DE102009042672A1 - Fernsteuersystem und Steuerverfahren - Google Patents

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Abstract

Es werden ein Fernsteuersystem und ein Steuerverfahren angegeben. Das System umfasst ein Steuermodul, das einen Satz von Funktionen ausführt, eine Fernsteuervorrichtung, die drahtlos mit dem Steuermodul kommuniziert, und ein Eingangssignal. Das Eingangssignal wird zu dem Steuermodul gegeben und enthält Daten, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind. Eine Abfrage der Fernsteuervorrichtung durch das Steuermodul wird für einen Teilsatz des Satzes von Funktionen deaktiviert, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Fernsteuersystem und ein Steuerverfahren.
  • In wenigstens einer Ausführungsform wird ein Fernsteuersystem angegeben. Das System umfasst ein Steuermodul, das einen Satz von Funktionen ausführt, eine Fernsteuervorrichtung, die drahtlos mit dem Steuermodul kommuniziert, und ein Eingangssignal. Das Eingangssignal wird zu dem Steuermodul gegeben und enthält Daten, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind. Die Abfrage der Fernsteuervorrichtung durch das Steuermodul wird für Befehle, die mit einem Teilsatz aus dem Satz der Funktionen assoziiert sind, deaktiviert, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  • In wenigstens einer Ausführungsform wird ein Verfahren für die Fernsteuerung einer Funktion angegeben. Das Verfahren umfasst das Vorsehen einer Fernsteuervorrichtung und eines Steuermoduls, das drahtlos mit der Fernsteuervorrichtung kommuniziert, das Vorsehen von Daten, die das Umgebungslicht für das Steuermodul angeben, und das Deaktivieren einer Abfragestrategie, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  • In wenigstens einer anderen Ausführungsform wird ein Verfahren für die Fernsteuerung einer Funktion angegeben. Das Verfahren umfasst das Vorsehen eines Key-Fobs und eines Steuermoduls, das drahtlos mit dem Key-Fob kommuniziert, das Bereitstellen von Daten, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind, für das Steuermodul, das Deaktivieren einer durch das Steuermodul ausgeführten Abfragestrategie, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben, um den Stromverbrauch des Steuermoduls zu reduzieren, und das Aktivieren einer Abfragestrategie, wenn die Daten keine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Systems für die Fernsteuerung einer Funktion.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Steuerverfahrens, das in Verbindung mit dem System ausgeführt werden kann.
  • Es werden hier verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung im Detail beschrieben. Es ist jedoch zu beachten, dass die beschriebenen Ausführungsformen lediglich beispielhaft für die Erfindung sind, die auch durch verschiedene andere alternative Ausführungsformen realisiert werden kann. Die Figuren sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu, wobei einige Komponenten vergrößert oder verkleinert dargestellt sein können, um die Details bestimmter Komponenten zu verdeutlichen. Die hier beschriebenen Details des Aufbaus und der Funktion sind also nicht einschränkend, sondern lediglich als beispielhafte Basis für die Ansprüche und/oder als beispielhafte Basis für den Fachmann, der die vorliegende Erfindung umsetzen möchte, zu verstehen.
  • In 1 ist ein beispielhaftes Fernsteuersystem 10 gezeigt. Das System 10 kann ausgebildet sein, um eine oder mehrere Funktionen entfernt zu steuern, was nachfolgend näher erläutert wird. Das System 10 kann für die Verwendung mit einem Fahrzeug 12 wie zum Beispiel einem Kraftfahrzeug wie etwa einem PKW oder einem LKW konfiguriert sein. Zum Beispiel kann das System 10 als ein Funksschließsystem für ein Kraftfahrzeug konfiguriert sein. Das System 10 wird nachfolgend mit Bezug auf ein Kraftfahrzeug erläutert, wobei die Erfindung jedoch auch implementiert werden kann, um eine beliebige Funktion in Verbindung mit einem beliebigen System und/oder einer beliebigen Vorrichtung zu steuern.
  • Das System 10 kann eine aktive und/oder passive Funktion aufweisen. Eine aktive Funktion kann eingeleitet werden, wenn ein Bediener eine gewünschte Funktion anfordert, indem er etwa eine Eingabevorrichtung wie etwa einen Schalter oder eine Taste an einer Fernsteuervorrichtung betätigt. Eine passive Funktion wird dagegen nicht in Reaktion auf eine Anforderung eines Bedieners eingeleitet, sondern wird automatisch in Reaktion auf die Position oder eine Bewegung der Fernsteuervorrichtung in Bezug auf einen Empfänger eingeleitet. Zum Beispiel kann in einer Ausführungsform mit einem in einem Fahrzeug montierten Empfänger eine Fahrzeugtür automatisch entsperrt werden, wenn die Fernsteuervorrichtung ausreichend nahe an das Fahrzeug gebracht wird, und kann die Fahrzeugtür automatisch gesperrt werden, wenn die Fernsteuervorrichtung von dem Fahrzeug entfernt wird. Ein System, das eine oder mehrere passive Funktionen für ein Fahrzeug ausführen kann, wird als passives Funkschließsystem bezeichnet.
  • Das beispielhafte System 10 von 1 kann wenigstens ein Steuermodul 20, eine Fernsteuervorrichtung 22, wenigstens eine Antenne 24, wenigstens eine gesteuerte Vorrichtung 26 und wenigstens eine Datenquelle 28, 28' umfassen.
  • In 1 werden ein oder mehrere Steuermodule 20 durch ein einzelnes Symbol wiedergegeben, wobei die Funktion jedoch auch auf mehrere Steuervorrichtungen und/oder Steuerkreise verteilt sein kann, die miteinander zusammenwirken, um eine oder mehrere Funktionen oder Operationen zu überwachen und/oder zu steuern. In einer Fahrzeugumgebung kann die Funktion auf verschiedene Module verteilt sein, wie etwa auf ein Fahrzeugsteuermodul und ein passives Schließ-/Startmodul, die aber auch zu einem einzelnen Modul integriert sein können.
  • Das Steuermodul 20 kann konfiguriert sein, um mit einer oder mehreren Vorrichtungen zu kommunizieren und/oder diese zu steuern. Zum Beispiel kann das Steuermodul 20 drahtlos mit der Fernsteuervorrichtung 22 kommunizieren. Eine derartige Kommunikation kann das Senden von Signalen und/oder das Empfangen von Signalen von der Fernsteuervorrichtung 22 umfassen. Dabei kann das Steuermodul 20 elektrisch mit einer oder mehreren Antennen 24 verbunden sein, um die drahtlose Kommunikation zu bewerkstelligen. Das Steuermodul 20 kann auch verwendet werden, um ein drahtlos übertragenes elektronisches Signal, das von einer Fernsteuervorrichtung 22 empfangen wurde, oder einen Teil desselben zu decodieren, zu demodulieren oder zu entschlüsseln, sodass eine angeforderte Funktion bestimmt werden kann.
  • Das Steuermodul 20 kann auch elektronisch mit einem oder mehreren Systemen oder Vorrichtungen gekoppelt sein, die eine Funktion ausführen können. Zum Beispiel kann das Steuermodul 20 ein Ausgangssignal zu einer oder mehreren Vorrichtungen 26 geben, um die Ausführung eines Satzes von Funktionen zu steuern. In einer Fahrzeugumgebung kann ein derartiger Satz von Funktionen etwa das Betätigen eines Fensters wie etwa eines Seitenfensters oder eines Dachfensters (z. B. eines Sonnendachs oder eines Monddachs), das Betätigen einer Fahrzeugtür oder eines Fahrzeugdachs, das Betätigen eines Sperrmechanismus für eine Fahrzeugtür oder den Kofferraum, und das Betätigen eines Zündungssystems, eines Alarmssystems und/oder von Leuchten innen oder außen am Fahrzeug umfassen.
  • Die Fernsteuervorrichtung 22 kann eine beliebige, geeignete Konfiguration umfassen. Zum Beispiel kann die Fernsteuervorrichtung 22 als eine in der Hand gehaltene Fernsteuereinheit konfiguriert sein, die in einer Fahrzeugumgebung als „Fob” oder „Key-Fob” bezeichnet wird. Die Fernsteuervorrichtung 22 kann einen Sender oder eine geeignete elektronische Einrichtung umfassen, die ein elektronisches Funksignal erzeugen kann, wobei es sich um einen Transponder, Sendeempfänger oder ähnliches handeln kann. Der Sender kann das elektronische Funksignal mit einem oder mehreren Leistungspegeln und mit einer oder mehreren Frequenzen oder Frequenzabweichungen auf aus dem Stand der Technik bekannte Weise erzeugen. Die Fernsteuervorrichtung 22 kann eine oder mehrere Eingabeeinrichtungen wie etwa Tasten, Schalter oder Sensoren enthalten. Die Fernsteuervorrichtung 22 kann außerdem in einigen Ausführungsformen eine Anzeige umfassen.
  • Daten können von einer oder mehreren Datenquellen zu dem System gegeben werden. In 1 sind zwei beispielhafte Datenquellen 28, 28' gezeigt. Die Datenquelle 28 gibt eine Datenquelle wieder, die in einem Fahrzeug 12 vorgesehen ist. Die Datenquelle 28' gibt eine Datenquelle wieder, die nicht in dem Fahrzeug 12 vorgesehen ist. Zu den in dem Fahrzeug 12 vorgesehenen Datenquellen können etwa ein Sensor, ein Speicher oder eine Schaltung gehören, die in dem Fahrzeug 12 angeordnet sind. Zu den nicht in dem Fahrzeug 12 vorgesehenen Datenquellen kann etwa eine extern zu dem Fahrzeug 12 angeordnete Datenquelle gehören. Externe Daten können drahtlos von einer Funkeinrichtung, einem GPS-System, einem Mobiltelefon, dem Internet oder einer anderen externen Quelle zu dem Fahrzeug 12 übertragen werden. Die Daten aus einer Datenquelle 28, 28' können als ein elektrisches Signal oder als ein Teil eines Signals vorgesehen werden.
  • Eine oder mehrere Datenquellen 28, 28' können Daten bereitstellen, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind. Bei derartigen Daten kann es sich um eine Messung, eine Annäherung, eine Schätzung oder eine andere Angabe zu dem Umgebungslicht in der Nachbarschaft zu dem System 10 handeln. Der Einfachheit halber sind hier alle derartigen Daten auf das Umgebungslicht bezogen. Die mit dem Umgebungslicht assoziierten Daten können von der Datenquelle 28 und/oder 28' bereitgestellt werden. Umgebungslichtdaten aus der Datenquelle 28 im Fahrzeug können Daten aus einem Lichtsensor oder Zeitdaten aus einer Uhr, einem Timer oder einem Navigationssystem sein. Die Daten aus einem Lichtsensor können die Stärke des Umgebungslichts um das Fahrzeug 12 herum direkt wiedergeben. Ein derartiger Lichtsensor kann auch verwendet werden, um die Steuerung des Betriebs der Fahrzeugscheinwerfer und/oder eines automatischen Innentemperatursteuersystems zu unterstützen. Die Daten aus einer Uhr oder einem Navigationssystem können die Tageszeit angeben. Die Tageszeit kann indirekt mit der Stärke des Umgebungslichts um das Fahrzeug 12 herum assoziiert sein. Dabei kann ein vorbestimmter Zeitabschnitt mit einer „Tagzeit” und damit mit einer größeren Stärke des Umgebungslichts assoziiert sein, während ein anderer vorbestimmter Zeitabschnitt mit einer „Nachtzeit” und damit mit einer unzureichenden Stärke des Umgebungslichts assoziiert sein kann. Außerdem können die Tageszeitdaten unter Zuhilfenahme von Positionsdaten, Datumsdaten und/oder Sonnenaufgangs-/Sonnenuntergangsdaten für eine bestimmte Position und/oder ein bestimmtes Datum verfeinert werden.
  • In 2 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Steuerverfahrens gezeigt. Dem Fachmann sollte deutlich sein, dass das Flussdiagramm eine Steuerlogik wiedergibt, die unter Verwendung von Hardware, Software oder einer Kombination aus Hardware und Software implementiert werden kann. Die Steuerlogik kann unter Verwendung einer Anzahl von bekannten Programmierungs- oder Verarbeitungstechniken bzw. entsprechenden Strategien implementiert werden und ist nicht auf die hier gezeigte Abfolge beschränkt. Zum Beispiel kann eine durch Unterbrechungen oder Ereignisse vorangetriebene Verarbeitung in Echzeit-Steueranwendungen anstelle der gezeigten rein sequentiellen Strategie verwendet werden. Entsprechend können Systeme und Verfahren mit einem Pair-Processing, Multitasking oder Multi-Threading verwendet werden, um die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen.
  • Die Erfindung kann realisiert werden, indem eine beliebige Programmiersprache, ein beliebiges Betriebssystem und einbeliebiger Prozessor bzw. Schaltungsaufbau verwendet werden, um die gezeigte Steuerlogik zu entwickeln und/oder zu implementieren. In Abhängigkeit von der verwendeten Programmiersprache und Verarbeitungsstrategie können verschiedene Funktionen der gezeigten Sequenz im wesentlichen gleichzeitig oder in einer bestimmten Abfolge ausgeführt werden, um die Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erzielen. Die gezeigten Funktionen können modifiziert oder auch teilweise ausgelassen werden, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.
  • In Block 100 werden Daten erhalten, die mit dem Umgebungslicht in Nachbarschaft zu dem System assoziiert sind. Die Daten können wie weiter oben genannt durch eine oder mehrere Datenquellen 28, 28' bereitgestellt werden oder auf bestimmten Daten von innerhalb oder außerhalb des Fahrzeugs 12 beruhen oder solche enthalten.
  • In Block 102 wird bestimmt, ob die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben. Diese Bestimmung kann auf verschiedene Weise erfolgen. Zum Beispiel können Daten aus einem Lichtsensor mit einem vorbestimmten Schwellwert verglichen werden, um zu bestimmen, ob eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts vorhanden ist. Alternativ hierzu können mit der Uhrzeit, dem Datum und/oder der Position assoziierte Daten mit vorbestimmten Daten wie etwa in einer Nachschlagetabelle verglichen werden, um zu bestimmen oder zu schätzen, ob das System während einer Tagzeit oder Nachtzeit betrieben wird. Außerdem können auch Daten aus einer externen Quelle verwendet werden, die Wetter- oder Bewölkungsbedingungen angeben. Wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben, fährt das Verfahren mit Block 104 fort, in dem eine Abfragestrategie deaktiviert wird. Wenn die Daten keine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben, fährt das Verfahren mit Block 106 fort, in dem eine Abfragestrategie aktiviert wird.
  • In den Blöcken 104 und 106 können verschiedene Abfragestrategien deaktiviert bzw. aktiviert werden. Zum Beispiel kann eine Niederfrequenz-Abfragestrategie verwendet werden, in der das Steuermodul ein Signal überträgt bzw. die Übertragung eines Signals einleitet, das eine Fernsteuervorrichtung 22 innerhalb eines Signalübertragungsbereichs abfragt. Ein derartiges Signal kann periodisch gesendet werden, während die Abfragestrategie aktiviert ist.
  • Die Abfragestrategie kann mit einem Teilsatz des Satzes von Funktionen, den das Steuermodul 20 steuern oder ausführen kann, assoziiert sein. Zum Beispiel können einige Funktionen nicht nützlich oder vorteilhaft sein, wenn eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts vorhanden ist. Ein Beispiel für eine derartige Funktion ist das Einschalten von Leuchten im Fahrzeuginneren oder außen am Fahrzeug, wenn eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts vorhanden ist. In dieser Situation muss keine Abfragestrategie durchgeführt werden, um zu bestimmen, ob eine Fernsteuervorrichtung vorhanden ist und ob Leuchten im Fahrzeuginneren oder außen am Fahrzeug eingeschaltet werden sollen. Funktionen, deren Steuerung oder Implementierung in Abhängigkeit von geschätzten oder tatsächlichen Lichtstärken gewünscht oder unerwünscht sein können, können als ein Teilsatz des Satzes von Funktionen, die durch das Steuermodul gesteuert, überwacht und/oder ausgeführt werden können, kategorisiert werden. Eine Abfragestrategie, die ein Signal sendet, um das Vorhandensein der Fernsteuervorrichtung zu bestimmen, kann also für einen Teilsatz der Funktionen deaktiviert werden, der nicht erwünscht wird, wenn eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts vorhanden ist. Die Deaktivierung der Ausführung der Abfragestrategie kann dabei helfen, den Stromverbrauch des Steuermoduls 20 zu reduzieren, wodurch die Belastung einer Stromquelle wie etwa einer Batterie vermindert werden kann.
  • In Block 108 wird bestimmt, ob eine Funktion angefordert wird. Eine Funktion kann in verschiedenen Ausführungsformen wie weiter oben erläutert mittels einer Bedienereingabe (d. h. aktiv) oder auch passiv angefordert werden. Wenn eine Funktion angefordert wird, fährt das Verfahren mit Block 110 fort, in dem die Funktion ausgeführt wird. Wenn keine Funktion angefordert wird, fährt das Verfahren mit Block 112 fort, in dem die Funktion nicht ausgeführt wird. Die Funktion wird durch ein Signal aus dem Steuermodul ausgeführt bzw. eingeleitet.
  • Es wurden verschiedene Ausführungsformen der Erfindung gezeigt und beschrieben, wobei die Erfindung nicht auf die hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist. Die Beschreibung ist beispielhaft und nicht einschränkend aufzufassen, wobei verschiedene Änderungen an den gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne dass deshalb der Erfindungsumfang verlassen wird.

Claims (20)

  1. Fernsteuersystem, das umfasst: ein Steuermodul (20), das einen Satz von Funktionen ausführt, eine Fernsteuervorrichtung (22), die drahtlos mit dem Steuermodul (20) kommuniziert, und ein Eingangssignal, das zu dem Steuermodul (20) gegeben wird, wobei das Eingangssignal Daten enthält, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind, wobei die Abfrage der Fernsteuervorrichtung (22) durch das Steuermodul (20) für Befehle, die mit einem Teilsatz des Satzes von Funktionen assoziiert sind, deaktiviert wird, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  2. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfrage der Fernsteuervorrichtung (22) durch das Steuermodul (20) für Befehle, die mit einem Teilsatz aus dem Satz von Funktionen assoziiert sind, aktiviert wird, wenn die Daten keine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  3. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuervorrichtung (22) ein Key-Fob ist.
  4. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal durch einen Lichtsensor bereitgestellt wird.
  5. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal durch eine Uhr bereitgestellt wird.
  6. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fernsteuervorrichtung (22) ein Key-Fob des passiven Typs ist und das Steuermodul (20) in einem Fahrzeug angeordnet ist.
  7. Fernsteuersystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingangssignal Daten enthält, die drahtlos zu dem Fahrzeug übertragen werden.
  8. Fernsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten die Uhrzeit angeben.
  9. Verfahren für ein Fernsteuersystem, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen einer Fernsteuervorrichtung und eines Steuermoduls, das drahtlos mit der Fernsteuervorrichtung kommuniziert, Bereitstellen von Daten, die das Umgebungslicht angeben, für das Steuermodul, und Deaktivieren einer Abfragestrategie, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, weiterhin gekennzeichnet durch einen Schritt zum Aktivieren der Abfragestrategie, wenn die Daten keine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben.
  11. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten auf der Tageszeit beruhen.
  12. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Daten durch einen Lichtsensor bereitgestellt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Steuermodul in einem Fahrzeug angeordnet ist und die Daten von einer anderen Quelle als der Fernsteuervorrichtung zu dem Fahrzeug übertragen werden.
  14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragestrategie mit einem Teilsatz von Funktionen assoziiert ist, wobei der Teilsatz den Betrieb eines Fahrzeugbeleuchtungssystems, die Betätigung eines Fensters und/oder die Positionierung eines Sitzes umfasst.
  15. Verfahren zum Steuern eines Fernsteuersystems, wobei das Verfahren folgende Schritte umfasst: Vorsehen eines Key-Fobs und eines Steuermoduls, das drahtlos mit dem Key-Fob kommuniziert, Bereitstellen von Daten, die mit dem Umgebungslicht assoziiert sind, für das Steuermodul, Deaktivieren einer Abfragestrategie, die durch das Steuermodul ausgeführt wird, um den Stromverbrauch des Steuermoduls zu reduzieren, wenn die Daten eine ausreichende Stärke des Umgebungslichts angeben, und Aktivieren einer Abfragestrategie, wenn die Daten keine ausreichende Strategie des Umgebungslichts angeben.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Umgebungslicht assoziierten Daten durch einen Lichtsensor bereitgestellt werden, der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragestrategie weiterhin das Ausführen einer Funktion auf der Basis eines von dem Key-Fob zu dem Steuermodul übertragenen Befehlssignals umfasst, wenn das Befehlssignal eine durch einen Benutzer angeforderte Funktion angibt.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Aktivieren der Abfragestrategie weiterhin das Ausführen einer Funktion umfasst, wenn sich der Key-Fob innerhalb eines vorbestimmten Bereichs des Steuermoduls befindet.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die mit dem Umgebungslicht assoziierten Daten durch ein Mobiltelefon, eine Funkeinrichtung, ein GPS-System oder eine Uhr bereitgestellt werden.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfragestrategie weiterhin das Aktivieren einer Beleuchtung umfasst, wenn sich der Key-Fob innerhalb des vorbestimmten Bereichs des Steuermoduls befindet.
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