DE102009029610A1 - Transportverpackung und Verfahren zum Öffnen einer Transportverpackung - Google Patents

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    • B65D5/54Lines of weakness to facilitate opening of container or dividing it into separate parts by cutting or tearing

Abstract

Transportverpackung (1) für eine Mehrzahl von Gebinden, umfassend eine Vorderseite (3), eine Rückseite (4), eine Kopfseite (5), eine Bodenseite (6), eine erste Seitenfläche (7) und eine zweite Seitenfläche (8), wobei eine Öffnungshilfe (9) vorgesehen ist, deren Materialschwächung linienförmig über die Vorderseite (3), die zwei Seitenflächen (7, 8) sowie die Kopfseite (5) verläuft und einen von der Transportverpackung (1) abtrennbaren Deckel (10) einfasst, wobei bei abgetrenntem Deckel (10) eine Entnahme wenigstens eines Gebindes aus der Transportverpackung (1) ermöglicht ist und die Kopfseite (5) auf der nach innen gerichteten Seite der ungeöffneten Transportverpackung (1) nicht auf den Gebinden aufliegt und der abtrennbare Deckel (10) in die durch den abgetrennten Deckel (10) gebildete Öffnung (11) in der Art einsteckbar ist, dass die im mit der Transportverpackung (1) verbundenen Zustand des Deckels (10) nach außen gerichtete Vorderseite (3b) des Deckels (10) im in der Öffnung (11) eingesteckten Zustand des Deckels (10) ins Innere der Transportverpackung (1) gerichtet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Transportverpackung für eine Mehrzahl von Gebinden mit einem abtrennbaren Deckel und ein Verfahren zum Öffnen einer Transportverpackung.
  • Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik sind dem Fachmann hinlänglich Transport- bzw. Umverpackungen zur Lagerung und Transport von einer Mehrzahl von Packmitteln wie Flaschen, Dosen, Kartons usw. bekannt. Solche sowohl als Transportverpackung als auch als Verkaufshelfer (Schauverpackung) zu verwendenden Verpackungsformate werden im Einzelhandel häufig eingesetzt. Der Vorteil besteht darin, dass die Verkaufseinheiten sowohl die Funktion einer beim Transport schützenden Transportverpackung als auch später beim Plazieren im Geschäft die Funktion einer verkaufsfördernden Darstellung der Ware erfüllen, ohne dass eine gesonderte Präsentation erforderlich wäre.
  • Erfahrungsgemäß werden hierzu die Umkartons an den Seitenteilen schräg bzw. nahezu diagonal aufgeschnitten, so dass nach völligem Entfernen des oberen Transportkartonbereichs die so genannte Display-Verkaufseinheit entsteht, die den Warenblock zwar noch zusammenhält, die Stückentnahme und Preisauszeichnung aber ohne weiteres ermöglicht.
  • Das Interesse des Einzelhandels an der Verwendung von Verpackungen als Warenpräsentation wird von der Verpackungsindustrie mit entsprechenden Entwicklungen unterstützt. Es gibt daher eine Vielzahl von Transportverpackungsvarianten, die sich mit mehr oder weniger großem Aufwand nach dem Transport und der Lagerung zu Verkaufshelfern (Schauverpackungen) umwandeln lassen. Beispielsweise wird auf der Innenseite des Transportkartons beim Herstellen ein Aufreißband konfektioniert, welches vor der Warenpräsentation aufzureißen ist, so dass der Verkaufshelfer (Schauverpackung) entsteht. Die Kartons können auch aus entsprechenden Zuschnitten mit einem oder mehreren Teilen derart hergestellt werden, dass das Umwandeln von der reinen Verpackung zur Display-Verkaufseinheit erleichtert wird.
  • Insbesondere werden Perforationen als Öffnungshilfe vorgesehen, um ein Öffnen der Transportverpackung ohne zusätzliche Hilfsmittel wie etwa eine Schere oder ein Messer zu erlauben.
  • Problematisch bei derartigen Transportverpackungen ist es, dass die geöffneten Transportverpackungen (Schauverpackung) aufgrund des entfernten Deckels und ihrer daraus resultierenden weitaus geringeren strukturellen Integrität, in nur eingeschränktem Maße bis gar nicht stapelfähig sind.
  • Somit können für den Handel derartige, (bereits geöffnete) Schauverpackungen nicht auf Paletten gestapelt angeliefert und in Verkaufsräumen aufgestellt und direkt von der Palette abverkauft werden, ohne dass ein gesondertes Öffnen der Transportverpackungen durch Personal des Handels erforderlich ist.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher eine auf einfache Weise aus einer Transportverpackung herstellbare Schauverpackung mit einer guten Stapelfähigkeit bereitzustellen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Transportverpackung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und mit einem Verfahren zum Öffnen einer Transportverpackung nach Anspruch 6 gelöst.
  • Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung ist, dass die Transportverpackung in eine stapelfähige Schauverpackung gewandelt werden kann, ohne dass hierzu zusätzliche Material- und Ressourcenaufwendungen notwendig sind. Vielmehr wird zur Sicherstellung einer hinreichenden Stapelfähigkeit mit dem abtrennbaren Deckel ein Teil der Transportverpackung verwendet, das bislang bei der Umwandlung von der Transport- in eine Schauverpackung üblicherweise entsorgt wurde.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand der lediglich Ausführungsbeispiele zeigenden Abbildungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Transportverpackung mit abtrennbarem Deckel im geschlossenen Zustand
  • 2 Transportverpackung mit abgetrennten Deckel in Explosionsdarstellung
  • 3 Transportverpackung mit vollständig entferntem Deckel
  • 4 Abgetrennter Deckel mit schwenkbarem freien Ende
  • 5 Abgetrennter Deckel mit umgeklapptem freien Ende
  • 6 Schauverpackung mit in Öffnung eingesetztem Deckel
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Transportverpackung/Schauverpackung
    2
    Gebinde
    3
    Vorderseite
    4
    Rückseite
    5
    Kopfseite
    6
    Bodenseite
    7
    Seitenfläche
    8
    Seitenfläche
    9
    Öffnungshilfe
    10
    Deckel
    11
    Öffnung
    12
    Schwächungslinie
    13
    freies Ende
  • 1 zeigt die erfindungsgemäße Transportverpackung 1 im geschlossenen Zustand. Die Transportverpackung 1 weist eine quaderartige Raumform auf. Über die Vorderseite 3, die Seitenflächen 7, 8, sowie der Kopfseite 5 erstreckt sich eine als linienförmige Perforation ausgeführte Öffnungshilfe 9, die einen lösbaren Deckel 10 umschließt. Der Benutzer kann durch Aufreißen entlang der Perforation ein vollständiges lösen des Deckels 10 von der Transportverpackung 1 bewirken.
  • 2 zeigt die aus 1 bekannte Transportverpackung 1 mit dem von der Transportverpackung 1 vollständig gelösten Deckel 10. 3 zeigt die aus 1 und 2 bekannte Transportverpackung ohne den Deckel 10. Man erkennt gut die relativ groß ausgebildete Öffnung 11, die ein einfaches entnehmen der in der Transportverpackung bevorrateten Gebinde erlaubt.
  • Der von der Transportverpackung 1 vollständig losgelöste Deckel ist der 4 zu entnehmen. Das freie Ende 13 ist mit der Kopfseite 5b des Deckels 10 über eine Schwächungslinie 12 verbunden, um die das freie Ende 13 geschwenkt werden kann, so dass es auf der Ober- oder Unterseite der Kopfseite 5b des Deckels 10 anliegt. Dies ist beispielhaft in 5 abgebildet, in der das freie Ende 15 an der Unterseite der Kopfseite 5b anliegt.
  • Der so ausgebildete Deckel 10 kann dann in der Öffnung 11 des Transportverpackung 1 positioniert werden. Dies ist in 6 gezeigt. Der abgetrennte Deckel 10 ist in die durch den abgetrennten Deckel 10 gebildete Öffnung 11 in der Art eingesteckt, dass die im mit der Transportverpackung 1 verbundenen Zustand des Deckels 10 nach Außen gerichtete Vorderseite 3b des Deckels 10 im in der Öffnung 11 eingesteckten Zustand des Deckels 10 ins Innere der Transportverpackung 1 gerichtet ist. Man kann auch sagen, dass der Deckel 10 gegenüber seiner ursprünglichen Position im mit der Transportverpackung 1 verbundenen Zustand um 180° um die Vertikale gedreht wieder in die Öffnung 11 gesteckt wird. Dabei stehen wenigstens eine Reihe von Gebinden unmittelbar vor der Öffnung 11, so dass diese Gebinde auch bei eingestecktem Deckel 10 sichtbar sind (nicht in 6 gezeigt).
  • Durch das Umklappen des freien Endes 13 auf die Unterseite der Kopfseite 5b des Deckels 10 liegt die Unterseite der Kopfseite 5b im in der Öffnung 11 eingesteckten Zustand des Deckels 10 auf den in der Transportverpackung 1 bevorrateten Gebinden (nicht abgebildet) auf. Der Deckel 10 und die Gebinde sind dabei so ausgebildet, dass die Kopfseite 5b des Deckels 10 und die Kopfseite 5a der Transportverpackung 1 eine im Wesentliche ebene Fläche ausbildet. Regelmäßig weisen die Gebinde einen höheren Stapelstauchdruck auf als die Transport- bzw. Schauverpackung 1, so dass der aufliegende Deckel 10 gut die Kräfte durch übereinander gestapelte Transport- bzw. Schauverpackungen 1 in die stabileren Gebinde ableiten kann.
  • Der Deckel 10 kann auch so ausgebildet sein, dass die Vorderseite 3b des Deckels 10 im eingesteckten Zustand, wie er in 6 gezeigt ist, auf dem Boden 6a der Transportverpackung aufliegt, so dass die Kopfseite 5b des Deckels 10 und die Kopfseite 5a der Transportverpackung 1 eine im Wesentliche ebene Fläche ausbildet und eine zusätzliche Stützwirkung beim Stapeln der Transportverpackung 1 bewirkt ist.
  • Die in 6 gezeigte Schauverpackung kann aus der aus 1 bekannten Transportverpackung wie folgt gebildet werden.
  • Zunächst erfolgt ein Abtrennen des Deckels 10 von der Transportverpackung 1 entlang einer Öffnungshilfe 9, deren Materialschwächung linienförmig über die Vorderseite 3, die zwei Seitenflächen 7, 8 sowie die Kopfseite 5 verläuft und den von der Transportverpackung 1 abtrennbaren Deckel 10 einfasst, wobei bei abgetrennten Deckel 10 eine Entnahme wenigstens eines Gebindes aus der Transportverpackung 1 ermöglicht ist. Nachfolgend wird durch Einstecken des abtrennbaren Deckels 10 in die durch den abgetrennten Deckel 10 gebildete Öffnung 11, wobei die im mit der Transportverpackung 1 verbundenen Zustand des Deckels 10 nach Außen gerichtete Vorderseite 3b des Deckels 10 im in der Öffnung 11 eingesteckten Zustand des Deckels 10 ins Innere der Transportverpackung 1 gerichtet ist, die Schauverpackung gebildet.

Claims (6)

  1. Transportverpackung (1) für eine Mehrzahl von Gebinden umfassend – eine Vorderseite (3) – eine Rückseite (4) – eine Kopfseite (5) – eine Bodenseite (6) – eine erste Seitenfläche (7) und eine zweite Seitenfläche (8), – wobei eine Öffnungshilfe (9) vorgesehen ist, deren Materialschwächung linienförmig über die Vorderseite (3), die zwei Seitenflächen (7, 8) sowie die Kopfseite (5) verläuft und einen von der Transportverpackung (1) abtrennbaren Deckel (10) einfasst, wobei bei abgetrennten Deckel (10) eine Entnahme wenigstens eines Gebindes (2a, 2b...) aus der Transportverpackung (1) ermöglicht ist, – und die Kopfseite (5) auf der nach Innen gerichteten Seite der ungeöffneten Transportverpackung (1) nicht auf den Gebinden aufliegt, – und der abtrennbare Deckel (10) in die durch den abgetrennten Deckel (10) gebildete Öffnung (11) in der Art einsteckbar ist, dass die im mit der Transportverpackung (1) verbundenen Zustand des Deckels (10) nach Außen gerichtete Vorderseite (3b) des Deckels (10) im in der Öffnung (11) eingesteckten Zustand des Deckels (10) ins Innere der Transportverpackung (1) gerichtet ist.
  2. Transportverpackung, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfseite (5b) des Deckels (10) eine Schwächungslinie (12) umfasst, um die das freie Ende (13) der Kopfseite (5b) des Deckels (10) schwenkbar ist.
  3. Transportverpackung, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfseite (5b) des Deckels (10) mit dem umgeklappten freien Ende (13) des Deckels (10) in der Art ausgebildet ist, dass der Deckel (10) im in der Öffnung (11) eingesteckten Zustand des Deckels (10) auf den in der Transportverpackung (1) bevorrateten Gebinden aufliegt und mit der Kopfseite (5a) der Transportverpackung (1) eine im Wesentliche ebene Fläche ausbildet.
  4. Transportverpackung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (3b) des Deckels (10) im eingesteckten Zustand auf dem Boden (6a) der Transportverpackung (1) aufliegt.
  5. Transportverpackung, nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stapelstauchdruck der in der Transportverpackung (1) bevorrateten Gebinde größer ist als der Stapelstauchdruck der Transportverpackung (1).
  6. Verfahren zur Herstellung einer stapelfähigen Schauverpackung aus einer Transportverpackung, insbesondere aus einer Transportverpackung nach einem der Ansprüche 1–5, umfassen die folgenden Schritte – Abtrennen eines Deckels (10) von der Transportverpackung (1) entlang einer Öffnungshilfe (9), deren Materialschwächung linienförmig über die Vorderseite (3), die zwei Seitenflächen (7, 8) sowie die Kopfseite (5) verläuft und den von der Transportverpackung (1) abtrennbaren Deckel (10) einfasst, wobei bei abgetrennten Deckel (10) eine Entnahme wenigstens eines Gebindes (2a, 2b...) aus der Transportverpackung (1) ermöglicht ist. – Einstecken des abtrennbaren Deckels (10) in die durch den abgetrennten Deckel (10) gebildete Öffnung (11), wobei die im mit der Transportverpackung (1) verbundenen Zustand des Deckels (10) nach Außen gerichtete Vorderseite (3b) des Deckels (10) im in der Öffnung (11) eingesteckten Zustand des Deckels (10) ins Innere der Transportverpackung (1) gerichtet ist.
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