DE102009033374A1 - Versandetikett und Versandtasche sowie Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstandes - Google Patents
Versandetikett und Versandtasche sowie Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstandes Download PDFInfo
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein Versandetikett, eine Versandtasche zur Aufnahme eines Gegenstands, und insbesondere einer Wertsache, wie beispielsweise Geld und/oder ein Schriftstück, die auf eine sichere Weise versendet werden sollen, und ein Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstands.
- Absender von Briefen stehen immer wieder vor dem Problem, dass sie hundertprozentig sicher sein wollen, dass der von Ihnen versendete Brief sowohl überhaupt, zu einer vorgegebenen Zeit, und vor allem dann auch unbeschädigt bzw. ohne eine Öffnung des Briefes durch einen Dritten bei einem gewünschten Empfänger ankommt.
- Briefzustelldienste bieten daher Einschreibebriefe an, welche den Absendern eine Möglichkeit bieten dokumentieren zu lassen, dass ein Einschreibebrief an einem bestimmten Datum an einen bestimmten Empfänger aufgegeben und schließlich von dem Empfänger empfangen worden ist. Je nach Art des Einschreibebriefes erhält der Absender eine Bestätigung, wann der Brief vom Empfänger entgegengenommen worden ist. Solche Einschreibebriefe müssen jedoch durch eine Person bei einer Briefzustellfiliale abgegeben werden, damit der Einschreibebrief durch den Briefzustelldienst registriert wird und der Absender beispielsweise eine Registriernummer des Einschreibebriefs erhält. Mittels der Registriernummer kann der Absender später beispielsweise im Internet nachsehen, wann sein Brief beim Empfänger entgegengenommen worden ist.
- Zur Absendung eines solchen Einschreibebriefes, ist es jedoch erforderlich, einen per Einschreiben zu versendenden Brief persönlich oder per Boten in einer Briefzustellfiliale abzugeben, damit der Brief als Einschreibebrief behandelt werden kann. Daher ist die Versendung solcher Einschreibebriefe gegenüber normalen Briefen vergleichsweise aufwändig. Zudem ist das Porto für Einschreibebriefe gegenüber normalen Briefen teurer.
- Als weiterer Nachteil ist eine Versicherung des Inhalts solcher Einschreibebriefe über ein Versicherungsunternehmen nicht einfach möglich.
- Daher ist es Aufgabe der Erfindung, ein Versandetikett, eine Versandtasche zur Aufnahme eines Gegenstands und ein Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstands zur Verfügung zu stellen, mit welchen eine sichere Beförderung des Gegenstands mit einem Briefzustelldienst gewährleistet ist und eine Versicherung des in der Versandtasche aufgenommenen Gegenstands während des Versands einfach möglich ist.
- Die Aufgabe wird durch ein Versandetikett nach Patentanspruch 1 gelöst, welches eine Vorderseite hat, die ein Adressfeld zum Eintrag eines Empfängers eines zu versendenden Gegenstandes und eine Speichereinrichtung aufweist, welche einen Code speichert.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen des Versandetiketts sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Die Speichereinrichtung kann ein Feld auf der Vorderseite des Versandetiketts sein, auf dem ein Barcode aufgezeichnet ist, über dem eine Zeichenfolge und unter dem die gleiche Zeichenfolge aufgezeichnet ist. Hierbei ist das Versandetikett derart ausgestaltet, dass von dem Versandetikett ein Barcodestreifen, der einen Teil des Barcodes und eine der Zeichenfolgen umfasst, von der Vorderseite des Versandetiketts derart unbeschädigt abziehbar ist, dass sowohl eine im Barcode verschlüsselte Nummer als auch die Zeichenfolge sowohl auf dem Versandetikett als auch auf dem abgezogenen Barcodestreifen lesbar sind.
- Vorzugsweise ist der Barcodestreifen auf seiner Rückseite mit einer Barcodehaftschicht versehen.
- Die Vorderseite kann zudem ein vorgezeichnetes Feld aufweisen, an welches der Barcodestreifen anhaftbar ist.
- Es ist zudem vorteilhaft, wenn die Vorderseite ein Absenderfeld zum Eintrag eines Absenders des zu versendenden Gegenstandes aufweist.
- Die Vorderseite kann auch in einen ersten Abschnitt, der das Adressfeld und den Barcode mit den beiden Zeichenfolgen umfasst, und einen zweiten Abschnitt aufgeteilt sein, der neben dem ersten Abschnitt angeordnet ist, und das Absenderfeld und das vorgezeichnete Feld umfasst. Hierbei ist es auch möglich, dass der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt voneinander abtrennbar sind. Zudem können der erste Abschnitt und der zweite Abschnitt durch eine Hilfslinie voneinander getrennt sein, entlang welcher der erste und zweite Abschnitt voneinander abtrennbar sind.
- Der zweite Abschnitt kann auch ein Informationsfeld aufweisen, welches Informationen zum Abziehen des Barcodestreifens und Anhaften des Barcodestreifens an dem vorgezeichneten Feld enthält.
- Die Speichereinrichtung des Versandetiketts kann jedoch auch ein elektronischer Chip sein.
- Vorzugsweise hat das Versandetikett eine Rückseite, die mit einer Versandetikettenhaftschicht zum Anhaften des Versandetiketts an einen zu versendenden Gegenstand versehen ist.
- Zudem wird die zuvor genannte Aufgabe durch eine Versandtasche nach Patentanspruch 12 gelöst, die zur Aufnahme von Gegenständen dient. Die Versandtasche umfasst eine an einer ersten Seite der Versandtasche angebrachte Lasche, welche auf eine zweite Seite der Versandtasche, die der ersten Seite gegenüberliegt, entlang einer Falzlinie umfalzbar und an ihr befestigbar ist, wobei die Lasche auf ihrer gesamten Länge im Wesentlichen parallel zu der Falzlinie eine Perforation aufweist, die von der Falzlinie mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist. Zudem ist die Lasche mit einer Laschenhaftschicht versehen ist, die an der zweiten Seite der Versandtasche derart haftend befestigbar ist, dass die Lasche zum Öffnen der Versandtasche an ihrer Perforation durchtrennbar ist und der Teil zwischen Perforation und Falzlinie von der zweiten Seite der Versandtasche entlang der Perforation abnehmbar ist, wobei der entlang der Perforation abgetrennte Teil der Lasche an der Versandtasche anhaften bleibt.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Versandtasche sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
- Es ist vorteilhaft, wenn an der Laschenhaftschicht eine von der Laschenhaftschicht abziehbare Schutzschicht anhaftbar ist, die eine von der Laschenhaftschicht abgewandte nichthaftende Seite aufweist.
- Die Versandtasche kann mit einem Versandetikett der zuvor beschriebenen Art versehen sein, das mit seiner Rückseite an der Versandtasche befestigt ist.
- Zudem wird die zuvor genannte Aufgabe durch ein Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstands nach Patentanspruch 15 gelöst. Das Verfahren hat die Schritte: Versehen eines zu versendenden Gegenstands mit einem Versandetikett, welches eine Vorderseite hat, die ein Adressfeld zum Eintrag eines Empfängers eines zu versendenden Gegenstandes und eine Speichereinrichtung aufweist, welche einen Code speichert; Lesen des in der Speichereinrichtung gespeicherten Codes; Senden des Codes an eine Zentrale zur Registrierung und Versicherung des Versands des zu versendenden Gegenstands; und Überprüfen des Empfangs des zu versendenden Gegenstands durch Zugriff auf eine Kommunikationseinrichtung der Zentrale.
- Das heißt, das zuvor beschriebene Versandetikett kann an einem zu versendenden Gegenstand, wie beispielsweise der zuvor beschriebenen Versandtasche, oder auch einem Paket, einer Transportrolle usw. befestigt werden. Durch die Speichereinrichtung, welche einen Code speichert, kann das Versandetikett über den Code eindeutig identifiziert werden. Die Absendung des Versandetiketts mit einem zu versendenden Gegenstand kann beispielsweise im Internet als Information auch an eine Versicherung weitergegeben werden, die damit das Versandetikett und den damit versendeten Gegenstand eindeutig wiedererkennen kann.
- Wird das Versandetikett an der zuvor beschriebenen Versandtasche befestigt, kann eine Beschädigung der Lasche der Versandtasche, wenn die Versandtasche den Empfänger erreicht, als Versicherungsschaden bei der Versicherung gemeldet und behandelt werden.
- Das heißt, das Versandetikett kann zum Einen einfach an einem zu versendenden Gegenstand befestigt werden, der dann nur mit dem von dem gewählten Zustelldienst für die Beförderung derartiger Gegenstände üblicherweise geförderten Porto zu frankieren ist. Dieses Porto ist deutlich günstiger als für einen per Einschreiben versendeten Gegenstand. Zudem können auch nicht nur Briefe sondern auch Pakete und sonstige große Gegenstände mit dem Versandetikett versendet werden, so dass eine sichere Versendung auch für beliebig große Gegenstände, die von einem Zustelldienst noch befördert werden, ermöglicht wird.
- Zum Anderen kann das Versandetikett zusammen mit der zuvor beschriebenen Versandtasche ein derartiges System bilden, dass ein zumindest teilweises Öffnen der Versandtasche immer zu einer Beschädigung der Versandtasche führt und somit leicht feststellbar ist.
- Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung und anhand von Ausführungsbeispielen näher beschrieben. Es zeigen:
-
1 eine Ansicht eines Versandetiketts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
2 eine Ansicht eines Versandetiketts gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Teil des Barcodes von einem Abschnitt des Versandetiketts abgezogen ist, und an einem anderen Abschnitt des Versandetiketts befestigt ist; -
3 eine Ansicht einer Versandtasche mit einem daran angebrachten Versandetikett gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
4 eine Ansicht eines Versandetikettenbogens, auf welchem mehrere Versandetiketten gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel aufgezeichnet sind; -
5 eine Ansicht der Rückseite einer Versandtasche gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel; -
6 eine Teilansicht der Versandtasche von5 im Bereich ihrer Lasche, die auf die Rückseite der Versandtasche gefaltet ist; -
7 eine weitere Teilansicht der Versandtasche von5 im Bereich ihrer Lasche, welche von der Rückseite der Versandtasche aufgefaltet ist und bei der eine Schutzschicht teilweise abgezogen ist; -
8 eine weitere Teilansicht der Versandtasche von5 im Bereich ihrer Lasche, bei welcher die Lasche entlang einer Perforation teilweise durchtrennt und von der Versandtasche abgehoben ist; und -
9 eine weitere Teilansicht der Versandtasche von5 im Bereich ihrer Lasche, bei welcher die Lasche entlang der Perforation teilweise durchtrennt und noch weiter als in8 von der Versandtasche abgehoben ist; - (Erstes Ausführungsbeispiel)
-
1 zeigt ein Versandetikett10 , mit einem Adressfeld11 , einem Barcode12 , zwei Zeichenfolgen13 , einem Absenderfeld14 , einem ersten vorgezeichneten Feld15a und einem zweiten vorgezeichneten Feld15b , auf welchen in1 ein Teil des Barcodes12 mit einer der Zeichenfolgen13 aufgeklebt ist, und ein Informationsfeld16 . Ein Pfeil17 in1 deutet an, dass ein Barcodestreifen A, der einen Teil12a des Barcodes12 mit einer der Zeichenfolgen13 umfasst, von dem Barcode12 bzw. dem verbleibenden Teil12b des Barcodes12 und dem ersten vorgezeichneten Feld15a abgezogen werden kann und an das zweite vorgezeichnete Feld15b mittels einer Barcodehaftschicht18a , die an der Rückseite des Barcodestreifens A vorhanden ist, angebracht werden kann. Die Zeichenfolgen13 umfassen in1 Buchstaben und Ziffern. - Wie aus
1 ersichtlich, ist das Versandetikett durch eine gestrichelte Hilfslinie19 in einen ersten Abschnitt10a und einen zweiten Abschnitt10b unterteilt, die nebeneinander angeordnet sind. - Der erste Abschnitt
10a weist das Adressfeld11 , den Barcode12 mit den Zeichenfolgen13 und das erste vorgezeichnete Feld15a auf, wobei das Adressfeld11 unter dem Barcode12 mit den Zeichenfolgen13 angeordnet ist. Die Zeichenfolgen13 sind über und unter dem Barcode12 angeordnet. - Der zweite Abschnitt
10b weist das Absenderfeld14 , das zweite vorgezeichnete Feld15b , auf welchem in1 der Barcodestreifen mit einem Teil12a des Barcodes12 mit einer der Zeichenfolgen13 aufgeklebt ist, und das Informationsfeld16 auf. - In das Adressfeld
11 kann ein Absender eine Adresse eines Empfängers eintragen, an welchen er einen Gegenstand versenden will, der mit dem Versandetikett10 versehen ist. In das Absenderfeld14 kann der Absender seine eigene Adresse eintragen, damit der Empfänger weiß, von wem der versandte Gegenstand abgesendet wurde. Außerdem kann damit der Gegenstand im Falle eines Fehlers in der Adresse des Empfängers wieder an den Absender zurückgesendet werden. - Der Barcode
12 besteht aus einzelnen Balken bzw. Strichen (engl. Bar), deren Strichbreite und Strichabstand insgesamt beispielsweise für eine bestimmte Zeichenfolge stehen. Der Barcode12 in1 hat derart lange Barcodestriche, dass die einzelnen Barcodestriche, auch wenn sie quer zu ihrer Länge in zwei Teile unterteilt sind, noch jeweils gut sichtbar sind. Das heißt, der Barcode12 kann im Wesentlichen quer bzw. horizontal zu seinen einzelnen vertikalen Barcodestrichen in zwei Teile12a ,12b geteilt werden, wobei jedes einzelne Teil12a ,12b des unterteilten Barcodes12 nach der Teilung noch die gesamten Informationen des ungeteilten Barcodes12 enthält und uneingeschränkt lesbar ist. Der obere Teil12a des Barcodes mit der Zeichenfolge13 ist somit auch ein abnehmbarer „Durchschlag” des Barcodes12 und der Zeichenfolge13 bzw. des Versandetiketts10 . - Der Barcode
12 und die Zeichenfolgen13 sind in den Ansprüchen auch als Speichereinrichtung des Versandetiketts bezeichnet. - Es ist vorteilhaft, wenn die Zeichenfolgen
13 den im Barcode verschlüsselten Code in Zeichenform wiedergeben. Die Zeichenfolgen13 können jedoch auch eine andere Zeichenfolge sein, als der im Barcode12 verschlüsselte Code. Jedoch müssen die Zeichenfolgen13 identisch sein, um die Durchschlagfunktion des von dem Barcode12 abgetrennten Teils12a mit der oberen Zeichenfolge13 zu gewährleisten. - Wie in dem Informationsfeld
16 in1 angegeben, ist ein Barcodestreifen A, der in1 aus dem oberen Teil12a des Barcodes12 und der Zeichenfolge13 über dem oberen Teil12a des Barcodes12 besteht, von dem ersten vorgezeichneten Feld15a und somit auch dem unteren Teil12b des Barcodes12 abzuziehen und an das zweite vorgezeichnete Feld15b mit Hilfe der Barcodehaftschicht18 anzukleben. -
2 zeigt ein solches Versandetikett10 , bei welchem der obere Teil12a des Barcodes12 und die Zeichenfolge13 über dem oberen Teil12a des Barcodes12 von dem ersten vorgezeichneten Feld15a abgezogen ist und an das zweite vorgezeichnete Feld15b angeklebt ist. Wie in2 gezeigt, kann der Absender das Versandetikett10 entlang der Hilfslinie19 beispielsweise mit Hilfe einer Schere durchtrennen und dann den ersten Abschnitt10a des Versandetiketts10 beispielsweise auf einer Vorderseite einer Versandtasche20 , wie in3 gezeigt, oder auch an einem anderen zu versendenden Gegenstand befestigen. Den zweiten Abschnitt10b des Versandetiketts10 sollte der Absender selbst behalten, wie auch in dem Informationsfeld16 angegeben, um den Versand des versendeten Gegenstands per Internet, Telefon oder Fax beim Empfänger und/oder der Versicherung anzumelden und weiterzuverfolgen, und um einen eventuellen Versicherungsschaden melden zu können. - Vorzugsweise hat jedes Versandetikett
10 eine für das Versandetikett10 einzigartige Zeichenfolge13 und/oder Barcode12 . Das heißt, die Versandetiketten sind durchnummeriert. Auf diese Weise kann jedes Versandetikett10 eindeutig identifiziert werden und es ist eine An- und Abmeldung des Versands mittels der Zeichenfolge13 und/oder dem Barcode12 , beispielsweise über einen Barcodeleser, möglich. Die Vergabe der Zeichenfolge13 und/oder des Barcodes12 auf dem Versandetikett10 erfolgt vorzugsweise in Zusammenarbeit mit einem Versicherungsunternehmen bzw. ist mit diesem abgestimmt, damit die eindeutige Identifizierung der Versandetiketten10 auch von dem Versicherungsunternehmen anerkannt wird und ein Versicherungsschutz gewährleistet wird. Dies kann für den Absender insbesondere wichtig sein, wenn der zu versendende Gegenstand Geld, eine Urkunde oder sonstige Wertsachen sind, die beispielsweise in der Versandtasche20 von3 versendet werden können. -
4 zeigt eine Anordnung von drei Versandetiketten10 auf einem Bogen, wie er von einem Hersteller von Versandetiketten10 herstellbar ist. Zwischen allen Versandetiketten10 sind Hilfslinien19 vorgesehen, entlang welchen die einzelnen Versandetiketten10 voneinander getrennt werden können. Auf dem zweiten vorgezeichneten Feld15b ist zudem ein Hinweis aufgezeichnet, dass der abgetrennte Barcodestreifen dort aufzukleben ist. - Die in
4 gezeigten Versandetiketten10 haben alle die gleiche Zeichenfolge „DL 123 456 789 012” und können somit beispielsweise an verschiedenen Seiten eines zu versendenden Gegenstandes angebracht werden. Dies ist insbesondere bei großformatigen Gegenständen, wie beispielsweise Stühlen usw. vorteilhaft, da in diesem Fall nicht lange nach dem Versandetikett10 gesucht werden muss. Die Versandetiketten10 können aber auch auf den beiden Seiten der Versandtasche20 angebracht werden. -
1 bis4 zeigen jeweils die Vorderseite des Versandetiketts10 . Die in2 teilweise abgebildete Rückseite kann zumindest im Bereich des ersten Abschnitts10a mit einer Versandetikettenhaftschicht18b versehen sein. Mittels der Versandetikettenhaftschicht18b kann das Versandetikett10 an einen zu versendenden Gegenstand angehaftet werden, und insbesondere angeklebt werden. Das Versandetikett10 kann aber auch auf der gesamten Rückseite, also auch im Bereich des zweiten Abschnitts10b mit der Versandetikettenhaftschicht18b versehen sein. Damit die Versandetikettenhaftschicht18b nicht unbeabsichtigt an Gegenständen anhaftet, an denen sie nicht anhaften soll, ist die Versandetikettenhaftschicht18b vorzugsweise mit einer ebenfalls nicht dargestellten abziehbaren Schutzschicht versehen. Dies erleichtert die Handhabung des Versandetiketts10 deutlich. -
5 zeigt eine Rückseite der Versandtasche20 von3 , an welcher zwei Laschen21 und22 angebracht sind. Die Bodenlasche21 dient zum Verschluss des Bodens der Versandtasche20 und die Lasche22 dient zum Verschluss der Öffnung der Versandtasche20 , über welche eine Person in die Versandtasche20 einen Gegenstand einbringen kann.5 zeigt die Versandtasche20 in einem Zustand, bei welchem neben der bereits bei Auslieferung der Versandtasche20 verschlossenen Bodenlasche21 auch die Lasche22 an der Rückseite der Versandtasche20 befestigt ist. - Die Lasche
22 ist an der Vorderseite der Versandtasche20 angebracht bzw. ist einteilig mit der Vorderseite der Versandtasche20 gebildet. Zum Verschluss der Versandtasche20 wird die Lasche22 um eine Falzlinie23 herum aus der Ebene der Vorderseite der Versandtasche20 entfernt und auf die Rückseite der Versandtasche20 umgefaltet.5 zeigt den Zustand, in welchem die Lasche22 auf die Rückseite der Versandtasche20 gefaltet und an ihr, beispielsweise mittels Klebung, befestigt ist. - Die Lasche
22 ist zweiteilig ausgestaltet. Das heißt, die Lasche22 ist in5 länger als breit und hat in ca. der Mitte ihrer Breite eine Perforation24 , die durchgängig über die gesamte Länge der Lasche22 läuft. In5 ist die Perforation24 parallel zu der Falzlinie23 angeordnet. Die Perforation24 kann auch an einer anderen Stelle als in der Mitte der Breite der Lasche22 vorhanden sein. Beispielsweise kann die Perforation24 die Lasche22 auch in Teile unterteilen, die einer 1/3- und 2/3-Breite der Lasche22 entsprechen. Hierbei ist es auch beliebig, ob das 1/3-breite Teil der Lasche22 der Teil zwischen der Falzlinie23 und der Perforation24 ist oder das Teil ist, welches sich zwischen Perforation24 und dem in5 dazu parallel verlaufenden Rand der Lasche22 befindet. Das heißt, die Perforation24 kann von der Falzlinie24 mit einem vorbestimmten ersten Abstand beabstandet sein und von dem Rand der Lasche22 mit einem vorbestimmten zweiten Abstand beabstandet sein. - Die Lasche
22 ist an der Seite, die der Rückseite der Versandtasche20 zugewandt ist, wenn die Lasche22 entlang der Falzlinie23 auf Rückseite der Versandtasche20 gefaltet ist, mit einer Laschenhaftschicht25 versehen, mittels der die Lasche22 an der Rückseite der Versandtasche20 befestigt werden kann. Daher ist die Versandtasche20 bei der Auslieferung mit einer abziehbaren Schutzschicht26 auf der Laschenhaftschicht25 versehen, wie in6 und7 gezeigt. Die abziehbare Schutzschicht26 hat eine von der Laschenhaftschicht25 abgewandte nichthaftende Seite26a , wodurch die Handhabung der Lasche22 vereinfacht wird. - Die Laschenhaftschicht
25 kann an der gesamten Seite, die der Rückseite der Versandtasche20 zugewandt ist, wenn die Lasche22 entlang der Falzlinie23 auf Rückseite der Versandtasche20 gefaltet ist, vorgesehen sein, oder es kann auch ein Teilbereich zwischen Falzlinie23 und Perforation24 keine Laschenhaftschicht25 aufweisen. Das heißt die Lasche22 ist nur teilweise mit der Laschenhaftschicht25 versehen, wobei der Teilbereich zwischen Falzlinie23 und Perforation24 frei von der Laschenhaftschicht25 ist. - Ist die Versandtasche
20 mittels der Laschen21 und22 verschlossen, wie in5 gezeigt, kann die Versandtasche20 einfach geöffnet werden, indem der Teil der Lasche22 , der zwischen Falzlinie23 und Perforation24 liegt, gegriffen und von der Versandtasche20 weggezogen wird bzw. von ihr angehoben wird. Aufgrund der Laschenhaftschicht25 bleibt der andere Teil der Lasche22 an der Rückseite der Versandtasche20 haften, weshalb die Lasche22 entlang ihrer Perforation24 durchtrennt wird, wie in8 und9 gezeigt. - Ist die Versandtasche
20 bereits an der Lasche22 beschädigt, dann kann dies als Versicherungsschaden behandelt werden, je nachdem, wie dies mit dem Versicherungsunternehmen festgelegt ist. Der Versicherungsschaden kann auch nach Aufwand der Wiederherstellung des Inhalts der Versandtasche20 bemessen werden. - Die Versicherungssumme für einen Gegenstand, der mit einem Versandetikett
10 dieses Ausführungsbeispiels versendet wird, ist beliebig. Beispielsweise kann die Versicherungssumme jedoch in einem Bereich unter 250 Euro liegen. - Bei einem Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstands kann also folgendermaßen vorgegangen werden.
- Ein zu versendender Gegenstands, wie beispielsweise die Versandtasche
20 oder ein Paket usw. wird mit dem zuvor beschriebenen Versandetikett10 versehen. Dies kann ein Absender persönlich vornehmen oder kann auch, beispielsweise bei einer Vielzahl von sicher zu versendenden Gegenständen, mittels einer Etikettiervorrichtung geschehen, welche zumindest ein Versandetikett10 an einem zu versendenden Gegenstand befestigen kann. - Der Barcode
12 und/oder die Zeichenfolge13 , die nachfolgend auch kurz als Code bezeichnet sind, kann gelesen werden, beispielsweise mit einem nicht dargestellten Barcodelesegerät. Dann kann der gelesene Code an eine Zentrale gesendet werden, um den Versand des zu versendenden Gegenstands zu registrieren und zu versichern. Das Senden des Codes kann entweder durch den Absender per Eingabe im Internet oder per Telefon oder Fax oder eine sonstige Kommunikationseinrichtung erfolgen. Alternativ kann das Senden des Codes auch automatisch durch das Barcodelesegerät erfolgen, indem das Barcodelesegerät an eine der genannten Kommunikationseinrichtungen angeschlossen ist. - Die Zentrale kann beispielsweise das Versicherungsunternehmen sein oder auch ein sonstiges Unternehmen oder eine Internetseite, welche einen Versand von Gegenständen mit den Versandetiketten
10 verwaltet. - Nach Registrierung des zu versendenden Gegenstands bzw. des Versandetiketts
10 kann der Empfang des zu versendenden Gegenstands bei dem Empfänger überprüft werden. Hierbei erfolgt ein Zugriff auf eine Kommunikationseinrichtung der Zentrale, über welche der Absender oder auch der Empfänger erfahren kann, wo sich der zu versendende Gegenstand gerade befindet. Zudem kann hierüber herausgefunden werden, in welchem Zustand, das heißt beschädigt/unbeschädigt und in welchem Maße beschädigt, der zu versendende Gegenstand bei dem Empfänger angekommen ist. Die Daten können dann bei der Meldung eines Versicherungsschadens an das Versicherungsunternehmen verwendet werden. - (Zweites Ausführungsbeispiel)
- Das zweite Ausführungsbeispiel ist bis auf die Speichereinrichtung, welche den Code speichert, identisch zu dem ersten Ausführungsbeispiel. Daher werden im Folgenden nur die von dem ersten Ausführungsbeispiel verschiedenen Teile des zweiten Ausführungsbeispiels beschrieben. Gleiche und gleich bedeutende Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
- Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist anstelle des Barcodes
12 und der Zeichenfolge ein elektronischer Chip vorgesehen. Dieser wird vom Absender jedoch nicht in zwei Teile geteilt, wie der Barcode12 bei dem ersten Ausführungsbeispiel, sondern muss von dem Absender vor dem Versand des Versandetiketts10 bzw. des mit dem Versandetikett10 versehenen Gegenstands mit einem geeigneten Lesegerät ausgelesen werden. Auf diese Weise kann der Versand bei der Versicherung und/oder dem Empfänger angemeldet werden und der Versand auf dem gesamten Weg durch erneutes Auslesen des elektronischen Chips bei Bedarf weiterverfolgt werden. - Der elektronische Chip kann beispielsweise ein RFID-Chip (RFID = Radio Frequency Identification = Funkidentifikation) sein, welcher die Möglichkeit bietet, Daten, wie beispielsweise einen Code, mittels Funkübertragung bzw. Funkerkennung zu lesen und zu speichern. Das heißt, das Versandetikett
10 ist mit einem so genannten Transponder ausgestattet, der auf die Anfrage eines Lesegerätes antworten kann. Dies geschieht berührungslos über Funk, weshalb kein direkter Kontakt zwischen Transponder und Lesegerät bestehen muss, was den Lesevorgang des RFID-Chips besonders vereinfacht. - Die Versicherungssumme für einen Gegenstand, der mit einem Versandetikett dieses Ausführungsbeispiels versendet wird, ist beliebig. Beispielsweise kann die Versicherungssumme jedoch bis in einem Bereich von 25.000 Euro liegen.
- (Allgemeines)
- Alle zuvor beschriebenen Ausgestaltungen des Versandetiketts können einzeln oder in allen möglichen Kombinationen Verwendung finden. Hierbei sind insbesondere folgende Modifikationen denkbar.
- Die in
1 bis4 gezeigte Anordnung des Adressfelds11 , des Barcodes12 mit den beiden Zeichenfolgen13 in dem Abschnitt10a , und des Absenderfelds14 , des zweiten vorgezeichneten Felds15b , und des Informationsfelds16 in dem Abschnitt10b ist in der in den Figuren gezeigten Anordnung zueinander nicht zwingend. Das heißt, das Adressfeld11 kann beispielsweise über oder neben dem Barcode12 mit den beiden Zeichenfolgen13 angeordnet sein und/oder das Absenderfeld14 kann über oder neben dem zweiten vorgezeichneten Feld15b angeordnet sein. Das Informationsfeld16 kann auch unter dem Absenderfeld14 oder zwischen Absenderfeld14 und zweitem vorgezeichneten Feld15b angeordnet sein. Zudem kann der erste Abschnitt10a auch unter oder über dem zweiten Abschnitt10b angeordnet sein. Die Hilfslinie19 sollte dann zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt10a ,10b vorhanden sein. - Das Informationsfeld
16 kann zudem auch auf der Rückseite des Versandetiketts10 bzw. auf der Schutzschicht des Versandetiketts10 vorhanden sein. Es ist auch möglich, dass der gesamte zweite Abschnitt10b des Versandetiketts10 auf der Rückseite des Versandetiketts10 bzw. auf der Schutzschicht des Versandetiketts10 vorhanden ist. - Die Versandtasche
20 kann ein Umschlag mit einem herkömmlichen Format, wie beispielsweise C4 oder D4 sein. Zudem kann die Versandtasche20 als Luftpolstereinschubtasche oder Wattepolstertasche usw. ausgeführt sein. - Das Material des Versandetiketts
10 kann beispielsweise Papier sein. Das Material der Versandtasche20 kann beispielsweise ein papierartiges Faservlies aus thermisch verschweißbaren Polyethylen oder Olefinfasern bzw. Alkenfasern sein, wie es beispielsweise unter der geschützten Markenbezeichnung TYVEK auf dem Markt erhältlich ist. - Sämtliche in den Anmeldungsunterlagen offenbarte Merkmale werden als erfindungswesentlich beansprucht, sofern sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Versandetikett
- 10a
- erster Abschnitt
- 10b
- zweiter Abschnitt
- 11
- Adressfeld
- 12
- Barcode
- 12a
- oberer Teil des Barcodes
- 12b
- unterer Teil des Barcodes
- 13
- Zeichenfolge
- 14
- Absenderfeld
- 15a
- erstes vorgezeichnetes Feld
- 15b
- zweites vorgezeichnetes Feld
- 16
- Informationsfeld
- 17
- Pfeil
- 18a
- Barcodehaftschicht
- 18b
- Versandetikettenhaftschicht
- 19
- Hilfslinie
- 20
- Versandtasche
- 21
- Bodenlasche
- 22
- Lasche
- 23
- Falzlinie
- 24
- Perforation
- 25
- Laschenhaftschicht
- 26
- abziehbare Schutzschicht
- 26a
- nichthaftende Seite der abziehbaren Schutzschicht
- A
- Barcodestreifen
Claims (15)
- Versandetikett (
10 ) mit einer Vorderseite, die ein Adressfeld (11 ) zum Eintrag eines Empfängers eines zu versendenden Gegenstandes und eine Speichereinrichtung aufweist, welche einen Code speichert. - Versandetikett nach Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung (
12 ,13 ) ein Feld auf der Vorderseite des Versandetiketts (10 ) ist, auf dem ein Barcode (12 ) aufgezeichnet ist, über dem eine Zeichenfolge (13 ) und unter dem die gleiche Zeichenfolge (13 ) aufgezeichnet ist, wobei das Versandetikett (10 ) derart ausgestaltet ist, dass von dem Versandetikett (10 ) ein Barcodestreifen (A), der einen Teil (12a ,12b ) des Barcodes (12 ) und eine der Zeichenfolgen (13 ) umfasst, von der Vorderseite des Versandetiketts (10 ) derart unbeschädigt abziehbar ist, dass sowohl eine im Barcode (12 ) verschlüsselte Nummer als auch die Zeichenfolge (13 ) sowohl auf dem Versandetikett (10 ) als auch auf dem abgezogenen Barcodestreifen (A) lesbar sind. - Versandetikett nach Anspruch 2, wobei der Barcodestreifen (A) auf seiner Rückseite mit einer Barcodehaftschicht (
19 ) versehen ist. - Versandetikett nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Vorderseite ein vorgezeichnetes Feld (
15b ) aufweist, an welches der Barcodestreifen (A) anhaftbar ist. - Versandetikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Vorderseite zudem ein Absenderfeld (
14 ) zum Eintrag eines Absenders des zu versendenden Gegenstandes aufweist. - Versandetikett nach Anspruch 5 bei Abhängigkeit von Anspruch 4, wobei die Vorderseite aufgeteilt ist in einen ersten Abschnitt (
10a ), der das Adressfeld (14 ) und den Barcode (12 ) mit den beiden Zeichenfolgen (13 ) umfasst, und einen zweiten Abschnitt (10b ), der neben dem ersten Abschnitt (10b ) angeordnet ist, und das Absenderfeld (14 ) und das vorgezeichnete Feld (15b ) umfasst. - Versandetikett nach Anspruch 7, wobei der erste Abschnitt (
10a ) und der zweite Abschnitt (10b ) voneinander abtrennbar sind. - Versandetikett nach Anspruch 7 oder 8, wobei der erste Abschnitt (
10a ) und der zweite Abschnitt (10b ) durch eine Hilfslinie (18 ) voneinander getrennt sind, entlang welcher der erste und zweite Abschnitt (10a ,10b ) voneinander abtrennbar sind. - Versandetikett nach einem der Ansprüche 7 bis 9, wobei der zweite Abschnitt (
10b ) ein Informationsfeld (16 ) aufweist, welches Informationen zum Abziehen des Barcodestreifens (A) und Anhaften des Barcodestreifens (A) an dem vorgezeichneten Feld (15b ) enthält. - Versandetikett nach Anspruch 1 oder 5 bei Abhängigkeit von Anspruch 1, wobei die Speichereinrichtung ein elektronischer Chip ist.
- Versandetikett nach einem der vorangehenden Ansprüche, zudem mit einer Rückseite, die mit einer Versandetikettenhaftschicht (
18b ) zum Anhaften des Versandetiketts (10 ) an einen zu versendenden Gegenstand versehen ist. - Versandtasche (
20 ) zur Aufnahme von Gegenständen, mit einer an einer ersten Seite der Versandtasche angebrachten Lasche (22 ), welche auf eine zweite Seite der Versandtasche, die der ersten Seite gegenüberliegt, entlang einer Falzlinie (23 ) umfalzbar und an ihr befestigbar ist, wobei die Lasche (22 ) auf ihrer gesamten Länge im Wesentlichen parallel zu der Falzlinie (23 ) eine Perforation (24 ) aufweist, die von der Falzlinie (23 ) mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet ist, und wobei die Lasche (22 ) mit einer Laschenhaftschicht (25 ) versehen ist, die an der zweiten Seite der Versandtasche (20 ) derart haftend befestigbar ist, dass die Lasche (22 ) zum Öffnen der Versandtasche (20 ) an ihrer Perforation (24 ) durchtrennbar ist und der Teil zwischen Perforation (24 ) und Falzlinie (23 ) von der zweiten Seite der Versandtasche (20 ) entlang der Perforation (23 ) abnehmbar ist, wobei der entlang der Perforation abgetrennte Teil der Lasche an der Versandtasche (20 ) anhaften bleibt. - Versandtasche nach Anspruch 12, wobei an der Laschenhaftschicht (
25 ) eine von der Laschenhaftschicht (25 ) abziehbare Schutzschicht (26 ) anhaftbar ist, die eine von der Laschenhaftschicht (25 ) abgewandte nichthaftende Seite (26a ) aufweist. - Versandtasche nach Anspruch 12 oder 13, mit einem Versandetikett (
10 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, das mit seiner Rückseite an der Versandtasche (20 ) befestigt ist. - Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstands mit den Schritten Versehen eines zu versendenden Gegenstands mit einem Versandetikett (
10 ), welches eine Vorderseite hat, die ein Adressfeld (11 ) zum Eintrag eines Empfängers eines zu versendenden Gegenstandes und eine Speichereinrichtung aufweist, welche einen Code speichert, Lesen des in der Speichereinrichtung gespeicherten Codes, Senden des Codes an eine Zentrale zur Registrierung und Versicherung des Versands des zu versendenden Gegenstands, Überprüfen des Empfangs des zu versendenden Gegenstands durch Zugriff auf eine Kommunikationseinrichtung der Zentrale.
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DE200910033374 DE102009033374A1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Versandetikett und Versandtasche sowie Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstandes |
Publications (1)
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ID=43383868
Family Applications (1)
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DE200910033374 Withdrawn DE102009033374A1 (de) | 2009-07-16 | 2009-07-16 | Versandetikett und Versandtasche sowie Verfahren zum sicheren Versenden eines zu versendenden Gegenstandes |
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DE (1) | DE102009033374A1 (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE60132085T2 (de) * | 2000-05-10 | 2008-12-11 | International Business Machines Corp. | Automatische auffindung von adresseninformationen auf von massensendern gesendeten paketen |
-
2009
- 2009-07-16 DE DE200910033374 patent/DE102009033374A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE60132085T2 (de) * | 2000-05-10 | 2008-12-11 | International Business Machines Corp. | Automatische auffindung von adresseninformationen auf von massensendern gesendeten paketen |
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