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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Dämpfungsvorrichtung
nach dem Oberbegriff von Anspruch 1, die insbesondere für
eine Kupplungsvorrichtung eines Motors mit einem Getriebe eines
Kraftfahrzeugs bestimmt ist, insbesondere für eine Kupplungsvorrichtung
mit Doppeldämpfungsschwungrad.
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Eine
derartige Dämpfungsvorrichtung hat elastische Mittel mit
Umfangswirkung, welche mindestens ein elastisches Organ mit Umfangswirkung sowie
mindestens ein Organ zur Führung des elastischen Organs
in Umfangsrichtung umfassen, das eine Führungsfläche
aufweist, die mit dem elastischen Organ derart zusammenwirkt, dass
sie dieses radial und axial führt, wenn die Dehnung dieses
elastischen Organs variiert.
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Eine
Kupplungsvorrichtung umfasst gewöhnlich ein Schwungrad,
das mit einer Kurbelwelle eines Motors des Kraftfahrzeugs gekoppelt
ist. Im Falle einer Vorrichtung mit Doppeldämpfungsschwungrad umfasst
das Schwungrad üblicherweise ein primäres und
ein sekundäres Schwungradorgan, die durch Dämpfungsmittel
miteinander gekoppelt sind. Ein solches Doppeldämpfungsschwungrad
ist dazu bestimmt, die vom Motor herrührenden Geräusche
und Schwingungen zu filtern.
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Eine
Kupplungsvorrichtung mit Doppeldämpfungsschwungrad wird
beispielsweise in
FR 2 826 421 beschrieben.
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In
dieser Druckschrift haben das primäre und sekundäre
Schwungradorgan allgemeine Rotationsformen und sind im Wesentlichen
koaxial. Dieses primäre und dieses sekundäre Organ
sind zueinander drehbeweglich angebracht. Das primäre Organ
umfasst ein eine Nabe bildendes Organ, das Mittel zur Drehführung
des sekundären Organs trägt.
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Das
primäre und das sekundäre Organ sind durch eine
Dämpfungsvorrichtung miteinander gekoppelt, die insbesondere
elastische Mittel mit Umfangswirkung umfasst.
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Die
elastischen Mittel umfassen mindestens ein elastisches Organ mit
Umfangswirkung, das in Umfangsrichtung zwischen dem primären
und dem sekundären Organ angeordnet ist, um sie miteinander
zu koppeln.
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Die
elastischen Mittel umfassen außerdem ein Organ zur Führung
des elastischen Organs in Umfangsrichtung, welches dazu bestimmt
ist, das elastische Organ unter Zentrifugalwirkung radial zu führen,
und es axial zu führen, wenn seine Dehnung variiert, insbesondere
wenn das primäre und sekundäre Organ eine Rotationsbewegung
relativ zueinander ausführen.
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Dieses
Führungsorgan weist eine Führungsfläche
auf, die dazu bestimmt ist, mit dem elastischen Organ derart zusammenzuwirken,
dass sie dieses führt.
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Die
Führungsfläche ist mit einem Schmiermittel bedeckt,
zum Beispiel Schmierfett, um die Reibung des elastischen Organs
an der Führungsfläche auf ein Minimum zu begrenzen.
Im Verlaufe des Gebrauchs des Doppeldämpfungsschwungrades
kann es jedoch vorkommen, dass durch die Bewegungen des elastischen
Organs das Schmiermittel entfernt wird, das die Führungsfläche
bedeckt. Dies erzeugt dann eine Trockenreibung zwischen dem elastischen Organ
und der Führungsfläche, die geeignet ist, einen
vorzeitigen Verschleiß der elastischen Mittel zu verursachen.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, diesen Nachteil zu überwinden
und eine Dämpfungsvorrichtung bereitzustellen, die in der Lage
ist, die Risiken von Trockenreibungen zwischen dem elastischen Organ
und der Führungsfläche der elastischen Mittel
zu begrenzen.
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Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Dämpfungsvorrichtung
nach Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen
Ansprüchen.
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Wesentlich
bei der erfindungsgemäßen Lösung ist
es, dass mindestens eine Vertiefung zur Schmiermittelspeicherung
in der Führungsfläche vorgesehen ist.
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Eine
solche Vertiefung zur Schmiermittelspeicherung gestattet es, die
Grenzfläche zwischen dem elastischen Organ und der Führungsfläche
zu benetzen, derart, dass das reibungsfreie Gleiten des elastischen
Organs auf dieser Führungsfläche begünstigt
wird und damit die Risiken von Trockenreibungen verringert werden.
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Die
Vertiefung ist in der Führungsfläche des Organs
zur Führung in Umfangsrichtung positioniert, das heißt
radial innerhalb dieses Organs. Sie ist daher radial nach außen
hin abgeschlossen, und die Zentrifugalkraft, die auf die Drehdämpfungsvorrichtung
ausgeübt wird, begünstigt das Einfüllen
des Schmiermittels in die Vertiefung und das Halten desselben in
ihr.
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Eine
Dämpfungsvorrichtung gemäß der Erfindung
kann außerdem eines oder mehrere der folgenden Merkmale
aufweisen.
- – Die Dämpfungsvorrichtung
weist mehrere Vertiefungen zur Schmiermittelspeicherung auf, die gemäß einer
periodischen Verteilung angeordnet sind.
- – Jede Vertiefung begrenzt ein Volumen von der allgemeinen
Form eines Polyeders, zum Beispiel von der Form eines Pyramidenstumpfes
mit einer Grundfläche, die in die Führungsfläche
mündet. Eine solche Form ist einfach zu realisieren, zum Beispiel
durch Eindrücken mit Hilfe eines Werkzeugs mit einer Form,
die zu derjenigen jeder Vertiefung komplementär ist. Außerdem
lassen sich solche Formen einfacher unter Anwendung einer periodischen
Verteilung anordnen.
- – Die Dämpfungsvorrichtung weist mehrere Vertiefungen
zur Schmiermittelspeicherung auf, derart, dass diese Vertiefungen
mindestens 10% der Führungsfläche vor der Anbringung
dieser Vertiefungen in dieser Führungsfläche entsprechen.
In der Tat wird eine Dichte von Vertiefungen vorgesehen, die optimal
ist, um eine optimale Schmiermittelmenge zu speichern und damit
die Risiken von Trockenreibungen noch weiter zu begrenzen.
- – Das Führungsorgan hat einen Querschnitt
mit einer kreisbogenförmigen allgemeinen Form, die zu einer
kegelstumpfförmigen allgemeinen Form des elastischen Organs
komplementär ist.
- – Während das elastische Organ eine kegelstumpfförmige
allgemeine Form hat, hat das Führungsorgan einen Querschnitt
mit einer polygonalen allgemeinen Form, die zwei seitliche Bahnen und
eine mittlere Bahn des Kontakts mit dem elastischen Organ begrenzt.
- – Jede Vertiefung ist in einer der seitlichen Kontaktbahnen
oder in der mittlere Kontaktbahn angeordnet.
- – Die Dämpfungsvorrichtung weist mindestens
ein Gleitorgan auf, das zwischen der Führungsfläche und
dem elastischen Organ eingeschoben ist. Ein solches Gleitorgan begünstigt
das Gleiten des elastischen Organs bezüglich der Führungsfläche zusätzlich.
- – Das Gleitorgan weist Mittel zum Einrasten auf einer
Windung des elastischen Organs und eine zum Gleiten auf der Führungsfläche
bestimmte Gleitfläche auf.
- – Das Gleitorgan weist auf seiner Außenfläche, die
sich mit dem Führungsorgan in Kontakt befindet, eine oder
mehrere Vertiefungen zur Schmiermittelspeicherung auf.
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Die
Erfindung betrifft außerdem ein Doppeldämpfungsschwungrad
für eine Kupplung, insbesondere eines Kraftfahrzeugs, das
ein primäres und ein sekundäres Schwungradorgan
umfasst, die durch Rotation um eine Achse erzeugte allgemeine Formen aufweisen
und im Wesentlichen koaxial sind, und die zueinander drehbeweglich
angebracht sind, und das eine Dämpfungsvorrichtung wie
zuvor definiert umfasst, die das primäre und das sekundäre
Organ koppelt.
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Die
Erfindung wird beim Studium der nachfolgenden Beschreibung besser
verständlich, die ausschließlich als Beispiel
gegeben wird und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
erfolgt. Darin zeigen:
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1:
eine Teilvorderansicht eines Doppeldämpfungsschwungrades,
das eine Dämpfungsvorrichtung gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung umfasst;
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2:
eine Schnittansicht entlang der Pfeile II-II des Doppeldämpfungsschwungrades
von 1;
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3:
ein Gleitorgan des Doppeldämpfungsschwungrades von 1;
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4:
eine zu der Ansicht von 3 ähnliche Ansicht
eines Gleitorgans einer Dämpfungsvorrichtung gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung; und
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5:
eine zu der Ansicht von 1 ähnliche Ansicht
eines Doppeldämpfungsschwungrades, das eine Dämpfungsvorrichtung
gemäß einer dritten Ausführungsform der
Erfindung umfasst.
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In
den 1 und 2 ist ein Doppeldämpfungsschwungrad 10 gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, das für
eine Kupplung eines Kraftfahrzeugs bestimmt ist. Üblicherweise
ist eine solche Kupplung dazu bestimmt, einen Motor mit einem Getriebe
des Kraftfahrzeugs zu kuppeln.
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Das
Doppeldämpfungsschwungrad 10 weist herkömmliche
Mittel zur Herstellung einer drehfesten Verbindung dieses Doppeldämpfungsschwungrades 10 mit
einer Kurbelwelle des Motors auf. Zum Beispiel umfassen die Mittel
zur Herstellung der festen Verbindung Schrauben (nicht dargestellt),
die mit den Öffnungen 12 des primären
Schwungrades 18 zusammenwirken.
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Das
Doppeldämpfungsschwungrad 10 umfasst ein primäres 14 und
ein sekundäres 16 Schwungradorgan, die allgemeine
Rotationsformen aufweisen und im Wesentlichen koaxial sind, mit
einer gemeinsamen Achse X. Das primäre 14 und
das sekundäre 16 Organ umfassen ein primäres Schwungrad 18 aus
Blech oder Guss bzw. ein sekundäres Schwungrad 20.
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Das
primäre Schwungrad 18 trägt die Mittel zur
festen Verbindung, und das sekundäre Schwungrad 20 ist
dazu bestimmt, eine Widerlagerplatte 22 eines Kupplungsmechanismus
zu tragen. Diese Widerlagerplatte ist herkömmlicherweise
dazu bestimmt, zusammen mit einer Anpressplatte, die drehfest mit dem
sekundären Schwungrad 20 verbunden ist, eine drehfest
mit einer Welle des Getriebes verbundenen Reibscheibe festzuspannen,
wenn sich die Kupplung in der eingerückten Position befindet.
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Das
sekundäre Organ 16 ist drehbar auf einer Nabe 22 des
primären Organs 14 angebracht. Die Nabe 22 ist
mit dem primären Schwungrad 18 aus einem Stück
hergestellt, könnte jedoch alternativ dazu auch an dieses
primäre Schwungrad 18 angesetzt sein.
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Das
primäre 14 und sekundäre 16 Schwungradorgan
sind mit Hilfe einer Dämpfungsvorrichtung 24 mit
Umfangswirkung gekoppelt, die dazu bestimmt ist, die vom Motor herrührenden
Schwingungen zu verringern. Die Dämpfungsvorrichtung 24 weist
elastische Mittel 26 mit Umfangswirkung sowie herkömmliche
Reibungsmittel auf.
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Die
elastischen Mittel 26 umfassen elastische Organe 30 mit
Umfangswirkung, mit einer torusförmigen allgemeinen Form.
Zum Beispiel umfasst jedes elastische Organ 30 eine Schraubenfeder 31.
Jedes elastische Organ 30 ist in Umfangsrichtung zwischen
ersten 32 und zweiten Umfangsrichtungs-Abstützmitteln
angeordnet.
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Die
ersten Umfangsrichtungs-Abstützmittel 32 sind
an dem primären Schwungrad 18 und an einem Stützorgan 33,
das drehfest mit diesem primären Schwungrad 18 verbunden
ist, angebracht. Außerdem sind die zweiten Umfangsrichtungs-Abstützmittel
auf einer Abdeckung 34 angebracht, die an dem sekundären
Schwungrad 20 mit Hilfe von Befestigungsmitteln 36 befestigt
ist, die zum Beispiel Niete umfassen.
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Die
elastischen Mittel 26 umfassen außerdem Organe 38 zur
Führung der elastischen Organe 30 in Umfangsrichtung,
welche jeweils ein elastisches Organ 30 umgeben. Jedes
Führungsorgan 38 ist dazu bestimmt, das entsprechende
elastische Organ 30 in seiner Position bezüglich
des restlichen Teils des Doppeldämpfungsschwungrades zu
halten und dieses elastische Organ 30 radial und axial
zu führen, wenn seine Dehnung variiert, das heißt
wenn das primäre Organ 14 und das sekundäre
Organ 16 sich relativ zueinander rotatorisch bewegen.
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Jedes
Führungsorgan 38 weist eine Führungsfläche 40 auf,
die in 3 dargestellt ist. Diese Führungsfläche 40 ist
dazu bestimmt, mit dem entsprechenden elastischen Organ 30 zusammenzuwirken,
derart, dass sie dieses radial und axial führt, wenn seine
Dehnung variiert.
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Gemäß der
ersten Ausführungsform der Erfindung hat das Führungsorgan 38 einen
Querschnitt mit einer kreisbogenförmigen allgemeinen Form,
die zu der torusförmigen allgemeinen Form des elastischen
Organs 30 komplementär ist.
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Mindestens
eine Vertiefung 42 zur Schmiermittelspeicherung ist in
der Führungsfläche 40 vorgesehen. Jede
Vertiefung 42 ist dazu bestimmt, Schmiermittel zu speichern,
derart, dass das Entweichen von Schmiermittel zwischen dem elastischen Organ 30 und
der Führungsfläche 40 unter dem Einfluss
der Bewegungen dieses elastischen Organs 30 begrenzt wird.
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In
dem dargestellten Beispiel weist das Führungsorgan 38 eine
Vielzahl von Vertiefungen 42 auf, zum Beispiel mehrere
Hundert, die in der Führungsfläche 40 vorgesehen
sind. Die Vertiefungen 42 sind gemäß einer
periodischen Verteilung auf der gesamten Führungsfläche 40 verteilt.
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Vorzugsweise
entsprechen die Vertiefungen 42 mindestens 10% der Führungsfläche 40,
bevor diese Vertiefungen 42 in dieser Führungsfläche 40 angebracht
werden.
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Jede
Vertiefung 42 begrenzt ein Volumen mit der allgemeinen
Form eines Polyeders, zum Beispiel mit der Form eines Pyramidenstumpfes
mit einer Grundfläche, die in die Führungsfläche 40 mündet. Derartige
Vertiefungen 42 lassen sich in der Führungsfläche 40 leicht
herstellen, zum Beispiel indem ein mit sechseckigen Zähnen
ausgestattetes Werkzeug gegen diese Führungsfläche
gepresst wird.
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Es
ist anzumerken, dass die Form der Vertiefungen 42 ermöglicht,
sie leicht gemäß einer periodischen Verteilung
anzuordnen. Zum Beispiel ist die Grundfläche jedes Volumens,
das von einer Vertiefung 42 begrenzt wird, eine Raute oder
ein Rhombus, dessen sämtliche Seiten jeweils gegenüber
einer Seite der Grundfläche eines Volumens angeordnet sind,
das von einer benachbarten Vertiefung 42 begrenzt wird.
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In 4 ist
ein Führungsorgan 38 gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser
Figur sind die Elemente, die zu denjenigen der vorhergehenden Figuren
analog sind, mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
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Gemäß der
zweiten Ausführungsform der Erfindung hat das Führungsorgan 38 einen
Querschnitt mit einer polygonalen allgemeinen Form, die auf der Führungsfläche 40 zwei
seitliche Bahnen 40L und eine mittlere Bahn 40C begrenzt,
die dazu bestimmt sind, sich mit dem elastischen Organ 30 in
Kontakt zu befinden.
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Die
Führungsfläche 40 weist ebenfalls Vertiefungen 42 mit
der allgemeinen Form eines Polyeders auf. In diesem Beispiel ist
jede Vertiefung 42 in einer der seitlichen Bahnen (40L)
oder in der mittleren Bahn (40C) angeordnet. Tatsächlich
kann, da sich das elastische Organ 30 nur mit diesen seitlichen
Bahnen (40L) und der mittleren Bahn (40C) in Kontakt
befindet, die Gefahr einer Reibung nur an diesen Bahnen auftreten.
Vertiefungen 42 zur Schmierstoffspeicherung müssen
daher nur in diesen Bahnen angeordnet werden.
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In 5 ist
ein Doppeldämpfungsschwungrad 10 gemäß einer
dritten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser
Figur sind die Elemente, die zu denjenigen der vorhergehenden Figuren
analog sind, mit identischen Bezugszeichen bezeichnet.
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Gemäß dieser
dritten Ausführungsform der Erfindung sind Gleitelemente 44,
zum Beispiel Gleitschuhe, die feste Schmiermittel wie Teflon® enthalten, radial zwischen dem
elastischen Organ 30 und dem Führungsorgan 38 angeordnet,
um die Gleitvorgänge zwischen diesen Organen zu begünstigen. Auf
diese Weise werden die Risiken von Trockenreibungen zwischen dem
elastischen Organ 30 und seiner Umgebung noch weiter begrenzt.
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Vorzugsweise
weist jedes Gleitorgan 44 Mittel zum Einrasten 46 auf
einer Windung 31 des elastischen Organs 30 und
eine zum Gleiten auf der Führungsfläche 40 bestimmte
Gleitfläche 50 auf.
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Vorteilhafterweise
weisen die Gleitorgane auf ihrer Außenfläche,
die sich mit dem Führungsorgan in Kontakt befindet, eine
oder mehrere Vertiefungen zur Schmiermittelspeicherung auf.
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Schließlich
ist anzumerken, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen
Ausführungsformen beschränkt ist.
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Tatsächlich
könnte alternativ dazu die Führungsfläche 40 zum
Beispiel eine oder mehrere Vertiefungen aufweisen, die ein Volumen
begrenzen, das eine andere Form als die oben beschriebene aufweist.
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Außerdem
ist es auch möglich, alle kompatiblen Merkmale der verschiedenen
beschriebenen Ausführungsformen zu kombinieren.
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Schließlich
könnte die Dämpfungsvorrichtung 24 auch
für eine andere Kupplungsvorrichtung des Kraftfahrzeugs
verwendet werden, zum Beispiel einen Kupplungsdämpfer.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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