DE102009033742A1 - Modul zu Warenpräsentation sowie Regal mit Modul zur Warenpräsentation - Google Patents

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Abstract

Das Modul (1) zur Präsentation von loser Ware ist versehen mit einem Aufnahmebehälter (2) mit Aufnahmeraum (10) zur Aufnahme von Behältern (12) mit vorportionierter loser Ware, wobei der Aufnahmebehälter (2) mindestens eine Seitenwand (4), einen Boden (6) und eine Deckwand (8) aufweist, mit einer ersten Öffnung (14) zum Einbringen der Behälter mit vorportionierter loser Ware in den Aufnahmeraum, mit einer Abdeckung (16) zum Verschließen der ersten Öffnung (14), mit einer zweiten Öffnung (22) zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern, mit einem Deckel (24) zum Verschließen der zweiten Öffnung (22) und der losen Ware und mit der Befestigungsvorrichtung (26) mit Schienen (28) zum Aufsetzen und Befestigen des Moduls an Regalkonsolen (104), wobei jede Schiene (28) an mindestens eine Regalkonsole (104) angepasst ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Modul zur Warenpräsentation von loser Ware sowie ein Regalsystem mit einem Modul zur Warenpräsentation.
  • Im Handel, insbesondere im Lebensmitteleinzelhandel, ist die richtige Präsentation der Ware sehr wichtig, da eine gute und ansprechende Präsentation der Ware verkaufsfördernd für die Ware sein kann.
  • Andererseits besteht im Handel das Bestreben, Ware möglichst platzsparend anzuordnen, wobei vielfach Regalsysteme eingesetzt werden, um die Ware flexibel zu lagern und präsentieren zu können. Aufwändige Warenpräsentationsständer präsentieren zwar die Ware häufig in besonders vorteilhafter Weise, sind jedoch zumeist unerwünscht, da diese sehr platzaufwändig und darüber hinaus sehr selten für unterschiedliche Waren verwendbar sind.
  • Eine besondere Herausforderung stellt dabei die Präsentation von loser Ware, wie beispielsweise Süßware, die sich der Kunde selbst portionieren und zusammenstellen kann, dar. Bekannte Systeme für die Präsentation von loser Ware sind zumeist eigenständige Regale, die durchsichtige Schütten aufweisen, aus denen die Ware entnommen werden kann. Die Schütten können zumeist durch obere Öffnungen mit Ware befüllt werden, wobei die Ware meist aus großen Warengebinden nachgefüllt wird.
  • Da derartige Schütten zumeist ein großes Volumen besitzen, ist eine ansprechende Präsentation der Ware nur zu gewährleisten, wenn die Schütten stets gefüllt sind. Bei Lebensmitteln, wie beispielsweise Süßware, hat dies jedoch den Nachteil, dass die Ware vor dem Konsum durch den Kunden eine lange Zeit in den Schütten verweilt, so dass es zu Alterungsprozessen bei der Ware kommen kann.
  • Darüber hinaus ist das Nachfüllen sowie Reinigen der Schütten sehr aufwändig. Da für die Reinigung der Schütten die Schütten vollständig entleert werden müssen, werden in der Praxis die Schütten häufig nur unregelmäßig gereinigt. Durch eine unregelmäßige Reinigung der Schütten kann es bei Lebensmittelpräsentationen in den Schütten zu Abrieb der Ware kommen, der sich an den Seitenwänden der Schütten festsetzt und es somit zu einer unhygienischen Präsentation der Ware kommt. Dies alles führt dazu, dass Kunden häufig einen Konsum von loser Ware aus derartigen Präsentationsschütten vermeiden.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System zur Warenpräsentation von loser Ware zu schaffen, bei dem die Nachteile der bekannten Präsentationssysteme vermieden werden, wobei das System gleichzeitig einen flexiblen Einsatz im Handel ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 und des Anspruchs 16 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass ein Modul zur Präsentation von loser Ware einen Aufnahmebehälter mit Aufnahmeraum zur Aufnahme von Behältern mit vorportionierter loser Ware aufweist, wobei der Aufnahmebehälter mindestens eine Seitenwand, einen Boden und eine Deckwand aufweist. Es ist eine erste Öffnung zum Einbringen der Behälter vorportionierter loser Ware in dem Aufnahmeraum vorgesehen sowie eine Abdeckung zum Verschließen der ersten Öffnung. Ferner ist eine zweite Öffnung zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern vorgesehen, wobei die zweite Öffnung mit einem Deckel verschlossen werden kann. An dem Modul ist eine Befestigungsvorrichtung mit Schienen vorgesehen, die zum Aufsetzen und Befestigen des Moduls an Regalkonsolen geeignet ist. Dabei ist jede Schiene an mindestens eine Regalkonsole angepasst.
  • Das Modul zur Präsentation von loser Ware ermöglicht einen flexiblen Einsatz im Handel, insbesondere im Lebensmittelhandel, da das Modul mit Hilfe der Befestigungsvorrichtung an Regalkonsolen von bereits vorhandenen Regalsystemen aufgesetzt und befestigt werden kann.
  • Durch das Vorsehen von einem Aufnahmebehälter mit Aufnahmeraum zur Aufnahme von Behältern mit vorportionierter loser Ware kann die lose Ware in vorteilhafter Weise gelagert und präsentiert werden, wobei ein Nachfüllen der Ware einfach möglich ist, indem durch die erste Öffnung in dem Aufnahmebehälter Behälter mit vorportionierter loser Ware eingebracht werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Behälter mit der vorportionierten loser Ware Einwegbehälter sind. Der Kunde kann die lose Ware durch die zweite Öffnung einfach und in hygienischer Sicht in vorteilhafter Weise entnehmen.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die zweite Öffnung derart ausgestaltet ist, dass der Behälter nicht durch die zweite Öffnung entnehmbar ist. Es wird somit gewährleistet, dass der Kunde lediglich die lose Ware aus den Behältern herausnimmt und nicht einen kompletten Behälter mit vorportionierter Ware aus dem Aufnahmebehälter entfernt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Schienen im befestigten Zustand des Moduls die Regalkonsolen umgreifen. Die Schienen ermöglichen somit eine besonders stabile Befestigung an den Regalkonsolen.
  • Insbesondere kann vorgesehen sein, dass die Schienen erste Bohrungen aufweisen, die an zweite Bohrungen in den Regalkonsolen angepasst sind, derart, dass die Schienen mit Hilfe von Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, an den Regalkonsolen befestigbar sind. Auf diese Weise wird ermöglicht, dass die Module nicht nur in vorteilhafter Weise auf die Regalkonsolen aufsetzbar sind, sondern mit Hilfe der Befestigungsmittel werden die Module sicher an den Regalkonsolen fixiert, so dass die Module auf den Regalkonsolen nicht verschiebbar sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Befestigungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass im befestigten Zustand des Moduls der Aufnahmebehälter in einem Winkel gegenüber der Horizontalen anordbar ist. Der Winkel kann beispielsweise zwischen 5° und 45°, vorzugsweise 30°, betragen.
  • Auf diese Weise kann die in dem erfindungsgemäßen Modul gelagerte lose Ware vorteilhaft präsentiert werden, da der Kunde in vorteilhafter Weise in den Aufnahmebehälter und somit in die Behälter der losen Ware hineinsehen kann, da die Behälter ebenfalls in einem Winkel zu der Horizontalen angeordnet sind.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung eine Vorderwand des Aufnahmeraums bildet, wobei die Abdeckung vorzugsweise Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder aufweist. Durch das Vorsehen der ersten Öffnung sowie der Abdeckung im Frontbereich des Aufnahmebehälters ist ein Nachfüllen der Ware auf einfache Art und Weise möglich. Durch das Vorsehen von Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder kann der Kunde bereits von weitem erkennen, welche Ware sich in dem Modul befindet. Alternativ können die Warenschilder auch auf die Abdeckung geklebt sein.
  • Dabei ist vorzugsweise vorgesehen, dass die Abdeckung als Klappe ausgebildet ist, die vorzugsweise mit einer oberen Kante an dem Aufnahmebehälter angelenkt ist. Durch die Ausgestaltung der Abdeckung als Klappe ist ein Verschließen der ersten Öffnung in besonders vorteilhafter Weise möglich und gleichzeitig ist ein Öffnen der ersten Öffnung leicht möglich.
  • Dabei kann insbesondere vorgesehen sein, dass im geschlossenen Zustand die Abdeckung in einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet ist. Mit anderen Worten: Die als Klappe ausgeführte Abdeckung verläuft nicht senkrecht, sondern in einem kleinen Winkel zu einer Vertikalen, wodurch gewährleistet wird, dass die Klappe zuverlässig die erste Öffnung abschließt, indem sie gegen Seitenwände und Boden anschlägt. Bei exakt senkrecht verlaufenden Abdeckungen ist ein zuverlässiges Verschließen aufgrund des Eigengewichtes häufig aufgrund von Reibung in Scharnieren nicht möglich.
  • Es kann vorgesehen sein, dass die Schiene verstellbar ist, derart, dass die Befestigungsvorrichtung an unterschiedliche Regalkonsolen anpassbar ist. Dadurch wird ermöglicht, dass die erfindungsgemäßen Module mit derselben Befestigungsvorrichtung mit unterschiedlichen Regalkonsolen verwendet werden kann. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die erfindungsgemäßen Module als Mietmodule zur Verfügung gestellt werden.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass der Deckel durchsichtig ist. Dadurch wird ermöglicht, dass der Kunde auch bei geschlossenem Deckel die in dem Aufnahmebehälter aufgenommene Ware sehen kann. Insbesondere im Zusammenspiel mit an den Modulen angeordneten Warenschildern, die in die Aufnahmevorrichtungen an den Abdeckungen eingeführt sind, kann somit mit dem erfindungsgemäßen Modul die Ware großflächig gezeigt werden, so dass eine ansprechende und verkaufsfördernde Präsentation der Ware möglich ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Aufnahmebehälter eine Deckwand aufweist, die die zweite Öffnung begrenzt und an der der Deckel angelenkt ist.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Boden Halteelemente zum Halten der Behälter aufweist. Insbesondere bei einer Anordnung des Aufnahmebehälters in einem Winkel zur Horizontalen wird mit Hilfe der Halteelemente verhindert, dass die Behälter mit der losen Ware in dem Aufnahmebehälter verrutschen.
  • In einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann vorgesehen sein, dass der Boden eine Frontkante aufweist, die die erste Öffnung begrenzt, wobei die Frontkante vorzugsweise eine einen Radius aufweisende Abkantung aufweist. Dadurch, dass die Frontkante des Bodens die erste Öffnung begrenzt, ist ein Einführen der Behälter in den Aufnahmeraum auf eine einfache Art und Weise möglich. Das Einführen wird durch die einen Radius aufweisende Abkantung der Frontkante noch weiter vereinfacht, da somit die Behälter beim Einführen über den Radius gleiten und nicht verhaken können.
  • Darüber hinaus bildet die eine einen Radius aufweisende Abkantung der Frontkante ein Profil, das den Boden des Aufnahmebehälters verstärken kann. Ferner ist ein Anschlagen der Abdeckung an die Frontkante, wenn diese eine einen Radius aufweisende Abkantung aufweist, in besonders vorteilhafter Weise möglich.
  • In einem besonders bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Abdeckung und der Deckel eine Stufe mit einem Winkel von > 90°, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, bilden. Insbesondere bei der Anordnung von mehreren erfindungsgemäßen Modulen, insbesondere treppenförmig übereinander, hat eine derartige Ausgestaltung des Moduls den Vorteil, dass die Module derart dem Betrachter erscheinen, als ob der Aufnahmebehälter dem Betrachter entgegengestreckt wird. Bei dem Vorsehen eines durchsichtigen Deckels und Warenschildern auf den frontseitigen Abdeckungen werden mit einer derartigen Anordnung die durch den Deckel sichtbare Ware sowie die Warenschilder dem Betrachter entgegengestreckt, so dass eine besonders vorteilhafte Präsentation der Ware erfolgt.
  • Die Erfindung sieht ferner ein Regalsystem mit Regalkonsolen und mindestens einem erfindungsgemäßen Modul vor.
  • Insbesondere sieht die Erfindung ein Regalsystem mit mehreren Regalkonsolen und mehreren erfindungsgemäßen Modulen vor, wobei die Module derart auf die Regalkonsolen aufgesetzt sind, dass die Aufnahmebehälter treppenförmig angeordnet sind. Auf diese Weise wird eine Präsentation der Ware in vorteilhafter Weise ermöglicht, wobei ein Zugang zu den Aufnahmebehältern aller Module möglich ist.
  • Dabei kann vorgesehen sein, dass die Module sich überlappend angeordnet sind, wobei die Frontwand eines Moduls in horizontaler Richtung in einem Abstand zu der Anlenkung des Deckels des darunter liegenden Moduls angeordnet ist, derart, dass der Deckel des darunter liegenden Moduls im geöffneten Zustand an die Vorderwand des Moduls anlehnbar ist.
  • Dadurch kann gewährleistet werden, dass der Kunde bei dem Zugriff auf den Aufnahmeraum den Deckel öffnen kann, wobei der Deckel durch das Anlehnen an die Vorderwand des darüber befindlichen Moduls gehalten werden kann, so dass der Deckel nicht zufällt.
  • Im Folgenden wird unter die Bezugnahme auf die nachfolgenden Figuren die Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Modul schematisch in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine schematische Seitenansicht des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Moduls im geschlossenen Zustand,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Moduls ohne Abdeckung und ohne Deckel sowie
  • 4 eine schematische perspektivische Ansicht eines Regalsystems mit mehreren erfindungsgemäßen Modulen.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßes Modul 1 zur Präsentation von loser Ware schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das Modul 1 weist einen Aufnahmebehälter 2 auf, der Seitenwände 4, einen Boden 6 und eine Deckwand 8 besitzt. Die Seitenwände 4, der Boden 6 und die Deckwand 8 begrenzen einen Aufnahmeraum 10 zur Aufnahme von Behältern 12 mit vorportionierter loser Ware. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich ein Behälter 12 dargestellt, selbstverständlich können mehrere Behälter 12 in den Aufnahmeraum 10 nebeneinander eingebracht werden. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel können fünf Behälter 12 nebeneinander in dem Aufnahmeraum 10 aufgenommen werden.
  • Der Aufnahmebehälter weist eine erste Öffnung 14 auf, die am besten aus 3 ersichtlich ist, da in dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die erste Öffnung 14 durch eine Abdeckung 16 verdeckt ist, wobei die Abdeckung 16 die erste Öffnung 14 verschließt.
  • Die Abdeckung 16 bildet die Vorderwand des Aufnahmebehälters 2 und begrenz somit den Aufnahmeraum 10.
  • In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Abdeckung 16 als zweigeteilte Klappe ausgeführt, die an einer Befestigungsleiste 18 mit Hilfe von Scharnieren 20 befestigt ist.
  • Der Aufnahmebehälter 2 weist ferner eine zweite Öffnung 22 auf, die von der Deckwand 8, von oberen Kanten der Seitenwände 4 sowie von der Befestigungsleiste 18 begrenzt ist. Die zweite Öffnung 22 ermöglicht einen Zugriff auf die in dem Aufnahmeraum 10 sich befindlichen Behälter 12 zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern 12.
  • An der Deckwand 8 ist mit Hilfe von Scharnieren 20 ein Deckel zum Verschließen der zweiten Öffnung angeordnet, wobei der Deckel durchsichtig ausgeführt ist, wodurch ermöglicht wird, dass bei geschlossenem Deckel 24 dennoch ein Blick auf die in dem Aufnahmeraum 10 angeordneten Behälter 12 mit loser Ware möglich ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Deckel 24 zweiteilig ausgeführt.
  • An dem Boden 6 und/oder den Seitenwänden 4 ist eine Befestigungsvorrichtung 26 angeordnet, die Schienen 28 aufweist, über die das Modul auf Regalkonsolen aufsetzbar und an diesen befestigbar bzw. fixierbar ist. In dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel werden die Schienen 28 durch zwei Plattenteile gebildet, die voneinander beabstandet sind, um eine Öffnung der Schiene 28 zu bilden, in die in 1 nicht dargestellte Regalkonsolen einführbar sind.
  • In 2 ist das in 1 dargestellte erfindungsgemäße Modul 1 schematisch von der Seitenansicht dargestellt, wobei in dem in 2 dargestellten Zustand der Deckel 24 geschlossen ist.
  • Wie am besten aus 2 ersichtlich ist, ist im befestigten Zustand des Moduls 1 der Aufnahmebehälter 2 in einem Winkel gegenüber der Horizontalen angeordnet, indem die Befestigungsvorrichtung entsprechend ausgestaltet ist und den Boden 6 in dem entsprechenden Winkel hält.
  • Der Winkel des Aufnahmebehälters gegenüber der Horizontalen kann zwischen 5° und 45°, vorzugsweise 30°, betragen.
  • Wie ferner aus 2 ersichtlich ist, ist in dem in 2 dargestellten geschlossenen Zustand der Abdeckung 16 die Abdeckung 16 in einem kleinen Winkel zu einer Vertikalen angeordnet, wodurch gewährleistet wird, dass die Abdeckung 16, die über die Scharniere 20 an dem oberen Ende an der Befestigungsleiste 18 befestigt ist, zuverlässig schließt, indem das Eigengewicht der Abdeckung 16 diese in die geschlossene Position drückt.
  • Der Boden 6 weist eine Frontkante 30 auf, die eine einen Radius aufweisende Abkantung 32 besitzt. Die Abkantung 32 bildet einen Anschlag für die Abdeckung 16. Darüber hinaus wird durch die Abkantung 32 der Boden 6 versteift und ein Einführen der in 2 nicht dargestellten Behälter in den Aufnahmeraum 10 wird vereinfacht, da die Behälter 12 leicht über die Abkantung 32 gleiten können.
  • Die Schiene 28 der Befestigungsvorrichtung 26 weist erste Bohrungen 40 auf, über die das Modul 1 an den in 2 nicht dargestellten Regalkonsolen mit Hilfe von Schrauben fixierbar ist. Die entsprechende Fixierung ist am besten aus 4 ersichtlich.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, weisen die Plattenteile der Befestigungsvorrichtung 26, die die Schiene 28 bilden, eine Vielzahl von Langlöchern auf, über die die Schiene verstellbar und somit an unterschiedliche Regalkonsolen anpassbar ist.
  • Die Abdeckung 16 bildet mit dem Deckel 24 einen Winkel, der > 90° ist. Vorzugsweise ist dieser Winkel zwischen 95° und 120°.
  • In 3 ist eine erfindungsgemäße Konsole 1 schematisch in perspektivischer Darstellung gezeigt. Das in 3 dargestellte erfindungsgemäße Modul entspricht im Wesentlichen dem in 1 gezeigten Modul mit dem Unterschied, dass zur Verdeutlichungszwecken bei dem in 3 dargestellten Modul die Abdeckung 16 und der Deckel 24 nicht gezeigt sind.
  • Wie aus 3 gut ersichtlich ist, wird die erste Öffnung 14 des Aufnahmebehälters 2 des erfindungsgemäßen Moduls 1 an der Vorderseite des Aufnahmebehälters 2 von dem Boden 6, den Seitenwänden 4 und der Befestigungsleiste 18 begrenzt. Die zweite Öffnung 22 wird von den Seitenwänden 4, der Deckwand 8 und der Befestigungsleiste 18 begrenzt.
  • Die Befestigungsleiste 18 wird von Winkeln 42 abgestützt, die gleichzeitig die Stabilität des Aufnahmebehälters 2 erhöhen. Die Winkel 42 unterteilen den Aufnahmeraum 10 ferner in mehrere Fächer für die Behälter 12.
  • An dem Boden 6 sind Halteelemente 44 in Form von Kiemen angeordnet, die ein Herausrutschen der Behälter 12 verhindern.
  • Der Boden 6 kann verstärkt sein, beispielsweise mit Hilfe von zusätzlichen Blechen oder durch eine Profilierung des Bodens, beispielsweise mit Rippen oder Abkantungen.
  • In 4 ist ein Regalsystem 100 mit drei erfindungsgemäßen Modulen 1 gezeigt. Das Regal 100 weist ein vertikales Gestänge 102 auf, an dem mehrere Regalkonsolen 104 mit Hilfe der Schienen 28 der Befestigungsvorrichtungen 26 einhakbar sind. Die Regalkonsolen 104 können unterschiedliche Längen aufweisen, so dass eine in 4 gezeigte stufenförmige Anordnung der Aufnahmebehälter 2 der Module 1 möglich ist. Die Regalkonsolen 104 weisen zweite Bohrungen 105 auf, mit denen die ersten Bohrungen 40 in den Schienen 28 zusammenwirken können, um die Module 1 mit Hilfe von nicht dargestellten Befestigungsmitteln, beispielsweise Schrauben, an den Regalkonsolen 104 zu fixieren.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, sind die Module 1 derart übereinander angeordnet, dass die durch die Abdeckung gebildete Vorderwand in horizontaler Richtung hinter der durch die Scharniere 20 gebildeten Anlenkung der Deckel 24 des darunter liegenden Moduls 1 angeordnet ist.
  • Dadurch besteht die Möglichkeit, den Deckel 24 des darunter liegenden Moduls im geöffneten Zustand gegen die Abdeckung 16 zu lehnen, ohne dass der Deckel 24 zuzufallen droht. In der 4 ist dies anhand des geöffneten mittleren Moduls 1 gezeigt.
  • An den Modulen können weitere Anbauteile vorgesehen sein. Beispielsweise kann eine Fächerleiste 46 zur Aufnahme von Verpackungsmaterial, wie beispielsweise Papiertüten, an einem der Module angeordnet sein. Auch kann eine Halterung 48 für Entnahmegeräte, wie Zangen oder Schaufeln, an den Modulen 1 befestigt sein.
  • An den Abdeckungen 16 können Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder angeordnet sein, die in den Figuren nicht dargestellt sind. Es kann auch vorgesehen sein, dass Warenschilder auf die Abdeckungen 16 aufgeklebt werden. Durch den zwischen den Abdeckungen 16 und dem Deckel 24 gebildeten Winkel, der größer als > 90° ist, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, hat der Betrachter den Eindruck, dass die Stufen, die durch die Module 1 gebildet sind, dem Betrachter entgegengestreckt werden. Auf diese Weise ist eine besonders vorteilhafte Warenpräsentation möglich, da die in den Aufnahmeräumen 2 der Behälter 1 aufgenommene Ware dem Betrachter entgegengestreckt wird und durch die durchsichtigen Deckel 24 sichtbar ist.
  • Die erfindungsgemäßen Module können beispielsweise aus Blech hergestellt sein. Die Deckel der erfindungsgemäßen Module sind vorzugsweise aus Acrylglas hergestellt.

Claims (18)

  1. Modul (1) zur Präsentation von loser Ware, – mit einem Aufnahmebehälter (2) mit Aufnahmeraum (10) zur Aufnahme von Behältern (12) mit vorportionierter loser Ware, wobei der Aufnahmebehälter (2) mindestens eine Seitenwand (4), einen Boden (6) und eine Deckwand (8) aufweist, – mit einer ersten Öffnung (14) zum Einbringen der Behälter mit vorportionierter loser Ware in den Aufnahmeraum, – mit einer Abdeckung (16) zum Verschließen der ersten Öffnung (14), – mit einer zweiten Öffnung (22) zur Entnahme der losen Ware aus den Behältern, – mit einem Deckel (24) zum Verschließen der zweiten Öffnung (22) und der losen Ware und – mit einer Befestigungsvorrichtung (26) mit Schienen (28) zum Aufsetzen und Befestigen des Moduls an Regalkonsolen (104), wobei jede Schiene (28) an mindestens eine Regalkonsole (104) angepasst ist.
  2. Modul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Öffnung (22) derart ausgestaltet ist, dass der Behälter (12) nicht durch die zweite Öffnung (22) entnehmbar ist.
  3. Modul nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (28) im befestigten Zustand des Moduls (1) die Regalkonsolen (104) umgreifen.
  4. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (28) erste Bohrungen (40) aufweisen, die an zweite Bohrungen (105) in den Regalkonsolen (104) angepasst sind, derart, dass die Schienen (28) mit Hilfe von Befestigungsmitteln, vorzugsweise Schrauben, an den Regalkonsolen (104) fixierbar sind.
  5. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (26) derart ausgestaltet ist, dass im befestigten Zustand des Moduls (1) der Aufnahmebehälter (2) in einem Winkel gegenüber der Horizontalen anordbar ist.
  6. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) eine Vorderwand des Aufnahmeraumes (10) bildet, wobei die Abdeckung (16) vorzugsweise Aufnahmevorrichtungen für Warenschilder aufweist.
  7. Modul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) als Klappe ausgebildet ist, die vorzugsweise mit einer oberen Kante an dem Aufnahmebehälter (2) angelenkt ist.
  8. Modul nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) im geschlossenen Zustand in einem Winkel gegenüber der Vertikalen angeordnet ist.
  9. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (28) verstellbar ist, derart, dass die Befestigungsvorrichtung (26) an unterschiedliche Regalkonsolen (104) anpassbar ist.
  10. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (24) durchsichtig ist.
  11. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckwand (8) die zweite Öffnung (22) begrenzt und der Deckel (24) an der Deckwand (8) angelenkt ist.
  12. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) Halteelemente (44) zum Halten der Behälter (12) aufweist.
  13. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (6) eine Frontkante (30) aufweist, die die erste Öffnung (14) begrenzt, wobei die Frontkante (30) vorzugsweise eine einen Radius aufweisende Abkantung (32) aufweist.
  14. Modul nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontkante (30) einen Anschlag für die Abdeckung (16) bildet.
  15. Modul nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (16) und der Deckel (24) eine Stufe mit einem Winkel von > 90°, vorzugsweise zwischen 95° und 120°, bilden.
  16. Regalsystem (100) mit Regalkonsolen (104) und mindestens einem Modul (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 15.
  17. Regalsystem (100) mit mehreren Regalkonsolen (104) und mehreren Modulen (1) nach den Ansprüchen 1 bis 16, wobei die Module (1) derart angeordnet sind, dass die Aufnahmebehälter (2) treppenförmig angeordnet sind.
  18. Regalsystem nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (1) sich überlappend angeordnet sind, wobei die Vorderwand eines Moduls (1) in horizontaler Richtung mit einem Abstand zu der Anlenkung des Deckels (24) des darunter liegenden Moduls (1) angeordnet ist, derart, dass der Deckel (24) des darunter liegenden Moduls (1) im geöffneten Zustand an die Vorderwand des Moduls (1) anlehnbar ist.
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