DE202005006907U1 - Schrankmöbel - Google Patents

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Abstract

Schrankmöbel (1) mit wenigstens einem Türelement (2), insbesondere Jalousie, Rollladen, Schiebetür und dergleichen, mit wenigstens einem Führungselement (3), wobei das Führungselement (3) am Schrankmöbel (1) befestigt ist, mit wenigstens einem Umlenkelement (4) und einem Abdeckelement (5), wobei das Führungselement (3) mit dem Umlenkelement (4) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) über wenigstens ein freies Ende des Führungselementes (3) hinausragend ausgebildet ist, und dass das Abdeckelement (5) wenigstens teilweise mit dem Umlenkelement (4) und dem Führungselement (3) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schrankmöbel mit wenigstens einem Türelement, insbesondere Jalousie, Rollladen, Schiebetür und dergleichen, mit wenigstens einem Führungselement, wobei das Führungselement am Schrankmöbel befestigt ist, mit wenigstens einem Umlenkelement und einem Abdeckelement, wobei das Führungselement mit dem Umlenkelement in Wirkverbindung steht.
  • Ein gattungsgemäßes Schrankmöbel mit Führungsvorrichtung zur Aufnahme von Gleit- und Schiebeelementen ist in der DE 299 07 856 U1 dargestellt. Es wird eine Führungsvorrichtung beschrieben zur Aufnahme von Gleit- und Schiebeelementen, wie beispielsweise Jalousien, Rollläden oder Schiebetüren, in zumindest einer U-schienenförmigen Leitbahn an Möbeln mit einem am Möbelkorpus befestigbaren Basisprofil und einem mit diesem verbindbaren Abdeckprofil zur Abdeckung der Befestigung des Basisprofils am Möbelkorpus. Diese Führungsvorrichtung für gattungsgemäße Schrankmöbel soll preisgünstig hergestellt werden können, sowie auf einfache Weise an den jeweiligen Einsatzzweck anpassbar sein und somit grundsätzlich eine Option zur Aufnahme verschiedener Gleit- oder Schiebeelemente ermöglichen. Realisiert werden soll dies dadurch, dass die Gleitbahn in einem separaten Schienenelement ausgebildet ist, das lösbar in einer Ausnehmung des Basisprofils eingesetzt ist. Das Basisprofil kann dabei eine vordere und eine weitere hintere Ausnehmung aufweisen.
  • Nachteilig bei dieser Führungsvorrichtung für Schrankmöbel wird gesehen, dass die Bereitstellung eines Basisprofils sowie eines Abdeckprofils und eines zusätzlichen Schienenelementes zu hohen Herstellungs- und Montagekosten, sowie zu einem beträchtlichen Logistikaufwand in der Lagerhaltung führt. Dies insbesondere unter der Tatsache, dass verschiedene Schrankabmessungen in verschiedenen Dekoren mit derartigen Führungsvorrichtungen bestückt werden müssen. Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass das Basisprofil und das dem zugeordnete Schienenelement jeweils nur für eine definierte Breite von Gleit- und Schiebeelementen einsetzbar ist.
  • Die Führungsvorrichtung für Schrankmöbel kann nachteiligerweise auch nur an solche Schrankmöbel montiert werden, bei denen die Gleit- und Schiebeelemente vor dem Korpus des Schrankmöbels bewegbar sind. Beim Einbau von Gleit- und Schiebeelementen wie beispielsweise Jalousien bzw. Rollläden, welche innerhalb des Korpusses des Schrankmöbels bewegbar sein sollen, in einer sogenannten „Infront-Variante", sind diese Führungsvorrichtungen nicht einsetzbar.
  • Weiterhin nachteilig beim Stand der Technik wird gesehen, dass insbesondere beim Einsatz von Gleit- und Schiebeelementen wie beispielsweise Jalousien bzw. Rollläden mit der Führungsvorrichtung bestimmte Umlenkelemente montiert werden müssen, in denen diese Gleit- und Schiebeelemente im Schrankinneren aufgenommen werden müssen, wie beispielsweise Führungsschnecken bzw. Winkelelemente.
  • Beim Einsatz der gattungsgemäßen Führungsvorrichtung gemäß dem Stand der Technik ist hier ein hoher Montage- und Konfektionsaufwand zu realisieren, um eine Anpassung der Führungsvorrichtung zu den entsprechenden Gleit- und Schiebeelementen sowie zum Korpus des Schrankmöbels zu realisieren. Dies betrifft sowohl das Basisprofil, als auch das Abdeckprofil sowie die separat einzusetzenden Schienenelemente und auch an den freien Enden der Führungsvorrichtung einzusetzende Endstücke.
  • Ein weiterer Nachteil wird darin gesehen, dass die gattungsgemäße Führungsvorrichtung nur für Vorfront-Varianten und nicht auch für Infront-Varianten, bei denen die Führungsvorrichtung innerhalb des Korpusses des Schrankmöbels eingesetzt werden muss, verwendbar ist.
  • Hier setzt die Erfindung ein, die es sich zur Aufgabe gestellt hat, ein Schrankmöbel aufzuzeigen, der die Nachteile des bekannten Standes der Technik überwindet, der wirtschaftlich und preiswert hergestellt bzw. montiert werden kann, der auch nachträglich mit zusätzlichen Gleit- und Schiebelementen sowohl in Infront- als auch in Vorfront-Varianten bestückbar ist, bei dem das Führungselement multifunktional einsetzbar und bei dem eine für den Nutzer ansprechende bzw. veränderbare Optik bzw. Design realisierbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Das erfindungsgemäße Schrankmöbel mit wenigstens einem Türelement, insbesondere Jalousie, Rollladen, Schiebetür und dergleichen, mit wenigstens einem Führungselement, wobei das Führungselement im Schrankmöbel befestigt ist, mit wenigstens einem Umlenkelement und einem Abdeckelement, wobei das Führungselement mit dem Umlenkelement in Wirkverbindung steht, ist dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement über wenigstens ein freies Ende des Führungselementes hinausragend ausgebildet ist, und dass das Abdeckelement wenigstens teilweise mit dem Umlenkelement und dem Führungselement verbunden ist.
  • Es konnte überraschend festgestellt werden, dass das Führungselement des erfindungsgemäßen Schrankmöbels so dimensionierbar ist, dass es sowohl in den Infront-Varianten als auch in den Vorfront-Varianten flexibel variabel und preiswert einsetzbar ist. Dies wird noch dadurch optimiert, dass das mit dem Führungselement und dem Umlenkelement verbindbare Abdeckelement zu einer ansehnlichen Optik des erfindungsgemäßen Schrankmöbels für den Endnutzer führt, wobei diese Optik einfach und kostengünstig durch den Endnutzer veränderbar ist.
  • Es hat sich herausgestellt, dass im erfindungsgemäßen Schrankmöbel das Führungselement wenigstens eine etwa U-förmige Ausnehmung mit zwei randseitig ausgebildeten Stegen aufweist, da somit eine leichtgängige und ruhige Bewegung der verschieden konstruierten und dimensionierten Türelemente möglich ist.
  • Im erfindungsgemäßen Schrankmöbel wurde vorteilhafterweise ein Führungselement eingesetzt, das wenigstens eine Rastvorrichtung aufweist, die mit einer Rastvorrichtung des Abdeckelementes oder des Umlenkelementes in Wirkverbindung steht und so neben der Optik auch zu einer optimalen Funktionalität beiträgt. Es konnte weiterhin vorteilhaft festgestellt werden, dass bei dem erfindungsgemäßen Schrankmöbel das Führungselement eine Basis aufweist, welche sowohl einstückig als auch lösbar mit dem Führungselement verbunden ist, so dass beim Einsatz eines Führungselementes im erfindungsgemäßen Schrankmöbel sowohl die Infront-Variante als auch die Vorfront-Variante mit einem Führungselement problemlos bestückbar ist.
  • Die Basis des Führungselementes ist so ausgebildet, dass insbesondere bei der Vorfront-Variante diese mit wenigstens einer Stirnseite des erfindungsgemäßen Schrankmöbels montagefreundlich und kostengünstig verbunden ist.
  • Das Führungselement des erfindungsgemäßen Schrankmöbels wird beispielsweise bei Einsatz von Türelementen wie Jalousien oder Rollladen vorteilhafterweise mit wenigstens einem freien Ende an einer Innenwand des Schrankmöbels angeordnet, so dass für diese Variante ein zusätzliches Endstück nicht erforderlich ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass das Führungselement beispielsweise bei der Vorfront-Variante an wenigstens einem freien Ende vorteilhafterweise ein Endstück aufweist. Dieses Endstück ist so dimensioniert, dass es analog des Führungselementes eine etwa U-förmige Ausnehmung mit zwei randseitig ausgebildeten Stegen aufweist, so dass das im Führungselement bewegbare Türelement je nach Anforderungen des Endnutzers an das Schrankmöbel entweder an der Innenseite der Seitenwand oder an der Außenseite der Seitenwand des erfindungsgemäßen Schrankmöbels anordenbar ist. Das Führungselement des erfindungsgemäßen Schrankmöbels steht mit dem wenigstens einen Endstück so in Wirkverbindung, dass ein Betätigen der Türelemente über die Verbindungsstelle durch den Nutzer nicht spürbar ist.
  • Im erfindungsgemäßen Schrankmöbel weist sowohl das Abdeckelement als auch das Umlenkelement wenigstens eine Rastvorrichtung auf, die so dimensioniert und ausgebildet sind, dass sie jeweils miteinander bzw. auch mit dem Führungselement in Wirkverbindung stehen. Hierdurch wird neben der positiven Optik des erfindungsgemäßen Schrankmöbels auch die Stabilität sowie die Leichtgängigkeit der eingesetzten Türelemente realisiert.
  • Im erfindungsgemäßen Schrankmöbel kann das Führungselement, das Abdeckelement sowie das Umlenkelement sowohl am Boden des Schrankmöbels als auch an den Seitenwänden des Schrankmöbels angeordnet sein, wobei insbesondere bei größer dimensionierten Schrankmöbeln auch jeweils einander gegenüberliegende Führungselemente, Umlenkelemente sowie Abdeckelemente anordenbar sind.
  • Es konnte weiter festgestellt werden, dass beim erfindungsgemäßen Schrankmöbel das Umlenkelement beispielsweise ebenfalls mit einem Endstück ausrüstbar ist, wobei das Umlenkelement vorteilhafterweise beispielsweise als Führungsschnecke ausgebildet ist, in die ein Türelement, insbesondere eine Jalousie bzw. ein Rollladen im Schrankinneren platzsparend aufnehmbar ist.
  • In einer weiteren Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schrankmöbels ist das Umlenkelement als Winkelelement ausgebildet, wobei an dieses als Winkelelement ausgebildete Umlenkelement weitere Führungselemente bzw. Winkelelemente anordenbar sind, je nach Dimensionierung des erfindungsgemäßen Schrankmöbels in seiner Breite bzw. seiner Höhe.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schrankmöbels weist das Führungselement an wenigstens einer seiner Längsseiten ein in einem spitzen Winkel angeordnetes Profilelement auf. Dieses Profilelement dient sowohl der mechanischen Stabilisierung des Führungselementes und dem mit diesem in Wirkverbindung stehenden Abdeckelement, als auch der Befestigung an der Seitenwand bzw. dem Boden des erfindungsgemäßen Schrankmöbels. Ein weiterer Vorteil wird darin gesehen, dass insbesondere bei der Entnahme von Gegenständen wie beispielsweise Ordnern aus dem erfindungsgemäßen Schrankmöbel über eine Anlaufschräge diese problemlos aus dem jeweiligen Schrankmöbel entnehmbar sind. Dieses in einem spitzen Winkel angeordnete Profilelement kann beispielsweise einstückig mit dem Führungselement verbunden sein, es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass dieses Profilelement lösbar beispielsweise über Rastvorrichtungen mit dem Führungselement verbindbar ist. Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass das Profilelement an seiner der Ausnehmung des Führungselementes gegenüberliegenden Seite eine etwa parallel zu den Stegen angeordnete Vertiefung aufweist, die eine leichtere Justierung des Führungselementes vor der Befestigung am Schrankmöbel ermöglicht, welche aber auch gleichzeitig eine Möglichkeit bietet, bestimmte Befestigungselemente wie beispielsweise Schrauben durch diese Vertiefung in die darunter liegende Wand des Schrankmöbels einzubringen.
  • Das erfindungsgemäße Schrankmöbel ist weiterhin so ausgestaltet, dass die Rastvorrichtung des Abdeckelementes im eingebauten Zustand mit der Rastvorrichtung des Führungselementes in Wirkverbindung steht, so dass sowohl die Optik des erfindungsgemäßen Schrankmöbels als auch die Stabilität und Festigkeit insbesondere durch die Beanspruchung der Türelemente im Führungselement des Schrankmöbels gewährleistet ist.
  • Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Schrankmöbels besteht darin, dass das von der Wand des Schrankmöbels wegragende freie Ende des Abdeckelementes etwa in der gleichen Höhe wie das Profilelement des Führungselementes angeordnet ist.
  • Hier ist neben der Symmetrie und Optik auch die Entnahme von beispielsweise Ordnern aus dem Inneren des Schrankmöbels problemlos realisierbar.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Schrankmöbels bildet das Profilelement und die die Ausnehmung des Führungselementes begrenzende Wand im eingebauten Zustand wenigstens einen Hohlraum, der beispielsweise für das nachträgliche Verlegen von Kabeln für eine Beleuchtung bzw. auch für den elektrischen Antrieb der Türelemente nutzbar ist.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schrankmöbels bildet das Abdeckelement und die Basis des Führungselementes im eingebauten Zustand wenigstens einen Hohlraum aus, der beispielsweise auch für die nachträgliche Verlegung von Kabeln für elektrische bzw. optische Signale nutzbar ist, um beispielsweise die bei großdimensionierten Schrankmöbeln eingebauten Türelemente mittels elektrischer Antriebe zu bewegen bzw. zu steuern.
  • Die Erfindung soll nun anhand von Ausführungsbeispielen, die die eigentliche Erfindung aber nicht beschränken, näher beschrieben werden.
  • Es zeigen:
  • 1: Erfindungsgemäße Schrankmöbel für Infront-Variante
  • 2: Erfindungsgemäße Schrankmöbel für Vorfront-Variante
  • 3: Führungselement und Abdeckelement des erfindungsgemäßen Schrankmöbels
  • In 1 ist das erfindungsgemäße Schrankmöbel 1 in einer perspektivischen Darstellung zumindest teilweise erkennbar. Das erfindungsgemäße Schrankmöbel 1 weist einen Boden 11 auf, an dessen linken freien Ende die Seitenwand 10 und an dessen rechten freien Ende die Seitenwand 12 angebracht sind. Eine Schrankrückwand sowie ein die Seitenwände 10, 12 des Schrankmöbels 1 abdeckender Oberboden ist nicht dargestellt.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist das erfindungsgemäße Schrankmöbel 1 in der sogenannten Infront-Variante dargestellt. Dabei ist das Führungselement 3 an der Innenseite der Seitenwand 12 des Schrankmöbels 1 angebracht. An dem der Innenseite der Seitenwand 12 des Schrankmöbels 1 gegenüberliegenden freien Ende des Führungselementes 3 ist ein Umlenkelement 4 angeordnet, welches mit dem Führungselement 3 in Wirkverbindung steht.
  • Das Umlenkelement 4 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine sogenannten Führungsschnecke, in der das Türelement 2, insbesondere Jalousie bzw. Rollladen, in schneckenförmig ausgebildeten U-förmigen Ausnehmungen 42 führbar ist. Das Führungselement 3 ist so zwischen der Seitenwand 10, 12 des Schrankmöbels 1 angeordnet, dass das mit ihm in Wirkverbindung stehende Abdeckelement 5 mit seiner Außenseite bündig mit den Stirnseiten der Seitenwand 10, 12 des Schrankmöbels 1 abschließt. Das Abdeckelement 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel so ausgebildet, dass es über wenigstens ein freies Ende des Führungselementes 3 hinausragt und an den Innenseiten der Seitenwände 10, 12 des Schrankmöbels 1 bündig anliegt. Die U-förmige Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 und die U-förmige Ausnehmung 42 des Umlenkelementes 4 stehen so miteinander in Wirkverbindung, dass das Türelement 2, insbesondere Jalousie bzw. Rollladen über das Griffelement 21 den Schrankmöbel 1 öffnend bzw. verschließend in diesem bewegbar ist. Das erfindungsgemäße Schrankmöbel 1 weist in diesem Ausführungsbeispiel ein zusätzliches Blendelement 100 auf, das das Türelement 2 optisch kaschieren soll. Das Führungselement 3 des erfindungsgemäßen Schrankmöbels 1 weist an einer seiner Längsseiten ein in das Innere des Schrankmöbels 1 weisende, in einem spitzen Winkel angeordnete Profilelement 34 auf. Dieses Profilelement 34 ist bei der Entnahme von Gegenständen aus dem Inneren des Schrankmöbels 1 als Ausführschräge gedacht, wobei es gleichzeitig eine zusätzliche Stabilisierung des Führungselementes 3 an der Innenwand 12 des Schrankmöbels sowie am Umlenkelement 4 realisiert.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass beispielsweise bei der Infront-Variante im Führungselement 3 Türelemente 2, insbesondere Schiebetüren, verschiebbar angeordnet sind. Bei großdimensionierten Schrankmöbeln 1 liegt es ebenfalls im Rahmen der Erfindung, dass das Führungselement 3, das Abdeckelement 5 sowie das Umlenkelement 4 sowohl im Boden 11 des Schrankmöbels 1 als auch in dem hier nicht dargestellten gegenüberliegenden Oberboden des Schrankmöbels 1 anordenbar sind.
  • In 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Schrankmöbels 1 dargestellt, bei dem die sogenannte Vorfront-Variante realisiert ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist das Führungselement 3 so am Schrankmöbel 1 angeordnet, dass die U-förmige Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 vor den Stirnwänden der Seitenwände 10, 12 des Schrankmöbels 1 angeordnet ist. Das Führungselement 3 ist in diesem Ausführungsbeispiel an der Innenseite der Seitenwand 12 des Schrankmöbels 1 angeordnet und über die hier nicht sichtbare Basis 30 mit dem Schrankboden 11 befestigt.
  • An der Stirnseite der Seitenwand 12 des Schrankmöbels 1 ist ein Endstück 6 angeordnet, welches eine U-förmige Ausnehmung 61 aufweist, die mit der U-förmigen Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 in Wirkverbindung steht. Das Endstück 6 ist so angeordnet, dass es mit seiner Außenseite und der Außenseite der Seitenwand 12 des Schrankmöbels 1 bündig abschließt. An dem der Seitenwand 12 gegenüberliegenden freien Ende des Führungselementes 3 ist ein Umlenkelement 4 angeordnet, welches in diesem Ausführungsbeispiel als sogenanntes Winkelelement ausgebildet ist. Das Umlenkelement 4 weist eine U-förmige Ausnehmung 42 auf, die mit der U-förmigen Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 in Wirkverbindung steht. Am Führungselement 3 ist das Abdeckelement 5 befestigt, welches über die gesamte Breite des Schrankmöbels 1 angeordnet und an seinen freien Enden über die Endstücke 6, 7 begrenzt ist. Das in der U-förmigen Ausnehmung 31, 42 bewegbare Türelement 2, insbesondere Jalousie bzw. Rollladen, wird beim Öffnen des Schrankmöbels 1 über das Griffelement 21 im Führungselement 3 so transportiert, dass ein freies Ende am Umlenkelement 4 vorbeigleitet und in einem zusätzlich montierten Führungselement 3 weiter führbar ist. Dieses Führungselement 3 weist die gleiche Geometrie auf, wie beispielsweise ein in einer Infront-Variante eingesetztes Führungselement 3. Das am Boden 11 des Schrankmöbels 1 befestigte Führungselement 3 weist an wenigstens einer seiner Längsseiten ein in einem spitzen Winkel angeordnetes Profilelement 34 auf, das in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Führungselement 3 verbunden ist. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dieses Profilelement 34 lösbar mit dem Führungselement 3 zu verbinden bzw. auch darauf zu verzichten. Das Profilelement 34 weist an seiner der Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 gegenüberliegenden Seite eine etwa parallel zu den Stegen 32 angeordnete Vertiefung 35 auf, die neben einer Hilfe beim Einbau des Führungselementes 3 in das Schrankmöbel 1 auch dazu dienen kann, Befestigungselemente in den Boden 11 des Schrankmöbels 1 einzubringen.
  • Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass bei entsprechend dimensionierten Schrankmöbeln 1 die Vorfront-Variante, wie in diesem Ausführungsbeispiel beschrieben, an zwei gegenüberliegenden Seitenwänden, bzw. dem Boden und dem Oberboden des Schrankmöbels 1 anordenbar sind.
  • In 3 ist ein Führungselement 3 sowie ein Abdeckelement 5 des erfindungsgemäßen Schrankmöbels 1 dargestellt.
  • Das Abdeckelement 5 ist etwa L-förmig ausgebildet und weist an seinen freien Längsseiten jeweils eine Rastvorrichtung 51 auf. Die Rastvorrichtung 51 des Abdeckelementes 5 steht in Wirkverbindung mit der Rastvorrichtung 33, 33' des Führungselementes 3.
  • Das Führungselement 3 weist eine U-förmige Ausnehmung 31 auf, welche sich über die gesamte Länge des Führungselementes 3 erstreckt mit zwei randseitig ausgebildeten Stegen 32. Das Führungselement 3 weist eine Basis 30 auf, die etwa eine L-förmige Kontur aufweist mit einer Rastvorrichtung 33'. Die Basis 30 ist in diesem Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Führungselement 3 verbunden. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, dass die Basis 30 des Führungselementes 3 lösbar mit diesem verbunden ist, so dass das Führungselement 3 sowohl in der sogenannten Infront-Variante als auch beim Einsatz eines als Winkelelement ausgebildeten Umlenkelementes 4 einsetzbar ist. Das Führungselement 3 weist an seiner der Abdeckung 5 gegenüberliegenden Längsseite ein in einem spitzen Winkel angeordnetes Profilelement 34 auf. An dieses Profilelement 34, welches eine einfache Entnahme von Gegenständen aus dem erfindungsgemäßen Schrankmöbel 1 ermöglicht, schließt sich ein weiterer Teil des Profilabschnittes 34 an, der parallel zur U-förmigen Ausnehmung 31 angeordnet ist und eine Vertiefung 35 aufweist. Die Vertiefung 35 des Profilelementes 34 kann sowohl über die ganze Breite in Form einer Nut angeordnet sein, wobei es jedoch auch im Rahmen der Erfindung liegt, die Vertiefung 35 partiell einzubringen. Unterhalb des Profilelementes 34 weist das Führungselement 3 in diesem Ausführungsbeispiel eine Profilwand 36 auf, welche im eingebauten Zustand auf dem Boden 11 des Schrankmöbels 1 aufsitzt. Die Profilwand 36 sowie das Profilelement 34 und die dem Abdeckelement 5 gegenüberliegende Wand der U-förmigen Ausnehmung 31 bilden einen Hohlraum 8, in dem beispielsweise elektrische bzw. optische Kabel für eine spätere Nutzung einbringbar sind. Die Basis 30 des Führungselementes 3 weist an ihrer im eingebauten Zustand an der Stirnseite des Bodens 11 des Schrankmöbels 1 angeordneten Seite eine etwa U-förmige Ausnehmung auf, die durch ein Distanzelement 37 begrenzt ist. Durch das Distanzelement 37 der Basis 30 wird gewährleistet, dass das Führungselement 3, welches über die Basis 30 mit der Stirnseite des Bodens 11 des Schrankmöbels 1 verbunden ist, so positioniert ist, dass das Abdeckelement 5 im Bereich der Rastvorrichtung 33' jederzeit problemlos anordenbar bzw. entnehmbar ist. Somit ist gewährleistet, dass beim Austausch der Türelemente 2 des Schrankmöbels 1 das Dekor des Abdeckelementes 5 leicht und unproblematisch durch Auswechseln desselben anpassbar ist, was die Designanpassungen eines erfindungsgemäßen Schrankmöbels 1 kostengünstig und wirtschaftlich realisieren lässt. Die Basis 30 des Führungselementes 3 weist eine Profilwandung 38 auf, die etwa parallel zur U-förmigen Ausnehmung 31 des Führungselementes 3 angeordnet ist und die im eingebauten Zustand mit dem Abdeckelement 5 einen Hohlraum 9 bildet.
  • In diesem Hohlraum 9 können ebenfalls zusätzliche elektrische bzw. optische Kabel für spätere Nutzungen beispielsweise von elektrischen Antrieben für Türelemente 2 eingebracht werden. Durch das lösbare Anordnen der Basis 30 am Führungselement 3 kann dieses Führungselement 3 ebenfalls für die sogenannte Infront-Variante eingesetzt werden. Hierbei erweist es sich als vorteilhaft, dass parallel zur Rastvorrichtung 33 des Führungselementes 3 eine weitere Rastvorrichtung 33'' angeordnet ist, an welcher ein Abdeckelement 5, welches kleiner dimensioniert ist, als das Abdeckelement 5 für die Vorfront-Variante, anbringbar ist. An wenigstens einem freien Ende des Führungselementes 3, welches mit dem Abdeckelement 5 in Wirkverbindung steht, ist ein Endstück 6 angeordnet. Das Endstück 6 ist so dimensioniert, dass es an beiden freien Enden des Führungselementes 3 bzw. des Abdeckelementes 5 einbringbar ist. Die U-förmige Ausnehmung 61 mit den zwei randseitig ausgebildeten Stegen 62 des Endstückes 6 steht, mit der U-förmigen Ausnehmung 31 und den zwei randseitig ausgebildeten Stegen 32 des Führungselementes 3 kommunizierenderweise in Wirkverbindung. Das Abdeckelement 5 ist so dimensioniert, dass es an diesem freien Ende das Führungselement in seiner Breite überragt und mit dem Endstück 6 in Wirkverbindung steht. Der Abstand zwischen dem freien Ende des Führungselementes 3 sowie der Außenseite des Endstückes 6 entspricht im Allgemeinen der Dicke der Stirnseite der Seitenwand 10, 12 des Schrankmöbels 1.

Claims (24)

  1. Schrankmöbel (1) mit wenigstens einem Türelement (2), insbesondere Jalousie, Rollladen, Schiebetür und dergleichen, mit wenigstens einem Führungselement (3), wobei das Führungselement (3) am Schrankmöbel (1) befestigt ist, mit wenigstens einem Umlenkelement (4) und einem Abdeckelement (5), wobei das Führungselement (3) mit dem Umlenkelement (4) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) über wenigstens ein freies Ende des Führungselementes (3) hinausragend ausgebildet ist, und dass das Abdeckelement (5) wenigstens teilweise mit dem Umlenkelement (4) und dem Führungselement (3) verbunden ist.
  2. Schrankmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) wenigstens eine etwa U-förmige Ausnehmung (31) mit zwei randseitig ausgebildeten Stegen (32) aufweist.
  3. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) wenigstens eine Rastvorrichtung (33, 33') aufweist.
  4. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) eine Basis (30) aufweist.
  5. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) über die Basis (30) mit wenigstens einer Stirnseite des Schrankmöbels (1) verbunden ist.
  6. Schrankmöbel nach Anspruch 4 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Basis (30) lösbar mit dem Führungselement (3) verbunden ist.
  7. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) mit wenigstens einem freien Ende an einer Innenwand (10) des Schrankmöbels (1) angeordnet ist.
  8. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) an wenigstens einem freien Ende wenigstens ein Endstück (6) aufweist.
  9. Schrankmöbel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Endstück (6) eine etwa U-förmige Ausnehmung (61) mit zwei randseitig ausgebildeten Stegen (62) aufweist.
  10. Schrankmöbel nach Anspruch 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) mit dem wenigstens einem Endstück (6) in Wirkverbindung steht.
  11. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) wenigstens eine Rastvorrichtung (51) aufweist.
  12. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4) wenigstens eine Rastvorrichtung (41) aufweist.
  13. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4) mit dem Führungselement (3) in Wirkverbindung steht.
  14. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4) ein Endstück (7) aufweist.
  15. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4) als Winkelelement ausgebildet ist.
  16. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Umlenkelement (4) als Führungsschnecke ausgebildet ist.
  17. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungselement (3) an wenigstens einer seiner Längsseiten ein in einem spitzen Winkel angeordnetes Profilelement (34) aufweist.
  18. Schrankmöbel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (34) einstückig mit dem Führungselement (3) verbunden ist.
  19. Schrankmöbel nach Anspruch 17 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (34) lösbar mit dem Führungselement (3) verbunden ist.
  20. Schrankmöbel nach Anspruch 17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (34) an seiner der Ausnehmung (31) des Führungselementes (3) gegenüberliegenden Seite eine etwa parallel zu den Stegen (32) angeordnete Vertiefung (35) aufweist.
  21. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastvorrichtung (51) des Abdeckelementes (5) im eingebauten Zustand mit der Rastvorrichtung (33) des Führungselementes (3) in Wirkverbindung steht.
  22. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das von der Wand des Schrankmöbels (1) wegragende freie Ende des Abdeckelementes (5) etwa in der gleichen Höhe wie das Profilelement (34) des Führungselementes (3) angeordnet ist.
  23. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (34) und die die Ausnehmung (31) des Führungselementes (3) begrenzende Wand im eingebauten Zustand wenigstens einen Hohlraum (8) ausbilden.
  24. Schrankmöbel nach Anspruch 1 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (5) und die Basis (30) des Führungselementes (3) im eingebauten Zustand wenigstens einen Hohlraum (9) ausbilden.
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