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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schiebetürstruktur
eines Fahrzeugs, das eine Schiebetür aufweist, die in einer
Fahrzeuglängsrichtung an einer Seite eines Fahrzeugkörpers
bzw. -kastens gleitet, sowie auf ein Verfahren zum Bilden derselben.
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Herkömmlicherweise
ist die Schiebetür, die in der Fahrzeuglängsrichtung
gleitet, um eine Türöffnung zu öffnen
und zu schließen, als eine Seitentür bekannt,
die an der Seite des Fahrzeugkörpers vorgesehen ist (siehe
beispielsweise die
japanische
Patentveröffentlichung Nr. 9-2065 ). Diese Schiebetür findet
gute bzw. vorteilhafte Verwendung in so genannten kastenförmigen
Lieferwagen bzw. Minivans.
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Bei
solchen Fahrzeugen ist eine Schiene (Führungsschiene),
die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt, an dem
Seitenabschnitt des Fahrzeugs angeordnet, und Rollen, die sich drehen
und entlang der Führungsschiene bewegen, sind an der Schiebetür
vorgesehen. Dadurch gleitet die Schiebetür zum Öffnen
oder Schließen in der Fahrzeuglängsrichtung, wenn
sich die Rollen drehen und entlang der Führungsschiene
bewegen.
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Im
Allgemeinen umfasst die Führungsschiene ein Paar Führungsflächenabschnitte,
die einander vertikal zugewandt sind, einen Fixier- bzw. Befestigungsflächenabschnitt,
der jeweilige Innenseitenendabschnitte der Führungsflächenabschnitte
verbindet und an dem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers
zu fixieren bzw. zu befestigen ist, und eine Öffnung, die
zwischen jeweiligen Außenseitenendabschnitten der Führungsflächenabschnitte
gebildet ist. Somit weist die Führungsschiene einen U-förmigen
Querschnitt auf, wobei sich das Außenseitenende nach außen
hin öffnet. Die Rollen sind drehbar an einem Träger- bzw.
Stützglied gelagert, das sich durch die oben beschriebene Öffnung
zwischen den Führungsflächenabschnitten der Führungsschiene erstreckt,
so dass sich die Rollen drehen und entlang der Führungsschiene
bewegen können, wobei eine vertikale Führung durch
die Führungsflächenabschnitte gegeben ist.
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Bei
dem oben beschriebenen, mit der Schiebetür ausgestatteten
Fahrzeug wird für den Fall, dass eine Kraft von außen
in der Fahrzeugbreitenrichtung auf die Schiebetür wirkt,
wenn die Schiebetür in einem geschlossenen Zustand ist,
die Außenkraft über einen Türkörper
der Schiebetür auf die Rollen aufgebracht. Diese Außenkraft
wirkt auf das Paar Führungsflächenabschnitte der
Führungsschiene. Für den Fall, dass die Außenkraft
relativ groß ist, kann eine so genannte Ausdehnung eines
Führungsschienenendes auftreten, in bzw. bei der bzw. dem
sich die oben beschriebene Öffnung zwischen den Führungsflächenabschnitten
der Führungsschiene ausdehnt.
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Diese
Ausdehnung des Führungsschienenendes kann eine unsachgemäße
Außenverlagerung der Rolle bewirken, so dass Besorgnis
herrscht, dass die Rollen in einem Extremfall aus der Führungsrolle
entgleisen könnten. Je größer die oben
beschriebene Außenverlagerung der Rollen wird, desto größer
wird ein Spalt zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers
und dem Türkörper der Schiebetür, wenn
die Schiebetür in dem geschlossenen Zustand ist. Folglich
besteht ein Problem darin, dass sich die stabile Lagerung der Schiebetür
verschlechtern würde.
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Die
Schiebetür ist im Allgemeinen konfiguriert, um mit der
Fahrzeugkörperseite über einen Schließfalle/Schließbügel-Mechanismus,
einen so genannten Schnapper/Stift-Mechanismus, oder dergleichen
in Eingriff zu gelangen, wenn die Schiebetür in dem geschlossenen
Zustand ist. Für den Fall, dass die oben beschriebene,
nach außen wirkende Last besonders groß ist, wird
sich der Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers teilweise
verformen. Folglich könnte der oben beschriebene Mechanismus
die Last nicht richtig aushalten, so dass ein Problem darin besteht,
dass der Spalt zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers
und der Schiebetür unangemessen groß würde.
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Die
vorliegende Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme
geschaffen und es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schiebetürstruktur
eines Fahrzeugs bereitzustellen, welche die oben beschriebene Ausdehnung
des Führungsschienenendes verhindern kann, die bei Einwirken
der Außenlast auf die Schiebetür auftritt, wenn die
Schiebetür in dem geschlossenen Zustand ist.
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Die
Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche
gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden
Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Gemäß der
vorliegenden Erfindung ist eine Schiebetürstruktur eines
Fahrzeugs vorgesehen, das eine Schiebetür aufweist, die
in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer Seite eines Fahrzeugkörpers
bzw. -kastens gleitet, umfassend eine Führungsschiene, die
sich im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung an der
Seite des Fahrzeugkörpers erstreckt, um zumindest eine
Rolle zu führen, die an der Schiebetür vorgesehen
ist, und eine Ausdehnungsverhinderungshalterung bzw. -klammer, die
an einem vorderen Endabschnitt der Führungsschiene vorgesehen ist,
um ein Paar einander zugewandte Führungsflächenabschnitte
der Führungsschiene zu verbinden, um eine Ausdehnung des
vorderen Endes der Führungsschiene zu verhindern. Dadurch
kann die Ausdehnung des Führungsschienenendes an dem vorderen
Endabschnitt der Führungsschiene durch die Ausdehnungsverhinderungshalterung
verhindert werden. Dementsprechend kann die Vergrößerung des
Spalts zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers
und der Schiebetür, die durch die Ausdehnung des Führungsschienenendes
verursacht werden kann, effektiv verhindert werden, wodurch die stabile
Lagerung der Schiebetür sichergestellt wird.
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Gemäß einer
Ausführungsform der Erfindung sind die Rolle(n) und die
Schiebetür durch eine Verbindungshalterung bzw. -klammer
verbunden, und ein erster Eingriffsabschnitt ist an der Ausdehnungsverhinderungshalterung
vorgesehen und ein zweiter Eingriffsabschnitt ist an der Verbindungshalterung
vorgesehen, wobei der zweite Eingriffsabschnitt mit dem ersten Eingriffsabschnitt
in Eingriff kommt, falls eine Last mit einem bestimmten Wert oder
größer in einer Fahrzeugbreitenrichtung auswärts
auf die Schiebetür wirkt, wenn die Schiebetür
in einem geschlossenen Zustand ist. Dadurch kann die Vergrößerung
des Spalts zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers
und der Schiebetür sicher verhindert werden.
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Vorzugsweise
ist der zweite Eingriffsabschnitt dreh- bzw. schwenkbar oder verlagerbar,
um mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff zu kommen.
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Es
ist weiterhin bevorzugt, dass der zweite Eingriffsabschnitt konfiguriert
ist, um mit einer Biegedeformation eines Innenpaneels bzw. einer
Innenverkleidung der Schiebetür zu schwenken.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
die Führungsschiene eine Mittelschiene, die einen mittleren
Abschnitt der Schiebetür in einer vertikalen Fahrzeugrichtung
trägt bzw. stützt, um die Schiebetür
im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung über
die Rolle zu führen, und die Mittelschiene umfasst das
Paar Führungsflächenabschnitte, die einander vertikal
zugewandt sind, und eine Öffnung des Führungsschienenendes,
die zwischen Außenseitenendabschnitten des Paars Führungsflächenabschnitte
gebildet ist. Somit können die oben beschriebenen Vorteile
der vorliegenden Erfindung effektiv für die Mittelschiene
bereitgestellt werden, die zu dem Problem der Ausdehnung des Führungsschienenendes
tendiert.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist
die Verbindungshalterung mit einem Einfüllstutzen- bzw.
Tankdeckelstopper ausgestattet, um zu verhindern, dass die Schiebetür nach
hinten über eine spezifizierte Entfernung bzw. Strecke
hinaus gleitet, wenn ein Tankdeckel, der eine Kraftstofftanköffnung
abdeckt, offen ist, und der zweite Eingriffsabschnitt ist an dem
Tankdeckelstopper vorgesehen. Dadurch kann der zweite Eingriffsabschnitt
bereitgestellt werden, indem das existierende Glied des Tankdeckelstoppers verwendet
wird und nicht ein neues zusätzliches Glied verwendet wird,
so dass die Struktur vereinfacht werden kann, wobei die Kosten niedrig
sind.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält
die Ausdehnungsverhinderungshalterung einen vertikalen Wandabschnitt,
der sich im Wesentlichen in einer Erstreckungsrichtung der Führungsschiene
an der Außenseite der Führungsschiene erstreckt,
der erste Eingriffsabschnitt umfasst einen ersten Biegeabschnitt,
der sich von dem vertikalen Wandabschnitt zu der Führungsschiene
hin krümmt oder biegt, und der zweite Eingriffsabschnitt
umfasst einen zweiten Biegeabschnitt, der sich von dem Tankdeckelstopper zu
dem vertikalen Wandabschnitt hin krümmt oder biegt. Dadurch
kann die Eingriffsfunktion sicher erhalten werden.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt ist ein Fahrzeug mit einer Schiebetürstruktur
vorgesehen, wie es oben beschrieben ist.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt ist ein Verfahren zum Bilden einer Schiebetürstruktur
eines Fahrzeugs vorgesehen, das eine Schiebetür aufweist,
die in einer Fahrzeuglängsrichtung an einer Seite eines
Fahrzeugkörpers bzw. -kastens gleitet, umfassend die Schritte:
Bereitstellen
einer Führungsschiene derart, dass sie sich im Wesentlichen
in der Fahrzeuglängsrichtung an der Seite des Fahrzeugkörpers
erstreckt, um zumindest eine Rolle zu führen, die an der
Schiebetür vorgesehen ist; und
Bereitstellen einer
Ausdehnungsverhinderungshalterung bzw. -klammer an einem vorderen
Endabschnitt der Führungsschiene, um ein Paar einander
zugewandte Führungsflächenabschnitte der Führungsschiene
zu verbinden, um eine Ausdehnung des vorderen Endes der Führungsschiene
zu verhindern.
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Gemäß einer
weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst
das Verfahren ferner die Schritte:
Verbinden der Rolle(n) und
der Schiebetür mittels einer Verbindungshalterung bzw.
-klammer, und
Bereitstellen eines ersten Eingriffsabschnitts
an der Ausdehnungsverhinderungshalterung und eines zweiten Eingriffsabschnitts
an der Verbindungshalterung, wobei der zweite Eingriffsabschnitt
mit dem ersten Eingriffsabschnitt in Eingriff kommt, falls eine
Last mit einem bestimmten Wert oder größer in
einer Fahrzeugbreitenrichtung auswärts auf die Schiebetür wirkt,
wenn die Schiebetür in einem geschlossenen Zustand ist.
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Andere
Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden
anhand der folgenden Beschreibung deutlich, die sich auf die beiliegenden
Zeichnungen bezieht.
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1 ist
eine erläuternde Seitenansicht einer rechtsseitigen Seitenverkleidung
eines Fahrzeugkörpers eines Fahrzeugs mit einer Schiebetür gemäß einer
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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2 ist
eine vergrößerte Teilseitenansicht eines Hauptabschnitts
der rechtsseitigen Seitenverkleidung des Fahrzeugkörpers.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie Y3-Y3 von 1,
die ein vorderes Ende einer Mittelschiene und seiner näheren
Umgebung zeigt, wenn die Schiebetür in einem geschlossenen
Zustand ist.
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4 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht des vorderen
Endes der Mittelschiene und seiner näheren Umgebung.
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5 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht einer Verbindungshalterung
und einer Rolleneinheit.
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6 ist
eine Perspektivansicht einer Ausdehnungsverhinderungshalterung.
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7 ist
eine Perspektivansicht eines Tankdeckelstoppers, der an der Verbindungshalterung
anzubringen ist, und zwar bei Betrachtung von einer Fahrzeugaußenseite.
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8 ist
eine Perspektivansicht des Tankdeckelstoppers und der Ausdehnungsverhinderungshalterung
in einem Zustand, in dem die Verbindungshalterung an der Mittelschiene
montiert ist.
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9 ist
eine erläuternde schematische Darstellung, die schematisch
einen Bewegungszustand der Verbindungshalterung zeigt, wenn eine Last
in einer Fahrzeugbreitenrichtung von außen auf die Schiebetür
wirkt, wenn die Schiebetür in einem geschlossenen Zustand
ist.
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Im
Folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
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1 ist
eine erläuternde Seitenansicht eines rechtsseitigen Seitenpaneels
bzw. -verkleidung eines Fahrzeugkörpers eines Fahrzeugs
mit einer Schiebetür gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung. 2 ist eine
vergrößerte Teilseitenansicht eines Hauptabschnitts
der rechtsseitigen Seitenverkleidung des Fahrzeugkörpers.
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Wie
es in diesen Figuren gezeigt ist, ist eine Schiebetür 20 eines
Fahrzeugs gemäß der vorliegenden Ausführungsform
an einem Seitenabschnitt eines Fahrzeugkörpers bzw. -karosserie
vorgesehen, um in einer Fahrzeuglängsrichtung zu gleiten,
um eine hinter- bzw. heckseitige Türöffnung 5 zu öffnen oder
zu schließen. Hier wird eine vorderseitige Türöffnung 3,
die vor einer Mittelsäule 4 gebildet ist, durch
eine normale Scharniertür (nicht dargestellt) geöffnet
oder geschlossen.
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Obere
und untere Führungsschienen 8, 9 sind
vorzugsweise an oberen bzw. unteren Rand- bzw. Kantenabschnitten
der heckseitigen Türöffnung 5 eines Seitenpaneels
bzw. -verkleidung 2 des Fahrzeugkörpers vorgesehen,
um obere bzw. untere Abschnitte der Schiebetür 20 relativ
zu dem Fahrzeugkörper zu führen, so dass sich
die Schiebetür 20 im Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung
bewegt. Ferner ist eine Mittelschiene 10 an einem hinteren Abschnitt
der Seitenverkleidung 2 hinter der heckseitigen Türöffnung 5 vorgesehen,
um einen mittleren Abschnitt der Schiebetür 20 in
einer vertikalen Richtung zu führen, so dass sich die Schiebetür 20 im
Wesentlichen in der Fahrzeuglängsrichtung bewegt.
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Ein
Schließer bzw. Schließbügel 19 ist
an einem spezifizierten Abschnitt eines hinteren Rand- bzw. Kantenabschnitts
der heckseitigen Türöffnung 5 vorgesehen,
der etwas unterhalb des mittleren Abschnitts in vertikaler Richtung
angeordnet ist. Der Schließbügel 19 greift
in eine an der Schiebetür 20 vorgesehene Schließfalle
(nicht dargestellt) ein, wenn die Schiebetür 20 in
dem geschlossenen Zustand ist, so dass die Schiebetür 20 mit
dem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers in Eingriff kommen bzw.
zu sein kann. Zusätzlich ist ein so genannter Schnapper/Stift-Mechanismus
vorzugsweise an einem vorderen Rand- bzw. Kantenabschnitt der heckseitigen
Türöffnung 5 vorgesehen, um mit einem
vorderen Endabschnitt der Schiebetür 20 in Eingriff
zu kommen bzw. zu sein.
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Die
Mittelschiene 10 erstreckt sich im Wesentlichen in der
Fahrzeuglängsrichtung vorzugsweise unterhalb einer Heckscheibenöffnung 6.
Ein vorderes Ende der Mittelschiene 10 krümmt
sich leicht entlang einer Form eines Seitenrand- bzw. -kantenabschnitts
der heckseitigen Türöffnung 5 nach innen. Hier
ist die Außenseite der Mittelschiene 10 mit einem
aus Kunstharz oder dergleichen hergestellten dekorativen Glied (nicht
dargestellt) abgedeckt, wenn das Fahrzeug vollständig montiert
bzw. zusammengebaut ist, so dass die Außenansicht des Fahrzeugs verbessert
werden kann.
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Eine
Kraftstofftanköffnung 7 für ein Kraftstoffzufuhr-
bzw. -versorgungssystem zum Füllen eines Kraftstofftanks
(nicht dargestellt) ist an einer spezifizierten Position unterhalb
der Mittelschiene 10 gebildet. Diese Öffnung 7 ist
mit einem Tankdeckel (nicht dargestellt) abgedeckt, wenn das Fahrzeug
vollständig montiert bzw. zusammengebaut ist.
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3 ist
eine Schnittansicht entlang der Linie Y3-Y3 von 1,
die das vordere Ende der Mittelschiene und seiner näheren
Umgebung zeigt, wenn die Schiebetür in dem geschlossenen
Zustand ist. 4 ist eine vergrößerte
Perspektivansicht des vorderen Endes der Mittelschiene und seiner
näheren Umgebung. Wie es aus 3 ersichtlich
ist, weist die Schiebetür 20 eine Rolleneinheit 25,
die mehreren Rollen 26, 27 enthält, die
entlang der Mittelschiene 10 an ihrem hinteren Endabschnitt
drehbar sind, und eine Verbindungsklammer bzw. -halterung 30 auf,
welche die Rolleneinheit 25 und die Schiebetür 20 (genauer
gesagt ein Innenpaneel bzw. -verkleidung 20a der Schiebetür 20)
verbindet.
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5 ist
eine vergrößerte Perspektivansicht der Verbindungshalterung 30 und
der Rolleneinheit 25. Wie es aus dieser Figur ersichtlich
ist, umfasst die Rolleneinheit 25 eine vertikale Rolle 26,
die drehbar an einer sich horizontal erstreckenden Achse 26s gelagert
ist, und ein Paar laterale Rollen 27, 27, die drehbar
an sich vertikal erstreckenden Achsen 27s gelagert sind.
Die vertikale Rolle 26 begrenzt eine Gleitbewegung der
Schiebetür 20 in der vertikalen Richtung und die
lateralen Rollen 27, 27 begrenzen eine Gleitbewegung
der Schiebetür 20 in der Fahrzeugbreitenrichtung.
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Die
Verbindungshalterung 30 umfasst einen Türklammer-
bzw. -halterungsabschnitt 31, der an der Innenverkleidung 20a der
Schiebetür 20 befestigt ist, einen Einheitsbasisabschnitt 35,
der einen Anbringungsbasisabschnitt der Rolleneinheit 25 bildet, und
einen Verbindungsplattenabschnitt 39, der den Einheitsbasisabschnitt 35 und
den Türhalterungsabschnitt 31 verbindet. Der Einheitsbasisabschnitt 35 ist
an einem Innenseitenendabschnitt der Verbindungshalterung 30 angeordnet
und er ist so gebildet, dass er sich nach oben erhebt und sich sein
Spitzenabschnitt dann im Wesentlichen horizontal biegt.
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Die
Achse 26s der vertikalen Rolle 26 ist an einem
sich erhebenden Abschnitt 35a des Einheitsbasisabschnitts 35 angebracht.
Die Achsen 27s der lateralen Rollen 27 sind an
einem horizontalen Abschnitt 35b fixiert bzw. befestigt,
der sich im Wesentlichen horizontal biegt. Untere Abschnitte der
Achsen 27s werden durch Rollenhalter 28 gehalten.
Die Schiebetür 20 ist hier eine elektrisch getriebene
Tür gemäß der vorliegenden Ausführungsform
und ein Draht (nicht dargestellt), der von einem elektrischen Motor
getrieben wird, ist beispielsweise mit dem Rollenhalter 28 gekoppelt.
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Wie
es aus 4 ersichtlich ist, umfasst die Mittelschiene 10 ein
Paar obere und untere Führungsflächenabschnitte 11, 12,
die einander vertikal zugewandt sind, einen Fixier- bzw. Befestigungsflächenabschnitt 13,
der jeweilige Innenseitenendabschnitte der Führungsflächenabschnitte 11, 12 verbindet
und an dem Seitenabschnitt des Fahrzeugkörpers fixiert
bzw. befestigt ist, und eine Öffnung 14 des Führungsschienenendes,
die zwischen Außenseitenendabschnitten des Paars Führungsflächenabschnitte 11, 12 gebildet
ist. Somit weist die Mittelschiene 10 einen im Wesentlichen
U-förmigen Querschnitt auf, wobei sich das Außenseitenende
nach außen hin öffnet. Ein Biegungsführungsflächenabschnitt 11b,
der sich nach unten biegt, ist an einem Außenseitenendabschnitt
des oberen Führungsflächenabschnitts 11 gebildet,
um die Außenseite der lateralen Rollen 27, 27 zu
führen.
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In
einem Zustand, in dem die Rolleneinheit 25 an der Mittelschiene 10 montiert
ist, erstreckt sich der horizontale Abschnitt 35b des Einheitsbasisabschnitts 35 durch
die Öffnung 14 der Mittelschiene, befindet sich
die vertikale Rolle 26 zwischen dem oberen Führungsflächenabschnitt 11 und
dem unteren Führungsflächenabschnitt 12 und
befinden sich die lateralen Rollen 27, 27 zwischen
dem Fixierflächenabschnitt 13 und dem Biegungsführungsflächenabschnitt 11b.
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Die
Verbindungshalterung 30 gleitet in der Fahrzeuglängsrichtung
in einen Zustand, in dem sich der horizontale Abschnitt 35b des
Einheitsbasisabschnitts 35 durch die Öffnung 14 der
Mittelschiene 10 erstreckt. Die Rolle 26 dreht
sich zwischen dem oberen Führungsflächenabschnitt 11 und
dem unteren Führungsflächenabschnitt 12, und
die lateralen Rollen 27, 27 drehen sich zwischen
dem Fixierflächenabschnitt 13 und dem Biegungsführungsflächenabschnitt 11b.
Somit kann die Schiebetür 20 sanft bzw. problemlos
in der Längsrichtung entlang der Führungsschiene 10 gleiten.
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Für
den Fall, dass die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen
auf die Schiebetür 20 wirkt, wenn die Schiebetür 20 in
dem geschlossenen Zustand ist, wird der Biegungsführungsflächenabschnitt 11b,
der sich von dem Außenseitenendabschnitt des oberen Führungsflächenabschnitts 11 der
Mittelschiene 10 nach unten biegt, durch die lateralen
Rollen 27, 27 nach außen gedrückt.
Für den Fall, dass die oben beschriebene Last besonders groß ist,
existiert eine Verformung des Biegungsführungsflächenabschnitts 11b nach
außen hin. Dadurch herrscht Besorgnis, dass die so genannte
Ausdehnung des Führungsschienenendes auftreten könnte,
in dem bzw. bei der sich die Öffnung zwischen den Führungsflächenabschnitten 11, 12 der Mittelschiene 10 ausdehnt.
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Gemäß der
vorliegenden Ausführungsform ist eine Ausdehnungsverhinderungshalterung
bzw. -klammer 40 vorgesehen, die an einem vorderen Endabschnitt
der Mittelschiene 10 vorgesehen ist, um die Führungsflächenabschnitte 11, 12 zu
verbinden, um die Ausdehnung des Führungsschienenendes
für den Fall zu verhindern, dass die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung
von außen auf die Schiebetür 20 wird,
wenn die Schiebetür 20 in dem geschlossenen Zustand
ist (siehe 3 und 4).
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6 ist
eine Perspektivansicht der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40.
Wie es aus 4 und 6 ersichtlich
ist, umfasst die Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 einen
oberen Fixier- bzw. Befestigungsflächenabschnitt 41,
der an einer oberen Seite des oberen Führungsflächenabschnitts 11 der
Mittelschiene 10 zu fixieren bzw. zu befestigen ist, einen
oberen horizontalen Flächenabschnitt 42, der sich
von dem Außenseitenendabschnitt des oberen Fixierflächenabschnitts 41 entlang
dem Biegungsführungsflächenabschnitt 11b des
oberen Führungsflächenabschnitts 11 absenkt
und sich horizontal erstreckt, einen unteren Fixier- bzw. Befestigungsflächenabschnitt 43,
der an einer unteren Seite des unteren Führungsflächenabschnitts 12 der
Mittelschiene 10 zu fixieren bzw. zu befestigen ist, und
einen vertikalen Wandabschnitt 44, der jeweilige Außenseitenendabschnitte
der oberen und unteren Fixierflächenabschnitte 42, 43 vertikal
verbindet und sich in einer Dispositions- bzw. Anordnungsrichtung der
Mittelschiene 10 erstreckt, wobei die Öffnung 14 an
der Außenseite der Mittelschiene 10 abgedeckt ist.
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Ferner
ist ein erster Biegeabschnitt 44b, der sich nach innen
biegt (d. h. zu der Mittelschiene 10 hin), an einem hinteren
Endabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 44 gebildet.
Dieser erste Biegeabschnitt 44b erfüllt die Funktion
eines ersten Eingriffsabschnitts, wie es in den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung angegeben ist. Ferner sind Schlitze 42g, 43g an
den oberen und unteren Fixierflächenabschnitten 42 bzw. 43 gebildet,
wie es gezeigt ist. Der obere Fixierflächenabschnitt 41 ist
an dem oberen Führungsflächenabschnitt 11 der
Mittelschiene 10 fixiert, während der untere Fixierflächenabschnitt 43 an
dem unteren Führungsflächenabschnitt 12 der
Mittelschiene 11 fixiert ist, und zwar jeweils beispielsweise
durch Punktschweißen.
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An
der Verbindungshalterung 30 ist ein Einfüllstutzen-
bzw. Tankdeckelstopper 50 angebracht (siehe 3, 4,
und 5), der verhindert, dass die Schiebetür 20 nach
hinten über eine spezifizierte Entfernung bzw. Strecke
hinaus gleitet, wenn ein Tankdeckel (nicht dargestellt), der die
Kraftstofftanköffnung 7 des Kraftstoffzufuhrsystems
abdeckt, offen ist. Das heißt der Tankdeckelstopper 50 verhindert ein
Zusammentreffen der Schiebetür 20 mit dem Tankdeckel,
nachdem das Fahrzeug vollständig zusammengebaut bzw. montiert
ist.
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Bitte
Funktion des Tankdeckelstoppers 50 beschreiben! Wie kann
der Tankdeckelstopper eine Rückwärtsbewegung der
Schiebetür verhindern, wenn ein Tankdeckel offen ist?
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7 ist
eine Perspektivansicht des Tankdeckelstoppers 50, der an
der Verbindungshalterung 30 anzubringen ist, und zwar bei
Betrachtung von einer Fahrzeugaußenseite. 8 ist
eine Perspektivansicht des Tankdeckelstoppers 50 und der
Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 in einem Zustand, in
dem die Verbindungshalterung 30 an der Mittelschiene 10 montiert
ist.
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Wie
es aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist der Tankdeckelstopper 50 aus
einem gebogenen Plattenglied gebildet und umfasst einen Anbringungsbasisabschnitt 51,
der an der Außenseite des sich erhebenden Abschnitt 35a des
Einheitsbasisabschnitts 35 der Verbindungshalterung 30 zu
fixieren bzw. zu befestigen ist, und einen Gleitflächenabschnitt 52,
der sich von einem oberen Ende des Anbringungsbasisabschnitts 51 biegt
und an bzw. auf der oberen Seite des oberen Führungsflächenabschnitts 11 der
Mittelschiene 10 gleitet.
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Ferner
ist ein zweiter Biegeabschnitt 51b, der sich nach außen
(d. h. zu dem vertikalen Wandabschnitt 44 der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 hin)
biegt, an dem vorderen Endabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 51 gebildet.
Dieser zweite Biegeabschnitt 51b erfüllt die Funktion
eines zweiten Eingriffsabschnitts, wie es in den Ansprüchen
der vorliegenden Anmeldung angegeben ist. Der Anbringungsbasisabschnitt 51 des Tankdeckelstoppers 50 ist
an dem sich erhebenden Abschnitt 35a des Einheitsbasisabschnitts 35 der Verbindungshalterung 30 beispielsweise
mittels Punktschweißen fixiert bzw. befestigt.
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Der
sich erhebende Abschnitt 35a und der Tankdeckelstopper 50 befinden
sich innerhalb der Schlitze 42g, 43g, die an den
oberen und unteren Fixierflächenabschnitten 42, 43 gebildet
sind, wenn der Einheitsbasisabschnitt 35 mit dem sich erhebenden Abschnitt 35a,
der an dem Tankdeckelstopper 50 fixiert ist, an der Mittelschiene 10 montiert
ist, wie es in 4 und 8 gezeigt
ist. Dementsprechend kann jegliches Zusammentreffen mit der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 sicher
vermieden werden.
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9 ist
eine erläuternde schematische Darstellung, die schematisch
einen Bewegungszustand der Verbindungshalterung 30 zeigt,
wenn eine Last in einer Fahrzeugbreitenrichtung von außen
auf die Schiebetür wirkt, wenn die Schiebetür
in einem geschlossenen Zustand ist. Wie es aus 3 und 9 ersichtlich
ist, für den Fall, dass die Außenlast F nicht
wirkt, ist der zweite Biegeabschnitt 51b, der an dem vorderen
Endabschnitt des Anbringungsbasisabschnitts 51 des Tankdeckelstoppers 50 gebildet ist,
ausreichend weit weg von dem ersten Biegeabschnitt 44b,
der an dem hinteren Endabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 44 der
Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 gebildet ist. Für
den Fall, dass die Außenlast F geringer ist als ein spezifizierter Wert,
ist die Verformung der Innenverkleidung 20a der Schiebetür 20 währenddessen
so gering, dass der zweite Biegeabschnitt 51b nicht mit
dem ersten Biegeabschnitt 44b in Eingriff ist bzw. kommt.
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Für
den Fall, dass die Außenlast F der spezifizierte Wert oder
größer ist, wie es durch zwei gepunktete, unterbrochene
Linien in 9 gezeigt ist, so wird die Verformung
der Innenverkleidung 20a der Schiebetür 20 währenddessen
groß, so dass sich die Verbindungshalterung 30 und
der Tankdeckelstopper 50 stark zu der Außenseite
hin drehen. Folglich kommt der zweite Biegeabschnitt 51b mit
dem ersten Biegeabschnitt 44b in Eingriff, wodurch weitere
Bewegungen der Verbindungshalterung 30 und des Tankdeckelstoppers 50 begrenzt
werden.
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Somit
kann verhindert werden, dass sich die Rollen 26, 27,
die an dem Einheitsbasisabschnitt 35 der Verbindungshalterung 30 gehalten
sind, weiter nach außen bewegen. Insbesondere kann verhindert werden,
dass sich der Biegungsführungsflächenabschnitt 11b des
oberen Führungsflächenabschnitts 11 der
Mittelschiene 10 nach außen bewegen, wodurch die
Ausdehnung des Mittelschienenendes verhindert wird. Dementsprechend
kann die Vergrößerung des Spalts zwischen der
Seitenfläche des Fahrzeugkörpers und der Schiebetür 20,
die durch die Ausdehnung des Mittelschienenendes bewirkt werden
kann, effektiv verhindert werden, wodurch die stabile Lagerung der
Schiebetür 20 sichergestellt ist.
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Wie
oben beschrieben ist gemäß der vorliegenden Ausführungsform
die Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 vorgesehen, die
an dem vorderen Endabschnitt der Führungsschiene (Mittelschiene 10)
vorgesehen ist, die sich in der Fahrzeuglängsrichtung erstreckt,
um die Rollen 26, 27 zu führen, um die
einander zugewandten Führungsflächenabschnitte 11, 12 zu
verbinden, um die Ausdehnung des Führungsschienenendes
zu verhindern. Falls die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung von
außen auf die Schiebetür 20 wirkt, wenn
die Schiebetür 20 in dem geschlossenen Zustand
ist, kann dadurch die Vergrößerung des Spalts
zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers 2 und
der Schiebetür 20, die durch die Ausdehnung des
Mittelschienenendes bewirkt werden kann, effektiv verhindert werden,
wodurch die stabile Lagerung der Schiebetür 20 sichergestellt
ist.
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Falls
die Last, die der spezifizierte Wert oder größer
ist, in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen auf die Schiebetür 20 wirkt,
wenn die Schiebetür 20 in dem geschlossenen Zustand
ist, kommt ferner der zweite Eingriffsabschnitt (der zweite Biegeabschnitt 51b des
Anbringungsbasisabschnitts 51 des Tankdeckelstoppers 50),
der an der Verbindungshalterung 30 vorgesehen ist, welche
die Rollen 26, 27 und die Schiebetür 20 verbindet,
mit dem ersten Eingriffsabschnitt (der erste Biegeabschnitt 44b des
vertikalen Wandabschnitts 44) in Eingriff, der an der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 vorgesehen
ist. Dadurch kann die Vergrößerung des Spalts
zwischen der Seitenfläche des Fahrzeugkörpers,
d. h. der Seitenverkleidung und der Schiebetür 20 sicher
verhindert werden.
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Entsprechend
der Mittelschiene 10, die den mittleren Abschnitt der Schiebetür 20 in
der vertikalen Fahrzeugrichtung stützt bzw. trägt,
um die Schiebetür 20 in der Fahrzeuglängsrichtung über
die Rollen zu führen, und das Paar Führungsflächenabschnitte 11, 12,
die einander vertikal zugewandt sind, und die Öffnung 14 des
Führungsschienenendes umfasst, die zwischen Außenseitenendabschnitten
des Paars Führungsflächenabschnitte 11, 12 gebildet
ist, können insbesondere die oben beschriebenen Vorteile der
vorliegenden Ausführungsform effektiv für die Mittelschiene 10 bereitgestellt
werden, die dazu tendiert, das Problem der Ausdehnung des Führungsschienenendes
aufzuweisen.
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Desweiteren
ist der zweite Eingriffsabschnitt (der zweite Biegeabschnitt 51b des
Anbringungsbasisabschnitts 51 des Tankdeckelstoppers 50),
der an der Verbindungshalterung 30 vorgesehen ist, an dem Tankdeckelstopper 50 vorgesehen,
der verhindert, dass die Schiebetür 20 nach hinten über
die spezifizierte Entfernung bzw. Strecke hinaus gleitet, wenn der
Tankdeckel (nicht dargestellt) offen ist. Dadurch kann der zweite
Eingriffsabschnitt bereitgestellt werden, indem das existierende
Glied des Tankdeckelstoppers verwendet wird und nicht ein neues
zusätzliches Glied verwendet wird, so dass die Struktur
vereinfacht werden kann, wobei die Kosten niedrig sind.
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Falls
die Last in der Fahrzeugbreitenrichtung von außen auf die
Schiebetür 20 wirkt, wenn die Schiebetür 20 in
dem geschlossenen Zustand ist, kommt genauer gesagt der zweite Biegeabschnitt 51b,
der sich von dem Tankdeckelstopper 50 zu dem vertikalen
Wandabschnitt 44 der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 hin
biegt, mit dem ersten Biegungsabschnitt 44b in Eingriff,
der sich von dem vertikalen Wandabschnitt 44 der Ausdehnungsverhinderungshalterung 40 zu
der Mittelschiene 10 hin biegt. Dadurch kann die Ausdehnungsverhinderung des
Führungsschienenendes sicher erhalten werden.
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Während
oben hauptsächlich die rechte Seite des Fahrzeugkörpers
beschrieben wurde, weist die linke Seite des Fahrzeugs im Wesentlichen
die gleiche Struktur wie die rechte Seite auf, mit Ausnahme der Öffnung 7 des
Kraftstoffzufuhrsystems, die an dem linksseitigen Teil des Fahrzeugs
nicht vorgesehen ist.
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Die
vorliegende Erfindung soll nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform
beschränkt sein und es können jegliche andere
Modifikationen und Verbesserungen im Rahmen der vorliegenden Erfindung
vorgenommen werden, wie es durch die beigefügten Ansprüche
definiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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