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Hintergrund
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Batterielade-Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen des Vorgangs des Ladens einer Batterie,
die in einem Fahrzeug, beispielsweise einem Elektrofahrzeug oder
einem Hybrid-Fahrzeug, angebracht ist.
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In
der Automobilindustrie sind in den letzten Jahren ein Elektrofahrzeug,
das unter Verwendung ausschließlich von Elektrizität
als Energie fährt, sowie ein Hybrid-Fahrzeug, in dem sowohl
ein Verbrennungsmotor als auch Elektromotor angebracht sind, in
der Praxis eingesetzt worden, um die Emission von Kohlendioxid zu
verringern und Energie effizient zu nutzen. Bei dem allgemeinen
Hybrid-Fahrzeug wird, wenn das Fahrzeug abgebremst wird, kinetische
Energie in elektrische Energie umgewandelt, die zurückgewonnen
wird und mit der eine Batterie geladen wird, und wenn das Fahrzeug
fährt, wird der Verbrauch an Kraftstoff, wie beispielsweise
Benzin, verringert, indem die zurückgewonnene elektrische
Energie genutzt wird. Jedoch ist der Effekt der Verringerung des
Verbrauchs des Kraftstoffs nur durch Zurückgewinnen der
kinetischen Energie beim Abbremsen gering, und auch der Effekt der
Verringerung von Kohlendioxid ist gering.
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Aus
diesem Grund ist ein sogenanntes Plug-in-Hybrid-Fahrzeug (plug-in
HV) entwickelt worden, um den Effekt der Verringerung von Kohlendioxid
zu verstärken. Das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug zeichnet sich
dadurch aus, dass ein Stecker, der an dem Kraftfahrzeug angeordnet
ist, in eine Stromquellen-Steckdose für den häuslichen
Gebrauch oder dergleichen gesteckt wird, um so die Batterie des Kraftfahrzeugs über
eine Haushalts-Stromquelle (Netzstromquelle, d. h. 100 V Wechselstrom
oder dergleichen) zu laden. Dementsprechend kann elektrische Energie,
die durch das Laden über die häusliche Stromquelle
bezogen wird, für das Fahren des Kraftfahrzeugs zusätzlich
zu der kinetischen Energie genutzt werden, die beim Abbremsen zurückgewonnen
werden kann. Es wird daher möglich, den Kraftstoffverbrauch
zu verringern, indem die Häufigkeit des Einsatzes des Elektromotors
erhöht wird, und möglich, den Effekt der Verringerung
des Kohlendioxids unter Verwendung des Elektromotors mit hohem Wirkungsgrad
bei häufigem Einsatz zu verbessern
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Wenn
man jedoch davon ausgeht, dass derartige Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge
in Zukunft Verbreitung finden, kann es dazu kommen, dass Strom geraubt
wird. Das heißt, die Batterie des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs
kann geladen werden, indem der Stecker in eine öffentliche Stromversorgungseinrichtung gesteckt
wird, in die Stromquellen-Steckdose, die zum Haus des Besitzers
des Fahrzeugs gehört, in die Stromquelle, die zu einem
anderen Haus gehört oder dergleichen, oder an jedem anderen
Ort, an dem Zugang zu der Stromquelle vorhanden ist. Das heißt,
es ist auch möglich, dass der Besitzer oder dergleichen des
Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs die Ladung der Batterie ohne Genehmigung
durchführt (Raub von Strom), ohne dass die berechtigte
Person der Stromquelleneinrichtung dies genehmigt, oder ohne dass
eine Zahlung an die berechtigte Person erfolgt.
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Es
sind beispielsweise aus Patentdokument 1, Patentdokument 2 und Patentdokument
3 als offenbarte Methoden nach dem Stand der Technik Methoden bekannt,
mit denen das illegale Laden verhindert wird und die im Freien oder
dergleichen ausgeführt werden.
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In
Patentdokument 1 wird eine Methode zum Speisen einer tragbaren Einrichtung
mit Strom über ein kleines motorgetriebenes Fahrzeug offenbart,
in dem eine kleine Batterie angebracht ist, wie dies beispielsweise
bei einem motorgetriebenen Rollstuhl der Fall ist.
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Patentdokument
2 offenbart die Methode zum zentralen Verwalten von Prozessen zum
Laden von Batterien einzelner Elektrofahrzeuge, die in einem mehrgeschossigen
Parkbereich parken.
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Patentdokument
3 offenbart die Methode, mit der der Vorgang des Abreißens
der Abdeckung eines Stromspeisekabels und des anschließenden
Verbindens einer Last von außen zum Rauben von Strom verhindert
wird. Konkret wird vorgeschlagen, eine Spannungsschwankung zu überwachen
und das Auftreten eines abnormen Zustandes, wie beispielsweise den
Raub von Strom, zu erfassen, wenn ein abnormaler Spannungsabfall über
lange Zeit beobachtet wird.
Patentdokument 1
US 6,762,572 B1 (
JP-A-2001-157301 )
Patentdokument
2
JP-A-2001-359203 Patentdokument
3
JP-A-2003-21649
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Wenn
beispielsweise die in Patentdokument 3 offenbarte Methode eingesetzt
wird, kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Stromraub erfasst
werden, indem der abnormale Abfall einer Stromquellenspannung über
lange Zeit beobachtet wird. Wenn jedoch beispielsweise ein Fall
angenommen wird, in dem die Batterie des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs über
die Stromquelle geladen wird, ist ein Ladezeitraum für
eine Ladung auf einen vergleichsweise lediglich relativ kurzen Zeitraum
in der Größenordnung von einigen Stunden beschränkt. Daher
kann, wenn die Vorgänge des illegalen Ladens von Batterien
nicht über lange Zeit häufig wiederholt werden,
das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des illegalen Batterieladens
mit der Methode von Patentdokument 3 nicht erfasst werden. Das heißt,
wenn ein bestimmter Krimineller, der das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug
fährt, das illegale Laden der Batterie des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs
Stromquellen an verschiedenen Aufenthaltsorten durchgeführt
hat, die sich voneinander unterscheiden, kann der Tatbestand des
Stromraubs nicht erfasst werden.
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Zusammenfassung
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Die
vorliegende Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Umstände
gemacht worden, und ihre Aufgabe besteht darin, eine Batterielade-Überwachungsvorrichtung
zu schaffen, die dazu dient, die Straftat des Stromraubs zu erfassen,
die von dem Benutzer eines Elektrofahrzeugs oder dergleichen begangen
werden kann, und zu verhindern, dass Stromraub auftritt.
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Um
die oben beschriebene Aufgabe zu erfüllen, ist die Batterielade-Überwachungsvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung durch die folgenden Elemente (1)–(9)
gekennzeichnet:
- (1) Batterielade-Überwachungsvorrichtung
zum Überwachen der Zufuhr von Strom von einer Stromquelleneinrichtung
zu einer Batterie, wobei die Stromquelleneinrichtung separat von
einem Fahrzeug angeordnet ist, in dem die Batterie angebracht ist,
und das Fahrzeug den von der Batterie zugeführten Strom
als eine Antriebsquelle zum Fahren nutzt, und wobei die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
umfasst:
einen Fahrzeug-Speicherabschnitt, in dem dem Fahrzeug
zugeordnete Fahrzeug-Kennnungsinformation gespeichert wird;
einen
Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite, der eine Stromleitungs-Kommunikation
mit einem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite der Stromquelleneinrichtung über
eine Stromleitung zum Zuführen des Stroms von der Stromquelleneinrichtung
zu der Batterie durchführt; und
einen Steuerabschnitt
der Fahrzeugseite, der den Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite
so steuert, dass die in dem Fahrzeug-Speicherabschnitt gespeicherten
Fahrzeug-Kennnungsinformation zu Kommunikationsabschnitt dem der Stromquellen seite
gesendet wird, wenn ein Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite und dem Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite
eingerichtet ist.
- (2) Vorzugsweise enthält die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
des Weiteren einen Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt der Fahrzeugseite,
in dem der Stromquelleneinrichtung zugeordnete Stromquellen-Kennnungsinformation
gespeichert wird,
wobei der Steuerabschnitt der Fahrzeugseite
die Stromquellen-Kennungsinformation, die von dem Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite über den Kommunikationsabschnitt
der Fahrzeugseite empfangen wird, in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
der Fahrzeugseite speichert, wenn der Kommunikationskanal zwischen
dem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite und dem Kommunikationsabschnitt der
Fahrzeugseite eingerichtet ist.
- (3) Vorzugsweise enthält die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
des Weiteren eine Ansteuerschaltung, die einen Ladeschalter so ansteuert, dass
er einen Teil der Stromleitung kurzschließt oder öffnet,
um die Zufuhr des Stroms zu der Batterie zwischen AN und AUS umzuschalten,
wobei
der Steuerabschnitt der Fahrzeugseite ein Steuersignal, das das Öffnen
des Ladeschalters anweist, an die Ansteuerschaltung ausgibt, wenn keine
Stromquellen-Kennnungsinformation von dem Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite durch den Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite
empfangen wird.
- (4) Vorzugsweise werden in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
der Fahrzeugseite die Stromquellen-Kennnungsinformation und die Häufigkeit
des Empfangens der Stromquellen-Kennnungsinformation gespeichert,
die zyklisch von dem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite
gesendet wird.
- (5) Vorzugsweise enthält die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
des Weiteren eine Ansteuerschaltung, die einen Ladeschalter so ansteuert, dass
er einen Teil der Stromleitung kurzschließt oder öffnet,
um die Zufuhr des Stroms zu der Batterie zwischen AN und AUS umzuschalten,
wobei
ein Authentifizierungs-Anforderungssignal, das die in dem Fahrzeug-Speicherabschnitt
gespeicherten Fahrzeug-Kennnungsinformation enthält, zu
dem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite gesendet wird;
und
der Steuerabschnitt der Fahrzeugseite ein Steuersignal,
das das Kurzschließen oder Öffnen des Ladeschalters
anweist, an die Ansteuerschaltung entsprechend einem Antwortsignal
ausgibt, das über einen Erfolg oder Nichterfolg der Authentifizierung
in Reaktion auf das Authentifizierungs-Anforderungssignal informiert
und das durch den Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite von
dem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite empfangen wird.
- (6) Batterielade-Überwachungsvorrichtung zum Überwachen
der Zufuhr von Strom von einer Stromquelleneinrichtung zu einer
Batterie, wobei die Stromquelleneinrichtung separat von einem Fahrzeug
angeordnet ist, in dem die Batterie angebracht ist, und das Fahrzeug
den von der Batterie zugeführten Strom als eine Antriebsquelle zum
Fahren nutzt, und wobei die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
umfasst:
einen Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt der Stromquellenseite,
in dem dem Fahrzeug zugeordnete Fahrzeug-Kennnungsinformation gespeichert
werden;
einen Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite,
der eine Stromleitungs-Kommunikation mit einem Kommunikationsabschnitt
der Fahrzeugseite des Fahrzeugs über eine Stromleitung zum
Zuführen des Stroms von der Stromquelleneinrichtung zu
der Batterie durchführt; und
einen Steuerabschnitt
der Stromquellenseite, der die von dem Fahrzeug durch den Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite empfangenen Fahrzeug-Kennnungsinformation
in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt der Stromquellenseite
speichert, wenn ein Kommunikationskanal zwischen dem Kommunikationsabschnitt
der Fahrzeugseite und dem Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite
eingerichtet wird.
- (7) Vorzugsweise enthält die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
des Weiteren einen Stromquellen-Speicherabschnitt, in dem der Stromquelleneinrichtung
zugeordnete Stromquellen-Kennnungsinformation gespeichert werden,
wobei
der Steuerabschnitt der Stromquellenseite die Stromleitungs-Kommunikation
so steuert, dass die in dem Stromquellen-Speicherabschnitt gespeicherten
Stromquellen-Kennnungsinformation zu dem Stromleitungs-Kommunikationsabschnitt
der Fahrzeugseite gesendet wird, wenn der Kommunikationskanal zwischen
dem Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite und dem Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite eingerichtet ist.
- (8) Vorzugsweise werden in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
der Stromquellenseite die Fahrzeugidentifizierungs-Informationen
und die Häufigkeit des Empfangens der Fahrzeug-Kennnungsinformation
gespeichert, die zyklisch von dem Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite gesendet
wird.
- (9) Vorzugsweise enthält die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
des Weiteren eine Fahrzeug-Kennungsinformationsdatenbank, in der eine
registrierte Fahrzeug-Kennnungsinformation zum Identifizieren des
Fahrzeugs gespeichert wird, dem es gestattet ist, den Strom von
der Stromquelleneinrichtung zu beziehen;
wobei, wenn ein Authentifizierungs-Anforderungssignal,
das die Fahrzeug-Kennnungsinformation enthält, von dem
Fahrzeug empfangen wird, wenn der Kommunikationskanal zwischen dem
Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite und dem Kommunikationsabschnitt
der Stromquellenseite eingerichtet ist, der Steuerabschnitt der
Stromquellenseite feststellt, ob die in der Fahrzeug-Kennungsinformationsdatenbank
gespeicherte registrierte Fahrzeug-Kennnungsinformation mit der
in dem Authentifizierungs-Anforderungssignal enthaltenen Fahrzeug-Kennnungsinformation übereinstimmt,
und den Kommunikationsabschnitt der Stromquellenseite so steuert, dass
er als Ergebnis der Feststellung ein Antwortsignal, mit dem über
Erfolg oder Misserfolg der Authentifizierung informiert wird, zu
dem Kommunikationsabschnitt der Fahrzeugseite sendet.
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Bei
der Batterielade-Überwachungsvorrichtung mit der Konfiguration
des oben aufgeführten Elementes (1) sendet der Steuerabschnitt
der Fahrzeugseite die Fahrzeug-Kennnungsinformation zu der anderen
Station (der Stromquelleneinrichtung). Damit wird es möglich,
dass die Seite der Stromversorgung die andere Seite (Fahrzeug) der
Stromversorgung erkennt, und dies dient dazu, den Stromraub usw.
zu erfassen.
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Weiterhin
wird bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung mit der
Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (2) der Verlauf
des Batterieladevorgangs in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
der Fahrzeugseite gespeichert, und Informationen, mit dem die Stromquelleneinrichtung
erkannt werden kann, sind in dem Verlauf enthalten. Daher kann eine
Stromversorgungsquelle (wie beispielsweise eine allgemeine häusliche
Stromquellen-Steckdose) auch an der Fahrzeugseite erkannt werden,
und dies dient dazu, den Stromraub zu erfassen usw.
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Des
Weiteren wird bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (3)
beispielsweise in einer Situation, in der Stromraub mit hoher Wahrscheinlichkeit
durchgeführt werden kann, da keine spezielle Überwachungsvorrichtung
(beispielsweise die Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung) an der Seite der Stromquelle (wie beispielsweise
der allgemeinen häuslichen Stromquellen-Steckdose) vorhanden
ist, der Batterieladevorgang automatisch verhindert, so dass das
Auftreten von Stromraub verhindert werden kann.
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Des
Weiteren wird bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (4)
die Häufigkeit des Empfangens von Stromquellen-Kennnungsinformation dann
gezählt, wenn die Stromquellen-Kennnungsinformation zyklisch
von der Seite der Stromquelle gesendet wird, so dass erkannt werden
kann, wie viel Strom der in dem Fahrzeug angebrachten Batterie zugeführt
worden ist. Wenn dies genutzt wird, kann die Menge an Strom, die
von einer bestimmten Stromquelleneinrichtung dem Fahrzeug zugeführt worden
ist, mittels einer einfachen Konfiguration erkannt werden.
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Des
Weiteren werden bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (5)
Fahrzeug-Kennnungsinformation von dem Steuerabschnitt der Fahrzeugseite
zu der Stromversorgungsquelle (wie beispielsweise der häuslichen
Stromquelle oder einer öffentlichen Stromversorgungseinrichtung)
gesendet. Daher werden die Kennnungsinformation in der Stromversorgungsquelle
authentifiziert, und auf Basis des Ergebnisses der Authentifizierung wird
ein Vorgang, d. h. Gewährung oder Verweigerung der Zufuhr
von Strom, festgelegt. An der Fahrzeugseite wird daher im Fall von
Stromraub oder dergleichen der Ladeschalter unterbrochen, um den
Batterieladevorgang zu verhindern, so dass das Auftreten von Stromraub
verhindert werden kann. Des Weiteren kann die Stromversorgungsquelle
die Fahrzeug-Kennnungsinformation des Fahrzeugs erfassen, das versucht
hat, den Strom zu rauben, um einen Verlauf einzurichten, und damit
dient dies dazu, den Stromraub zu erfassen.
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Des
Weiteren werden bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (6)
die von der Fahrzeugseite empfangenen Fahrzeug-Kennnungsinformation
aufgezeichnet, so dass die Gegenseite (Fahrzeug) der Stromversorgung
an der Stromversorgungsseite erkannt werden kann, und dies dient dazu,
den Stromraub usw. zu erfassen.
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Des
Weiteren wird bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (7)
der Verlauf des Batterieladevorgangs in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
der Fahrzeugseite gespeichert, und Informationen, mit denen die
Stromquelleneinrichtung erkannt werden kann, sind in dem Verlauf
enthalten. So kann die Stromversorgungsquelle (wie beispielsweise
die häusliche Stromquellen-Steckdose) auch an der Fahrzeugseite
erkannt werden, und dies dient dazu, den Stromraub usw. zu erfassen.
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Des
Weiteren wird bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (8)
die Häufigkeit des Empfangens von Fahrzeug-Kennnungsinformation
dann gezählt, wenn die Fahrzeug-Kennnungsinformation zyklisch
von der Fahrzeugseite gesendet wird, so dass erkannt werden kann,
wie viel Strom der in dem Fahrzeug angebrachten Batterie zugeführt
worden ist. Wenn dies genutzt wird, kann die Menge an Strom, die
von einer bestimmten Stromquelleneinrichtung dem Fahrzeug zugeführt
wurde, mit einer einfachen Konfiguration erkannt werden.
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Des
Weiteren werden bei der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
mit der Konfiguration des oben aufgeführten Elementes (9)
von dem Fahrzeug empfangene Fahrzeug-Kennnungsinformation in der
Stromversorgungsquelle authentifiziert, und auf Basis des Ergebnisses
der Authentifizierung wird ein Vorgang, d. h. Gewährung
oder Verweigerung der Zufuhr von Strom, festgelegt. An der Fahrzeugseite wird
daher im Fall von Stromraub oder dergleichen der Ladeschalter unterbrochen,
um den Batterieladevorgang zu verhindern, so dass das Auftreten
von Stromraub verhindert werden kann.
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Mit
der Batterielade-Überwachungsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung wird es möglich, den Vorgang von Stromraub zu
erkennen, wie er von dem Benutzer des Elektrofahrzeugs oder dergleichen möglicherweise
begangen werden kann, und möglich, das Auftreten des Stromraubs
zu verhindern.
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Kurze Beschreibung der Zeichnungen
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1 ist
ein Blockschaltbild, das Konfigurationsbeispiele eines Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs
und einer Stromquelleneinrichtung, die zum Laden einer Batterie
eingesetzt wird, in einer Ausführungsform zeigt.
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2 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer in 1 gezeigten
PLC-Einheit zeigt.
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3 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung der PLC-Einheit
zeigt, die an der Seite des in 1 gezeigten
Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs angeordnet ist.
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4 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung einer Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der Stromquellenseite zeigt, die an der Seite einer in 1 gezeigten
Stromquelleneinrichtung angeordnet ist.
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5 ist
ein Zeitdiagramm, das Konfigurationsbeispiele von Signalen zeigt,
die über ein Stromladekabel übertragen werden.
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6 ist
ein Modelldiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel von Informationen
zeigt, die in einem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt in der PLC-Einheit
an der Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs gespeichert werden.
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7 ist
ein Modelldiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel von Informationen
zeigt, die in einem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 an
der Seite der Stromquelleneinrichtung gespeichert werden.
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8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Abwandlung des in 3 gezeigten
Vorgangs zeigt.
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9 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung einer PLC-Einheit,
die an einer Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs angeordnet ist,
gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigt.
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10 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung einer Batterielade-Überwachungsvorrichtung
einer Stromquellenseite, die an einer Seite der Stromquelleneinrichtung
angeordnet ist, gemäß der zweiten Ausführungsform
zweigt.
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Ausführliche Beschreibung
beispielhafter Ausführungsformen
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Umsetzbare
Ausführungsformen der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
und des Batterielade-Überwachungsverfahrens der vorliegenden
Erfindung werden im Folgenden unter Bezugnahme 1–8 beschrieben.
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1 ist
ein Blockschaltbild, das Konfigurationsbeispiele eines Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs
und einer Stromquelleneinrichtung, die zum Batterieladen eingesetzt
wird, in einer ersten Ausführungsform zeigt. 2 ist
ein Blockschaltbild, das die Konfiguration einer in 1 gezeigten
PLC-Einheit zeigt. 3 ist ein Flussdiagramm, das
den Inhalt der Steuerung der PLC-Einheit zeigt, die an der Seite
eines in 1 gezeigten Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs
angeordnet ist. 4 ist ein Flussdiagramm, das
den Inhalt der Steuerung einer Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der Stromquellenseite zeigt, die an der Seite der in 1 gezeigten
Stromquelleneinrichtung angeordnet ist. 5 ist ein
Zeitdiagramm, das Konfigurationsbeispiele von Signalen zeigt, die über
ein Stromladekabel übertragen werden. 6 ist
ein Modelldiagramm, das ein Konfigurationsbeispiel von Informationen
zeigt, die in einem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt in der
PLC-Einheit an der Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs gespeichert werden. 7 ist
ein Modelldiagramm, das Konfigurationsbeispiele von Informationen
zeigt, die in einem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 an
der Seite der Stromquelleneinrichtung gespeichert werden. 8 ist
ein Flussdiagramm, das eine Abwandlung des in 3 gezeigten
Vorgangs zeigt.
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In
der ersten Ausführungsform wird, wie in 1 gezeigt,
von einem Fall ausgegangen, in dem ein Plug-in-Hybrid-Fahrzeug (HV) 10 mit
einer Stromquelleneinrichtung 20 über ein Stromladekabel 15 verbunden
ist, um eine Batterie 13 unter Verwendung von Strom zu
laden, der dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 von der Stromquelleneinrichtung 20 zugeführt
wird.
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Das
Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 ist in der Lage, die Batterien 13 unter
Verwendung von Netz-Wechselstrom (beispielsweise 100 V Wechselstrom)
zu laden, der von einer Stromquellen-Steckdose für den
allgemeinen häuslichen Gebrauch bezogen werden kann. Daher
kann die Stromquelleneinrichtung 20 eine Einrichtung sein,
die sich an einem öffentlichen Ort befindet, oder eine
Einrichtung für den allgemeinen häuslichen Gebrauch,
solange es sich um eine Einrichtung handelt, die in der Lage ist,
den erforderlichen Netz-Wechselstrom zuzuführen. Die Stromquelleinrichtung 20 wird
mit Strom von einer vorgegebenen Stromversorgungsanlage 30 gespeist.
Im Allgemeinen ist die Stromversorgungsanlage 30 eine Einrichtung
eines Stromversorgers, und sie entspricht einer Umspannstation,
einem Masttransformator oder dergleichen.
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Wenn
sich die Stromquelleneinrichtung in einem Haushalt befindet, ist
keine spezielle Einrichtung, beispielweise eine Abrechnungsvorrichtung, zum
Zuführen des Stroms zu dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 vorhanden.
Daher kann, wenn der Stromquellen-Stecker 15a des Stromladekabels 15 mit
einer Stromquellen-Steckdose 21a, wie in der 1 gezeigten
Stromquelleneinrichtung 20 verbunden wird, dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 der
Strom zu jeder Zeit von der Stromquelleneinrichtung 20 zugeführt
werden. Dementsprechend ist der Besitzer des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 oder
dergleichen in der Lage, einen Batterieladevorgang ohne Genehmigung
durch den Besitzer der Stromquelleneinrichtung 20 oder
ohne Bezahlung einer Stromgebühr durchzuführen,
und es besteht die Möglichkeit, dass der Vorgang des illegalen
Ladens der Batterie (Stromraub) von dem Besitzer des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 oder
dergleichen durchgeführt wird.
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Daher
ist eine Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite als ein Mittel gegen den Stromraub und ähnliche
illegale Akte an der Seite der Stromquelleneinrichtung 20 vorhanden. Die
Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
enthält ein PLC-Modem (power line communications modem) 25,
einen Personalcomputer 28 sowie einen Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27.
Ein Stromquellen-Stecker 28, der an dem Stromquellenkabel
des PLC-Modems vorhanden ist, ist mit einer Stromquellen-Steckdose 21c (21a oder 21b)
verbunden.
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Ein
Programm zum Implementieren der Funktionen der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 an
der Seite der Stromquelle ist in den Personalcomputer 26 integriert.
Daher führt der Personalcomputer 26 das Programm
aus, so dass eine Überwachungssteuerung, wie sie in 4 gezeigt wird,
durchgeführt werden kann. Des Weiteren wird im Voraus eine
spezielle Kennnungsinformation (Kennung der Stromquellenseite) zum
Erkennen der Stromquelleneinrichtung 20 in dem Personalcomputer 26 registriert.
Gesteuert von dem Personalcomputer 26 werden Verlaufsinformationen über
den Batterieladevorgang des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 erzeugt
und in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 gesammelt.
Konkrete Beispiele für die Verlaufsinformationen, die in
dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 gesammelt
werden, sind in 7 gezeigt.
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Dabei
kann anstelle des Personalcomputers 26 ein Mikrocomputer
aus einem einzelnen Chip, in den das Programm im Voraus integriert
wird, eingesetzt werden, oder dessen Funktion kann auch in das PLC-Modem 25 integriert
werden.
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Eine
Ladeschaltung 12 zum Laden der Batterie 13 und
eine PLC-Einheit (Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der Fahrzeugseite) 14 sind an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 vorhanden.
Die PLC-Einheit 14 wird mit der Stromleitung einer Fahrzeugseiten-Steckdose 11 verbunden.
Funktionen, mit denen der Stromraub und gleichartige illegale Batterieladevorgänge
verhindert werden, sind, wie weiter unten dargelegt, in der PLC-Einheit 14 installiert.
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Die
Stromleitung der Eingangsseite der Ladeschaltung 12 ist über
einen Ladeschalter SW mit der Steckdose 11 der Fahrzeugseite
verbunden. Dementsprechend wird, wenn die Stromquellen-Steckdose 21a der
Stromquelleneinrichtung 20 und die Fahrzeugseiten-Steckdose 11 über
das Batterielade-Stromkabel 15 elektrisch verbunden sind, der
Netz-Wechselstrom, der von der Stromquelleneinrichtung 20 zugeführt
wird, über den Ladeschalter SW an die Ladeschaltung 12 angelegt.
Die Ladeschaltung 12 erzeugt aus dem eingegebenen Netz-Wechselstrom
vorgegebenen Gleichstrom, der für das Laden der Batterie
erforderlich ist, und lädt die Batterie 13, indem
sie ihr den Gleichstrom zuführt. Der Ladeschalter SW ist
ein Schalter, der einen Verbindungszustand elektrisch steuern kann,
so beispielsweise eine Relais.
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Die
PLC-Einheit 14, die an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 angebracht
ist, enthält, wie in 2 gezeigt,
ein PLC-Modem 141, einen Steuerabschnitt 142,
einen Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitt 143, einen Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 und
eine Ansteuerschaltung 145.
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Wie
ein allgemein handelsübliches PLC-Modem ist das PLC-Modem 141 in
der Lage, Informationen zwischen dem PLC-Modem 141 und
einer anderen Station (einem anderen PLC-Modem), das mit einer identischen
Stromleitung verbunden ist, über diese Stromleitung zu übertragen.
Da ein hochfrequenter Träger für die Übertragung
der Informationen genutzt wird, können die Informationen übertragen werden,
ohne dass die Zufuhr des Stroms beeinflusst wird.
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Der
Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitt 143 ist ein nichtflüchtiger
Speicher und er speichert eine spezielle Kennnungsinformation (Kennung
der Fahrzeugseite), die für jedes ein zelne Fahrzeug im Voraus
bestimmt wird. Die in dem Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitt 143 gespeicherte
Kennung kann nicht überschrieben werden.
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Der
Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 ist ein nichtflüchtiger
Speicher. Der Inhalt der in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 gespeicherten
Batterieladeverlauf-Informationen wird mit Verlaufsinformationen,
die durch die Steuerung des Steuerabschnitts 142 erzeugt
werden, wenn der Batterieladevorgang durchgeführt wird,
sukzessive ergänzt oder aktualisiert.
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Der
Steuerabschnitt 142 ist ein Mikrocomputer zum Steuern der
Funktion der PLC-Einheit 14. Der Steuerabschnitt 142 führt,
wie in 3 gezeigt, eine Steuerung unter Verwendung des
PLC-Modems 141, des Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitts 143,
des Batterieladeverlauf-Speicherabschnitts 144 und der
Ansteuerschaltung 145 durch, die mit dem Steuerabschnitt 142 verbunden
sind. Aufgrund dieser Steuerung werden die Verlaufsinformationen über
den Batterieladevorgang erzeugt, und diese Verlaufsinformationen
werden in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 akkumuliert.
Konkrete Beispiele für die Verlaufsinformationen, die in
dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 akkumuliert
werden, werden in 6 gezeigt.
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Das
Funktionsprinzip der PLC-Einheit 14, die an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 angebracht
ist, ist in 3 dargestellt. Die Funktion
der PLC-Einheit 14 wird im Folgenden unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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In
einem Schritt S11 aktiviert der Steuerabschnitt 142 das
PLC-Modem 141.
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In
einem Schritt S12 prüft der Steuerabschnitt 142,
ob das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 über das Batterielade-Stromkabel 15 mit
der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist. Das heißt,
der Steuerabschnitt 142 prüft, ob ein Ladezustand
hergestellt ist, in dem der Stromquellen-Stecker 15a des
Batterielade-Stromkabels 15a der Stromquellen-Steckdose 21a verbunden
wurde und der Stromquellen-Stecker 15b desselben mit der
Fahrzeugseiten-Steckdose 11 verbunden wurde. Konkret kann
ein Einführen des Stromquellen-Steckers 15 von
einem Schalter, einem Sensor oder dergleichen an der Fahrzeugseiten-Steckdose 11 erfasst
werden. Des Weiteren kann geprüft werden, ob eine vorgegebene
Stromquellenspannung über die Elektroden der Fahrzeugseiten-Steckdose 11 anliegt.
Weiterhin kann das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein des Trägers geprüft
werden, der von dem PLC-Modem an der Stromquelleneinrichtung 20 gesendet
wird.
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In
einem Schritt S13 prüft der Steuerabschnitt 142,
ob sich das PLC-Modem 141 in einem Zustand befindet, in
dem es mit dem PLC-Modem der Stromquelleneinrichtung 20 kommunizieren
kann. Wenn, wie in 1 gezeigt, die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite mit der Stromquellen-Steckdose 21c der
Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist, arbeitet, wie
weiter unten erläutert, das PLC-Modem 25 innerhalb
der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite, und daher wird das PLC-Modem 141 an dem
Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 ebenfalls in den Zustand versetzt,
in dem es mit der Stromquelleneinrichtung 20 kommunizieren
kann (der Zustand, in dem ein Kommunikationskanal eingerichtet ist). Wenn
das PLC-Modem 141 in den Zustand versetzt worden ist, in
dem es kommunizieren kann, geht der Steuerablauf zu dem nächsten
Schritt S14 über.
-
In
dem Schritt S14 liest der Steuerabschnitt 142 Kennnungsinformation,
die in dem Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitt 143 gespeichert
sind, und überträgt die gelesene Kennung über
PLC-Kommunikation als die Kennung der Fahrzeugseite. Das heißt,
die Kennung der Fahrzeugseite wird über den elektrischen
Leitungsweg der Stromleitung, der von der Fahrzeugseiten-Steckdose 10 über
das Batterielade-Stromkabel 15 und die Stromquellen-Steckdose 21a verläuft,
von dem PLC-Modem 141 zu dem PLC-Modem 25 gesendet.
-
Nachdem
die PLC-Einheit 14 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 die
Kennung der Fahrzeugseite übertragen hat, wird die Kennung
der Stromquellenseite von der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite, die mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden
ist, über die PLC-Kommunikation übertragen, wie
dies weiter unten erläutert wird. In dem nächsten
Schritt S15 wartet daher der Steuerabschnitt 142, bis die PLC-Einheit 14 die
Kennung der Stromquellenseite überträgt. Wenn
der Steuerabschnitt 142 die Kennung der Stromquellenseite
empfängt, geht der Steuerablauf zu dem nächsten
Schritt S16 über.
-
Nach
dem Schritt S16 zeichnet der Steuerabschnitt 142 die in
dem Schritt S15 empfangene Kennung der Stromquellenseite in dem
Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 auf.
-
In
einem Schritt S19 steuert der Steuerabschnitt 142 den Ladeschalter
SW über die Ansteuerschaltung 145 so, dass dieser
Ladeschalter in einen AN-Zustand umgeschaltet wird, in dem das Laden der
Batterie möglich ist. Das heißt der Ladeschalter SW
wird so angesteuert, dass er die Stromleitung kurzschließt,
um so der Ladeschaltung 12 den Strom zuzuleiten, der der
Fahrzeugseiten-Steckdose 11 von der Stromquelleneinrichtung 20 über das
Batterielade-Stromkabel 15 zugeführt wird. Dementsprechend
beginnt die Ladeschaltung 12 zu diesem Zeitpunkt mit dem
Laden der Batterie 13.
-
In
einem Schritt S20 prüft der Steuerabschnitt 142,
ob das Laden der Batterie beendet ist oder nicht. Das Laden der
Batterie kann beispielsweise in einem Fall als beendet betrachtet
werden, in dem ein Benutzer einen End-Knopf (nicht dargestellt) betätigt,
wenn ausreichend Strom in der Batterie 13 gespeichert worden
ist und wenn ein Strom, der von der Ladeschaltung 12 zu
der Batterie 13 fließt, einen vorgegebenen Wert
erreicht oder darunter liegt, wenn das Batterielade-Stromkabel 15 entfernt
wird oder wenn der Träger, der von dem PLC-Modem der Gegenseite
gesendet wird, nicht erfasst wird. Während der Batterieladung
wird die Verarbeitung der Schritte S20–S24 wiederholt ausgeführt.
-
Des
Weiteren wird beim Laden der Batterie, d. h., wenn der Strom von
der Stromquelleneinrichtung 20 zu dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 geleitet wird,
indem das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden
wird, die Kennung der Stromquellenseite ID wiederholt von der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 übertragen,
wie dies weiter unten erläutert wird. An der Stromleitung,
beispielsweise dem Batterielade-Stromkabel 15, erscheint,
wie in einem in 5 gezeigten Signal die als das
PLC-Signal durch die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
gesendete Information der Kennung der Stromquelle wiederholt über
einen vorgegebenen Zeitraum (X1 Sekunde),
die Information der Kennung der Stromquelle erscheint anschließend wiederholt über
einen vorgegebenen Zeitraum (X2 Sekunden)
nach einer Pause eines vorgegebenen Zeitraums erneut, und die Information
der Kennung der Stromquelle erscheint wiederholt über einen
vorgegebenen Zeitraum (X3 Sekunden) nach
einer weiteren Pause eines vorgegebenen Zeitraums erneut. Dabei
bezeichnen X1, X2 und
X3 die gleichen Zeitabschnitte.
-
In
dem Schritt S21 prüft der Steuerabschnitt 142,
ob das PLC-Modem 141 weiter die durch die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
gesendete Kennung der Stromquelle empfängt, oder der Steuerabschnitt 142 erfasst
die Unterbrechung des Empfangs, die der Pause entspricht. Wenn der
Empfang fortgesetzt wird, geht der Steuerablauf zu dem nächsten
Schritt S22 über, und wenn die Pause erfasst wird, geht
der Steuerablauf zu dem Schritt S23 über.
-
In
dem Schritt S22 sendet der Steuerabschnitt 142 erneut die
aus dem Fahrzeugkennungs-Speicherabschnitt 143 gelesenen
Kennnungsinformation als die Kennung der Fahrzeugsei te von dem PLC-Modem 141.
Das heißt, während des Ladens der Batterie wird
die Kennung der Fahrzeugseite wiederholt von dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 zu
der Stromquelleneinrichtung 20 übertragen, und
die Kennung der Stromquelle wird wiederholt von der Stromquelleneinrichtung 20 zu
dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 gesendet.
-
In
dem Schritt S23 zählt der Steuerabschnitt 142,
wie oft die Kennung der Stromquelle empfangen worden ist, und der
Steuerabschnitt 142 zeichnet die gezählte Häufigkeit
der Empfangsvorgänge in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 auf.
Das heißt, der Steuerabschnitt 142 zählt,
wie oft die Pausen erfasst wurden, die die zeitweiligen Unterbrechungen
des Empfangs der Kennung der Stromquellenseite darstellen, und der
Steuerabschnitt 142 zeichnet in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 die
Häufigkeit der Pausen auf. In dem Fall, in dem beispielsweise
das PLC-Modem 141 die in 5 gezeigten
Signale empfängt, wird die Pause zwischen der Dauer X1 und der Dauer X2 als
die erste Pause erfasst, die Pause zwischen der Dauer X2 und der
Dauer X3 wird als die zweite Pause erfasst,
und die dritte Pause wird nach dem Ende der Dauer X3 erfasst.
Jedes Mal, wenn die Pause erfasst wird, wird diese Häufigkeit
der Erfassung der Pausen, die in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 aufgezeichnet
ist, als der Verlauf aktualisiert.
-
In
dem Schritt S24 zeichnet der Steuerabschnitt 142 die Kennung
der Stromquellenseite, die durch das PLC-Modem 141 zuletzt
erfasst wird, in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 als den
Verlauf auf. Des Weiteren vergleicht der Steuerabschnitt 142 die
zuletzt erfasste Kennung der Stromquellenseite und die in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 aufgezeichnete
Kennung der Stromquellenseite, um zu prüfen, ob die beiden Kennungen übereinstimmen.
Wenn die beiden Kennungen übereinstimmen, muss der Eintrag
nicht aktualisiert werden, wenn jedoch die Kennungen nicht übereinstimmen,
wird die zuletzt erfasste Kennung der Stromquellenseite zusätzlich
in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 als der
neue Verlauf aufgezeichnet.
-
In
einem Schritt S25 steuert der Steuerabschnitt 142 den Ladeschalter
SW über die Ansteuerschaltung 145 und trennt den
Eingang der Ladeschaltung 12 von der Stromleitung der Fahrzeugseiten-Steckdose 11 oder
dergleichen, um so den Batterieladevorgang zu beenden.
-
Die
PLC-Einheit 14 führt die in 3 gezeigte
Verarbeitung durch, so dass die in 6 als Beispiel
gezeigten Verlaufsinformationen in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 aufgezeichnet und
gesichert werden. In dem in 6 gezeigten
Beispiel sind die Informati onselemente ”Verlauf Nr.”, ”Kennung
der Stromquellenseite” und ”Verbindungszeitraum” als
Verlaufsinformationselemente enthalten, die jeden Batterieladevorgang
anzeigen. Die ”Verlauf Nr.” ist die Nummer, die
anzeigt, an welcher Stelle der Batterieladevorgang steht. Die ”Kennung der
Stromquellenseite” ist die durch das PLC-Modem 141 von
der Stromquelleneinrichtung 20 empfangene Kennungsinformation.
Der ”Verbindungszeitraum” gibt die Häufigkeit
von Erfassung von Pausen an, die in dem Schritt S23 aufgezeichnet
wird. Das heißt, da die Pause zu jedem festen Zeitraum
auftritt, entspricht die Häufigkeit der Erfassung der Pausen
der Länge des Verbindungszeitraums oder des Zeitraums, über
den der Batterieladevorgang durchgeführt wird. Der ”Verbindungszeitraum” wird
auf diese Weise mit jeder ”Kennung der Stromquellenseite” aufgezeichnet,
so dass zu erkennen ist, wie viel Strom von jeder ”Kennung
der Stromquellenseite” dem Fahrzeug zugeführt
wird, das diese Informationselemente speichert.
-
Eine
Abwandlung der in 3 gezeigten Funktion ist in 8 dargestellt.
Bei der in 8 gezeigten Funktion unterscheiden
sich die Schritte S13B und S158 von den Schritten in 3.
Das heißt, bei der in 8 gezeigten
Funktion geht, wenn die PLC-Kommunikation mit der Stromquelleneinrichtung 20 in
dem Schritt S13B nicht möglich ist, oder in einem Fall,
in dem die Kennung der Stromquellenseite von der Stromquelleneinrichtung 20 nicht
innerhalb eines vorgegebenen Zeitraums in dem Schritt S15B erfasst
werden kann, der Steuerungsablauf zu dem Schritt S25 über,
und dadurch wird der Batterieladevorgang nicht durchgeführt. Dementsprechend
kann in einem Fall, in dem beispielsweise die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite nicht mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden
ist, der Batterieladevorgang verhindert werden, und der Raub von Strom
kann vermieden werden. In einem Fall, in dem die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
angeschlossen ist, verbleibt ein Verlauf in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 an
der PLC-Einheit 14, und damit kann der Verlauf dafür
genutzt werden, den Vorgang des Stromraubs zu erfassen.
-
Dabei
kann auch der Ladeschalter SW zum An- und Ausschalten des Batterieladevorgangs
der Ladeschaltung 12 weggelassen werden.
-
Das
Prinzip der Funktion des Personalcomputers 26 innerhalb
der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite, die mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden
ist, ist in 4 dargestellt. Die in 4 gezeigte
Funktion wird im Folgenden beschrieben.
-
In
einem Schritt S31 aktiviert der Personalcomputer 26 das
PLC-Modem 25.
-
In
einem Schritt S32 prüft der Personalcomputer 26,
ob das PLC-Modem 25 zur Kommunikation zwischen dem PLC-Modem 25 und
dem PLC-Modem 141 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 in
der Lage ist. Wenn die PLC-Einheit 14 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 arbeitet
und dieses Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 über das
Batterielade-Stromkabel 15 mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden
ist, wird das PLC-Modem 25 in einen Zustand versetzt, in
dem es mit dem PLC-Modem 141 in der PLC-Einheit 14 kommunizieren
kann. In diesem Fall geht daher der Steuerablauf zu dem nächsten
Schritt S33 über.
-
In
dem Schritt S33 prüft der Personalcomputer 26,
ob das PLC-Modem 25 die Kennung der Fahrzeugseite empfängt,
die von dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 gesendet wird. Wenn
das PLC-Modem 25 die Kennung der Fahrzeugseite empfängt, geht
der Steuerablauf zu dem nächsten Schritt S34 über.
-
In
dem Schritt S34 zeichnet der Personalcomputer 26 die in
dem Schritt S33 empfangene Kennung der Fahrzeugseite in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 auf.
-
In
einem Schritt S35 lädt der Personalcomputer 26 die
im Voraus darin registrierte Kennung der Stromquellenseite. Der
Personalcomputer 26 überträgt die Kennung
der Stromquellenseite mittels PLC-Kommunikation über das
PLC-Modem 25, um so die Kennung zu dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 zu
senden. So kann die Kennung der Stromquellenseite von der PLC-Einheit 14 an
dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 erkannt werden.
-
In
einem Schritt S39 stellt der Personalcomputer 26 fest,
ob der Verbindungszustand zwischen der Stromquelleneinrichtung 20 und
dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 anhält. Das heißt,
mittels eines Schalters oder dergleichen (nicht dargestellt), der sich
in der Nähe der Stromquellen-Steckdose 21a befindet,
wird erfasst, ob der Stromquellen-Stecker 15a des Batterielade-Stromkabels 15 mit
der Stromquellen-Steckdose 21a verbunden ist, oder das
Vorhandensein bzw. Nichtvorhandensein des auf dem Batterielade-Stromkabel 15 gesendete
Trägers wird durch das PLC-Modem 141 des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 geprüft.
-
In
einem Schritt S40 überträgt der Personalcomputer 26 die
Kennung der Stromquellenseite mittels der PLC-Kommunikation erneut über
das PLC-Modem 25 und sendet diese Kennung so zu dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10.
Da der Schritt S40 wiederholt ausgeführt wird, wird die
Kennung der Stromquellenseite in kurzen Zyklen wiederholt von dem
PLC-Modem 25 gesendet, während das Piug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 mit
der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist. Des Weiteren
sendet, wie bereits bemerkt, auch das PLC-Modem 141 an
dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 wiederholt die Kennung der
Fahrzeugseite. Daher empfängt der Personalcomputer 26 fortlaufend
die durch das PLC-Modem 25 empfangene Kennung der Fahrzeugseite
und prüft sie.
-
In
einem Schritt S41 prüft der Personalcomputer 26,
ob ein vorgegebener konstanter Zeitraum (X Sekunden) abgelaufen
ist. Wenn der konstante Zeitraum nicht abgelaufen ist, geht der
Steuerablauf zu dem Schritt S39 über, und wenn der konstante Zeitraum
abgelaufen ist, geht der Steuerablauf zu einem Schritt S42 über.
Das heißt, die Verarbeitung des Schrittes S42 und der folgenden
Schritte wird zu jedem konstanten Zeitraum (X Sekunden) ausgeführt.
-
In
dem Schritt S42 erzeugt der Personalcomputer 26 eine Pausenperiode
zum vorübergehenden Unterbrechen der Übertragung
der Kennung der Stromquellenseite. Das heißt, es wird ein
vorgegebener Zeitraum abgewartet, wobei die Ausführung
des Schrittes S40 zwischenzeitlich unterbrochen wird, und die Übertragung
der Kennung der Stromquellenseite wird ausgesetzt.
-
Dementsprechend
wird das durch das PLC-Modem 25 mittels der PLC-Kommunikation
zu dem Batterielade-Stromkabel 15 gesendete Signal in den
in 5 als Beispiel dargestellten Zustand versetzt.
Das heißt, die Information der Kennung der Stromquellenseite,
die durch das PLC-Modem 25 als das PLC-Signal gesendet
wird, erscheint wiederholt über den vorgegebenen Zeitraum
(X1 Sekunden), die Information der Kennung
der Stromquelle erscheint danach wiederholt über den vorgegebenen
Zeitraum (X2 Sekunden) nach der Pause des
vorgegebenen Zeitraums erneut, und die Information der Kennung der
Stromquelle erscheint wiederholt über den vorgegebenen
Zeitraum (X3 Sekunden) nach der weiteren Pause
des vorgegebenen Zeitraums erneut. Dabei bezeichnen X1,
X2 und X3 die gleichen
Abschnitte (X Sekunden).
-
Des
Weiteren wiederholt, wie bereits erläutert, wenn die Stromquelleneinrichtung
die Information der Kennung der Stromquellenseite sendet, auch die
PLC-Einheit 14 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 die
Vorgänge des Sendens der Kennung der Fahrzeugseite. Daher
wird auch das durch die PLC-Einheit 14 gesendete Signal
das gleiche wie das in 5. Das heißt, die Information
die Kennung der Fahrzeugseite, die durch das PLC-Modem 141 als das
PLC-Signal gesendet wird, erscheint wiederholt über den
vorgegebenen Zeitraum (X1 Sekunden), die Information
der Kennung der Fahrzeugseite erscheint anschließend wiederholt über
den vorgegebenen Zeitraum (X2 Sekunden)
nach der Pause des vorgegebenen Zeitraums erneut, und die Information der
Kennung der Fahrzeugseite erscheint wiederholt über den
vorgegebenen Zeitraum (X3 Sekunden) nach
der weiteren Pause des vorgegebenen Zeitraums erneut.
-
In
einem Schritt S43 zählt der Personalcomputer 26,
wie oft die der Kennung der Fahrzeugseite empfangen wurde, und der
Personalcomputer 26 zeichnet die gezählte Häufigkeit
des Empfangens in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 auf. Das
heißt, der Computer 26 zählt die Häufigkeit
der Pausen in dem Schritt S42, und der Personalcomputer 26 zeichnet
die gezählte Häufigkeit von Pausen in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 als den
Verlauf auf. Des Weiteren wird in einem Fall, in dem sich die zuletzt
empfangene Kennung der Fahrzeugseite von der zuvor empfangenen Kennung
der Fahrzeugseite unterscheidet, die Häufigkeit der Pausen
gelöscht, und das Zählen beginnt erneut bei Null.
-
In
einem Schritt S44 zeichnet der Personalcomputer 26 die
zuletzt durch das PLC-Modem empfangene Kennung der Fahrzeugseite
in dem Batterieladeverlauf-Abschnitt 27 als den Verlauf
auf. Des Weiteren vergleicht der Personalcomputer 26 die
zuletzt erfasste Kennung der Fahrzeugseite und die in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 aufgezeichnete
Kennung der Fahrzeugseite, um so zu prüfen, ob die beiden
Kennungen übereinstimmen. Wenn die beiden Kennungen übereinstimmen,
muss der Eintrag nicht aktualisiert werden, wenn jedoch die Kennungen
nicht übereinstimmen, wird die zuletzt erfasste Kennung
der Stromquellenseite zusätzlich in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 als
der neue Verlauf aufgezeichnet.
-
Die
Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
führt die in 4 gezeigte Verarbeitung durch,
so dass die in 7 als Beispiel gezeigten Verlaufsinformationen
in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt aufgezeichnet und gesichert
werden. In dem in 7 gezeigten Beispiel sind die
Informationselemente ”Verlauf Nr.”, ”Kennung
der Fahrzeugseite” und ”Verbindungszeitraum” als
Verlaufsinformationselemente enthalten, die jeden Batterieladevorgang
(Stromzuführvorgang) anzeigen. Die ”Verlauf Nr.” ist
die Nummer, die anzeigt, an welcher Stelle der Batterieladevorgang
steht. Die ”Kennung der Fahrzeugseite” ist die
durch das PLC-Modem 25 von dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 empfangene
Kennungsinformation. Der ”Verbindungszeitraum” gibt
die Häufigkeit der Erfassung von Pausen an, die in dem
Schritt S43 aufgezeichnet wird. Das heißt, da die Pause
zu jedem festen Zeitraum (X Sekunden) auftritt, entspricht die Häufigkeit der
Erfassung der Pau sen der Länge des Verbindungszeitraums
oder des Zeitraums, über den der Batterieladevorgang durchgeführt
wird. Der ”Verbindungszeitraums” wird auf diese
Weise mit jeder ”Kennung der Fahrzeugseite” aufgezeichnet,
so dass zu erkennen ist, wie viel Strom jedem Fahrzeug zugeführt
wird.
-
Des
Weiteren können die Sendezeit der Kennung der Fahrzeugseite,
die durch die PLC-Einheit 14 des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 als
das PLC-Signal gesendet wird, die Sendezeit der Kennung der Stromquellenseite,
die durch die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquelleneinrichtung 20 als das PLC-Signal übertragen
wird, usw. je nach Bedarf geändert werden. Das Senden der
Kennung der Fahrzeugseite und der Kennung der Stromquellenseite
sollten jedoch vorteilhafterweise regelmäßig in
vergleichsweise kurzen Zyklen wiederholt werden, um prüfen
zu können, ob der Verbindungsstand oder der Batterieladezustand
aufrechterhalten wird.
-
In
dem in 1 gezeigten Fall, in dem die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseiten
mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist, und die
PLC-Einheit 14, die die Überwachungsfunktion aufweist,
an der Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 installiert
ist, werden die Verlaufsinformationen, wie in 6 gezeigt,
in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 an dem
Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 akkumuliert, und die in 7 gezeigten
Verlaufsinformationen werden in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 an der
Seite der Stromquelleneinrichtung 20 akkumuliert, wenn
dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 Strom von der Stromquelleneinrichtung 20 über
das Batterielade-Stromkabel 15 zum Laden der Batterie 13 zugeführt
wird. Wenn Stromraub oder ein ähnlicher illegaler Akt vorliegt,
kann dies erfasst werden, indem der Inhalt der Verlaufsinformationen
geprüft wird.
-
Wenn
beispielsweise die in 6 gezeigten Verlaufsinformationen
in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 gespeichert
werden, kann der tatsächliche Sachverhalt, dass das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 den
Batterieladevorgang zwischen dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 und
der Stromquelleneinrichtung 20, der die Kennung der Stromquellenseite ”xyz1234” zugewiesen
ist, über einen Zeitraum durchgeführt hat, der
dem Wert ”211” entspricht, anhand des Inhalts
des ersten Verlaufs bestätigt werden.
-
In
einem Fall, in dem beispielsweise die in 7 gezeigten
Verlaufsinformationen in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 27 gespeichert
werden, kann der Sachverhalt, dass die Stromquelleneinrichtung 20 die
Stromversorgung für das Laden der Batterie für
das Fahrzeug dem die Kennung der Fahrzeugseite ”ABC1234” zugewiesen
ist, über einen Zeitraum durchgeführt hat, der
dem Wert ”311” entspricht, anhand des Inhalts
des ersten Verlaufs bestätigt werden.
-
Dementsprechend
kann in einem Fall, indem der Besitzer oder dergleichen des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 die
Verbindung zum Laden der Batterie ohne Genehmigung durch die berechtigte
Person oder dergleichen der Stromquelleneinrichtung 20 oder
ohne ihr die Gebühr zu bezahlen, hergestellt hat, die berechtigte
Person oder dergleichen der Stromquelleneinrichtung 20 den
illegalen Akt auf Basis der Verlaufsinformationen bestätigen,
und er kann die Zahlung der Gebühr von dem Besitzer oder
dergleichen des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 fordern oder
Schritte ergreifen, um das erneute Auftreten des Akts von Stromraub
zu verhindern.
-
Des
Weiteren können die Informationen über das Datum
und die Zeit zu der Länge des Verbindungszeitraums unter
den Verlaufsinformationselementen des Batterieladeverlauf-Speicherabschnitts 144 und
des Batterieladeverlauf-Speicherabschnitts 27 hinzugefügt
werden. Das Datum und die Stunde, zu denen der Akt von Stromraub
durchgeführt wird, können geprüft werden,
wenn die Informationen über das Datum und die Stunde enthalten
sind, und die Informationen über das Datum und die Stunde
dienen dazu, zu prüfen, ob der Verlauf des Batterieladeverlauf-Speicherabschnitts 144 und
der Verlauf des Batterieladeverlauf-Speicherabschnitts 27 übereinstimmen.
-
Im
Folgenden werden eine Batterielade-Überwachungsvorrichtung
und ein Batterielade-Überwachungsverfahren gemäß der
zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
Die Konfiguration des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs und einer Stromquelleneinrichtung,
die zum Laden der Batterie eingesetzt wird, sind in dieser Ausführung
im Wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform,
jedoch sind die Steuerung einer PLC-Einheit, die an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug angeordnet
ist, und die Steuerung der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der Stromquellenseite, die an der Stromquelleneinrichtung angeordnet
ist, anders.
-
9 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung der PLC-Einheit,
die an der Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs angeordnet ist, gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt. 10 ist
ein Flussdiagramm, das den Inhalt der Steuerung der Batterielade-Überwachungsvorrichtung
der Stromquellenseite, die an der Seite der Stromquelleneinrichtung angeordnet
ist, gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt.
-
In
dieser Ausführungsform enthält ein Personalcomputer 26 des
Weiteren eine Kennungsdatenbankn 29 für registrierte
Fahrzeuge, die für Authentifizierung erforderlich ist.
-
Die
Funktion der PLC-Einheit 14 wird im Folgenden unter Bezugnahme
auf 9 beschrieben. Dabei sind die Verarbeitungsschritte
S11 bis S16 und die Schritt S19 bis S25 in 9 die gleichen
wie die Schritte S11 bis S16 und die Schritte S19 bis S25 in 3.
-
In
einem Schritt S17 in 9 sendet ein Steuerabschnitt 142 ein
vorgegebenes Authentifizierungs-Anforderungssignal zu der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 mit
einem PLC-Modem 141 als ein PLC-Signal, um die Genehmigung
zur Nutzung der Stromquelleneinrichtung 20 zu erlangen.
-
In
einem Schritt S18 überwacht der Steuerabschnitt 142 den
Empfangszustand des PLC-Modems 141, d. h. ein Antwortsignal
von der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite als Antwort auf das Authentifizierungs-Anforderungssignal,
um so eine Antwort von der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 in
Reaktion auf das in Schritt 17 gesendete Authentifizierungs-Antwortsignal
zu prüfen (d. h., ob die Authentifizierung erfolgreich
war oder fehlgeschlagen ist). So kann erkannt werden, ob das Resultat
der Authentifizierung OK oder NG ist. In einem Fall, in dem das
Resultat der Authentifizierung OK ist, geht der Prozess zu dem nächsten
Schritt S19 über, und in einem Fall, in dem das Resultat
NG ist, wird der Prozess beendet.
-
Dementsprechend
kann, wenn die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22,
die mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist, bei
der Authentifizierung der Kennung der Fahrzeugseite nicht erfolgreich
war, die PLC-Einheit 14 eine Steuerung durchführen,
um den Batterieladevorgang in dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 zu
verhindern, und damit kann sie den Raub von Strom verhindern. Selbst
in einem Fall, in dem das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 den
Batterieladevorgang ohne Genehmigung durchgeführt hat,
verbleiben die Informationen der Kennung der Stromquellenseite in
dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 an der PLC-Einheit 14 als
ein Verlauf, und damit kann der Verlauf für die Erfassung
des Aktes von Stromraub genutzt werden.
-
Im
Folgenden wird die Funktion des Personalcomputers 26 in
der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22, die
mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist, gemäß der
zweiten Ausführungsform unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
-
Dabei
sind die Verarbeitungsschritte S31 bis S35 sowie die Schritte S39
bis S44 in 10 die gleichen wie die Schritte
S31 bis S35 und die Schritte S39 bis S44 in 4.
-
In
einem Schritt S36 in 10 überwacht der Personalcomputer 26 den
Empfangszustand eines PLC-Modems 25, und er prüft,
ob ein Authentifizierungs-Anforderungssignal, mit dem eine Anforderung bezüglich
der Nutzung der Stromquelleneinrichtung 20 gestellt wird,
von der PLC-Einheit 14 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 empfangen
worden ist. Wenn das Authentifizierungs-Anforderungssignal empfangen
worden ist, geht der Steuervorgang zu dem nächsten Schritt
S37 über.
-
In
dem Schritt S37 nutzt der Personalcomputer 26 eine Kennungsdatenbank 29,
die im Voraus für die Authentifizierung erzeugt wurde,
und er prüft, ob eine Kennung, die mit einer in dem Schritt
S33 empfangenen Kennung der Fahrzeugseite übereinstimmt,
in der Kennungsdatenbankn 29 vorhanden ist. In der Kennungsdatenbank 29 sind
Kennungen der Fahrzeugseite, die Fahrzeuge anzeigen, denen von dem
Benutzer oder der berechtigten Person der Stromquelleneinrichtung 20 bereits
gestattet wird, Strom zu beziehen, bereits registriert. Dabei wird
die Kennungsdatenbank 29 beispielsweise auf einem Festplattenlaufwerk
erzeugt, das in dem Personalcomputer 26 vorhanden ist.
-
Dementsprechend
kann in einem Fall, in dem die Kennung, die mit der in Schritt S33
empfangenen Kennung der Fahrzeugseite übereinstimmt, in der
Kennungsdatenbank 29 vorhanden ist, das in dem Schritt
S36 empfangene Authentifizierungs-Anforderungssignal akzeptiert
werden. Das Authentifizierungsergebnis ”Authentifizierung
OK” wird in dem nächsten Schritt S38 als ein PLC-Signal
von dem PLC-Modem 25 gesendet. Wenn die Kennung, die mit
der in dem Schritt S33 empfangenen Kennung der Fahrzeugseite übereinstimmt,
in der Kennungsdatenbankn 29 nicht vorhanden ist, kann
das in dem Schritt S36 empfangene Authentifizierungs-Anforderungssignal
nicht akzeptiert werden, und daher wird ” in dem nächsten
Schritt S38 das Authentifizierungsergebnis ”Authentifizierung
NG als ein PLC-Signal von dem PLC-Modem 25 gesendet. Aufgrund
der Übertragung des Authentifizierungsergebnisses ”Authentifizierung
OK” kann der Batterieladevorgang an der Seite des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 gemäß der
Steuerung der PLC-Einheit 14 gestartet werden.
-
In
dieser Ausführungsform wird der Authentifizierungsprozess übrigens
unter Verwendung der Kennungsdatenbankn 29 ausgeführt,
in der die zuzulassenden Kennungen im Voraus registriert werden. In
einem Fall jedoch, in dem eine Gebührenerfassungsvorrichtung,
eine Abrechnungsvorrichtung oder dergleichen mit der Stromquelleneinrichtung 20 verbunden ist,
kann festgestellt werden, dass die durch die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der Stromquellenseite
empfangene Kennung der Fahrzeugseite die zuzulassende Kennung ist,
indem die Gebührenerfassungsvorrichtung oder die Rechnungsvorrichtung
beispielsweise über ein Netzwerk bezüglich der
Kennung der Fahrzeugseite abgefragt wird.
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Dabei
wird in dem Fall, in dem der Ladeschalter SW an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 enthalten
ist, wie bei der in 1 gezeigten Konfiguration, der
Batterieladevorgang an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 verhindert,
wenn nicht die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite das Authentifizierungsergebnis ”Authentifizierung
OK” in Reaktion auf das Authentifizierungs-Anforderungssignal
von der PLC-Einheit 14 sendet. Selbst wenn das Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 den Batterieladevorgang
nicht durchgeführt hat, wird die Information über
die Stromquellen-Kennung als Verlauf in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 aufgezeichnet.
In einem Fall, in dem der Besitzer oder dergleichen des Plug-in-Hybrid-Fahrzeugs 10 versucht
hat, den Akt des Stromraubs von der Stromquelleneinrichtung 20 durchzuführen,
lautet das Authentifizierungsergebnis ”Authentifizierung
NG”, und es ist nicht möglich, die Batterie zu
laden. Daher wird das Batterielade-Stromkabel 15 sofort
getrennt, und, was den Verlauf in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt 144 angeht,
so wird ein sehr kleiner Wert als der ”Verbindungszeitraum” aufgezeichnet.
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Des
Weiteren führt bei den in 9 und 10 gezeigten
Prozessen die PLC-Einheit 14 an dem Plug-in-Hybrid-Fahrzeug 10 die
Steuerung so durch, dass das ”Authentifizierungs-Anforderungssignal” gesendet
wird, das den Zweck hat, die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite aufzufordern, die Genehmigung zu erteilen, jedoch
kann das Senden des Authentifizierungs-Anforderungssignals auch
weggelassen werden. Die PLC-Einheit 14 kann beispielsweise
die zuerst gesendete Kennung der Fahrzeugseite anstelle des Authentifizierungs-Anforderungssignals
nutzen und eine Steuerung so durchführen, dass der Authentifizierungs-Verarbeitungsschritt
S37 an der Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite unmittelbar nach Empfang der ersten Kennung der
Fahrzeugseite durch die Batterielade-Überwachungsvorrichtung 22 der
Stromquellenseite gestartet wird und der Schritt S36 weggelassen
wird.
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Dabei
sind Konfigurationsbeispiele von Signalen, die in dieser Ausführungsform über
das Batterielade-Stromkabel übertragen werden, und Konfigurationsbeispiele
von Informationen, die in dem Batterieladeverlauf-Speicherabschnitt
gespeichert werden, im Wesentlichen die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform,
so dass ihre Beschreibung weggelassen wird.
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Obwohl
die vorliegende Erfindung ausführlich unter Bezugnahme
auf die angegebenen Ausführungsformen beschrieben worden
ist, liegt für den Fachmann auf der Hand, dass verschiedene
Veränderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können,
ohne vom Geist und vom beabsichtigten Schutzumfang der Erfindung
abzuweichen.
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Die
vorliegende Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-175615 ,
eingereicht am 7. Juli 2008, sowie der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-175616 ,
eingereicht am 4. Juli 2008, deren gesamter Inhalt hiermit durch
Verweis einbezogen wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt
keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- - US 6762572
B1 [0008]
- - JP 2001-157301 A [0008]
- - JP 2001-359203 A [0008]
- - JP 2003-21649 A [0008]
- - JP 2008-175615 [0103]
- - JP 2008-175616 [0103]