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Die Erfindung betrifft ein Türband für die verdeckte Anordnung zwischen Türzarge und Türflügel mit einem ersten und einem zweiten Befestigungsteil, die in Ausnehmungen in der Schmalseite des Türflügels und in der Türzarge einsetzbar sind, und mit zumindest zwei Scharnierbügeln, die an den Befestigungsteilen gehalten und durch eine in vertikaler Richtung z verlaufende Achse miteinander drehbeweglich verbunden sind. Das erste Befestigungsteil weist einen Grundkörper für die Aufnahme der Scharnierbügel sowie an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine Vorderplatte und eine Rückplatte auf, wobei jeweils zwischen der Vorderplatte und der Rückplatte eine Stellspindel angeordnet ist, mit der der Grundkörper durch Drehung der Stellspindel in einer ersten horizontalen Richtung x (Spindellängsrichtung) verstellbar ist. Das Türband ist für Innen- und Außentüren von Gebäuden vorgesehen. Durch die verdeckte Anordnung ist das Türband bei einem geschlossenen Türflügel nicht sichtbar.
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Türbänder mit den eingangs beschriebenen Merkmalen sind aus der
DE 20 2005 018 102 U1 und der
EP 1 780 357 A2 bekannt. Bei den bekannten Ausführungen weisen beide Befestigungsteile jeweils einen Grundkörper für die Aufnahme der Scharnierbügel sowie an ihrem oberen und unteren Ende jeweils eine Vorderplatte und eine Rückplatte auf. Bezogen auf einen geschlossenen Türflügel ermöglichen die bekannten Türbänder eine Verstellung in drei senkrecht zueinander stehenden Raumrichtungen. Dazu sind an dem ersten Befestigungsteil die Vorder- und Rückplatten durch Führungshülsen fest miteinander verbunden. Zwischen den Vorder- und Rückplatten ist des Weiteren eine Stellspindel drehbar gelagert, die eine Gewindebohrung des Grundkörpers durchgreift. Durch eine Drehung der Stellspindeln ist damit der Grundkörper in Spindellängsrichtung entlang einer ersten horizontalen Richtung x verstellbar. Bezogen auf die Schließstellung kann dadurch der Türflügel innerhalb der Türzarge seitlich verstellt werden, wodurch an beiden seitlichen Rändern des Türflügels ein übereinstimmendes Spaltmaß eingestellt werden kann. Eine solche horizontale Verstellung parallel zum geschlossenen Türflügel wird in der Praxis auch als Seitenverstellung bezeichnet. Um insgesamt eine dreidimensionale Verstellung bezüglich des geschlossenen Türflügels zu ermöglichen, sind bei dem zweiten Befestigungsteil Halteschrauben zwischen den Vorderplatten und Rückplatten vorgesehen, wobei die Halteschrauben durch Langlöcher des Grundkörpers des zweiten Befestigungsteils geführt sind, welche sowohl in vertikaler Richtung z als auch in einer horizontalen Richtung ein Übermaß aufweisen. Durch das seitliche Spiel ist eine Verstellung des Türflügels gegenüber der Türzarge in einer zweiten horizontalen Richtung senkrecht zu der Erstreckung des Türflügels möglich. Bei der üblichen Ausgestaltung einer Tür, bei der der geschlossene Türflügel an einem Falz der Türzarge anliegt, kann damit eine Andruckverstellung erreicht werden.
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Bei den bekannten Türbändern ergibt sich der Nachteil, dass bei einer Justage der Andruckverstellung sich unbeabsichtigt auch die Höheneinstellung bzw. bei einer Höhenverstellung auch eine Verschiebung in horizontaler Richtung auftreten kann. Die Andruck- und die Höhenverstellung können deshalb nicht ohne weiteres getrennt voneinander durchgeführt werden, so dass die Handhabung verbesserungsbedürftig ist.
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Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Handhabung eines gattungsgemäßen Türbandes zu verbessern und insbesondere die Einstellung in zwei horizontalen Richtungen zu erleichtern.
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Ausgehend von einem Türband mit den eingangs beschriebenen Merkmalen wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an dem ersten Befestigungsteil zusätzliche Verstellmittel vorgesehen sind, mit denen der Grundkörper gegenüber den Vorderplatten in eine zweite horizontale Richtung y positionierbar ist. Die gesamte Verstellung des Türbandes in einer horizontalen Ebene, also in der ersten horizontalen Richtung x und der üblicherweise senkrecht dazu stehenden zweiten horizontalen Richtung y, kann damit vollständig an dem ersten Befestigungsteil erfolgen, wodurch die Einstellung erleichtert wird. Während die Verstellung entlang der ersten horizontalen Richtung x mittels Stellspindeln erfolgt, sind für die Andruckverstellung in der zweiten horizontalen Richtung y zusätzliche Verstellmittel vorgesehen, so dass die Seitenverstellung und die Andruckverstellung unabhängig voneinander durchgeführt werden können, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen.
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Unter Verstellmitteln für die zweite horizontale Richtung y werden allgemein Mittel verstanden, die eine Verstellung ermöglichen. Eine solche Verstellung kann auf vielfältige Weise und konstruktiv vergleichsweise einfach durch entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufende Langlöcher in Kombination mit Klemmschrauben erreicht werden. Entsprechende Ausgestaltungen werden nachfolgend im Detail erläutert. Im einfachsten Fall werden bei gelösten Klemmschrauben die gegeneinander bewegbaren Teile manuell in einer gewünschten Position in Bezug auf die zweite Richtung y manuell angeordnet und dort durch Anziehen der Klemmschrauben fixiert.
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Alternativ oder zusätzlich zu der Anordnung von Langlöcher und Klemmschrauben können auch Zustellmittel vorgesehen sein, die eine Positionierung des Türbandes entlang der Richtung y durch ein Werkzeug ermöglichen. Dazu können beispielsweise Exzenterverstellungen oder verschiebbare Keile vorgesehen sein, die durch einen Schraubenzieher, Innensechskantschlüssel oder dergleichen betätigbar sind.
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Gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen den Vorderplatten und den zugeordneten Rückplatten jeweils ein Zwischenstück angeordnet, wobei die zwischen den Vorderplatten und den Rückplatten angeordneten Stellspindeln ein Gewindeloch des zugeordneten Zwischenstücks durchgreifen und wobei der Grundkörper gegenüber den Zwischenstücken in der zweiten horizontalen Richtung y bewegbar geführt und an den Zwischenstücken fixiierbar ist. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung sind die Vorderplatte und die Rückplatte zweckmäßigerweise durch separate Schrauben oder Bolzen fest miteinander verbunden. Diese Schrauben oder Bolzen, die parallel zu der Stellspindel angeordnet sind, können insbesondere auch als Führungen vorgesehen sein. Im Rahmen der Erfindung kann auch vorgesehen sein, dass zur Führung des Zwischenstücks Führungsbuchsen um die zur Verbindung der Vorderplatte mit der Rückplatte vorgesehenen Schrauben angeordnet sind.
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Als Weiterbildung der ersten bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Zwischenstücke jeweils ein entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufendes Langloch zur Durchführung einer Klemmschraube aufweisen, wobei ein mit dem Langloch versehener Abschnitt jedes Zwischenstücks zwischen einer Anlagefläche des Grundkörpers und einem Klemmstück, welches ein Gewindeloch zur Aufnahme der Klemmschraube aufweist, angeordnet ist. Bei einer gelösten Klemmschraube kann das Zwischenstück entlang der zweiten horizontalen Richtung y positioniert werden, wobei dann in der gewünschten Position durch ein Anziehen der Klemmschraube eine Fixierung des Zwischenstücks zwischen dem Grundkörper und dem Klemmstück erfolgt. Das Zwischenstück ist dabei zweckmäßigerweise derart an dem Grundkörper geführt, dass nur eine Bewegung entlang der zweiten horizontalen Richtung y möglich ist und insbesondere ein Verkippen des Zwischenstücks gegenüber dem Grundkörper vermieden wird.
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Gemäß einer alternativen Weiterbildung der ersten bevorzugten Ausgestaltung ist das Zwischenstück direkt gegen den Grundkörper fixierbar, ohne dass dafür ein Klemmstück erforderlich ist. Um dies zu ermöglichen, ist in dem Zwischenstück ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Klemmschraube vorgesehen, wobei der Grundkörper zugeordnete Langlöcher für die Durchführung von Klemmschrauben aufweist, die entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufen.
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Gemäß einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist zwischen der Vorderplatte und der Rückplatte eine zusätzliche Halteplatte vorgesehen. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung sind dann die zusätzliche Halteplatte und die Rückplatte mit der dazwischen angeordneten Stellspindel gegenüber der zugeordneten Vorderplatte in der zweiten horizontalen Richtung y bewegbar. Im Rahmen einer solchen Ausgestaltung sind zweckmäßigerweise die Halteplatte und die Rückplatte mittels Schrauben oder Bolzen fest miteinander zu verbinden. Vorzugsweise sind die Stellspindeln jeweils an der Rückplatte und der Halteplatte drehbar gelagert, wobei die Halteplatte gegenüber der zugeordneten Vorderplatte in der zweiten horizontalen Richtung y bewegbar geführt und an der Vorderplatte fixierbar ist.
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Auch im Rahmen der zweiten bevorzugten Ausgestaltung ergeben sich verschiedene Möglichkeiten für die weitere konstruktive Ausbildung des Türbandes. So kann vorgesehen sein, dass die Halteplatten jeweils zwischen der zugeordneten Vorderplatte und einer Klemmplatte angeordnet sind, wobei die Vorderplatte und die Klemmplatte durch zumindest eine Klemmschraube verbunden sind, die durch ein entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufendes Langloch der Halteplatte geführt ist. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Halteplatten jeweils zumindest ein Gewindeloch zur Aufnahme einer Klemmschraube aufweisen, wobei die Klemmschrauben durch ein entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufendes Langloch der Vorderplatte geführt ist. Im Rahmen einer solchen Anordnung ist keine zusätzliche Klemmplatte erforderlich.
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Auch das zweite Befestigungsteil kann einen Grundkörper für die Aufnahme der Scharnierbügel sowie an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine Vorderplatte und eine Rückplatte aufweisen. Bevorzugt ist dann an dem zweiten Befestigungsteil der Grundkörper gegenüber den Vorderplatten und der Rückplatte in der vertikalen Richtung z verstellbar, so dass insgesamt ein dreidimensional einstellbares Türband vorliegt. Für die Verstellung in vertikaler Richtung z können an dem zweiten Befestigungsteil auch Langlöcher und Schrauben vorgesehen sein. Zusätzlich kann zur Unterstützung der Verstellung auch ein Einstellmittel, beispielsweise ein Verstellexzenter oder ein verstellbarer Keil, wie er aus der
DE 20 2006 004 198 U1 bekannt ist, eingesetzt werden.
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Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 11 bis 14.
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Die Zuordnung der vertikalen Richtung und der horizontalen Richtungen bezieht sich im Rahmen der Erfindung auf die übliche Anordnung eines erfindungsgemäßen Türbandes und dient lediglich zur Erläuterung der konstruktiven Ausgestaltung. Die Möglichkeit, das erfindungsgemäße Türband in speziellen Anwendungsfällen in einer anderen Weise anzuordnen, soll damit nicht ausgeschlossen werden.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert. Es zeigen schematisch:
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1 ein verdeckt zwischen einer Türzarge und einem Türflügel angeordnetes Türband bei einem vollständig geöffneten Türflügel;
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2a eine Seitenansicht eines der in 1 dargestellten Befestigungsteile des Türbandes;
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2b eine Detailansicht eines Zwischenstücks;
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3a eine alternative Ausgestaltung der Erfindung in einer Ansicht gemäß der 2a;
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3b Detailansichten von in der 3a dargestellten Elementen;
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4a eine weitere alternative Ausgestaltung der Erfindung in einer Ansicht gemäß der 2a;
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4b eine Detailansicht von in der 4a dargestellten Elementen.
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1 zeigt in einem Ausschnitt eine geöffnete Tür, bei der ein Türband verdeckt zwischen einer Türzarge 1 und einem Türflügel 2 angeordnet ist. Das Türband weist gemäß dem allgemeinen Aufbau ein erstes Befestigungsteil 3 und ein zweites Befestigungsteil 4 auf, die in der Schmalseite des Türflügels 2 und in die Türzarge 1 eingesetzt sind. Bei einem geschlossenen Türflügel 2 ist das Türband deshalb nicht sichtbar.
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Das Türband umfasst des Weiteren zwei ineinander greifende Scharnierbügel 5, die an den Befestigungsteilen 3, 4 gehalten und durch eine in vertikaler Richtung z verlaufende Achse 6 miteinander drehbeweglich verbunden sind. Die Scharnierbügel 5 sind in bekannter Weise jeweils mit ihrem einen Ende drehbeweglich an einem der Befestigungsteile 3, 4 gelagert und mit ihrem anderen Ende an dem anderen Befestigungsteil 4, 3 drehbar und entlang einer Führung verschiebbar geführt. Gemäß dem konkret betrachteten Ausführungsbeispiel sind die Scharnierbügel 5 jeweils an ihrem verschiebbar geführten Ende drehbeweglich an zylinderförmige Lagerkörper 7 angeschlossen, die in Gleitführungen der Befestigungsteile 3, 4 angeordnet sind.
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2a zeigt für eine erste Ausgestaltung der Erfindung den oberen Bereich des ersten Befestigungsteils 3 in einer Ansicht von der Seite. Das erste Befestigungsteil 3 umfasst einen Grundkörper 8 für die Aufnahme der Scharnierbügel 5 sowie an seinem oberen und unteren Ende jeweils eine Vorderplatte 9 und eine Rückplatte 10. Die Vorderplatte 9 und die Rückplatte 10 sind mittels Verbindungsschrauben 11, welche jeweils eine Führungsbuchse 12 durchgreifen, miteinander verbunden. Des Weiteren ist zwischen der Vorderplatte 9 und der Rückplatte 10 eine Stellspindel 13 drehbar gelagert.
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Gemäß dem in 2a dargestellten Ausführungsbeispiel ist zwischen der Vorderplatte 9 und der Rückplatte 10 ein Zwischenstück 14 angeordnet. Die Stellspindel 13 durchgreift ein Gewindeloch 15 des Zwischenstücks 14, so dass das Zwischenstück 14 mit dem daran befestigten Grundkörper 8 durch eine Drehung der Stellspindel 13 in einer ersten horizontalen Richtung x verstellbar ist. Um senkrecht dazu eine weitere horizontale Verstellung zu ermöglichen, ist der Grundkörper 8 gegenüber dem Zwischenstück 14 in einer zweiten horizontalen Richtung y bewegbar geführt und an dem Zwischenstück 14 fixierbar.
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Gemäß der 2b kann dazu an dem Zwischenstück 14 ein entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufendes Langloch 16 vorgesehen sein, wobei das Zwischenstück 14 nach Einstellung der gewünschten Position entlang der zweiten horizontalen Richtung y mittels einer Klemmschraube 17 zwischen einer Anlagefläche des Grundkörpers 8 und einem Klemmstück 18 fixierbar ist.
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Gemäß einer in den Figuren nicht dargestellten Variante kann auch der Grundkörper 8 mit einem entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufenden Langloch versehen werden, wobei dann die Klemmschraube 17 direkt in ein Gewindeloch des Zwischenstücks 14 eingreift. Ein zusätzliches Klemmstück ist im Rahmen einer solchen Ausgestaltung nicht erforderlich.
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Die 3a und 4a zeigen alternative Ausgestaltungen der Erfindung, bei denen zur Ermöglichung einer Verstellung entlang der zweiten horizontalen Richtung y zwischen der Vorderplatte 9 und der Rückplatte 10 eine zusätzliche Halteplatte 19 vorgesehen ist, die gegenüber der Vorderplatte 9 in der zweiten horizontalen Richtung y bewegbar geführt und an der Vorderplatte 9 fixierbar ist. Im Rahmen dieser Ausgestaltungen ist eine feste Verbindung mittels Verbindungsschrauben 11 zwischen der Halteplatte 19 und der Rückplatte 10 vorgesehen. Die Stellspindel 13 ist entsprechend zwischen der Halteplatte 19 und der Rückplatte 10 drehbar gelagert und durchgreift ein Gewindeloch 15' des Grundkörpers 8.
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Damit die Stellspindel 13 durch die Vorderplatte 9 hindurch betätigt werden kann, ist zur Durchführung eines Werkzeugs ein entlang der zweiten horizontalen Richtung y verlaufendes Langloch 16' vorgesehen (3b und 4b).
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Die Ausführungen der 3a und 4a unterscheiden sich dadurch, dass gemäß der 3a eine Fixierung der zusätzlichen Halteplatte 19 gegenüber der Vorderplatte 9 durch eine Klemmplatte 20 vorgesehen ist, während gemäß der 4a eine direkte Klemmung der Halteplatte 19 an der Vorderplatte 9 erfolgt. Wie der 3b zu entnehmen ist, sind bei einer Ausgestaltung gemäß der 3a in der Halteplatte 19 Langlöcher 16'' für Klemmschrauben 17' vorgesehen, welche in zugeordnete Gewindelöcher 15'' der Klemmplatte 20 eingreifen.
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Dagegen ist bei einer Ausgestaltung gemäß der 4a die Halteplatte 19 mit Gewindelöchern 15''' für Klemmschrauben versehen, die dann an der Vorderplatte 9 in Langlöchern 16''' geführt sind, die sich entlang der zweiten horizontalen Richtung y erstrecken.
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Auch das zweite Befestigungsteil umfasst gemäß der 1 vorzugsweise einen Grundkörper 8' sowie Vorderplatten 9' und nicht dargestellte Rückplatten. Um insgesamt eine dreidimensionale Verstellung des Türbandes zu ermöglichen, ist an dem zweiten Befestigungsteil 4 vorgesehen, dass der Grundkörper 8' gegenüber den Vorderplatten 9' in vertikaler Richtung z verschiebbar und an den Vorderplatten 9' fixierbar ist. Auch hierzu können Langlöcher vorgesehen sein, die mit zugeordneten Klemmschrauben zusammenwirken.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005018102 U1 [0002]
- EP 1780357 A2 [0002]
- DE 202006004198 U1 [0013]