DE102009044020B3 - Montageverfahren für ein Band zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, Band sowie Montagesystem - Google Patents

Montageverfahren für ein Band zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, Band sowie Montagesystem Download PDF

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Abstract

Bei dem Band (100) zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels einer Tür, eines Fensters oder dergleichen, mit mindestens einem Bandlappen (1, 3), der eine Anlagefläche (9, 10) aufweist, mit welcher der Bandlappen (1, 3) im montierten Zustand an einer Montagewandung (11, 13) anliegt, und mit mindestens einer eine Längsachse (L, L') aufweisenden Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7), die in die Anlagefläche (9, 10) mündet, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (8), weist die Längsachse (L, L') der Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) einen von der Senkrechten (T) der Anlagefläche (9, 10) verschiedenen Winkel (α, α') auf.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage des mindestens einen Bandlappens eines Bandes an einer Montagewandung eines Hohlprofils, ein Band zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels, einer Tür oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Nebenanspruchs 3 sowie ein Montagesystem gemäß Nebenanspruch 8.
  • Derartige Bänder sind in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die Befestigung ihrer Bandlappen an dem Flügel und der Tür, dem Fenster oder dergleichen beziehungsweise an einem Flügel- und einem Tür- beziehungsweise Fensterrahmen erfolgt, indem die mindestens eine Befestigungsschraube in eine hierfür vorgesehene Bohrung eingedreht wird. Die Befestigungsschraube ist insbesondere dann, wenn die Montagewandung des Flügels beziehungsweise der Tür, des Fensters oder dergleichen von der Wandung eines Hohlprofils gebildet wird, als selbstschneidende Schraube ausgebildet.
  • Insbesondere dann, wenn die Wandstärke der Montagewandung des Hohlprofils gering ist, besteht die Gefahr, dass die selbstschneidenden Befestigungsschrauben aufgrund von Belastungsspitzen ausreißen. Zur Vermeidung dieses Problems ist es ebenfalls bekannt, Verstärkungsstücke in das Profilinnere einzufügen, welche flächig von innen an der Montagewandung anliegen und in welche dann Befestigungsschrauben durch die Profilwandung hindurch eingedreht werden können. Die Befestigungsschrauben sind dann regelmäßig als Maschinenschrauben ausgebildet und die Verstärkungsstücke umfassen zum Eindrehen der Befestigungsschrauben vorgesehene, komplementäre Gewindebohrungen.
  • Nachteilig ist es, dass mit der Herstellung und dem Einsatz der Verstärkungsstücke ein erheblich erhöhter Aufwand verbunden ist.
  • Aus der DE 202 02 035 U1 ist eine Anordnung mit einem Band und einem Profil bekannt. Das Band weist ein flaches Befestigungsteil mit Lochungen auf, durch die selbstbohrende Befestigungsschrauben in einem von 90° verschiedenen Winkel in die Befestigungswandung des Profils eingedreht sind. Diese Befestigungsschrauben dienen der zusätzlichen Fixierung des Bandes am Rand des Falzraumes, an dem in das Profilinnere eingesetzte Verstärkungsstücke keine Verwendung finden können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Befestigung der Bandlappen eines eingangs genannten Bandes zu verstärken, ohne dass hiermit eine wesentliche Erhöhung des Herstellungs- beziehungsweise Montageaufwandes verbunden ist.
  • Diese Aufgabe wird mit Hilfe des beanspruchten Verfahrens, des Bandes und des Montagesystems gelöst.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zur Montage des mindestens einen Bandlappens eines erfindungsgemäßen Bandes an einer Montagewandung eines Hohlprofils, weist erfindungsgemäß die folgenden Schritte auf:
    • – an der mindestens einen Stelle der Montagewandung, die im befestigen Zustand des Bandlappens mit der Mündung der mindestens einen Durchtrittsöffnung in die Anlagefläche übereinstimmt, wird vor der Montage des Bandlappens eine Bohrung unter einem Bohrungswinkel, der von dem Winkel zwischen der Längsachse der Durchtrittsöffnung und der Senkrechten der Anlagefläche verschieden ist, in die Montagewandung eingebracht.
    • – eine selbstschneidende, von der Durchtrittsöffnung aufgenommene Befestigungsschraube, die von der Durchtrittsöffnung geführt wird und deren Längsachse etwa mit der Längsachse der Durchtrittsöffnung übereinstimmt, wird in die Bohrung eingeschraubt.
  • Um die Einbringung der Bohrung in der Montagewandung zu erleichtern, beträgt der Bohrungswinkel vorzugsweise etwa 90° zur Befestigungswandung.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Band, bei dem die Längsachse der Durchtrittsöffnung einen von der Senkrechten der Anlagefläche verschiedenen Winkel aufweist. Die Durchtrittsöffnung weist ferner eine Länge auf, die die Führung der Befestigungsschraube in dem gewünschten Winkel zur Anlagefläche sicherstellt. Die mindestens eine Befestigungsschraube wird aufgrund dieser Maßnahme schräg in die Montagewandung eingeschraubt. Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass insbesondere dann, wenn es sich bei der Montagewandung um die Wandung eines Hohlprofils handelt, die durch Eindrehen einer selbstschneidend ausgebildeten Befestigungsschraube erzielbaren Haltekräfte erheblich erhöht werden können, ohne dass der mit der Herstellung und Montage des eingangs genannten Bandes verbundene Aufwand nennenswert erhöht ist.
  • Versuche haben gezeigt, dass eine signifikante Erhöhung der Haltekräfte in den meisten Anwendungsfällen erzielt wird, wenn der Winkel zwischen etwa 5° und 50° von der Senkrechten der Anlagefläche verschieden ist.
  • Die maximal erzielbaren Haltekräfte lassen sich besonders stark erhöhen, wenn der Bandlappen mindestens zwei Durchtrittsöffnungen für jeweils eine Befestigungsschraube aufweist. Dies gilt insbesondere dann, wenn – wie besonders bevorzugt – die Längsachsen der mindestens zwei Durchtrittsöffnungen unterschiedliche Winkel zur Anlagefläche aufweisen. Mit „unterschiedliche Winkel” ist nicht notwendigerweise ein unterschiedlicher Winkelwert zu verstehen, sondern auch, wenn die Abweichungen von der Senkrechten der Längsachsen der beiden Durchtrittsöffnungen um denselben Winkelwert, jedoch in zueinander nicht parallelen Richtungen erfolgen.
  • Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist insbesondere für sogenannte Aufschraubbänder, bei welchen die Anlagefläche zur Anlage an einer Vorderfläche des Flügels oder der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet ist, vorgesehen. Denn im Gegensatz zu Bändern, bei denen die Befestigung der Bandlappen an den bei geschlossenem Flügel einander zugewandten Flächen in dem schmalen Spaltraum erfolgt, können die Bandlappen bei diesen Aufschraubbändern eine Materialstärke aufweisen, die eine Länge der Durchtrittsöffnung zur Führung der Befestigungsschraube in dem gewünschten Winkel zur Anlagefläche sicherstellt.
  • Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Montagesystem mit einem erfindungsgemäßen Band und mit einer Bohrlehre, die die Stelle der mindestens einen Befestigungsbohrung und den Bohrungswinkel vorgibt. Zur Montage des erfindungsgemäßen Bandes wird zunächst die Bohrlehre an der Stelle der Montagewandung aufgelegt, an welcher der entsprechende Bandlappen des Bandes befestigt werden soll. Anschließend werden die Bohrungen eingebracht, wobei die Bohrlehre das Bohrwerkzeug führt, so dass der Bohrungswinkel, vorzugsweise 90° zur Oberfläche der Montagewandung, eingehalten wird. Nach Wegnahme der Bohrlehre und Aufsetzen des Bandlappens erfolgt die Verschraubung mit Hilfe der selbstschneidenden Befestigungsschrauben.
  • Die Erfindung soll nun anhand der beigefügten Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bandes in einer teilgeschnittenen Ansicht in Richtung der Scharnierachse zeigt, erläutert werden.
  • Das als Ganzes mit 100 bezeichnete Band umfasst einen Rahmenbandlappen 1 und einen mit Hilfe eines Bandbolzens 2 um eine Scharnierachse S scharniergelenkig mit dem Rahmenbandlappen 1 verbundenen Flügelbandlappen 3. Sowohl in dem Rahmenbandlappen 1, als auch in dem Flügelbandlappen 3 sind Durchtrittsöffnungen 4, 5 sowie 6, 7 vorgesehen, die jeweils eine Befestigungsschraube 8 aufnehmen.
  • Die Durchtrittsöffnungen 4, 5 und 6, 7 sind derart ausgerichtet, dass ihre Längsachsen L, L' die Anlageflächen 9, 10, mit welchen der Rahmenbandlappen 1 an einer Montagewandung 11 eines Rahmen-Hohlprofils 12 und der Flügelbandlappen 3 an einer Montagewandung 13 eines Flügel- Hohlprofils 14 anliegt, in einem von der Senkrechten T verschiedenen Winkel α, α' von etwa 20° im und 20° gegen den Uhrzeigersinn durchsetzen.
  • Die selbstschneidend ausgebildeten Befestigungsschrauben 8 durchsetzen die Montagewandungen 11, 13 in Bohrungen 15, die mit Hilfe eines senkrecht zu den Befestigungswandungen 11, 13 arbeitenden, in der Zeichnung nicht dargestellten Werkzeugs vor der Montage des Bandes 100 unter Zuhilfenahme einer ebenfalls nicht dargestellten Bohrlehre eingebracht worden sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Band
    1
    Rahmenbandlappen
    2
    Bandbolzen
    3
    Flügelbandlappen
    4
    Durchtrittsöffnung
    5
    Durchtrittsöffnung
    6
    Durchtrittsöffnung
    7
    Durchtrittsöffnung
    8
    Befestigungsschrauben
    9
    Anlagefläche
    10
    Anlagefläche
    11
    Montagewandung
    12
    Rahmenprofil
    13
    Montagewandung
    14
    Flügelprofil
    15
    Bohrungen
    L
    Längsachse
    L'
    Längsachse
    S
    Scharnierachse
    T
    Senkrechte
    α, α'
    Winkel

Claims (8)

  1. Verfahren zur Montage des mindestens einen Bandlappens (1, 3) eines Bandes (100) an einer Montagewandung (11, 13) eines Hohlprofils (12, 14), dadurch gekennzeichnet, dass an der mindestens einen Stelle der Montagewandung (11, 13), die im befestigten Zustand des Bandlappens (1, 3) mit der Mündung der mindestens einen Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) in die Anlagefläche (9, 10) übereinstimmt, vor der Montage des Bandlappens (1, 3) eine Bohrung (15) unter einem Bohrungswinkel in die Montagewandung eingebracht wird, der von dem Winkel (α, α') zwischen der Längsachse (L, L') der Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) und der Senkrechten (T) der Anlagefläche (9, 10) verschieden ist, und dass eine selbstschneidende, von der Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) aufgenommene Befestigungsschraube (8) in die Bohrung (15) eingedreht wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bohrungswinkel etwa 90° zur Montagewandung (11, 13) beträgt.
  3. Band (100) zur scharniergelenkigen Befestigung eines Flügels, einer Tür, eines Fensters oder dergleichen für ein Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, mit mindestens einem Bandlappen (1, 3), der eine Anlagefläche (9, 10) aufweist, mit welcher der Bandlappen (1, 3) im montierten Zustand an einer Montagewandung (11, 13) anliegt, und mit mindestens einer eine Längsachse (L, L') aufweisenden Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7), die in die Anlagefläche (9, 10) mündet, zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (8), wobei die Längsachse (L, L') der Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) einen von der Senkrechten (T) der Anlagefläche (9, 10) verschiedenen Winkel (α, α') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) eine Länge aufweist, die die Führung der Befestigungsschraube (8) in dem gewünschten Winkel zur Anlagefläche (9, 10) sicherstellt.
  4. Band nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (α, α') um 5° bis 50° von der Senkrechten (T) verschieden ist.
  5. Band nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Bandlappen (1, 3) zumindest zwei Durchtrittsöffnungen (4, 5; 6, 7) aufweist.
  6. Band nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Längsachsen (L, L') der mindestens zwei Durchtrittsöffnungen (4, 5; 6, 7) unterschiedliche Winkel (α, α') zur Anlagefläche (9, 10) aufweisen.
  7. Band nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche (9, 10) zur Anlage an einer Vorderfläche des Flügels oder an einer Vorderfläche der Tür, des Fensters oder dergleichen angeordnet ist.
  8. Montagesystem, mit einem Band (100) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, und mit einer Bohrlehre, die die Stelle der mindestens einen Befestigungsbohrung und den Bohrungswinkel vorgibt, wobei der Bohrungswinkel von dem Winkel (α, α') zwischen der Längsachse (L, L') der Durchtrittsöffnung (4, 5; 6, 7) und der Senkrechten (T) der Anlagefläche (9, 10) verschieden ist.
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