DE102009032874A1 - Wandelbare Tragetasche - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Tragetasche (1) angegeben mit einer Innenfläche (6), die im Inneren der Tragetasche angeordnet ist, einem Deckteil (2), welches sich über die Innenfläche der Tragetasche erstreckt, wobei die Tragetasche unter Bewegung des Deckteils relativ zur Innenfläche und unter Freilegung der Innenfläche in eine Arbeitsunterlage (14) mit einer Arbeitsfläche (22) umwandelbar ist und wobei die freigelegte Innenfläche der Tragetasche bei der Arbeitsunterlage zur Bereitstellung der Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage dient.

Description

  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Tragetasche.
  • In einer Vielzahl von Situationen bieten die Oberschenkel für einen Menschen in sitzender Position die einzige zur Verfügung stehende Arbeitsunterlage, um dort zum Beispiel einen mobilen Computer oder einen Schreibblock aufzulegen. Diese Situationen umfassen beispielsweise oftmals Bahnreisen sowie den Aufenthalt in Wartezimmern oder in Aufenthaltsbereichen an Flughäfen. Die Oberschenkel sind im Sitzen aber vergleichsweise tief relativ zum Oberkörper angeordnet, sodass das Arbeiten auf der durch die Oberschenkel dargebotenen Arbeitsfläche in der Regel eine gekrümmte Haltung des Rückens erfordert. Damit geht eine Erhöhung des Risikos für Haltungsschäden, Wirbelsäulenschäden oder Rückenschmerzen einher. Gerade in den oben genannten Situationen wird oftmals eine Tragetasche mitgeführt, um beispielsweise Stauraum für die auf der Reise benötigten Utensilien bereitzustellen.
  • Eine zu lösende Aufgabe ist es, eine verbesserte Tragetasche bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird beispielsweise durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Tragetasche eine Innenfläche auf. Diese Innenfläche ist im Inneren der Tragetasche angeordnet. Die Tragetasche kann in einem Grundzustand, beispielsweise im Transportzustand, allseitig geschlossen sein, sodass der Innenraum allseitig begrenzt ist oder einseitig geöffnet sein. Die einseitige Öffnung kann dann eine Einführöffnung für das Einführen von Gegenständen in das Tascheninnere bereitstellen. Im Tragezustand weist die Einführöffnung zweckmäßigerweise vom Erdboden weg.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Tragetasche ein Deckteil auf. Das Deckteil erstreckt sich zweckmäßigerweise über die Innenfläche der Tragetasche. Das Deckteil kann somit die Innenfläche der Tragetasche vor Kontamination schützen, wie zum Beispiel vor Regen, Spritzwasser oder Schmutz.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Tragetasche unter Bewegung des Deckteils relativ zur Innenfläche in eine Arbeitsunterlage mit einer, vorzugsweise ebenen, Arbeitsfläche umwandelbar. Bei der Bewegung des Deckteils relativ zur Innenfläche für die Umwandlung in die Arbeitsunterlage wird zweckmäßigerweise die Innenfläche freigelegt. Bei der Arbeitsunterlage kann die freigelegte Innenfläche daher frei von Kontamination sein, da das Deckteil die Innenfläche im Zustand als Tragetasche überdeckt hatte.
  • Durch das Verwenden der Tragetasche als Arbeitsunterlage kann die Arbeitsfläche gegenüber den Oberschenkeln des Benutzers erhöht werden. Die Arbeitsergonomie wird so verbessert. Schädlichen Auswirkungen wird vorgebeugt.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform dient die freigelegte Innenfläche der Tragetasche bei der Arbeitsunterlage zur Bereitstellung der Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage. Die Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage kann beispielsweise auf die Innenfläche aufgelegt, in der Innenfläche integriert oder durch die Innenfläche gebildet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform bildet eine von der für die Arbeitsfläche freigelegten Innenfläche verschiedene Innenfläche der Tragetasche eine Außenfläche, insbesondere eine Auflagefläche, der Arbeitsunterlage. Somit kann auch die Auflagefläche der Arbeitsunterlage auf einfache Weise unkontaminiert ausgebildet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist bei der Arbeitsunterlage eine Außenfläche des Deckteils der Tragetasche einer von der freigelegten Innenfläche abgewandten Außenfläche der Tragetasche zugewandt. Eine innere Oberfläche des Deckteils der Tragetasche kann eine Außenfläche, insbesondere die Auflagefläche, der Arbeitsunterlage bilden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist bei der Arbeitsunterlage die freigelegte Innenfläche der Tragetasche schräggestellt. Bevorzugt ist die Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage ebenfalls schräggestellt. Eine schräggestellte Arbeitsfläche kann die Arbeitsergonomie beim Einsatz der Arbeitsunterlage weitergehend verbessern. Die Innenfläche kann bei der Arbeitsunterlage relativ zu der Auflagefläche und insbesondere zum Deckteil schräggestellt sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Arbeitsunterlage einen keilartigen Querschnitt auf. Zweckmäßigerweise ist die lange Keilseite durch die Innenfläche gebildet.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Tragetasche ein Verbindungsteil auf. Über das Verbindungsteil kann die Innenfläche – die Innenfläche der Tragetasche beziehungsweise die freigelegte Innenfläche bei der Arbeitsunterlage – mit dem Deckteil verbunden sein. Die freigelegte Innenfläche kann parallel zum Deckteil und insbesondere nicht schräggestellt angeordnet sein. Bevorzugt ist das Verbindungsteil geeignet und besonders bevorzugt dazu ausgelegt, eine Schrägstellung der freigelegten Innenfläche zu bestimmen. Das Verbindungsteil kann insbesondere den Abstand zwischen dem Deckteil und der Innenfläche bestimmen. Mit wachsendem Abstand von dem Verbindungsteil kann sich dieser Abstand zwischen Innenfläche und Deckteil verringern. Das Verbindungsteil kann mit der Innenfläche und/oder dem Deckteil über eine permanente, also nicht zerstörungsfrei lösbare, Verbindung verbunden sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Verbindungsteil elastisch deformierbar. Bei der Arbeitsunterlage bestimmt bevorzugt eine elastische Rückstellkraft die Schrägstellung der freigelegten Innenfläche. Die elastische Rückstellkraft kann derart wirken, dass sie das Verbindungsteil in den undeformierten Zustand zurückversetzen will. Dies wird zweckmäßigerweise bei der Arbeitsunterlage verhindert. Das Verbindungsteil kann demnach durch eine elastische Kraft die Schrägstellung, beispielsweise den Abstand zwischen der Innenfläche und dem Deckteil, bei der Arbeitsunterlage bestimmen.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Deckteil relativ zum Verbindungsteil um eine erste Achse klappbar. Das Verbindungsteil kann relativ zur Innenfläche um eine zweite, von der ersten Achse beabstandete Achse klappbar sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform verläuft die erste Achse parallel oder im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die erste Achse zwischen dem Deckteil und dem Verbindungsteil angeordnet. Die zweite Achse kann zwischen dem Verbindungsteil und der Innenfläche angeordnet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Verbindungsteil verglichen mit einem ersten Klappbereich, welcher die erste Achse umfasst, und mit einem zweiten Klappbereich, welcher die zweite Achse umfasst, starr. Der erste Klappbereich und der zweite Klappbereich können jeweils durch ein Filmscharnier gebildet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist die Tragetasche zumindest ein Seitenteil auf. Das Seitenteil kann das Innere der Tragetasche nach außen hin begrenzen. Ein seitliches Herausrutschen von Inhalt aus der Tragetasche kann bei der Tragetasche so vermieden werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Deckteil mit dem Seitenteil bei der Tragetasche lösbar verbunden. Diese Verbindung ist bevorzugt bei der Arbeitsunterlage gelöst. Für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage kann die Verbindung zwischen dem Deckteil und dem Seitenteil gelöst werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Deckteil für das Öffnen der Tragetasche, für das Schließen der Tragetasche und/oder für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage relativ zum Seitenteil und/oder zur Innenfläche bewegbar. Das Deckteil kann insbesondere den Deckel der Tragetasche bilden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Seitenteil bei der Tragetasche mit der Innenfläche randseitig lösbar verbunden. Im mit der Innenfläche verbundenen Zustand kann das Seitenteil die Innenfläche durch eine mittels des Seitenteils gebildete, über die Innenfläche erhabene Seitenwand randseitig begrenzen. Die erhabene Seitenwand kann unter Lösen der Verbindung zwischen Innenfläche und Seitenteil für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage entfernbar sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Arbeitsfläche durch ein bewegliches Zusatzteil seitlich über einen die freigelegte Innenfläche begrenzenden Rand hinaus vergrößerbar. Die Arbeitsfläche ist somit mit Vorteil nicht durch die Innenfläche begrenzt, sondern kann, trotz einer kompakten Tragetasche, auch über die Außenmaße der Tragetasche hinaus vergrößert werden. Die Arbeitsfläche ist bevorzugt durch das Zusatzteil nur bei entfernter Seitenwand über den die freigelegte Innenfläche begrenzenden Rand hinaus vergrößerbar. Das Zusatzteil ist vorzugsweise lagestabil relativ zur Innenfläche haltbar aber vom gehaltenen Zustand ausgehend auch relativ zur Innenfläche bewegbar.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist eine Arbeitsplatte vorgesehen. Die Arbeitsplatte kann die Arbeitsfläche bilden. Die Arbeitsfläche kann als gesonderte Arbeitsauflage vorgesehen sein, welche auf der freigelegten Innenfläche angeordnet und vorzugsweise befestigt werden kann. Alternativ kann die Arbeitsplatte fest in der Innenfläche oder in einem Bodenteil der Tragetasche, welches die Innenfläche bereitstellt, integriert sein. Die Arbeitsplatte kann einen ausziehbaren Einschub für das Zusatzteil aufweisen. Die Arbeitsplatte kann in der Tragetasche vorgehalten sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Seitenteil dauerhaft mit dem Verbindungsteil verbunden oder einstückig mit diesem ausgebildet. Das Seitenteil kann insbesondere über eine permanente Verbindung mit dem Verbindungsteil verbunden sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform weist das Seitenteil ein Ende auf. Dieses Ende ist im von der Innenfläche gelösten Zustand des Seitenteils bevorzugt ein freies Ende. Im Bereich des Endes kann ein Befestigungsmittel vorgesehen sein. Mittels des Befestigungsmittels kann das Seitenteil an einem zu dem Befestigungsmittel korrespondierenden Befestigungselement der Tragetasche befestigt werden.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist das Befestigungsmittel für die Umwandlung der Tragetasche in die Arbeitsunterlage zur lösbaren Befestigung des Seitenteils an dem Befestigungselement vorgesehen. Das Befestigungselement ist bei der Tragetasche bevorzugt im Inneren der Tragetasche angeordnet. Ein den äußeren Gesamteindruck der Tragetasche gegebenenfalls störendes Befestigungselement auf der Außenseite kann so vermieden werden.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform weist die Tragetasche mindestens ein weiteres Seitenteil auf. Das weitere Seitenteil kann weitgehend dem oben beschriebenen Seitenteil entsprechen. Das weitere Seitenteil kann im Bereich eines Endes ein Befestigungselement aufweisen. Im von der Innenfläche gelösten Zustand des weiteren Seitenteils kann dieses Ende ein freies Ende sein. Das Befestigungselement des weiteren Seitenteils kann bei der Tragetasche lösbar mit dem Befestigungsmittel des Seitenteils verbunden sein. Bei der Tragetasche können das Seitenteil und gegebenenfalls das weitere Seitenteil in Verbindung mit dem Verbindungsteil die Innenfläche umlaufend bewanden.
  • Es können mehr als zwei Seitenteile vorgesehen sein. Bevorzugt kann jedes Seitenteil lösbar mit einem weiteren Seitenteil verbunden werden.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist das weitere Seitenteil bei der Arbeitsunterlage mittels des Seitenteils, insbesondere mittels des an dem Befestigungselement, welches im Inneren der Tragetasche angeordnet war, befestigten Seitenteils gehalten. Das weitere Seitenteil kann bei der Arbeitsunterlage zwischen dem Seitenteil und dem Verbindungsteil, zum Beispiel im Klemmsitz, gehalten sein.
  • Gemäß zumindest einer weiteren Ausführungsform ist die Arbeitsfläche zumindest teilweise erhaben berandet. Insbesondere die zum Benutzer hin gewandte Endseite der schräggestellten Arbeitsfläche ist vorzugsweise berandet. Das Herunterfallen von auf der Arbeitsfläche abgelegten Elementen kann so vermieden werden. Die Arbeitsfläche kann umlaufend berandet sein.
  • Gemäß zumindest einer Ausführungsform ist die Tragetasche zur Aufnahme eines mobilen Computers vorgesehen.
  • Die im Zusammenhang mit obigen Ausführungsformen beschriebenen Merkmale können selbstverständlich in einer Tragetasche miteinander kombiniert oder unabhängig voneinander verwirklicht werden. Gleiches gilt für im Folgenden beschriebene Merkmale.
  • Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung weist die Tragetasche die Innenfläche auf, welche im Inneren der Tragetasche angeordnet ist. Weiterhin weist die Tragetasche das Deckteil auf, welches sich über die Innenfläche der Tragetasche erstreckt. Die Tragetasche kann unter Bewegung des Deckteils relativ zur Innenfläche und unter Freilegung der Innenfläche in die Arbeitsunterlage mit einer Arbeitsfläche umgewandelt werden. Die freigelegte Innenfläche der Tragetasche dient bei der Arbeitsunterlage zur Bereitstellung der Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Zweckmäßigkeiten ergeben sich aus der folgenden Beschreibung des Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Figuren.
  • 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Tragetasche anhand einer schematischen Schrägaufsicht,
  • 2 zeigt die Tragetasche gemäß 1 während des Umwandlungsprozesses von der Tragetasche in eine Arbeitsunterlage anhand einer schematischen Schrägaufsicht,
  • 3 zeigt die Tragetasche gemäß 1 während des Umwandlungsprozesses von der Tragetasche in die Arbeitsunterlage anhand einer weiteren schematischen Schrägaufsicht,
  • 4 zeigt die Arbeitsunterlage nach abgeschlossenem Umwandlungsprozess der Tragetasche gemäß 1 anhand einer schematischen Schrägaufsicht.
  • Gleiche, gleichartige und gleich wirkende Elemente können in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen sein.
  • 1 zeigt eine Tragetasche 1. Die Tragetasche 1 kann beispielsweise als Tragetasche für den Transport eines mobilen Computers vorgesehen sein. Die Abmessungen der Tragetasche können demnach auf die Abmessungen des mobilen Computers abgestimmt sein. Die Tragetasche kann als Umhängetasche ausgeführt sein. Als Umhängetasche weist die Tragetasche zweckmäßigerweise einen Tragegurt auf (nicht explizit dargestellt). Alternativ oder ergänzend kann die Tragetasche einen oder eine Mehrzahl von nicht explizit dargstellten Tragegriffen aufweisen. Mittels des Tragegriffs kann die Tragetasche auch in der Hand gehalten und bequem transportiert werden. Die Tragetasche weist einen, im Grundzustand vorzugsweise allseitig umschlossenen, Innenraum auf, in dem Transportgut, zum Beispiel der mobile Computer, verstaut werden kann. Alternativ kann der Innenraum einseitig geöffnet sein (nicht explizit dargestellt).
  • Die Tragetasche kann Rollen aufweisen, sodass sie gegebenenfalls für den Transport reibungsarm über den Boden gezogen werden kann. Alternativ und/oder ergänzend kann die Tragetasche einen teleskopartig ausziehbaren Griff aufweisen.
  • Der Teleskopgriff eignet sich insbesondere für eine Tragetasche mit Rollen, sodass diese am Boden befindlich über den in der Hand zu haltenden Teleskopgriff bequem gezogen werden kann. Ein Teleskopgriff und Rollen sind in den Figuren nicht explizit dargestellt.
  • Die Tragetasche 1 weist ein Deckteil 2 auf. Das Deckteil 2 kann den Innenraum begrenzen. Das Deckteil 2 weist eine Außenfläche 3 auf. Auf der Außenfläche 3 kann eine oder eine Mehrzahl von Außentaschen 4 vorgesehen sein. Die jeweilige Außentasche 4 kann schließbar ausgebildet sein. Der Stauraum der Tragetasche kann so gegenüber dem reinen Innenraum um das Volumen der Außentaschen) vergrößert werden.
  • Die Tragetasche 1 weist weiterhin ein Bodenteil 5 auf, welches in 1 nur schematisch angedeutet, in den 2 bis 4 jedoch explizit dargestellt ist. Das Bodenteil 5 kann bei der Tragetasche in 1 von dem Deckteil 2 überdeckt sein. Insbesondere kann das Deckteil eine Innenfläche 6, welche bei der Tragetasche im Inneren angeordnet ist, überdecken. Die Innenfläche 6 ist zweckmäßigerweise eine Oberfläche des Bodenteils 5. Die Innenfläche 6 ist in den 2 und 4 explizit dargestellt.
  • Die Tragetasche weist weiterhin ein Verbindungsteil 7 auf. Das Verbindungsteil 7 kann das Bodenteil 5 mit dem Deckteil 2 verbinden. Das Bodenteil 5 und/oder das Deckteil 2 sind mit dem Verbindungsteil 7 vorzugsweise dauerhaft mechanisch verbunden. Das Verbindungsteil 7 kann den Innenraum der Tragetasche 1 begrenzen. Das Verbindungsteil 7 kann die im getragenen Zustand dem Erdboden zugewandte Seite der Tragetasche 1 bilden. Das Verbindungsteil 7 kann starr oder flexibel, dann vorzugsweise elastisch deformierbar, ausgebildet sein.
  • Die Tragetasche 1 weist weiterhin ein Seitenteil 8 auf. Das Seitenteil 8 kann den Innenraum der Tragetasche begrenzen. Das Seitenteil 8 kann, insbesondere an einem seiner Enden, dauerhaft mit dem Verbindungsteil 7 verbunden oder einstückig mit diesem ausgeführt sein. Das Seitenteil 8 kann das Deckteil 2 mit dem Bodenteil 5 verbinden, insbesondere in einem Bereich, der frei von dem Verbindungsteil 7 ist. Das Seitenteil 8 ist vorzugsweise lösbar mit dem Deckteil 2 und/oder dem Bodenteil 5 verbunden. Die jeweilige lösbare Verbindung kann entlang des Umfangs des Deckteils 2 beziehungsweise des Bodenteils 5 ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Seitenteil 8 mit dem Deckteil 2 und/oder mit dem Bodenteil 5 über ein lösbares Verbindungsmittel 9, zum Beispiel einen Reißverschluss, verbunden sein. Das Seitenteil 8 ist bevorzugt flexibel und besonders bevorzugt inelastisch deformierbar ausgebildet. Das Seitenteil 8 kann insbesondere als Lasche ausgebildet sein. Das Seitenteil 8 kann mit dem Deckteil 2 und/oder dem Bodenteil 5 randseitig lösbar verbunden sein.
  • Die Tragetasche 1 weist bevorzugt ein weiteres Seitenteil 10 auf. Dieses kann ebenso wie das Seitenteil 8 ausgebildet sein. Insbesondere kann das weitere Seitenteil 10 mit dem Deckteil 2 und/oder dem Bodenteil 5 lösbar verbunden sein. In 1 ist hier nur ein Verbindungsmittel 11, zum Beispiel ein Reißverschluss, für die lösbare Verbindung des weiteren Seitenteils 10 mit dem Deckteil 2 dargestellt. Ein entsprechendes Verbindungsmittel kann jedoch, ebenso wie bei dem Seitenteil 8, auch für die Verbindung des weiteren Seitenteils 10 mit dem Bodenteil 5 vorgesehen sein.
  • Die Tragetasche 1 kann auch derart ausgebildet sein, dass die Verbindungsmittel 9 und/oder 11 zwischen dem Deckteil 2 und dem Bodenteil 5 angeordnet sind und diese lösbar verbinden. Die seitliche Begrenzung der Tragetasche 1 kann in diesem Fall durch die Verbindungsmittel 9 und/oder 11 gebildet werden.
  • Das Seitenteil 8 kann, insbesondere endseitig, vorzugsweise an der von der (dauerhaften) Verbindung mit dem Verbindungsteil 7 entfernten Endseite, ein Befestigungsmittel 12 aufweisen. Das weitere Seitenteil 10 kann, insbesondere an einer von der (dauerhaften) Verbindung mit dem Verbindungsteil 7 entfernten Endseite, ein Befestigungselement 13 aufweisen. Bei der Tragetasche können das Befestigungsmittel 12 und das -element 13 des Seitenteils 8 beziehungsweise des weiteren Seitenteils 10 miteinander verbunden sein. Eine weitergehende Abdichtung des Innenraums der Tragetasche gegenüber schädlichen äußeren Einflüssen wird so erleichtert. Das Befestigungsmittel 12 und das -element 13 können für eine lösbare Verbindung miteinander, zum Beispiel durch einen Klettverschluss oder einen Druckknopfverschluss, ausgebildet sein.
  • Im Inneren der Tragetasche kann ein zu dem Befestigungsmittel 12 korrespondierendes Befestigungselement 17 (siehe 2) vorgesehen sein. An dem Befestigungselement 17 kann das Befestigungsmittel 12 nach dem Lösen der Verbindung zu dem Deckteil 2, dem Bodenteil 5 und/oder dem weiteren Seitenteil 10 befestigt werden. Das Befestigungselement 17 kann bei der Tragetasche 1 auf einer Innenfläche 18 des Verbindungsteils 7 angeordnet sein.
  • Das Deckteil 2 kann für das Öffnen der Tragetasche 1, für das Schließen der Tragetasche und/oder für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage relativ zum jeweiligen Seitenteil 8, 10 und/oder zum Bodenteil 5 beziehungsweise zur Innenfläche 6 bewegbar sein.
  • Die Tragetasche 1 ist als Arbeitsunterlage 14 einsetzbar und insbesondere in eine solche umwandelbar. Die Tragetasche 1 kann also nicht nur als Behältnis für den Transport, sondern auch als Arbeitsunterlage, zum Beispiel auf Reisen, dienen. Die Arbeitsunterlage kann zum Auflegen im Sitzen auf die Oberschenkel, zum Beispiel während einer Zugfahrt oder in der Wartehalle eines Flughafens, vorgesehen sein. Gegenüber der im Sitzen durch die Oberschenkel dargebotenen Oberfläche kann, wenn die Arbeitsunterlage auf die Oberschenkel aufgelegt wird, eine erhöhte Arbeitsfläche bereitgestellt werden. Das Risiko von körperlichen Schädigungen durch unergonomisches Arbeiten wird so verringert. Zur Bereitstellung der Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage 14 dient bevorzugt die freigelegte Innenfläche 6 der Tragetasche 1.
  • Für das Umwandeln der Tragetasche 1 in die Arbeitsunterlage 14 werden zunächst lösbare Verbindungen zum Deckteil gelöst. Beispielsweise wird die lösbare Verbindung zwischen Deckteil 2 und Seitenteil 8 über das Verbindungsmittel 9 gelöst. Weiterhin kann die lösbare Verbindung zwischen dem Deckteil 2 und dem weiteren Seitenteil 10 über das Verbindungsmittel 11 gelöst werden. Das Deckteil 2 ist dann relativ zu dem Seitenteil 8 und insbesondere dem weiteren Seitenteil 10 sowie relativ zum Bodenteil 5 bewegbar, insbesondere klappbar. Diese Schritte können denen zum Öffnen der Tragetasche entsprechen. Das Deckteil 2 kann für das Umwandeln der Tragetasche 1 in die Arbeitsunterlage 14 von dem Bodenteil wegbewegt, insbesondere geklappt werden. Das Deckteil 2 kann um eine zwischen dem Verbindungsteil 7 und dem Deckteil 2 in einem ersten Klappbereich angeordnete erste Achse 15 geklappt werden (vergleiche 2). Die erste Achse 15 kann sich entlang des dem Bodenteil 5 zugewandten Randes des Deckteils erstrecken. Um die erste Achse 15 ist das Deckteil 2 relativ zum Verbindungsteil 7, dem Bodenteil 5 und dem jeweiligen Seitenteil 8, 10 klappbar. Unter der Bewegung des Deckteils 2 relativ zum Bodenteil 5 wird die Innenfläche 6, welche zur Bereitstellung einer Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage vorgesehen ist, freigelegt und somit von außen zugänglich.
  • Für das Umwandeln in die Arbeitsunterlage 14 kann daraufhin oder auch bereits davor die lösbare Verbindung zwischen dem jeweiligen Seitenteil 8, 10 und dem Bodenteil 5 gelöst werden. Weiterhin kann die lösbare Verbindung zwischen den Seitenteilen 8 und 10 über das Befestigungsmittel 12 und das -element 13 für das Umwandeln in die Arbeitsunterlage gelöst werden. Nach dem Lösen der Verbindungen zu dem Deckteil und dem Bodenteil und insbesondere auch der Verbindung untereinander sind die Seitenteile 8, 10 bevorzugt flexibel als Laschen beweglich. Insbesondere können die Seitenteile 8, 10 freie Enden, etwa an der von dem Verbindungsteil entfernten Seite, aufweisen. Nach dem Lösen der Verbindung der Seitenteile 8, 10 zum Bodenteil 5 kann eine die Innenfläche 6 begrenzende Seitenwand entfernt sein. Die Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage ist dann insbesondere über den Rand der Innenfläche 6 hinaus vergrößerbar. Nach dem Lösen der Verbindungen des jeweiligen Seitenteils ist das Verbindungsteil 7, insbesondere zusammen mit dem Deckteil, um die erste Achse 15 und um eine zweite Achse 16, welche in einem Klappbereich zwischen dem Verbindungsteil 7 und dem Bodenteil 5 angeordnet ist, relativ zum Bodenteil 5 klappbar. Die zweite Achse 16 ist vorzugsweise parallel zur ersten Achse 15 ausgerichtet. Die erste Achse 15 und die zweite Achse 16 sind voneinander beabstandet.
  • Für das Umwandeln in die Arbeitsunterlage 14 kann das weitere Seitenteil 10 auf eine von der Innenfläche 18 des Verbindungsteils 7 abgewandte Seite geführt werden. Insbesondere kann das weitere Seitenteil 10 auf der von der Innenfläche 18 des Verbindungsteils 7 abgewandten Seite eingeschlagen werden. Das weitere Seitenteil 10 kann vom Benutzer in der eingeschlagenen Position gehalten werden. Das Seitenteil 8 kann, insbesondere während das weitere Seitenteil 10 noch in der eingeschlagenen Position gehalten ist, vom Benutzer auf die von der Innenfläche 18 des Verbindungsteils 7 abgewandte Seite des Verbindungsteils geführt werden. Das Seitenteil 8 kann über den Verlauf des Verbindungsteils 7, insbesondere ausgehend von dem Ende des Verbindungsteils, mit dem das Seitenteil 8 verbunden ist, entlang des Verbindungsteils 7 geführt werden, bis das freie Ende des Seitenteils 8 mit dem Befestigungsmittel 12 das andere Ende des Verbindungsteils 7 erreicht. Das Befestigungsmittel 12 kann über das andere Ende des Verbindungsteils 7 hinausgeführt werden und mit dem Befestigungselement 17 auf der Innenfläche 18 des Verbindungsteils verbunden werden. Ist das Seitenteil 8 mit dem Befestigungselement 17 verbunden und über die Außenseite des Verbindungsteils geführt, kann zwischen dem Seitenteil und dem Verbindungsteil das weitere Seitenteil 10, welches eingeschlagen sein kann, im Klemmsitz gehalten sein. Lose Seitenteile während des Einsatzes als Arbeitsunterlage können so vermieden werden. Dieser Zustand ist in 3 dargestellt.
  • Wird ausgehend von dem Zustand in 3 das Deckteil 2 um die erste Achse 15 relativ zum Verbindungsteil 7 und dem Bodenteil 5 und insbesondere zur Innenfläche 6 bewegt und anschließend oder gleichzeitig das Verbindungsteil 16 gegebenenfalls zusammen mit dem Deckteil 2 um die zweite Achse 16 relativ zum Bodenteil 5 bewegt, so kann sich der in 4 gezeigte Zustand als Arbeitsunterlage ergeben.
  • Die Außenfläche 3 des Deckteils 2 der Tragetasche ist dabei einer Außenfläche 19 des Bodenteils 5 der Tragetasche 1 zugewandt. Die Außenfläche 19 ist der Innenfläche 6, welche bei der Arbeitsunterlage 14 freigelegt und insbesondere frei zugänglich ist, abgewandt. Eine Innenfläche 20 des Deckteils 3 kann eine Außenfläche der Arbeitsunterlage bilden. Die Innenfläche 20 kann die Auflagefläche der Arbeitsunterlage bilden.
  • Die Auflagefläche kann bevorzugt planar sein. Die Auflagefläche kann auch strukturiert sein. Die Auflagefläche kann derart strukturiert sein, dass ihr Halt auf den Oberschenkeln eines Benutzers verbessert wird.
  • Ist die Tragetasche widrigen Witterungsverhältnissen, wie beispielsweise Regen ausgesetzt, so kann, da beim Umwandeln eine innere Fläche der Tragetasche in die Position für eine Auflagefläche der Arbeitsunterlage gebracht wird, eine vor den Witterungsverhältnissen geschützte, beispielsweise trockene, Fläche als Auflagefläche dienen. Die Auflagefläche kann beispielsweise zur Auflage auf einem Arbeitsuntergrund, wie beispielsweise den Oberschenkeln im Sitzen, dienen.
  • Durchnässte Hosen aufgrund von auf der Tragetasche anhaftenden Regentropfen können so vermieden werden.
  • Bei der Arbeitsunterlage 14 kann die freigelegte Innenfläche 6 schräggestellt sein, alternativ kann die freigelegte Innenfläche 6 parallel zur Innenfläche 20 ausgebildet sein (nicht dargestellt). Die Innenfläche 6 kann schräg zu dem Verbindungsteil 7 und/oder dem Deckteil 2 verlaufen. Insbesondere kann sich ein Abstand zwischen dem Deckteil 2 und dem Bodenteil 5 mit wachsender Entfernung vom Verbindungsteil verringern. Die Arbeitsunterlage kann insgesamt einen keilartig geformten Querschnitt aufweisen. Die Innenfläche 6 kann schräg zu der Auflagefläche der Arbeitsunterlage verlaufen. Das Deckteil 2 und das Bodenteil 5 können, insbesondere an ihrer vom Verbindungsteil 7 entfernten Seite, miteinander verbunden sein. Die Stabilität der keilförmigen Arbeitsunterlage kann so erhöht werden. Ein entsprechendes Verbindungsmittel, insbesondere für eine lösbare Verbindung, kann im jeweiligen Endbereich der Außenfläche 3 des Deckteils und der Außenfläche 19 des Bodenteils 5 vorgesehen sein (nicht explizit dargestellt).
  • Die Schrägstellung der Innenfläche 6 kann durch das Verbindungsteil 7 bestimmt werden. Insbesondere kann das Verbindungsteil 7 den Neigungswinkel der Innenfläche 6 relativ zu der Auflagefläche beziehungsweise dem Deckteil 2 definieren. Das Verbindungsteil 7 kann hierzu beispielsweise elastisch deformierbar sein, wobei das Verbindungsteil 7 bei der Arbeitsunterlage bevorzugt elastisch deformiert ist und die resultierende elastische Rückstellkraft die Schrägstellung der freigelegten Innenfläche 6 bestimmt. Alternativ oder ergänzend kann das Verbindungsteil gegenüber einem ersten Klappbereich, welche die erste Achse 15 umfasst, und/oder verglichen mit einem zweiten Klappbereich, welche die zweite Achse 16 umfasst, starr sein. Das Verbindungsteil 7 kann auch inelastisch deformierbar und/oder flexibel sein.
  • Auf der freigelegten Innenfläche 6 ist eine Arbeitsplatte 21 angeordnet, welche auf ihrer vom Bodenteil abgewandten Oberfläche die Arbeitsfläche 22 darbietet. Die Arbeitsplatte 21 kann gegebenenfalls in das Bodenteil 5 integriert sein, beispielsweise als verstärkter Bereich, oder als separate Arbeitsauflage, wie in 4 dargestellt, vorgesehen sein. Alternativ kann auf eine gesonderte Arbeitsplatte verzichtet werden und die Innenfläche 6 selbst kann als Arbeitsfläche dienen.
  • Ist eine separate Arbeitsplatte 21 vorgesehen, so ist es zweckmäßig, Befestigungsmittel 23, beispielsweise Gummibänder, vorzusehen, um die Arbeitsplatte auf der Innenfläche fixieren zu können. Eine gesonderte Arbeitsplatte hat den Vorteil, dass diese auch unabhängig von der Tragetasche verwendet werden könnte. Besonders bevorzugt ist die separate Arbeitsplatte in einem abgesonderten Abteil der Tragetasche 1 vorgehalten und kann bei Bedarf herausgenommen und auf der Innenfläche 6 angeordnet und/oder befestigt werden.
  • Weiterhin können Befestigungsmittel für die Befestigung des, zweckmäßigerweise in der Tragetasche transportierbaren, tragbaren Computers auf der Arbeitsfläche 22 vorgesehen sein (nicht explizit dargestellt). Das Risiko einer Beschädigung des Computers durch Herunterfallen von der Arbeitsfläche kann so auch bei Erschütterungen und beim Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage und umgekehrt gering gehalten werden. Die Befestigungsmittel können bevorzugt Bänder sein, welche mindestens eine lösbare Verbindung beinhalten und/oder deren Länge verstellbar ist. Die Befestigungsmittel 23 können auch zur Befestigung des tragbaren Computers vorgesehen sein.
  • Die Arbeitsfläche 22 ist weiterhin bevorzugt durch ein Zusatzteil 24 vergrößerbar. Das Zusatzteil 24 ist mit der Arbeitsplatte 21 verbindbar oder verbunden. Zweckmäßigerweise ist das Zusatzteil, wenn es mit der Arbeitsplatte verbunden ist, relativ zur Arbeitsfläche bewegbar. Mittels des bewegbaren Zusatzteils 24 kann die Arbeitsfläche 22 auch über einen die Innenfläche 6 seitlich begrenzenden Rand hinaus vergrößert werden. Das Zusatzteil 24 kann starr mit der Arbeitsplatte 21 verbunden sein. Das Zusatzteil 24 kann insbesondere als Einschubteil vorgesehen sein. Mittels des Zusatzteils kann zusätzliche Arbeitsfläche, beispielsweise für den Gebrauch einer Computermaus, auf einfache Weise bereitgestellt werden. Ist ein solches Zusatzteil 6 vorgesehen, so empfiehlt es sich, eine die Innenfläche 6 begrenzende Seitenwand, welche beispielsweise durch eines der Seitenteile 8, 10 gebildet sein kann, vorher zu entfernen. In dem Bereich, in dem das Seitenteil entfernt ist, kann das Zusatzteil über den Rand der Innenfläche hinausgeführt werden, ohne dass dies durch die Seitenwand behindert oder verhindert wird. Die Arbeitsfläche 22 ist vorzugsweise erhaben berandet. Das Herunterrutschen von Stiften, Blättern und/oder des Computers kann so vermieden werden. Ein Rand 25 der Arbeitsfläche 22 kann bereichsweise oder umlaufend mit einem über die Arbeitsfläche 22 erhabenen Vorsprung zur Berandung der Arbeitsfläche versehen sein. Hierzu ist beispielsweise eine über die Arbeitsfläche 22 erhabene außenseitige Einfassung geeignet. Zweckmäßigerweise ist die Arbeitsfläche 22, insbesondere auf ihrer von dem Verbindungsteil 7 entfernten Seite, berandet, da in diese Richtung auch die Neigung zeigt und hier die Gefahr des Abrutschens von Gegenständen besonders groß ist.
  • Durch Umkehr der Umwandlungsschritte für das Umwandeln in die Arbeitsunterlage kann wieder die Ausgangsform als Tragetasche erzielt werden. Bei Bedarf kann die Tragetasche wieder in die Arbeitsunterlage umgewandelt werden und umgekehrt. Die vorgeschlagene Tragetasche ist damit besonders vielseitig einsetzbar.
  • Weiterhin kann die Tragetasche eines oder eine Mehrzahl von Fixierungsmitteln aufweisen, um, im Zustand als Arbeitsunterlage 14, die Arbeitsunterlage am Benutzer zu fixieren (nicht dargestellt). Zweckmäßigerweise kann hierzu ein bevorzugt geeignet verstellbarer Gurt, welcher mit Vorteil auch als Tragegurt dienen kann, vorgesehen sein.
  • Eine in der vorliegenden Offenbarung enthaltene Erfindung ist nicht durch die Beschreibung anhand der Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr umfasst diese Erfindung jedes neue Merkmal sowie jede Kombination von Merkmalen, was insbesondere jede Kombination von Merkmalen in den Patentansprüchen beinhaltet, auch wenn dieses Merkmal oder diese Kombination selbst nicht explizit in den Patentansprüchen oder den Ausführungsbeispielen angegeben ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tragetasche
    2
    Deckteil
    3
    Außenfläche
    4
    Außentasche
    5
    Bodenteil
    6
    Innenfläche
    7
    Verbindungsteil
    8
    Seitenteil
    9
    Verbindungsmittel
    10
    weiteres Seitenteil
    11
    Verbindungsmittel
    12
    Befestigungsmittel
    13
    Befestigungselement
    14
    Arbeitsunterlage
    15
    erste Achse
    16
    zweite Achse
    17
    Befestigungselement
    18
    Innenfläche
    19
    Außenfläche
    20
    Innenfläche
    21
    Arbeitsplatte
    22
    Arbeitsfläche
    23
    Befestigungsmittel
    24
    Zusatzteil
    25
    Rand

Claims (29)

  1. Tragetasche (1) mit einer Innenfläche (6), die im Inneren der Tragetasche angeordnet ist, einem Deckteil (2), welches sich über die Innenfläche der Tragetasche erstreckt, wobei die Tragetasche unter Bewegung des Deckteils relativ zur Innenfläche und unter Freilegung der Innenfläche in eine Arbeitsunterlage (14) mit einer Arbeitsfläche (22) umwandelbar ist, und wobei die freigelegte Innenfläche der Tragetasche bei der Arbeitsunterlage zur Bereitstellung der Arbeitsfläche der Arbeitsunterlage dient.
  2. Tragetasche nach Anspruch 1, wobei bei der Arbeitsunterlage eine Außenfläche (3) des Deckteils (2) der Tragetasche (1) einer von der freigelegten Innenfläche (6) abgewandten Außenfläche (19) der Tragetasche zugewandt ist, und eine innere Oberfläche (20) des Deckteils der Tragetasche eine Außenfläche, insbesondere eine Auflagefläche, der Arbeitsunterlage bildet.
  3. Tragetasche nach Anspruch 1 oder 2, wobei bei der Arbeitsunterlage (14) die freigelegte Innenfläche (6) der Tragetasche (1) schräggestellt ist und die Arbeitsfläche (22) der Arbeitsunterlage schräggestellt ist.
  4. Tragetasche nach Anspruch 3, wobei die Arbeitsunterlage (14) einen keilartigen Querschnitt aufweist.
  5. Tragetasche nach Anspruch 3 oder 4, mit einem Verbindungsteil (7), über das die Innenfläche (6) mit dem Deckteil (2) verbunden ist, wobei das Verbindungsteil geeignet ist, die Schrägstellung der freigelegten Innenfläche zu bestimmen.
  6. Tragetasche nach Anspruch 5, bei der das Verbindungsteil (7) elastisch deformierbar ist, wobei bei der Arbeitsunterlage (14) eine elastische Rückstellkraft die Schrägstellung der freigelegten Innenfläche (6) bestimmt.
  7. Tragetasche nach Anspruch 5 oder 6, bei der das Deckteil (2) relativ zum Verbindungsteil (7) um eine erste Achse (15) klappbar ist und das Verbindungsteil relativ zur Innenfläche (6) um eine zweite, von der ersten Achse beabstandete Achse (16) klappbar ist.
  8. Tragetasche nach Anspruch 7, bei der die erste Achse (15) im Wesentlichen parallel zur zweiten Achse (16) verläuft, die erste Achse zwischen Deckteil (2) und Verbindungsteil (7) angeordnet ist, und die zweite Achse zwischen dem Verbindungsteil und der Innenfläche (6) angeordnet ist.
  9. Tragetasche nach Anspruch 8, bei der das Verbindungsteil (7) verglichen mit einem ersten Klappbereich, der die erste Achse (15) umfasst, und mit einem zweiten Klappbereich, der die zweite Achse (16) umfasst, starr ist.
  10. Tragetasche nach Anspruch 9, bei der der erste Klappbereich und der zweite Klappbereich jeweils durch ein Filmscharnier gebildet sind.
  11. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Seitenteil (8, 10), das das Innere der Tragetasche (1) nach außen hin begrenzt.
  12. Tragetasche nach Anspruch 11, bei der das Deckteil (2) mit dem Seitenteil (8, 10) bei der Tragetasche (1) lösbar verbunden ist und diese Verbindung bei der Arbeitsunterlage (14) gelöst ist.
  13. Tragetasche nach Anspruch 11 oder 12, bei der das Deckteil (2) für das Öffnen der Tragetasche (1), für das Schließen der Tragetasche und/oder für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage (14) relativ zum Seitenteil (8, 10) bewegbar ist.
  14. Tragetasche nach einem der Ansprüche 11 bis 13, wobei das Seitenteil (8, 10) bei der Tragetasche (1) mit der Innenfläche (6) randseitig lösbar verbunden ist, das Seitenteil, wenn es mit der Innenfläche verbunden ist, die Innenfläche durch eine mittels des Seitenteils gebildete, über die Innenfläche erhabene Seitenwand randseitig begrenzt, und wobei die erhabene Seitenwand unter Lösen der Verbindung zwischen Innenfläche und Seitenteil für das Umwandeln der Tragetasche in die Arbeitsunterlage (14) entfernbar ist.
  15. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Arbeitsfläche (22) durch ein bewegliches Zusatzteil (24) seitlich über einen die freigelegte Innenfläche (6) begrenzenden Rand hinaus vergrößerbar ist.
  16. Tragetasche nach den Ansprüchen 14 und 15, bei der die Arbeitsfläche (22) durch das Zusatzteil (24) nur bei entfernter Seitenwand über den die freigelegte Innenfläche begrenzenden Rand hinaus vergrößerbar ist.
  17. Tragetasche nach Anspruch 15 oder 16, in der eine Arbeitsplatte (21) vorgesehen ist, welche die Arbeitsfläche (22) bildet, wenn sie auf der freigelegten Innenfläche (6) angeordnet ist, wobei die Arbeitsplatte einen ausziehbaren Einschub für das Zusatzteil (24) aufweist.
  18. Tragetasche nach den Ansprüchen 5 und 11 oder einem auf diese Ansprüche bezogenen Anspruch, wobei das Seitenteil (8, 10) dauerhaft mit dem Verbindungsteil (7) verbunden oder einstückig mit dem Verbindungsteil ausgeführt ist.
  19. Tragetasche nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei der das Seitenteil (8, 10) ein Ende aufweist, das im von der Innenfläche (6) gelösten Zustand des Seitenteils ein freies Ende ist und im Bereich des freien Endes ein Befestigungsmittel (12) vorgesehen ist.
  20. Tragetasche nach Anspruch 19, bei der das Befestigungsmittel (12) für die Umwandlung der Tragetasche (1) in die Arbeitsunterlage (14) zur lösbaren Befestigung des Seitenteils (8, 10) an einem Befestigungselement (17) vorgesehen ist, wobei das Befestigungselement bei der Tragetasche im Inneren der Tragetasche (1) angeordnet ist.
  21. Tragetasche nach Anspruch 20, die mindestens ein weiteres Seitenteil (8, 10) aufweist, welches im Bereich eines Endes ein Befestigungselement (13) aufweist, wobei das Befestigungselement des weiteren Seitenteils bei der Tragetasche (1) lösbar mit dem Befestigungsmittel (12) des Seitenteils (8) verbunden ist.
  22. Tragetasche nach Anspruch 21, wobei das weitere Seitenteil (10) bei der Arbeitsunterlage (14) mittels des Seitenteils (8, 10) gehalten ist.
  23. Tragetasche nach Anspruch 22 und Anspruch 5 oder einem auf Anspruch 5 rückbezogenen Anspruch, wobei das weitere Seitenteil (10) bei der Arbeitsunterlage zwischen dem Seitenteil (8) und dem Verbindungsteil (7) gehalten ist.
  24. Tragetasche nach einem der Ansprüche 11 bis 23, bei der das jeweilige Seitenteil (8, 10) flexibel ausgeführt ist.
  25. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Arbeitsfläche (22) zumindest teilweise erhaben berandet ist.
  26. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die zur Aufnahme eines mobilen Computers vorgesehen ist.
  27. Tragetasche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche bei der Arbeitsunterlage zur Verwendung auf den Oberschenkeln eines Benutzers vorgesehen ist.
  28. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1, 2, 15, 25, 26 oder 27, bei welcher das Deckteil (2) und die Innenfläche (6) teilweise lösbar verbunden sind und die Verbindung bei der Tragetasche verbunden ist und die Verbindung bei der Arbeitsunterlage gelöst ist.
  29. Tragetasche nach einem der Ansprüche 1, 2, 15, 25, 26, 27 oder 28, bei welcher bei der Arbeitsunterlage das Deckteil (2) und die Innenfläche (6) parallel oder im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
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