DE102009036795A1 - Bauschige Maschenware sowie Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine bauschige Maschenware sowie ein Verfahren zu deren Herstellung. Die Maschenware besteht aus wenigstens einem elastischen und zumindest einem unelastischen Garn. Das unelastische Garn bildet gleichmäßige Maschen, die von der Maschenware abstehen und ihr dadurch Bauschigkeit verleihen. Eine solche Maschenware kann hergestellt werden, dadurch , dass wenigstens ein elastisches Garn und zumindest ein unelastisches Garn auf einer Maschine verarbeitet werden. Beim Zuführen des unelastischen Garns wird mehr Material zugeführt als normalerweise für den Herstellungsprozess und ein gleichmäßiges Maschenbild erforderlich ist. Während des Herstellungsprozesses stehen sowohl das elastische Garn als auch die Maschenware selbst auf der Maschine unter Spannung. Nach der Herstellung wird die Maschenware von der Maschine entfernt, wobei sich das verarbeitete elastische Garn entspannt und sich die Maschen des unelastischen Garns dadurch aufrichten und die Bauschigkeit erzeugen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine bauschige Maschenware sowie für ein Verfahren zu deren Herstellung. Solche Waren finden vor allem in der Bekleidungsindustrie Verwendung, insbesondere im Bereich der Unterwäsche und Badebekleidung. Damit das Material angenehm auf der Haut liegt und sich gut anfühlt, wird eine gewisse Bauschigkeit gewünscht.
  • Bisher wird diese Bauschigkeit dadurch erreicht, dass man eine fertige Maschenware einem weiteren Verfahrensschritt unterzieht, nämlich einem Rauh- oder Schmirgelprozess. Hierdurch ergeben sich jedoch einige Nachteile. Zunächst werden die Fasern der Maschenware in Mitleidenschaft gezogen und schlimmstenfalls zerstört. Hierdurch wird die Zugfestigkeit des Materials vermindert. Gerade bei sehr dünnen und feinen Qualitäten ist es äußerst schwierig, einen entsprechenden Rauh- oder Schmirgelprozess vorzusehen. Um keine Verminderung der Zugfestigkeit zu erhalten, müsste man dickere Garne einsetzen, wodurch jedoch wieder das Material insgesamt dicker wird, was ggf. unerwünscht ist. Wird das Material zu leicht und filigran, wird es durch einen nachgelagerten Rauh oder Schmirgelprozess u. U. vollständig zerstört. Bei solchen Materialqualitäten kann daher ein bauschiges Material gar nicht erreicht werden.
  • Des Weiteren ist es schwierig, eine genaue Definition der Endparameter des Materials wie Warengewicht, Breite usw. anzugeben, da diese Parameter durch den Rauh- oder Schmirgelprozess beeinflusst werden. Auch ist es nicht möglich, ein Material mit leicht glänzenden oder changierenden Effekten zu generieren, da diese durch den Rauh- oder Schmirgelprozess beeinträchtigt werden. Schließlich ist der zusätzliche Verfahrensschritt kostenaufwendig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Maschenware bereitzustellen, die eine Bauschigkeit aufweist und bei der die oben genannten Nachteile vermieden werden. Weiterhin ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Maschenware bereitzustellen. Diese Aufgaben werden durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 9 gelöst, denen folgende besondere Bedeutung zukommt.
  • Gemäß Anspruch 9 löst man eine der erfindungsgemäßen Aufgaben dadurch, eine Maschenware aus wenigstens einem elastischen und zumindest einem unelastischen Garn zur Verfügung zustellen, wobei das unelastische Garn gleichmäßige Maschen bildet, die von der Maschenware abstehen und dem Material Bauschigkeit verleihen.
  • Bei der Herstellung der bauschigen Maschenware werden wenigstens ein elastisches und zumindest ein unelastisches Garn auf einer Maschine verarbeitet. Beim Zuführen des unelastischen Garns wird mehr Material eingemessen, als normalerweise für den Herstellungsprozess erforderlich ist. Bisher ist man davon ausgegangen, dass dabei das Maschenbild ungleichmäßig wird, weswegen eine übermäßige Zuführung des unelastischen Garns vermieden wurde. Während des Herstellungsprozesses stehen sowohl das elastische Garn als auch die Maschenware auf der Maschine unter Spannung. Entfernt man jedoch die Maschenware von der Maschine, entspannt sich das elastische Garn und zieht sich dabei zusammen. Hierdurch richten sich die Maschen des unelastischen Garns auf und erzeugen die gewünschte Bauschigkeit.
  • Durch das Verfahren kann die Maschenware nach Anspruch 9 hergestellt werden. Diese Maschenware bedarf zum Herstellen der Bauschigkeit keines weiteren Verfahrensschrittes. Ein Rauh- oder Schmirgelprozess ist somit überflüssig. Hierdurch werden auch die mit diesem Prozessschritt verbundenen Probleme, wie Verminderung der Festigkeit, Verhinderung eines Glanzeffektes, Schwächung der Fasern sowie auch die Kosten für diesen Prozess vermieden. Selbst feinste und filigranste Materialqualitäten können so mit der gewünschten Bauschigkeit hergestellt werden. Obwohl mehr Garn eingemessen wird als bei einer Standardmaschenware, ist das so hergestellte Material preiswerter als wenn ein zusätzlicher Schmirgel- oder Rauhprozess angewendet werden müsste.
  • Für das Herstellungsverfahren hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, im Vergleich zum normalen Herstellungsprozess 10% bis 30% mehr des unelastischen Garns der Maschine zuzuführen. Diese Menge ist wünschenswert, um genügend Bauschigkeit zu erzeugen, ohne dass das Maschenbild ungleichmäßig wird.
  • Üblicherweise wird als Maschenware eine Kettfadenmaschenware gewünscht. Somit wird auch ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung von Kettfadenmaschenware verwendet, um diese herzustellen. Dies ist preiswerter als eine Kulierware.
  • Als Maschenware kann sowohl eine Wirkware als auch eine Strickware Verwendung finden. Auch das Verfahren lässt sich sowohl bei einem Wirk- als auch bei einem Strickprozess anwenden. Welches Verfahren Anwendung findet, ist davon abhängig, welche Art von Maschenware man zu erhalten wünscht.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, die Maschenware noch einem Färbe- und/oder anderem Ausrüstprozess zu unterziehen. Man erhält so eine gefärbte bzw. anderweitig ausgerüstete Maschenware. Auch dies ist vom konkreten Anwendungsfall abhängig.
  • Als unelastisches Garn können sowohl Kunststofffasern, z. B. aus Polyamid, Polyester und/oder Polypropylen verwendet werden und/oder auch Naturfasern, wie Baumwolle, Leinen usw. Auch die Garnauswahl ist davon abhängig, was für ein Produkt hergestellt werden soll.
  • Als elastische Garne bieten sich Garne aus Polyurethanen, Polyethylenglykol und/oder Polyolefinen an. Auch diese Materialauswahl ist vom Anwendungsfall anhängig.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, den Unteransprüchen und den Zeichnungen. In den Figuren ist die Maschenware dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine herkömmliche Maschenware nach dem Stand der Technik,
  • 2: eine erfindungsgemäße Maschenware unter Spannung,
  • 3: die Maschenware aus 2, nicht unter Spannung.
  • 1 zeigt eine herkömmliche Maschenware aus dem Stand der Technik. Die Bezugszeichen entsprechen denen, die bei der erfindungsgemäßen Maschenware verwendet wurden, jedoch sind diese durch einen Strich (') gekennzeichnet.
  • Man erkennt, dass hier sowohl elastisches Garn 20' als auch unelastisches Garn 30' verarbeitet wurde. In diesem Ausführungsbeispiel sind fünf Fäden elastisches Garn 20' und vier Fäden unelastisches Garn 30' verwendet worden. Das unelastische Garn 30' ist dabei in einer größeren Strichstärke dargestellt als das elastische Garn 20'. Selbstverständlich ist es auch möglich, deutlich breitete Maschenwaren 10' herzustellen; dies ist nur ein ausgewählter Bereich zur Verdeutlichung.
  • Das elastische Garn 20' und das unelastische Garn 30' werden gegenlegig verarbeitet. Bei dem in 1 dargestellten Stand der Technik handelt es sich um eine gewirkte Kettfadenmaschenware. Diese ist preisgünstiger herzustellen als Kulierware. Das elastische Garn 20' und das unelastische Garn 30' wurden auf einer herkömmlichen Wirkmaschine zu der Maschenware 10' verarbeitet. Die einzelnen Maschen 31' des unelastischen Garns 30' haben eine normale Größe, welche in etwa auch der Größe der Maschen aus elastischem Garn 20' entspricht.
  • 2 zeigt nunmehr eine erfindungsgemäße Maschenware 10. Auch hierbei handelt es sich wieder um ein Gewirke in Form einer Kettfadenmaschenware. Das elastische Garn 20 und das unelastische Garn 30 wurden auch hier wieder gegenlegig verarbeitet, jedoch wurde beim Zuführen des unelastischen Garns 30 mehr Material eingemessen als bei der Herstellung der herkömmlichen Maschenware 10' gemäß 1. Dies erkennt man daran, dass das unelastische Garn 30 zwischen den Maschen 31 gewellt verläuft. Das Maschenbild aus 2 bezieht sich dabei auf eine Maschenware 10, welche sich noch auf der Wirkmaschine befindet.
  • 3 stellt nunmehr die Maschenware 10 dar, nachdem sie von der Wirkmaschine entfernt wurde. Das elastische Material 20 hat sich zusammengezogen und dabei das unelastische Material 30 insoweit geglättet, dass die Maschen 31 des unelastischen Garns 30 deutlich abstehen. So entsteht eine bauschige Textur in der Maschenware 10.
  • Abschließend sei noch darauf hingewiesen, dass die hier dargestellten Ausführungsformen lediglich beispielhafte Verwirklichungen der Erfindungen sind. Diese sind nicht darauf beschränkt. Es sind vielmehr noch Abänderungen und Abwandlungen möglich. Insbesondere ist es möglich, Maschenware mit einem anderen Maschenbild vorzusehen. Des Weiteren können auch mehr als zwei unterschiedliche Garne zu der Maschenware verarbeitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Maschenware
    10'
    Maschenware (1)
    20
    elastisches Garn
    20'
    elastisches Garn (1)
    30
    unelastisches Garn
    30'
    unelastisches Garn (1)
    31
    Masche aus 30
    31'
    Masche aus 30' (1)

Claims (15)

  1. Verfahren zur Herstellung einer bauschigen Maschenware (10), wobei wenigstens ein elastisches Garn (20) und zumindest ein unelastisches Garn (30) auf einer Maschine verarbeitet werden, wobei beim Zuführen des unelastischen Garns (30) mehr Material zugeführt wird, als normalerweise für den Herstellungsprozess und ein gleichmäßiges Maschenbild erforderlich ist, wobei während des Herstellungsprozesses das elastische Garn (20) und die Maschenware (10) auf der Maschine unter Spannung stehen und wobei nach der Herstellung die Maschenware (10) von der Maschine entfernt wird wobei sich das verarbeitete elastische Garn (20) entspannt und sich die Maschen (31) des unelastischen Garns (30) dadurch aufrichten und die Bauschigkeit erzeugen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Vergleich zum normalen Herstellungsprozess 10%–30% mehr unelastisches Garn (30) der Maschine zugeführt wird.
  3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Herstellungsprozess ein Wirkprozess ist.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Herstellungsprozess ein Strickprozess ist.
  5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware (10) noch einem Färbe- und/oder anderen Ausrüstprozess unterzogen wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das unelastische Garn (30) aus Kunststoff wie Polyamid, Polyester und/oder Polypropylen und/oder aus Naturfasern besteht.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Garn (20) aus Polyurethan, Polyethylenglykol und/oder Polyolefinen besteht.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um ein Verfahren zur Herstellung von Kettfadenmaschenware handelt.
  9. Maschenware (10) aus wenigstens einem elastischen Garn (20) und zumindest einem unelastischen Garn (30), wobei das unelastische Garn (30) gleichmäßige Maschen (31) bildet, die von der Maschenware (10) abstehen und dieser Bauschigkeit verleihen.
  10. Maschenware nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um Kettfadenmaschenware handelt.
  11. Maschenware nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware (10) gefärbt und/oder anderweitig ausgerüstet wurde.
  12. Maschenware nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das unelastische Garn (30) aus Kunststoff wie Polyamid, Polyester und/oder Polypropylen und/oder aus Naturfasern besteht.
  13. Maschenware nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Garn (20) aus Polyurethan, Polyethylenglykol und/oder Polyolefinen besteht.
  14. Maschenware nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware (10) eine Wirkware ist.
  15. Maschenware nach einem der Ansprüche 9 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Maschenware (10) eine Strickware ist.
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CN108425180A (zh) * 2017-02-15 2018-08-21 东丽纤维研究所(中国)有限公司 一种运动追随性面料

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