DE102009043011A1 - Vorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Energie - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge, enthaltend ein Gehäuse mit einer Außenseite, wobei die Außenseite des Gehäuses zumindest abschnittsweise eine passive Leuchtbeschichtung aufweist mit einer Funktionsschicht, wobei die Funktionsschicht als eine Lumineszenz- und/oder Reflexionsschicht ausgebildet ist, derart, dass während und/oder nach einem Lichteinfall auf die Funktionsschicht Licht von der Funktionsschicht abgestrahlt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge enthaltend ein Gehäuse mit einer Außenseite.
  • In zunehmendem Maße werden Vorrichtungen zur Bereitstellung elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge, so genannte Ladesäulen bzw. E-Tankstellen, an öffentlich zugänglichen Orten, beispielsweise auf Parkplätzen, im Einkaufszentrum oder dergleichen aufgestellt. Da der Ladevorgang eines elektrisch betreibbaren Fahrzeugs deutlich mehr Zeit in Anspruch nimmt als das Betanken eines mit fossilen Brennstoffen betriebenen Fahrzeugs, werden die Fahrzeuge über einen längeren Zeitraum, beispielsweise über Nacht, über ein Ladekabel mit der Ladesäule verbunden. Um ein Auffinden der Ladesäule und eine sichere Bedienung derselben auch in der Nacht, bei Dämmerung oder bei anderweitig schlechten Witterungsverhältnissen zu gewährleisten, wird die Ladesäule heute üblicherweise an beleuchteten Orten aufgestellt. Als Beleuchtung kann beispielsweise eine Straßenlaterne oder dergleichen dienen. Nachteilig hierbei ist, dass die Ladesäule beim Ausfall der Straßenlaterne bzw. beim Abschalten derselben in den späten Nachstunden aus Energiespargründen unbeleuchtet ist. Darüber hinaus reicht das von der Straßenlaterne ausgesendete Licht häufig nicht, um eine sichere und fehlerfreie Bedienung der Ladesäule zu gewährleisten.
  • Weiterhin ist bekannt, die Ladesäule selbst mit einer Beleuchtungseinrichtung auszustatten. Die Beleuchtungseinrichtung der Ladesäule wird aktiviert, sobald der Wunsch eines Nutzers zum Aufladen seines Fahrzeugs erkennbar ist, beispielsweise durch Annäherung oder Betätigung eines Bedienelementes. Die Beleuchtung der Ladesäule bei Dunkelheit selbst kann demzufolge nicht dazu dienen, dass Auffinden der Ladesäule zu vereinfachen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung zum Bereitstellen elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge derart weiterzubilden, dass sich das Auffinden derselben auch bei Dunkelheit vereinfacht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung in Verbindung mit dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Gehäuses zumindest abschnittsweise eine passive Leuchtbeschichtung aufweist mit einer Funktionsschicht, wobei die Funktionsschicht als eine Lumineszenz- und/oder Reflexionsschicht ausgebildet ist derart, dass während und/oder nach einem Lichteinfall auf die Funktionsschicht Licht von derselben abgestrahlt wird.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass die Sichtbarkeit und damit das Auffinden der Ladesäule insbesondere bei Dunkelheit oder anderweitig eingeschränkten Sichtverhältnissen, zum Beispiel Regen oder Nebel, verbessert wird. Beispielsweise kann durch das Aufbringen einer Reflexionsschicht auf die Außenseite des Gehäuses das von den Scheinwerfern eines Fahrzeugs ausgesandte und auf die Ladesäule treffende Licht diffus und/oder gerichtet reflektiert werden. Der Fahrzeugführer sowie andere im Sichtbereich der Ladesäule befindliche Personen werden aufgrund der Reflexion auf die Ladesäule aufmerksam. Durch das Aufbringen einer Lumineszenzschicht wird auf dieselbe einfallendes Licht, insbesondere kurzwelliges Licht (blaues Licht bzw. UV-Licht), in Licht größerer Wellenlänge (beispielsweise blau-grün, gelb bzw. rot) umgewandelt und wieder abgestrahlt. Insbesondere gelbes und rotes Licht wird vom menschlichen Auge bei gleicher Lichtstärke heller wahrgenommen. Hierdurch wird zum Beispiel bei trübem Wetter bzw. in der Dämmerung eine wesentliche Kontraststeigerung erreicht und die Aufmerksamkeit des Nutzers auf die Ladesäule gelenkt. Sofern das einfallende Licht zeitversetzt gewandelt und wieder ausgesendet wird, kann ein über mehrere Stunden anhaltendes Nachleuchten der Lumineszenzschicht realisiert werden. In diesem Fall ist die Wahrnehmung selbst bei fehlendem Lichteinfall, das heißt bei vollständiger Dunkelheit, gewährleistet.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind in die Funktionsschicht Partikel eingebettet zur Verbesserung der mechanischen Widerstandfähigkeit und/oder zum Schutz vor Verschmutzung und/oder zur Verbesserung der UV-Beständigkeit der Funktionsschicht. Vorteilhaft wird die Funktionsschicht hierdurch vor Graffiti, Zerkratzen oder sonstigen Oberflächenschäden geschützt und das Reflexions- bzw. Lumineszenzvermögen der Funktionsschicht dauerhaft erhalten. Zur Verbesserung der UV-Beständigkeit der Funktionsschicht kann beispielsweise UV-Licht im nichtnahen Bereich herausgefiltert werden. Hierdurch kann insbesondere beim Ausbilden der Funktionsschicht als eine Fluoreszenzschicht die Farbechtheit verbessert und einer Verblassung der Farben entgegengewirkt werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Leuchtbeschichtung auf einer dem Gehäuse abgewandten Seite der Funktionsschicht wenigstens eine Oberflächenschicht zum Schutz der Funktionsschicht vor mechanischen Beschädigungen und/oder Verschmutzungen und/oder zur Verbesserung der UV-Beständigkeit der Funktionsschicht auf. Vorteilhaft wird die Funktionsschicht hierdurch besser vor Schmutz, Kratzern und/oder sonstigen Oberflächenschäden geschützt, so dass die das Reflexions- bzw. Lumiszenzvermögen der Funktionsschicht dauerhaft erhalten bleiben. Zur Vermeidung von Verschmutzung kann die Oberflächenschicht beispielsweise einen Selbstreinigungseffekt (Lotuseffekt) aufweisen bzw. als eine Anti-Graffitischicht ausgebildet sein. Beim Aufbringen eines Schutzes vor mechanischer Beschädigung und vor Verschmutzung kann hierzu eine gemeinsame Oberflächenschicht angeordnet sein. Ebenso ist es möglich, den Schutz vor mechanischer Beschädigung in einer ersten Oberflächenschicht und den Schutz vor Verschmutzung in einer zweiten Oberflächenschicht anzuordnen. Zwischen der Oberflächenschicht und der Funktionsschicht können weitere Schichten angeordnet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der Außenseite des Gehäuses und der Funktionsschicht wenigstens eine Zwischenschicht ausgebildet. Die Zwischenschicht ist als eine UV-Blockierschicht und/oder als eine Farbschicht und/oder als eine Grundierungsschicht ausgebildet. Durch das Vorsehen einer UV-Blockierschicht als eine Zwischenschicht kann das Gehäuse der Ladesäule vor einfallendem UV-Licht geschützt werden. Das Gehäuse weist hierdurch eine verbesserte Haltbarkeit und Robustheit auf. Eine Ladesäule kann in diesem Fall viele Jahre auch intensiver Sonneneinstrahlung ausgesetzt sein, ohne dass es zu einer die Funktion oder die Sicherheit der Ladesäule beeinflussenden Schädigung des Gehäuses kommt. Durch die Ausbildung der Zwischenschicht als eine Farbschicht kann die Ladesäule eine ansprechend farbige Gestaltung erhalten. Es ist beispielsweise möglich, die Farbe der Ladesäule farblich auf das Coperate Design des Ladesäulenbetreibers abzustimmen bzw. durch die Farbgebung der Säule einen zusätzlichen Kontrast zu der Umgebung zu realisieren. Durch das Aufbringen einer Grundierungsschicht kann der optische Wirkungsgrad der Reflexions- bzw. Lumineszenzschicht erhöht werden. Beispielsweise ist es förderlich, vor dem Aufbringen der Lumineszenzschicht den Untergrund in einer hellen Farbe, beispielsweise weiß, zu grundieren. Farbe, Grundierung und UV-Blocker können in einer gemeinsamen Zwischenschicht auf die Außenseite des Gehäuses aufgebracht werden. Ebenso ist es möglich, mehr als eine Zwischenschicht, beispielsweise drei Zwischenschichten anzuordnen. Eine erste Zwischenschicht kann dann als UV-Blockierschicht, eine zweite Zwischenschicht als Farbschicht und eine dritte Zwischenschicht als Grundierungsschicht ausgebildet sein.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Oberflächenschicht und/oder die Funktionsschicht als eine farblose Schicht ausgebildet. Vorteilhaft wird durch das Ausbilden der Oberflächenschicht und/oder der Funktionsschicht als eine farblose Schicht der optische Wirkungsgrad der passiven Leuchtbeschichtung weiter erhöht, da das einfallende Licht nahezu verlustfrei auf die Funktionsschicht auftrifft und dort – ebenfalls nahezu verlustfrei – abgestrahlt werden kann.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist die Funktionsschicht fluoreszierende und/oder phosphoreszierende Pigmente auf. Diese sind in ein Trägermaterial eingebettet zur Bildung eines auf die Außenseite des Gehäuses aufbringbaren Fluids. Vorteilhaft kann die Funktionsschicht hierdurch in besonders wirtschaftlicher Weise mittels Lackieren/Spritzens, Streichens oder Tauchens auf die Außenseite des Gehäuses aufgebracht werden. Als phosphoreszierende Pigmente können beispielsweise Kristalle mit einer geringen Beimischung von Fremdstoffen dienen, wobei die Fremdstoffe die Gitterstruktur des Kristalls stören. Üblicherweise verwendet man Sulfide von Metallen der zweiten Hauptgruppe sowie Zink zur Bildung des Kristalls und mischt als Fremdstoffe geringe Mengen von Schwermetallsalzen bei, beispielsweise Zinksulfid bzw. Erdalkalialuminat-Kristalle mit Spuren von Schwermetallsalzen. Als Trägermaterial kommt beispielsweise Klarlack auf Acrylbasis bzw. Kunstharzlack in Frage.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist wenigstens eine Schicht der passiven Leuchtbeschichtung als eine Folie ausgebildet, die flächig auf die Außenseite des Gehäuses bzw. eine zwischen dem Gehäuse und der Folie angeordnete Schicht aufbringbar ist. Vorteilhaft vereinfacht sich hierdurch die Montage und die Handhabung bzw. Instandsetzung der Leuchtbeschichtung. Insbesondere kann auch die gesamte Leuchtbeschichtung als Folie ausgebildet sein. Die Folie kann hierbei aus einer oder mehreren Schichten, insbesondere aus einer Funktionsschicht, einer Oberflächenschicht und/oder einer Zwischenschicht, bestehen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind mittels der passiven Leuchtbeschichtung Strukturformen auf der Außenseite des Gehäuses gebildet. Vorteilhaft bietet sich hierdurch die Möglichkeit, beispielsweise ein Logo, einen Schriftzug oder ein Markenzeichen des Betreibers bzw. eines Betreiberkonsortiums als eine Leuchtbeschichtung auszubilden und auf die Außenseite des Gehäuses aufzubringen.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist zwischen der passiven Leuchtbeschichtung und der Außenseite des Gehäuses eine Basisbeschichtung aufgebracht, wobei die Basisbeschichtung einen größeren Teil der Außenseite des Gehäuses überdeckt als die passive Beleuchtungsschicht. Vorteilhaft kann hierdurch das Gehäuse beispielsweise zunächst komplett lackiert bzw. farbig gestaltet werden. Anschließend wird auf Teile des bereits lackierten bzw. farbig gestalteten Gehäuses die Leuchtbeschichtung aufgebracht.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist ein Beleuchtungselement derart in dem Gehäuse angeordnet, dass die passive Leuchtbeschichtung zumindest teilweise von dem Beleuchtungselement ausleuchtbar ist. Durch das Vorsehen eines Beleuchtungselementes in bzw. an dem Gehäuse und die Bestrahlung der Leuchtbeschichtung mittels dieses Leuchtelementes kann die passive Lichtaussendung mittels der Beleuchtungsschicht unabhängig vom natürlichen Licht bzw. dem Licht einer Straßenlaterne oder einer sonstigen externen Lichtquelle realisiert bzw. verlängert werden. Beispielsweise kann während der Nacht nach Ablauf eines vorgegebenen Zeitintervalls für einen begrenzten Zeitraum das Beleuchtungselement unabhängig von einer möglichen Bedienung der Ladesäule durch den Nutzer aktiviert werden. Nach dem Ausschalten des Beleuchtungselementes wird die Ladesäule wieder ausschließlich durch die passive Beleuchtungsschicht kenntlich gemacht. Auf diese Weise kann eine Nachleuchtdauer der passiven Beleuchtungsschicht quasi künstlich erhöht und beliebig verlängert werden.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit einer streifenförmigen Anordnung von Leuchtbeschichtung,
  • 2 die Vorrichtung mit einer Strukturform als Leuchtbeschichtung und
  • 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse und die passive Leuchtbeschichtung.
  • Eine Vorrichtung 1 zum Bereitstellen elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge ist gemäß 1 als eine schlanke Ladesäule 1 mit einem Gehäuse 2 und einer Gehäuseaußenseite 3 ausgebildet. Das Gehäuse 2 weist eine Öffnung 4 auf, der eine Steckdose 5 derart zugeordnet ist, dass ein Stecker eines Ladekabels zum Verbinden des elektrisch betreibbaren Fahrzeugs mit der Ladesäule durch die Öffnung 4 in die Steckdose 5 einsteckbar ist. Als Fahrzeuge im Sinne der Erfindung gelten insbesondere Automobile, Zweiräder, Wasserfahrzeuge (Boote), Anhänger (z. B. Wohnanhänger, Verkaufsanhänger), Wohnmobile und Luftfahrzeuge.
  • Auf der Außenseite 3 des Gehäuses 2 ist eine passive Leuchtbeschichtung 6 aufgebracht. Die passive Leuchtbeschichtung 6 ist durch drei im Wesentlichen horizontal und beabstandet zueinander angeordnete Leuchtstreifen gebildet. Die passive Leuchtbeschichtung 6 dient dazu, die Ladesäule 1 bei Dunkelheit, in der Dämmerung oder bei anderweitig schlechten Sichtverhältnissen (zum Beispiel Nebel, trübes Wetter, Regen) kenntlich zu machen. Hierdurch wird das Auffinden der Ladesäule vereinfacht und sichergestellt, dass ein Fahrzeug oder ein anderer Verkehrsteilnehmer die Ladesäule nicht aus Unachtsamkeit, beispielsweise beim Ausparken, anfährt und beschädigt.
  • Die Form der Leuchtbeschichtung 6 ist nicht auf die Streifenform begrenzt. Beispielsweise kann die passive Leuchtbeschichtung 6 gemäß 2 eine Strukturform 10 aufweisen und als ein Schriftzug, als ein Logo oder als ein Markenzeichen eines Ladesäulenbetreibers bzw. eines Betreiberkonsortiums ausgebildet sein. Ebenso ist denkbar, die Konturen der Ladesäule 1 mittels der passiven Leuchtbeschichtung 6 nachzuzeichnen und somit die Form der Ladesäule 1 kenntlich zu machen. Ebenso ist es möglich, die Ladesäule 1 vollständig mit der passiven Leuchtbeschichtung 6 zu versehen.
  • Die Leuchtbeschichtung 6 selbst weist gemäß 3 einen Schichtaufbau auf. Eine Funktionsschicht 7 ist im vorliegenden Fall als eine Phosphoreszenzschicht 7 ausgebildet. Auf einer dem Gehäuse 2 abgewandten Seite der Funktionsschicht 7 ist eine Oberflächenschicht 8 ausgebildet, die die Funktionsschicht 7 flächig überdeckt. Zwischen der Funktionsschicht 7 und der Außenseite 3 des Gehäuses 2 ist eine Zwischenschicht 9 angeordnet. Die Phosphoreszenzschicht 7 dient dazu, einfallendes Licht zeitversetzt und in einem anderen Wellenlängenbereich wieder abzustrahlen. Hierdurch wird realisiert, dass die passive Beleuchtungsschicht 6 bei Dunkelheit Licht abstrahlt und die Ladesäule 1 von dem Nutzer in einfacher Weise wahrgenommen wird. Die Oberflächenschicht 8 ist als eine mechanische Schutzschicht und als eine Verschmutzungsschutzschicht ausgebildet. Sie dient dem Schutz der Funktionsschicht 7 vor mechanischer Beschädigung beispielsweise durch Kratzer. Ferner sorgt eine Anti-Graffiti-Komponente der Oberflächenschicht 8 dafür, dass keine Farbschmierereien auf die Ladesäule 1 aufgebracht bzw. bereits aufgebrachte Farbschmierereien in einfacher Weise wieder entfernt werden können. Schließlich ist die Oberflächenschicht 8 als eine Selbstreinigungsschicht ausgebildet, die dafür sorgt, dass Schmutz weniger leicht an der Ladesäule 1 anhaftet bzw. beim Aufbringen von Flüssigkeit auf die Ladesäule 1 (beispielsweise Regen) dieselbe sich selbsttätig reinigt. Die Zwischenschicht 9 ist als eine UV-Blockierschicht ausgebildet. Sie sorgt dafür, dass die Oberflächenschicht 8 auf die Zwischenschicht 7 einfallendes UV-Licht nicht bis auf das Gehäuse 2 durchdringt. Das Gehäuse 2 ist beispielsweise aus einem Kunststoff- oder Verbundmaterial gefertigt, das durch einfallendes UV-Licht im Laufe der Zeit geschädigt wird. Um die Schädigung des Gehäuses 2 zu vermeiden und zugleich den optischen Wirkungsgrad der Funktionsschicht 7 zu verbessern, ist die Zwischenschicht 9 zusätzlich als eine Grundierungsschicht ausgebildet.
  • Die einzelnen Schichten 7, 8, 9 der passiven Leuchtbeschichtung 6 können beispielsweise durch Lackieren, Aufspritzen oder Streichen auf die Außenseite 3 des Gehäuses 2 aufgebracht werden. Ebenso ist es möglich, insbesondere beim Ausbilden großer passiver Leuchtbeschichtungen 6 das Gehäuse 2 zum Aufbringen der passiven Leuchtbeschichtung 6 zu tauchen. Ebenso kann die passive Leuchtbeschichtung 6 als eine Folie, beispielsweise als eine Selbstklebefolie ausgebildet sein, die auf die Außenseite 3 des Gehäuses 2 aufgebracht wird.
  • Gleiche Bauteile und Bauteilfunktionen der Ausführungsbeispiele weisen die gleichen Bezugszeichen auf.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann das Gehäuse 2 vor dem Aufbringen der passiven Leuchtbeschichtung 6 mit einer Basisbeschichtung versehen worden sein. Die Basisbeschichtung kann beispielsweise zur Farbgebung der Ladesäule 1 dienen oder anstelle der Zwischenschicht 9 zum Schutz des Gehäuses 2 vor UV-Licht dienen.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform der Erfindung kann die Funktionsschicht 7 über eine Zugabe von Partikeln eine verbesserte mechanische Beständigkeit, einen Schutz vor Verschmutzung bzw. eine verbesserte UV-Beständigkeit aufweisen. Auf die Ausbildung der separaten Oberflächenschicht 8 und/oder der Zwischenschicht 9 kann in diesem Fall mitunter vollständig verzichtet werden. Ebenso ist es möglich, einzelne Eigenschaften der Oberflächenschicht 8 in die Funktionsschicht 7 zu integrieren. Beispielsweise kann die Verbesserung der UV-Beständigkeit in der Funktionsschicht 7 integriert werden und der Schutz vor mechanischer Beanspruchung sowie Verschmutzung durch die Oberflächenschicht 8 realisiert werden.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur Bereitstellung von elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge enthaltend ein Gehäuse mit einer Außenseite, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (3) des Gehäuses (2) zumindest abschnittsweise eine passive Leuchtbeschichtung (6) aufweist mit einer Funktionsschicht (7), wobei die Funktionsschicht (7) als eine Lumineszenz- und/oder Reflexionsschicht ausgebildet ist derart, dass während und/oder nach einem Lichteinfall auf die Funktionsschicht (7) Licht von der Funktionsschicht (7) abgestrahlt wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in der Funktionsschicht (7) Partikel eingebettet sind zur Verbesserung der mechanischen Widerstandsfähigkeit und/oder zum Schutz vor Verschmutzung und/oder zur Verbesserung der UV-Beständigkeit.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die passive Leuchtbeschichtung (6) auf einer dem Gehäuse (2) abgewandten Seite der Funktionsschicht (7) wenigstens eine Oberflächenschicht (8) zum Schutz der Funktionsschicht (7) vor mechanischer Beschädigung und/oder Verschmutzung und/oder zur Verbesserung der UV-Beständigkeit der Funktionsschicht (7) aufweist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Außenseite (3) des Gehäuses (2) und der Funktionsschicht (7) wenigstens eine Zwischenschicht (9) ausgebildet ist, wobei die Zwischenschicht (9) als eine UV-Blockierschicht zum Schutz des Gehäuses (2) vor einfallendem UV-Licht und/oder als eine Farbschicht zur farbigen Gestaltung der Außenseite (3) des Gehäuses (2) und/oder als eine Grundierungsschicht zur Erhöhung des optischen Wirkungsgrads der Funktionsschicht (7) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberflächenschicht (8) und/oder die Funktionsschicht (7) als eine farblose Schicht ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsschicht phosphoreszierende und/oder fluoreszierende Pigmente aufweist, die in ein Trägermaterial eingebettet sind zur Bildung eines auf die Außenseite (3) des Gehäuses (2) aufbringbaren Fluids.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Schicht (6, 7, 8) der passiven Leuchtbeschichtung (6) als eine Folie ausgebildet ist, die flächig auf die Außenseite (3) des Gehäuses (2) und/oder auf eine zwischen der Außenseite (3) und der Folie angeordnete Schicht (7, 8, 9) aufbringbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der passiven Leuchtbeschichtung (6) Strukturformen (10) auf der Außenseite (3) des Gehäuses (2) gebildet sind.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der passiven Leuchtbeschichtung (6) und der Außenseite (3) des Gehäuses (2) eine Basisbeschichtung aufgebracht ist, wobei die Basisbeschichtung einen größeren Teil der Außenseite (3) des Gehäuses (2) überdeckt als die passive Leuchtbeschichtung (6).
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beleuchtungselement derart in dem Gehäuse (2) angeordnet ist, dass die passive Leuchtbeschichtung (6) zumindest teilweise von dem Beleuchtungselement ausleuchtbar ist.
  11. Verwendung einer passiven Leuchtbeschichtung zur wenigstens abschnittsweisen Gestaltung einer Außenseite eines Gehäuses einer Vorrichtung zur Bereitstellung elektrischer Energie für elektrisch betreibbare Fahrzeuge.
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