungserfassungsschaltung 24, die Steuerungsschaltung 25 und die Stromerfassungsschaltung 26. Die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst die Beschleunigung des Fahrzeugs 10, und die Steuerungsschaltung 25 sendet die erfasste Beschleunigung zu der ECU 18. Die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst den Ausgangsstrom, der von der Ausgangsseite jedes Sensors fließt. Wenn der erfasste Strom kleiner als der Schwellenwert ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 die spezifische Adresse in dem Speicher 250 ein und speichert dieselbe in demselben. Diese spezifische Adresse unterscheidet sich von den spezifischen Adressen, die in den anderen Sensoren eingestellt sind. Die Steuerungsschaltung 25 teilt den anderen Sensoren die spezifische Adresse ADR=**** mit. Die Steuerungsschaltung 25 sendet ferner die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens angibt, und stellt den spezifischen Modus, wie zum Beispiel den Schlafmodus, ein und schreitet zu demselben fort.
  • Wenn beispielsweise die Versorgung der elektrischen Leistung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird, wird der Ausgangsstrom des vierten Sensors 15d (einer letzten Stufe) annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 des vierten Sensors 15d stellt die spezifische Adresse, die in der Registrierschaltung 252 der spezifischen Adresse nicht registriert ist, in dem Speicher 250 des vierten Sensors 15d ein. Die Steuerungsschaltung 25 sendet die eingestellte spezifizierte Adresse zu den anderen Sensoren 15a bis 15c. Die Steuerungsschaltung 25 sendet ferner die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens in dem vierten Sensor 15d angibt, und stellt den vierten Sensor 15d ein, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein. Wenn der vierte Sensor 15d in den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom des dritten Sensors 15c, der dem vierten Sensor 15d vorausgeht, annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenwert ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des dritten Sensors 15c erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 des dritten Sensors 15c stellt die spezifische Adresse in dem Speicher 250 des dritten Sensors 15c ein. Die Steuerungsschaltung 25 sendet die Mitteilung, die die Beendigung des Adresseinstellens in dem dritten Sensor 15c angibt, und stellt den dritten Sensor 15c ein, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein. Ein ähnlicher Betrieb wird in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a durchgeführt, und die spezifischen Adressen werden in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a eingestellt. Durch Einstellen der unterschiedlichen spezifischen Adressen in den Sensoren 15a bis 15d wird eine Initialisierung der Sensoren 15a bis 15d beendet.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, muss kein Sensor 15a bis 15d einen Busschalter haben. Als ein Resultat können die Größe und der Aufwand von jedem Sensor reduziert werden, der Spannungsabfall bei dem Sensor einer letzten Stufe kann reduziert werden, und die Rauscherzeugung aufgrund einer nicht angepassten Impedanz kann unterdrückt werden.
  • Bei der ECU 18 sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 nach einem Empfangen der Mitteilungen von allen Sensoren 15a bis 15d, die eine Beendigung des Adresseinstellens angeben, den Schlafmoduslösungsbefehl zu allen Sensoren 15a bis 15d. Jeder Sensor 15a bis 15d wird somit ansprechend auf den Schlafmoduslösungsbefehl aus dem Schlafmodus gelöst und kehrt zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Jeder Sensor 15a bis 15d empfängt den Lösungsbefehl des spezifischen Modus, um nach dem Beenden des Adresseinstellens zu dem normalen Betriebsmodus zurückzukehren. Als ein Resultat wird jeder Sensor 15a bis 15d befähigt, durch Verwenden seiner spezifischen Adresse in dem normalen Betriebsmodus mit der ECU 18 zu kommunizieren.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Das dritte Ausführungsbeispiel ist in 7A und 7B gezeigt.
  • Bei dem dritten Ausführungsbeispiel hat die Steuerungseinheit 25 in jedem Sensor 15a bis 15d im Gegensatz zu dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel weder einen Zähler (251 in 3B) noch eine Registrierschaltung (252 in 5B) einer spezifischen Adresse.
  • Die ECU 18, insbesondere die Kommunikationssteuerungsschaltung 21, ist konfiguriert, um Kommunikationen mit den Sensoren 15a bis 15d zu steuern. Die ECU 18 ist insbesondere konfiguriert, um zu Sensoren, die betriebsfähig wurden, um eine Zwei-Wege-Kommunikation (Sendung und Empfang), nachdem die Versorgung einer Leistung in dem Fahrzeug 10 gestartet ist, durchzuführen, spezifische Adressen zu senden.
  • Die spezifischen Adressen unterscheiden sich unter den Sensoren 15a bis 15d von einem Sensor zu dem anderen. Die ECU 18 ist konfiguriert, um ferner nach einem Empfangen von Mitteilungen von allen Sensoren 15a bis 15d, die eine Beendigung eines Einstellens der Adresse angeben, und zu der ECU 18 gesendet werden, zu jedem Sensor 15a bis 15d einen Lösungsbefehl eines spezifischen Modus zu senden.
  • Die Steuerungsschaltung 15 ist konfiguriert, um Kommunikationen zu steuern, was eine Sendung der Beschleunigung des Fahrzeugs 10, die durch die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst wird, zu der ECU 18 aufweist. Wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist, macht die Steuerungsschaltung 25 den Sensor für Kommunikationen zu der Zeit des Starts der Leistungsversorgung betriebsfähig und teilt der ECU 18 diesen Zustand mit. Die Steuerungsschaltung 25 ist ferner konfiguriert, um die spezifische Adresse, die von der ECU 18 gesendet wird, in ihrem Speicher 250 zu speichern, und eine Mitteilung, die eine Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse angibt, zu senden. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um nach dem Einstellen der spezifischen Adresse eine Steuerung zum Fortschreiten zu dem spezifischen Modus durchzuführen. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um den Sensor aus dem spezifischen Modus zu lösen und den Sensor zu dem normalen Betriebsmodus zurückkehren zu lassen, wenn der Lösungsbefehl des spezifischen Modus von der ECU 18 empfangen wird.
  • Der Betrieb des dritten Ausführungsbeispiels ist unter Bezugnahme auf das in 8 gezeigte Verarbeiten, das durch die Steuerungsschaltung 25 in jedem Sensor 15a bis 15d durchgeführt wird, beschrieben.
  • Dieses Verarbeiten kann gestartet werden, wenn in dem Fahrzeug 10 die Leistungsversorgung gestartet wird. Es wird angenommen, dass die Sensoren 15a bis 15d in einem Zustand sind, in dem sie fähig sind, Signale zu empfangen, jedoch nicht auf die jeweiligen Adressen eingestellt sind.
  • Bei einem Schritt S21 wird zuerst in jedem Sensor 15a bis 15d geprüft, ob der Ausgangsstrom Io, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith ist, der etwa 0 mA ist. Es wird hier angenommen, dass, wie zu einer Zeit t1 in 7A gezeigt ist, die Ströme der ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d 30 mA, 20 mA, 10 mA bzw. 0 mA sind.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des vierten Sensors 15d, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S21 JA ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 des vierten Sensors 15d den vierten Sensor 15d ein, um betriebsfähig zu sein, um Zwei-Wege-Kommunikationen von dem vorausgehenden Zustand, bei dem der Sensor 15d fähig ist, Ein-Wege-Kommunikationen (lediglich einen Empfang) durchzuführen, durchzuführen, und teilt der ECU 18 diese Fähigkeit von Zwei-Wege-Kommunikationen zu der ECU 18 mit.
  • Die ECU 18 empfängt von dem vierten Sensor 15d die Mitteilung des Zustands von Zwei-Wege-Kommunikationen, und dieselbe sendet die spezifische Adresse ADR=****=0001 zu dem vierten Sensor 15d. Diese Adresse wird vorbestimmt, um für den vierten Sensor 15d exklusiv zu sein. Die spezifische Adresse von der ECU 18 wird bei einem Schritt S23 empfangen, und die empfangene Adresse ADR=0001 wird bei einem Schritt S24 eingestellt und in dem Speicher 250 gespeichert. Nach diesem Adresseinstellen wird bei einem Schritt S25 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem vierten Sensor 15d an. Bei einem Schritt S26 wird dann der vierte Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der vierte Sensor 15d auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io des dritten Sensors 15c zu einer Zeit t2, wie in 7A gezeigt ist, im Wesentlichen null. Die Ströme Io des zweiten Sensors 15b und des ersten Sensors 15a werden 10 mA bzw. 20 mA.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des dritten Sensors 15c, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des dritten Sensors 15c erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn bei dem Schritt S21 das Prüfungsresultat JA ist, werden die Schritte S22 bis S26 auf die gleiche Art und Weise wie im Vorhergehenden beschrieben ist in dem dritten Sensor 15c wiederholt. Als ein Resultat wird die spezifische Adresse ADR=0010, die für den dritten Sensor 15c geliefert wird, in dem dritten Sensor 15c eingestellt und in dem Speicher 250 gespeichert. Der dritte Sensor 15c wird somit eingestellt, um in dem Schlafmaus in Betrieb zu sein. Ein ähnlicher Betrieb wird in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a durchgeführt, wobei die spezifischen Adressen ADR=0100 und ADR=1000 in dem zweiten Sensor 15b bzw. dann in dem ersten Sensor 15a eingestellt werden.
  • Wenn die ECU 18 von allen Sensoren 15a bis 15d Mitteilungen empfängt, sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 zu jedem Sensor 15a bis 15d den Schlafmoduslösungsbefehl. Die Sensoren 15a bis 15d kehren als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl zu dem normalen Betriebsmodus zurück. Bei dem Kommunikationsnetz gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist die ECU 18 mit der Kommunikationssteuerungsschaltung 21 versehen, die zu den Sensoren 15a bis 15d, die betriebsfähig sind, um Signale zu senden und zu empfangen, die spezifischen Adressen sendet. Eine Mehrzahl von Sensoren 15a bis 15d ist mit der ECU 18 busverbunden, um mit der ECU 18 zu kommunizieren. Jeder Sensor 15a bis 15d hat die Beschleunigungserfassungsschaltung 24, die Steuerungsschaltung 25 und die Stromerfassungsschaltung 26. Die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst die Beschleunigung des Fahrzeugs 10, und die Steuerungsschaltung 25 sendet die erfasste Beschleunigung zu der ECU 18. Die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst den Ausgangsstrom jedes Sensors. Wenn der erfasste Strom kleiner als der Schwellenwert ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 den Betriebsstatus auf den Zwei-Wege-Kommunikationszustand ein und teilt der ECU 18 diesen Zustand mit. Wenn die spezifische Adresse, die von der ECU 18 als Antwort auf die Mitteilung des Zwei-Wege-Kommunikationszustands gesendet wird, empfangen wird, stellt die Steuerungsschaltung 25 in dem Speicher 250 die empfangene spezifische Adresse ein und sendet die Mitteilung zu der ECU 18, um die Beendigung des Einstellens einer spezifischen Adresse anzugeben. Die Steuerungsschaltung 25 behält die spezifische Adresse bei und schreitet zu dem spezifischen Modus fort.
  • Wenn beispielsweise die Versorgung einer elektrischen Leistung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird, wird der Ausgangsstrom des viertes Sensors 15d (einer letzten Stufe) annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 des vierten Sensors 15d ändert ihren Zustand, um fähig zu sein, sowohl Signale zu senden als auch zu empfangen, und teilt der ECU 18 diesen Zwei-Wege-Kommunikationszustand mit. Wenn die spezifische Adresse, die von der ECU 18 ansprechend auf die Mitteilung des Zwei-Wege-Kommunikationszustands gesendet wird, empfangen wird, stellt die Steuerungsschaltung 25 die empfangene spezifische Adresse in dem Speicher 250 ein und sendet die Mitteilung zu der ECU 18, um die Beendigung des Einstellens der spezifischen Adresse anzugeben. Die Steuerungsschaltung 25 behält die spezifische Adresse bei und schreitet beispielsweise unter den spezifischen Modi zu dem Schlafmodus fort. Wenn der vierte Sensor 15d in den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom des dritten Sensors 15c, der dem vierten Sensor 15d vorausgeht, annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Dieser ähnliche Betrieb wird in dem dritten Sensor 15c wie in dem vierten Sensor 15d durchgeführt. Der ähnliche Betrieb wird zusätzlich in dem zweiten und dem ersten Sensor 15b und 15a durchgeführt. Die Sensoren 15a bis 15d werden somit durch Einstellen der spezifischen Adressen jeweils initialisiert.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, muss kein Sensor 15a bis 15d einen Busschalter haben. Als ein Resultat können die Größe und der Aufwand von jedem Sensor reduziert werden, der Spannungsabfall des Sensors der letzten Stufe kann reduziert werden, und die Rauscherzeugung aufgrund einer nicht angepassten Impedanz kann unterdrückt werden.
  • Bei der ECU 18 sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 nach einem Empfangen der Mitteilungen von allen Sensoren 15a bis 15d, die die Beendigung eines Adresseinstellens angeben, den Schlafmoduslösungsbefehl zu allen Sensoren 15a bis 15d. Jeder Sensor 15a bis 15d wird somit ansprechend auf den Schlafmoduslösungsbefehl aus dem Schlafmodus gelöst und kehrt zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Jeder Sensor 15a bis 15d empfängt den Lösungsbefehl des spezifischen Modus, um zu dem normalen Betriebsmodus zurückzukehren, nachdem das Adresseinstellen beendet ist. Als ein Resultat wird jeder Sensor 15a bis 15d befähigt, um durch Verwenden seiner spezifischen Adresse mit der ECU 18 in dem normalen Betriebsmodus zu kommunizieren.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Das vierte Ausführungsbeispiel ist in 9A und 9B gezeigt.
  • Bei dem vierten Ausführungsbeispiel hat die Steuerungsschaltung 25 in jedem Sensor 15a bis 15d zusätzlich zu dem Speicher 250 eine Schaltung 254 für ein vorläufiges Einstellen.
  • Die ECU 18, insbesondere die Kommunikationssteuerungsschaltung 21, ist konfiguriert, um Kommunikationen mit den Sensoren 15a bis 15d zu steuern. Die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 ist insbesondere konfiguriert, um eine vorbestimmte Entsprechungsbeziehung zwischen den Sensoren 15a bis 15d und spezifische Adressen, die für die Sensoren 15a bis 15d unterschiedlich geliefert werden, zu speichern. Die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 ist konfiguriert, um eine Antwort einer Erlaubnis oder eines Verbots (Nicht-Erlaubnis) einer angeforderten Adresse basierend auf der gespeicherten Entsprechungsbeziehung, wenn eine Sendung der Adresse eines Sensors angefordert wird, zu senden. Die ECU 18 ist ferner konfiguriert, um nach einem Empfangen von Mitteilungen, die eine Beendigung eines Einstellens der Adresse angeben und die zu der ECU 18 gesendet werden, von allen Sensoren 15a bis 15d zu jedem Sensor 15a bis 15d einen Lösungsbefehl eines spezifischen Modus zu senden.
  • Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um Kommunikationen zu steuern, was eine Sendung der Beschleunigung des Fahrzeugs 10, die durch die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst wird, zu der ECU 18 aufweist. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um in der Schaltung 254 für ein vorläufiges Einstellen eine Adresse vorläufig einzustellen und eine Anforderung einer Erlaubnis dieser Adresse zu der ECU 18 zu senden, wenn der Ausgangsstrom, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um eine Adresse vorläufig einzustellen und eine Erlaubnis dieser vorläufigen Adresse zu der ECU wieder anzufordern, wenn die Antwort von der ECU 18 ein Verbot ist. Wenn die Antwort eine Erlaubnis ist, wird die vorläufige Adresse als die spezifische Adresse festgelegt und in dem Speicher 250 eingestellt. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um eine Mitteilung, die eine Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse angibt, zu senden. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um eine Steuerung zum Fortschreiten zu dem spezifischen Modus nach einem Einstellen der spezifischen Adresse durchzuführen. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um den Sensor aus dem spezifischen Modus zu lösen und den Sensor zu dem normalen Betriebsmodus zurückkehren zu lassen, wenn der Lösungsbefehl des spezifischen Modus von der ECU 18 empfangen wird.
  • Der Betrieb des vierten Ausführungsbeispiels ist unter Bezugnahme auf das in 10 gezeigte Verarbeiten, das durch die Steuerungsschaltung 25 in jedem Sensor 15a bis 15d durchgeführt wird, beschrieben.
  • Dieses Verarbeiten kann gestartet werden, wenn in dem Fahrzeug 10 die Leistungsversorgung gestartet wird. Es wird angenommen, dass die Sensoren 15a bis 15d mit den jeweiligen spezifischen Adressen nicht eingestellt sind.
  • Bei einem Schritt S31 wird zuerst in jedem Sensor 15a bis 15d geprüft, ob der Ausgangsstrom Io, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst wird, gleich oder kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith ist, der etwa 0 mA ist. Es wird hier angenommen, dass, wie zu einer Zeit t1 in 9A gezeigt ist, die Ausgangsströme der ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d 30 mA, 20 mA, 10 mA bzw. 0 mA sind.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des vierten Sensors 15d, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S31 JA ist, stellt die Steuerungsschaltung 25 des vierten Sensors 15d bei einem Schritt S32 eine spezifische Adresse ADR=****=0001 vorläufig ein. Die Steuerungsschaltrung 25 sendet dann bei einem Schritt S33 eine Anforderung einer Erlaubnis der Adresse ADR=0001 zu der ECU 18.
  • Bei der ECU 18 prüft die Kommunikationssteuerungsschaltung 21, ob die vorläufig eingestellte Adresse ADR=0001 für irgendwelche anderen Sensoren bereits eingestellt wurde. Wenn dieselbe noch nicht eingestellt wurde, sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 zu dem vierten Sensor 15d, der die Erlaubnis angefordert hat, eine Antwort einer Erlaubnis. Die Steuerungsschaltung 25 prüft bei einem Schritt S34, ob die Antwort einer Erlaubnis von der ECU 18 empfangen wird. Wenn das Prüfungsresultat von Schritt S34 JA ist, was anzeigt, dass die vorläufige Adresse ADR=**** für den vierten Sensor 15d erlaubt ist, wird diese vorläufige Adresse bei einem Schritt S36 als die spezifische Adresse ADR=0001 des vierten Sensors 15d festgelegt und in dem Speicher 250 eingestellt. Nach diesem Adresseinstellen wird bei einem Schritt S37 eine Mitteilung zu der ECU 18 gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem vierten Sensor 15d an. Bei einem Schritt S38 wird dann der vierte Sensor 15d eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Nachdem der vierte Sensor 15d auf den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom Io des dritten Sensors 15c zu einer Zeit t2 im Wesentlichen null, wie in 9A gezeigt ist. Die Ströme Io des zweiten Sensors 15b und des ersten Sensors 15a werden 10 mA bzw. 20 mA.
  • In diesem Fall ist der Ausgangsstrom Io des dritten Sensors 15c, der durch die Stromerfassungsschaltung 26 des dritten Sensors 15c erfasst wird, kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom Ith. Wenn das Prüfungsresultat bei dem Schritt S31 JA ist, wird bei dem Schritt S32 in der Schaltung 254 für ein vorläufiges Einstellen eine spezifische Adresse vorläufig eingestellt, und die Anforderung einer Erlaubnis der vorläufigen Adresse für den dritten Sensor 15c wird gesendet.
  • Wenn die vorläufige Adresse bei S32 wieder auf ADR=0001 eingestellt wird und bei dem Schritt S33 für eine Erlaubnis zu der ECU 18 gesendet wird, wird eine solche Adresse ADR=0001 durch die ECU 18 nicht erlaubt, da dieselbe bereits für den vierten Sensor 15d erlaubt wurde. Als ein Resultat wird das Prüfungsresultat bei dem Schritt S34 NEIN. In diesem Fall wird bei einem Schritt S35 die vorläufige Adresse zu einer anderen vorläufigen Adresse, beispielsweise ADR=0010, geändert. Diese neue Adresse wird bei dem Schritt S32 in der Schaltung 254 für ein vorläufiges Einstellen vorläufig eingestellt, und bei dem Schritt S33 wird eine Anforderung einer Erlaubnis der neuen Adresse ADR=0010 zu der ECU 18 gesendet.
  • Wenn eine Antwort einer Erlaubnis von ADR=0010 von der ECU 18 empfangen wird, wird bei dem Schritt S34 das Prüfungsresultat JA. Diese erlaubte Adresse wird bei dem Schritt S36 festgelegt und als die spezifische Adresse des dritten Sensors 15c eingestellt. Nach diesem Adresseinstellen wird bei dem Schritt S37 zu der ECU 18 eine Mitteilung gesendet. Diese Mitteilung gibt eine Beendigung eines Adresseinstellens in dem dritten Sensor 15c an. Bei dem Schritt S38 wird dann der dritte Sensor 15c eingestellt, um in dem spezifischen Modus, beispielsweise dem Schlafmodus, in Betrieb zu sein.
  • Ein ähnlicher Betrieb wird in dem zweiten Sensor 15b und dann in dem ersten Sensor 15a durchgeführt, derart, dass die spezifischen Adressen ADR=0100 und ADR=1000 in dem zweiten Sensor 15b bzw. dann in dem ersten Sensor 15a eingestellt werden. Wenn der Ausgangsstrom Io, der von der ECU 18 zugeführt wird, im Wesentlichen null wird, und die ECU 18 von allen Sensoren 15a bis 15d die Mitteilungen empfängt, wird der Schlafmoduslösungsbefehl von der ECU 18 zu den Sensoren 15a bis 15d gesendet. Die Sensoren 15a bis 15d kehren als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Bei dem Kommunikationsnetz gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel ist die ECU 18 mit der Kommunikationssteuerungsschaltung 21 versehen, die die vorbestimmte Entsprechungsbeziehung zwischen den spezifischen Adressen und den Sensoren 15a bis 15d speichert und eine Sendung der Antwort einer Erlaubnis oder eines Verbots der spezifischen Adresse nach einem Empfangen der Anforderung einer Erlaubnis der vorläufig eingestellten Adresse steuert.
  • Die Mehrzahl von Sensoren 15a bis 15d ist mit der ECU 18 busverbunden, um mit der ECU 18 zu kommunizieren. Jeder Sensor 15a bis 15d hat die Beschleunigungserfassungsschaltung 24, die Steuerungsschaltung 25 und die Stromerfassungsschaltung 26. Die Beschleunigungserfassungsschaltung 24 erfasst die Beschleunigung des Fahrzeugs 10, und die Steuerungsschaltung 25 sendet die erfasste Beschleunigung zu der ECU 18. Die Stromerfassungsschaltung 26 erfasst den Ausgangsstrom, der von der Ausgangsseite jedes Sensors fließt. Wenn der erfasste Strom kleiner als der Schwellenstrom ist, wird die Adresse vorläufig eingestellt und zu der ECU 18 zusammen mit der Anforderung einer Erlaubnis gesendet. Wenn die Anforderung nicht erlaubt wird, werden das vorläufige Einstellen einer neuen Adresse und eine Anforderung einer Erlaubnis zu der ECU 18 wieder gesendet. Wenn die Anforderung, das heißt die vorläufige Adresse, erlaubt wird, wird die vorläufige Adresse als die spezifische Adresse für den Sensor festgelegt und in dem Speicher 250 gespeichert. Diese Beendigung eines Adresseinstellens wird zu der ECU 18 als die Mitteilung gesendet. Die spezifische Adresse wird ferner gespeichert, und der Sensor wird eingestellt, um in dem spezifischen Modus in Betrieb zu sein.
  • Wenn beispielsweise die Versorgung einer elektrischen Leistung in dem Fahrzeug 10 gestartet wird, wird der Ausgangsstrom des vierten Sensors 15d (einer letzten Stufe) unter den ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Die Stromerfassungsschaltung 26 des vierten Sensors 15d erfasst dies, und die Steuerungsschaltung 25 stellt vorläufig die Adresse ein und sendet die Anforderung einer Erlaubnis dieser vorläufigen Adresse zu der ECU 18. Wenn die Antwort von der ECU 18 das Verbot ist, wird die vorläufige Adresse erneut eingestellt und die Anforderung einer Erlaubnis der neuen Adresse wird durch die Steuerungsschaltung 25 wieder zu der ECU 18 gesendet. Wenn die Antwort die Erlaubnis ist, wird die neue Adresse auf die spezifische Adresse endgültig eingestellt und in dem Speicher 250 gespeichert. Die Mitteilung, die eine Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse angibt, wird zu der ECU 18 gesendet, und der vierte Sensor 15d wird in den Schlafmodus gesetzt, der einer der spezifischen Modi ist. Wenn der vierte Sensor 15d in den Schlafmodus eingestellt ist, wird der Ausgangsstrom des dritten Sensors 15c, der dem vierten Sensor 15d vorausgeht, annähernd 0 mA, was kleiner als der vorbestimmte Schwellenstrom ist. Ein ähnlicher Betrieb wie in dem vierten Sensor 15d wird in dem dritten Sensor 15c durchgeführt. Ein ähnlicher Betrieb wird zusätzlich in dem zweiten und dem ersten Sensor 15b und 15a durchgeführt. Die Sensoren 15a bis 15d werden somit durch Einstellen der spezifischen Adresse jeweils initialisiert.
  • Wie im Vorhergehenden beschrieben ist, muss kein Sensor 15a bis 15d einen Busschalter haben. Als ein Resultat können die Größe und der Aufwand von jedem Sensor reduziert werden, der Spannungsabfall bei dem Sensor einer letzten Stufe kann reduziert werden, und die Rauscherzeugung aufgrund einer nicht angepassten Impedanz kann unterdrückt werden.
  • Bei der ECU 18 sendet die Kommunikationssteuerungsschaltung 21 nach einem Empfangen der Mitteilungen von allen Sensoren 15a bis 15d, die die Beendigung eines Adresseinstellens angeben, zu allen Sensoren 15a bis 15d den Schlafmoduslösungsbefehl. Jeder Sensor 15a bis 15d wird somit als Antwort auf den Schlafmoduslösungsbefehl aus dem Schlafmodus gelöst und kehrt zu dem normalen Betriebsmodus zurück.
  • Jeder Sensor 15a bis 15d empfängt den Lösungsbefehl eines spezifischen Modus, um nach der Beendigung des Adresseinstellens zu dem normalen Betriebsmodus zurückzukehren. Als ein Resultat wird jeder Sensor 15a bis 15d befähigt, unter Verwendung seiner spezifischen Adresse in dem normalen Betriebsmodus mit der ECU 18 zu kommunizieren.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel ist in 11A und 11B als eine Modifikation des ersten Ausführungsbeispiels gezeigt. Das fünfte Ausführungsbeispiel kann ferner als Modifikationen der zweiten bis vierten Ausführungsbeispiele angewandt sein.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dahingehend, dass die Stromerfassungsschaltung 26 auf der Eingangsseite von jedem Sensor 15a bis 15d vorgesehen ist, um einen Eingangsstrom von jedem Sensor, der von der vorausgehenden Stufe zugeführt wird, zu erfassen. Die Steuerungsschaltung 25 ist konfiguriert, um basierend auf dem erfassten Eingangsstrom eine ähnliche Steuerung wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel durchzuführen.
  • Wenn alle Sensoren 15a bis 15d in dem normalen Betriebsmodus sind, sind alle der ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d mit der ECU 18 zu einer Zeit t1, wie in 11A gezeigt ist, betreibbar verbunden. In diesem Fall sind die Ströme Ii, die in die Eingangsseiten der ersten bis vierten Sensoren 15a bis 15d fließen, 40 mA, 30 mA, 20 mA bzw. 0 mA. Ein vorbestimmter Schwellenstrom Ith' kann auf 10 mA eingestellt sein.
  • Wenn der Eingangsstrom Ii gleich oder größer als der Schwellenstrom Ith' ist, das heißt der Strom des Sensors die vorbestimmte Beziehung erreicht, startet der Zähler 251 damit, seinen Zählwert C zu inkrementieren. Die spezifischen Adressen werden gemäß dem Zählwert C des Zählers 251 eingestellt und in dem Speicher 250 gespeichert. Die Steuerungsschaltung 25 sendet die Mitteilung, um der ECU 18 die Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse mitzuteilen. Die Steuerungsschaltung 25 behält die spezifische Adresse bei und steuert ein Fortschreiten zu dem spezifischen Modus. Wenn der Lösungsbefehl eines spezifischen Modus von der ECU 18 empfangen wird, steuert die Steuerungsschaltung 25 durch Lösen des Sensors aus dem spezifischen Modus die Rückkehr zu dem normalen Betriebsmodus.
  • Das fünfte Ausführungsbeispiel liefert ähnliche Vorteile wie bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispielen geliefert werden.

Claims (7)

  1. Kommunikationsnetz für ein Insassenschutzsystem eines Fahrzeugs, das eine Insassenschutzvorrichtung aufweist, mit: einer elektronischen Steuerungseinheit (18), die konfiguriert ist, um die Insassenschutzvorrichtung nach einer Kollision des Fahrzeugs zu steuern; und einer Mehrzahl von Sensoren (15a bis 15d), die mit der elektronischen Steuerungseinheit busverbunden sind und konfiguriert sind, um einen Parameter, der sich auf die Kollision des Fahrzeugs bezieht, zu erfassen und zu senden, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Sensoren folgende Merkmale aufweist: eine Stromerfassungsschaltung (26), die konfiguriert ist, um einen Strom des Sensors zu erfassen, und eine Steuerungsschaltung (25), die einen Speicher (250) aufweist, wobei die Steuerungsschaltung konfiguriert ist, um für den Sensor in dem Speicher eine spezifische Adresse einzustellen, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, eine vorbestimmte Beziehung zu einem vorbestimmten Schwellenstrom erreicht, und um eine Mitteilung einer Beendigung eines Einstellens der spezifischen Adresse zu der elektronischen Steuerungseinheit zu senden, um einen Modus des Sensors zu einem spezifischen Modus zu steuern, der weniger Strom als der vorbestimmte Schwellenstrom verbraucht, wodurch die Mehrzahl von Sensoren mit jeweiligen Adressen eingestellt werden und Mitteilungen einer Beendigung eines Einstellens von jeweiligen Adressen zu der Zeit einer Initialisierung für Kommunikationen mit der elektronischen Steuerungseinheit zu der elektronischen Steuerungseinheit senden.
  2. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, bei dem die Steuerungsschaltung (25) konfiguriert ist, um die spezifische Adresse einzustellen und zu speichern, die sich unter der Mehrzahl von Sensoren von Adressen von irgendwelchen anderen Sensoren unterscheidet, und den anderen Sensoren die spezifische Adresse, die für den Sensor eingestellt ist, mitzuteilen.
  3. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, bei dem die elektronische Steuerungseinheit (18) eine Kommunikationssteuerungsschaltung (21) zum Senden der spezifischen Adresse zu dem Sensor, der betriebsfähig gemacht wird, um Signale zu senden und zu empfangen, aufweist; die Steuerungsschaltung (25) konfiguriert ist, um den Sensor zu einem Zwei-Wege-Kommunikationszustand, bei dem sowohl eine Signalsendung als auch ein Signalempfang möglich sind, von einem Ein-Wege-Kommunikationszustand, bei dem lediglich ein Signalempfang möglich ist, zu bringen, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, die vorbestimmte Beziehung relativ zu dem vorbestimmten Schwellenstrom erreicht, um der elektronischen Steuerungseinheit den Zwei-Wege-Kommunikationszustand mitzuteilen, und um von der elektronischen Steuerungseinheit nach einer Mitteilung des Zwei-Wege-Kommunikationszustands die in dem Speicher zu speichernde spezifische Adresse zu empfangen.
  4. Kommunikationsnetz nach Anspruch 1, bei dem die elektronische Steuerungseinheit (18) eine Kommunikationssteuerungsschaltung (21) aufweist, die konfiguriert ist, um eine vorbestimmte Entsprechungsbeziehung zwischen der Mehrzahl von Sensoren und spezifischen Adressen zu speichern, und um eine Antwort, die eine Erlaubnis oder ein Verbot der spezifischen Adresse basierend auf der vorbestimmten Entsprechungsbeziehung als Antwort auf eine Anforderung einer Erlaubnis der spezifizierten Adresse von dem Sensor angibt, zu senden; und die Steuerungsschaltung (25) konfiguriert ist, um eine vorläufige Adresse einzustellen, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, die vorbestimmte Beziehung relativ zu dem vorbestimmten Schwellenstrom erreicht, um zu der elektronischen Steuerungseinheit eine Anforderung einer Erlaubnis der vorläufigen Adresse zu senden, und um die vorläufige Adresse als die spezifische Adresse, die in dem Speicher zu speichern ist, nach einem Empfangen der Antwort einer Erlaubnis von der elektronischen Steuerungseinheit festzulegen, wobei die Steuerungseinheit ein Einstellen einer vorläufigen Adresse und eine Sendung einer Anforderung einer Erlaubnis solange wiederholt, bis von der elektronischen Steuerungseinheit die Antwort einer Erlaubnis empfangen wird.
  5. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der vorbestimmte Schwellenstrom kleiner als ein Betriebsstrom ist, der für den Sensor erforderlich ist, um in einem normalen Kommunikationsmodus in Betrieb zu sein.
  6. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die elektronische Steuerungseinheit (18) eine Kommunikationssteuerungsschaltung (21) aufweist, die konfiguriert ist, um einen Befehl eines Lösens des spezifischen Modus zu allen der Mehrzahl von Sensoren zu senden; und die Steuerungsschaltung (25) konfiguriert ist, um den Sensor nach einem Empfangen des Befehls von der elektronischen Steuerungseinheit aus dem spezifischen Modus zu einem normalen Betriebsmodus zurückkehren zu lassen.
  7. Kommunikationsnetz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Stromerfassungsschaltung (26) konfiguriert ist, um entweder einen Ausgangsstrom, der aus einer Ausgangsseite des Sensors fließt, oder einen Eingangsstrom, der in eine Eingangsseite des Sensors fließt, zu erfassen; und die Steuerungsschaltung (25) konfiguriert ist, um die spezifische Adresse lediglich einzustellen, wenn der Strom, der durch die Stromerfassungsschaltung erfasst wird, bei einem Fall einer Erfassung des Ausgangsstroms und des Eingangsstroms jeweils kleiner oder größer als der vorbestimmte Schwellenstrom ist.
DE102009044415.7A 2008-11-12 2009-11-04 Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems Active DE102009044415B4 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2008290316 2008-11-12
JP2008-290316 2008-11-12
JP2009180911A JP4640523B2 (ja) 2008-11-12 2009-08-03 乗員保護システムの通信装置
JP2009-180911 2009-08-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102009044415A1 DE102009044415A1 (de) 2010-05-20
DE102009044415B4 true DE102009044415B4 (de) 2023-06-29

Family

ID=42105338

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009044415.7A Active DE102009044415B4 (de) 2008-11-12 2009-11-04 Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems

Country Status (4)

Country Link
US (1) US8145387B2 (de)
JP (1) JP4640523B2 (de)
CN (1) CN101741662B (de)
DE (1) DE102009044415B4 (de)

Families Citing this family (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TWI428756B (zh) * 2010-02-08 2014-03-01 Hon Hai Prec Ind Co Ltd 主從設備通訊電路
JP5045797B2 (ja) 2010-02-24 2012-10-10 株式会社デンソー 通信用スレーブ
JP5120486B2 (ja) 2010-11-25 2013-01-16 株式会社デンソー 乗員保護システムの通信装置
JP5413686B2 (ja) * 2010-11-25 2014-02-12 株式会社デンソー 乗員保護システムの通信装置
DE102011075545A1 (de) * 2011-05-10 2012-11-15 Robert Bosch Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung eines Sensorsignals und zur Ansteuerung eines Insassenschutzmittels eines Fahrzeugs
JP5451705B2 (ja) * 2011-09-21 2014-03-26 日立オートモティブシステムズ株式会社 自動車用電子制御装置及びデータ通信方法
GB201217558D0 (en) * 2012-10-02 2012-11-14 Melexis Technologies Nv Method for addressing the participants of a bus system
JP6255999B2 (ja) * 2013-12-27 2018-01-10 株式会社リコー Dc/dcコンバータ、スイッチング電源装置及び電子機器
JP6357773B2 (ja) * 2013-12-27 2018-07-18 株式会社リコー Dc/dcコンバータ、スイッチング電源装置及び電子機器
JP6142829B2 (ja) * 2014-03-20 2017-06-07 株式会社デンソー 電力通信装置
DE102014220646A1 (de) * 2014-10-13 2016-04-14 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Nutzung einer Bus-Leitung zur Übertragung alternativer Signalcodierungen
JP2018135060A (ja) * 2017-02-23 2018-08-30 株式会社デンソー 乗員保護システム
JP6620133B2 (ja) * 2017-09-28 2019-12-11 株式会社Subaru 車両用通信制御装置及び車両用通信制御システム
DE102022202455B4 (de) 2022-03-11 2023-10-12 Vitesco Technologies GmbH Gerät mit einer Kommunikationseinrichtung zur Datenübertragung über einen Datenübertragungsbus, sowie Datenübertragungssystem mit derartigen Geräten

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6448671B1 (en) 1999-08-05 2002-09-10 Trw Inc. Distributed vehicle safety system having fault protection
JP2004268719A (ja) 2003-03-07 2004-09-30 Calsonic Kansei Corp 多重通信システム及びこれを用いた乗員保護装置
JP2007215102A (ja) 2006-02-13 2007-08-23 Denso Corp 通信装置

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01141440A (ja) * 1987-11-27 1989-06-02 Mitsubishi Electric Corp 伝送装置におけるアドレス設定装置
US5321616A (en) * 1990-08-10 1994-06-14 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Vehicle control apparatus
JPH06236336A (ja) * 1993-02-10 1994-08-23 Fujitsu Ltd 端末装置
US5635922A (en) * 1993-12-27 1997-06-03 Hyundai Electronics Industries Co., Ltd. Apparatus for and method of preventing car collision utilizing laser
DE19647668A1 (de) 1996-11-19 1998-05-28 Bosch Gmbh Robert Slavestation, Masterstation, BUS-System und Verfahren zum Betreiben eines BUS-Systems
DE19813921A1 (de) * 1998-03-28 1999-09-30 Telefunken Microelectron Verfahren zum Betreiben eines über eine Busleitung vernetzten Rückhaltesystems bei einer fehlerhaften Stromversorgung
DE10121879A1 (de) * 2001-05-05 2002-11-07 Conti Temic Microelectronic Verfahren zur Übertragung eines Sensordatensignals und eines Zusatzdatensignals von einer Sensorbaugruppe zu wenigstens einem Empfänger
JP3967110B2 (ja) * 2001-11-05 2007-08-29 東芝キヤリア株式会社 通信システム、マスタ及び通信方法
JP2002305523A (ja) * 2002-02-04 2002-10-18 Matsushita Electric Works Ltd 遠隔監視制御システム
DE10261174B3 (de) * 2002-12-20 2004-06-17 Daimlerchrysler Ag Automatische Adressierung auf Bussystemen
CN2645982Y (zh) * 2003-09-02 2004-10-06 杨志才 数字式智能型汽车安全气囊控制器
US7085863B2 (en) * 2003-10-30 2006-08-01 International Business Machines Corporation I2C device including bus switches and programmable address
JP2006165957A (ja) 2004-12-07 2006-06-22 Victor Co Of Japan Ltd シリアル通信システム及びアドレス設定方法
US8538672B2 (en) * 2006-09-21 2013-09-17 Ford Global Technologies 2D-coil collision sensor system

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6448671B1 (en) 1999-08-05 2002-09-10 Trw Inc. Distributed vehicle safety system having fault protection
JP2004268719A (ja) 2003-03-07 2004-09-30 Calsonic Kansei Corp 多重通信システム及びこれを用いた乗員保護装置
JP2007215102A (ja) 2006-02-13 2007-08-23 Denso Corp 通信装置
DE102007005375A1 (de) 2006-02-13 2007-08-23 Denso Corp., Kariya Kommunikationsvorrichtung
US7539804B2 (en) 2006-02-13 2009-05-26 Denso Corporation Communication apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
US8145387B2 (en) 2012-03-27
CN101741662B (zh) 2012-12-12
JP2010137840A (ja) 2010-06-24
US20100121534A1 (en) 2010-05-13
CN101741662A (zh) 2010-06-16
DE102009044415A1 (de) 2010-05-20
JP4640523B2 (ja) 2011-03-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102009044415B4 (de) Kommunikationsnetz eines Insassenschutzsystems
DE10136036B4 (de) Verfahren und System zum Erfassen von Abnormitäten mit einer Sleep-Modus-Prüffunktion
DE102007009042B4 (de) Buskommunikationssystem
DE10333790B4 (de) ID-Registrierungsverfahren für einen Reifenluftdrucksensor, ID-Registrierungssystem, Reifenluftdrucküberwachungssystem, Reifenluftdrucksensor und Smart-Steuerungssystem
DE69626763T2 (de) Multichip-IC-Karte und Verwendungssystem
DE102013008308B4 (de) System und Verfahren zur Adressierung von Vorrichtungen, die mit einem Bussystem, insbesondere einem LIN-Bus, verbunden sind
DE102011055689B4 (de) Kommunikationssystem für ein Insassenschutzsystem
DE102006028667B4 (de) Passagier-Schutzsystem zum Schützen von Passagieren in einem Fahrzeug vor einer Kollision
DE102006055141A1 (de) RFID-Systeme für Fahrzeuganwendungen
WO1997032755A1 (de) Verfahren zum auslösen eines rückhaltemittels in einem fahrzeug
DE19880228C2 (de) Verfahren und Anordnung zur kombinierten Daten- und Stromübertragung auf Leitungen eines Datenübertragungssystems
DE19525180C5 (de) Elektronisches Steuergerät für ein Kraftfahrzeug mit Datennetzwerken und Wegfahrsperre
DE19813923A1 (de) Verfahren zur Datenübertragung in einem über eine Busleitung vernetzten Rückhaltesystem
DE102018205976A1 (de) Fahrzeugerfassungssystem
EP2254775B1 (de) Elektrische schaltung für eine zugangskontrolle und für eine wegfahrsperre eines fahrzeugs
DE112018002487T5 (de) Fahrzeuggebundenes Stromversorgungssystem und fahrzeuggebundene Steuervorrichtung
DE102012223530B4 (de) Dynamische Leitungsterminierung von Kommunikationsbussen in Überwachungsschaltungen für Batteriemodule sowie ein Verfahren zur Durchführung der Leitungsterminierung bei der Initialisierung des Überwachungssystems
DE102017217978A1 (de) Zugangssystem und Verfahren zur Zugangsverifizierung
WO2014033171A1 (de) Verfahren zum überwachen einer mit einem kommunikationskanal verbundenen vorrichtung
DE19922408B4 (de) Bus-System mit bei Störungen automatisch abschaltbaren Teilnetzen
DE102021104422A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Kommunikationssystems, Kommunikationssystem und Rechensystem
WO2004025493A1 (de) Integrierter schaltkreis mit umschaltung durch multiplexer zwischen normalbetrieb und testbetrieb
DE112018002875T5 (de) Weiterleitungsvorrichtung, Weiterleitungsverfahren und Weiterleitungsprogramm
DE60319175T2 (de) Datenübertragungssystem im Fahrzeug mit redundanten Verbindungen
DE102004018827B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung der Radposition von Rädern eines Radfahrzeuges

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R084 Declaration of willingness to licence
R012 Request for examination validly filed

Effective date: 20150310

R084 Declaration of willingness to licence

Effective date: 20150310

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H04L0012240000

Ipc: H04L0041000000

R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final