DE102009042156A1 - Fliehkraftpendeleinrichtung - Google Patents
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Abstract
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fliehkraftpendeleinrichtung sowie eine Pendelmasse zur Verwendung in einer solchen Fliehkraftpendeleinrichtung.
- Eine Fliehkraftpendeleinrichtung der betreffenden Art dient der Reduzierung von Schwingungen und Geräuschen im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs. Eine solche Fliehkraftpendeleinrichtung umfasst wenigstens eine Pendelmasse, die bspw. mittels von Trägerrollen oder dergleichen, an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang vorgegebener Pendelbahnen eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen. Der Aufbau und die Funktion einer solchen Fliehkraftpendeleinrichtung ist bspw. in der
DE 10 2006 028 552 A1 derselben Anmelderin beschrieben. Fliehkraftpendeleinrichtungen sind weiterhin aus derDE 10 2007 024 115 A1 und derDE 10 2008 005 138 A1 der Anmelderin bekannt. - Ein häufiges Problem ist, dass die den Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs bildenden Baugruppen und Baukomponenten kleinbauend ausgebildet sein sollen, um bspw. mehr Nutzraum am Kraftfahrzeug zur Verfügung zu haben. Dies führt dazu, dass für eine bedarfsgerecht ausgelegte Fliehkraftpendeleinrichtung häufig nicht genügend Bauraum zur Verfügung steht.
- Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fliehkraftpendeleinrichtung bereitzustellen, die sich flexibel auslegen und auch an kleine Bauraumvorgaben anpassen lässt.
- Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Fliehkraftpendeleinrichtung zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse, die an einer rotierenden Trägerscheibe aufgehängt ist und entlang wenigstens einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe einzunehmen, wobei wenigstens eine Pendelmasse bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Eisen aufweist.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Pendelmasse bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Stahl aufweist. Bevorzugt sind alle Pendelmassen der erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung derart ausgebildet.
- Erfindungsgemäß soll die über dem Volumen der Pendelmasse gemittelte Dichte erkennbar höher sein, als die Dichte von Eisen bzw. Stahl. Dies ist vor dem Hintergrund zu sehen, dass die Pendelmassen gemäß dem Stand der Technik aus einem Eisenwerkstoff und insbesondere aus einem Stahlwerkstoff gebildet sind. Die Dichte von Eisen bzw. eines Eisenwerkstoffs beträgt in etwa 7,874 g/cm^3 und die Dichte von Stahl beträgt in etwa 7,850 bis 7,900 g/cm^3. Die gemittelte Dichte einer Pendelmasse der erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung soll nicht in diesen normalen Toleranzbereich fallen, sondern darüber liegen, d. h. größer als 7,874 g/cm^3 und insbesondere größer als 7,900 g/cm^3 sein.
- Die Pendelmasse der erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung ist somit schwerer, d. h., sie weist eine größere Masse auf als eine aus Eisen oder Stahl gebildete Pendelmasse mit gleichen Abmessungen. Die Pendelmasse einer erfindungsgemäßen Fliehkraftpendeleinrichtung kann somit bei gleichen Abmessungen wesentlich schwerer ausgelegt werden, was neue Möglichkeiten der Vibrations- und/oder Geräuschreduzierung im Antriebsstrang schafft. Oder aber die Pendelmasse kann bei gleichem Gewicht bzw. bei gleicher Masse wesentlich kleiner dimensioniert werden, womit auch die Trägerscheibe kleiner und damit auch leichter ausgebildet werden kann.
- Nach einer bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Pendelmasse aus einem einzelnen Werkstoff gebildet ist und dieser Werkstoff eine deutlich höhere Dichte als Eisen aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass dieser eine deutlich höhere Dichte als Stahl aufweist. Deutlich höher kann heißen, dass die Dichte der Pendelmasse die Dichte von Eisen oder Stahl (s. o.) um mindestens 5% übersteigt oder zumindest um 2,5% übersteigt. Hierbei ist insbesondere vorgesehen, dass die Pendelmasse im Wesentlichen aus Wolfram oder einer Wolframlegierung gebildet ist. Die Dichte von Wolfram beträgt bspw. 19,25 g/cm^3. Alternativ können jedoch auch andere Schwermetalle, Hartmetalle oder auch Nicht-Metall-Werkstoffe Verwendung finden. Wichtig für die Wahl eines geeigneten Werkstoffs ist, dass dieser insbesondere zu einem Stahlwerkstoff adäquate Eigenschaften, insbesondere Festigkeitseigenschaften wie bspw. Zugfestigkeit, Zähigkeit und thermische Beständigkeit, aufweist.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass die Pendelmasse aus wenigstens zwei Werkstoffen gebildet ist, wobei aus dem Werkstoff mit der geringeren Dichte wenigstens eine Aufnahme für den Werkstoff mit der höheren Dichte geformt ist. Die Idee hierbei ist, dass auch auf solche Werkstoffe zurückgegriffen werden kann, die für sich genommen nicht als Pendelmassenwerkstoffe geeignet wären, da sie bspw. keine hinreichende Festigkeit aufweisen. Bspw. weist Wolfram die Eigenschaft auf, sehr spröde zu sein. Diese mangelnden Eigenschaften des Werkstoffes mit der höheren Dichte werden in diesem Fall durch den Werkstoff mit der geringeren Dichte sozusagen übernommen. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere Werkstoffe mit hoher Dichte in einer Pendelmasse zu kombinieren.
- Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass bezüglich der Pendelmasse der Werkstoff mit der höheren Dichte von dem Werkstoff mit der geringeren Dichte zumindest zu einer Außenfläche der Pendelmasse hin begrenzt ist. Insbesondere ist vorgesehen, dass der Werkstoff mit der höheren Dichte in einer Raumrichtung und insbesondere in zwei Raumrichtungen von dem Werkstoff mit der geringeren Dichte umgeben ist. Der Werkstoff mit der geringeren Dichte bildet somit quasi zumindest eine einseitige Umrandung bzw. Schale oder Hülle für den Werkstoff mit der höheren Dichte, um damit dessen mangelnde Eigenschaften, bspw. mangelnde Festigkeitseigenschaften, symbiotisch zu übernehmen. Vorteilhafterweise kann bspw. der Werkstoff mit der geringeren Dichte aber der höheren Festigkeit den Werkstoff mit der höheren Dichte aber der geringeren Festigkeit nach radial außen hin begrenzen, um die hohen Fliehkräfte des Werkstoffes mit der hohen Dichte aufzunehmen. Eine geeignete Werkstoffkombination hierfür wäre bspw. Stahl und Wolfram.
- Insbesondere ist vorgesehen, dass bezüglich der Pendelmasse der Werkstoff mit der geringeren Dichte den Werkstoff mit der höheren Dichte vollständig umhüllt bzw. umgibt. Auf diese Weise kann der Werkstoff mit der höheren Dichte gegenüber seiner Umgebung geschützt werden, falls dieser bspw. eine hohe Korrosionsanfälligkeit aufweist. Außerdem wäre es auch möglich flüssige Werkstoffe mit einer hohen Dichte, wie z. B. Quecksilber, in der Hülle aufzunehmen.
- Fernerhin ist bevorzugt vorgesehen, dass bezüglich der Pendelmasse der Werkstoff mit der höheren Dichte in Form wenigstens eines Inlays bzw. einer kernartigen Einlage im Werkstoff mit der geringern Dichte eingebettet ist. Bevorzugt sind mehrere solcher Inlays in einer Pendelmasse angeordnet. Ein solches Inlay erstreckt sich bevorzugt über die gesamte Dicke der Pendelmassen, d. h. von einer vorderen Hauptfläche hin zu einer hinteren Hauptfläche, bspw. durch eine senkrechte Bohrung hindurch. Ein Inlay kann in den umgebenden Werkstoff mit der geringeren Masse eingegossen, eingepresst, eingeschweißt, eingelötet oder eingeklebt sein. Ebenso ist es aber auch möglich, die beiden Werkstoffe als Formteile auszubilden und miteinander zu verschrauben. Weiterhin ist es möglich, mehrere Inlays aus verschiedenen Materialen bzw. Werkstoffen mit unterschiedlich hoher Dichte einzusetzen, um damit die Masse und vor allem das Trägheitsmoment der Pendelmasse zu beeinflussen bzw. auf den jeweiligen Anwendungsfall abzustimmen. Mit derselben Zielsetzung ist es natürlich auch möglich, ein Inlay mit einer geringeren Dichte einzusetzen.
- Bevorzugt ist der Werkstoff mit der geringeren Dichte ein Eisenwerkstoff und insbesondere ein Stahlwerkstoff. Der Werkstoff mit der höheren Dichte ist bevorzugt ein Wolframwerkstoff, wobei auch Hartmetalle mit hoher Dichte verwendbar sind. Je nach Ausführungsform der Pendelmasse können auch Werkstoffe mit hohen Dichten verwendet werden, die für sich genommen nicht als Pendelmassenwerkstoffe geeignet wären, da sie keine zu den bisher verwendeten Stahlwerkstoffen adäquate Eigenschaften, insbesondere Festigkeitseigenschaften, aufweisen.
- Gemäß einer weiterhin bevorzugten Weiterbildung ist vorgesehen, dass wenigstens eine Pendelmasse wenigstens ein Langloch aufweist, welches als Kurvenbahn ausgebildet ist, wobei dieses Langloch zumindest teilweise eine als Verschleißschutz dienende Innenumrandung aufweist. Der Verschleißschutz kann aus einem verschleißarmen Material bzw. Werkstoff gebildet sein.
- In einer Weiterbildung ist vorgesehen, dass der Verschleißschutz aus einem Werkstoff mit geringerer Dichte als dem der Pendelmasse besteht. Dabei kann der Verschleißschutz partiell oder vollständig gehärtet sein. Ein solches als Kurvenbahn hergerichtetes Langloch dient der beweglichen Befestigung der Pendelmasse an der Trägerscheibe. Die vorgeschlagene Lösung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn sich dieses Langloch zumindest teilweise durch einen Werkstoff mit einer hohen Dichte aber geringen Festigkeitseigenschaften erstreckt. Um ein Ausschlagen des Langlochs zu verhindern, ist gemäß dieser Weiterbildung vorgesehen, dass die Innenumrandung des Langlochs zumindest in besonders beanspruchten Bereichen mit einem verschleißarmen bzw. widerstandsfähigen Werkstoff ausgekleidet bzw. beschichtet ist. Hierfür eignen sich bspw. Stahlwerkstoffe oder Hartmetallwerkstoffe, sowie auch Keramikwerkstoffe und spezielle Kunststoffwerkstoffe. Auch Kombinationen hiervor und Verbundwerkstoffe sind möglich.
- Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, dass der Verschleißschutz stoffschlüssig an die Pendelmasse angeformt ist. Dies kann z. B. durch Schweißen oder Kleben erfolgen. Alternativ sind hier auch Beschichtungsverfahren anwendbar, bei denen nachträglich eine dünne Schicht aufgebracht wird.
- Die eingangs genannte Aufgabe wird auch gelöst durch eine Pendelmasse zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung, wobei diese bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Eisen aufweist.
- Im Folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert. Merkmale einzelner Ausführungsbeispiele sind erfindungsgemäß auch mit den Merkmalen anderer Ausführungsbeispiele kombinierbar. Es zeigen:
-
1 eine Fliehkraftpendeleinrichtung aus dem Stand der Technik in einer perspektivischen Explosionsansicht; -
2 eine Pendelmasse einer Fliehkraftpendeleinrichtung gemäß der1 in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht; -
3 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse für eine erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht; -
4 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse für eine erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht; und -
5 ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse für eine erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht und in einer Schnittansicht. - Die
1 zeigt eine Fliehkraftpendeleinrichtung13 aus dem Stand der Technik. Diese Fliehkraftpendeleinrichtung13 umfasst eine Trägerscheibe14 , die formschlüssig bspw. auf einer nicht dargestellten Getriebeeingangswelle angeordnet ist. An der Vorderseite und an der Rückseite dieser Trägerscheibe14 sind jeweils paarweise Pendelmassen1 angeordnet. Eine solche Pendelmasse1 ist mittels von Trägerrollen bzw. Laufrollen15 und Stufenbolzen16 beweglich an der Trägerscheibe14 befestigt, und kann sich entlang vorgegebener Bewegungsbahnen relativ zur Trägerscheibe14 bewegen, insbesondere pendeln. Die Bewegungsbahn bzw. die Pendelbahn einer Pendelmasse1 relativ zur Trägerscheibe14 ist durch Langlöcher17 in der Trägerscheibe14 und durch Langlöcher7 in der Pendelmasse1 vorgegeben, die hier als herz- bzw. nierenförmige Kurvenbahnen ausgebildet sind. Durch Schwingungen und insbesondere Drehzahl- und/oder Drehlastschwingungen an der Getriebeeingangswelle werden die Pendelmassen1 zum Pendeln bzw. Schwingen angeregt, wobei sich deren Schwerpunkte permanent und zeitversetzt zu den Schwingungen an der Getriebeeingangswelle verändern, was im Ergebnis eine Reduzierung der Schwingungsamplituden im Antriebsstrang des Kraftfahrzeugs bewirkt. - Die
2 zeigt in der linken Teilfigur ein Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse1 gemäß der1 . Diese Pendelmasse1 weist die Form eines Kreisringsegmentes auf, mit einer vorderen Hauptfläche2 , einer hinteren Hauptfläche3 , einer radial innenliegenden Fläche4 , einer radial außenliegenden Fläche5 und zwei Radialflächen6a und6b . Zudem weist die Pendelmasse1 zwei nieren- bzw. bohnenförmige Langlöcher bzw. Kurvenbahnen7a und7b auf, die sich jeweils senkrecht zwischen der vorderen Hauptfläche2 und der hinteren Hauptfläche3 erstrecken und die der beweglichen Befestigung an einer nicht gezeigten Trägerscheibe dienen. - Die rechte Teilfigur der
2 zeigt einen Schnitt durch die Pendelmasse1 gemäß dem Schnittverlauf A-A in der linken Teilfigur, wobei Bohrungen in diesem Schnitt nicht dargestellt sind. Die Pendelmasse1 ist hier aus einem Vollmaterial gebildet, bspw. aus einem Eisen- oder einem Stahlwerkstoff. - Gemäß einem bevorzugten, in den Figuren jedoch nicht explizit gezeigten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Pendelmasse
1 gemäß der2 aus einem Werkstoff gebildet, der eine höhere Dichte als ein Eisen- oder Stahlwerkstoff aufweist. Damit kann diese Pendelmasse1 bei gleichen Abmessungen wesentlich schwerer ausgelegt werden, oder aber bei gleichem Gewicht bzw. bei gleicher Masse wesentlich kleiner dimensioniert werden. - Die
3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse1 für die erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung. Gleiche Komponenten sind hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend zum Stand der Technik gemäß der2 ist hier die Pendelmasse1 aus zwei Werkstoffen gebildet: einem ersten Werkstoff8 mit hoher Dichte und einem zweiten Werkstoff9 mit einer niedrigeren Dichte als der erste Werkstoff8 . Die Idee hierbei ist, dass der erste Werkstoff8 zwar eine höhere Dichte als der zweite Werkstoff9 aufweist, jedoch sonst nicht die erforderlichen Festigkeitseigenschaften besitzt. Dieses Manko wird hier erfindungemäß durch den zweiten, leichteren Werkstoff9 kompensiert, der sozusagen diese Festigkeitsanforderungen übernimmt, indem der zweite Werkstoff9 den ersten Werkstoff8 schalenartig umgibt, was sehr gut in der rechten Teilfigur erkennbar ist, die einen Schnitt durch die Pendelmasse1 gemäß dem Schnittverlauf B-B in der linken Teilfigur zeigt. Die schalenartige Struktur, welche aus dem zweiten Werkstoff9 gebildet ist, umgibt den ersten Werkstoff8 an der hinteren Hauptfläche3 , der radial innenliegenden Fläche4 , der radial außenliegenden Fläche5 und den beiden Radialflächen6a und6b und stabilisiert bzw. stützt somit den ersten Werkstoff8 , bspw. hinsichtlich hoher Fliehkräfte infolge dessen hoher Masse. Der zweite Werkstoff9 ist gemäß dem gezeigten Ausführungsbeispiel als eine einseitig offene Schale hergerichtet, in welche der erste, schwerere Werkstoff8 formschlüssig aufge nommen ist. Der erste Werkstoff8 kann in die Schale des zweiten Werkstoffes9 eingegossen, eingeklebt, eingepresst, eingeschraubt, eingeschweißt oder eingelötet sein und dgl. mehr. Die Bezeichnungen „schwerer” Werkstoff und „leichter” Werkstoff beziehen sich Werkstoffe mit verhältnismäßig hohen und mit verhältnismäßig geringen Dichten. - Der zweite Werkstoff
9 ist bevorzugt aus einem Eisenwerkstoff oder Stahlwerkstoff gebildet. Der erste Werkstoff8 mit der höheren Dichte ist bevorzugt aus Wolfram oder einer Wolframlegierung gebildet. - Da sich die Langlöcher bzw. Kurvenbahnen
7a und7b durch den ersten Werkstoff8 erstrecken, welcher verhältnismäßig geringe Festigkeitseigenschaften aufweisen kann, sind diese Langlöcher7a und7b entlang ihrer Innenumrandung bzw. Innenkontur jeweils mit einem Verschleißschutz10a und10b versehen. Ein solcher Verschleißschutz10a oder10b muss nicht wie dargestellt die gesamte Innenkontur eines Langloches7a und7b abdecken. Ein Verschleißschutz10a und10b kann bspw. aus dem zweiten Werkstoff9 und integral mit der schalenartigen Struktur ausgebildet sein. - Die
4 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse1 für die erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung. Gleiche Komponenten sind auch hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend zum ersten Ausführungsbeispiel nach der3 ist hier der erste, schwerere Werkstoff8 vollständig von dem zweiten, leichteren Werkstoff9 umhüllt, wozu der zweite Werkstoff9 beispielhaft zu zwei Halbschalen11a und11b hergerichtet ist, wie insbesondere aus der rechten Teilfigur erkennbar, die einen Schnitt durch die Pendelmasse1 gemäß dem Schnittverlauf C-C in der linken Teilfigur zeigt. Vorteilhaft an dieser Ausführungsform ist, dass auch äußerst empfindliche Werkstoffe8 mit hoher Dichte verwendet werden können, die hier sozusagen von der Umhüllung gekapselt werden. - Die Halbschalen
11a und11b können jede erdenkliche Unterteilung aufweisen. Ebenso ist es möglich, die Umhüllung aus mehr als zwei Teilschalen zu bilden. Die Teilschalen können dabei auch aus verschiedenen Werkstoffen gebildet sein, um bspw. die Masse und das Massenträgheitsmoment der Pendelmasse1 gezielt zu beeinflussen bzw. an einen jeweiligen Verwendungszweck anzupassen. Die Teilschalen11a und11b können miteinander verklebt, verpresst, verschraubt, verschweißt oder verlötet sein und dgl. mehr. Wie in der linken Teilfigur sichtbar, bilden die Teilschalen11a und11b ebenso den Verschleißschutz für die Langlöcher bzw. Kurvenbahnen7a und7b aus. - Die
5 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel einer Pendelmasse für die erfindungsgemäße Fliehkraftpendeleinrichtung. Gleiche Komponenten sind auch hier mit gleichen Bezugszeichen versehen. Abweichend zu den vorherigen Ausführungsbeispielen nach den3 und4 ist die Pendelmasse1 im wesentliche aus dem zweiten und leichteren, jedoch festeren Werkstoff9 gebildet, wobei der erste Werkstoff8 mit der höheren Dichte in Form von Inlays bzw. Kernen oder Einsätzen12a ,12b und12c hergerichtet ist, die in den zweiten Werkstoff9 mit der geringeren Dichte eingesetzt sind. Ein wesentlicher Vorteil hierbei ist, dass die Masse und insbesondere das Massenträgheitsmoment der Pendelmasse1 gezielt punktuell beeinflusst bzw. an einen jeweiligen Verwendungszweck angepasst werden können. Zudem ergibt sich eine äußerst hohe Fliehkraftfestigkeit der Pendelmasse1 . Weiterhin kann ggf. auf zusätzlich Verschleißschutze für die Langlöcher bzw. Kurvenbahnen verzichtet werde. Ein weiterer Vorteil ist, dass auf diese Weise auch bestehende Pendelmassen nachgerüstet werden können. Die einzelnen Inlays können sowohl in ihren Abmessungen als auch in ihren Werkstoffen variieren. - Die Inlays sind in entsprechende Bohrungen oder Ausnehmungen im zweiten Werkstoff
9 eingesetzt, die sich vorzugsweise über die gesamte Dicke der Pendelmasse1 , d. h. von der vorderen Hauptfläche2 bis zur hinteren Hauptfläche3 erstrecken. Dies ist sehr gut in der rechten Teilfigur zu erkennen, die einen Schnitt gemäß dem Schnittverlauf D-D in der linken Teilfigur zeigt. Das Befestigen der Inlays kann mittels der bereits oben mehrfach benannten Befestigungsmöglichkeiten erfolgen. - Ergänzend zu den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen sind auch Kombinationen dieser Ausführungsbeispiele möglich. Ebenso sind auch weitere Ausführungsbeispiele möglich. So kann bspw. der Werkstoff
8 mit der höheren Dichte radial außenliegend an der Pendelmasse1 angeordnet werden. -
- 1
- Pendelmasse
- 2
- vordere Hauptfläche der Pendelmasse
- 3
- hintere Hauptfläche der Pendelmasse
- 4
- radial innenliegende Fläche der Pendelmasse
- 5
- radial außenliegende Fläche der Pendelmasse
- 6a, 6b
- Radialfläche der Pendelmasse
- 7, 7a, 7b
- Langlöcher, Kurvenbahnen (in der Pendelmasse)
- 8
- erster Werkstoff mit höherer Dichte
- 9
- zweiter Werkstoff mit geringerer Dichte
- 10a, 10b
- Verschleißschutz für Langlöcher bzw. Kurvenbahnen
- 11a, 11b
- Halbschalen
- 12a, 12b, 12c
- Inlays
- 13
- Fliehkraftpendeleinrichtung
- 14
- Trägerscheibe
- 15
- Trägerrolle, Laufrolle
- 16
- Stufenbolzen
- 17
- Langloch, Kurvenbahn (in der Trägerscheibe)
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006028552 A1 [0002]
- - DE 102007024115 A1 [0002]
- - DE 102008005138 A1 [0002]
Claims (14)
- Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) zur Anordnung im Antriebsstrang eines Kraftfahrzeugs, mit wenigstens einer Pendelmasse (1 ), die an einer rotierenden Trägerscheibe (14 ) aufgehängt ist und entlang wenigstens einer vorgegebenen Pendelbahn eine Relativbewegung zu dieser Trägerscheibe (14 ) ausführen kann, um hierbei einen variablen Abstand zur Rotationsachse der Trägerscheibe (14 ) einzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pendelmasse (1 ) bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Eisen aufweist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (1 ) bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Stahl aufweist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (1 ) aus einem einzelnen Werkstoff gebildet ist und dieser Werkstoff eine deutlich höhere Dichte als Eisen bzw. Stahl aufweist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (1 ) im Wesentlichen aus Wolfram oder einer Wolframlegierung gebildet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pendelmasse (1 ) aus wenigstens zwei Werkstoffen (8 ,9 ) gebildet ist, wobei aus dem Werkstoff mit der geringeren Dichte (9 ) wenigstens eine Aufnahme für den Werkstoff (8 ) mit der höheren Dichte geformt ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (9 ) mit der höheren Dichte von dem Werkstoff (8 ) mit der geringeren Dichte zumindest zu einer Außenfläche der Pendelmasse (1 ) hin begrenzt ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (9 ) mit der geringeren Dichte den Werkstoff (8 ) mit der höheren Dichte vollständig umhüllt. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (8 ) mit der höheren Dichte in Form wenigstens eines Inlays (12a ,12b ,12c ) im Werkstoff (9 ) mit der geringern Dichte eingebettet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkstoff (9 ) mit der geringeren Dichte ein Eisenwerkstoff oder ein Stahlwerkstoff ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Pendelmasse (1 ) wenigstens ein Langloch (7a ,7b ) aufweist, welches als Kurvenbahn ausgebildet ist, wobei dieses Langloch (7a ,7b ) zumindest teilweise eine als Verschleißschutz (10a ,10b ) dienende Innenumrandung aufweist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißschutz (10a ,10b ) aus einem Werkstoff mit geringerer Dichte als dem der Pendelmasse (1 ) besteht. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißschutz (10a ,10b ) partiell oder vollständig gehärtet ist. - Fliehkraftpendeleinrichtung (
13 ) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschleißschutz (10a ,10b ) stoffschlüssig an die Pendelmasse (1 ) angeformt ist. - Pendelmasse (
1 ) zur Verwendung in einer Fliehkraftpendeleinrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass diese bezüglich ihres Gesamtvolumens eine höhere Dichte als Eisen aufweist.
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