DE102009041290B4 - Vorrichtung zur visuellen Entkopplung einer Finger-Handbewegung - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen Entkopplung einer Finger-Handbewegung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (1) zur visuellen Entkopplung einer Handbewegung einer zumindest eine Hand bewegenden Person, umfassend ein Flächenelement (2) zum Bilden eines Entkopplungsbereichs (4), Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) des ersten Flächenelements (2) gegenüber einer Auflageebene, wobei die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) mit dem ersten Flächenelement (2) verbunden sind, und ein Verbindungssegment (8), das zumindest mit den Mitteln zum Beabstanden (6a, 6b) verbunden ist. Die Vorrichtung (1) ist durch eine zumindest zeitweise zeitgleiche Schwenkbewegung der Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und des Verbindungssegmentes (8) aus zumindest einer Nichtgebrauchskonfiguration in eine Gebrauchskonfiguration überführbar.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur visuellen Entkopplung einer Handbewegung bzw. auf einen Sichtschutz zum Verhindern einer Bewegung der jeweiligen Hand bzw. der Hände in Abhängigkeit von einer über die Augen visuell erfasste Position bzw. Bewegung der Hände insbesondere der Finger. Die Vorrichtung ist insbesondere im Bereich des Maschinenschreibens bzw. Zehnfingersystem-Schreibens einsetzbar, damit die Schüler bzw. Studenten während dem Üben des Zehnfingersystems lernen die Tasten auch ohne optische Überprüfung der Position der Hände zu erreichen. Als Schüler und Studenten werden generell alle Personen bezeichnet, die das Maschinenschreiben erlernen.
  • Das Zehnfingersystem ist ein System, das z. B. zum rationellen Schreiben auf einer Tastatur verwendet wird. Das Schreiben nach dem Zehnfingersystem wird auch als ”Blindschreiben” bezeichnet. Die Position der Tasten wird hierfür ”auswendig gelernt” (Blindschreiben). Die Finger liegen dabei in einer Art Grundstellung leicht über der mittleren der drei Buchstabenreihen auf, die Daumen schweben über der Leertaste. Die zum Erreichen jeder Taste nötige Fingerbewegung, der Griffweg, prägt sich der Schüler bzw. der Student beim Lernen ein.
  • Die gängige Praxis zum Lernen des Zehnfingersystems umfasst keinerlei Sichtschutzeinrichtungen, wodurch die Studenten sich neben der Konzentration auf die einzelnen Tasten ebenfalls darauf konzentrieren müssen, dass sie nicht beabsichtigt bzw. unbeabsichtigt Ihre Hände bzw. Finger beobachten. Bekannt ist, dass in einzelnen Einrichtungen den Schülern bzw. Studenten Tücher über die Hände gelegt werden, wodurch sie Ihre Hand bzw. Fingerbewegung nicht genau erkennen können. Diese Variante birgt jedoch eine Vielzahl an Nachteilen, wie z. B, dass die Schüler bzw. Studenten stets an der Kontur des Tuches erkennen könne, wo die Hand bzw. die einzelnen Finger sich tatsächlich befinden und das Tuch sehr leicht verrutschen kann, wodurch der Schreibfluss unterbrochen wird, da das Tuch neu ausgerichtet werden muss.
  • DE 601,13,341 T2 beschreibt lediglich eine faltbare Schachtel aus Wellpappe, welche eine Basis, die den Boden der Schachtel bildet, ein Paar gegenüberliegende seitliche Flächen und ein paar gegenüberliegende Stirnflächen aufweist. Die seitlichen Flächen weisen Falt- bzw. Falzlinien auf, um die Seitenwände entlang der Falzlinien falten zu können, um somit ein Zusammenklappen bzw. Auseinanderklappen der Schachtel zu ermöglichen. Jedoch ist eine derartige Schachtel keineswegs dafür geeignet als Sichtschutzeinrichtung zum Erlernen des Zehnfingersystems verwendet zu werden und weist zudem keine geeignete Stabilität auf, um beispielsweise ein Lehrbuch etc. auf dieser abstellen zu können.
  • US 4,294,557 beschreibt eine starr konstruierte Vorrichtung zum Abdecken einer Tastatur einer Schreibmaschine, welche nicht an unterschiedliche Größen und Auslegungehn von Tastaturen angepasst werden kann und damit für den Einsatz bei insbesondere flacher und breiter gestalteten Computertastaturen keine Verwendung mehr findet.
  • US 5,419,704 A offenbart eine Vorrichtung zum Aufstellen auf einer Computertastatur, welche einen Rahmen, bestehend aus zwei seitlichen Wandungsteilen und einen die beiden seitlichen Wandungsteile verbindenden hinteren Wandungsteil aufweist, wobei die beiden seitlichen Wandungsteile mit jeweils einem Auflagebereich versehen sind, um einen mittels eines aufwändig und kostenintensiv ausgestalteten Gelenkmechanismus schwenkbar angeordneten Deckel aufliegen lassen zu können.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die es einer Person, insbesondere Schülern oder Studenten, ermöglicht, Handbewegungen, insbesondere Finger- und Handbewegungen, vorzunehmen, ohne dass diese Handbewegungen visuell von dieser Person erfasst werden können, wobei die Vorrichtung einfach zu transportieren bzw. zu verstauen ist, da die Vorrichtung schnell und unkompliziert aus einer Nichtgebrauchskonfiguration in eine Gebrauchskonfiguration überführbar ist und sich zudem in der Gebrauchskonfiguration an unterschiedliche Tastaturgrößen anpassen lässt.
  • Die Lösung der objektiven Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur visuellen Entkopplung einer Handbewegung einer zumindest eine Hand bewegenden Person, wobei die Vorrichtung zumindest ein erstes Flächenelement zum Bilden eines Entkopplungsbereichs aufweist, das bevorzugt rechteckig ausgebildet ist, jedoch ebenfalls zumindest teilweise bogenförmig ausgeführt sein kann. Ferner weist eine derartige Vorrichtung Mittel zum Beabstanden des ersten Flächenelements gegenüber einer Auflageebene auf, wobei die Mittel mit dem Flächenelement verbunden sind. Hierbei werden bevorzugt zwei Mittel zum Beabstanden vorgesehen und die Auflageebene ist bevorzugt durch die Oberfläche eines Tisches gegeben, wobei diese Oberfläche in einer horizontalen Ebene oder geneigt zu einer horizontalen Ebene angeordnet sein kann. Weiterhin weist eine derartige Vorrichtung ein Verbindungssegment auf, das zumindest mit den Mitteln zum Beabstanden verbunden ist und durch Falzungen ausgebildete Bewegungselemente aufweist, mittels denen die Mittel zum Beabstanden an unterschiedlich breite Tastaturen anpressbar bzw. anziehbar sind. Dies hat den Vorteil, dass eine Bewegung der Mittel zum Beabstanden mit einer Bewegung des Verbindungssegmentes zumindest zeitweise gekoppelt ist.
  • Die Vorrichtung ist durch eine zumindest zeitweise zeitgleiche Schwenkbewegung der Mittel zum Beabstanden und des Verbindungssegmentes aus zumindest einer Nichtgebrauchskonfiguration in eine Gebrauchskonfiguration überführbar. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung aus einer Konfiguration, in der sie beispielsweise sehr einfach zu transportieren bzw. zu verstauen ist, einfach, d. h. schnell und unkompliziert, in eine Konfiguration, in der sie eingesetzt werden kann, überführbar ist und somit eine Vielzahl dieser Vorrichtungen auf kleinem Raum aufbewahrt werden können, d. h., dass diese Vorrichtung in der Nichtgebrauchskonfiguration lediglich einen Bruchteil des Volumens umschließt, das sie in der Gebrauchskonfiguration umschließt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment Flächenelemente. Dies ist vorteilhaft, da durch eine derartige Ausbildung der einzelnen Komponenten zum einen eine hohe Festigkeit bzw. Stabilität der gesamten Vorrichtung erreicht wird und zum anderen auf einfache Weise weitere Bereiche zur visuellen Entkopplung geschaffen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Mittel zum Beabstanden flächenmäßig kleiner als das Verbindungssegment, wobei das Mittel zum Beabstanden bevorzugt in einer Richtung länger ist als das Verbindungssegment. Dies hat den Vorteil, dass zwischen der unteren Kante des Verbindungssegmentes und einer Ebene, die durch die unteren Kanten der Mittel zum Beabstanden aufgespannt wird, ein definierter Abstand, d. h. materialfreier Bereich, vorsehbar ist. In dem Bereich zwischen der unteren Kante des Verbindungssegmentes und der Ebene, die durch die Mittel zum Beabstanden definiert wird, ist ein Freiraum gegeben, der beispielsweise dazu dient ein Kabel einer Tastatur aus der Vorrichtung herauszuführen, ohne dass die Vorrichtung instabil auf dem Kabel aufsteht. Es ist denkbar, dass der Freiraum nicht nur durch gerade Kanten gebildet wird, sondern ebenfalls gänzlich bzw. abschnittsweise aus kurvenförmigen Abschnitten besteht, d. h. die untere Kante des Verbindungssegmentes gänzlich bzw. abschnittsweise aus kurvenförmigen Abschnitten besteht. Ferner ist ebenfalls vorstellbar, dass lediglich ein Freiraum vorgesehen ist, der flächenmäßig vergleichbar zu der Querschnittsfläche eines Kabels einer Computertastatur bzw. der Querschnittsfläche der daran angeordneten Stecker ausgebildet ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erfolgt die Schwenkbewegung der Mittel zum Beabstanden und des Verbindungssegmentes um reale und/oder virtuelle Achsen, die bevorzugt in der Ebene des Flächenelements bzw. daran angeordnet sind. Bevorzugt sind die realen bzw. virtuellen Achsen an Kanten des ersten Flächenelements vorgesehen. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da die Schwenkbewegung der Mittel zum Beabstanden zum Aufspannen eines Raums führen.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung steht das Verbindungssegment mit dem ersten Flächenelement in Kontakt. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung sehr stabil ausgebildet ist, d. h. das erste Flächenelement ebenfalls zumindest teilweise mit einer Kraft beaufschlagt werden kann, ohne dass eine Zerstörung der Vorrichtung unmittelbar erfolgt. Kräfte die hierbei auf die Vorrichtung einwirken können, sind z. B. die Gewichtskräfte von Büchern, der Computertastatur und ähnlichen Gegenständen, die auf der Vorrichtung abstellbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Nichtgebrauchskonfiguration die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment parallel zu dem ersten Flächenelement ausgerichtet. Mit parallel ausgerichtet ist im Wesentlich parallel bzw. abschnittsweise parallel ausgerichtet zu verstehen, da die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment zumindest in dem Übergangsbereich, in dem sie mit dem ersten Flächenelement in Kontakt stehen, zu diesem teilweise geneigt ausgerichtet sind, und die gegenüber den Übergangsbereichen angeordneten Endbereiche der einzelnen Mittel zum Beabstanden und/oder des Verbindungssegments gegenüber dem ersten Flächenelement parallel bzw. abschnittsweise parallel ausgerichtet sind. Es ist ersichtlich, dass die Mittel zum Beabstanden und/oder des Verbindungssegments gegenüber dem ersten Flächenelement geneigt ausgerichtet sein können, insbesondere wenn Fixiermittel zwischen den Mitteln zum Beabstanden und dem ersten Flächenelement vorgesehen sind.
  • Dies hat den Vorteil, dass in einer Nichtgebrauchskonfiguration eine starke Volumenreduzierung der Vorrichtung erfolgen kann, wodurch die gesamte Vorrichtung wesentlich einfacher zu transportieren bzw. zu verstauen ist. Zum Transportieren der Vorrichtung sind beispielsweise Behältnisse angedacht, in denen 10–30 Stück, bevorzugt 15–20 Stück, der erfindungsgemäßen Vorrichtungen beschädigungsfrei und einfach transportiert werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind in der Gebrauchskonfiguration die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment im Wesentlichen rechtwinklig gegenüber dem ersten Flächenelement angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Höhe der gesamten Vorrichtung in Abhängigkeit von der Länge der Mittel zum Beabstanden ableitbar ist: Ferner wird auf einer Seite der Vorrichtung, die gegenüber dem Verbindungssegment liegt, ein Eingreifbereich geschaffen, in den der Schüler bzw. Student mit seinen Händen eingreifen kann. Durch die Vorrichtung und die bereits erwähnte Auflagefläche, insbesondere eine Tischoberfläche, wird somit ein zumindest teilweise gegenüber der Umgebung abgegrenzter Raum gebildet. Eine rechtwinklige Anordnung der Mittel zum Beabstanden in einer Gebrauchskonfiguration ist hierbei so zu verstehen, dass ebenfalls gegenüber dem ersten Flächenelement geneigte Mittel zum Beabstanden zu dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung zählen. Gegenüber dem ersten Flächenelement geneigte Mittel zum Beabstanden haben den Vorteil, dass sich die Vorrichtung an die Breite der jeweiligen Tastatur anpasst und diese von zwei Seiten einklemmen kann, wodurch die Stabilität der erfindungsgemäßen Vorrichtung weiter erhöht wird. Die zuvor genannte Variante bietet den Vorteil, dass eine äußerst geringe Grundfläche zum Aufstellen der Vorrichtung benötigt wird. Es ist jedoch ebenfalls vorstellbar, dass die Mittel zum Beabstanden in einem rechten Winkel bzw. einen Winkel größer 90° gegenüber dem ersten Flächenelement anordenbar sind und daher gegenüber der Tastatur beabstandet angeordnet werden können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Bewegungselemente zwischen dem Verbindungssegment und den Mitteln zum Beabstanden Bewegungselemente vorgesehen und zumindest zeitweise zeitgleich um eine Achse in der jeweiligen Ebene, die durch das jeweilige Mittel zum Beabstanden gebildet sind, und um eine Achse, die in der Ebene des Verbindungssegments vorgesehen ist, schwenkbar. Diese hat den Vorteil, dass die Vorrichtung aus einer im Wesentlichen flächigen Nichtgebrauchskonfiguration in eine stabile dreidimensionale kastenförmige Konfiguration überführbar ist.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung einstückig ausgebildet und die Schwenkbewegung stellt ein Ausklappen oder Einklappen der Mittel zum Beabstanden und des Verbindungssegmentes dar. Dies führt dazu, dass die Vorrichtung einfach herstellbar ist und die Schwenkbewegungen lediglich durch Anteile eines Grundkörpers erfolgen, die gegenüber unbewegten Anteilen des Grundkörper, insbesondere des ersten Flächenelements, rotatorisch bewegbar sind. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegung der einzelnen Komponenten gegenüber dem ersten Flächenelement auf der Elastizität des Grundkörpers bzw. dessen Grundmaterials beruht und daher keine zusätzlichen Gelenke oder Federelemente vorgesehen werden müssen. Somit ist bevorzugt aufgrund der Schwenkbewegungen der einzelnen Komponenten und der Elastizität der Vorrichtung bzw. des Materials der Vorrichtung selbsttätig ein Anpressen der Mittel zum Beabstanden an die Vorrichtung möglich.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Bewegungselemente durch die Falzung bzw. Falzungen zumindest funktional von dem Verbindungselement getrennt. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegungselemente an dem Verbindungselement angeordnet sein können und dennoch eine zumindest teilweise unabhängige Bewegung durchführen können. Die Falzungen, durch welche die Bewegungselemente im Bereich des Verbindungssegments ausgebildet sind, ermöglichen das Erzeugen einer Rückstellbewegung bzw. sind als Federelement bezeichenbar, da sie zumindest teilweise ein Einklappen der Mittel zum Beabstanden bewirken, wodurch diese, wie zuvor beschrieben, an unterschiedlich breite Tastaturen bevorzugt selbsttätig angepresst bzw. angezogen werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weisen die Bewegungselemente eine bevorzugt im Wesentlichen dreieckige Form auf, sind als Flächenelemente ausgebildet und sind in einem Winkel zwischen 20° und 70°, bevorzugt in einem Winkel zwischen 30° und 60° und besonders bevorzugt in einem Winkel von 45° gegenüber dem Verbindungssegment angeordnet, wobei die Bewegungselemente und das Verbindungssegment in einem ausgeklappten Zustand in einer Ebene angeordnet sind. Dies hat beispielsweise den Vorteil, dass auf komplizierte bzw. aufwändige Gelenke verzichtet werden kann, wodurch eine äußerst günstige Herstellung der Vorrichtung ermöglicht wird.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind an den Mitteln zum Beabstanden und/oder dem Verbindungssegment Fixiermittel zum Fixieren einer Nichtgebrauchskonfiguration vorgesehen. Eine Nichtgebrauchskonfiguration entspricht hierbei dem eingeklappten Zustand der Vorrichtung, in dem die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment, wie oben bereits beschrieben, bevorzugt parallel bzw. im Wesentlichen parallel zu dem ersten Flächenelement angeordnet sind. Mittels der Fixiermittel sind die Mittel zum Beabstanden und/oder die Verbindungssegmente miteinander bzw. gegenüber dem ersten Flächenelement und/oder mit dem ersten Flächenelement verbindbar. Die Fixiermittel sind bevorzugt zweiteilig ausgebildet, wobei ein Teil bevorzugt an den Mitteln zum Beabstanden und/oder dem Verbindungssegment angeordnet ist und der zweite Teil bevorzugt am ersten Flächenelement vorgesehen ist. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung in der Nichtgebrauchskonfiguration arretierbar ist, bzw. in der Nichtgebrauchskonfiguration fixierbar ist, wodurch die zuvor erwähnte platzsparende Nichtgebrauchskonfiguration bis zum Überführen der Vorrichtung in einer Gebrauchskonfiguration sicherstellbar ist.
  • Die Fixiermittel sind bevorzugt Magnete, Klettpunkte, Druckknöpfe oder Klipse, die bevorzugt zumindest teilweise an oder in dem ersten Flächenelement angeordnet sind. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung verschleißfrei sowie lösbar und ohne elektrische oder pneumatische Energieaufbringung in der gewünschten Position fixierbar ist. Es ist ebenfalls vorstellbar, dass an Stelle von Fixiermitteln, die zweiteilig ausgebildet sind und somit immer ein Gegenstück benötigen auch einzelne Elemente wie Gummibänder oder Schnüre vorsehbar sind, mittels denen die Vorrichtung in der Nichtgebrauchskonfiguration fixierbar ist. Es ist dabei denkbar, dass die Schnüre bzw. Gummibänder derart an der Vorrichtung vorgesehen bzw. fixiert werden können, dass sie zum einen stets eine ideale Position zum Fixieren der Nichtgebrauchskonfiguration einnehmen und zum anderen nicht verloren gehen können.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung bestehen die Mitteln zum Beabstanden zumindest abschnittsweise aus zwei übereinanderliegenden Flächenelemente, wobei diese Flächenelemente bevorzugt relativ zueinander, bevorzugt mittels einer Steckverbindung, die an den Flächenelementen ausgebildet ist, fixiert sind. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung gänzlich ohne Hilfsmittel zusammenbaubar ist. Selbstverständlich ist ebenfalls denkbar, dass beispielsweise aus Befestigungsgründen bzw. zur Stabilitätserhöhung die übereinanderliegenden Flächenelemente unlösbar miteinander verbunden sind. Eine unlösbare Verbindung kann hierbei z. B. durch Kleben oder Nieten vorgesehen werden. Eine lösbare Verbindung zwischen den Flächenelementen ist neben einer Steckverbindungen ebenfalls durch magnetische Verbindung, Klettmatten, Druckknöpfe oder Klipse realisierbar, die entsprechend in den geeigneten Positionen gegenüber voneinander an oder in den Flächenelementen vorsehbar sind.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht die Vorrichtung zumindest teilweise aus Papier und/oder Karton. Diese Ausführungsform ist vorteilhaft, da Papier und Karton sehr günstig sind und einfach zu bearbeiten sind, zudem stellt einer Vorrichtung aus Papier und/oder Karton eine umweltfreundliche Ausführungsform dar, da sie recyclefähig ist bzw. aus Altpapier herstellbar ist. Es ist ebenfalls denkbar, dass die Vorrichtung zumindest teilweise aus Kunststoff besteht. Eine Vorrichtung aus Kunststoff hat den Vorteil, dass sie beispielsweise robuster gegen Krafteinwirkungen und beständiger gegenüber Wassereinwirkungen ist.
  • Die Oberfläche einer zumindest teilweise aus Karton oder Kunststoff bestehenden Vorrichtung kann bevorzugt glatt oder strukturiert ausgeführt sein. Unter strukturiert ist bevorzugt eine gewellte Prägung, eine karierte Prägung, Einprägungen von Zeichen oder Kombinationen aus diesen Varianten denkbar. Dies hat den Vorteil, dass die Vorrichtung optisch aufgewertet werden kann bzw. Werbung, Firmenbezeichnung, Besitzer oder ähnliches darauf vermerkt bzw. aufgebracht werden kann. Ferner erschwert eine derartig strukturierte Oberfläche Schülern, dass sie die Oberfläche der Vorrichtung beschriften bzw. bemalen, wodurch ein neuwertiger optischer Zustand der Vorrichtung auch bei dem Einsatz in Schulen langfristig erhalten werden kann.
  • Es ist ebenfalls vorstellbar, dass eines der Mittel zum Beabstanden oder beide und/oder das Verbindungssegment zumindest teilweise aus einem durchsichtigen Kunststoff herstellbar sind. Dies hat den Vorteil, dass eine Kontrollperson, wie z. B. ein Lehrer, die Haltung der Hände bzw. die Bewegung der Finger beobachten kann, während der Schüler bzw. der Student seine Hände bzw. Finger nicht sehen kann.
  • Weiterhin bevorzugt sind im Bereich aller realen Achsen Falzungen vorgesehen, um die jeweils zu bewegenden Komponenten, wie z. B. die Mittel zum Beabstanden und/oder das Verbindungssegment und/oder die Bewegungselemente, bewegbar sind. Durch den leichten und schnell aufstell- und verstaubaren Tastatur-Sichtschutz gemäß der vorliegenden Erfindung, kann z. B. ein Computerraum einer Schule oder Fortbildungseinrichtung innerhalb kurzer Zeit mit einem minimalen Aufwand zum Lernen des Blindschreibens hergerichtet werden. Der Schüler/Student kann sich auf den zu schreibenden Text bzw. die Textvorlage konzentrieren und damit das Blindschreiben sehr schnell erlernen. Ein Spicken nach den richtigen Buchstaben oder Ziffern ist ausgeschlossen bzw. erschwert. Die Unterbringung und Verteilung der Vorrichtung, z. B. im Computerraum einer Schule, stellt keinen großen Aufwand dar.
  • An dieser Stelle sei noch darauf hingewiesen, dass sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmalen einzeln oder in Kombination miteinander gattungsgemäß oder aus dem Stand der Technik bekannte Sichtschutzvorrichtungen bzw. Vorrichtungen zum visuellen Entkoppeln vorteilhaft weiterentwickeln. Weitere Eigenschaften der vorliegenden Erfindung werden an Hand nachfolgender Beschreibung und anliegender Zeichnungen erläutert, in welchen beispielhaft die Sichtschutzvorrichtung für die Entkopplung von Handbewegungen und deren visueller Erfassung durch den Schüler bzw. Studenten dargestellt ist.
  • Elemente der Sichtschutzvorrichtung, welche in den Figuren wenigstens im Wesentlichen hinsichtlich ihrer Funktion übereinstimmen, können hierbei mit gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sein, wobei diese Bauteile nicht in allen Figuren beziffert oder erläutert sein müssen.
  • Darin zeigen:
  • 1 eine dreidimensionale Darstellung einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine zweidimensionale Darstellung des Grundkörpers der vorliegenden Erfindung in einem Ausgangszustand;
  • 3 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in zweidimensionaler Darstellung des Grundkörpers;
  • 4 eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in zweidimensionaler Darstellung des Grundkörpers, die beispielsweise für den Einsatz an Laptops vorgesehen ist; und
  • 5 eine dreidimensionale Darstellung eines Laptops und einem darüber angeordneten Tastatur-Sichtschutz gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • In 1 ist eine Vorrichtung 1 zum visuellen Entkoppeln einer Hand- bzw. Fingerbewegung dargestellt. Diese Vorrichtung 1 erstreckt sich in die Breitenrichtung x, Tiefenrichtung y und Höhenrichtung z. Die Vorrichtung 1 weist hierbei ein erstes Flächenelement 2 auf, das einen Entkopplungsbereich 4 bildet. An dem erste Flächenelement 2 bzw. dem Entkopplungsbereich 4 sind Mittel zum Beabstanden 6a, 6b vorgesehen, die dazu dienen den Entkopplungsbereich 4 von einer Auflageebene, die bevorzugt durch einen Tisch bzw. eine Tischoberfläche gegeben ist, in z-Richtung zu beabstanden. Die Höhe der Vorrichtung 1 wird somit bevorzugt maximal durch die Höhe der Mittel zum Beabstanden 6a, 6b gegeben.
  • Ein Verbindungssegment 8, das eine Unterkante 9 aufweist, ist mit dem ersten Flächenelement 2 verbunden und daran um die Achse 12 schwenkbar ausgebildet. Ferner ist das Verbindungssegment 8 über die Bewegungselemente 16a, 16b mit den Mitteln zum Beabstanden 6a, 6b verbunden. Die Mittel 6a, 6b sind jeweils schwenkbar um die Achsen 10a oder 10b angeordnet und stehen im Bereich dieser Achsen 10a, 10b mit dem ersten Flächenelement 2 in Kontakt.
  • Die Mittel zum Beabstanden 6a, 6b stehen ferner beweglich mit den Bewegungselementen 16a, 16b im Bereich der reale Achsen 17b in Kontakt. Die Bewegungselemente 16a, 16b sind um die Achsen 17a bewegbar. In der 1 sind das erste Flächenelement 2, die Mittel zum Beabstanden 6a, 6b und das Verbindungssegment 8 jeweils im rechten Winkel zueinander ausgerichtet. In diesem Zustand befinden sich die Bewegungselemente 16a, 16b in derselben Ebene, in der sich ebenfalls das Verbindungssegment 8 erstreckt.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass das Verbindungssegment 8 lediglich mit den Bewegungselementen 16a, 16b bzw. den Mitteln zum Beabstanden 6a, 6b verbunden ist und somit zu dem ersten Flächenelement 2 beabstandet ist. Eine Schwenkbewegung des Verbindungssegmentes 8 würde in einer derartigen Ausführungsvariante nicht um eine reale Achse 12, sondern um eine virtuelle Achse 12 erfolgen, da eine Drehung bzw. Schwenkbewegung oder ein Klappen um diese Achse 12 erfolgen würden, ohne dass ein Kontakt zwischen dieser Achse 12 und dem Verbindungssegment 8 besteht.
  • Die Unterkante 9 des Verbindungssegments 8 ist gegenüber einer Auflagefläche beabstandet, um beispielsweise ein Kabel 30 einer Computertastatur 28 aus der Vorrichtung 1 herauszuführen. Die Beabstandung der Unterkante 9 des Verbindungssegments 8 gegenüber der Auflagefläche ist vorteilhaft, da dadurch vermieden wird, dass das Verbindungssegment 8 auf dem Kabel 30 der Tastatur 28 aufsteht, wodurch ein Verkippen bzw. instabiles Aufstehen der Vorrichtung 1 vermieden wird.
  • Die Höhe der Vorrichtung 1 bzw. der Mittel zum Beabstanden 6a, 6b ist bevorzugt derart gewählt, dass die Tastatur 28 in der Vorrichtung 1 bzw. zumindest abschnittsweise, bevorzugt vollständig, unter dem ersten Flächenelement angeordnet werden kann und ausreichend Platz zwischen dem ersten Flächenelement 2 und der Oberfläche der Tastatur 28 zum Einbringen der Hände vorgesehen ist.
  • Die Mittel zum Beabstanden 6a, 6b weisen jeweils Fixiermittel 18a auf, die in der Gebrauchskonfiguration gemäß 1 von den Fixiermitteln 18b beabstandet sind und in einer Nichtgebrauchskonfiguration mit diesen zusammenwirken, wodurch eine Fixierung der Vorrichtung 1 in der Nichtgebrauchskonfiguration erfolgt. Die Fixiermittel 18a, 18b sind beispielsweise als Magnetpaare, zusammenwirkende Klettpads, Druckknöpfe, Klipse oder weitere formschlussbildende Elemente ausgebildet.
  • 2 zeigt eine zweidimensionale Darstellung eines Grundkörpers der Vorrichtung 1, aus dieser Darstellung wird ersichtlich, dass der Grundkörper der Vorrichtung 1 einstückig z. B. aus Karton, Papier und/oder Kunststoff herstellbar ist. An dem ersten Flächenelement 2 sind die realen bzw. virtuellen Achsen 10a, 10b und 12 vorgesehen, um welche die Mittel zum Beabstanden 6a, 6b bestehend jeweils aus den Flächenelementen 7a und 7b, sowie das Verbindungssegment 8 schwenkbar angeordnet sind. Die Flächenelemente 7a, 7b sind beispielsweise form-, stoff- oder feldschlüssig miteinander koppelbar, d. h. lösbar bzw. unlösbar koppelbar bzw. verbindbar. Eine Möglichkeit zum Koppeln bzw. Verbinden der Flächenelemente 7a, 7b ist beispielsweise mittels dem Einführen der Lasche 20a in die Öffnung 22a bzw. dem Einführen der Lasche 20b in die Öffnung 22b durchführbar.
  • Das Verbindungssegment 8 ist auch in dieser Darstellung mit einer Unterkante 9 ausgestattet, die mit dem Abstand 26 gegenüber der Unterkante der Mittel zum Beabstanden 6a, 6b bzw. der Flächenelementen 7a angeordnet ist. Die Bewegungselemente 16a, 16b sind in dieser Darstellung als dreieckförmige Flächenelemente ausgebildet, die in einem Winkel von bevorzugt 45° gegenüber dem Verbindungssegment 8 angeordnet sind. Die mit den Bezugszeichen 10a, 10b, 12, 17a und 17b gekennzeichneten Achsen sind bevorzugt als Falzungen ausgeführt.
  • Die Fixiermittel 18a und 18b, die in dieser dargestellten Ausführungsform beispielsweise als Magentelemente ausgebildet sind, können wie gezeigt, an den Flächenelementen 7b und dem ersten Flächenelement 2 zum Zusammenwirken angeordnet sein, wobei ebenfalls denkbar ist, dass die Fixiermittel 18a und/oder 18b an oder in dem Verbindungssegment 8 angeordnet sind um mit korrespondierenden Fixiermitteln 18a und/oder 18b zusammenzuwirken, die in oder an dem ersten Flächenelement 2 und/oder den Mitteln zum Beabstanden 6a, 6b angeordnet sind.
  • Es ist ferner denkbar, dass die Bewegungselemente 16a, 16b in einer Nichtgebrauchskonfiguration bevorzugt parallel zu der Ebene des Verbindungssegmentes 8 angeordnet sind und in einer Konfiguration zwischen der Nichtgebrauchskonfiguration und der Gebrauchskonfiguration gegenüber dem Verbindungselement geneigt angeordnet sind.
  • In 3 ist eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, in der die in 2 gezeigte gerade ausgebildete linienförmige Abschlusskante 24a als eine kurvenförmige Abschlusskante 24b ausgeführt ist. Hierbei sei angemerkt, dass die Form der Abschlusskante 24b in beliebiger Weise kurvenförmig bzw. geradlinig oder durch Kombination daraus ausgebildet sein kann.
  • Weiterhin ist in der 3 mit dem Bezugszeichen 26 nochmals der Abstand zwischen der Unterkante 9 des Verbindungselementes 8 zu der Ebene, die aus den Unterkanten der Mittel zum Beabstanden 6a, 6b gebildet wird, gezeigt. Der Abstand 26 kann beispielsweise über die Breite x der Vorrichtung 1 variierte ausgeführt sein, wobei er an einzelnen Stellen bzw. an allen Stellen vollständig aufgehoben werden kann. Da bei Funktastaturen kein Bedarf für einen derartigen Abstand 26 besteht, ist dieser nicht in jeder Ausführungsform erforderlich.
  • Es ist weiterhin denkbar, dass sich das Verbindungselement 8 über die gesamte Höhe z der Vorrichtung 1 erstreckt, wobei es mit beliebig geformten Ausnehmungen versehen ist, durch die ein Kabel aus der Vorrichtung 1 herausführbar ist.
  • 4 zeigt eine zweidimensionale Darstellung einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 4 gezeigte Ausführungsform ist bevorzugt für den Einsatz bei der Verwendung von Laptops geeignet, da diese in einer Gebrauchskonfiguration eine Form aufweist, durch die dem Schüler bzw. Student stets ein freier Blick auf den zu dem Laptop gehörenden Bildschirm ermöglicht wird.
  • Die 4 weist beispielsweise eine erste Grundform des Vorrichtungskörpers 1 auf. Da der Vorrichtungskörper 1 bevorzugt aus Pappe hergestellt wird, lässt sich die mit vollen Linien dargestellte Grundform des Vorrichtungskörpers 1 beispielsweise durch Schneiden oder Stanzen auf einfache Weise aus dem besagten Material heraustrennen. Es ist jedoch ebenfalls denkbar, dass einzelne Komponenten bzw. Flächenanteile zusätzlich bzw. nachträglich zu den übrigen Flächenanteilen mittels Feldschluss, Stoffschluss oder Formschluss angefügt werden können.
  • Die beiden Seitenelemente 31a und 31b sind in der in 4 gezeigten Darstellung bevorzugt gegenüber einander bewegbar, d. h., dass die reale Achse 34 einen Bereich kennzeichnet, in dem die beiden Seitenelemente 31a, 31b nicht miteinander in Verbindung stehen bzw. sich lediglich berühren. Das Seitenelement 31a ist beispielsweise um die reale Achse 10a schwenkbar und weist ein weiteres Bewegungselement 32a auf, das um die reale Achse 35 gegenüber dem mit der realen Achse 10a in Verbindung stehenden Anteil des Seitenelements 31a schwenkbar ist. Das Seitenelement 31b ist zumindest um die reale Achse 17b und somit gegenüber dem Bewegungselement 16a schwenkbar.
  • Durch die Bezugszeichen 36a und 36b sind jeweils Überlappungsbereiche gekennzeichnet, deren prinzipiellen Formen mit Hilfe der gestrichelten Linien 41 und 42 angedeutet werden, wobei beliebige weitere Formen der Überlappungsbereiche 36a und 36b denkbar sind. Die Überlappungsbereiche 36a und 36b werden bevorzugt übereinander angeordnet und mittels stoffschlüssigen, magnetschlüssigen oder formschlüssigen Verbindungen unlösbar oder lösbar verbunden.
  • Hierbei ist z. B. denkbar, dass die Überlappungsbereiche 36a, 36b Klettverschlusselemente aufweisen, mit Magneten ausgestattet sind und/oder Laschen aufweisen, mit denen sie gemäß den vorangegangenen 13 und der zuvor beschriebenen Ausführungsform formschlüssig und lösbar miteinander verbunden werden können. Ferner ist denkbar, dass eine lösbare Verbindung zwischen den beiden Überlappungsbereichen 36a, 36b mittels Druckknöpfen vorsehbar ist.
  • Unlösbare Verbindungsmöglichkeiten sind beispielsweise durch Kleben, Nieten, Nähen und/oder Heften vorsehbar.
  • Ein Überlappen der Überlappungsbereiche 36a, 36b erfordert eine Auslenkung der Seitenelemente 31a, 31b zueinander. Aufgrund der Auslenkung der Seitenelemente 31a, 31b erstreckt sich die in 4 gezeigte Vorrichtung 1 nicht mehr nur im Wesentlichen zweidimensional, sondern dreidimensional.
  • Die Seitenelemente 31a stellen, wie in den zuvor gezeigten Ausführungsformen gezeigt, zumindest teilweise Beabstandungselemente dar, wodurch das erste Flächenelement 2 gegenüber einer Computertastatur bzw. einer Laptoptastatur beabstandbar ist. Durch die miteinander in Verbindung gebrachten Seitenelemente 31a, 31b, die Bewegungselemente 16a, 16b und 32a, 32b sowie die Achsen 17a, 17b, 34, 35 resultiert zum einen eine Art Federbeaufschlagung der Seitenelemente 31a, wodurch diese mit einer Kraft beaufschlagt werden, die zumindest eine Schwenkbewegung dieser Seitenelemente 31a um die realen Achsen 10a und 10b bewirkt. Die Seitenelemente 31a können somit selbsttätig an das Gehäuse einer Tastatur angepasst werden.
  • Zum anderen ist das Verbindungselement 8 in einem Winkel unter 90° gegenüber der Ebene, in der sich das erste Flächenelement 2 erstreckt, positionierbar. Somit erstreckt sich das Verbindungselement 8 im Gegensatz zu den in den 13 dargestellten Ausführungsvarianten nicht im Wesentlichen rechtwinkelig gegenüber der Ebene des ersten Flächenelements 2, sondern in einem Winkel der kleiner ist als 90°. Der Abstand 26, mit dem die Unterkante 9 des Verbindungssegments 8 gegenüber dem Untergrund beabstandet ist, ist bevorzugt derart gewählt, das zwischen der Unterkante 9 und dem Untergrund ein Laptop bzw. die Tastatur eines Laptops vorsehbar ist.
  • Mit dem Bezugszeichen 38 sind reduzierbare Bereiche der Seitenelemente 31b beispielhaft dargestellt. Es ist jedoch denkbar, dass die reduzierbaren Bereiche 38 größer oder kleiner ausgeführt werden können. Ebenfalls ist es denkbar, dass die Form der reduzierbaren Bereiche 38 in Abhängigkeit von dem jeweiligen Anwendungsbereich gestaltet werden können. Weiterhin ist denkbar, dass die reduzierbaren Bereiche 38 nicht reduziert werden, sondern als Bereich der Seitenelemente 31 weiterhin vorgesehen sind. Hierbei sei angemerkt, dass die reduzierbaren Bereiche 38 jedoch auch beim Ausschneiden bzw. Ausstanzen des Grundkörpers direkt abtrennbar sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ebenfalls denkbar, dass die reduzierbaren Bereiche 38 lediglich um die gestrichelte Linie 40 geknickt bzw. gebogen werden. Durch das Abtrennen der reduzierbaren Bereiche 38 wird ein möglichst stabiles Aufstellen der Vorrichtung 1 auf dem Untergrund ermöglicht. Die gestrichelte Linie 40 ist in 4 lediglich beispielhaft eingezeichnet, durch sie können ebenfalls kleinere oder größere reduzierbare Bereiche 38 gekennzeichnet werden. Ferner kann die Form der reduzierbaren Bereiche 38 von der in 4 dargestellten Form abweichen.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die über einem Laptop angeordnet ist. Da das Verbindungselement 8 gegenüber dem ersten Flächenelement 2 geneigt ist, ist dem Schüler bzw. Student der Blick auf das Display des Laptops freigegeben.
  • Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarten Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Erstes Flächenelement
    4
    Entkopplungsbereich
    6a, 6b
    Mittel zum Beabstanden
    7a, 7b
    Übereinander liegende Flächenelemente
    8
    Verbindungssegment
    9
    Unterkante des Verbindungssegments
    10a, 10b
    Reale Achsen
    12
    Reale bzw. virtuelle Achsen
    16a, 16b
    Bewegungselemente
    17a, 17b
    Reale Achse
    18a, 18b
    Fixiermittel
    20a, 20b
    Lasche
    22a, 22b
    Öffnung
    24a, 24b
    Abschlusskante
    26
    Abstand zur Auflageebene
    28
    Tastatur
    30
    Kabel
    31a/31b
    Seitenelemente
    32
    weiteres Bewegungselement
    34
    weitere reale Achse
    35
    reale Achse
    36a/36b
    Überlappungsbereich
    38
    reduzierbarer Bereich
    40, 41, 42
    gestrichelte Linie
    x
    Breitenrichtung
    y
    Tiefenrichtung
    z
    Höhenrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung (1) zur visuellen Entkopplung einer Handbewegung einer zumindest eine Hand bewegenden Person, umfassend ein Flächenelement (2) zum Bilden eines Entkopplungsbereichs (4), Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) des ersten Flächenelements (2) gegenüber einer Auflageebene, wobei die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) mit dem ersten Flächenelement (2) verbunden sind, und ein Verbindungssegment (8), das zumindest mit den Mitteln zum Beabstanden (6a, 6b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) durch eine zumindest zeitweise zeitgleiche Schwenkbewegung der Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und des Verbindungssegmentes (8) aus zumindest einer Nichtgebrauchskonfiguration in eine Gebrauchskonfiguration überführbar ist, wobei das Verbindungssegment (8) durch Falzungen ausgebildete Bewegungselemente (16a, 16b) aufweist, mittels denen die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) an unterschiedlich breite Tastaturen anpressbar bzw. anziehbar sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und/oder das Verbindungssegment (8) Flächenelemente sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) flächenmäßig kleiner ist als das Verbindungssegment (8), wobei das Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) bevorzugt in einer Richtung (z) länger ist als das Verbindungssegment (8).
  4. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegungen der Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und/oder des Verbindungssegmentes (8) um reale und/oder virtuelle Achsen (10a, 10b, 12) erfolgen, die in der Ebene des ersten Flächenelements (2) angeordnet sind.
  5. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungssegment (8) mit dem ersten Flächenelement (2) in Kontakt steht.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Nichtgebrauchskonfiguration die Mitteln zum Beabstanden (6a, 6b) und/oder das Verbindungssegment (8) parallel zu dem ersten Flächenelement (2) ausgerichtet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gebrauchskonfiguration die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und/oder das Verbindungssegment (8) im Wesentlichen rechtwinklig gegenüber dem ersten Flächenelement (2) angeordnet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (16a, 16b) zwischen dem Verbindungssegment (8) und den Mitteln zum Beabstanden (6a, 6b) vorgesehen sind und zumindest zeitweise zeitgleich um eine Achse (17b) in der Ebene der Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und eine Achse (17a) in der Ebene des Verbindungssegments (8) schwenkbar sind.
  9. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) einstückig ausgebildet ist und die Schwenkbewegung ein Ausklappen oder Einklappen der Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) und des Verbindungssegments (8) darstellt.
  10. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (16a, 16b) durch die Falzung zumindest funktional von dem Verbindungssegment (8) getrennt sind.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungselemente (16a, 16b) eine im Wesentlichen dreieckige Form aufweisen, als Flächenelemente ausgebildet sind und in einem Winkel zwischen 20° und 70°, bevorzugt in einem Winkel zwischen 30° und 60° und besonders bevorzugt in einem Winkel von 45° gegenüber dem Verbindungssegment (8) angeordnet sind, wobei die Bewegungselemente (16a, 16b) und das Verbindungssegment (8) in einem ausgeklappten Zustand in einer Ebene angeordnet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Mitteln zum Beabstanden (6a, 6b) und/oder dem Verbindungssegment (8) Fixiermittel (18a) zum Fixieren einer Nichtgebrauchskonfiguration vorgesehen sind.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixiermittel (18a) bevorzugt Magnete oder Klettmatten sind, die mit Fixiermittel (18b) zusammenwirken, die an oder in dem ersten Flächenelement (2) angeordnet sind.
  14. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Beabstanden (6a, 6b) zumindest abschnittsweise aus zwei übereinanderliegenden Flächenelementen (7a, 7b) bestehen und diese Flächenelemente (7a, 7b) relativ zueinander, bevorzugt mittels einer Steckverbindung, die an den Flächenelementen (7a, 7b) ausgebildet ist, fixiert sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (1) zumindest teilweise aus Papier und/oder Karton besteht.
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US4294557A (en) * 1979-12-27 1981-10-13 Blanchard Carroll H Shield for typewriter keyboard and cylinder
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DE60113341T2 (de) * 2000-06-06 2006-06-22 Cazzarolli S.A.S. Di Cazzarolli Dr. Leonardo Falt-und wiederverwendbare Schachtel aus Wellpappe

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