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Die
Erfindung betrifft eine Plattenaufteilanlage, insbesondere eine
Plattenaufteilsäge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
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Eine
Plattenaufteilanlage der eingangs genannten Art ist aus der
DE 10 2004 062 048
A1 bekannt. Bei dieser liegen großformatige plattenförmige Werkstücke
auf einem Auflagetisch und werden mittels einer Vorschubvorrichtung
zu einer Säge hin bewegt. Oberhalb der Sägelinie
ist ein vertikal beweglicher Druckbalken angeordnet, der pneumatisch
oder motorisch auf das Werkstück abgesenkt werden kann,
wodurch das Werkstück während einer Bearbeitung
zwischen dem Druckbalken und dem Auflagetisch verklemmt wird. Die
Werkstücke werden beispielsweise für die Herstellung
von Möbeln verwendet. Eine Kennzeichnung der bearbeiteten,
zugeschnittenen Werkstücke erleichtert später
eine weitere Verarbeitung. Dazu werden in herkömmlichen
Arbeitsverfahren mit einem separaten Drucker Etiketten gedruckt,
um diese später manuell auf das entsprechend bearbeitete
Werkstück zu kleben. Vom Markt her bekannt sind auch aufwändige
Portalsysteme, die die Werkstücke etikettieren.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine Plattenaufteilanlage der eingangs genannten
Art so weiterzuentwickeln, dass das Kennzeichnen der bearbeiteten
Werkstücke einfacher, schneller und damit kostengünstiger
durchgeführt werden kann und die Plattenaufteilanlage kompakt
baut.
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Zur
Lösung der Aufgabe wird eine Plattenaufteilanlage mit den
Merkmalen des Anspruchs 1 vorgeschlagen. Ausgestaltungen der Erfindung
sind in Unteransprüchen angegeben. Weitere für
die Erfindung wichtige Merkmale finden sich in der Beschreibung
und der Zeichnung, wobei die Merkmale sowohl in Alleinstellung als
auch in unterschiedlichen Kombinationen für die Erfindung
wichtig sein können, ohne dass hierauf jeweils explizit
hingewiesen wird.
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Bei
der erfindungsgemäßen Plattenaufteilanlage werden
Werkstücke automatisch mit einer Information markiert.
Hierdurch wird gegenüber eine manuellen Markierung Zeit
gespart und die Arbeitsbelastung des Bedienpersonals reduziert.
Dies gilt insbesondere dann, wenn die Information Anweisungen an
das Bedienpersonal enthält. Als Informationen kommen sog.
Strich- oder Barcode zur opto-elektronischen Nachverarbeitung, ein
Nummerierungsschema oder Angaben über die Abmessungen und/oder des
Verwendungszwecks des Werkstücks in Frage, wobei diese
Aufzählung rein beispielhaft und keineswegs abschließend
gemeint ist.
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Durch
die Anordnung im Bereich bzw. in der unmittelbaren Nähe
der Aufteillinie und damit der Aufteileinrichtung, also beispielsweise
von Säge- und/oder Fräseinrichtungen, kann die
dort vorhandene Andrückeinrichtung, beispielsweise ein
Druckbalken, zum Festlegen der Werkstücke während
des Aufbringens der Information genutzt werden, wodurch eine zuverlässige
und richtige Zuordnung der Information zum entsprechenden Werkstück
ebenso gewährleistet wird wie eine gute Qualität
des Aufbringens selbst. Außerdem kann die Zeit, während
der das Werkstück aufgeteilt wird und daher bewegungslos
ist, zum Aufbringen der Information genutzt werden, wodurch die
Taktzeiten der Plattenaufteilanlage trotz dieses zusätzlichen
Verfahrensschrittes schnell bleiben. Durch die Unabhängigkeit
des Mittels von der Andrückeinrichtung kann diese unverändert
bleiben, wodurch Kosten gespart werden und das Mittel zum Kennzeichnen
sogar bei bestehenden Anlagen nachgerüstet werden kann.
Außerdem werden Vibrationen und Bewegungen, die die Andrückeinrichtung im
Betrieb erfährt, von dem Mittel ferngehalten, was dessen
Arbeitsergebnis verbessert.
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Eine
Ausgestaltung der Plattenaufteilanlage sieht vor, dass das Mittel
zum Aufbringen einer Information an einem sich parallel zur Aufteillinie
erstreckenden starren Träger fest oder parallel zur Sägelinie
bewegbar angeordnet ist. Dies ist eine konstruktiv besonders einfache
Variante. Möglich wäre auch eine Anordnung an
einem Ausleger, der beispielsweise an einem seitlichen Maschinenfuß befestigt
ist, so dass das Mittel zum Aufbringen der Information in unmittelbarer
Nähe zu der Aufteillinie angeordnet sein kann, beispielsweise
auch an eine bestimmte gewünschte Position in der Nähe
der Aufteillinie verschwenkt werden kann, wenn der Ausleger beispielsweise
ein Gelenkausleger oder ausziehbar ist.
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Möglich
ist ferner, dass das Mittel zum Aufbringen einer Information auf
jener Seite der Aufteillinie angeordnet ist, welche zu einem Entnahmetisch hin
zeigt. Es wird also jene Seite des Werkstücks mit der Information
versehen, die nach dem Aufteilvorgang zum aufgeteilten Werkstück
gehört. Hierdurch wird verhindert, dass die aufgebrachte
Information beispielsweise durch die Andrückeinrichtung
beschädigt und damit unbrauchbar wird.
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Vorgeschlagen
wird auch, dass das Mittel zum Aufbringen einer Information wenigstens
teilweise auf jener Seite des Trägers oder Auslegers angeordnet
ist, die zu der Andrückeinrichtung hin zeigt. Hiedurch
wird der Bauraum optimal ausgenutzt, und es können auch
sehr kleine Werkstücke, die nur wenig über die Andrückeinrichtung überstehen,
mit der Information versehen werden. Alternativ kann das Mittel
aber auch zumindest teilweise auf jener Seite des Trägers
oder Auslegers angeordnet sein, die zum Entnahmetisch hin und von
der Andrückeinrichtung weg zeigt. Dies erleichtert die
Zugänglichkeit beispielsweise zu Wartungszwecken.
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Eine
einfache und zuverlässige horizontale Positionierung wird
sichergestellt, indem das Mittel einen Schlitten oder Wagen umfasst,
der mit einem längs des Trägers wirkenden Antrieb
verbunden ist, der also beispielsweise mit einem umlaufenden Riemen
oder einer umlaufenden Kette verbunden ist, der bzw. die mit einem
Antriebsmittel gekoppelt ist. Dabei kann die bevorzugte Position
manuell vom Betriebspersonal eingestellt werden; die bevorzugte
Position kann allerdings auch automatisch gefunden oder eingestellt
werden. So ist es bspw. möglich, dass Sensoren zumindest
teilweise die äußeren Begrenzungen des aufgeteilten
Werkstücks identifizieren. Eine Steuer- und/oder Regeleinrichtung
analysiert die Sensorinformation (gegebenenfalls mit Positionsinformation
einer Vorschubeinrichtung für die Werkstücke)
und positioniert daraufhin das Mittel zum Aufringen und/oder Lesen
einer Information an eine geeignete Stelle. Andererseits kann das
Bedienpersonal über eine Datensichtstation die gewünschte
Position eingeben, welche dann in der Steuer- und/oder Regeleinrichtung
gespeichert und entsprechend zum gesteuerten Positionieren des Mittels
verarbeitet wird. Als Antriebsmittel kommt beispielsweise ein Elektromotor
in Frage, möglich ist aber auch ein Spindelantrieb, o. ä.
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In
der Steuer- und/oder Regeleinrichtung kann vorteilhafterweise auch
das Beenden des Aufbringvorgangs überwacht werden, um zu
verhindern, dass ein nachfolgend aufgeteiltes und nachrückendes
Werkstück den Aufbringvorgang stört.
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Ferner
wird vorgeschlagen, dass das Mittel zum Aufbringen einer Information
mindestens einen Drucker oder mindestens ein Lasergerät
umfasst. Zum Kennzeichnen der Werkstücke wird also vorteilhafterweise
eine handelsübliche Einrichtung verwendet, die kostengünstig
beschafft werden kann. In einer aufwändigeren Ausführungsform
kann über Eingaben an der Datensichtstation die Steuer-
und/oder Regeleinrichtung und/oder über Auswerten von Betriebszustandsinformationen
und/oder Auswerten von Sensorinformationen eine Buchstaben/Ziffernkombination
zur Kennzeichnung des Werkstücks in der Steuer- und/oder
Regeleinrichtung aufgesetzt werden. Die Steuer- und/oder Regeleinrichtung
stellt dabei eine eindeutige Identifizierung eines jeden Werkstücks
durch entsprechende Modifikation der Buchstaben/Ziffernkombination
sicher. Die Art und Weise der Modifikation wird zuvor vom Bedienpersonal über
die Datensichtstation der Steuer- und/oder Regeleinrichtung mitgeteilt.
Die Kennzeichnung kann zusätzlich durch einen Strichcode
(Barcode) verschlüsselt werden, um gegebenenfalls die opto-elektronische
Nachverarbeitung zu ermöglichen.
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Ergänzend
wird vorgeschlagen, dass das Mittel zum Aufbringen einer Information
so ausgebildet ist, dass es die Information direkt auf das Werkstück
aufbringt. Dazu wird die Kennzeicheninformation im Mittel entsprechend
umgesetzt und an der zuvor definierten Position auf dem Werkstück
abgesetzt. Dies ist zeitsparend und damit auch kostenreduzierend.
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Alternativ
wird vorgeschlagen, dass das Mittel zum Aufbringen einer Information
so ausgebildet ist, dass die Information zunächst auf einen
Informationsträger aufgebracht wird, und es eine Aufbringvorrichtung
umfasst, welche den Informationsträger auf das Werkstück
aufbringen kann. Dies kann beispielsweise ein Etikettiergerät
sein. Durch die Wahl eines geeigneten Klebers kann der Informationsträger
später leicht und ohne Beeinträchtigung des Werkstücks
entfernt werden. Die Verwendung von Etiketten hat gegenüber
dem direkten Aufbringen außerdem den Vorteil, dass bei
einer rauen Oberfläche des Werkstücks der Aufdruck
eventuell nur schlecht lesbar ist. Ein sauber gedrucktes Etikett
ist jederzeit gut lesbar. Denkbar ist ferner, dass die Informationen vorab
bereits auf die Informationsträger aufgebracht sind, und
in der Plattenaufteilanlage nur noch die Informationsträger
auf die Werkstücke aufgebracht werden. Dies ist beispielsweise
beim Aufdrucken reiner Werbetexte sinnvoll.
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Ergänzend
hierzu wird vorgeschlagen, dass das Etikettiergerät ein
Radio Frequency Identification RFID-Etikett aufbringt. Die RFID-Technik
bietet eine besonders komfortable Möglichkeit Informationen
zu speichern und zu lesen.
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Eventuell
kann es nötig sein, dass mehrere Kennzeichnungen auf dem
Werkstück anzubringen sind. Deshalb wird ergänzend
vorgeschlagen, dass mehrere Mittel zum Aufbringen und/oder Lesen
einer Information vorgesehen sind. Dazu müssen diese entweder
vor dem Druckvorgang manuell oder automatisch abhängig
von der Lage des Längsschnitts oder der Längsschnitte
positioniert werden. Außerdem wir hierdurch die Verarbeitungsgeschwindigkeit erhöht.
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Vorteilhaft
ist ferner, wenn das Mittel zum Aufbringen einer Information mindestens
zum Teil vertikal beweglich ist. Das bedeutet, dass das Mittel zum
Aufbringen einer Information selbstständig eine Bewegung
in Richtung des Werkstücks durchführen kann. Dies
macht die Vorrichtung flexibler und stellt ein sauberes Aufbringen
der Information sicher. Die Qualität des Aufbringens hängt
nämlich bei vielen Aufbringverfahren vom Abstand zwischen
dem Mittel und der Oberfläche des aufgeteilten Werkstücks
ab.
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Besonders
vorteilhaft ist auch, wenn das Mittel zum Aufbringen einer Information
eine Einrichtung zur Reinigung der Oberfläche des Werkstücks
umfasst. Dies kann bevorzugt durch eine Abblaseinrichtung geschehen,
die sicherstellt, dass das Aufbringen und/oder Lesen der Information
auf einer möglichst sauberen, von Sägemehl befreiten
Oberfläche des Werkstücks durchgeführt
wird. Dies macht den Aufbring- bzw. Lesevorgang sicherer.
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Beschreibung der Figuren
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Nachfolgend
wird anhand der Figuren ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
beispielhaft erläutert. Es zeigen:
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1 eine
schematische Draufsicht auf eine Plattenaufteilanlage,
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2 eine
Vorderansicht der Plattenaufteilanlage von 1;
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3 eine
perspektivische vergrößerte Darstellung eines
Bereichs der Plattenaufteilanlage von 1;
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4 eine
weitere perspektivische Darstellung des Bereichs von 3;
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5 eine
weitere perspektivische und geschnittene Darstellung des Bereichs
von 3;
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6 eine
Vorderansicht des Bereichs von 3; und
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7 eine
Draufsicht auf den Bereich von 3.
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Eine
Plattenaufteilanlage trägt in 1 insgesamt
das Bezugszeichen 10. Sie umfasst als Aufteileinrichtung
eine Säge, welche in 1 jedoch nicht
dargestellt ist. Lediglich die Aufteil- bzw. Sägelinie
ist durch eine strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 12 angedeutet.
Dieses Bezugszeichen wird nachfolgend der Einfachheit halber auch
für die eigentliche Säge verwendet. Auch andere
Aufteileinrichtungen kommen in Frage, beispielsweise ein Fräsaggregat.
Die Sägelinie 12 ist in einem Maschinentisch 13 vorhanden,
und oberhalb von Sägelinie 12 und Maschinentisch 13 ist
ein vertikal beweglicher Druckbalken 14 angeordnet, der
eine Andrückeinrichtung bildet, mit der ein Werkstück
während der Bearbeitung durch die Säge 12 gegen
den Maschinentisch 13 gedrückt werden kann.
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Zu
der hier konkret gezeigten Plattenaufteilanlage 10 gehört
ferner ein Auflagetisch 16, der beispielsweise durch eine
Vielzahl von Rollen (nicht dargestellt) gebildet wird. Auf dem Auflagetisch 16 liegt bei
der in 1 dargestellten Ausgangskonfiguration der Plattenaufteilanlage 10 ein
Stapel von plattenförmigen Werkstücken 18a.
Dieser kann von einer ersten Vorschubeinrichtung 20 in
Vorschubrichtung (Pfeil 22) und auch entgegen der Vorschubrichtung 22 bewegt
werden, indem der Werkstückstapel 18a von ersten
Greifeinrichtungen 24a bis 24g gegriffen wird.
Diese sind an einem ersten Träger 26 angebracht.
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Die
Plattenaufteilanlage 10 umfasst ferner eine zweite Vorschubeinrichtung 28,
die in der in 1 dargestellten Ruheposition
ganz in der Nähe zu der Sägelinie 12 angeordnet
ist. Die zweite Vorschubeinrichtung 28 umfasst einen zweiten
Träger 30, an dem seitlich, zum Auflagetisch 16 hin,
eine zweite Greifeinrichtung 32 befestigt ist.
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Der
zweite Träger 30 ist, wie weiter unten noch stärker
im Detail erläutert werden wird, an der Unterseite eines
dritten Trägers 34 befestigt, der sich parallel
zur Vorschubrichtung 22 erstreckt und den Auflagetisch 16 seitlich
begrenzt. Parallel zum dritten Träger 34 ist auf
der anderen Seite des Auflagetisches 16 ein vierter Träger 36 vorhanden.
Der erste Träger 26 ist in der Art eines Portals
auf den Oberseiten des dritten Trägers 34 beziehungsweise
des vierten Trägers 36 gelagert.
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Quer
zur Vorschubrichtung 22 wird durch den Auflagetisch 16 und
die beiden Träger 34 und 36 ein Vorschubbereich 38 definiert,
in dem die von den Vorschubeinrichtungen 20 und 28 zu
bewegenden Werkstücke 18 angeordnet werden können.
Der Vorschubbereich 38 weist wiederum quer zur Vorschubrichtung 22 einen
ersten Breitenbereich 40 und einen zweiten Breitenbereich 42 auf,
die in 1 durch entsprechende Breitenpfeile gekennzeichnet
sind. Der erste Breitenbereich 40 ist dadurch definiert,
dass in ihm die ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g angeordnet
sind, und der zweite Breitenbereich 42 ist dadurch definiert,
dass in ihm die zweite Greifeinrichtung 32 angeordnet ist.
Man erkennt aus 1, dass der erste Breitenbereich 40 direkt
an den zweiten Breitenbereich 42 angrenzt, mit diesem jedoch
nicht überlappt. Ferner erkennt man aus 1,
dass der zweite Träger 30 seitlich außerhalb
von dem Vorschubbereich 38 beziehungsweise von dem zweiten Breitenbereich 42 gehalten
ist.
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Der
erste Träger 26 ist seitlich vom dritten Träger 34 angeordnet
und mittels einer nicht sichtbaren Rollenauflage in einer Nut auf
der Oberseite des als Doppel-T-Profil ausgebildeten dritten Trägers 34 gelagert.
Die Lagerung des ersten Trägers 26 auf dem vierten
Träger 36 ist spiegelbildlich gleich. Der zweite
Träger 30 der zweiten Vorschubeinrichtung 28 ist
als Schlitten oder Wagen ausgeführt, der an einer in der
Figur nicht sichtbaren Schiene an der Unterseite des dritten Trägers 34 längsverschieblich
geführt ist. Der zweite Träger 30 ist
also seitlich außerhalb von dem Vorschubbereich gehalten.
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Beide
Greifeinrichtungen 24 und 32 weisen an ihrem in
Vorschubrichtung 22 zeigenden Ende obere und untere Greifbacken
auf. Während die unteren Greifbacken starr sind, können
die oberen Greifbacken in vertikaler Richtung bewegt werden. Auf
diese Weise können zwischen den Greifbacken einer Greifeinrichtung 24 und 32 Werkstücke
verklemmt werden. Von den sieben ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g können
die vier Greifeinrichtungen 24a bis 24d, die zu
der zweiten Vorschubeinrichtung 28 wenigstens in etwa benachbart
sind, von einer vorderen Vorschubstellung in eine hintere Ruhestellung
und zurück bewegt werden. Die anderen ersten Greifeinrichtungen 24e bis 24g haben
Ruhestellung und Vorschubstellung senkrecht übereinander liegend.
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Man
erkennt aus 1, dass der zweite Breitenbereich 42,
der durch die Breite der zweiten Greifeinrichtung 32 definiert
ist, deutlich kleiner ist als der erste Breitenbereich 40,
in dem die ersten Greifeinrichtungen 24a bis 24g mindestens
während einer Vorschubbewegung angeordnet sind. In der
vorliegend gezeigten Ausführungsform beträgt die
Breite des zweiten Breitenbereichs 42 nur ungefähr
4% des sich aus erstem Breitenbereich 40 und zweitem Breitenbereich 42 zusammensetzenden
Vorschubbereichs 38.
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Dabei
entspricht die Höhe eines Freiraums (ohne Bezugszeichen)
unterhalb der zweiten Greifeinrichtung 32 in deren angehobener
Ruhestellung ungefähr der maximalen Höhe eines
von der ersten Greifeinrichtung 24 greifbaren Stapels von
Werkstücken. In gleicher Weise gilt, dass die Höhe
eines Freiraums zwischen der Unterseite der ersten Greifeinrichtung 24 und
dem Auflagetisch 16, in der angehobenen Ruhestellung der
ersten Greifeinrichtung 24, ungefähr der maximalen
Höhe eines von der zweiten Greifeinrichtung 32 greifbaren
Stapels von Werkstücken entspricht.
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Die
in 1 gezeigte Plattenaufteilanlage 10 weist
auf der vom Auflagetisch 16 abgewandten Seite der Sägelinie 12 beziehungsweise
des Druckbalkens 14 einen aus mehreren Einzelteilen bestehenden
Entnahmetisch 44 auf. Von diesem können, wie weiter
unten noch im Detail ausgeführt werden wird, die von der
Säge 12 aufgeteilten Werkstücke 18 von einer
Bedienperson der Plattenaufteilanlage 10 entnommen oder
für eine weitere Aufteilung der ersten Vorschubeinrichtung 20 und/oder
der zweiten Vorschubeinrichtung 28 erneut zugeführt
werden.
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Ferner
verfügt die hier konkret gezeigte Plattenaufteilanlage 10 im
Bereich des Auflagetisches 16 über einen Drehtisch 46.
Der bei einer Drehung des Drehtisches 46 umstrichene maximale
Außenradius ist in 1 durch
eine strichpunktierte Linie mit dem Bezugszeichen 48 angedeutet.
Außerdem sind zum einen am Druckbalken 14 und
zum anderen am ersten Träger 26 jeweils zwei Ausrichtanschläge 50 vorhanden,
die ähnlich wie die Greifeinrichtungen 24 und 32 von
einer abgesenkten Arbeitsposition in eine angehobene Ruhestellung
und zurück bewegt werden können. Der Drehtisch 46 und
die Ausrichtanschläge 50 sind jedoch optional.
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Ebenfalls
aus der Draufsicht auf 1 ist ersichtlich, dass oberhalb
von der Sägelinie 14, jedoch zum Entnahmetisch 44 hin
ein sich parallel zur Sägelinie 12 erstreckender
portalartiger Träger 52 vorhanden ist, an dem
ein Mittel zum Aufbringen einer Information in Form einer Druckeinrichtung 54 parallel zur Sägelinie 12 verschieblich
gehalten ist. Auch ein Antrieb 56 für die Bewegung
der Druckeinrichtung 54 längs der Sägelinie 12 ist
in 1 schematisch dargestellt. Die gerade genannten
Komponenten sind insgesamt auch in 2 sichtbar.
Sie werden nun stärker im Detail unter Bezugnahme auf die 3 bis 7 erläutert.
Grundsätzlich denkbar ist jedoch auch, dass die Druckeinrichtung 54 an
einer Stelle starr angeordnet, also nicht verschieblich ist, so
dass auf den Antrieb 56 verzichtet werden kann. Ferner
ist eine Variante denkbar, bei der an Stelle des sich über die
gesamte Breite der Anlage erstreckenden Trägers lediglich
ein seitlich befestigter Ausleger vorhanden ist. Dieser kann beispielsweise
an einem seitlichen Maschinenfuß befestigt sein, an dem
auch der Druckbalken 14 gehalten ist.
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Beim
Träger 52 handelt es sich um einen vom Druckbalken 14 vollkommen
unabhängigen starren Träger in Form eines Vierkantrohres,
der im Bereich seitlicher Maschinenfüße 57 starr
gelagert ist. Diese Maschinenfüße gehören
zu einer Gesamt-Stützeinrichtung, an der auch der Druckbalken 14 gehalten
ist. Grundsätzlich sind aber auch alle anderen Arten von
Trägern möglich. Das Mittel zum Aufbringen von
Informationen – vorliegend in Form der Druckeinrichtung 54 – ist
also nicht an der Andrückeinrichtung – vorliegend
in Form des Druckbalkens 14 – befestigt oder hängt
in einer sonstigen Weise mit dieser zusammen. In der vorliegenden
Ausführungsform ist, wie vor allem aus 5 ersichtlich
ist, auf der zum Druckbalken 14 zeigenden Seite des Trägers 52 eine
längs zur Längserstreckung des Trägers 52 verlaufende
Schiene 58 befestigt, auf der ein Schlitten beziehungsweise
Wagen 60 verschieblich gehalten ist. Über eine
Reihe von Befestigungswinkeln 62 ist an dem Wagen 60 ein
Gehäuse 64 befestigt, welches mindestens zum Teil
unterhalb von dem Träger 52 angeordnet ist. Das
Gehäuse 64 umfasst wiederum einen kastenförmigen
Abschnitt 64a und einen zylindrischen Abschnitt 64b.
Der kastenförmige Abschnitt 64a dient vor allem
zur Aufnahme eines Druckers, der allerdings in der Zeichnung nicht
dargestellt ist. Der zylindrische Gehäuseabschnitt 64b dient
zur Aufnahme eines Etikettenmagazins, welches ebenfalls in der Zeichnung
nicht weiter dargestellt ist. Die Etiketten dienen als Informationsträger, der
Drucker zum Aufbringen der Informationen auf die Etiketten.
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Seitlich
ist an dem Gehäuse 64, und zwar an dem kastenartigen
Abschnitt 64a, eine Aufbringvorrichtung 66 befestigt.
Die Aufbringvorrichtung 66 umfasst zwei Führungen 68,
in denen jeweils eine Führungsstange 70 verschieblich
gehalten ist. Am unteren Ende der beiden Führungsstangen 70 ist
eine Trägerplatte 72 befestigt. Über
einen nicht dargestellten Antrieb, beispielsweise einen pneumatischen
Zylinder oder einen elektrischen Spindelantrieb, einen Elektroantrieb,
oder ähnliches, kann die Trägerplatte 72 vertikal
nach unten bewegt werden, wobei sie während dieser Bewegung
durch die Führungsstangen 70 in den Führungen 68 geführt
ist.
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Eine
Gliederkette 74 verbindet das Gehäuse 64 mit
einem stationären Bereich der Plattenaufteilanlage 10.
In der Gliederkette 74 sind Steuerleitungen geführt,
welche den im Gehäuse 64 vorhandenen Drucker sowie
die Aufbringvorrichtung 66 ansteuern und mit Energie versorgen.
Alternativ zur Gliederkette 74 ist auch eine drahtlose Übertragung der
Steuersignale denkbar. Möglich wäre auch, die Steuersignale über
Gleitkontakte im Bereich der Schiene 58 zu übertragen.
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Wie
insbesondere aus den 3 und 5 ersichtlich
ist, ist der Schlitten beziehungsweise Wagen 60 mit einem
Zahnriemen 76 verbunden, der zwischen zwei Zahnrollen gespannt
ist, von denen allerdings nur eine in 5 dargestellt
ist, welche das Bezugszeichen 78 trägt. Die Zahnrollen 78 weisen
eine im Wesentlichen horizontale Drehachse auf, welche im Wesentlichen
orthogonal zur Sägelinie 12 verläuft. Die
in 5 gezeigte Zahnrolle 78 ist über
ein Getriebe 80 mit einem Elektromotor 82 verbunden.
Elektromotor 82, Getriebe 80 und Zahnriemen 76 bilden
den bereits oben erwähnten Antrieb 56. Alternativ
kann der Schlitten bzw. Wagen 60 auch durch einen anderen
Antrieb bewegt werden, beispielsweise einen Elektromotor, der mit
einer stationären Zahnstange zusammenarbeitet, oder durch
einen pneumatisch betätigten Zylinder. Dem liegt die Überlegung
zu Grunde, dass eine Bewegbarkeit der Druckeinrichtung 54 über
die gesamte Breite der Anlage bzw. die gesamte Länge der
Sägelinie 12 nicht erforderlich ist, da die Informationen
hauptsächlich in dem in 1 seitlichen
Randbereich aufgebracht werden.
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Aus
der Zeichnung ist ersichtlich, dass das Mittel 54 zum Aufbringen
der Informationen mindestens zum Teil auf der zu der Andrückeinrichtung 14 zeigenden
Seite des Trägers 52 angeordnet ist. Denkbar ist
aber auch, dass das Mittel 54 auf der von der Andrückeinrichtung 14 weg
und zu der Bedienperson hin zeigenden Seite des Trägers 52 angeordnet
ist.
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Die
Plattenaufteilanlage 10 arbeitet folgendermaßen:
Plattenförmige Werkstücke können von den
beiden Vorschubeinrichtungen 20 und 28 nebeneinander
und gleichzeitig durch die Sage 12 mit unterschiedlichen
Schnittbildern, also unabhängig voneinander aufgeteilt
werden. Während des eigentlichen Sägevorgangs
sind die Werkstücke zwischen Maschinentisch 13 und
Druckbalken 14 festgelegt. Sie stehen dabei üblicherweise
in Richtung Entnahmetisch 44 über den Druckbalken 14 hervor.
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Mittels
einer nicht dargestellten Steuer- und Regeleinrichtung, welche den
Betrieb der Plattenaufteilanlage 10 steuert beziehungsweise
regelt, werden auf die vom Druckbalken 14 festgehaltenen
Werkstücke Etiketten aufgebracht, welche mit werkstückspezifischen
Informationen versehen sind. Dies geschieht folgendermaßen:
Die Positionierung der Druckeinrichtung 54 so, dass das
Etikett auf das gewünschte Werkstück aufgebracht
werden kann, erfolgt durch eine entsprechende Ansteuerung des Antriebs 56,
also des Motors 82. Hierdurch wird über die Zahnrolle 78 der
Zahnriemen 76 bewegt, wodurch wiederum der Wagen 60 längs
der Schiene 58 in eine gewünschte Position gebracht
wird. Währenddessen wird von dem im kastenförmigen
Teil 64a des Gehäuses 64 untergebrachten
Drucker das für das entsprechende Werkstück vorgesehene
Etikett gedruckt, wofür ein Etikett aus dem Magazin im
zylindrischen Gehäuseabschnitt 64b verwendet wird.
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Das
gedruckte Etikett wird von dem Drucker auf die Unterseite der Trägerplatte 72 übertragen,
wo es beispielsweise durch pneumatischen Unterdruck anhaftet. Die
Klebeseite des Etiketts zeigt dabei nach unten, die bedruckte Seite
nach oben, also zur Trägerplatte 72 hin. Dann
wird der nicht gezeigte Antrieb der Aufbringvorrichtung 66 angesteuert,
so dass die Trägerplatte 72 nach unten bewegt
wird, wobei sie während dieser Bewegung durch die Führungsstangen 70 und
die Führungen 68 geführt wird. Die Trägerplatte 72 wird
so weit abgesenkt, bis das Etikett die Oberseite des entsprechenden
Werkstücks berührt und dort haften bleibt. Möglich
ist auch, dass die Trägerplatte 72 nur so weit
abgesenkt wird, dass sie noch einen gewissen Abstand zur Oberseite
des Werkstücks hat, und das Etikett dann durch eine entsprechende
pneumatische Vorrichtung auf die Oberseite des Werkstücks
geblasen wird.
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Die
Trägerplatte 72 wird dann wieder bis in den Bereich
des Druckers angehoben, um dort mit einem neuen gedruckten Etikett
versehen zu werden, welches anschließend auf das nächste
Werkstück in der soeben beschriebenen Art und Weise aufgebracht
wird. Der Vorgang des Aufbringens des Etiketts erfolgt gleichzeitig
mit dem Absägen des Werkstücks durch die Säge 12,
kann aber auch davor oder danach geschehen. Sobald der Sägevorgang
und der Vorgang des Aufbringens des Etiketts auf das Werkstück
abgeschlossen sind, hebt der Druckbalken 14 an, und das
abgesägte und mit dem Etikett versehene Werkstück
wird von dem noch von den Vorschubeinrichtungen 20 beziehungsweise 28 festgehaltenen
Rest-Werkstück auf den Entnahmetisch 44 abgeschoben.
Dort kann es von einer Bedienperson entnommen und beispielsweise
bereitgestellten Abstapelwagen (nicht gezeigt) zugeführt
werden.
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Bei
der oben beschriebenen Ausführungsform ist im Gehäuse 64 ein
einziger Drucker aufgenommen und es ist eine einzige Aufbringvorrichtung 66 vorgesehen.
Denkbar ist auch, dass mehrere Aufbringvorrichtungen vorgesehen
sind, die von einem oder von mehreren Druckern mit jeweiligen Etiketten versehen
werden. Hierdurch könnte der Aufbringvorgang der Etiketten
auf die Werkstücke vor allem dann beschleunigt werden,
wenn mehrere Werkstücke gleichzeitig und/oder in schneller
Abfolge von der Säge 12 abgesägt werden.
Auch versteht sich, dass die oben beschriebene Einrichtung 66 zum
Aufbringen von Etiketten auf die abgesägten Werkstücke oder
ganz allgemein ein Mittel zum Aufbringen von Informationen mit der
eingangs beschriebenen Technologie und Anordnung nicht nur bei einer
Plattenaufteilanlage 10 mit zwei parallel und unabhängig
voneinander arbeitenden Vorschubeinrichtungen 20 und 28 eingesetzt
werden kann, sondern bei praktisch jeder beliebigen Plattenaufteilanlage
mit einer beliebigen Anzahl von Vorschubeinrichtungen. Außerdem sind
andere Formen von Aufbringeinrichtungen 66 denkbar, beispielsweise
durch Aufblasen, Werfen, etc.
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Auch
sind Ausführungsformen denkbar, bei denen kein Drucker
zum Einsatz kommt, sondern eine andere Vorrichtung, mit der Informationen
einem Werkstück zugeordnet werden können. Hierzu
gehört beispielsweise eine Lasereinrichtung, mit der gegebenenfalls
entsprechende Informationen direkt auf die Oberfläche des
Werkstücks aufgebracht werden können. Auch wäre
denkbar, dass der Drucker die Informationen direkt auf die Oberfläche
des Werkstücks aufdruckt, ohne dass ein Etikett oder ein
sonstiger Informationsträger verwendet wird. Außerdem sind
beliebige Kombinationen der soeben beschriebenen Technologien möglich.
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Grundsätzlich
denkbar ist auch, dass die Vorrichtung 54 zum Aufbringen
der Informationen auf die Werkstücke nicht auf der zum
Entnahmetisch 44 zeigenden Seite der Säge- beziehungsweise
Aufteillinie 12 angeordnet ist, sondern auf der vom Entnahmetisch 44 abgewandten
und dem Auflagetisch 16 zugewandten Seite. Wesentlich ist
jedoch, dass die Vorrichtung zum Aufbringen der Informationen in der
Nähe der Aufteil- beziehungsweise Sägelinie 12 angeordnet
ist, damit die Werkstücke während des Aufbringens
der Informationen von der dort vorhandenen Andrückeinrichtung 14 sicher
gehalten werden können.
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In
einer nicht gezeigten Ausführungsform der Plattenaufteilanlage
können Sensoren die äußeren Abmessungen
der Werkstücke, die auf der Auflageplatte aufliegen, erkennen.
Diese Sensorinformation kann an die Steuereinrichtung gesandt werden,
die dann automatisch die geeignete Position für den Druck
festlegt. D. h. die Druckposition muss nicht manuell über
eine Datensichtstation eingegeben werden. Zu einer weiteren Verfeinerung
der automatischen Ermittlung der Druckposition können ergänzend
hierzu Positionsinformationen der Vorschub- und Spannvorrichtung
herangezogen werden. Diese Positionsinformationen können
bspw. über weitere Sensoren ermittelt werden oder sind
ohnehin einer Steuerung der gesamten Plattenaufteilanlage bekannt.
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In
einer weiteren Ausführungsform der Plattenaufteilanlage
können die Informationen in einem RFID-Transponder (Radio
Frequency Identification/Kombination aus Transmitter und Responder)
gespeichert und auf dem Werkstück angebracht werden. Bei
diesem Verfahren können Informationen mit relativ einfachen
Mitteln in einem passiven elektronischen Speicherelement gespeichert
und elektronisch ausgelesen werden, ohne dass von einem Lesegerät Sichtkontakt
zum Speicherelement besteht. Es können dabei bei Bedarf
relativ große Mengen an Information gespeichert (> 1 k Bytes) und in
einer Reichweite von mehreren Metern – also sehr unkompliziert – ausgelesen
werden. Die RFID-Tranponder können sehr dünn und
mit einer selbstklebenden Schicht ausgeführt und mehrfach
verwendet werden. In einer sehr einfachen und preiswerten Ausführungsform des
RFID-Transponders mit einem sehr kleinen Speicherelement kann nur
eine Referenznummer auf dem RFID-Transponder gespeichert werden.
In diesem Fall entspricht der Informationsgehalt des Speicherelements
im Wesentlichen dem oben beschriebenen Strichcode. Alle Zusatzinformationen
zu der Referenznummer bzw. des Strichcodes inklusive eines Datums
und einer Uhrzeit können zentral in einem elektronischen
Rechnernetzwerk, bspw. auf einem Server abgespeichert und verwaltet
werden.
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Nicht
dargestellt, aber optional vorhanden ist bei dem Mittel zum Aufbringen
einer Information eine Einrichtung zur Reinigung der Oberfläche
des Werkstücks, beispielsweise in Form einer Bürstenwalze und/oder
eines Blasdüse.
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Ferner
versteht sich, dass die Grundgedanke der vorgestellten Technologie
zum Aufbringen von Informationen auch auf Plattenbearbeitungsanlagen ausgeweitet
werden können, welche die Platten nicht aufteilen, sondern
lediglich bearbeiten. In diesem Fall ist das Mittel zum Aufbringen
der Informationen in der Nähe der Bearbeitungslinie oder
des Bearbeitungsbereichs angeordnet, ohne jedoch an der dort vorhandenen
Andrückeinrichtung befestigt zu sein.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 102004062048
A1 [0002]