DE102009038574A1 - Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung (1) für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen (5) der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter (G) aufweisenden Spannrahmen (2). Der Spannrahmen (2) ist durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen (2) angebrachte Einhängewinkel (14) am Rahmen (5) der Gebäudeöffnung festlegbar, von denen wenigstens einer verschiebbar ist. Die Einhängewinkel (14) sind jeweils mit einer als Schlitten ausgebildeten, entlang des Spannrahmens (2) verschiebbar gelagerten Halterung (9) verbunden, in eine den Rahmen (5) hintergreifende Stellung bringbar und in dieser Position durch Magnetkraft haltbar. An der dem Spannrahmen (2) zugewandten Seite jeder verschiebbaren Halterung (9) für jeweils einen Einhängewinkel (14) und an der der Halterung (9) zugewandten Seite des Spannrahmens (2) ist jeweils wenigstens ein Magnet (17, 19) angebracht. Die Magnete (17, 19) sind gegenpolig und für eine Verriegelungsstellung der Halterung (9) in eine einander anziehende Position bringbar.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter aufweisenden Spannrahmen, der durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen angebrachte Einhängewinkel am Rahmen der Gebäudeöffnung festlegbar ist, von denen wenigstens einer verschiebbar ist, wobei die Einhängewinkel jeweils mit einer als Schlitten ausgebildeten, entlang des Spannrahmens verschiebbar gelagerten Halterung verbunden, in eine den Rahmen hintergreifende Stellung bringbar und in dieser Position durch Magnetkraft haltbar sind.
  • Eine Anordnung dieser Art ist aus der DE 10 2005 000 692 B3 bekannt, bei der an den verschiebbaren Haltewinkeln und an oder in dem vertikalen Rahmenprofil jeweils Magnete mit einander gegenüberliegenden gleichnamigen Polen angeordnet sind. Hierbei kann der den Magnet aufweisende Haltewinkel beim Einbau des Insektenschutzfensters gegen die Abstoßungskraft des zwischen den Magneten wirkenden Magnetfelds unter Verkleinerung des Abstands zwischen den Magneten verschoben werden. Das Insektenschutzfenster wird hierbei bei der Montage zuerst mit den Haltewinkeln am oberen Rahmenabschnitt eingehängt, dann entgegen der Magnetkraft zumindest um die Eingriffstiefe der unteren Haltewinkel angehoben und mit dem unteren Teil zum Rahmen der Gebäudeöffnung hinbewegt. Anschließend wird der Rahmen abgesenkt, wobei die unteren Haltewinkel in Eingriff kommen. Die oberen Haltewinkel, auf die die nach oben gerichtete Magnetkraft wirkt, bleiben dabei in Eingriffsposition. Dies ist jedoch nachteilig, da bei dieser Ausgestaltung des Insektenschutzfensters und der dadurch vorgegebenen Vorgehensweise des Anbringens an einen Fensterrahmen, der Abstand Unterkante oberer Rahmenabschnitt – Sturz derart groß ausgestaltet sein muss, dass der Spannrahmen entsprechend weit nach oben in Richtung Sturz bewegt werden kann, so dass der untere Haltewinkel über den Falz des unteren Fensterrahmenabschnitts hinweggeschwenkt werden kann.
  • Ein derartig großer hier erforderlicher Abstand liegt jedoch bei modernen Gebäuden zumeist nicht mehr vor, so dass derartige Insektenschutzfenster dafür nicht geeignet sind. Die bekannte Anordnung ist daher nicht universell einsetzbar. Zudem muss unter hohem Kraftaufwand der Spannrahmen beim Einhängen an dem Falz des oberen Fensterrahmenabschnitts nach oben in Richtung Sturz gedrückt werden. Dies ist mühevoll und nicht anwenderfreundlich genug.
  • Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der Erfindung eine Insektenschutzvorrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar ist und eine hohe Montagefreundlichkeit aufweist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass an der dem Spannrahmen zugewandten Seite jeder verschiebbaren Halterung für jeweils einen Einhängewinkel und an der der Halterung zugewandten Seite des Spannrahmens jeweils wenigstens ein Magnet angebracht ist, wobei die Magnete gegenpolig sind und für eine Verriegelungsstellung der Halterung in eine einander anziehende Position bringbar sind.
  • Bei der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung weisen der Spannrahmen und die Halterungen jeweils einander zugewandte gegenpolige Magnete auf, die hier als Halte-Magnete und Rahmen-Magnete bezeichnet werden, wobei nach der Montage der Insektenschutzvorrichtung an einem Rahmen einer Gebäudeöffnung jeweils wenigstens zwei gegenpolige Magnete so angeordnet sind, das eine Anziehungskraft zwischen den Magneten erzeugt wird, die bewirkt, dass eine Verschiebung der als Schlitten ausgebildeten Einhängewinkel-Halterungen nicht ohne Aufbringen einer äußeren Kraft auf diese möglich ist, d. h. die Halterungen mit den Einhängewinkeln werden dadurch in Verriegelungsstellung gegen Verschieben gehalten. Auf diese Weise wird erreicht, dass die mit den verschiebbaren Halterungen verbundenen Einhängewinkel nach der Montage immer den Rahmen der Gebäudeöffnung hintergreifen und so an diesem festgelegt sind.
  • Vorteilhafterweise können die Magnete in der Verriegelungsstellung der Halterung übereinander, nebeneinander oder auch hintereinander positioniert sein. Dies schafft eine konstruktive Freizügigkeit hinsichtlich einer schlanken Ausbildung des Spannrahmenabschnitts, in welchem die Halterung in ihrer Verriegelungsstellung vorliegt.
  • Durch die einander anziehende Anordnung der gegenpoligen Magnete und die einfache Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung kann diese nun zuerst an dem Falz eines unteren Rahmenabschnitts der Gebäudeöffnung festgelegt und dann Richtung Rahmen bewegt und durch Verschieben der Halterungen mit den Einhängewinkeln in den Falz eines oberen Rahmenabschnitts der Gebäudeöffnung eingehängt werden. Dabei ist kein großer Abstand zwischen oberem Rahmenabschnitt und Sturz erforderlich, da nicht wie bisher der Spannrahmen zuerst am oberen Rahmenabschnitt, sondern hier zuerst am unteren Rahmenabschnitt eingehängt wird. Dies ist zudem ohne großen Kraftaufwand möglich, da die Halterung mit dem Magneten nicht durch eine äußere Kraft vom Magneten des Spannrahmens auf Abstand gehalten werden muss. Das Verschieben der Halterungen in Richtung Rahmen und somit in Richtung Magnet des Spannrahmens kann zudem sehr mühelos und unkompliziert erfolgen, da sich die beiden Magnete gegenseitig anziehen.
  • Durch die Positionierung und Halterung der Einhängewinkel am Rahmen einer Gebäudeöffnung mittels einer Magnetkraft kann außerdem gewährleistet werden, dass die Insektenschutzvorrichtung über mehrere Jahre in Benutzung genommen werden kann, ohne dass Verschleißspuren im Bereich der Lagerung auftreten. Zudem wird durch die gegenpolige Anordnung der Magnete zueinander immer im Bereich der Einhängewinkel die größte Anziehungskraft der Magnete zueinander vorliegen, so dass die Einhängewinkel bestmöglich in Position gehalten werden können.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung kann dabei vorgesehen sein, dass der Einhängewinkel zwei vertikal parallel zueinander ausgerichtete Schenkel besitzt, die über ein horizontal verlaufendes Mittelstück miteinander verbunden sind, wobei die beiden vertikalen Schenkel unterschiedliche Längen aufweisen und der kürzere Schenkel den Rahmen der Gebäudeöffnung hintergreift. Durch diese Ausgestaltung wird ein einfacher und effizienter Einhängewinkel geschaffen.
  • Besonders einfach und sicher kann der Einhängewinkel mit der Halterung verbunden sein, wenn diese einen vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Winkellaschenhalter aufweist, der eine obere Einführöffnung und einen durchgehenden, dem Spannrahmen zugewandten Schlitz aufweist, wobei in die Einführöffnung der lange Schenkel des Einhängewinkels einschiebbar ist. Der lange Schenkel des Einhängewinkels wird dabei in den Winkellaschenhalter vorzugsweise vollständig eingeschoben. Denn durch die vollständige Aufnahme des langen Schenkels des Einhängewinkels in dem Winkellaschenhalter wird ein stabiler Sitz des Einhängewinkels in der Halterung erreicht. Der Schlitz im Winkellaschenhalter dient vorteilhafterweise als Führung der verschiebbaren Halterung entlang des Rahmen-Magnets.
  • Der Halte-Magnet kann dabei vorteilhaft im Winkellaschenhalter angeordnet sein, vorzugsweise am Einhängewinkel, wobei der Halte-Magnet mit dem Winkellaschenhalter der Halterung und der Rahmen-Magnet mit dem Spannrahmen verschraubt oder verklebt sein können.
  • Von Vorteil kann ferner sein, wenn der Einhängewinkel mit dem Winkellaschenhalter verschraubt ist. Dadurch sitzt der Einhängewinkel fest im Winkellaschenhalter und kann zudem auch noch leicht ausgetauscht werden, sollte dieser einmal ungewollt beschädigt sein oder anderweitig Schaden nehmen.
  • Vorteilhafterweise sind der Halte-Magnet und der Rahmen-Magnet Permanentmagnete. Dadurch wird kein elektrischer Stromfluss benötigt.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können am Spannrahmen einander seitlich parallel gegenüberliegende Führungseinrichtungen vorgesehen sein, die jeweils eine durch Führungsleisten gebildete durchgehende Führungsnut aufweisen, in denen die als Schlitten ausgebildeten Halterungen verschiebbar sind. Die Halterungen können dadurch in der jeweiligen Führungsnut entlang den Führungsleisten verschoben werden. Auf diese Weise kann die bereits am unteren Rahmenabschnitt der Gebäudeöffnung festgelegte Insektenschutzvorrichtung durch Verschieben der oberen Halterungen mit den Einhängewinkeln nach oben in Richtung oberer Rahmenabschnitt und durch Einhängen der Einhängewinkel in den oberen Rahmenabschnitt der Gebäudeöffnung auf einfache Weise befestigt werden. Ein umständliches Befestigen der oberen Einhängewinkel am Rahmen kann somit vermieden werden.
  • Der Rahmen-Magnet kann dabei vorteilhaft in die Führungsnut der Führungseinrichtung eingeschoben und befestigt sein.
  • Hierfür kann der Rahmen-Magnet zweckmäßig im Querschnitt T-förmig ausgebildet sein, wobei der vom Querträger senkrecht verlaufende Schenkel des T-förmigen Rahmen-Magneten sich zu seinem freien Ende hin beidseitig über eine Stufe verjüngt, an der auf einer Seite die Begrenzung des Schlitzes des Winkellaschenhalter im in der Führungsnut fixierten Zustand des Rahmen-Magnets und bei eingehängtem Einhängewinkel anliegt. Diese Begrenzung bzw. der Rand des Schlitzes dient dabei zur leichteren Führung der verschiebbaren Halterung entlang des Rahmen-Magnets.
  • Damit die verschiebbare Halterung bei der Montage und Demontage der Insektenschutzvorrichtung nicht entlang den Führungsleisten bis zur unteren Halterung des Spannrahmens verschoben werden muss oder selbstständig heruntergleitet, kann die Führungseinrichtung ein Anschlagelement aufweisen, an dem der hintere Abschnitt der Halterung bei deren Zurückschiebebewegung dann anliegt. Auf diese Weise wird eine Wegbegrenzung der als Schlitten ausgebildeten Halterung realisiert.
  • Um die Wegbegrenzung stufenlos einstellen zu können, je nach Wunsch der die Insektenschutzvorrichtung bedienenden Person, kann das Anschlagelement über eine Klemmplatte in der Führungsnut fixiert sein, vorzugsweise über Verschrauben mit der Klemmplatte.
  • Der Spannrahmen der erfindungsgemäßen Insektenschutzvorrichtung kann zu seiner sicheren und einfachen Montage an dem Rahmen der Gebäudeöffnung zwei fest positionierte Einhängewinkel und zwei diesen gegenüberliegende, mit der Halterung verschiebbare Einhängewinkel aufweisen, wobei die verschiebbaren Einhängewinkel in einem einem oberen Rahmenabschnitt des Rahmens zugeordneten Bereich des Spannrahmens vorgesehen sind.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
  • Dabei lassen sich die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale der Erfindung nicht nur in der in den Ansprüchen angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwenden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Insektenschutzvorrichtung beim Einsetzen in eine Gebäudeöffnung in einer geschnittenen Seitenansicht;
  • 2 eine explodierte Ansicht einer Halterung in Verbindung mit einem Anschlagelement;
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines oberen Bereichs des Spannrahmens;
  • 4 eine Vorderansicht der Insektenschutzvorrichtung gemäß der Erfindung; und
  • 5 einen Schnitt entlang der Linie D-D gemäß 4.
  • In 1 ist eine Insektenschutzvorrichtung 1 in einer geschnittenen Seitenansicht dargestellt, die in eine Gebäudeöffnung, beispielsweise in ein Fenster, einsetzbar ist. Die Insektenschutzvorrichtung 1 weist einen vorzugsweise durch aus Kunststoff bestehende Hohlprofilabschnitte gebildeten Spannrahmen 2 auf, der mit einem mit dem Bezugszeichen G (siehe 3) bezeichneten Insektenschutzgitter ausgefacht ist.
  • Der Spannrahmen 2 weist zwei horizontal parallel zueinander verlaufende Schenkel 3 und zwei vertikal parallel zueinander verlaufende Schenkel 4 auf, die jeweils im Eckbereich über Verbindungselemente miteinander verbunden sind und an einem in eine Gebäudeöffnung eingesetzten Rahmen 5, z. B. einem Fensterstock, festlegbar sind. Der Spannrahmen 2 ist dabei derart ausgebildet, dass er an der Außenseite des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung anlegbar ist und die Sicht durch das Fenster nicht beeinträchtigt wird. An den vertikalen Schenkeln 4 ist jeweils eine in 1 angedeutete Führungseinrichtung 6 vorgesehen, die eine durch Führungsleisten 7 gebildete Führungsnut 8 aufweist.
  • Der Spannrahmen 2 weist zudem pro Führungseinrichtung 6 zwei Halterungen 9 auf, die als Schlitten ausgebildet und in den Führungsnuten 8 verschiebbar angeordnet sind. Gemäß 2 weist die Halterung 9 einen vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Winkellaschenhalter 10 auf, der eine Kammer 11 besitzt, die eine obere Einführöffnung und einen durchgehenden, dem Spannrahmen 2 zugewandten Schlitz aufweist, siehe hierzu auch 3, so dass ein nach oben offener hinterschnittener Raum realisiert wird. Im annähernd mittleren Bereich weist der Winkellaschenhalter 10 ein in die Führungsnut 8 eingeschobenes, annähernd im Querschnitt T-förmig ausgebildetes Schlittenelement 18 auf, das fest mit dem Winkellaschenhalter 10 verbunden ist. Mittels dieses Schlittenelements 18 kann der Winkellaschenhalter 10 entlang der Führungsnut 8 verschoben werden. Ist eine feste Position der Halterung 9 notwendig, kann der Winkellaschenhalter 10 mittels einer Befestigungsschraube 27, die durch eine Bohrung 12 gesteckt wird, an der Führungseinrichtung 6 ortsfest befestigt werden. Dies ist bei der dargestellten Ausführungsform nach 4 für die Halterungen 9 im unteren Bereich des Spannrahmens 2 zu seiner Festlegung an dem Falz eines unteren Rahmenabschnitts 5b des Rahmens 5 vorgesehen. Denn diese Halterungen 9 müssen zum Festlegen des unteren Bereichs des Spannrahmens 2 nicht verschoben werden. Weiterhin ist der Winkellaschenhalter 10 an einer Außenfläche mit Rippen 13 versehen, um ein Verschieben der Halterung 9 entlang der Führungsnut 8 per Hand zu erleichtern. Der Winkellaschenhalter 10 kann dazu alternativ auch mit Bedienelementen versehen sein, die ebenfalls ein leichteres Verschieben ermöglichen.
  • Wie die 1 und 2 weiterhin zeigen, ist pro Halterung 9 ein Einhängewinkel 14 vorgesehen, der mit der Halterung 9 verbunden ist. Der Spannrahmen 2 weist hier bevorzugt vier Halterungen 9 (gemäß 4) mit vorzugsweise aus Metall bestehenden Einhängewinkeln 14 auf, zwei im unteren Bereich und zwei im oberen Bereich des Spannrahmens 2, wobei diese jeweils paarweise zueinander gegenüberliegend angeordnet sind. Die 1 zeigt dabei eine obere und eine untere Halterung 9, deren Winkellaschenhalter 10 jeweils in ihren Kammern 11 einen Einhängewinkel 14 halten. Die Einhängewinkel 14 besitzen hierfür zwei vertikal parallel zueinander ausgerichtete Schenkel 14a und 14b, die über ein horizontal verlaufendes Mittelstück 14c miteinander verbunden sind, so dass sich ein Z-förmiger Winkel ergibt. Die beiden vertikalen Schenkel 14a und 14b weisen unterschiedliche Längen auf, d. h. der obere Schenkel 14a ist kürzer als der untere Schenkel 14b ausgeführt. Der lange Schenkel 14b wird in die obere Einführöffnung der Kammer 11 vorzugsweise vollständig eingeschoben und vorzugsweise mit Schrauben am Winkellaschenhalter 10 befestigt. Hierdurch ist der Einhängewinkel 14 im Winkellaschenhalter 10 festgelegt. Der kurze, nach oben führende Schenkel 14a des Einhängewinkels 14 wird dazu genutzt, um einen Falz des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung zu hintergreifen, so dass der Spannrahmen 2 am Rahmen 5 festlegbar ist, wie durch die gestrichelte Darstellung des oberen Einhängewinkels 14 in 1 gezeigt. Gemäß 4 werden die beiden unteren Halterungen 9 bereits vor dem Einhängen an dem Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b mittels den Befestigungsschrauben 27 in der gewünschten Position an den Führungseinrichtungen 6 befestigt. Diese unteren Halterungen 9 werden bei der Montage oder Demontage der Insektenschutzvorrichtung 1 nicht verschoben.
  • An der dem Spannrahmen 2 zugewandten Fläche des Winkellaschenhalters 10 der verschiebbaren Halterung 9 ist im oberen Bereich ein vorzugsweise quaderförmiger Halte-Magnet 17 befestigt. Der Halte-Magnet 17 kann als Permanentmagnet ausgebildet sein und ist durch die Einführöffnung in den hinterschnittenen Raum der Kammer 11 des Winkellaschenhalters 10 eingeschoben. Er kann mit diesem verschraubt oder auch verklebt sein. Andere kraft- oder formschlüssige Verbindungsarten sind ebenfalls möglich. Der Halte-Magnet 17 ist, wie ersichtlich, in der Kammer 11 des Winkellaschenhalters 10 aufgenommen und liegt direkt am Einhängewinkel 14 mit einer seiner Längsseiten an, so dass die nicht mit dem Einhängewinkel 14 verbundene Seite des Halte-Magnets 17 frei und der Führungsnut 8 zugewandt ist. Das Schlittenelement 18 liegt mit seiner Oberseite an der Unterseite des in die zugeordnete Kammer 12 eingeschobenen Halte-Magneten 17 an.
  • Wie insbesondere aus den 1 und 3 ersichtlich ist, ist an der der Halterung 9 bzw. dem Winkellaschenhalter 10 zugewandten Flächenseite des Spannrahmens 2 ein Rahmen-Magnet 19 angebracht, der in die Führungsnut 8 der Führungseinrichtung 6 eingeschoben, dort positioniert und befestigt ist. Die Befestigung des Rahmen-Magnets 19 am Spannrahmen 2 kann auch hier über Verschrauben, Verkleben etc. vorgenommen werden. Um ein Einschieben des Rahmen-Magnets 19 in die Führungsnut 8 zu ermöglichen, ist der vorzugsweise ebenfalls als Permanentmagnet ausgebildete Rahmen-Magnet 19 im Querschnitt annähernd T-förmig ausgeführt. Der vom Querträger 19a senkrecht verlaufende Schenkel 19b des T-förmigen Rahmen-Magnets 19 verjüngt sich hier zu seinem freien Ende hin beidseitig über eine Stufe 20. An dieser Stufe 20 liegt im eingebauten Zustand des Rahmen-Magnets 19 und bei eingehängtem Einhängewinkel 14 am Rahmen 5 der Gebäudeöffnung ein den Schlitz der Kammer 11 des Winkellaschenhalters 10 auf einer Seite begrenzender Rand 21 an, wie in 3 deutlich erkennbar ist. Die über den gesamten Rahmen-Magnet 19 längs verlaufende Stufe 20, siehe 2, dient hierbei zur leichteren Führung des Rands bzw. der Begrenzung 21 des Schlitzes des Winkellaschenhalters 10 entlang des Rahmen-Magnets 19 beim Verschieben der Halterung 9.
  • An der Führungseinrichtung 6 ist ferner ein Anschlagelement 22 befestigt, das als Wegbegrenzung für die verschiebbare Halterung 9 bei deren Zurückschiebebewegung entlang der Führungsnut 8 vorgesehen ist, wie aus 1 ersichtlich ist. Das Anschlagelement 22 ist in die Führungsnut 8 eingeschoben und mittels einer in der Führungsnut 8 gelagerten Klemmplatte 23 an der Führungseinrichtung 6 ortsfest fixiert. Die Fixierung kann mittels einer Befestigungsschraube 24 erfolgen, die das Anschlagelement 22 mit der Klemmplatte 23 verbindet. Das Anschlagelement 22 kann auf diese Weise stufenlos in der Führungsnut fixiert werden.
  • Das aus 4 ersichtliche Insektenschutzgitter G wird dabei gemäß den 3, 4 und 5 in einer zur Gebäudeöffnung hin offenen Nut 29 eines Randbereichs des Spannrahmens 2 aufgenommen und mittels eines, den Rand des Insektenschutzgitters G umfassenden Keders 28 hierin festgelegt. Der Keder 28 kann zweckmäßig als umlaufender, schlauchförmiger Gummikeder ausgebildet sein.
  • Die Insektenschutzvorrichtung 1 wird gebäudeaußenseitig am Rahmen 5 angebracht, wobei der Spannrahmen 2 von der Gebäudeinnenseite her montiert wird. Um nun die Insektenschutzvorrichtung 1 gemäß 4 am hier nicht dargestellten Rahmen 5 der Gebäudeöffnung bzw. Fensteröffnung anzubringen, wird der Spannrahmen 2 an zwei Griffelementen 25, die in den beiden seitlichen Führungseinrichtungen 6 mittels Befestigungsschrauben 26 fixiert sind, aufgenommen und mit den unteren Einhängewinkeln 14 am Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b des Rahmens 5 der Gebäudeöffnung eingehängt, wie in 1 angedeutet ist. Das heißt, die Einhängewinkel 14 hintergreifen den Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b. Der Spannrahmen 2 wird dann mit Hilfe der Griffelemente 25 zum Rahmen 5 gezogen. Die oberen Halterungen 9 mit den Einhängewinkeln 14 werden nun einzeln per Hand von den Anschlagelementen 22 ab nach oben geschoben bis die Einhängewinkel 14 den Falz am oberen Rahmenabschnitt 5a hintergreifen. Bei diesem Vorgang wird der jeweilige Winkellaschenhalter 10 im Bereich der Rippen 13 per Hand betätigt, wobei dieser soweit nach oben geschoben wird bis das Schlittenelement 18 mit seiner oberen Fläche teilweise an der Unterseite des Rahmen-Magnets 19 anliegt, so dass der Einhängewinkel 14 den Falz des oberen Rahmenabschnitts 5a hintergreift. In dieser Position liegen die beiden zueinander gegenpoligen Magnete 17 und 19, d. h. der Rahmen-Magnet 19 und der Halte-Magnet 17, übereinander. Es wäre auch denkbar, dass die beiden Magnete 17 und 19 so am Spannrahmen 2 und an der Halterung 9 angebracht sind, dass sie in Verriegelungsstellung der Halterung 9 nebeneinander oder auch hintereinander liegen. Durch die gegenpolige Anordnung wird eine Anziehungskraft erzeugt, die bewirkt, dass die Halterung 9 und somit der Einhängewinkel 14 in dieser Position verharrt. Die Halterung 9 ist folglich gegen Verschieben gesichert und kann so über einen langen Zeitraum am Rahmen 5 der Gebäudeöffnung befestigt sein.
  • Für eine Demontage der Insektenschutzvorrichtung 1 müssen nur die beiden oberen Halterungen 9 des Spannrahmens 2 entgegen der Anziehungskraft der beiden Magnete 17 und 19 entlang der Führungsnuten 8 der Führungseinrichtungen 6 in Richtung Anschlagelemente 22 zurückgeschoben werden, wodurch die Einhängewinkel 14 außer Eingriff mit dem Falz des oberen Rahmenabschnitts 5a kommen. Der Spannrahmen 2 kann nun im oberen Bereich der Gebäudeöffnung vom Rahmen 5 weg bewegt werden, so dass durch Anheben des Spannrahmens 2 die unteren Einhängewinkel 14 außer Eingriff mit dem dortigen Falz des unteren Rahmenabschnitts 5b kommen und die Insektenschutzvorrichtung 1 vollständig entfernt werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005000692 B3 [0002]

Claims (17)

  1. Insektenschutzvorrichtung für eine Gebäudeöffnung mit einem an einem Rahmen (5) der Gebäudeöffnung anlegbaren umlaufenden, ein Insektenschutzgitter (G) aufweisenden Spannrahmen (2), der durch wenigstens zwei einander gegenüberliegende, am Spannrahmen (2) angebrachte Einhängewinkel (14) am Rahmen (5) der Gebäudeöffnung festlegbar ist, von denen wenigstens einer verschiebbar ist, wobei die Einhängewinkel (14) jeweils mit einer als Schlitten ausgebildeten, entlang des Spannrahmens (2) verschiebbar gelagerten Halterung (9) verbunden, in eine den Rahmen (5) hintergreifende Stellung bringbar und in dieser Position durch Magnetkraft haltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an der dem Spannrahmen (2) zugewandten Seite jeder verschiebbaren Halterung (9) für jeweils einen Einhängewinkel (14) und an der der Halterung (9) zugewandten Seite des Spannrahmens (2) jeweils wenigstens ein Magnet (17, 19) angebracht ist, wobei die Magnete (17, 19) gegenpolig und für eine Verriegelungsstellung der Halterung (9) in eine einander anziehende Position bringbar sind.
  2. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (17, 19) übereinander positionierbar sind.
  3. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnete (17, 19) nebeneinander oder hintereinander positionierbar sind.
  4. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (14) zwei vertikal parallel zueinander ausgerichtete Schenkel (14a, 14b) besitzt, die über ein horizontal verlaufendes Mittelstück (14c) miteinander verbunden sind, wobei die beiden vertikalen Schenkel (14a, 14b) unterschiedliche Längen aufweisen und der kürzere Schenkel (14a) den Rahmen (5) der Gebäudeöffnung hintergreift.
  5. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Halterung (9) einen vorzugsweise rechteckförmig ausgebildeten Winkellaschenhalter (10) aufweist, der eine obere Einführöffnung und einen durchgehenden, dem Spannrahmen (2) zugewandten Schlitz aufweist, wobei in die Einführöffnung der lange Schenkel (14b) des Einhängewinkels (14) einschiebbar ist.
  6. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Magnet (17) im Winkellaschenhalter (10) angeordnet ist.
  7. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkellaschenhalter (10) im unteren Bereich ein an den Halte-Magneten (17) angrenzendes Schlittenelement (18) aufweist, das gleichzeitig bei eingehängtem Einhängewinkel (14) am Rahmen (5) der Gebäudeöffnung am Rahmen-Magnet (19) anliegt.
  8. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Magnet (17) mit der Halterung (9) und der Rahmen-Magnet (19) mit dem Spannrahmen (2) verschraubt oder verklebt sind.
  9. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (14) mit dem Winkellaschenhalter (10) verschraubt ist.
  10. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Halte-Magnet (17) und der Rahmen-Magnet (19) quaderförmig gestaltet und vorzugsweise als Permanentmagnete ausgebildet sind.
  11. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Spannrahmen (2) einander seitlich parallel gegenüberliegende Führungseinrichtungen (6) vorgesehen sind, die jeweils eine durch Führungsleisten (7) gebildete durchgehende Führungsnut (8) aufweisen, in denen die als Schlitten ausgebildeten Halterungen (9) mittels der Schlittenelemente (18) verschiebbar sind.
  12. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in die Führungsnut (8) der Führungseinrichtung (6) der Rahmen-Magnet (19) eingeschoben und befestigt ist.
  13. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der vorzugsweise als Permanentmagnet ausgebildete Rahmen-Magnet (19) im Querschnitt annähernd T-förmig ausgebildet ist, wobei der vom Querträger (19a) senkrecht verlaufende Schenkel (19b) des T-förmigen Rahmen-Magnets (19) sich zu seinem freien Ende hin beidseitig über eine Stufe verjüngt, an der auf einer Seite die Begrenzung (21) des Schlitzes des Winkellaschenhalters (10) im in der Führungsnut (8) fixierten Zustand des Rahmen-Magnets (19) und bei eingehängtem Einhängewinkel (14) anliegt.
  14. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtung (6) ein Anschlagelement (22) aufweist, das als Wegbegrenzung bei einer Zurückschiebebewegung der Halterung (9) vorgesehen ist.
  15. Insektenschutzvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (22) über eine Klemmplatte (23) in der Führungsnut (8) fixiert ist, vorzugsweise über Verschrauben mit der Klemmplatte (23).
  16. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) zwei fest positionierte Einhängewinkel (14) und zwei diesen gegenüberliegende, mit der Halterung (9) verschiebbare Einhängewinkel (14) aufweist, wobei die verschiebbaren Einhängewinkel (14) in einem einem oberen Rahmenabschnitt (5a) des Rahmens (5) zugeordneten Bereich des Spannrahmens (2) vorgesehen sind.
  17. Insektenschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannrahmen (2) im Bereich der Führungseinrichtungen (6) jeweils ein Griffelement (25) aufweist, mit dem der Spannrahmen (2) aufnehmbar ist.
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