DE1975023U - Verkaufsstaender fuer schokoladetafeln. - Google Patents
Verkaufsstaender fuer schokoladetafeln.Info
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47F—SPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
- A47F3/00—Show cases or show cabinets
- A47F3/14—Display trays or containers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/60—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for sweets or like confectionery products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
Description
Firma August Storok GmbH, 4802 Halle, Steinhausen 12
Verkaufsständer für Schokoladetafeln
Die Heuerung betrifft einen Terkaufsständer zum Aufbewahren
und werbenden Anbieten von tafelförmig abgepackten Schokoladeerzeugnissen,
insbesondere Schokoladetafeln.
I1Ur das Aufbewahren, Ausstellen und zum Verkauf anbieten von
Schokoladetafeln, insbesondere -von mehrere Geschmacksrichtungen umfassende Schokoladetafelsortimente ist es bekannt, Faltkartons
zu verwenden. Diese weisen einen Boden, vier daran anschließende Seitenwände und gegebenenfalls einen Deckel
mit Einschlaglasche auf. In diesen Faltkartons wird die Schokolade auch zum Versand gebracht. Oft weisen diese
Faltkartons hochklappbare bzw. abreißbare Deckel auf, so daß aus dem Faltkarton ein Verkaufsständer gebildet werden kann,
in dem die einzelnen Tafeln nebeneinander werbend ausgestellt
sind. Die bekannten Verkaufsständer umfassen jedoch die
Schokoladetafeln mehr oder weniger vollständig, d.h. sie verdecken die besonders werbewirksame Oberseite der Tafelpaekung
zu einem großen Teil. Solche Faltkartons sind für eine bestimmte Menge Tafeln ausgelegt. Sobald einige der
Tafeln herausgenommen sind, rutschen die folgenden Tafeln nach. Bs kann auch leicht eintreten, daß die restlichen
Tafeln nach vorn umkippen. Ein solcher, als Yerkaufsständer dienender Faltkarton bietet dann einen recht unerfreulichen
Anblick. Die Ware im Terkaufsständer wird nicht optimal
werbewirksam angeboten. Aus der in einem solchen Verkaufsständer herrschenden Unordnung wird im Geschäftsbetrieb
eher eine Abneigung des Kunden gegen die ausgestellte Ware als im Anreiz zum Kauf festzustellen sein.
Solche aus Faltkartons gebildete Verkaufsständer weisen
meist eine große Höhe auf. Diese Höhe übersteigt den bei den heute gebräuchlichen Regalen vorhandenen Regalabstand,
so daß solehe Verpackungen nicht in das Regal einschiebbar sind. Darüberhinaus ist die Aufnahme von Schokoladetafeln aus
solchen auf der Vorderseite geschlossenen Faltkartons schwer möglich.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen Verkaufsständer zu
schaffen, der die bekannten Mängel nicht mehr aufweist. Der Verkaufsständer soll eine Menge Schokoladetafeln
in platzsparender Weise aufnehmen und sie dem Käufer werbewirksam anbieten. Hierzu ist es notwendig, daß die
Schokoladetafel, die die Kauflust des Käufers erwecken
soll, vollständig oder nahezu vollständig sichtbar ist.
M Λ Mt
Besonderen Yiert muß auf die Sichtbarkeit der Oberfläche der
Tafelpackung gelegt werden, da diese Seite besonders geeignet ist, werbende Hinweise, Darstellungen und dgl. aufzunehmen
und dem Käufer augenscheinlich zu vermitteln. Der Verkaufsständer muß eine einwandfreie, sichere und
rutschfeste Aufbewahrung der Schokoladetafeln ermöglichen.
Keinesfalls darf im Verkaufsständer auf irgendeine Art
zufällig oder beabsichtigt ein Zustand der Unordnung herstellbar oder wahrnehmbar sein. Darüberhinaus soll der
Verkaufsständer in gleicher Weise geeignet sein, entweder
auf einer Theke als sogenannter stummer Verkäufer aufge«
stellt oder in ein Eegal eingeschoben zu werden.
Gemäß der Heuerung wird dies durch einen Verkaufsständer
erreicht, der durch ein einteiliges, bevorzugt aus Kunststoff gespritztes oder gegossenes Gestell gekennzeichnet
ist, welches einen mit Einteilungen versehenen Boden, eine
das Anlehnen der Tafeln in Hochkantstellung gestattendeH,
etwa bis in Tafelmitte reichende Rückwand sowie seitliche Begrenzungs- und /oder Unterteilungswände aufweist, Mit
besonderem Vorteil entspricht die Einteilung des Bodens in den wesentlichen Abmessungen, wie Länge, Breite,
Tiefe der Geometrie der seitlichen Verschlußlasche der Schokolade-
tafelpackung. Es sind Vorspränge, Stege, Hippen, Auflagenocken
od.dgl. vorgesehen, die die einzelnen Tafeln abstützen.
Die die Tafeln in Hochkantstellung abstützende Rückwand
weist eine nur um wenige Grad von der Tertikaien abweichende leigung auf. Diese Rückwand ist in Verbindung
mit den die Bodeneinteilung bestimmenden, als Auflager
dienänden VorSprüngen, Stegen, Rippen, Auflagenocken
od.dgl« so angeordnet, da die im Tafelschwerpunkt errichtete Senkrechte innerhalb des durch die Auflager aufgespannten
Grundrisses liegt.
Das Gestell weist eine vordere Begrenzungswand von nur geringer Höhe auf, die eine vollständige Ansicht der
besonders werbewirksamen Packungsoberseite gestattet. Die seitlichen Begrenzungswände des Gestelles sind etwa
auf ein Viertel der Schokoladetafellänge hochgezogen
und weisen Durchbrechungen, Aussparungen, Griffansätze od.dgl. auf, durch die hindurch der Ständer erfaßbar
und umstellbar ist. Die den Boden für die Aufstellung jeweils mehrerer Tafeln der gleichen Geschmacksrichtung
hintereinander parallel zu den Seitenwänden durchsetzenden Unterteilungsrajide sind mit "bevorzugt geringer Höhe vorgesehen
und setzen sich in der Rückwand fort. Mit "besonderem Torteil weist das durch die Torsprünge, Stege, Rippen, Auflagenocken
od.dgl. gebildete Auflager für die jeweils letzte, direkt an der Rückwand anliegende Tafel eine Entfernung
von der Rückwand von etwa einer halben Tafelhöhe auf, während die in Richtung der vorderen Begrenzungswand folgenden
Auflager jev/eils um eine ganze Tafelhöhe voneinander ent«
fernt vorgesehen sind. Die Bodeneinteilung ist für vier Reihen a zehn Tafeln jeweils gleicher Geschmacksrichtung vorge*-
sehen.
Der Gedanke der Heuerung, der die verschiedensten konstruktiven
und aus s ta ttungsiaäßi gen Abwandlungen zuläßt, ist in den
beiliegenden Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des teilweise gefüllten TerkaufsStänders,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Terkaufsständer gemäß
der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Verkaufsständer gemäß
der Linie HI-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt durch den Verkaufsständer gemäß
der Linie IV-IV in Fig. 1 mit einer anderen Ausführung der Bodeneinteilungsauflager.
In Fig. 1 ist der Verkaufsständer nach der Neuerung gezeigt,
der aus einem bevorzugt aus Kunststoff gespritzten Gestell 1 besteht. Das Gestell 1 weist einen Boden 2, eine Rückwand
3, seitliche Begrenzungswände 4> eine vordere Begren2ungs·»
wand 5 ufrd TJnterteilungswände 6 auf. Der Boden 2 ist mit
einer besonderen Einteilung J versehen, die nach der Geometrie der Verschlußlasche 8 der Schokoladetafel 9 ausgebildet
ist. Im Boden 2 sind diesen parallel zur Rückwand 3 und zur vorderen Begrenzungswand 5 durchsetzende Vorsprünge,
Stege, Rippen, Auflagenocken od.dgl. 1o vorgesehen. Die Rückwand 3 ist gegenüber der Senkrechten ein wenig geneigt·
Für die hochkantaufgestellten Schokoladetafeln 9 werden durch die Rückwand und die Vorsprünge, Stege, Rippen, Auflagenooken
od.dgl. 1o Auflager geschaffen, die die Tafeln 9 so abstützen, daß die durch den Tafelschwerpunkt 11 gehende Senk«
rechte innerhalb des Grundrisses der Auflager liegt. Hier durch ist eine stabile Auflage für die Schokoladetafel 9
geschaffen.
Wie insbesondere aus den Pig. 2 und J zu erkennen ist,
verhindern die als Auflager dieneden Yorsprünge, Stege od.dgl. ein AbjLeiten oder Umkippen der Schokoladetafel
9 nach vorn. Barüberhinaus ist die vordere Begrenzungs-Y,rand
5 cles Gestelles 1 jedoch so niedrig gehalten, daß
diese die Packungsoberseite 12 der Schokoladetafel 9
völlig freigibt.
In Fig. 4 is"b eine weitere Ausführungsmöglichkeit der
Einteilung 7 des Bodens 2 gezeigt. Hier sind an den TJnterteilungswänden 6 ansetzende Auflagenocken 1o vorgesehen,
die den Boden 2 nicht vollständig durchsetzen. Diese Auflagenocken können selbstverständlich auch in
der Mitte und in den Eandzonen der dem Boden zugekehrten Tafelseite vorgesehen sein. Die seitlichen Begrenzungswände
sind mit Durchbrechungen, Aussparungen, Griffansätzen od.dgl. 13 ausgestattet, die ein leichtes Handhaben des Gestelles
1 gestatten.
Claims (8)
1. Verkaufsständer zum Aufbewahren und wertenden Anbieten von
tafelförmig abgepackten Schokoladeerzeugnissen, insbesondere Schokoladetafeln, gekennzeichnet durch ein einteiliges,
bevorzugt aus Kunststoff gespritztes oder gegossenes Gestell (1), welches einen mit Einteilungen (7) versehenen
Boden (2), eine das Anlehnen der Tafeln (9) in Hochkantstellung
gestattende, etwa bis in Tafelmitte reichende Rückwand (3) sowie seitliche Begrenzungs- und/oder TJnterteilungswände
(4, 6) aufweist.
2. Verkaufsständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einteilung (7) des Bodens (2) in den wesentlichen Abmessungen, wie Länge, Breite, Tiefe der Geometrie der
seitlichen Versehlußlasche (8) der Schokoladetafelpackung (9) entspricht und Torsprünge, Stege, Hippen, Auflagenocken
od.dgl. (io) vorgesehen sind, die die einzelnen Tafeln (9) abstützen.
3» Terkaufsständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Tafeln (9) in Hochkantstellung abstützende Rückwand
(3) eine nur um wenige Grad von der Vertikalen abweichende
Heigung aufweist.
4· VerkaufSständer nach Anspruch 1 Ms 3» dadurch gekennzeichnet,
daß die die Tafel (9) abstützenden Rückwand (3) in YerMndung mit den die Bodeneinteilung (7) bestimmenden,
als Auflager dienenden Vorsprüngen, Stegen, Rippen, Auflagenocken od.dgl. (io) so angeordnet ist, daß die im
Tafelschwerpunkt (11) errichtete Senkrechte innerhalb des durch die Auflager aufgespannten Grundrisses liegt.
5. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (1) eine vordere Begrenzungswand (5)
von nur geringer Höhe aufweist, die eine vollständige Ansicht der besonders werbewirksamen Packungsoberseite (12)
gestattet.
6. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die seitlichen Begrenzungswände (4) des Gestelles (1) etwa auf ein Viertel der Schokoladetafellänge hochgezogen
sind und Durchbrechungen, Aussparungen, Griffansätze od.dgl. (13) aufweisen, durch die hindurch der Ständer erfaßbar
und umstellbar ist.
Υ» Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet,
daß die den Boden (2) für die Aufstellung jeweils mehrerer Tafeln (9) der gleichen Geschmacksrichtung hintereinander
parallel zu den Seitenwänden (4) durchsetzenden Unterteilungswände (6) mit bevorzugt geringer Höhe vorgesehen
sind und sich in der Eückwand fortsetzen,
8. Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 4>
dadurch gekennzeichnet, daß das durch die Vorsprünge, Stege, Hippen, Auflagenocken
od.dgl. (io) gebildete Auflager für die jeweils letzte,
direkt an der Rückwand (3) anliegende Tafel (9) eine Entfernung von der Rückwand (3) von etwa einer halben Tafelhöhe
aufweist, während die in Richtung der vorderen Begrenzungswand (5) folgenden Auflager jeweils um eine ganze
Tafelhöhe voneinander entfernt vorgesehen sind.
9· Verkaufsständer nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodeneinteilung (7) für vier Reihen a zehn
Tafeln (9) jeweils gleicher Geschmacksrichtung vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST21789U DE1975023U (de) | 1967-09-28 | 1967-09-28 | Verkaufsstaender fuer schokoladetafeln. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST21789U DE1975023U (de) | 1967-09-28 | 1967-09-28 | Verkaufsstaender fuer schokoladetafeln. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1975023U true DE1975023U (de) | 1967-12-14 |
Family
ID=33378382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST21789U Expired DE1975023U (de) | 1967-09-28 | 1967-09-28 | Verkaufsstaender fuer schokoladetafeln. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1975023U (de) |
-
1967
- 1967-09-28 DE DEST21789U patent/DE1975023U/de not_active Expired
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