DE102009030637A1 - Halteprofil für ein Fassadensystem - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Halteprofil für ein Fassadensystem zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung wenigstens eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an einem bauseitigen Untergrund mit einer ersten Anlagefläche (1) zur Anlage des Halteprofils an einem Halteelement, das unmittelbar oder mittelbar am Untergrund befestigt ist, sowie einer im Wesentlichen senkrecht zur ersten Anlagefläche angeordneten zweiten Anlagefläche (2) zur Anlage eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes oder eines weiteren Halteelementes an dem Halteprofil. Erfindungsgemäß weist die zweite Anlagefläche (2) mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, stufenartig ausgebildete Rücksprünge (3) auf, wobei die Rücksprünge (3) durch Stege (4) getrennt werden, die zumindest einen Teil der zweiten Anlagefläche (2) ausbilden, und wobei die Rücksprünge (3) die Gesamtfläche der zweiten Anlagefläche (2) um wenigstens 30%, vorzugsweise um wenigstens 50%, weiterhin vorzugsweise um wenigstens 60% reduzieren. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fassadensystem mit einem solchen Halteprofil sowie ein Fassadensystem, das eine solche Befestigungsvorrichtung umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Halteprofil für ein Fassadensystem zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung wenigstens eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an einem bauseitigen Untergrund mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung für ein Fassadensystem mit einem solchen Halteprofil sowie ein Fassadensystem, das eine derartige Befestigungsvorrichtung umfasst.
  • Wände und/oder Decken moderner Gebäude sind in der Regel systemartig aufgebaut, um den jeweils an sie, beispielsweise als Außenwand oder Wohnungstrennwand, gestellten Anforderungen zu entsprechen. D. h., dass sie mehrere Schichten bzw. Ebenen umfassen, die unterschiedliche Funktionen erfülllen. Ein Wand- oder Deckenaufbau setzt sich somit in der Regel aus der tragenden Konstruktion, die in Massiv- oder in Skelettbauweise erstellt werden kann, sowie wenigstens einer weiteren Schicht oder Ebene zusammen, um beispielsweise bauphysikalischen Anforderungen Rechnung zu tragen und/oder der Wand bzw. Decke eine besondere Gestaltung zu verleihen. Als außenliegende Schicht oder Schale finden häufig plattenförmige Werkstoffe oder Bauelemente Einsatz, die eine flächendeckende Verkleidung einer dahinterliegenden Wärmedämmschicht oder Installationsebene ermöglichen. Diese plattenförmigen Elemente gilt es dauerhaft sicher mit der tragenden Konstruktion der jeweiligen Wand oder Decke zu verbinden.
  • Da die Anforderungen an die Wärmedämmung von Gebäuden stetig steigen, müssen zum Teil starke Wärmedämmschichten überbrückt werden. Diese können beispielsweise 10 bis 20 cm stark sein. Aus bauphysikalischen Gründen ist zudem der Abstand der Fassadenelemente zum Untergrund in der Regel derart zu bemessen, dass zwischen Wärmedämmung und Fassadenelemente eine Luftschicht zur Hinterlüftung der Fassade ausgebildet werden kann. Die zur Befestigung der Fassadenelemente vorgesehene Befestigungsvorrichtung hat demnach in der Regel auch eine Distanzhalterfunktion. Bereits aus diesem Grund weisen derartige Befestigungsvorrichtungen regelmäßig wenigstens ein Halteprofil und einen Haltewinkel zur Befestigung des Halteprofils in einem vorgebbaren Abstand an einem bauseitgen Untergrund auf.
  • Ein Halteprofil der vorstehend genannten Art bzw. eine Tragschiene für eine Vorrichtung zur Halterung von Wandplatten an einer Wand wird beispielsweise in der DE 20 2008 001 893 U1 beschrieben. Das Querschnittsprofil der Tragschiene kann wahlweise ein T-Profil, C-Profil oder ein sonstiges Profil sein, an denen eine erste Anlagefläche zur Anlage an einem weiteren Element einer Befestigungsvorrichtung oder zur Anlage an einer Wand sowie eine zweite Anlagefläche zur Anlage wenigstens einer Wandplatte an dem Profil vorgesehen ist. Um eine Hinterlüftung der Wandplatten über die Fugenzwischenräume der Wandplatten zu erzielen, weist die an den Wandplatten anliegende zweite Anlagefläche der Tragschiene wenigstens einen stufenartigen Rücksprung auf, dessen Bodenfläche und/oder Seitenflächen mit wenigstens einer Öffnung versehen sind, durch die Luft hindurchtreten kann. Eine mit einer solchen Tragschiene hergestellte Fassadenbekleidung soll die Vorschriften für winddurchlässige Fassadenbekleidungen erfüllen. Sofern die vorgeschlagene Tragschiene aus Metall, insbesondere Aluminium, besteht, bildet sie jedoch eine Wärmebrücke zwischen bauseitigem Untergrund und Wandplatte aus, über welche in unerwünschter Weise Wärme abgeführt werden kann. Dies gilt es zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Halteprofil der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass die Wärmeverluste über die Befestigungsvorrichtung, insbesondere über das Halteprofil der Befestigungsvorrichtung verringert werden.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ein Halteprofil mit den Merkmalen des Anspruchs 1, eine Befestigungsvorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie ein Fassadensystem mit den Merkmalen des Anspruchs 10 vorgeschlagen. Vorteilhafte Weiterbildungen eines erfindungsgemäßen Halteprofils werden in den Unteransprüchen angegeben.
  • Das vorgeschlagene Halteprofil besitzt eine erste Anlagefläche zur Anlage des Halteprofils an einem Halteelement, das unmittelbar oder mittelbar am Untergrund befestigt ist, sowie eine im Wesentlichen senkrecht zur ersten Anlagefläche angeordnete zweite Anlagefläche zur Anlage eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes oder eines weiteren Halteelementes an dem Halteprofil. Erfindungsgemäß weist die zweite Anlagefläche mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, stufenartig ausgebildete Rücksprünge auf, wobei die Rücksprünge durch Stege getrennt werden die zumindest einen Teil der zweiten Anlagefläche ausbilden, und wobei die Rücksprünge die Gesamtfläche der zweiten Anlagefläche um wenigstens 30%, vorzugsweise um wenigstens 50%, weiterhin vorzugsweise um wenigstens 60% reduzieren. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist nicht nur in einer Verringerung der Anlagefläche und damit der den Wärmeübergang bestimmenden Fläche zu sehen, sondern beruht auch darauf, dass das plattenförmige Wand- oder Deckenbekleidungselement durch das Halteprofil weiterhin eine ausreichende Stützung erfährt. Dies ist dadurch gewährleistet, dass die am plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselement anliegende Anlagefläche im Wesentlichen durch zueinander beabstandete Stege gebildet wird. Zur Reduzierung der Wärmeverluste hat es sich als ausreichend erwiesen, dass die Tiefe der Rücksprünge weniger als die Hälfte der Profilstärke beträgt. Vorzugsweise beträgt die Tiefe der Rücksprünge 1 mm oder weniger. Ein solcher Rücksprung bewirkt einen mit Luft gefüllten Zwischenraum zwischen Halteprofil und plattenförmigem Wand- oder Deckenbekleidungselement, so dass ein Wärmeübergang in diesem Bereich verhindert oder zumindest deutlich gemindert wird. Gleichzeitig wird der Bildung von Kondensat im Bereich der zweiten Anlagefläche entgegen gewirkt. Aufgrund dessen kommt es nicht zu einer Durchfeuchtung der Platte und damit einhergehenden unerwünschten Abzeichnungen auf der Plattenoberfläche. Durchfeuchtungen weisen zudem die Problematik auf, dass sie bei Frosteinwirkung zu Materialabplatzungen und schließlich zur vollständigen Zerstörung der Platte bzw. Fassade führen können. Bei Verwendung eines erfindungsgemäßen Halteprofils werden diese Probleme wirkungsvoll unterbunden. Diese Vorteile kommen auch zum Tragen, wenn plattenförmige Wand- oder Deckenbekleidungselement mittelbar unter Verwendung eines weiteren Halteelementes mit dem Halteprofil verbunden werden, da dann der Wärmeübergang zwischen erfindungsgemäßem Halteprofil und dem weiteren Halteelement reduziert wird. Über die Stege des Halteprofils wird das weitere Halteelement zudem ausreichend abgestützt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stege gerade und/oder gerundete Seitenflächen auf. Bei Ausbildung gerader Seitenflächenbereiche können diese senkrecht oder schräg zur zweiten Anlagefläche verlaufen. Ein schräger Verlauf, bei dem die Stegbreite an der Basis zunimmt, weist den Vorteil auf, dass der Steg eine höhere Stabilität besitzt. Dies ist insbesondere bei geringen Stegbreiten von Vorteil. Die Stegbreite ist vorzugsweise größer oder gleich der Rücksprungtiefe gewählt. Sie kann somit ebenfalls 1 mm betragen.
  • Darüber hinaus kann der Wärmebrückeneffekt dadurch verringert werden, dass wenigstens ein Steg an seiner die zweite Anlagefläche ausbildenden Oberfläche wenigstens eine in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende Einkerbung aufweist.
  • Durch die Einkerbung wird die Gesamtfläche der zweiten Anlagefläche weiter reduziert. Die Einkerbung kann einen eckigen oder gerundeten Querschnitt besitzen. Die Tiefe der Einkerbung kann beispielsweise die Hälfte der Tiefe eines Rücksprungs oder weniger betragen. Bei sehr geringen Stegbreiten weist die Oberfläche des Steges lediglich eine einzige Einkerbung auf.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist auch wenigstens ein in Längsrichtung des Halteprofils verlaufender, stufenartig ausgebildeter Rücksprung bodenseitig wenigstens eine in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende Einkerbung auf, die wiederum einen eckigen oder gerundeten Querschnitt besitzen kann. Im Unterschied zur Einkerbung der Stegoberfläche dient die wenigstens eine Einkerbung der Bodenfläche des Rücksprungs jedoch einem anderen Zweck. Im Bereich eines Rücksprungs dient die Einkerbung der Führung eines Befestigungsmittels, wobei das Befestigungsmittel beispielsweise eine selbstschneidende Schraube oder ein Niet sein kann, mittels derer ein plattenförmiges Wand- oder Deckenbekleidungselement am Halteprofil befestigbar ist. Da die genaue Lage des Befestigungsmittels bei Herstellung des Profils in der Regel noch nicht feststeht bzw. aufgrund von Fertigungs- und/oder Montagetoleranzen variieren kann, weist der Boden eines Rücksprungs vorzugsweise mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, äquidistant angeordnete Einkerbungen mit eckigem oder gerundetem Querschnitt zur Ausbildung einer Riffelung bzw. einer geriffelten Fläche auf.
  • Alternativ oder ergänzend kann auch ein Bereich der zweiten Anlagefläche, der in Anlage mit einem plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselement bringbar ist, mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, äquidistant angeordnete Einkerbungen mit eckigem oder gerundetem Querschnitt zur Ausbildung einer Riffelung bzw. einer geriffelten Oberfläche besitzen. Wird die zweite Anlagenfläche nicht nur aus schmalen Stegen, sondern auch aus breiteren Plateaubereichen gebildet, besitzen diese zumindest über einen Teilbereich ihrer Fläche eine solche Riffelung.
  • Durch die Riffelung wird zum einen die Kontaktfläche und damit die Wärmeübergangsfläche reduziert, zum anderen eine Führung für etwaige Befestigungsmittel geschaffen. Denn eine Verschraubung bzw. Vernietung der plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselemente kann auch im Bereich der zweiten Anlagefläche erfolgen.
  • Eine entsprechende Riffelung kann zumindest über einen Teilbereich auch an einer zur ersten Anlagefläche parallel angeordneten Oberfläche des Halteprofis ausgebildet sein, um bei der Befestigung des Halteprofils an einem am Untergrund befestigten Haltelement, beispielsweise an einem Haltewinkel, das Befestigungsmittel zu führen. Zugleich kann über den geriffelten Teilbereich ein Befestigungsabschnitt definiert werden, der die Montage des Profils erleichtert.
  • Das erfindungsgemäße Halteprofil ist nicht auf einen bestimmten Profilquerschnitt beschränkt. So kann das Halteprofil ein T-Profil oder L-Profil sein oder der Halteprofilquerschnitt kann zumindest einen T-förmigen oder L-förmigen Abschnitt zur Ausbildung einer ersten Anlagefläche sowie einer im Wesentlichen senkrecht hierzu angeordneten zweiten Anlagefläche besitzen. Somit sind auch kastenförmige oder U-förmige Profile zur Ausbildung eines erfindungsgemäßen Halteprofils geeignet.
  • Vorzugsweise besteht das Halteprofil aus Metall, weiterhin vorzugsweise aus Aluminium. Aluminium besitzt den Vorteil, dass hieraus gefertigte Profile besonders leicht und aufgrund ihrer natürlichen Oxidschicht sehr korrosionsbeständig sind. Des Weiteren ist das Halteprofil vorzugsweise ein Strangpress-Produkt, d. h., dass es in einem Strangpressverfahren hergestellt worden ist. Weiterhin bevorzugt erfolgt beim Strangpressen gleichzeitig die Ausbildung der Rücksprünge und/oder der Einkerbungen. Auf diese Weise lässt sich das erfindungsgemäße Halteprofil günstig herstellen. Die Einkerbungen und/oder die Rücksprünge können allerdings auch in einem weiteren Arbeitsschritt, beispielsweise mittels Fräsen, nachträglich eingebracht worden sein.
  • Beansprucht wird ferner eine Befestigungsvorrichtung für ein Fassadensystem zur Befestigung wenigstens eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an einem bauseitigen Untergrund, dass wenigstens ein erfindungsgemäßes Halteprofil sowie einen Haltewinkel zur Befestigung des Halteprofils am Untergrund umfasst. Darüber hinaus kann die Befestigungsvorrichtung noch weitere Halteelemente umfassen, mittels derer beispielsweise die Wand- oder Deckenbekleidungselemente an dem Halteprofil befestigt werden. Die vorstehend beschriebenen Vorteile eines erfindungsgemäßen Halteprofils gelten entsprechend für eine ein solches Halteprofil umfassende Befestigungsvorrichtung.
  • Zudem wird ein Fassadensystem mit einer ein erfindungsgemäßes Halteprofil umfassenden Befestigungsvorrichtung beansprucht. Das Fassadensystem besitzt ferner wenigstens ein im Wesentlichen plattenförmiges Wand- oder Deckenbekleidungselement, das mittels der Befestigungsvorrichtung an einem bauseitigen Untergrund befestigbar ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Halteprofils wird nachfolgend anhand der einzigen Zeichnung näher beschrieben. Diese zeigt das Halteprofil im Querschnitt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besitzt das Halteprofil einen T-förmigen Querschnitt, der aus zwei senkrecht zueinander angeordneten Schenkeln bzw. einem Schenkel und einem Flansch gebildet wird. An dem aufrecht dargestellten Schenkel ist eine erste Anlagefläche 1 zur Anlage an einem Haltewinkel einer Befestigungsvorrichtung vorgesehen. Der liegend dargestellte Schenkel bzw. Flansch weist eine zweite Anlagefläche 2 zur Anlage eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an dem Halteprofil auf.
  • Um das Halteprofil wahlweise mit der linken oder der rechten Schenkelseite an einen Haltewinkel anlegen zu können, weisen beide Schenkelseiten jeweils eine erste Anlagefläche 1 auf. Beide Anlagenflächen 1 besitzen mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, äquidistant angeordnete Einkerbungen mit eckigem Querschnitt zur Ausbildung einer Riffelung 9, die sich zumindest über einen Teilbereich der jeweiligen Anlagefläche 1 erstreckt. Wird der Haltewinkel beispielsweise mit der linken Schenkelseite an einem Haltewinkel angelegt, kommt die Riffelung 9 auf der rechten Schenkelseite zum Tragen. Sie dient als Montagehilfe, da sie ein hieran angesetztes Befestigungsmittel beim Einbringen bzw. Einschrauben, wenn es sich beispielsweise bei dem Befestigungsmittel um eine Schraube handelt, führt. Des Weiteren markiert die Riffelung 9 den zur Verfügung stehenden Montagebereich. Da beide Schenkelseiten gleich ausgebildet sind, gilt das zuvor Gesagte auch, wenn das Halteprofil mit seiner rechten Schenkelseite an einem Haltewinkel angelegt wird.
  • An einer quer zum vorstehend beschriebenen Schenkel ausgerichteten Flanschfläche des T-förmigen Halteprofils ist die Anlagefläche 2 zur Anlage wenigstens eines plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes vorgesehen. Vorteilhafterweise werden an den Flansch des Halteprofils wenigstens zwei plattenförmige Wand- oder Deckenbekleidungselemente angelegt und im Bereich der Flanschmitte ggf. unter Bildung einer Fuge gestoßen. Die zweite Anlagefläche 2 zeichnet sich durch mehrere Rücksprünge 3 aus, die in Längsrichtung des Halteprofils verlaufen und stufenartig ausgebildet sind. Über den Flansch verteilt sind zweimal drei parallel verlaufende Rücksprünge 3 angeordnet, die jeweils von Stegen 4 getrennt werden. Seitlich werden jeweils drei Rücksprünge 3 von Plateaubereichen der zweiten Anlagefläche 2 eingefasst, die gemeinsam mit den Stegen 4 die Anlagefläche 2 ausbilden. Durch die Rücksprünge 3 wird diese Anlagefläche 2 um mehr als 60% reduziert. Dabei gewährleisten die Stege 4 wie auch die seitlichen Plateauflächen der Anlagefläche 2, dass hieran angelegte plattenförmige Wand- oder Deckenbekleidungselemente eine ausreichende Stützung erfahren.
  • Zur Reduzierung der Anlagefläche 2 trägt auch die jeweils an der Oberseite 6 eines Steges 4 vorgesehen Einkerbung 7 bei. Selbst bei einer verhältnismäßig geringen Tiefe der Einkerbung 7 macht sich eine Reduzierung des Wärmebrückeneffektes bemerkbar. Die Tiefe der Einkerbung 7 beträgt vorliegend etwa 0,3 mm und die der Rücksprünge 0,75 mm. Um den Stegen 4 eine ausreichende Stabilität zu verleihen, weisen sie schräg zur Oberseite 6 verlaufende Seitenflächen 5 auf, d. h. die Stege 4 werden zu ihrer Basis hin breiter.
  • Auch die Rücksprünge 3 sind mit Einkerbungen 8 versehen, die in Längsrichtung des Halteprofils verlaufen und äquidistant angeordnet sind. Die Einkerbungen 8 im Bereich der Rücksprünge 3 ergeben somit ebenfalls eine Riffelung. Der Zweck der Riffelung im Bereich der Rücksprünge entspricht dem der Riffelung im Bereich der ersten Anlagefläche 1 bzw. der dieser Anlagefläche gegenüberliegenden Befestigungsfläche. D. h., dass die Einkerbungen 8 vorrangig der Führung von Befestigungsmitteln, wie beispielsweise selbstschneidender Schrauben oder Nieten dienen. In der Figur sind die Einkerbungen 8 lediglich beispielhaft für einen Rücksprung 3 dargestellt. Vorzugsweise weist jedoch jeder Rücksprung 3 eine derartige Einkerbung bzw. Riffelung auf. Gleiches gilt für die plateauartigen Flächen der zweiten Anlagefläche 2, die ebenfalls durchgehend mit einer entsprechenden Riffelung 9 versehen sind. Im Bereich der Anlagefläche 2 dient die Riffelung jedoch nicht nur als Montagehilfe, sondern ermöglicht zudem eine weiteren Reduzierung der Gesamtfläche der zweiten Anlagefläche 2 und verringert somit wirkungsvoll den Wärmeübergang, so dass der Wärmebrückeneffekt weiter gemindert wird. Auch hier sind die Einkerbungen nur exemplarisch dargestellt.
  • Das vorgeschlagene erfindungsgemäße Halteprofil weist demnach mehrere Vorteile auf. Zum Einen werden über das Halteprofil bewirkte Wärmeverluste deutlich verringert, zum Anderen ist es sehr einfach montierbar, da die Riffelung einen Montagebereich festlegt und die Befestigungsmittel über die Einkerbungen geführt werden. Diese Vorteile weist demzufolge auch eine ein solches Halteprofil umfassende Befestigungsvorrichtung auf. Gleiches gilt für ein Fassadensystem, das wiederum eine derartige Befestigungsvorrichtung umfasst. Weiterhin wird der optische Eindruck der Fassade verbessert, indem eine Kondensatbildung zwischen Fassadenplatte und Profil unterbunden wird, die zu unerwünschten Abzeichnungen an der Fassadeoberfläche führen kann. Es können sich sowohl durchfeuchtete Bereiche an der Fassadenoberfläche in Form dunkler abzeichnen, als auch Bereiche, die aufgrund von Wärmebrücken nach einer Beregnung schneller trocknen. Letztere bewirken jedoch helle Flecken an der Fassadenoberfläche. Derartige Abzeichnungen können durch Einsatz eines erfindungsgemäßen Halteprofils wirksam verhindert oder zumindest deutlich reduziert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Erste Anlagefläche
    2
    Zweite Anlagefläche
    3
    Rücksprung
    4
    Steg
    5
    Stegseitenfläche
    6
    Stegoberfläche
    7
    Einkerbung
    8
    Einkerbung
    9
    Riffelung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202008001893 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Halteprofil für ein Fassadensystem zur unmittelbaren oder mittelbaren Befestigung wenigstens eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an einem bauseitigen Untergrund mit einer ersten Anlagefläche (1) zur Anlage des Halteprofils an einem Halteelement, das unmittelbar oder mittelbar am Untergrund befestigt ist, sowie einer im Wesentlichen senkrecht zur ersten Anlagefläche angeordneten zweiten Anlagefläche (2) zur Anlage eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes oder eines weiteren Halteelementes an dem Halteprofil, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Anlagefläche (2) mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, stufenartig ausgebildete Rücksprünge (3) aufweist, wobei die Rücksprünge (3) durch Stege (4) getrennt werden, die zumindest einen Teil der zweiten Anlagefläche (2) ausbilden, und wobei die Rücksprünge (3) die Gesamtfläche der zweiten Anlagefläche (2) um wenigstens 30%, vorzugsweise um wenigstens 50%, weiterhin vorzugsweise um wenigstens 60% reduzieren.
  2. Halteprofil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (4) gerade und/oder gerundete Seitenflächen (5) aufweisen, wobei die geraden Bereiche der Seitenflächen (5) senkrecht oder schräg zur zweiten Anlagefläche (2) verlaufen.
  3. Halteprofil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Steg (4) an seiner die zweite Anlagefläche (2) ausbildenden Oberfläche (6) wenigstens eine in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende Einkerbung (7) aufweist, wobei die Einkerbung (7) einen eckigen oder gerundeten Querschnitt besitzt.
  4. Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein in Längsrichtung des Halteprofils verlaufender, stufenartig ausgebildeter Rücksprung (3) bodenseitig wenigstens eine in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende Einkerbung (8) aufweist, wobei die Einkerbung (8) einen eckigen oder gerundeten Querschnitt besitzt.
  5. Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Anlagefläche (1, 2) mehrere in Längsrichtung des Halteprofils verlaufende, äquidistant angeordnete Einkerbungen (7, 8) mit eckigem oder gerundetem Querschnitt zur Ausbildung einer Riffelung (9) besitzt, die sich zumindest über einen Teilbereich der Anlagefläche (1, 2) erstreckt.
  6. Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine parallel zur ersten Anlagefläche (1) angeordnete weitere Oberfläche des Halteprofils zumindest über einen Teilbereich mit einer Riffelung (9) zur Führung von Befestigungsmitteln versehen ist.
  7. Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Halteprofils zumindest einen T-förmigen oder L-förmigen Abschnitt besitzt oder das Halteprofil ein T-Profil oder L-Profil ist.
  8. Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteprofil aus Metall, vorzugsweise Aluminium, besteht und/oder ein Strangpress-Produkt ist, wobei bevorzugt beim Strangpressen gleichzeitig die Ausbildung der Rücksprünge (3) und/oder der Einkerbungen (7, 8) erfolgt.
  9. Befestigungsvorrichtung für ein Fassadensystem zur Befestigung wenigstens eines im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselementes an einem bauseitigen Untergrund, wobei die Vorrichtung wenigstens ein Halteprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einen Haltewinkel zur Befestigung des Halteprofils am Untergrund umfasst.
  10. Fassadensystem mit einer Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 9 und wenigstens einem im Wesentlichen plattenförmigen Wand- oder Deckenbekleidungselement, das mittels der Befestigungsvorrichtung an einem bauseitigen Untergrund befestigbar ist.
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