DE3785793T2 - Produktauslage- und ausgabeeinheit. - Google Patents

Produktauslage- und ausgabeeinheit.

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DE3785793T2 DE8787305842T DE3785793T DE3785793T2 DE 3785793 T2 DE3785793 T2 DE 3785793T2 DE 8787305842 T DE8787305842 T DE 8787305842T DE 3785793 T DE3785793 T DE 3785793T DE 3785793 T2 DE3785793 T2 DE 3785793T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Produktauslage- und Ausgabeeinheiten. Im Einzelhandel ist es üblich Auslage- und Ausgabeeinheiten zu Verwendung beim Verkauf von losen Süßigkeiten, Trockenfrüchten, Nüssen und verschiedenen Nahrungsmittelprodukten auf Selbstbedienungsbasis einzusetzen. Jede Einheit hat eine Anzahl von Fächern, die jeweils eine andere Art von Süßigkeiten oder Nahrungsmitteln enthält. Der Kunde wählt die benötigte Menge aus jedem Fach, wobei er eine Schaufel oder eine andere Vorrichtung benutzt. Auslage- und Ausgabeeinheiten können auch als Werbeeinheiten bezeichnet werden.
  • Einheiten aus dem Stand der Technik werden aus Platten eines Kunststoffmaterials wie Acryl hergestellt, die zur Bildung des Aufbaus zusammengeklebt werden. Jedes Fach besitzt einen aufklappbaren Deckel. Die Einheiten nach dem Stand der Technik besitzen allerdings eine Reihe von Nachteilen.
  • Zunächst, da die überwiegende Mehrheit von Produkten, die unter Einsatz dieser Einheiten verkauft werden, unverpackt sind, ist es wesentlich, daß jedes Fach regelmäßig gereinigt wird. Da die Fächer aber zusammengeklebt sind, ist es nicht möglich, sie gründlich zu reinigen, besonders die Ecken. Auch kann das Gelenk des Deckels nach kurzer Zeit korrodieren und stellt somit eine mögliche Verunreinigungsquelle dar.
  • Ein zweiter wesentlicher Nachteil im Zusammenhang mit den Einheiten nach dem Stand der Technik ist der, daß jede Einheit vier oder sechs einzelne Fächer haben kann, und wenn ein Fach beschädigt wird oder zerbricht, ist es im allgemeinen erforderlich, die gesamte Einheit wegzuwerfen
  • Drittens weisen die Einheiten einen beträchtlichen Platzbedarf auf, wenn sie transportiert oder gelagert werden, was zu den Transport-, Lagerungs- und Handhabungskosten beiträgt.
  • Ein weiterer Nachteil im Zusammenhang mit Einheiten nach dem Stand der Technik ist der große Materialaufwand. Da jede Einheit normalerweise zwei Fächer in der Breite aufweist, besitzt eine Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Einheiten eine Anzahl von aneinanderstoßenden Seitenwänden.
  • Ein weiteres Problem tritt im Einzelhandel beim Selbstbedienungsverkauf von zubereiteten Salaten und anderen verbrauchsfertigen Nahrungsmitteln dahingehend auf, daß diese Nahrungsmittel Verunreinigungen ausgesetzt sind.
  • Die französische Patentschrift 2064531 offenbart ein Vorratsbehältnis mit einem Rahmen, der aus einer Vorder-, Grund-, Rück- und zwei Seitenwänden besteht. Die Rahmen- und Seitenwände weisen zusammenpassende Verriegelungsteile auf, wodurch diese Elemente miteinander verbunden werden können. Der flexible Rahmen wird nach Zusammenbau mit den starren Seitenwänden in seiner Behälterform gehalten.
  • Die US-A-2368909 offenbart einen Verkaufsauslagenstand mit einem Paar Seitenteilen, die eine etagenweise in Fächer gegliederte Verkaufsanordnung tragen. Die Fächeranordnung weist Zungen auf, die mit Lippen auf der Innenfläche der Seitenteile zusammenwirken.
  • Das Ziel der Erfindung ist es, die obigen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden. Die vorliegende Erfindung schafft eine Produktauslage- und ausgabeeinheit mit einem Paar Seitenplatten und wenigstens einem Fach für lose Produkte, die zwischen den Seitenplatten angeordnet sind, wobei jedes Fach ein Grundteil einschließt, und Paare von komplementär ineinandergreifenden und lösbaren Mitteln zur Verbindung des Grundteils mit den Seitenplatten, wobei jedes Paar komplementär ineinandergreifender und lösbarer Mittel einen Vorsprung mit einer offen endenden Nut und einem komplementären Schlitz in einer Seitenplatte umfaßt, und jedes Grundteil eine Vielzahl von besagten Vorsprüngen hat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fächer aneinandergrenzen und die entsprechenden Vorsprünge der Grundteile zweier beliebiger, aneinandergrenzender Fächer in einen einzigen Schlitz in einer gemeinsamen Seitenplatte greifen, die zwischen den aneinandergrenzenden Fächern angeordnet ist.
  • Bevorzugt umfaßt wenigstens eines der aneinandergrenzenden Fächer eines einer senkrechten Reihe von Fächern und jedes Fach der oder jeder senkrechten Reihe ist zwischen einem einzigen Paar Seitenplatten angeordnet.
  • Vorzugsweise ist das Grundteil aus einer Platte aus Kunststoffmaterial gleichförmiger Dicke hergestellt.
  • Entsprechend einem Aspekt der Erfindung besitzt jedes Fach einen Deckel, der an einem Ende frei getragen ist, wodurch der Deckel um dieses Ende geschwenkt werden kann und sich in den Fachkörper hineinbewegen kann, um einen Zugang dazu zu ermöglichen, oder zu Reinigungszwecken abgenommen werden kann. Entsprechend einem weiteren Aspekt der Erfindung weist jedes Fach einen Deckel auf, der schwenkbar und abnehmbar am Fachkörper befestigt ist, wobei Schließmittel vorgesehen sind, um den Deckel stufenweise zu schließen, wodurch, wenn der Deckel geöffnet wird, um einen Zugang zum Fach zu ermöglichen, der Deckel stufenweise schließt, um das in dem Fach enthaltene Produkt abzudecken.
  • Die Erfindung schafft auch eine Produktauslage- und -ausgabeeinheit, in der jedes Fach eine Füll- und Stapelrutsche aufweist, durch die das Fach mit Produkten vollgestapelt werden kann.
  • Wenn gewünscht, kann auch eine Dichtung zwischen den Kanten des Grundteils und der Seitenplatten vorgesehen werden. Eine Dichtung kann auch zwischen den Kanten des Deckels und den Seitenplatten vorgesehen werden.
  • Die Erfindung wird hiernach im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die lediglich beispielshalber fünf erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele zeigen. Es zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einheit.
  • Die Einheit enthält vier Fächer, zwei Reihen mit jeweils zwei;
  • Fig. 2 eine seitliche Querschnittsansicht der Einheit nach Fig. 1;
  • Fig. 3 eine perspektivische Explosionsdarstellung von zwei Fächern der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 4 eine seitliche Querschnittsansicht eines Fachs einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine perspektivische Ansicht von zwei Fächern einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 6 eine Explosionsdarstellung eines der Fächer der dritten Ausführungsform;
  • Fig. 7 eine Draufsicht im Schnitt eines Fachs einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform mit einem Grundteil und zwei Seitenplatten;
  • Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Grundteils der vierten Ausführungsform;
  • Fig. 9 eine vergrößerte Detailansicht, die die Verbindung zwischen dem Grundteil und einer Seitenplatte der vierten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10 eine seitliche Querschnittsansicht einer Einheit einer fünften erfindungsgemäßen Ausführungsform, die drei Fächer von der Seite zeigt; und
  • Fig. 11 eine vergrößerte, seitliche Schnittansicht eines Fachs der fünften Ausführungsform.
  • Zunächst unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 3, umfaßt jede Auslage- und Ausgabeeinheit eine Anzahl von aneinanderstoßenden Fächern 10, von denen jedes ein Grundteil 12, einen Abschnitt der Seitenplatten 14 und einen nicht-klappbaren Deckel 16 umfaßt.
  • Jedes Grundteil 12 besteht aus einer Platte aus transparentem Acrylkunststoffmaterial und umfaßt eine vordere Lippe 20, ein Unterteil 21, eine geneigte und vertikale Rückwand 22 und ein Oberteil 23. Ein Paar Keile 25 ist auf der vorderen Lippe 20 und der Rückwand 22 vorgesehen.
  • Jeder der Keile 25 greift in einen komplementären Schlitz 26 in den Seitenplatten 14, die die Seitenwände für die Fächer 10 und die Einheit als Ganzes darstellen. Jeder Schlitz 26 nimmt zwei Keile 25 auf, wobei jeweils ein Keil eines Fachs 10 auf jeder Seite einer Platte 14 sitzt.
  • Der Deckel 16 umfaßt ein Plattenteil 30 mit einer oberen Lippe 31 und einem Griff 32. Wie am besten auf Fig. 2 ersichtlich, greift die obere Lippe 31 in Dübel 35 in den Seitenplatten 14. Der Deckel 16 kann um die Dübel 35 geschwenkt werden, bis er sich in einer horizontalen Stellung befindet, wenn er in das Fach 10 unter der Oberseite 23 eingeschoben wird, bis der Griff 32 gegen die Vorderkante des Oberteils 23 stößt.
  • Die erfindungsgemäßen Einheiten können in einer beliebigen Anzahl von Fächern in der Breite und Höhe angeordnet werden, um sich dem verfügbaren Platz und dem Umfang der zu verkaufenden Produkt anzupassen. Diese Anordnung kann durch Auswahl geeigneter Seitenplatten 14 erreicht werden.
  • Zur Reinigung oder für Transport- oder Lagerzwecke können die Einheiten durch Herausziehen der Keile 25 aus den Schlitzen 26 schnell zerlegt und schnell wieder zusammengebaut werden, wenn erforderlich.
  • Wenn ein Teil einer Einheit oder eines Fachs bricht, kann das zerbrochene Teil aus der Einheit herausgenommen und ersetzt werden.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 4 wird nun die zweite Ausführungsform beschrieben. Ein Fach 410 einer Einheit ist dargestellt und umfaßt ebenfalls ein Grundteil 412, eine Seitenplatten 414 und einen Deckel 416. Keile 425 sind an den Grundteilen 412 vorgesehen und greifen in komplementäre Schlitze 426 in den Seitenplatte 414. Das wesentliche, zusätzliche Merkmale im Zusammenhang mit der zweiten Ausführungsform ist eine Füll- und Stapelrutsche 417, an die man durch Abnehmen der Abdeckung 418 herankommt. Die Füllung der Rutsche 417 mit einem Produkt erfüllt zwei Hauptfunktionen. Zunächst, wenn etwas von dem Produkt herausgenommen wird, bewegt sich das Produkt in der Rutsche 417 aufgrund der Schwerkraft nach unten, wobei es das Produkt ersetzt. Weiterhin, da die Wände der Rutsche 417 aus durchsichtigem Acrylkunststoffmaterial hergestellt sind, schafft die Rutsche 417 eine sehr effektive Auslage des im Verkauf befindlichen Produkts.
  • Die dritte Ausführungsform der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf Fig. 5 und 6 beschrieben. Eine Einheit mit derartigen Fächern 510 würde in einer niedrigeren Höhe als die Einheiten gemäß der ersten und zweiten Ausführungsform angeordnet werden. Die Auslage- und Ausgabefächer 510 wirken als Schutzbehältnisse, und jede Einheit umfaßt ein Grundteil 512 und Seitenplatten 514. Ein Deckel ist nicht vorgesehen, daher würden diese Fächer für verpackte Ware eingesetzt.
  • Jedes Grundteil 512 besteht aus einer Platte aus transparentem Acrylkunststoffmaterial und umfaßt eine Vorderwand 520, ein kurzes Unterteil 521, eine Innenwand 522, ein Hauptunterteil 523 und eine Rückwand 524. Der Raum zwischen der Vorderwand 520 und der Innenwand 522 dient hauptsächlich als Auslage des zu verkaufenden Produkts. Die Hauptausgabezone des Fachs ist die zwischen der Vorderwand 520, dem Hauptunterteil 523 und der Rückwand 524 festgelegte Zone. Das Grundteil 512 besitzt drei Gruppen von Keilen 525, die in Schlitze 526 auf den Seitenplatten 514 eingreifen, wie in der ersten Ausführungsform.
  • Fig. 7 bis 9 erläutern die vierte Ausführungsform. Eine Einheit nach dieser Ausführungsform umfaßt eine Anzahl Fächer 710, die sich von den Fächern 10 der Einheiten nach der ersten Ausführungsform darin unterscheiden, daß eine Dichtung oder ein Abdichtelement 711 zwischen dem Grundteil 712 und den dagegenliegenden Seitenplatten 714 vorgesehen ist.
  • Jedes Grundteil 712 ist aus einer Platte aus transparentem Acrylkunststoffmaterial hergestellt und umfaßt eine vordere Lippe 720, ein Unterteil 721, eine schräge und senkrechte Rückwand 722 und ein Oberteil 723. Entlang jeder Seitenkante der Lippe 720, des Unterteils 721, der Wand 722 und des Oberteils 723 ist eine Dichtung 711 vorgesehen, die in der vierten Ausführungsform aus, hart/weich dual extrudiertem PVC-Material besteht. Der harte Teil 711a der Dichtung 711 sitzt auf der Kante des Grundteils 712 und der weiche Teil 711b dichtet gegen die Seitenplatte 714. Ein Paar gekröpfter Keile 725 sind an der vorderen Lippe 720 und an der Rückwand 722 befestigt. Die Keile 725, die aus Polycarbonat oder einem hochstoßfesten Acrylmaterial bestehen, sind gekröpft, um Platz für die Dichtung 711 zu schaffen, und sind am Grundteil 712 durch Verkleben der Oberflächen und Kehlnahtschweißen befestigt.
  • Eine Einheit gemäß der vierten Ausführungsform kann zur Aufnahme eines feinkörnigen Materials verwendet werden, wie z. B. verschiedener gesundheitsfördernder Nahrungsmittel.
  • Die fünfte Ausführungsform der Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 10 und 11 beschrieben. Die dargestellte Einheit ist in einer Tiefkühlauslage A angebracht und hat drei Fächer 910. Schalen, die zubereitete Nahrungsmittel enthalten, sind in jedem Fach 910 enthalten, und das Nahrungsmittel wird von den Einzelhandelskunden in Selbstbedienung nach Bedarf entnommen.
  • Jedes Fach 910 umfaßt ein Grundteil 912, wobei das Grundteil von Seitenplatten 914 getragen wird. Keile 925 sind auf den Grundteilen 912 vorgesehen und greifen in komplementäre Schlitze 926 in den Seitenplatten 914. Ein Unterteil 915 ist in der Auslage A vorgesehen, um die Seitenplatten 914 zu tragen. Jedes der Fächer 910 hat einen Deckel 916, der einen Handgriff 917 und zwei gebogene Ansätze 918 aufweist. Die Ansätze 918 greifen in Gummiösen 919, die ein stufenweises Schließen des Deckels 916 unter seinem eigenen Gewicht ermöglichen, wenn er geöffnet wurde. Um den Deckel 916 abzunehmen, werden die Ansätze 918 einfach aus den Ösen 919 herausgenommen. Eine Endplatte 931 ist unmittelbar neben der Oberkante des obersten Deckels 916 angeordnet, um zu verhindern, daß die Ansätze 918 zufällig aus den Ösen 919 herausgehen, wenn der Deckel geöffnet wird.
  • Unter Verwendung der Einheiten gemäß den fünf beschriebenen Ausführungsformen ist es möglich, eine große Kombination von Auslage- und Ausgabeeinheiten für zahlreiche Warenarten herzustellen.

Claims (7)

1. Produktauslage- und Ausgabeeinheit mit einem Paar Seitentafeln (14) und wenigstens einem Fach (10) für lose Produkte, die zwischen den Seitentafeln (14) angeordnet sind, wobei jedes Fach (10) ein Grundteil (12) einschließt, und Paare von komplementär ineinandergreifenden und lösbaren Mitteln (25, 26) zur Verbindung des Grundteils (12) mit den Seitentafeln (14), wobei jedes der Paare komplementär ineinandergreifender und lösbarer Mittel (25, 26) einen Vorsprung (25) mit einer offen endenden Nut und einen komplementären Schlitz (26) in einer Seitentafel (14) umfaßt, und jedes Grundteil (12) eine Vielzahl von besagten Vorsprüngen (25) hat, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Fächer (10) aneinandergrenzen und die entsprechenden Vorsprünge (25) der Grundteile (12) zweier beliebiger, aneinandergrenzender Fächer (10) in einen einzigen Schlitz (26) in einer gemeinsamen Seitentafel (14) greifen, die zwischen den aneinandergrenzenden Fächern (10) angeordnet ist.
2. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eines der aneinandergrenzenden Fächer (10) eines einer Säule von Fächern (10) umfaßt und jedes Fach der oder jeder Säule zwischen einem einzigen Paar Seitentafeln (14) angeordnet ist.
3. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundteil (12) aus einer Tafel Kunststoffmaterial gleichförmiger Dicke hergestellt ist.
4. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (10) eine Füll- und Stapelrutsche (417) aufweist, mittels derer das Fach (10) mit Produkten vollgestapelt werden kann.
5. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Dichtung (711) zwischen den aufeinanderliegenden Kanten der Elemente (712, 714) der Einheit vorgesehen ist.
6. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (10) mit einer Abdeckung (16) versehen ist, die an einem Ende frei gehalten ist, wodurch die Abdeckung (16) um dieses Ende geschwenkt und in den Hauptteil des Faches (10) bewegt werden kann, um Zugang dazu zu erhalten, oder für Reinigungszwecke entfernt werden kann.
7. Produktauslage- und Ausgabeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Fach (910) mit einer Abdeckung (916) versehen ist, die schwenkbar und abnehmbar am Grundkörper (912) befestigt ist, wobei Verschlußmittel (918, 919) zum stufenweisen Verschließen der Abdeckung (916) vorgesehen sind, wodurch, wenn die Abdeckung (916) geöffnet ist, um Zugang zum Fach (910) zu ermöglichen, die Abdeckung (916) allmählich schließt, um das innerhalb des Faches (910) enthaltene Produkt abzudecken.
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