DE4100571A1 - Batterie mit einer ersatzbatterie - Google Patents
Batterie mit einer ersatzbatterieInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Batterie
mit einer Ersatzbatterie.
Als eine Gegenmaßnahme zum Verhindern einer Batterieent
ladung aufgrund eines nachlässigen Vergessens des Ausschal
tens einer Last, wie etwa eines Scheinwerfers eines Automo
bils, gibt es ein Verfahren, durch das eine von einer Haupt
batterie umfaßte Ersatzbatterie geladen wird, so daß zum
Beispiel im Falle eines Versagens der Hauptbatterie ein Mo
tor angelassen werden kann. Um eine solche Aufgabe zu lösen,
wurde eine sogenannte Schaltbatterie entwickelt, bei der
eine Hauptbatterie und eine Ersatzbatterie verwendet werden,
so daß der Stromkreis im Notfall gewechselt werden kann. Da
jedoch die Schaltbatterie die Hauptbatterie und die Ersatz
batterie verwendet und daher ein Ladegerät für die Ersatz
batterie erfordert und die Schaltkreisverbindung kompliziert
ist, gewann sie kein großes öffentliches Interesse. Gegen
wärtig sind Schaltbatterien mit einer Hauptbatterie mit
sechs Zellen und einer Ersatzbatterie mit sechs Zellen in
einem Gehäuse in Europäischen Ländern und in den Vereinigten
Staaten auf dem Markt. Jedoch ist die Größe dieser Schalt
batterie dieselbe wie die einer herkömmlichen 6-Zellen Bat
terie, aufgrund der Notwendigkeit der Kompatibilität mit den
herkömmlichen 6-Zellen Batterien. Demzufolge ist die Haupt
batterie klein und besitzt daher eine Kapazität von etwa 60
bis 70% der einer herkömmlichen 6-Zellen Batterie, und die
Lebensdauer ist etwa 20 bis 30% kürzer als die einer her
kömmlichen Batterie. Daher wurde, obwohl die Schaltbatterie
einen Vorteil im Notfall zu bieten scheint, diese wegen der
Nachteile der geringen Kapazität und der kurzen Lebensdauer
nicht weitverbreitet verwendet.
Eine zu lösende Aufgabe ist, eine Schaltbatterie mit ei
ner zufriedenstellenden Kapazität und Lebensdauer aber in
etwa derselben Größe wie die einer herkömmliche 6-Zellen
Batterie zur Verfügung zu stellen. Da Batteriegrößen im JIS
(Japanischen Industriestandard) spezifiziert sind, können
Schaltbatterien, deren Größe vom Standard abweichen, wegen
der Beschränkungen der Größe der Halter und Träger in Auto
mobilen nicht montiert werden. Insbesondere besitzt ein Bat
terieträger eine Toleranz von 20 bis 40% in der Längsrich
tung. Jedoch besitzt der Halter, der die Batterie in der
Querrichtung befestigt, keine Toleranz. Wenn auch viele Bat
teriearten auf den Markt gebracht wurden, ist die Batte
riebreite auf zwei Größen beschränkt. Daher werden Batterien
verschiedener Kapazitäten durch Änderung der Größe in der
Längsrichtung hergestellt.
Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Schaltbatterie zu Verfügung zu stellen, die eine hohe Lei
stung in der gegenwärtigen Standardbatteriegröße zur Verfü
gung stellt.
Diese und weitere Aufgaben werden durch die Merkmale der
beigefügten Patentansprüche gelöst.
Zum Lösen einer derartigen Aufgabe umfaßt die Batterie
mit einer Ersatzbatterie nach der vorliegenden Erfindung
eine Hauptbatterie, die aus sechs in Reihe geschalteten Zel
len besteht, und eine aus drei in Reihe geschalteten Zellen
bestehende Ersatzbatterie. Die Kapazität der ersten drei
Zellen der Hauptbatterie ist wenigstens 10% größer als die
der verbleibenden drei Zellen der Hauptbatterie. Die Seite
der niedrigeren Kapazität der Hauptbatterie ist parallel mit
der Ersatzbatterie über einen Schalter verbunden, und eine
Diode ist mit dem Schalter in der Richtung verbunden, daß
die Ersatzbatterie geladen wird, wenn der Schalter geöffnet
ist.
Durch Verringern der überlicherweise für die Ersatzbat
terie verwendeten Zahl von Zellen von sechs auf drei, kann
die Kapazität der Hauptbatterie vergrößert werden. Wenn zu
sätzlich die Hauptbatterie vollständig entleert ist, ver
bleibt Ladung in den drei Zellen der Seite mit der großen
Kapazität. Daher kann durch Schließen des Schalters, der die
Hauptbatterie mit der Ersatzbatterie parallel verbindet, die
Spannung der üblichen sechs Zellen zwischen den mit einer
externen Last verbundenen Anschlüssen erhalten werden. Im
Normalzustand ist, da die Ersatzbatterie durch eine Diode
geladen wird, kein zusätzliches Ladegerät für die Ersatzbat
terie erforderlich. Darüber hinaus ist, da die Ersatzbatterie
mit der Hauptbatterie nur durch eine Schalterbetätigung ver
bunden ist, die Handhabung der Batterie einfach.
Die Fig. 1 bis 5 sind Schemata eines Beispiels eines
Elektrolytbehälters, eines Verbindungsbehälters, einer
Hauptbatterie, einer Ersatzbatterie und so weiter, entspre
chend einem Ausführungsbeispiel einer Batterie mit einer Er
satzbatterie nach der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 6 bis 10 sind Schaltkreisdiagramme entspre
chend der Erfindung.
Fig. 11 ist eine Kurve, die die Entladeeigenschaften
zeigt.
Die Fig. 1 bis 5 sind Schemata, die die Anordnungen
eines 9-Zellen Elektrolytbehälters, von Verbindungskabeln,
Anschlüssen, einem Schalter, einer Diode, einer Hauptbatte
rie und einer Ersatzbatterie nach einem Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigen, bei der die neun Zellen
Seite an Seite angeordnet sind. In den Figuren bilden die 3-
Zellenblöcke A1 und A2 die Hauptbatterie. Der 3-Zellenblock
A1 besitzt 10% mehr Kapazität als der 3-Zellenblock A2. Ein
3-Zellenblock B bildet die Ersatzbatterie. Ein positiver An
schluß (+) 1 und ein negativer Anschluß (-) 2 sind mit einer
externen Last verbunden. Kabel 3 sind zwischen den Zellen
angeschlossen. Ein Verbindungskabel 4 ist zwischen der Er
satzbatterie B und dem 3-Zellenblock A2 der Hauptbatterie
über einen Schalter 5 und eine Diode 6 angeschlossen. Ein
Verbindungskabel 7 ist zwischen der Ersatzbatterie und den
selben Elektroden des 3-Zellenblocks A2 der Hauptbatterie
angeschlossen. Das Verbindungskabel 4, der Schalter 5, die
Diode 6 und die Verbindungskabel 3 sind so angeordnet, daß
sie den Elektrolytbehälter bedecken. Die Fig. 1 bis 5
zeigen Beispiele verschiedener Ausführungen desselben Kon
zepts.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 wird ein Ausführungsbeispiel
beschrieben. Ein (-)-Anschluß 8 der Hauptbatterie mit dem 3-
Zellenblock A1 und dem 3-Zellenblock A2 wird mit einem (-)-
Anschluß der Ersatzbatterie über das Verbindungskabel 7 ver
bunden, wobei der (-)-Anschluß der Hauptbatterie gemeinsam
mit dem externen Lastanschluß an den (-)-Anschluß 2 verwen
det wird. Ein (+)-Anschluß 9 des 3-Zellenblocks A2, der die
geringere Kapazität besitzt wird mit einem (+) -Anschluß 10
der Ersatzbatterie über das Verbindungskabel 4 mit dem
Schalter 5 und der Diode 6 verbunden. Der 3-Zellenblock A2
wird mit den drei Zellen der Ersatzbatterie B parallel ver
bunden. Normalerweise ist der Schalter 5 ausgeschaltet. Im
Notfall wird der Schalter 5 angeschaltet, um die Ersatzbat
terie zu verwenden. Da die Diode 6 so angeschlossen ist, daß
der Strom in einer bestimmten Richtung fließt, wird die Er
satzbatterie geladen, wenn der Schalter 5 ausgeschaltet ist.
Also wird im Normalzustand die Ersatzbatterie geladen. Beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel kann, da Elektrodenplatten
derselben Größe verwendet werden, eine große Kostenersparnis
erzielt werden. Jedoch sollte klar sein, daß die Anordnung
der Zellen frei gewählt werden kann und nicht auf die des
Ausführungsbeispiels beschränkt ist.
Unter Bezugnahme auf das beigefügte Schaltkreisdiagramm
und die Meßdaten des vorliegenden Ausführungsbeispiels wird
nun im folgenden der Betrieb einer erfindungsgemäßen Ersatz
batterie beschrieben. In Fig. 6 ist die Hauptbatterie A1
durch eine einfach gepunktete Linie gezeigt, die 3-Zellen
blöcke A1 und A2 sind durch zweifach gepunktete Linien ge
zeigt und die Ersatzbatterie B ist ebenfalls durch eine
zweifach gepunktete Linie gezeigt. Der 3-Zellenblock A2 mit
der geringeren Kapazität ist mit der Ersatzbatterie B über
den Schalter 5 und die Diode 6 parallel verbunden. Die in
dem Ausführungsbeispiel verwendeten Elektrodenplatten sind
von einem herkömmlichen Typ. Während A1 aus sechs (+)-Elek
trodenplatten und sieben (-) -Elektrodenplatten besteht, be
steht A2 aus 4 (+)-Elektrodenplatten und 5 (-)-Elektroden
platten. Also ist die Kapazität von A1 höher als die von A2.
In diesem Ausführungsbeispiel ist es möglich, obwohl die Ka
pazität von B dieselbe ist wie die von A2, die Kapazität von
B zu verringern, so daß die Kapazität von B 50% der von A2
wird. Fig. 11 zeigt den Spannungsverlauf, wenn die Batterie
mit einer Ersatzbatterie der zuvor erwähnten Struktur mit
einer externen Last von 20 W entladen wird, während der
Schalter ausgeschaltet ist. In der Figur ist das durch eine
durchgezogene Linie gezeigte Symbol V1 die Gesamtspannung
der Hauptbatterie. Das durch eine einfach gepunktete Linie
gezeigte Symbol V2 ist die Spannung des 3-Zellenblocks A1
mit der höheren Kapazität. Das durch die zweifach gepunktete
Linie gezeigte Symbol V3 ist die Spannung des 3-Zellenblocks
A2 mit der niedrigeren Kapazität. Wenn die gesamte Spannung
der Hauptbatterie etwa 0V beträgt, wird Betrag des Stroms,
der durch die 20 W-Last fließt und entladen wird, gering. Da
her wird, selbst wenn die Last für einen langen Zeitraum an
geschlossen ist, der Spannungsabfall des 3-Zellenblocks A1
klein. Demzufolge ist klar, daß A1 immer noch die normale
Spannung besitzt. Wie in Fig. 11 durch die gepunktete Linie
gezeigt, existiert ein Spannungsverlauf zwischen den An
schlüssen der externen Last über den Schalter, wenn die Er
satzbatterie unter einer solchen Bedingung verwendet wird,
wenn nämlich der Batteriespannungsabfall und daher die Bat
terie nicht das Anlassen eines Motors oder dergleichen ver
ursacht. In diesem Beispiel werden 150 A für 5 Sekunden nach
16 Stunden in Intervallen von 4 Stunden entladen. Aus der
Figur ist klar, daß eine hinreichend hohe Spannung zwischen
den Anschlüssen der externen Last erhalten wird. Also kann,
wenn die Autobatterie 10 bis 20% der vollen Kapazität spei
chert, der Motor angelassen werden. Außer wenn der Fahrer
vergißt, die Scheinwerfer auszuschalten, wird die Batte
rieladung nicht schnell abnehmen. Da zusätzlich neuere Auto
mobile mit einem Scheinwerferalarm versehen sind, wird es
normalerweise keine Motoranlaßprobleme aufgrund einer Nach
lässigkeit beim Ausschalten der Scheinwerfer geben. Motoran
laßprobleme können auftreten in Fällen einer Verschlechte
rung der Batterieeigenschaften aufgrund geringer Außentempe
raturen und einer Überlastung während des Fahrens. Die Bat
terie mit einer Ersatzbatterie nach der vorliegenden Erfin
dung wird, selbst wenn die Batterie vollständig entladen
ist, im 3-Zellenblock mit der hohen Kapazität der Hauptbat
terie 10 bis 20% der gesamten elektrischen Kapazität spei
chern. Wenn zum Beispiel die Hauptbatterie 1 noch etwa 10%
der gesamten elektrischen Kapazität speichert, kann, wenn
die zum Anlassen eines Motors notwendige Entladung 100 A für
5 Sekunden ist, eine Spannung von 1,0 bis 1,2 V pro Zelle er
reicht werden. Wenn sich die Batterie auf der anderen Seite
im vollständig geladenen Zustand befindet, kann eine Span
nung von 1,7 bis 1,8 V pro Zelle erhalten werden. Zu diesem
Zeitpunkt beträgt die Spannung von A1 1,0 V /Zelle×3 Zellen
=3 V. Da zusätzlich der Block A2 der Hauptbatterie mit der
Ersatzbatterie parallel geschaltet ist, fällt eine Spannung
von 1,7 V/Zelle×3 Zellen=5,1 V ab. Also werden insgesamt
8,1 V zwischen den Hauptbatterieanschlüssen erhalten, wobei
diese Spannung genügend höher liegt als die minimale Motor
anlaßspannung von 7,3 V. Daher wird durch die Struktur der
Hauptbatterie mit sechs Zellen und der Ersatzbatterie mit
drei Zellen sichergestellt, daß die Batterie mit Ersatzbat
terie zufriedenstellend verglichen mit der herkömmlichen
Struktur der Hauptbatterie mit sechs Zellen und der Ersatz
batterie mit sechs Zellen arbeitet.
Fig. 7 ist ein Schaltkreisdiagramm, bei dem der Schalter
und die Diode in einer von Fig. 6 verschiedenen Art ange
schlossen sind. Wenn in diesem Schaltkreis der Schalter 5
ausgeschaltet wird, wird die Ersatzbatterie B durch die Di
ode 6 geladen. Der Ladestrom, der von A1 fließt wird nach A2
und zur Ersatzbatterie B abgezweigt. Da jedoch die Ersatz
batterie außer im Notfall nicht entladen ist, befindet sie
sich immer im geladenen Zustand. Daher wird der größte Teil
des Ladestroms zum Laden von A2 verwendet. Demzufolge tritt,
selbst wenn die Ladeleistung für die Ersatzbatterie vom zen
tralen Punkt der Hauptbatterie weggenommen wird, keine unzu
reichende Aufladung von A2 auf. Da die Ladespannung von A2
höchstens bis 7,5 V (2,5 V/Zelle×3 Zellen = 7,5 V) wächst,
wird die Ladespannung der Ersatzbatterie 6,7 V (7,5 V-0,8 V)
(Spannungsabfall an der Diode)=6,7 V (2,23 C/Zelle)). Daher
kann die Ersatzbatterie nach ihrer Entladung nicht schnell
geladen werden. Wenn für ein schnelleres Aufladen eine
Schottkydiode für diese Diode verwendet wird, ist der Span
nungsabfall in Vorwärtsrichtung 0,3 V, wodurch die Auflade
zeit merklich verbessert werden kann. Zu diesem Zeitpunkt
kann eine zufriedenstellende Ladespannung von 7,2 V
(2,4 V/Zelle) erreicht werden.
Die Fig. 8 und 9 sind Schaltkreisblockdiagramme, bei
denen im eingesetzten Diodenbereich ein Transistor angeord
net ist. Während der Spannungsabfall in Vorwärtsrichtung bei
einer herkömmlichen Diode 0,7 V beträgt, ist er bei einer
Schottkydiode 0,3 V. Wenn jedoch ein Transistor verwendet
wird, fällt die Spannung zwischen Kollektor und Emitter auf
0,1 V. Also wird, selbst wenn die Ladespannung des Blocks A2
7,5 V oder weniger ist, die Ersatzbatterie B wie Block A2 ge
laden. Da jedoch ein Basisstrom dem Transistor zugeleitet
werden muß, findet eine Selbstentladung von einigen mA
statt.
Fig. 10 ist ein Schaltkreisdiagramm, in dem ein Kon
stantspannungselement in Reihe zwischen dem positiven An
schluß der Ersatzbatterie B und dem positiven Anschluß der
externen Last geschaltet ist. Wenn in diesem Schaltkreis die
Hauptbatterie geladen wird und dadurch die positive Spannung
zunimmt, fließt ein Ladestrom in das Konstantspannungsele
ment. Umgekehrt blockiert, wenn die Spannung der Hauptbatte
rie auf die Leerlaufspannung oder weniger abfällt, das Ele
ment den Ladestrom von der Hauptbatterie zur Ersatzbatterie
und verhindert dadurch ein Entladen der Hauptbatterie.
Wie oben beschrieben kann erfindungsgemäß, da die übli
cherweise für die Ersatzbatterie verwendeten sechs Zellen
auf drei Zellen reduziert werden, die Kapazität der Haupt
batterie vergrößert werden. Außerdem ist kein Ladegerät für
die Ersatzbatterie erforderlich. Daher können die Nachteile
einer herkömmlichen Batterie mit einer Ersatzbatterie, die
eine Hauptbatterie mit sechs Zellen und eine Ersatzbatterie
mit sechs Zellen umfaßt, deutlich verbessert werden und der
industrielle Wert deutlich gesteigert werden.
Während die Erfindung oben im Detail unter Bezugnahme
auf ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel beschrieben wurde,
sind verschiedene Modifikationen innerhalb des Umfangs und
Wesens der Erfindung für den Fachmann in diesem Gebiet of
fensichtlich. Daher sollte die Erfindung als lediglich durch
den Umfang der beigefügten Patentansprüche eingeschränkt be
trachtet werden.
Claims (8)
1. Batterie mit einer Ersatzbatterie, dadurch gekenn
zeichnet, daß sie umfaßt:
eine Hauptbatterie mit sechs in Reihe geschalteten Zel len, wobei die Kapazität der ersten drei Zellen dieser sechs Zellen wenigstens 10% höher ist als die der übrigen drei Zellen der Hauptbatterie;
eine Ersatzbatterie mit drei in Reihe geschalteten Zel len; und
einen Schalter, der die Ersatzbatterie parallel mit den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie verbindet.
eine Hauptbatterie mit sechs in Reihe geschalteten Zel len, wobei die Kapazität der ersten drei Zellen dieser sechs Zellen wenigstens 10% höher ist als die der übrigen drei Zellen der Hauptbatterie;
eine Ersatzbatterie mit drei in Reihe geschalteten Zel len; und
einen Schalter, der die Ersatzbatterie parallel mit den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie verbindet.
2. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
eine mit dem Schalter verbundene Diode, so daß die Er satzbatterie geladen wird, wenn der Schalter geöffnet ist.
eine mit dem Schalter verbundene Diode, so daß die Er satzbatterie geladen wird, wenn der Schalter geöffnet ist.
3. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten drei Zellen der sechs Zellen
der Hauptbatterie sechs positive Elektrodenplatten und sie
ben negative Elektrodenplatten umfassen, während die übrigen
drei Zellen der Hauptbatterie vier positive Elektrodenplat
ten und fünf negative Elektrodenplatten umfassen.
4. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß sie weiterhin umfaßt:
eine Mehrzahl von ersten Kabeln, die zwischen aneinan dergrenzenden Zellen der Hauptbatterie angeschlossen sind;
ein zweites Kabel, das zwischen der Ersatzbatterie und den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie über den Schalter und die Diode angeschlossen ist; und
ein drittes Kabel, das zwischen der Ersatzbatterie und den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie angeschlossen ist;
wobei die ersten und zweiten Kabel, der Schalter und die Diode über einer Abdeckung eines Elektrolytbehälters ange ordnet sind.
eine Mehrzahl von ersten Kabeln, die zwischen aneinan dergrenzenden Zellen der Hauptbatterie angeschlossen sind;
ein zweites Kabel, das zwischen der Ersatzbatterie und den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie über den Schalter und die Diode angeschlossen ist; und
ein drittes Kabel, das zwischen der Ersatzbatterie und den übrigen drei Zellen der Hauptbatterie angeschlossen ist;
wobei die ersten und zweiten Kabel, der Schalter und die Diode über einer Abdeckung eines Elektrolytbehälters ange ordnet sind.
5. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem umfaßt:
eine mit dem Schalter verbundene Diode, so daß die Er satzbatterie geladen wird, wenn der Schalter geschlossen ist.
eine mit dem Schalter verbundene Diode, so daß die Er satzbatterie geladen wird, wenn der Schalter geschlossen ist.
6. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Diode eine Schottkydiode ist.
7. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sie außerdem einen mit dem Schalter ver
bundenen Transistor umfaßt.
8. Batterie mit Ersatzbatterie nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hauptbatterie positive und negative
Anschlüsse umfaßt, die mit einer externen Last verbunden
sind, und außerdem ein Konstantspannungselement umfaßt, das
zwischen einem positiven Anschluß der Ersatzbatterie und dem
positiven Anschluß der Hauptbatterie angeschlossen ist.
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