DE102009025090A1 - Schalter - Google Patents

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Abstract

Wenn ein Fahrer einen Vier-Wege-Knopf nach hinten gedrückt hat, gleiten beide Schenkel eines Drückknopfs entlang einer Führungsfläche eines internen Drückerglieds, sodass der Vier-Wege-Knopf zusammen mit dem Drückknopf gekippt wird. Wenn der Fahrer den Drückknopf nach hinten gedrückt hat, während der Drückknopf und der Vier-Wege-Knopf gekippt bleiben, bewegt sich der Drückknopf zusammen mit dem Vier-Wege-Knopf linear nach hinten, wodurch ein interner Schalter und ein externer Schalter betätigt werden. Dabei kann der Drückknopf durch eine interne LED einer Schalterplatte durch ein Durchgangsloch des internen Drückerglieds hindurch beleuchtet werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrzeugschalter, der durch den Fahrer eines Fahrzeugs betätigt wird.
  • Eine Konfiguration eines derartigen Schalters aus dem Stand der Technik wird im Folgenden mit Bezug auf 4 beschrieben. Ein Schaltergehäuse 101 weist eine Schalterplatte 102 auf, und ein Drückerglied 103 ist in dem Schaltergehäuse 101 vorgesehen. Das Drückerglied 103 wird von einer ersten Position zu einer zweiten Position gedrückt, die näher an der Schalterplatte 102 als die erste Position ist, und ein säulenförmiger Knopfaufnahmeteil 104 ist auf dem Drückerglied 103 ausgebildet. Der Knopfaufnahmeteil 104 weist eine plane Führungsfläche 105 auf, die Schenkel 107 eines internen Knopfs 106 hält. Ein ringförmiger externer Knopf 108 ist an dem internen Knopf 106 fixiert. Wenn der externe Knopf 108 zu der Schalterplatte 102 gedrückt wird, wird der interne Knopf 106 zusammen mit dem externen Knopf 108 um einen Kontaktteil zwischen dem Schenkel 107 und der Führungsfläche 105 gekippt. Wenn der interne Knopf 106 und der externe Knopf 108 in dem gekippten Zustand zu der Schalterplatte 102 gedrückt werden, bewegt sich der interne Knopf 106 zusammen mit dem externen Knopf 108 linear zu der Schalterplatte 102. Die Schalterplatte 102 ist mit einem externen Schalter versehen. Wenn sich der externe Knopf 108 zusammen mit dem internen Knopf 106 zu der Schalterplatte 102 bewegt, wird der externe Schalter durch den externen Knopf 108 betätigt. Die Schalterplatte 102 ist mit einem internen Schalter versehen. In Übereinstimmung mit der linearen Bewegung zu der Schalterplatte 102 drückt der interne Knopf 106 das Drückerglied 103 von der ersten Position zu der zweiten Position, woraufhin das Drückerglied 103 von der ersten Position zu der zweiten Position gedrückt wird, um den internen Schalter zu betätigen.
  • In der Konfiguration aus dem Stand der Technik wird der Schenkel 107 des internen Knopfs 106 durch den Knopfaufnahmeteil 104 des Drückerglieds 103 gehalten, wodurch eine Neigung des internen Knopfs 106 und eine lineare Bewegung des internen Knopfs 106 zu der Schalterplatte 102 ermöglicht werden. Wenn also die Schalterplatte 102 mit einer Lichtquelle 109 ausgestattet ist, wird das durch die Lichtquelle 109 projizierte Licht durch den Knopfaufnahmeteil 104 und den Schenkel 107 blockiert. Deshalb kann der interne Knopf 106 nicht aus der Richtung der Schalterplatte 102 beleuchtet werden.
  • Die vorliegende Erfindung nimmt auf die oben geschilderten Umstände Bezug und gibt einen Fahrzeugschalter an, bei dem eine Lichtquelle einen internen Knopf aus der Richtung einer Schalterplatte beleuchten kann.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst ein Schalter:
    ein Schaltergehäuse, das eine Schalterplatte hält,
    ein Drückerglied, das in dem Schaltergehäuse vorgesehen ist und betätigt wird, um von einer ersten Position zu einer zweiten Position gedrückt zu werden, die näher zu der Schalterplatte ist als die erste Position, wobei das Drückerglied eine kugelförmige Führungsfläche auf einer der Schalterplatte gegenüberliegenden Seite und ein Durchgangsloch umfasst,
    einen internen Knopf, der durch einen Benutzer betätigt wird und eine Vielzahl von Schenkeln umfasst, die durch die Führungsfläche gehalten werden,
    eine Lichtquelle, die auf der Schalterplatte vorgesehen ist und den internen Knopf beleuchtet, indem sie Licht durch das Durchgangsloch in den internen Knopf projiziert, und
    einen ringförmigen externen Knopf, der durch den Benutzer betätigt wird und den internen Knopf umgibt,
    wobei, wenn der externe Knopf zu der Schalterplatte gedrückt wird, die Führungsfläche ein Gleiten der Vielzahl von Schenkeln gestattet, um den externen Knopf und den internen Knopf zu kippen,
    wobei, wenn der externe Knopf zu der Schalterplatte gedrückt wird, während der interne Knopf und der externe Knopf gekippt bleiben, ein Gleiten der Vielzahl von Schenkeln verhindert wird, sodass der interne Knopf zusammen mit dem externen Knopf linear zu der Schalterplatte bewegt wird,
    wobei das Drückerglied durch den internen Knopf von der ersten Position zu der zweiten Position gedrückt wird, wenn sich der interne Knopf zusammen mit dem externen Knopf linear entlang der Schalterplatte bewegt, und
    wobei die Schalterplatte einen externen Schalter, der betätigt wird, wenn sich der externe Knopf linear zu der Schalterplatte bewegt, und einen internen Schalter umfasst, der mittels des Drückerglieds betätigt wird, wenn sich der interne Knopf linear zu der Schalterplatte bewegt.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung ist in dem Schalter gemäß dem ersten Aspekt eine Vielzahl von externen Schaltern entlang eines kreisförmigen Pfads angeordnet und ist der interne Schalter radial innerhalb des kreisförmigen Pfads angeordnet.
  • Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfasst der Schalter in dem ersten Aspekt weiterhin ein externes Drückerglied, das in einen an dem Schaltergehäuse ausgebildeten Drückergehäuseteil eingesetzt ist, wobei, wenn sich der externe Knopf linear zu der Schalterplatte bewegt, der externe Knopf den externen Schalter mittels des externen Drückerglieds drückt.
  • Wenn der Fahrer den externen Knopf zu der Schalterplatte gedrückt hat, kann die Vielzahl von Schenkeln des internen Knopfs entlang der Führungsfläche des Drückerglieds gleiten, wodurch der externe Knopf in der Betätigungsrichtung des externen Knopfs zusammen mit dem internen Knopf gekippt wird und der externe Schalter betätigt wird. Wenn der Fahrer den internen Knopf zu der Schalterplatte gedrückt hat, während der externe Knopf und der interne Knopf gekippt bleiben, wird ein Gleiten der Vielzahl von Schenkeln des internen Knopfes entlang der Führungsfläche des Drückerglieds verhindert, sodass sich der interne Knopf linear in der Betätigungsrichtung des internen Knopfes zusammen mit dem externen Knopf bewegt und der interne Schalter betätigt wird. Dabei ist ein Durchgangsloch in dem Drückerglied vorgesehen und wird Licht von der Lichtquelle der Schalterplatte durch das Durchgangsloch des Drückerglieds auf den internen Knopf projiziert, sodass der interne Knopf beleuchtet werden kann.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt (Querschnittansicht entlang der Linie X1 von 3).
  • 2A ist eine Querschnittansicht entlang der Linie X2 von 3, und 2B ist eine Querschnittansicht entlang der Linie Xb von 2.
  • 3 ist eine Ansicht aus der Richtung des Pfeils X3 von 1.
  • 4 ist eine 1 ähnliche Ansicht, die eine Konfiguration aus dem Stand der Technik zeigt.
  • Im Folgenden wird eine erste Ausführungsform der Erfindung ausführlich beschrieben.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Schaltergehäuse 1 eine zylindrische Form auf, deren vordere und hintere Fläche geöffnet sind, wobei eine Vielzahl von Montageplatten 2 auf dem Schaltergehäuse 1 ausgebildet sind. Die Vielzahl von Montageplatten 2 steht von einem Außenumfang des Schaltergehäuses 1 vor, und Montagelöcher 3 sind jeweils in der Vielzahl von Montageplatten 2 ausgebildet. Schrauben sind in die Vielzahl von Montagelöchern 3 jeweils von vorne eingesetzt. Das Schaltergehäuse 1 wird fixiert, indem die Vielzahl von Schrauben in die entsprechenden Montageflächen geschraubt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein zylindrischer Plattenaufnahmeteil 4 in einen Innenumfang des Schaltergehäuses 1 gepasst und ist eine scheibenförmige Abdeckung 5, die eine Rückfläche des Schaltergehäuses 1 schließt, an dem Plattenaufnahmeteil 4 vorgesehen. Eine aus einer Leiterplatte ausgebildete Schalterplatte 6 wird durch eine Vorderfläche des Plattenaufnahmeteils 4 gehalten. Die Schalterplatte 6 weist eine Scheibenform auf, die konzentrisch in Bezug auf das Schaltergehäuse 1 ist. Wie in 2 gezeigt, sind eine interne LED 7, eine externe LED 8 und eine externe LED 9 auf einer Vorderfläche der Schalterplatte 6 vorgesehen. Die interne LED 7, die externe LED 8 und die externe LED 9 projizieren jeweils Licht von hinten nach vorne mit rechten Winkeln zu der Schalterplatte 6. Die interne LED 7 ist an einem Mittelpunkt CP der Schalterplatte 6 platziert, und die externe LED 8 und die externe LED 9 sind entlang eines kreisförmigen Pfads um den Mittelpunkt CP der Schalterplatte 6 herum platziert. Die interne LED 7 entspricht einer Lichtquelle.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine vordere Fläche der Schalterplatte 6 durch eine transparente Schicht 10 aus Gummi bedeckt. Drei durchscheinende Teile 11 sind in der Schicht 10 ausgebildet. Die interne LED 7, die externe LED 8 und die externe LED 9 sind von vorne durch die entsprechenden durchscheinenden Teile 11 bedeckt. Die drei durchscheinenden Teile 11 sind jeweils Bereiche, die dünner als diejenigen Bereiche der Schicht 10 sind, die die vordere Fläche der Schalterplatte 6 bedecken, und somit eine höhere Durchscheinbarkeit aufweisen. Die jeweils von der internen LED 7, der externen LED 8 und der externen LED 9 projizierten Lichtstrahlen gehen durch die durchscheinenden Teile 11 vor den LEDs hindurch und werden somit nach vorne projiziert.
  • Wie in 1 gezeigt, sind erweiterbare Teile 12 an Positionen auf der Schicht 10 vorgesehen, die sich schräg links oben und rechts unten in Bezug auf die interne LED 7 erstrecken. Jeder der erweiterbaren Teile 12 weist eine zylindrische Form auf, deren Durchmesser von hinten nach vorne kleiner wird und die entlang eines kreisförmigen Pfads um den mittigen Punkt CP der Schalterplatte 6 zentriert ist. Interne Kontakthalterungen 13 sind in den vorderen Enden jedes der erweiterbaren Teile 12 ausgebildet. Jede der internen Kontakthalterungen 13 weist die Form einer Säule auf, die sich in einer Längsrichtung erstreckt. Ein interner beweglicher Kontaktpunkt 14 ist auf einer Rückfläche jeder der internen Kontakthalterungen 13 fixiert. Interne stationäre Kontaktpunkte sind an Positionen auf der vorderen Fläche der Schalterplatte 6 hinter den entsprechenden internen beweglichen Kontaktpunkten 14 vorgesehen. Die internen beweglichen Kontaktpunkte 14 bilden in Verbindung mit den entsprechenden hinteren internen stationären Kontaktpunkten einen internen Schalter. Die internen beweglichen Kontaktpunkte 14 werden durch die elastische Kraft der erweiterbaren Teile 12 in einer AUS-Position mit einem Abstand zu den hinteren internen stationären Kontaktpunkten gehalten. Die entsprechenden internen beweglichen Kontaktpunkte 14 bewegen sich mit der elastischen Kontraktion der erweiterbaren Teile 12 zu einer EIN-Position, die sich hinter der AUS-Position befindet und an der die beweglichen Kontaktpunkte die internen stationären Kontaktpunkte kontaktieren. Die internen beweglichen Kontaktpunkte werden durch die elastische Wiederherstellungskraft der erweiterbaren Teile 12 von der EIN-Position zu der AUS-Position versetzt.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, sind zwei Führungsplatten 15 in dem Schaltergehäuse 1 vorgesehen. Die entsprechenden Führungsplatten 15 sind diagonal mit drei Elementen angeordnet, nämlich der internen LED 7 und den internen Kontakthalterungen 13, die von oben gesehen dazwischen eingeschlossen sind. Ein internes Drückerglied 16 ist zwischen den Führungsplatten 15 eingesteckt. Das interne Drückerglied 16 kann linear entlang der entsprechenden Führungsplatten 15 zwischen einer nicht-Betätigungsposition und einer Betätigungsposition hinter der nicht-Betätigungsposition bewegt werden. Das interne Drückerglied 16 wird durch die elastische Kraft der entsprechenden erweiterbaren Teile 12 der beiden internen Kontakthalterungen 13 an der nicht-Betätigungsposition gehalten. Das interne Drückerglied 16 entspricht dem Drückerglied. Die nicht-Betätigungsposition des internen Drückerglieds 16 entspricht einer ersten Position, und die Betätigungsposition des internen Drückerglieds 16 entspricht einer zweiten Position.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine Führungsfläche 17 auf dem internen Drückerglied 16 ausgebildet. Die Führungsfläche 17 ist eine kugelförmige Fläche, die sich konkav nach hinten in Bezug auf einen Mittelpunkt P auf einer Axialmittellinie CL des Schaltergehäuses 1 erstreckt, wobei ein kreisrundes Durchgangsloch 18 an einer Position auf dem internen Drückerglied 16 in Entsprechung zu dem untersten Teil der Führungsfläche 17 vorgesehen ist. Von der internen LED 7 projiziertes Licht geht durch das Durchgangsloch 18 hindurch, wobei sich das Durchgangsloch 18 gegenüber der internen LED 7 entlang der Axialmittellinie CL des Schaltergehäuses 1 erstreckt.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, sind vier Halterungsgehäuseteile 19 in dem Schaltergehäuse 1 ausgebildet. Die vier Gehäusehalterungsteile 19 sind in einer Umfangsrichtung mit gleichen Abständen entlang eines kreisförmigen Pfads um das Zentrum der Axialmittellinie CL des Schaltergehäuses 1 herum angeordnet. Jeder der Halterungsgehäuseteile weist eine zylindrische Form auf, deren vordere und hintere Flächen geöffnet sind. Die erweiterbaren Teile 20 sind in jedem der entsprechenden vier Halterungsgehäuseteile 19 auf der Schicht 10 der Schalterplatte 6 ausgebildet. Jeder der insgesamt acht erweiterbaren Teile 20 weist eine zylindrische Form auf, deren Durchmesser ebenso wie bei dem erweiterbaren Teil 12 von hinten nach vorne hin kleiner wird. Eine externe Kontakthalterung 21 ist an einem vorderen Ende jedes der acht erweiterbaren Teile 20 ausgebildet. Ein externer beweglicher Kontaktteil ist an einer Rückfläche jedes der acht externen Kontakthalterungen 21 fixiert, und externe stationäre Kontaktpunkte sind an Positionen auf der vorderen Fläche der Schalterplatte 6 hinter den entsprechenden acht externen beweglichen Kontaktpunkten vorgesehen. Die acht externen beweglichen Kontaktpunkte bilden zusammen mit den entsprechenden hinteren externen stationären Kontaktpunkten einen externen Schalter. Die externen beweglichen Kontaktpunkte werden durch die elastische Kraft der erweiterbaren Teile 20 an einer AUS-Position mit einem Abstand zu den hinteren externen stationären Kontaktpunkten gehalten. Die acht externen beweglichen Kontaktpunkte bewegen sich mit der elastischen Kontraktion der entsprechenden erweiterbaren Teile 20 von der AUS-Position zu einer EIN-Position, die sich hinter der AUS-Position befindet und an der die externen beweglichen Kontaktpunkte die externen stationären Kontaktpunkte kontaktieren. Die externen beweglichen Kontaktpunkte werden durch die elastische Wiederherstellungskraft der erweiterbaren Teile 20 von selbst zu der EIN-Position zurückversetzt.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, ist ein Drückergehäuseteil 22 an entsprechenden Positionen der vier Halterungsgehäuseteile 19 in dem Schaltergehäuse 1 ausgebildet. Jeder der vier Drückergehäuseteile 22 weist eine zylindrische Form auf, die in der Längsrichtung ausgerichtet ist. Ein in der Längsrichtung ausgerichtetes säulenförmiges externes Drückerglied 23 ist in jeden der vier Drückergehäuseteile 22 eingesteckt. Die vier externen Drückerglieder 23 können linear entlang von entsprechenden internen Umfängen der Drückergehäuseteile 22 zwischen einer nicht-Betätigungsposition und einer Betätigungsposition hinter der nicht-Betätigungsposition bewegt werden. Die externen Drückerglieder werden durch die elastische Kraft der entsprechenden erweiterbaren Teile 20 der hinteren externen Kontakthalterungen 21 an der nicht-Betätigungsposition gehalten.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Drückknopf 24 an dem Schaltergehäuse 1 angebracht. Der Drückknopf 24 wird durch einen Finger des Fahrers nach hinten gedrückt und entspricht einem internen Knopf. Der Drückknopf 24 weist eine winkelig-zylindrische Form auf, die in der Längsrichtung ausgerichtet ist. Wie in 3 gezeigt, ist eine Betätigungsplatte 25, die die vordere Fläche des Drückknopfs 24 schließt, an dem Drückknopf 24 vorgesehen. Der Drückknopf 24 ist aus einem farbigen, lichtundurchlässigen und damit undurchsichtigen Kunstharz ausgebildet. Eine Markierung 26 aus einem transparenten Kunstharz in der Form der Buchstaben OK ist an der Betätigungsplatte 25 des Drückknopfs 24 fixiert. Die Markierung 26 ist gegenüber der internen LED 7 mit dazwischen dem Durchgangsloch 18 des internen Drückerglieds 16 angeordnet und wird durch das von der internen LED 7 emittierte Licht von hinten beleuchtet.
  • Wie in 1 gezeigt, sind zwei Schenkel 27 auf dem Drückknopf 24 ausgebildet. Die entsprechenden Schenkel 27 stehen von der hinteren Endfläche des Drückknopfs 24 vor. Arbeitsflächen 28 sind an den hinteren Endflächen der entsprechenden Schenkel 27 ausgebildet. Jede der Arbeitsflächen 28 ist eine kugelförmige Fläche, deren Krümmung sich von derjenigen der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16 unterscheidet. Wenn sich die Arbeitsflächen 28 der beiden Schenkel 27 bewegen, während sie in Kontakt mit der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16 bleiben, kann der Drückknopf 24 wie in 3 gezeigt in vier Richtungen, nämlich nach oben, nach unten, nach rechts und nach links, um den Mittelpunkt P der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16 herum gekippt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, ist eine winkelige Knopfhalterung 29 an dem Außenumfang des Drückknopfs 24 fixiert. Die Knopfhalterung 29 ist aus einem farbigen, lichtundurchlässigen und damit undurchsichtigen Kunstharz ausgebildet, und ein Knopfaufnahmeteil 30 ist an der Knopfhalterung 29 ausgebildet. Der Knopfaufnahmeteil 30 weist eine ringförmige Form auf, die von dem Außenumfang der Knopfhalterung 29 vorsteht, wobei ein Vier-Wege-Knopf 31 an der Knopfhalterung 30 fixiert ist. Der Vier-Wege-Knopf 31 ist aus einem farbigen, lichtundurchlässigen und damit undurchsichtigen Kunstharz ausgebildet und entspricht einem externen Knopf. Wie in 3 gezeigt, weist der Vier-Wege-Knopf 31 eine ringförmige Form auf, die den Drückknopf 24 umgibt. Vier Markierungen 32 aus einem transparenten Kunstharz sind an dem Vier-Wege-Knopf 31 fixiert. Jede der vier Markierungen 32 gibt eine Betätigungsposition an, die verwendet wird, wenn der Fahrer den Vier-Wege-Knopf 31 nach hinten drückt, wobei die vier Markierungen gegenüber dem externen Drückerglied 23 angeordnet sind. Der Vier-Wege-Knopf 31 entspricht einem externen Knopf.
  • Wie in 2A und 2B gezeigt, weist der Knopfaufnahmeteil 30 der Knopfhalterung 29 vier Öffnungen 33 auf. Jede der vier Öffnungen 33 wird durch ein Durchgangsloch gebildet, wobei die vier Öffnungen hinter den Markierungen 32 des Vier-Wege-Knopfs 31 angeordnet sind. Das von der externen LED 8 und der externen LED 9 projizierte Licht geht durch die entsprechenden vier Öffnungen 33 hindurch. Die vier Markierungen 32 des Vier-Wege-Knopfs 31 werden durch das durch die vier Öffnungen 33 hindurchgegangene Licht beleuchtet. Vier Drückerbetätigungsteile 34 sind auf dem Knopfaufnahmeteil 30 der Knopfhalterung 29 ausgebildet. Die vier Drückerbetätigungsteile 34 stehen von dem Knopfaufnahmeteil 30 nach hinten vor und sind vorne gegenüber dem externen Drückerglied 23 mit dazwischen einem Abstand angeordnet, wenn sich der Drückknopf 24 und der Vier-Wege-Knopf 31 in einem nicht-Betätigungszustand befinden.
  • Wenn der Fahrer den Drückknopf 24 oder den Vier-Wege-Knopf 31 nicht betätigt, bleiben der Drückknopf 24 und der Vier-Wege-Knopf 31 stationär an ihren neutralen Positionen. An den neutralen Positionen sind weder der Drückknopf 24 noch der Vier-Wege-Knopf 31 in einer der vier Richtungen, d. h. nach oben, nach unten, nach rechts und nach links, gekippt und bewegen sich linear nach hinten. Wenn der Fahrer eine der vier Markierungen 32 des Vier-Wege-Knopfs 31 nach hinten drückt, während sich der Drückknopf 24 und der Vier-Wege-Knopf 31 an ihren neutralen Positionen befinden, bewegen sich die Arbeitsflächen 28 der entsprechenden Schenkel 27 des Drückknopfs 24 und bleiben dabei in Kontakt mit der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16, wodurch der Drückknopf 24 in Verbindung mit dem Vier-Wege-Knopf 31 um den Mittelpunkt P auf der Führungsfläche 17 in der Richtung geneigt wird, in welcher der Vier-Wege-Knopf 31 betätigt wird.
  • Wenn der Fahrer den Drückknopf 24 nach hinten drückt, während der Drückknopf 24 und der Vier-Wege-Knopf 31 gekippt bleiben, bewegen sich die Arbeitsflächen 28 der beiden Schenkel 27 des Drückknopfs 24 nicht entlang der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 26 und bewegt sich der Drückknopf 24 zusammen mit dem Vier-Wege-Knopf 31 linear nach hinten. Von den vier Drückerbetätigungsteilen 34 der Knopfhalterung 29 drückt der Drückerbetätigungsteil in Entsprechung zu der gekippten Richtung des Vier-Wege-Knopfs 31 unter der Betätigungskraft des Drückknopfs 24 das hintere externe Drückerglied 23 von der nicht-Betätigungsposition zu der Betätigungsposition, sodass das externe Drückerglied 23 die hintere externe Kontakthalterung 21 gegen die elastische Kraft der erweiterbaren Teile 20 von der AUS-Position zu der EIN-Position bewegt. Der externe bewegliche Kontaktpunkt der hinteren externen Kontakthalterung 21 wird in einen Kontakt mit dem hinteren externen stationären Kontaktpunkt gebracht. Gleichzeitig drückt der Drückknopf 24 das interne Drückglied 16 von der nicht-Betätigungsposition zu der Betätigungsposition, wobei das interne Drückerglied 16 die erweiterbaren Teile 12 der beiden internen Kontakthalterungen 13 durch die Betätigungskraft des Drückknopfs 24 verformt, sodass die entsprechenden internen beweglichen Kontaktpunkte 14 in einen Kontakt mit den hinteren internen stationären Kontaktpunkten gebracht werden.
  • Wenn der Fahrer seinen Finger von dem Drückknopf 24 löst, nachdem er den Drückknopf 24 nach hinten gedrückt hat, setzt sich die externe Kontakthalterung 21 aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der erweiterbaren Teile 20 von selbst von der EIN-Position zu der AUS-Position zurück, wodurch der externe bewegliche Kontaktpunkt von dem hinteren externen stationären Kontaktpunkt gelöst wird. Gleichzeitig setzen sich die entsprechenden internen Kontaktalterungen 13 aufgrund der elastischen Wiederherstellungskraft der erweiterbaren Teile 12 von selbst von der EIN-Position zu der AUS-Position zurück, wodurch die entsprechenden internen beweglichen Kontaktteile 14 von den entsprechenden hinteren internen stationären Kontaktpunkten gelöst werden. Wenn der externe Schalter und der interne Schalter von ihren EIN-Positionen zu ihren elektrischen AUS-Positionen versetzt werden, setzt sich das externe Drückerglied 23 von selbst über die externe Kontakthalterung 21 von der Betätigungsposition zu der nicht-Betätigungsposition zurück, sodass der Vier-Wege-Knopf 31 nach vorne gedrückt wird. Das interne Drückerglied 16 setzt sich aufgrund der Wiederherstellungskraft der entsprechenden internen Kontakthalterungen 13 von selbst von der Betätigungsposition zu der nicht-Betätigungsposition zurück, sodass der Drückknopf 24 nach vorne gedrückt wird. Der Vier-Wege-Knopf 31 setzt sich also zusammen mit dem Drückknopf 24 von selbst zu der neutralen Position zurück.
  • Die vorstehend beschriebene erste Ausführungsform bietet den folgenden Vorteil.
  • Wenn der Fahrer den Vier-Wege-Knopf 31 nach hinten gedrückt hat, wird ein Gleiten beider Schenkel 27 des Drückknopfs 24 entlang der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16 zugelassen. In Übereinstimmung mit dem Gleiten wird der Vier-Wege-Knopf 31 zusammen mit dem Drückknopf 24 in der Betätigungsrichtung des Vier-Wege-Knopfs 31 gekippt. Wenn der Fahrer den Drückknopf 24 nach hinten gedrückt hat, während der Drückknopf 24 und der Vier-Wege-Knopf 31 in den gekippten Zuständen bleiben, wird ein Gleiten beider Schenkel 27 des Drückknopfs 24 entlang der Führungsfläche 17 des internen Drückerglieds 16 verhindert. Dementsprechend bewegt sich der Drückknopf 24 zusammen mit dem Vier-Wege-Knopf 31 linear nach hinten, wodurch der interne Schalter und der externe Schalter betätigt werden. Das Licht aus der internen LED 7 der Schalterplatte 6 wird durch das Durchgangsloch 18 des internen Drückerglieds 16 zu dem Drückknopf 24 projiziert, sodass die Markierung 26 des Drückknopfs 24 beleuchtet werden kann.

Claims (3)

  1. Schalter, der umfasst: ein Schaltergehäuse (1), das eine Schalterplatte (6) hält, ein Drückerglied (16), das in dem Schaltergehäuse (1) vorgesehen ist und betätigt wird, um von einer ersten Position zu einer zweiten Position gedrückt zu werden, die näher zu der Schalterplatte (6) ist als die erste Position, wobei das Drückerglied (16) eine kugelförmige Führungsfläche (17) auf einer der Schalterplatte (6) gegenüberliegenden Seite und ein Durchgangsloch (18) umfasst, einen internen Knopf (24), der durch einen Benutzer betätigt wird und eine Vielzahl von Schenkeln (27) umfasst, die durch die Führungsfläche (17) gehalten werden, eine Lichtquelle (7), die auf der Schalterplatte (6) vorgesehen ist und den internen Knopf (24) beleuchtet, indem sie Licht durch das Durchgangsloch (18) in den internen Knopf (24) projiziert, und einen ringförmigen externen Knopf (31), der durch den Benutzer betätigt wird und den internen Knopf (24) umgibt, wobei, wenn der externe Knopf (31) zu der Schalterplatte (6) gedrückt wird, die Führungsfläche (17) ein Gleiten der Vielzahl von Schenkeln (27) gestattet, um den externen Knopf (31) und den internen Knopf (24) zu kippen, wobei, wenn der externe Knopf (31) zu der Schalterplatte (6) gedrückt wird, während der interne Knopf (24) und der externe Knopf gekippt (31) bleiben, ein Gleiten der Vielzahl von Schenkeln (27) verhindert wird, sodass der interne Knopf (24) zusammen mit dem externen Knopf (31) linear zu der Schalterplatte (6) bewegt wird, wobei das Drückerglied (16) durch den internen Knopf (24) von der ersten Position zu der zweiten Position gedrückt wird, wenn sich der interne Knopf (24) zusammen mit dem externen Knopf (31) linear entlang der Schalterplatte (6) bewegt, und wobei die Schalterplatte (6) einen externen Schalter, der betätigt wird, wenn sich der externe Knopf (31) linear zu der Schalterplatte (6) bewegt, und einen internen Schalter umfasst, der mittels des Drückerglieds (16) betätigt wird, wenn sich der interne Knopf (24) linear zu der Schalterplatte (6) bewegt.
  2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Vielzahl von externen Schaltern entlang eines kreisförmigen Pfads angeordnet ist und der interne Schalter radial innerhalb des kreisförmigen Pfads angeordnet ist.
  3. Schalter nach Anspruch 1, weiterhin gekennzeichnet durch ein externes Drückerglied (23), das in einem an dem Schaltergehäuse (1) ausgebildeten Drückergehäuseteil (22) eingesetzt ist, wobei, wenn sich der externe Knopf (31) linear zu der Schalterplatte (6) bewegt, der externe Knopf (31) den externen Schalter mittels des externen Drückerglieds (23) drückt.
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