DE102009035081A1 - Vorrichtung zum Befestigen eines Kopf-Sicherheitsgurtes an einer Kopfstütze - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen eines Kopf-Sicherheitsgurtes an einer Kopfstütze Download PDF

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Abstract

Ein Kopf-Sicherheitsgurt wird über einen Rückhaltegurt (2) an der Kopfstütze befestigt, indem der Rückhaltegurt (4) straff um die Kopfstütze (7) horizontal geführt und mit einem Gurtklemmschloss (8) in dieser Position gehalten wird. Die Zusammenführungsstelle (3) und die Gabelungsstelle (5) des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes (2) werden stabilisiert gegen das Auseinanderzerren bei hohen Krafteinwirkungen. Parallel zum Rückhaltegurt (2) kann zwischen Zusammenführungsstelle (3) und Gabelung (5) des Rückhaltegurtes ein elastisches Dehnungsmaterial angebracht werden, welches sich bei Krafteinwirkung bis zur vollständigen Streckung des Rückhaltegurtes (2) dehnt. Zwei vertikale Gurte (6) werden mittig um die Kopfstütze (7) straff herumgelegt und an der Gabelung (5) des Rückhaltegurtes (2) fest verbunden, um Bremskräfte zuverlässig auf die Kopfstütze zu übertragen.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen eines Kopf-Sicherheitsgurtes eines Autofahrers an der Kopfstütze eines Autositzes mittels horizontal fest um die Kopfstütze herumgeführten Besfestigungsgurtes und daran zwei vorne mittig befestigten, vertikalen Gurten mit verstärkten Verbindungen.
  • Derartige Vorrichtungen sind notwendig geworden, weil Automobile mit immer höheren Geschwindigkeiten fahren, so dass sich Frontalzusammenstöße mit höheren Geschwindigkeiten als früher ereignen. Um dabei Autofahrer und Insassen vor Verletzungen zu schützen, werden weiterentwickelte Sicherheitsvorrichtungen für höhere Geschwindigkeiten nötig.
  • Die Körper von Autofahrern und Insassen werden bei Frontalunfällen durch Dreipunktgurte zurückgehalten. Aber der Kopf wird bisher nur durch Airbags versucht abzusichern. Bei höheren Geschwindigkeiten als 50 km/h wirken Airbags jedoch nicht effektiv und Schleudertraumen der Halswirbelsäule entstehen. Beim Heckaufprall helfen Airbags überhaupt nicht.
  • Kopf-Sicherheitsgurte wurden erfunden, um bei geeigneter Ausgestaltung die Verletzungen bei Frontalunfällen, aber auch Heckaufprall, zu verhindern. Insbesondere bei Autorennfahrern und jetzt auch für die immer schneller fahrenden Autos auf den Autobahnen werden neue Sicherheitsgurte für den Kopf zur Verhinderung der Schleudertraumen notwendig.
  • Die Kopf-Sicherheitsgurte haben Befestigungsgurte zur Kopfstütze hin. Die Art der Anbindung dieser Befestigungsgurte an der Kopfstütze ist bedeutsam für die freie Kopfbeweglichkeit, für die Rückhaltekraft des Gurtsystems, für den Abstand vom Hinterkopf zur Kopfstütze und für die Akzeptanz des Kopf-Sicherheitsgurt-Systems durch den Autofahrer.
  • Stand der Technik
  • Das Patent FR-A-2 316 102 von Satzinger beschreibt einen Sicherheitsgurt, der von der Stirn zum Hinterkopf in Kreuzung mit Gurten vom Schädeldach zum Unterkieferbereich am Kopf verläuft. Dieses Gurtsystem ist durch einen nicht aufrollbaren weiteren Gurt, der vom Hinterkopf zur Mitte der Kopfstütze zieht, an der Sitzlehne befestigt, ohne jedoch weitere Angaben der dortigen Befestigungsart zu machen.
  • Das Patent FR-A-2 721 880 von Brossard gibt für die Befestigung des Rückhaltegurtes an der Rückenlehne von Rennautos einen Ein- und Ausklinkmechanismus an. Für Autofahrer im Alltag ist je ein rückführender Gurt zur linken und rechten Seite der höhenverstellbaren Kopfstütze vorgesehen.
  • Im DE 94 10 151 U1 von Knefel werden vom Kopf-Sicherheitsgurt je ein Gurtband links und rechts nach hinten zur Seite der höhenverstllbaren Kopfstütze geführt, ohne aber die dortige Befestigungsart zu beschreiben.
  • Im DE 94 20 262 U1 von Winkelmann werden Sicherheitsgurte, die links und rechts aus der Sitzrücklehne kommen und dort automatische Gurtaufroller haben, zum Helm geführt und hier eingerastet.
  • Im WO 99/10 208 A von Joalto Design Inc. (US) werden einklinkbare Rückhaltegurte vom Helm zum Rückenlehnengestell vorgeschlagen, die aber nur für Autorennfahrer gedacht sind.
  • Das Patent DE 43 06 555 A1 von Piltz legt den Rückhaltegurt der Kopfkappe geschlossen um die Stangen der höhenverstellbaren Kopfstütze herum.
  • Das Patent JP 08 07 26 69 von Aomu zeigt in einer ersten Ausführungsart einen Rückhaltegurt, der am obersten Punkt eines Helmes einklinkbar ist. Der Gurt führt zum obersten Punkt der Rückenlehne. Eine zweite Ausführungsform klinkt je einen Rückhaltegurt links und rechts am Helm in Ohrhöhe ein. Beide Gurte werden getrennt zur Rückenlehnegeführt zum jeweiligen Gurtaufroller.
  • Das Patent DE 19 61 45 94 A1 von Kamal beschreibt ein Kopf-Sicherheitsgurt-System vornehmlich für Rennwagenfahrer und in abgewandelter Form auch für andere PKW-Fahrer. Der Helm des Autorennfahrers bzw. der kreisförmige, feste Rahmen um den Kopf des PKW-Fahrers werden nach hinten über einen Schwenkbügel und ein Gurtschloss an den nach hinten führenden Gurt befestigt. Dieser Gurt führt durch entsprechende Führung zu einer eigenen Gurtaufrollvorrichtung mit zusätzlichem Gurtstrammer.
  • Das Patent DE 19 85 59 72 C2 von Tiziani beschreibt eine Vorrichtung zur Absicherung der Wirbelsäule und des Kopfes eines Kindes in einem Kraftfahrzeug. Hierbei wird der Kopf durch einen Helm mit einem Kinngurt gesichert. Am Schädeldach des Helmes ist der Rückhaltegurt angekoppelt. Der Rückhaltegurt führt zu einem mit einem Beschleunigungssensor ausgestatteten Gurtaufroller im Aufsatz der Rückenlehne des Kindersitzes.
  • Im G 90 01 789.7 U1 von Handeck wird der Rückhaltegurt in die Rückenlehne eingeführt. Ein Teil des Rückhaltegurtes ist ein Gummiband, wodurch der Kopf bei einem Auffahrunfall progressiv verzögert werde.
  • Im DE 299 16 319 U1 hat Schoppe ein Klettband an die Kopfstütze angebracht, um den Kopf eines Automitfahrers in einer Ruhe- oder Schlafposition zu halten. Hierbei wird ein elastisches Band horizontal um die Kopfstütze gelegt, an dem das Stützband durch Klettverschlussleisten oder dergl. festlegbar ist. Vorgesehen kann dabei auch sein, dass das horizontal um die Kopfstütze herumlegbare Band durch ein vertikal um die Kopfstütze herumlegbares Band in seiner Position unterstützt wird.
  • Im DE 10 2005 045 025 beschreibt Schmucker einen Kopf-Sicherheitsgurt, dessen Rückhaltegurt zur Mitte der Kopfstütze führt und von dort zu einem Gurtaufroller, der mit dem Gurtaufroller des Körper-Dreipunktgurtes zum identischen Zeitpunkt blockiert und auch mit Gurtstrammer versehen ist.
  • Das Patent US 2994/0055077 A1 beschreibt einen Kopfhelm, der mit einem Bandapparat an zwei senkrecht verlaufenden Körperrückhaltegurten starr befestigt wird.
  • Aufgabe
  • Bei Kopf-Sicherheitsgurten wird der Rückhaltegurt zur höhenverstellbaren Kopfstütze geführt und dort zwecks freier Kopfbeweglichkeit von einem Gurtaufroller aufgenommen. Kopfstützen mit eingebautem Gurtaufroller sind derzeit jedoch nicht marktüblich erhältlich. Als Altenative kann eine modulare Lösung angeboten werden, um Autofahrern das Tragen von Kopf-Sicherheitsgurten zur Verhinderung von Schleudertraumen zu ermöglichen. Als nachträglich einbaubares Modul muss der Einbau unkompliziert vom Autofahrer selbst möglich sein.
  • Erfindung
  • Das Problem einer modularen Befestigung des Rückhaltegurtes eines Kopf-Sicherheitsgurtes an der höhenverstellbaren Kopfstütze wird gemäß der Neuerung dadurch gelöst, dass der vom Kopf-Sicherheitsgurt kommende Rückhaltegurt horizontal um die Kopflehne befestigt wird. Um die großen Rückhaltekräfte bei einem Frontalzusammenstoß mit höherer Geschwindigkeit sicher auf die Kopfstütze zu übertragen, werden zwei zusätzliche Gurte vertikal mittig um die Kopfstütze geführt. Diese vertikalen Gurte sind vorne mittig an der Gabelung des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes mit diesem fest verbunden und können das Gros der Rückhaltekräfte auf die Kopfstütze übertragen. Die vertikalen Gurte können nicht von der Kopfstütze abrutschen.
  • Ein zusätzliches Querband an der Gabelung verstärkt sie gegen die auseinander zerrenden Kräfte bei Frontalunfall. Die zusätzliche Umwickelung des Rückführungsgurtes an der Zusammmenführungsstelle von dessen linkem und rechtem Anteil verhindert das Auseinanderreißen der Gurtbänder.
  • Die Erfindung löst das beschriebene Problem der Befestigung eines Rückhaltegurtes für Kopf-Sicherheitsgurte eines Autofahrers oder Insassen bei Zusammenstößen von vorne und hinten gemäß 1 und 2:
  • 1: Perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Befestigen eines Kopf-Sicherheitsgurtes an einer Kopfstütze
  • 2: Detail einer Ausführungsform mit Umwicklung der Zusammenführungsstelle, Verstärkung der Gurtgabelung und Fixierung der vertikalen Gurte
  • 1 zeigt eine angedeutete Rückenlehne 1 mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze 7, wie sie in den meisten Kraftfahrzeugen anzutreffen ist. Um die Kopfstütze 7 ist der linke und rechte Anteil des Rückführungsgurtes 2 in horizontaler Richtung herumgelegt und durch ein Gurtklemmschloss 8 straff gehalten. Die weiteren Details der Vorrichtung zur Befestigung des Rückhaltegurtes eines (nicht dargestellten) Kopf-Sicherheitsgurtes zeigt 2.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Innovation ist an der Zusammenführungsstelle des linken und rechten Anteils des Rückführungsgurtes des nicht dargestellten Kopf-Sicherheitsgurtes eine Umwicklung 3 zur Verstärkung des Zusammenhaltes der beiden Gurtanteile 2 vorgesehen. Die Gabelung des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes wird durch eine Gurtüberbrückung 5 verstärkt, um ein Auseinanderdriften bei Krafteinwirkung zu verhindern. Dadurch können die vertikalen Gurte 6, die um die Kopfstütze 7 mittig geführt sind, in ihrer Position in der Mitte der Kopfstütze 7 gehalten werden; diese zwei vertikalen Gurte 6 sind fest mit dem linken und rechten Anteil des Rückhaltegurtes 2 an der Gabelungsstelle befestigt. Mit einem Gurtklemmschloss (an der Unterseite der Kopfstütze positioniert und deshalb in 1 nicht sichtbar) kann jeder vertikale Gurt 6 straff um die Kopfstütze 7 gehalten werden.
  • Die Befestigungen der Zusammenführungsstelle 3 und der Gabelungsstelle 5 des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes 2 wie auch die Verbindung zu den vertikalen Gurten 6 müssen sehr stabil ausgeführt sein, um den hohen Kräften beim Frontalunfall insbesondere mit höheren Geschwindigkeiten standzuhalten.
  • Zwecks besserer Kopfbeweglichkeit bei normalem Gebrauch kann ein elastisches Dehnungsmaterial, wie z. B. ein Gummiband, parallel zum Rückhaltegurt zwischen Zusammenführungsstelle und Gabelung so angebracht werden, dass sich das Dehnungsmaterial bei Frontalzug um wenige Zentimeter dehnt, bis der Rückhaltegurt gerade gespannt ist und seine Rückhaltefunktion übernimmt. Dieses parallel geführte elastische Dehnungsmaterial bringt den Hinterkopf bei normalem Gebrauch immer wieder in die gewünschte Nähe zur Vorderseite der Kopfstütze: Hierdurch ist ein Schutz gegen Schleudertraumen bei Heckaufprall gewährleistet, denn beim Heckaufprall stößt der Hinterkopf sofort an die Kopfstütze und eine Torsion der Halsachse gegenüber der Körperachse wird dadurch verhindert.
  • Die ganze innovative Vorrichtung zur Befestigung eines Kopf-Sicherheitsgurtes an einer Kopfstütze kann der Autofahrer in einfacher Weise selbst an der vorhandenen Kopfstütze seines Autos vornehmen, da die Gurte um die Kopfstütze nur mit einfachen Gurtklemmschlössern befestigt werden müssen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Rückenlehne
    2
    linker und rechter Anteil des Rückhaltegurtes
    3
    Umwicklung der Zusammenführungsstelle
    4
    Rückhaltegurt um die Kopfstütze geführt
    5
    Verstärkung der Gurtgabelung
    6
    vertikale Gurte
    7
    Kopfstütze, höhenverstellbar
    8
    Gurtklemmschloss
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - FR 2316102 A [0006]
    • - FR 2721880 A [0007]
    • - DE 9410151 U1 [0008]
    • - DE 9420262 U1 [0009]
    • - WO 99/10208 A [0010]
    • - DE 4306555 A1 [0011]
    • - JP 08072669 [0012]
    • - DE 19614594 A1 [0013]
    • - DE 19855972 C2 [0014]
    • - DE 9001789 U1 [0015]
    • - DE 29916319 U1 [0016]
    • - DE 102005045025 [0017]
    • - US 2994/0055077 A1 [0018]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Zurückhalten des Kopfes von Autofahrern mit Kopf-Sicherheitsgurt oder Schutzhelm bei Frontalunfall, vorzugsweise bei höheren Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass die Zusammenführungsstelle (3) des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes (2) verstärkt zusammengehalten wird wie z. B., dass ein rechtwinklig zum Gurtverlauf ein Band oder Gurt mindestens ein Mal die Zusammenführungsstelle (3) des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes (2) umscheidet oder andere Verstärkungen zum Zusammenhalten angebracht werden.
  2. Vorrichtung zum Zurückhalten des Kopfes von Autofahrern mit Kopf-Sicherheitsgurt oder Schutzhelm bei Frontalunfall, vorzugsweise bei höheren Geschwindigkeiten, dadurch gekennzeichnet, dass zwei vertikal verlaufende Gurte (6) mittig um die Kopfstütze (7) geführt sind und an der Gabelung des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes (2) mit dem Rückhaltegurt fest verbunden sind. Die zwei vertikalen Gurte (6) werden um die Kopfstütze (7) mittels Gurtklemmschloss (8) o. ä. straff gehalten.
  3. Vorrichtungen nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkung (5), z. B. in Form eines Bandes an dem der Kopfstütze (7) zugewandten Seite der Gabelung des linken und rechten Anteils des Rückhaltegurtes (2), vom linken zum rechten Anteil reichend fest angebracht ist.
  4. Vorrichtungen nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elastisches Dehunungsmaterial, wie z. B. Gummiband, parallel zum Rückhaltegurt (2) im Abschnitt zwischen Zusammenführungsstelle (3) und Gabelung des linken und rechten Rückhaltegurtanteils (2) befestigt wird. Dieses elastische Dehnungsmaterial ist bei normaler Benutzung ohne Krafteinwirkung kürzer als der parallele Abschnitt des Rückhaltegurtes und kann sich bei Krafteinwirkungen nur so weit dehnen, bis der parallel befestigte Abschnitt des Rückhaltegurtes voll gestreckt ist.
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