DE102009040315A1 - Lautsprechervorrichtung - Google Patents

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DE102009040315A1
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Thomas Zollt
Bernd Trawnicek
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
    • H04R1/026Supports for loudspeaker casings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R5/00Stereophonic arrangements
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Abstract

Eine Lautsprechervorrichtung (1) weist ein Trägergestell (4) und wenigstens zwei Lautsprecher (2A, 2B) auf, von denen wenigstens ein erster Lautsprecher (2A; 2B) verlagerbar am Trägergestell (4) gehalten ist. Dabei ist vorgesehen, dass der erste Lautsprecher (2A; 2B) über ein Drehlager (14A; 14b) am Trägergestell (4) gehalten ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Lautsprechervorrichtung mit einem Trägergestell und wenigstens zwei Lautsprechern, wie insbesondere mit einem Hochtonlautsprecher, einem Mitteltonlautsprecher sowie einer Basseinheit. Von den Lautsprechern ist dabei wenigstens ein erster Lautsprecher verlagerbar am Trägergestell gehalten.
  • Aus DE 197 27 130 A1 ist eine Lautsprechervorrichtung bekannt, die eine Halterung vorsieht, an der zwei Hornlautsprecher gehalten sind und die selbst an einer Basseinheit befestigt ist. Die Halterung weist dabei drei Befestigungsstützen auf, in die mehrere Befestigungslöcher eingelassen sind. An diesen Befestigungslöchern sind die beiden Hornlautsprecher über Schrauben in unterschiedlichen Höhen parallel zueinander festlegbar.
  • Nachteilig an der bekannten Lautsprechervorrichtung ist, dass zur Positionsveränderung eines der Lautsprecher zunächst die betreffenden Schrauben gelöst und in der gewünschten neuen Position wieder befestigt werden müssen. Hierdurch ist die Positionsveränderung eines Lautsprechers gegenüber der Halterung relativ umständlich und zeitaufwändig, zumal hierzu Werkzeug benötigt wird. Zudem sind aufgrund der Befestigungsart die Ausrichtungsmöglichkeiten der Lautsprecher stark eingeschränkt.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Lautsprechervorrichtung die genannten Nachteile zu vermeiden und eine variablere und komfortablere Ausrichtung der Lautsprecher zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Lautsprechervorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei ist der erste Lautsprecher über ein Drehlager am Trägergestell gehalten. Hierdurch ist es möglich, den wenigsten einen Lautsprecher durch Verdrehen beziehungsweise Verschwenken um das Drehlager herum stufenlos auf eine Person oder einen bestimmten Raumpunkt auszurichten, um dadurch hinsichtlich der Person oder des Raumpunktes die Klangqualität zu verbessern.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform definiert das Drehlager dabei eine zur Gravitationsrichtung im Wesentlichen senkrecht stehende horizontale Drehachse. Hierdurch kann der wenigstens eine verstellbare Lautsprecher vertikal auf eine Person oder einen Raumpunkt in einer bestimmten Höhe beziehungsweise in einem bestimmten Abstand zu der Lautsprechervorrichtung ausgerichtet werden.
  • Dabei ist es günstig, wenn am Trägergestell wenigstens ein weiterer Lautsprecher über ein weiteres Drehlager gehalten ist, das eine zur ersten horizontalen Drehachse parallele weitere horizontale Drehachse definiert. Hierdurch können sowohl der erste als auch der zweite Lautsprecher jeweils auf eine Person oder einen Raumpunkt in einem bestimmten Abstand zu der Lautsprechervorrichtung ausgerichtet werden.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens einer der Lautsprecher allein durch einen Reibungswiderstand des Drehlagers in einer eingestellten Drehposition festlegbar. Hierdurch kann der Lautsprecher allein durch Aufbringen eines Drehmomentes die Position des Lautsprechers gegenüber dem Trägergestell verändern. Um dabei eine möglichst komfortable Verstellbarkeit zu gewährleisten, die einen lediglich geringen Kraftaufwand erfordert, ist das durch den Reibungswiderstand erzeugte haltende Moment nur geringfügig größer als ein durch seine Schwerkraft maximal erzeugbares Drehmoment des Lautsprechers, das beispielsweise in einer waagerechten Position des Lautsprechers wirkt. Auf diese Weise ist es ausreichend, wenn der Lautsprecher mit einem geringen zusätzlichen Stellmoment beaufschlagt wird, um diesen in eine neue Drehposition zu verlagern.
  • Zudem ist es günstig, wenn der wenigstens eine verlagerbare Lautsprecher zusätzlich über ein zweites Drehlager um eine zur Gravitationsrichtung im Wesentlichen parallel stehende vertikale zweite Drehachse verlagerbar ist. Auf diese Weise kann der Lautsprecher neben der vertikalen Ausrichtung auch horizontal ausgerichtet werden, wodurch der Lautsprecher auf nahezu jeden beliebigen Raumpunkt ausgerichtet werden kann.
  • Vorteilhafterweise ist das zweite Drehlager an einem Fußelement vorgesehen, an dem das Trägergestell und eine Basseinheit gelagert sind. Hierdurch können alle Lautsprecher einschließlich der Basseinheit gleichzeitig in horizontaler Richtung auf einen bestimmten Raumpunkt ausgerichtet werden.
  • Ferner ist es günstig, wenn wenigstens einer der Lautsprecher mittels eines Servomotors verlagerbar ist, um eine noch komfortablere Ausrichtung des betreffenden Lautsprechers zu ermöglichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform sind der erste Lautsprecher und der weitere Lautsprecher jeweils über einen Servomotor verlagerbar, wobei eine Steuerungseinheit vorgesehen ist, die eine zu einer Drehbewegung des ersten Lautsprechers proportionale Drehbewegung des weiteren Lautsprechers ermöglicht. Auf diese Weise können die genannten Lautsprecher gleichzeitig auf eine Person oder einen Raumpunkt in einer bestimmten Entfernung zur Lautsprechervorrichtung eingestellt werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weisen die Lautsprecher und die Basseinheit jeweils ein Gehäuserohr auf, was das Anpeilen eines bestimmten Raumpunktes oder einer Person erleichtert.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Lautsprechervorrichtung und
  • 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Lautsprechervorrichtung.
  • 1 und 2 zeigen eine Lautsprechervorrichtung 1 mit zwei Lautsprechern 2A, 2B, die an einem Trägergestell 4 gehalten sind und einer Basseinheit 6. Die Lautsprecher 2A, 2B sind dabei beispielhaft als Hochtonhornlautsprecher und Mitteltonhornlautsprecher ausgebildet und weisen wie auch die Basseinheit 6 ein Gehäuserohr 8 auf.
  • Wie insbesondere aus 2 zu entnehmen ist, sind die Lautsprecher 2A, 2B jeweils über Streben 10 am Trägergestell 4 gehalten. Die Streben 10 können dabei zweiteilig ausgebildet sein und somit jeweils eine Seite der Lautsprecher 2A, 2B mit jeweils einer der Stützen 12 des Trägergestells 4 verbinden. Alternativ können die Streben 10 aber auch beide Stützen 12 einstückig verbinden und dabei die Gehäuserohre 8 der Lautsprecher 2A, 2B durchdringen.
  • In jedem Fall ist hierbei an beiden Lautsprechern 2A, 2B ein Drehlager 14A, 14B vorgesehen, das eine Drehbewegung um eine hinsichtlich der Gravitationsrichtung G horizontal ausgerichteten Drehachse AA, AB ermöglicht, wie in 1 durch strichpunktierte Pfeile S angedeutet. Die Drehlager 14A, 14B können dabei, wie in 2 dargestellt, zwischen den Streben 10 und den Stützen 12 vorgesehen sein. Alternativ hierzu könnten die Drehlager 14A, 14B aber auch zwischen den Streben 10 und den Gehäuserohren 8 wirken.
  • In beiden Alternativen ist es dabei vorgesehen, dass an den Drehlagern 14A, 14B jeweils ein Reibungswiderstand R wirkt, der die Lautsprecher 2A, 2B bis zur Beaufschlagung mit einem Stellmoment in der jeweils eingestellten Position hält.
  • Wie in 2 ferner durch strichpunktierte Linien dargestellt, ist es zudem möglich, dass an den Drehlagern 14A, 14B zusätzlich ein Servomotor 16 vorgesehen wird, der ein motorisches Verstellen der jeweiligen Drehposition der Lautsprecher 2A, 2B ermöglicht. Die Servomotoren 16 können dabei über eine Steuerungseinheit 18 proportional zueinander bewegt werden, beispielsweise um beide Lautsprecher auf einen gewünschten Raumpunkt RP auszurichten, der in einem bestimmten Abstand a zur Lautsprechervorrichtung 1 steht, wie in 1 durch strichpunktierte Linien dargestellt.
  • Das Trägergestell 4 und die Basseinheit 6 sind gemeinsam auf einem Fußelement 20 gelagert, das wiederum unter Zwischenlage eines zweiten Drehlagers 22 an einer Bodenplatte 24 gehalten ist. Hierdurch ist das Fußelement 20 und mit ihm die Lautsprechervorrichtung 1 insgesamt um eine vertikale Drehachse AV verdrehbar, was auch eine komfortable horizontale Ausrichtung der Lautsprecher 2A, 2B auf den gewünschten Raumpunkt RP ermöglicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19727130 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Lautsprechervorrichtung (1) mit einem Trägergestell (4) und wenigstens zwei Lautsprechern (2A, 2B), von denen wenigstens ein erster Lautsprecher (2A; 2B) verlagerbar am Trägergestell (4) gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lautsprecher (2A; 2B) über ein Drehlager (14A; 14B) am Trägergestell (4) gehalten ist.
  2. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehlager (14A; 14B) eine hinsichtlich der Gravitationsrichtung (G) im Wesentlichen horizontale Drehachse (AA; AB) definiert.
  3. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Trägergestell (4) wenigstens ein weiterer Lautsprecher (2B; 2A) über ein weiteres Drehlager (14B; 14A) gehalten ist, das eine zu der horizontalen Drehachse (AA; AB) parallele weitere horizontale Drehachse (AB; AA) definiert.
  4. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lautsprecher (2A; 2B) allein durch einen Reibungswiderstand (R) des Drehlagers (14A; 14B) in einer eingestellten Drehposition festlegbar ist.
  5. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine verlagerbare Lautsprecher (2A, 2B) zusätzlich über ein zweites Drehlager (22) um eine hinsichtlich der Gravitationsrichtung (G) im Wesentlichen vertikale Drehachse (AV) verlagerbar ist.
  6. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Drehlager (22) an einem Fußelement (20) vorgesehen ist, an dem das Trägergestell (4) und eine Basseinheit (6) gelagert sind.
  7. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der Lautsprecher (2A; 2B) mittels eines Servomotors (16) verlagerbar ist.
  8. Lautsprechervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Lautsprecher (2A; 2B) und der weitere Lautsprecher (2B; 2A) jeweils über einen Servomotor (16) verlagerbar sind, wobei eine Steuerungseinheit (18) vorgesehen ist, die eine zu einer Drehbewegung des ersten Lautsprechers (2A; 2B) proportionale Drehbewegung des weiteren Lautsprechers (2B; 2A) ermöglicht.
  9. Lautsprechervorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lautsprecher (2A; 2B) und die Basseinheit (6) jeweils ein Gehäuserohr (8) aufweisen.
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WO2013020843A1 (de) * 2011-08-05 2013-02-14 infrasonics GmbH Lautsprechervorrichtung zur freien aufstellung, zum einbau in kissen, matratzen, sitz- oder liegemöbel
DE102017010754B3 (de) 2017-11-21 2019-04-25 Bernd Marsch Lautsprechergehäuse

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