DE9013409U1 - Verkaufsstand für Produkte - Google Patents

Verkaufsstand für Produkte

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DE9013409U1
DE9013409U1 DE9013409U DE9013409U DE9013409U1 DE 9013409 U1 DE9013409 U1 DE 9013409U1 DE 9013409 U DE9013409 U DE 9013409U DE 9013409 U DE9013409 U DE 9013409U DE 9013409 U1 DE9013409 U1 DE 9013409U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/0018Display racks with shelves or receptables

Landscapes

  • Display Racks (AREA)

Description

Tutti Frutti Candy hQ
Kernstrasse 37
CH- 8004 ""rich
Verkaufsstan«?, für Produkte
Die Erfindung betrifft einen Verkaufsstand für Produkte, insbesondere für Süssigkeiten wie Bonbon», Schokolade, Foa.n, Lakritze, Gummi od. dgl., welche in einem Display angeboten werden.
Beispielsweise in Jahrmarktstanden werden Süssigkeiten in Glasflaschen angeboten, wobei die durchsichtige Glasflasche ihren Inhalt erkennen lässt. Ein ähnliches Anbieten geschieht auch in Kiosken oder speziellen Süsswarengeschafter·. Diese Glasflaschen nehmen infolge ihrer bauchigen Ausgestaltung erheblichen Platz in Anspruch. Ferner ist in der Regel hierfür Bedienpersonal notwendig, welches auf Wunsch des Konsumenten entsprechende Süssigkeiten diesen Glasflaschen entnimmt, abfüllt und abwiegt.
Der Erfinder hat sich zum Ziel gesetzt, einen Verkaufs-Stand der oben genannten Art am entwickeln, welcher sehr platzsparend und übersichtlich ist und an dem sich der Konsument ohne Schwierigkeiten seibat bedienen kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass eine Mehrzahl von Displays nebeneinander und übereinander in einem Verkaufsregal angeordnet sind und zusammen ein Einzelelement des Verkaufsstandes .-&igr; &igr;'; /i.
Bevorzugt sind Verkaufsregal und Display so aufeinander abgestimmt, dass der volle Raum, den das Verkaufsregal bietet, von den Displays ausgefüllt wird. Hierdurch ist es möglich, auf kleinstem Raum ein grösstmögliches Warensortiment anzubieten. Hierdurch erhält der Konsument sofort einen klaren Überblick über die angebotenen Produkte und kann sich selbst entscheiden, ohne hierfür zusätzliche Informationen vom Bedienpersonal anzufordern.
Zu dieser Übersichtlichkeit gehört auch, dass der Display bevorzugt vollständig aus einem durchsichtigen Kunststoff geformt ist. Der Konsument kann hierdurch bereits erkennen, um welche Produktgattung es sich handelt. Auf den ersten Blick kann er erkennen, ob Bonbons, Lakritze, Schokolade, Marshmallows oder beispielsweise Gummibärchen angeboten werden.
Um die Süsswarenprodukte so frisch wie möglich zu halten, soll der Display ferner allseits schliessbar sein.
Bevorzugt besitzt der Display sowohl eine Einfüllöffnung wie auch eine Sntnahmeöffnung. Die Einfüilöffnung ist durch einen Klappdeckel und die Entnahme-Öffnung durch einen Displaydeckel verschliessbar. Sowohl Klappdeckel wie auch Displaydeckel besitzen eine entsprechende Scharnierverbindung zu jeweils einer Rückwand bzw. einer Frontwand des Displays.
Dabei verläuft bevorzugt die Frontwand in e nem stumpfen Winkel zu der Rückwand, was bewirkt, dass beim Anheben des Displaydeckels dieser über seine vertikale Lage nach hinten gegen die Frontwand fallen kann und so nicht mehr vom Konsumenten in Öffnungslage gehalten werden muss. Damit stehen dem Konsumenten seine beiden Händo zur Entnahme der Produkte aus dem Display zur Verfugung.
Ferner soll erfindungsgemäss auf der Frontwand eine Klammer zum Halten einer Produktbesenreibung angebracht sein. Bei der Produktbeschreibung kann es sich auch am Werbung oder Preisangaben handeln.
Insgesamt ist der Display etwa schuhförmig gerotmt. Hierbei ist ein hinterer Einfüllraum oder Speicher ausgebildet, der nach vorne in einen Füllraum unter dem Displaydeckel übergeht. Damit nicht zuviele Produkte aus dem Speicher in den Füllraum gelanger,, besitzt die Frontwand einen Abweisstreifen, mit dem sie tief in den Füllraum eingreift.
Ferner liegt bevorzugt der Displaydeckel schräg in seiner Schliesslage. Hierzu besitzt er eine Anlenkung über das Scharnier an die Frontwand, welche höher ist als S2ine Auflage auf einer vorderen Abschlusswand. Hierdurch bildet der Displaydeekei mit dieser Abschlusswand einen stumpfen Winkel aus. Im übrigen überragt der Displaydeckel die Abschlusswand mit einer Griffleiste, die ein einfaches Anheben des Displaydeckels ermöglicht.
·*4 'it.*
Das für diese Displays speziell konstruierte Verkaufs regal ist treppenförmig aufgebaut, wobei jeweils Böden bzw, Aufstellflächen für die Displays vorgesehen sind.
Deren Tiefe entspricht im übrigen der Tiefe des ;
Displays, so dass dieae nicht nach vorne überstehen, |
sondern in das Verkaufsregal integriert sind. §
Die Anr"telIflachen bzw. Böden sind über Rückwände miteinander verbunden, deren Höhe wiederum der Höhe der Displays entspricht. Ferner überragt jeder Boden seine Rückwand um das Mass einer Tiefe, welches der Tiefe der Einfüllöffnung des Displays entspricht. Dies bedeutet, dass nach dem Einsetzen des Displays in das Regal die Einfüllöffnung unter dem nachfolgenden Boden verschwindet, so das: diese Einfüllöffnung dem Zugriff eines Konsumenten verschlossen bleibt.
Infolge dieser Konstruktion des Verkaufsregals und der Ausgestaltung der Displays ist es möglich, auf kleinstem Raum eine maximale Anzahl von Displays unterzubringen. In der Regel wird ein Verkaufsregal jeweils vier Displays nebeneinander und drei Reihen übereinander aufnehmen. *
Bevorzugt soll im übrigen die unterste Rückwand auf dem
Ji Grundelement aufstehen, welches eins Einschuböffnung j
für eine Schublade aufweist., In dieser Schublade können y
dann Reservewaren untergebracht sein, so dass das f
Auffüllen der einzelnen Displays erleichtert ist. &idiagr;
BeJdseits schlägt an das Grundelement eine Seitenwange an, wobei, je nach Wunsch, diese Seitenwange entweder einstückig ausgebildet oder aus einem Strebengerüst geformt sein kann. Des weiteren sitzt auf der obersten Rückwand bzw. Abschlusswand ein Panel auf, welches dem Anbringen einer Beschriftung oder Werbung dient.
Derartig geformte Einzelelemente können nun in vielfältiger Anzahl miteinander kombiniert werden. Im Rahmen der Erfindung liegt jedoch, dass zusätzlich zu diesen Einzelelementen ein Eckelement oder Zwischenelement konstruiert ist, in welches eine Waage eingesetzt ist. Hierdurch kann der Konsument selbs+· eine Zwischenwiegung vornehmen und die Gesamtmenge der von ihm gewünschten Süssigkeiten bestimmen. Dieses Zwischenelement dient dann auch der Aufnahme von Verpackungsbeuteln und Entnahmeschaufeln. Das Eckelement kann im übrigen grundrisslich dreieckförmiger oder aber rechteckig geformt sein, se dass eine Änderung der Form des ganzen Verkaufsstandes, beispielsweise in einen Winkelstand, möglich ist. Hier soll dem Erfindungsgedanken keine Grenze gesetzt sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Eifindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Figur 1 einr- perspektivische Ansicht
erf indungsgeir.änsen Verkauf sstandes ;
ei nes
Figur 2 eine perspektivische Ansicht eines Einzelelementes des Verkaufsstandes gemäss Figur 1;
Figur 3 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgeir.ässen Verkaufsregals;
Figur 4 eine perspektivische Ansicht von erfindungsgemässen Displays zur Aufnahme von insbesondere Süssigkeiten.
Ein erfindungsgemässer Verkaufsstand R besteht gemäss der schematischen Zeichnung in Figur 1 aus einer Mehrzahl von Einzelelementen 1, die in beliebiger Anzahl nebeneinandergestellt werden können. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner auch ein Eckelement 2 vorgesehen, welches Sonderfunktionen übernimmt. Dieses Eckelement 2 ist so konstruiert, dass daran weitere Einzelelemente 1 angesetzt werden können, wobei diese weiteren Einzelelemente 1 dann in einem ca. 90°-Winkel zu den anderen Einzelelementen 1 stehen.
-&Agr;&idigr;.»
Im übrigen kann aber auch dieses Eckelement 2 spitzwinklig nach vorne verlaufen, so dass auch hieran um ca. 90° versetzt entsprechende Einzelelemente 1 anschliessen. Des weiteren ist daran gedacht, anstelle eines im Grundriss etwa dreieckigen Eckelementes auch rechteckige Zwischenelemente vorzusehen, welche dann beispielsweise in Reihe zwischen Einzelelemente 1 oder an deren Anfang oder an deren Ende angesetzt werden können. Hier soll dem Erfindungsgedanken keine Grenze gesetzt sein.
In dem in Figur 1 gezeigten Eckelement 2 ist im übrigen eine Waage 3 angeordnet, wobei es sich hier selbstverständlich um eine geeichte Waage handelt. Da der Konsument, schon während er sich selbst bedient, gerne eine Zwischenwiegung vornimmt, ist es unerlässlicn, dass eine derartige Waage 3 in Reichweite, also neben der Ware steht.
Ein Zwischenboden 4 in diesem Eckelement 2 dient der Auflage von beispielsweise Verpackungbeuteln oder Schaufeln, mit denen die Süssigkeiten aus den später näher beschriebenen Displays entnommen werden. Auch das Unterteil 5 des Eckelementes 2 kann mit einer nicht näher gezeigten Klappe oder Schublade versehen werden, wobei es dann als Vorratsbehälter für beispielsweise Beutel oder zusätzliche Schaufeln dient.
Jedes Einzelelement 1 besteht im wesentlichen aus einem Verkaufsregal 6 gemäss Figur 3, in weiches Displays 7 gemäss Figur 4 zur Aufnahme von nicht näher gezeigten Süssigkeiten eingesetzt werden.
• -
Insgesamt ist das Verkaufsregal 6 treppenförmig aufgebaut. Jedes Verkaufsregal 6 weist dabei als erste Treppenstufe ein Grunde I einen t 8 auf, walchr., etwa U-förmig geformt ist und so eine Einschuböffnung 5 freilässt. In diese Einschuböffnung 9 ist eine Schublade 10, welche beispielsweise auf Rollen od. dgl. gleitet, einschiebbar, so dass sie in Schlivss!^ge von den. ü-förmigen Gi.andeiement umgeben ist. Die Schublade 10 dient dabei der Aufnahme von Reservewaren·
Auf der.. Grundelement 8 steht eine erste Rückwand 11 auf, welche vom Grundelement 8 eine erste Aufstellfläche 12 für Displays 7 abgrenzt. Die Höhe h der Rückwand 11 entspricht dabei der Höhe hl eines Displays 7.
Auf dem oberen Rand der Rückwand 11 liegt ein Boden 13 auf, wobei dieser Boden 13 die Rückwand 11 nach vorne um eine Tiefe t überragt, welche der Tiefe ti einer Einfüllöffnung 14 des Displays 7 entspricht.
Auf dem Boden 13 steht wiederum um das Mass t eines Displaybodens 15 nach hinten versetzt eine Rückwand 16 auf. Auch dieser Rückwand 16 ist ein Boden 17 aufgesetzt, der wiederum die Rückwand 16 nach vorne um das Mass t überragt.
Schlussendlich folgt auf den Boden 17 eine Abschlusswand 18, deren Höhe wiederum der Höhe hl eines Displays 7 entspricht. Daran schliesst ein Panel 19 für eine beispielsweise Werbung oder Gebrauchsanwei'surg an.
&bgr; ·
Seitlich ist jedes Verkaufsregal 6 durch Seitenwangen 20 und 21 begrenzt, wobei diese Seitenwange entsprechend der treppenformigen Abstufung geformt ist und einstückig oder als Gerüst mit entsprechenden Streben ausgeformt sein kann.
W.fe in Figur 2 gezeigt, werden auf jeden Boden 13 bzw. 17 bzw. die Aufsteiifiäche i2 Displays 7 aufgesetzt &agr;&eegr;&agr; mit ihrer jew·;·--1 igen Ei-.füllöf fnung 14 unter den überstehe» :ien T^iI des na^nfolrendan Boden 13 bzw. 17 geschoben. Hierdurch isv die Eii«f "Hoffnung 14 für den Kcr.^amenten verschlossen, wobei er die Einfüllöffnung der Displays 7 auf dem obersten Loden 17 nicht mehr erreichen kann. Im gezeigten Ausführungsbeispiel bietet ' jedes Verkaufsregal 6 Platz für 12 Displays 7, d.h.
auch für 12 verschiedene Artikel.
; Ein Display 7 besteht bevorzugt aus einem durch-
\ sichtigen Kunststoff, beispielsweise aus Plexiglas.
• Jeder Display besitzt die oben genannte Einfüllöffnung
14, welche bevorzugt von einem Klappdeckel 22 verschlossen ist. Dieser Klappdeckel 22 dreht um ein Scharnier 23. Das Scharnier 23 ist an einer Rückwand 24 befestigt, welche mit dem Displaybodon 15 verbunden ist. Dabei ist zwischen Rückwand 24 und Boden 15 noch ein schräggestellter Gleitstreifen 25 angeordnet, welcher ein Nachgleiten des Produktes verbessert.
Frontwärtig ist zwischen einer Frontwand 26 und einer Abschlusswand 27 ein Displaydeckel 28 vorgesehen. Dieser Displaydeckel 28 ist üb^r ein Scharnier 29 mit der Frontwand 26 verbunden. Er besitzt ferner Griffleisten 30, welche geringfügig die Abschlusswand 27 überragen.
,. .. — .jo«
Tn Schliesslage schliesst der Displaydeckel 28 mit der Äbschiusswand 27 einen stumpfen Winkel w ein, so dass eine Füllung des Displays n von der Abschlusswand 27 gegen die Rückwand 24 hin ..nehmen kann. Damit hier jedoch nicht zuviel von dem Produkt gegen die Abschlusswanu 27 fallen kann und so ggfs. ein Schliessen des Displaydeckels 28 verhindert, greift die Frontwand 26 mit einem Abweisstreifen 31 nach dem Scharnier 29 ein weites Stück in den Füllraum F des Displays 7 ein.
Ferner ist die Frontwand 26 nach hinten zur Rückwand 24 hin in einem spitzen Winkel &ngr; angeordnet, was bewirkt, dass der Displaydeckel 28 beim Öffnen nach hinten gegen die Frontwand 26 fällt und so vom Konsumenten nicht mehr gehalten werden muss. Der Konsument kann dann mit einer Schaufel das Produkt entnehmen, während er in der anderen Hand den entsprechenden Beutel hält. Nach den Schliessen des Displaydeckels 28 bleibt das Produkt optimal geschützt.
In einer Klammer 32 kann eine Produktbeschreibung angebracht werden.
OB. RW. MftT PSTER H PATBiTAf(WAtT SCHLACHTHAUSSTRASSE 0-T700 3WQ6N
Aktenzeichen
..DR.
EUROPEAN PATENT ATTORNEY
G 285.18/90 Datum:
POSTFACH 4« 0-7700 SWQiN
TELEPHON: IO7731>&bgr;7755 TELECWAMM' HEOAU PATENT TfLEX: 703763 VVBS O
TEL6KCP*P«ft
Or? JV^ 88'S (QBUPPS 2*1)
13.08.1990
POSIT] ONSZAHLENLISTE F Füllraum
1 Einzelelement 34
2 Eckelernent 35
3 Waaqe 36 h Höhe von 11
4 zwischenboden 37 hl höhe von 7
5 Unterteil 38
6 Verkaufsregal 39
7 Displav 40
8 Grundelement 41
9 Einschuböffnunq 42
10 Schublade 43
11 Rückwand 44
12 Aufstel!fläche 45
13 Boden 46
14 Einfüllöffnung 47 R VerkaufsKtand
15 Displaybeden 48
16 Rückwand 49
17 Boden
18 Abschlusswand 51 t Tiefe
19 Panel 52 ti Tiefe von 14
20 Seitenwange 53 T Tiefe von 15
21 Seitenwange 54
22 Klappdeckel 55
23 Scharnier 56 V Winkel
24 Rückwand 57 W stuitpfer Winkel
25 Gleitstreifen 58
26 Frontwand 59
27 Abschklusswand 60
28 Displaydeckel 61
29 Scharnier 62
30 Griffleiste 63
31 64
32 Klaimer 65
33 66

Claims (1)

  1. ■-•it ·■*··-
    Schutzansprüche
    1. Verkaufsstand für Produkte, insbesondere für Süssigkei yi! wie Bonbons, Schokolade, Foam, Gummi od. dgl., welche in einem Display angeboten werden,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass eine Mehrzahl von Displays (7) nebeneinander und übereinander in einem Verkaufsregal (6) angeordnet sind und zusammen ein Einzelelement (1) des Verkaufsstandes (R) bilden.
    2. Verkaufsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Display (7) vollständig aus einem darchsichtigen Kunststoff geformt und allseits schliessbar ist.
    3. Verkaufsstand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Display (7) eine von einem Klappdeckel (22) verschliessbare Einfüllöffnung (14) besitzt, welche oberhalb von einer durch einen Displaydeckel (28) verschliessbaren Entnahmeöffnung vorgesehen ist.
    4. Verkaufsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaydeckel (28) über ein Scharnier (29) mit einer Frontwand (26) verbunden ist, welche in einem stumpfen Winkel (v) zu einer Rückwand (24) des Displays (7) verläuft.
    ;{ 5. Verkaufsstand nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
    net, dass auf der Frontwand (26) eine Klammer (32) zum Halten einer Produktbeschreibung angeordnet ist.
    &igr; 6. Verkaufsstand nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
    gekennzeichnet, dass die Frontwand (26) mit einem
    ; Abweisstreifen (31) in einen Füllraum (F) des
    Displays (7) eingreift.
    &igr; 7. Verkaufsstand nach wenigstens einem der Ansprüche 3
    bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der D.ispiaydeckel (28) gegenüber der Frontwand (26) einer Abschlusswand (27) aufliegt und mit dieser einen stumpfen Winkel (w) einschliesst.
    ! 8. Verkaufsstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Displaydeckel (28) die Abschlusswand (27) mit einer Griffleiste (30) überragt.
    ~ 9. Verkaufsstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1
    [ bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ver
    kaufsregal (6) treppenförmig aufgebaut ist, wobei jeweils Böden (13,17) bzw. Aufstellflächen (12) für Displays (7) vorgesehen sind.
    10. Verkaufsstand nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass Aufstellflächen (12) und Böden (13,17) über Rückwände (11,16) miteinander verbunden sind, deren Höhe (h) der Höhe (hl) des Displays (7) entspricht.
    *——
    11. Verkaufsstand nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Bodon (13,17) seine Rückwand (11,16) um das Mass einer Tiefe (t.) überragt, welches det Tiefe (ti) einer Einfüllöffnung (14) des Displays (7) entspricht.
    12. Verkaufsstand nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die unterste Rückwand (11) auf einem Grundelement (8) aufstent, welches eine Einschuböffnung (9) für eine Schublade (10) aufweist.
    13. Verkaufsstand nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass beidseits an das Grundelemen*: (G) eine Seitenwange (20,21) anschlägt.
    14. Verkaufsstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (21) einstückig ausgebildet ist.
    15. Verkaufsstand nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwange (20) aus ein-m Strebengerüst besteht.
    16. Verkaufsstand nach wenigstens einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, da^b die oberste Rückwand von einer Abschlusswand (18) gebildet ist, welcher ein Panel (19) zum Anbringen einer Beschriftung, Werbung od. dgl. aufgesetzt ist.
    17. Verkaufsstand nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Einzelelemente (1) mit einem Eckelement (2) od. dgl. Zwischenelement zu einem Verkaufsstand (R) verbunden sind.
    ft· ·&Rgr; * »
    • ■
    •14·
    18. Verkaufsstand nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Eckelement (2) od. dgl. Zwischenelement aus einem Grundelement (8) zui Aufnahme von Gerätschaften und einem Zwischenboder für eine Waage (3) besteht.
DE9013409U 1990-09-22 1990-09-22 Verkaufsstand für Produkte Expired - Lifetime DE9013409U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9108565U1 (de) * 1991-07-12 1992-08-13 Gütermann & Co. AG, Zürich Möbel mit Warenfeldern zur Ladengestaltung
DE202009009255U1 (de) 2009-07-06 2009-11-12 Haase Gmbh Verkaufsständer für Produkte
DE102009033742A1 (de) * 2009-07-17 2011-01-27 Candy-Station Gmbh Modul zu Warenpräsentation sowie Regal mit Modul zur Warenpräsentation

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