DE19517117A1 - Vorrichtung zum Übertragen von Daten - Google Patents

Vorrichtung zum Übertragen von Daten

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60LPROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
    • B60L3/00Electric devices on electrically-propelled vehicles for safety purposes; Monitoring operating variables, e.g. speed, deceleration or energy consumption
    • B60L3/12Recording operating variables ; Monitoring of operating variables
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J7/00Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries
    • H02J7/00032Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange
    • H02J7/00038Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange using passive battery identification means, e.g. resistors or capacitors
    • H02J7/00043Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries characterised by data exchange using passive battery identification means, e.g. resistors or capacitors using switches, contacts or markings, e.g. optical, magnetic or barcode
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    • H02J7/00047Circuit arrangements for charging or depolarising batteries or for supplying loads from batteries with provisions for charging different types of batteries

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten, wie z. B. Spannungslage, Reaktionspartner, Elektrolytmaterial, etc., von einem Energiespeicher, z. B. Batterien, an ein mit dem Energiespeicher zumindest kurzfristig in Verbindung stehendem Steuergerät. Ferner betrifft die Erfindung ein Elektrofahrzeug, insbesondere ein elektrisch angetriebenes Flurförderzeug, das eine derartige Vorrichtung aufweist.
Energieträger, wie z. B. Batterien, werden zwischenzeitlich in einer Vielzahl von Elektrofahrzeugen, so auch in Flurförderzeugen, eingesetzt. Diese Batterien unterscheiden sich in der Spannungslage, den Reaktionspartnern, den Elektrolyten und den Ausführungen der negativen oder positiven Platten. In der Regel werden die Batterien als Einzelzellen in Batterietrögen zusammengefaßt, deren Abmessungen in DIN 43 531, 43 535 und 43 536 festgelegt sind. Hinsichtlich der Spannungslage sind heutzutage 24 V-, 48 V- und 80 V-Ausführungen in den USA und Großbritannien auch 36 V- und 72 V-Ausführungen üblich. Die üblicherweise verwendeten Plattenausführungen sind Gitter- und/oder Panzerplatten. Als Reaktionspartner wird in der Regel Blei-Schwefelsäure verwendet, wobei der Elektrolyt sowohl flüssig, unter Zugabe von verdünnter Schwefelsäure, oder auch als Gel festgelegt sein kann. Batterien verlangen eine individuelle Behandlung hinsichtlich ihrer Entladung, um einerseits ein Optimum bzw. Maximum an elektrischer Energie entnehmen zu können und um andererseits irreversible Schäden durch sog. Tiefentladungen zu vermeiden. Aus diesem Grund ist es notwendig, daß sowohl die Fahrzeug- und/oder Hubsteuerung als auch der Energiespeicher- bzw. Batterieentladewächter sowie die Steuerung der Energiespeicherladestation auf die Batteriespannung, die Batterieart und das Batteriealter eingestellt werden.
Die in den Elektrofahrzeugen verwendeten Batterien werden in der Regel zum Aufladen aus dem Fahrzeug entnommen und an eine separate Batterieladestation angeschlossen. Elektrofahrzeuge, die im Dauerbetrieb bewegt werden, werden daher unter Umständen mit einer Vielzahl von unterschiedlichen Batterien betrieben. Die Unterschiede liegen hierbei weniger in den Spannungslagen der Batterien als vielmehr im Batteriealter, Elektrolyten, etc. Da für die Fahrzeug- und/oder Hubsteuerung in der Regel keine Anpassung an die Spannungslage der Batterie erfolgt, ist eine Anpassung an eine Vielzahl von Batteriedaten wünschenswert. Neuere Batterieentladewächter können selbsttätig eine Anpassung an die Spannungslage der Batterie vornehmen. Die Anpassung an die jeweilige Batterieart muß dann in der Regel per Hand erfolgen. Dadurch kann es unter Umständen zu unbeabsichtigten Fehleinstellungen kommen, wodurch die Batterie bzw. die Batterien Schaden nehmen können.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Übertragen von Daten eines Energiespeichers an ein mit dem Energiespeicher zumindest kurzfristig in Wirkverbindung stehendem Steuergerät anzugeben, die eine vollständige Identifikation der Batterie ermöglicht sowie unbeabsichtigte Fehleinstellungen vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Energiespeicher Mittel zum Speichern der Daten und das Steuergerät Mittel zum Erfassen der Daten aufweist, so daß ein Übertragen der Daten von dem Energiespeicher an das Steuergerät ermöglicht wird.
Gemäß der erfindungsgemäßen Vorrichtung weist der Energiespeicher Mittel zum Speichern von Daten und das Steuergerät Mittel zum Erfassen dieser Daten auf. Die Mittel zum Speichern der Daten bzw. zum Erfassen der Daten sind hierbei so anzuordnen, daß eine Übertragung der Daten von dem Energiespeicher an das Steuergerät möglich ist. Dies kann z. B. dadurch geschehen, daß die Mittel zum Speichern der Daten als Bar-code-Streifen und die Mittel zum Erfassen der Daten als Bar-code-Leser ausgebildet sind. Dazu ist es notwendig, daß jede Batterie bzw. jeder Batterietrog an einer einheitlich festgelegten Stelle einen Bar-code-Streifen aufweist, auf dem die gewünschten Daten, wie z. B. Batteriespannung, Batterieart Entladeschlußspannung, etc., codiert sind. Über einen Bar-code-Leser, der fest im Elektrofahrzeug installiert ist, können diese Daten abgelesen und dem Batterieentladewächter dieses Elektrofahrzeuges übermittelt werden. Anhand der Daten kann der Batterieentladewächter die entsprechende Entladekurve für diese Batterie aktualisieren. Es kann sinnvoll sein, weitere Kenndaten, wie z. B. Seriennummern der Batterien, ebenfalls zu codieren, so daß sich Ereignisse im Batterieentladewächter speichern und abrufen lassen. Die Mittels des Bar-code- Lesers abgelesenen Daten können auch der Fahrzeug- und/oder Hubsteuerung übermittelt werden. Nach Entnahme der Batterie aus dem Elektrofahrzeug bzw. Verbinden der Batterie mit einem Batterieladegerät zum Zwecke des Aufladens der Batterie können die im Bar-code-Streifen erfaßten Daten auch an dieses Batterieladegerät weitergegeben werden, so daß automatisch das für diesen Batterietyp und -ausführung richtige Ladeprogramm gewählt wird. Die Datenübertragung zwischen dem Bar-code-Streifen und dem Bar-code-Leser kann hierbei berührungslos erfolgen.
Es ist, gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, denkbar, daß die Mittel zum Speichern der Daten als mehrere stromleitende bzw. stromnichtleitende Felder und die Mittel zum Erfassen der Daten als mit diesen Feldern in Verbindung bringbare Kontakte ausgebildet sind. Die zu übertragenden Daten sind hierbei durch die Kombination von stromleitenden und stromsperrenden Feldern, wobei diese vorzugsweise als Streifen ausgebildet sind, codiert. Unter dem Begriff "Kontakte" sind entweder auf den Feldern aufsitzende elektrische Kontakte oder berührungslos mit den Feldern in Verbindung stehende elektromagnetische Kontakte zu verstehen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Mittel zum Speichern der Daten als Erhebungen und/oder Vertiefungen und die Mittel zum Erfassen der Daten als mit diesen Erhebungen bzw. Vertiefungen in Kontakt bringbare Schalter ausgebildet sein. Hierbei wird durch die Kombination von geschalteten und nicht geschalteten Schaltern eine Codierung möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Vielzahl von Vorteilen gegenüber dem eingangs erwähnten Stand der Technik auf. Sie ermöglicht eine selbsttätige Erkennung der gespeicherten Daten und damit eine Einstellung des Batterieentladewächters bei der Erstinbetriebnahme einer Batterie sowie nach jedem Batteriewechsel oder einer Neuinbetriebnahme nach einem Laden der Batterie innerhalb des Elektrofahrzeuges. Des weiteren verringert sich die Gefahr einer unbeabsichtigten Fehleinstellung. Dies führt zu einer größtmöglichen Sicherheit vor möglichen Batterieschäden. Auch ist der wechselweise Einsatz von unterschiedlichen Batterien in einem Elektrofahrzeug möglich, ohne daß dazu Einstellungsänderungen nötig werden.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Übertragen von Daten, wie z. B. Spannungslage, Reaktionspartner, Elektrolytmaterial, etc., von einem Energiespeicher, z. B. Batterien, an ein mit dem Energiespeicher zumindest kurzfristig in Verbindung stehendem Steuergerät, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher Mittel zum Speichern der Daten und das Steuergerät Mittel zum Erfassen der Daten aufweist, so daß ein Übertragen der Daten von dem Energiespeicher an das Steuergerät ermöglicht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Speichern der Daten als Bar-code-Streifen und die Mittel zum Erfassen der Daten als Bar-code-Leser ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Speichern der Daten als mehrere stromleitende bzw. stromnichtleitende Felder und die Mittel zum Erfassen der Daten als mit diesen Feldern in Verbindung bringbare Kontakte ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Speichern der Daten als Erhebungen und/oder Vertiefungen und die Mittel zum Erfassen der Daten als mit diesen Erhebungen bzw. Vertiefungen in Kontakt bringbaren Schaltern ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuergerät ein Energiespeicher- bzw. Batterieentladewächter, eine Fahr­ und/oder Hubantriebsteuerung oder eine Energiespeicherladestationssteuerung ist.
6. Elektrofahrzeug, insbesondere elektrisch angetriebenes Flurförderzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Vorrichtung gemäß einem der vorherigen Ansprüche aufweist.
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