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Die
Erfindung betrifft den verbesserten Aufbau einer Anschlussklemme
und ihr Herstellungsverfahren, insbesondere das Herstellungsverfahren
der Metallkomponente, bei dem die Fehler- und Ausschussrate reduziert
werden kann, außerdem die verbesserte herkömmlichen
Verfahren beim Zusammenbau der Metallkomponente und des Gehäuses.
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Die
eingesetzte Metallkomponente (z. B. ein Federkontakt), die vom Isolationsgehäuse
(in der Regel aus Kunststoff gefertigt) umgehüllt wird,
wird bei Leitungen zum Anschluss an die Anschlussklemme verwendet.
Auch zur Herstellung der Anschlussklemme oder Quetschklemme als
elektrischer Anschluss, ist diese Technik bekannt. Typische Beispiele
sind die Patente
DE
10355195 A1 ,
DE
102005048972 A1 oder USA
US 2003/0194918 A1 .
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Diese
Anschlussklemme wird für Schaltungsbausteine (z. B. PC-Karten)
verwendet. Sie besteht aus einem Isolationsgehäuse, das
mit einem oder mehreren Löchern versehen ist, damit die
Leitungen in das Isolationsgehäuse eingesteckt werden können.
Das Gehäuse ist mit einem oder mehreren Hohlräumen
versehen, um die Metallkomponente(n) anzubringen, zudem wird gleichzeitig
die Verbindung oder der elektrischen Anschluss mit den Leitungen
im obengenannten Gehäuse hergestellt. Jede Metallkomponente
verfügt über den beweglichen Federklemmenkopf.
Die Leitung wird von diesem Klemmenkopf eingeklemmt, wenn die Leitung
im Gehäuse eingesteckt ist, sodass die Leitung nicht leicht
von Metallkomponente oder dem Isolationsgehäuse entfernt
werden kann. Das ist nur möglich, wenn mit einem Werkzeug
der Klemmenkopf ins Gehäuse gedrückt wird. Auf
diese Weise wird der Kontakt zwischen der Leitung und der Metallkomponente
untergebrochen. Die Metallkomponente verfügt auch über einen
kleinen oder schmalen Steckerstift, der aus dem Isolationsgehäuse
heraussteht wird und in den Schaltungsbaustein eingesteckt wird.
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Es
ist bekannt, dass diese Technik weiterer Verbesserungen bedarf.
Z. B. zeigt 1 die Metallkomponente (10)
mit dem Isolationsgehäuse (20). Das Isolationsgehäuse
(20) ist mit mehreren Hohlräumen (21)
und entsprechenden Öffnungskanälen (22)
versehen, um die Metallkomponente (10) aufzunehmen; der
Hohlraum (21) ist mit oberen und unteren konvexen Führungsschienen
(23) ausgestattet, in der die Metallkomponente (10)
angebracht wird. Das Gehäuse (20) verfügt über
ein Verbindungsteil (24) und einen Deckelkörper
(25); der Deckelkörper (25) ist mit dem
Befestigungsblock (26) ausgestattet. Wenn der Hohlraum
(21) mit dem Deckelkörper (25) verschlossen
wird, kann die Metallkomponente (10) durch den Befestigungsblock
(26) hineingedrückt werden.
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Tatsächlich
ist das Gehäuse (20) eine Ausführungsform
zur Verbindung des Deckelkörpers (25). Das Gehäuse
(20) und der Deckelkörper (25) mit dem
gegliederten, hexaedrischen Profil und der inneren Struktur muss
bei der Herstellung gleichzeitig hergestellt werden. Das ist schwierig
bei der Fertigung, und die Fehler- und Ausschussrate ist hoch. Wenn
das Gehäuse (20) und der Deckelkörper
(25) gefertigt werden, muss noch ein Werkzeug für
den Schieber und das dünne Verbindungsteil (24)
zwischen dem Gehäuse (20) und dem Deckelkörper
(25) hergestellt werden, was sich auch relativ schwierig gestaltet.
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Die
Metallkomponente (10) ist flach und besteht aus dem kleinen,
schmalen Steckerstift (11) mit einem Winkel von ca. 90°,
welche beim Zusammensetzen der Metallkomponente (10) und
des Gehäuses (20) aus dem Öffnungskanal
(22) des Gehäuses (20) herausragt, und
wird in den Schaltungsbaustein eingesteckt. Die Metallkomponente
(10) verfügt außerdem über ein
aufgeklapptes Federblech (12), damit die Leitung χ in
das Gehäuse (20) eingeleitet werden kann. So wird
die Leitung χ durch vom Federblech (12) angedrückt
und ein elektrischer Kontakt entsteht. Die Metallkomponente (10)
verfügt über ein hinteres Ende (13) mit
einem Winkel von ca. 90°, der durch den obengenannten Befestigungsblock
(26) angedrückt wird. An beiden Seiten hat die
Metallkomponente (10) konvexes Profil (14). Dieses
konvexe Profil (14) werden auf der Führungsschiene
(23) im Gehäuse (20) beim Zusammensetzen
der Metallkomponente (10) und des Gehäuse (20)
geschoben, wodurch die Metallkomponente (10) in der vorgesehenen
Position des Hohlraums (21) gehalten werden kann. Wenn
die Metallkomponente (10) und das Gehäuse (20)
zusammengesetzt werden, wird dieses konvexe Profil (14)
in diesem Fall entlang der vorgesehenen Führungsschiene
(23) in das Gehäuse geschoben.
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Das
Fertigungsverfahren der Metallkomponente (10) läuft
wie folgt ab:
- 1. Bei erster Stanzverarbeitung
wird der kleine, schmale Steckerstift (11) gefertigt.
- 2. Bei zweiter Stanzverarbeitung wird der Einschnitt (15)
der Metallkomponente (10) gefertigt und das konvexe Profil
(14) an beiden Seiten der Metallkomponente (10)
gestanzt.
- 3. Bei erster Biegeverarbeitung wird der Steckerstift (11)
um ca. 90° abgewinkelt.
- 4. Bei zweiter Biegeverarbeitung wird das hintere Ende (13)
der Metallkomponente von ca. 90° gebogen.
- 5. Bei dritter Biegeverarbeitung wird das Federblech (12)
hochgeklappt, um die Metallkomponente (10) in einen spitzen
Winkel zu bringen.
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Die
Beschreibung der obengenannten Ausführungsbeispiele zeigt,
dass die Verarbeitungsprozesse sehr umständlich sind. Deshalb
ist es erforderlich, zu diesem Thema weitergehende Forschungen zu
betreiben, z. B. können sich bei der Stanzverarbeitunge
zu konvexen Profilen (14), Einschnitten (15) und
Federblechen (12) viele Metallabfälle im innern des
Werkzeugs sammeln, so dass sich das Werkzeug stark abnutzt und dadurch
die Qualität der nachfolgend gestanzten Produkte beeinträchtigt wird.
Um diese Nachteile zu verbessern, müssen normalerweise
die Metallabfälle des Werkzeugs regelmäßig
beseitigt werden, und danach wird das Werkzeug wieder zusammengebaut.
Deshalb entspricht dieses Verarbeitungsverfahren nicht den Erwartungen
der Benutzer.
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Nach
einer Analyse dieser Metallkomponente (10) haben wir festgestellt,
dass der Winkel des Federblechs (12) in der Regel nicht
zu groß darf sein. Da die Metallkomponente (10)
beim herkömmlichen Verfahren durch mehrmalige Biegeverarbeitungen
in verschiedenen Richtungen belastet wird, treten Risse an der Biegestelle
auf, wenn der Winkel des Federblechs (12) zu groß ist,
wobei ein fehlerhaftes Produkt entsteht.
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Wenn
aber der Winkel des Federblechs (12) innerhalb des zulässigen
Bereichs größer ist, ist auch die Elastizitätswirkung
zum Andrücken der Leitung χ besser. Deswegen ist
es schwierig, bei der uns bekannten Metallkomponente (10)
die ideale Form zu erreichen.
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Es
liegt also das Problem vor, dass die Metallkomponente (10)
mit dem Isolationsgehäuse (20) zusammengesetzt
wird und der Hohlraum (21) durch den oben genannten Deckelkörper
(25) des Gehäuses geschlossen wird. Dabei wird
die Metallkomponente (10) durch den Befestigungsblock (26)
angedrückt. Da das hintere Ende (13) der Metallkomponente
(10) durch den Befestigungsblock (26) angedrückt
wird, kann der Steckerstift (11) am vorderen Ende der Metallkomponente
(10) wackeln, was offensichtlich nicht geeignet ist für
den Kontakt zwischen der Leitung χ und das Federblech (12),
ebenfalls nicht für den Anschluss des Steckerstifts (11)
oder die Einsteckverbindung der kompletten Klemmenvorrichtung zum
Schaltungsbaustein.
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In
dem anderen Fall der eingesetzten Metallkomponente (10)
liegt bei der Metallkomponente (10) oder ihrem Steckerstift
(11) die vordere und hindere Abweichung vor, um manchmal
die Anordnung an den Stromkreis des Schaltungsbausteins anzupassen,
wie etwa in 1 dargestellt. Beim herkömmlichen
Verfahren kann der Steckerstift (11) der Metallkomponente
(10) im Gehäuse (20) in eine vordere und
hintere Ausführungsform gegliedert werden. So wird die
Kontaktstelle (16) der Metallkomponente (10) und
des Federblechs (12) jeweils am hinteren Ende (13)
oder in näherer Position des Steckerstiftes (11)
angeordnet. Dabei treten bei der herkömmlichen Ausführungsform,
wenn die Metallkomponente (10) im Hohlraum (21)
montiert wird, oft Probleme mit einer falschen Richtung bei der
Montage auf, so dass diese falsch montierten Metallkomponente (10)
zurückgenommen werden müssen, um die Metallkomponente
(10) dann in korrekter Richtung wieder zu montieren. Die
Ursache ist, dass die konventionelle Ausführung der Metallkomponente
(10) nicht eindeutig den Unterschied zwischen dem vorderen
und dem hinteren Steckstift (11) zeigt. Das führt
zu vielen Problemen bei der Montage.
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Die
oben beschriebenen konkreten Beispiele von Anschlussklemmen und
ihrer Klemmvorrichtungen für elektrische Leitungen ist
ersichtlich, dass bisher keine Ausführungsform die Anforderungen
einer einfachen Herstellung und Reduzierung von Fehl- und Ausschussteilen
erfüllt. Darüber hinaus sind die Arbeitsabläufe kompliziert,
die Werkzeuge müssen zum Entfernen der Abfälle
häufig abgebaut werden. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
liegt darin, eine stabile Befestigung zu erreichen, Wacklige Verbindungen
zwischen den Komponenten zu vermeiden und Fehler- und Ausschussteile
zu verringern. Wenn das beim Aufbau einer Anschlussklemme berücksichtigt
wird, kann das eingesetzte Verfahren mit Änderungen vom
herkömmlichen Verfahren ausgeführt werden. Tatsächlich
kann auch der Bereich dieser Anwendung vergrößert
werden.
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Die
Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung liegt darin, einen verbesserten
Aufbau einer Anschlussklemme für elektrische Leitungen
und ihr Herstellungsverfahren anzubieten, insbesondere ein Aufbau,
der aus einer Metallkomponente und einem Isolationsgehäuse
sowie einem Deckelkörper besteht, der ein einfacheres Herstellungsverfahren
ermöglicht.
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Jede
Metallkomponente besteht aus einem Bogenteill, dessen beiden Enden
jeweils durch einen beweglichen ersten und zweiten Teil bestehen,
wobei das zweite Teil durch den Metall-Steckerstift verbunden ist.
Jede Metallkomponente kann unabhängig von der Montagerichtung
einfach und schnell im Isolationsgehäuse angebracht werden.
Das Gehäuse ist mit der speziellen Führungsschiene
ausgestattet, zudem werden die Lösungen zur einfachen Herstellung und
zur Verringerung der Reduzierung der fehlerhaften Produkte und Ausschussteile
angeboten.
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Die
Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung, insbesondere das Isolationsgehäuse,
ist mit mindestens einem Hohlraum versehen, um die Metallkomponente
aufzunehmen. Dabei umfasst der Deckelkörper ein Befestigungsteil.
Wenn der Hohlraum durch den Deckelkörper geschlossen wird,
wird mindestens die Position des zweiten Teils der Metallkomponente
angedrückt und sogar bis auf das Bogenteil durchgedrückt,
so dass die Metallkomponente im Gehäuse sehr fest befestigt
wird, wodurch Bewegungen der Metallkomponente in großem
Maß verringert werden. In jedem Hohlraum des Gehäuses befinden
sich entsprechende Öffnungen, durch die die Leitung eingeführt
werden kann.
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Die
Anschlussklemme der vorliegenden Erfindung verfügt über
ein Bogenteil der Metallkomponente, welches mit großem
Winkel gebogen werden kann, um eine elastische Spannkraft zu erzeugen. Insbesondere,
wenn das zweite Teil der Metallkomponente durch das Befestigungsteil
des Deckelkörpers gedrückt wird, bekommt das erste
Teil eine noch größere elastische Spannkraft.
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Der
verbesserte Aufbau der Anschlussklemme von elektrischen Leitungen
und ihr Herstellungsverfahren lässt sich so beschreiben:
- (a) Bei einer Stanzverarbeitung wird das Profil
der Metallkomponente einschließlich des Metall-Steckerstifts
aus Metall gefertigt. Die besagte Metallkomponente verfügt über
ein vorgesehenes Feld, wobei es durch Stanzverarbeitung in ein erstes Teil
und in ein zweites Teil gegliedert wird.
- (b) Bei einer Biegeverarbeitung wird ein Bogenteil zwischen
einem ersten Teil und einem zweiten Teil der Metallkomponente gefertigt,
und das erste Teil des sogenannten Bogenteils wird gegen eine axiale
referenzachsige Richtung aufgeklappt, so dass einer Winkel zum zweiten
Teil gestaltet entsteht. Gleichzeitig wird der Metall-Steckerstift
in die Gegenrichtung des ersten Teil gebogen.
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Das
Herstellungsverfahren für den verbesserten Aufbau der Anschlussklemme
Anschlussklemmeumfasst die folgenden Schritte:
- (I)
Durch die Stanzverarbeitung werden mehrere Profile der Metallkomponente
mit Metall-Steckerstift aus Metallblech gefertigt, dabei ist in
diesem Fall jede Metallkomponente in einer miteinander verbundenen
Form. Zudem verfügt die obengenannte Metallkomponente über
ein vorgesehenes Feld, wobei es durch Stanzen in ein erstes Teil und
in ein zweites Teil gegliedert wird;
- (II) Bei einer Schmiedeerarbeitung werden die Dicke des ersten
Teils und des zweiten Teils verkleinert, damit dieses kleiner sind
als der Metall-Steckerstift.
- (III) Bei einer Biegeverarbeitung wird das Bogenteil zwischen
einem ersten Teil und einem zweiten Teil der Metallkomponente gefertigt,
und das erste Teil des sogenannten Bogenteils wird gegen eine axiale
referenzachsige Richtung aufgeklappt, so dass ein Winkel zum zweiten
Teil entsteht. Bei der Biegeverarbeitung wird der Metall-Steckerstift
in die Gegenrichtung des ersten Teils gebogen.
- (IV) Bei einer Stanzverarbeitung wird jede miteinander verbundene
Metallkomponente zu Einzelteilen getrennt.
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Beim
verbesserten Aufbau der Anschlussklemme für elektrische
Leitungen und ihrem Herstellungsverfahren wird der Metall-Steckerstift
(mit einem kegelförmigen vorderen Ende) in zylindrischer Struktur
durch die Verarbeitungen von (II) und (IIV) gefertigt.
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Die
vorliegende Erfindung ist neu und funktional. Um die vorliegenden
Erfindung um besser und deutlicher zu veranschaulichen, haben wir
der Beschreibung entsprechende Abbildungen beigefügt:
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1 ist
eine herkömmliche Ausführungsform der Anschlussklemme.
Das Unterteil der Anschlussklemme zeigt nach oben. Es stellt den
Ausstattungsstand des Isolationsgehäuses und der Metallkomponente
dar.
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2 ist
eine verbesserte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlussklemme.
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3 ist
eine weitere verbesserte Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anschlussklemme. Das umgestellte Unterteil der Anschlussklemme zeigt
nach oben. Sie zeigt das Isolationsgehäuse, den Deckelkörper
und die Metallkomponente.
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4 ist
ein Schnittansicht des Isolationsgehäuses, Deckelkörpers
und der Metallkomponente in zusammengesetzter Form
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5 ist
eine andere Schnittansicht des Isolationsgehäuses, des
Deckelkörpers und der Metallkomponente in zusammengesetzter
Form.
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6 ist
ein Schema für ein Herstellungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Metallkomponenten.
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7 ist
ein weiteres Schema für ein Herstellungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Metallkomponenten
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7-1 ist ein Schema für das Teil aus 7.
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2 und 3 zeigen
die erfindungsgemäße Anschlussklemme für
elektrische Leitungen und ihr Herstellungsverfahren, welche aus
einer Metallkomponente, einem Isolationsgehäuse sowie dem Deckelkörper
besteht, die mit den Nummern (30), (40) und (50)
bezeichnet sind. Entsprechend 2 und 3 wird
die Metallkomponente (30) mit Metall-Steckerstiften (34)
im Gehäuse (40) vorn und hinten eingerichtet wird.
Das Gehäuse (40) ist in der Regel aus Kunststoff
gefertigt, und mit Hohlräumen (42) zwischen den
Seitenwänden (41) versehen, um die Metallkomponente
(30) aufzunehmen. An der Wand (41) befindet sich
die konvexe Kante (46), die die Metallkomponente (30)
im Hohlraum (42) hält. Das Gehäuse (40)
hat außerdem eine Öffnung (43) und Öffnungskanäle
(44,45), die über den Hohlraum (42)
ineinander übergehen, damit die Leitungen χ und
die Metall-Steckerstifte (34) der Metallkomponente (30) in
den Hohlraum (62) eingeführt werden können.
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Das
Ausführungsbeispiel stellt die Metallkomponente (30)
dar, wobei die Position des im Gehäuse (40) montierten
Metall-Steckerstifts (34) jeweils einen vorderen und hinteren
Aufbau hat, was z. B. in 3 dargestellt ist: Die Länge
des einen Öffnungskanals (44) ist größer
als die des anderen Öffnungskanals (45). Gegenüber
dem Öffnungskanal (22) aus dem herkömmlichen
Verfahren kann die Dichte des Isolationsgehäuses (40)
der erfindungsgemäßen Anschlussklemme durch ihren
verbesserten Aufbau erhöht werden.
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2 und 3 zeigen,
dass die Metallkomponenten (30) im Hohlraum (42)
des Gehäuse (40) angesetzt sind. Jede Metallkomponente
(30) umfasst ein Teil (31) und ein Teil (32),
die beweglich sind, ein Bogenteil (33), einen am zweiten
Teil (32) befestigten Metall-Steckerstift (34).
Bei der Montage wird die Metallkomponente (30) im Hohlraum
(42) des Gehäuses angebracht. Dann erstreckt sich
der Metall-Steckerstift (34) aus den Öffnungskanälen (44, 45)
des Gehäuses (40) heraus, um in den Schaltungsbaustein
(nicht abgebildet) eingesteckt zu werden.
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Das
erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel umfasst
das Bogenteil (
33), wobei sich ein konkaver Rand (
35)
an beiden Seiten des Bogenteils (
33) befindet, und die
Breite dieses Bogenteils (
33) kleiner ist als die des Teils
(
31) und des Teils (
32). Das ist ein Vorteil bei
der Biegeverarbeitung für das Bogenteil (
33).
Das erste Teil des Bogenteils (
33) wird gegen eine axiale
referenzachsige Richtung y aufgeklappt, so dass ein Winkel zum zweiten
Teil (
32) entsteht. Bei Biegeverarbeitung wird der Metall-Steckerstift
(
34) gegen die Gegenrichtung zum ersten Teil (
31)
gebogen, so dass ein Winkel von 90° zwischen dem Metall-Steckerstift
(
34) dem und dem zweiten Teil (
32) gestaltet wird,
der in der Form einem
entspricht (siehe
2).
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Der
erfindungsgemäße Ausführungsbeispiel zeigt,
dass bei dieser Ausführungsform die ideale elastische Spannkraft
des Federblechs (12) der Metallkomponente (30)
im ersten Teil (31) erreicht werden kann. Da der größere
zulässige Winkel zum Bogenteil (33) liegt, treten
keine Risse oder Mängel an der gebogenen Stelle auf.
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Wie
in 2 und 3 dargestellt, ist der Deckelkörper
(50) mit einer Verriegelung (51) ausgestattet
ist, die im Loch (47) des Gehäuses (40)
eingerastet werden kann, wenn der Hohlraum (42) im Gehäuse
(40) durch den Deckelkörper (50) geschlossen wird.
Der Deckelkörper (50) ist auch mit einem Loch (54)
versehen, um die konvexe Säule (48) auf dem Gehäuse
(40) aufzunehmen. Der Deckelkörper (50) umfasst
noch einen Befestigungskörper (52). Wenn der Hohlraum
(42) durch den Deckelkörper (50) geschlossen
wird, wird das zweite Teil (32) der Metallkomponente angedrückt
und bis auf Bogenteil (33) durchgedrückt, damit
die Metallkomponente (30) im Gehäuse (40)
sicher befestigt werden kann (siehe 4 und 5).
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Bei
dieser Ausführungsform kann die Länge des zweiten
Teils (32) der Metallkomponente geändert werden,
damit die obengenannte Metallkomponente (30) an den Aufbau
des Metall-Steckerstifts (34) mit seinem vorderen und hinteren
Teil zusammen passt. Wenn die Länge des zweiten Teils (32) der
Metallkomponente (30) nicht identisch ist, ist es sehr
leicht erkennbar.
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Entsprechend 4 ist,
um diese Ausführungsform des Metall-Steckerstifts (34)
mit vorderem und hinterem Teil an die Metallkomponente (30)
im Gehäuse (40) anzupassen, der Befestigungskörper (52)
am Deckelkörper (50) mit dem Hilfskörper
(53) versehen, um die Befestigung der Metallkomponente (30)
zu unterstützen. 4 und 5 stellen
besonders den Befestigungskörper (52) dar, der
an das zweite Teil (32) der Metall-Komponente (30)
angedrückt und bis auf Bogenteil (33) durchgedrückt
wird. Der Deckelkörper (50) oder Hilfskörper
(53) wird an der näheren Position des Metall-Steckerstifts
(34) befestigt, um ein Bewegen der Metallkomponente (30) zu
vermeiden. Wenn der Befestigungskörper (52) bis auf
das Bogenteil (33) durchgedrückt wird, werden die
kompletten Metallkomponenten (30) stabil und sicher in
den Hohlräume (42) befestigt. Beim herkömmlichen
Verfahren wird das hintere Ende (13) der Metallkomponente
durch den Befestigungsblock (26) angedrückt, während
das erste Teil (31) dieser Metallkomponente über
eine bessere Spannkraft zum Festhalten der Leitung χ verfügt.
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6 zeigt
den verbesserten Aufbau der Anschlussklemme für elektrische
Leitungen mit Metallkomponente (30), wobei das Herstellungsverfahren aus
den folgenden Schritten besteht:
- (a) Bei einer
Stanzverarbeitung wird das Profil der Metallkomponente (30)
mit Metall-Steckerstift (34) aus einem achsförmigen
Metall (60) gefertigt, die besagte Metallkomponente (30)
verfügt über ein vorgesehenes Feld, wobei es durch
Stanzverarbeitung in ein erstes Teil (31) und in ein zweites Teil
(32) gegliedert wird.
- (b) Bei einer Biegeverarbeitung wird das Bogenteil (33)
zwischen einem ersten Teil (31) und einem zweiten Teil
(32) der Metallkomponente gefertigt, und das erste Teil
(31) des sogenannten Bogenteils (33) wird in eine
axiale referenzachsige Richtung y aufgeklappt, so dass ein Winkel
von 90° zum zweiten Teil (32) entsteht. Bei der
Biegeverarbeitung wird der Metall-Steckerstift (34) in die
Gegenrichtung des ersten Teils (31) gebogen.
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Bei
der bevorzugten Ausführungsform soll die Dicke des ersten
Teils (31) und des zweiten Teil (32) kleiner sein
als die des Metall-Steckerstiftes (34). Zudem können
das erste Teil (31) und das zweite Teil (32) in
der flachen Struktur durch das in Schritt (a) beschriebene Verarbeitungsverfahren
gefertigt werden, damit das zweite Teil (32) durch den
Deckelkörper (52) stabil und sicher angedrückt
wird und über die Spannkraft des ersten Teils (31)
verfügt.
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Entsprechend 7 kann
die Metallkomponente (30) durch das folgende Verfahren
hergestellt werden:
- (I) Bei einer Stanzverarbeitung
wird das Profil der Metallkomponente (30) mit Metall-Steckerstift (34)
aus Metallblech (70) gefertigt, somit entstehen mehrere
Metallkomponenten (30) die miteinander verbunden sind.
Die besagte Metallkomponente (30) verfügt über
ein vorgesehenes Feld, wobei es durch die Stanzverarbeitung in ein
erstes Teil (31) und in ein zweites Teil (32)
gegliedert wird.
- (II) Nach einer Schmiedeverarbeitung ist die Dicke (ca. 0,3
mm) des ersten Teils (31) und des zweiten Teils (32)
kleiner als Dicke (ca. 1 mm) des Metall-Steckerstiftes (34).
Z. B. ist der Metall-Steckerstift (34) wie in 7-1 dargestellt winklig oder rechteckzylindrisch.
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In
einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Stanzverarbeitung
(iis) nach dem Schritt (ii) ausgeführt werden. Dabei wird
der konkave Rand (35) dieser Metallkomponente (30)
an der vorgesehenen Position gestanzt, z. B. wie in 7 dargestellt
entlang einer imaginären Linie.
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In
der bevorzugten Ausführungsform kann der Verarbeitungsablauf
(IIX) nach Schritt (IIS) ausgeführt werden, damit das vordere
Ende des Metall-Steckerstifts (34) eine kegel-zylinderförmige Form
erhält.
- (III) Bei einer Stanzverarbeitung
wird ein Bogenteil (33) zwischen dem ersten Teil (31)
und dem zweiten Teil (32) der Metallkomponente gefertigt. Die
Breite des Bogenteils (33) ist wegen der Ausführungsform
des besagten konkaven Randes (35) kleiner als die des ersten
Teils (31) und des zweiten Teils (32). Das Bogenteil
(33) kann durch den konkaven Rand (35) leicht
gebogen werden.
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Das
ersten Teil (31) des sogenannten Bogenteils (33)
wird gegen die axiale referenzachsige Richtung y aufgeklappt, so
dass einer Winkel zum zweiten Teil (32) entsteht, gleichzeitig
wird bei der Biegeverarbeitung der Metall-Steckerstift (34)
in die Gegenrichtung des ersten Teils (31) gebogen.
- (IV) Bei einer Stanzverarbeitung wird jede
miteinander verbundene Metallkomponente (30) in einzelne
Teile getrennt (siehe 7).
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Anhand
der oben beschriebenen Ausführungsform ist der Zusammenhang
der Ausführungsform und der Aufbau der Metallkomponente
(30) und des Gehäuses (40) und des Deckelkörpers
(50) zu erkennen. Dabei werden folgende Umstände
berücksichtigt:
- 1. Einfache Arbeitsabläufe
können durch Umstellung bei der Herstellung der Metallkomponente (30)
und des Gehäuses (40) oder des Deckelkörpers
(50) mit geringer Fehler- und Ausschussrate durchgeführt
werden, ohne unter dem demontierten Werkzeug Abfälle entfernen
zu müssen.
- 2. Durch die Umstellung der Anschlussklemme verfügt
die Metallkomponente (30) über eine ideale Ausführungsform,
so dass sie einfach und bequem in richtiger Richtung im Gehäuse
(40) montiert werden und stabil und sicher befestigt werden kann.
Während bei der herkömmlichem Ausführungsform
die korrekte Montagerichtung der Komponente nicht erkennbar ist,
so dass die Montagearbeit umständlich und schwierig ist.
- 3. Wenn der Deckelkörper (50) mit dem Gehäuse (40)
zusammengesetzt wird, wird das zweite Teil (32) der Metallkomponente
durch den Befestigungskörper (52) des Deckelkörpers
angedrückt und bis zum Bogenteil (33) durchgedrückt.
Um die Ausführungsform anzupassen, wird der Deckelkörper
(50) oder der Hilfskörper (53) nahe am
Metall-Steckerstift (34) befestigt, sodass ein Schwanken
oder Schaukeln der Metallkomponente (30) stark verringert
werden kann.
- 4. Wenn der Befestigungskörper (52) des Deckelkörper
bis auf Bogenteil (33) durchgedrückt wird, werden
die kompletten Metallkomponenten (30) sicher und stabil
in den Hohlräumen (42) im Gehäuse befestigt.
Zudem kann die Dichte des Isolationsgehäuses (40)
wegen der Ausführungsform des Befestigungskörpers
(52) und seines Hilfskörpers (53) so
weit wie möglich erhöht werden, und es kann vermieden
werden, dass Staub ins Gehäuse (40) eindringt.
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Gegenüber
dem herkömmlichen Verfahren verfügt dieses erste
Teil (31) über die größere Spannkraft
zum Andrücken der Leitung χ, als wenn sie am hinteren
Ende (13) der Metallkomponente durch den Befestigungsblock
(26) geschoben wird.
- 5. Das Bogenteil
(33), das über ein großes Bogenmaß verfügt,
hat die bessere elastische Spannkraft zum Andrücken an
das Federblech (12) dank der Ausführungsform des
ersten Teils (31) der Metallkomponente (30). Das
Bogenteil (33) kann stärker gebogen werden, ohne
starke Risse zu erzeugen.
- 6. Zur Anpassung der Ausführungsform der obengenannten
Metallkomponente (30) wird der im Gehäuse (40)
montierte Metall-Steckerstift (34) vorn und hinten angeordenet,
so dass die Länge des Öffnungskanals (44)
größer ist als die des Öffnungskanals
(45), um das Zusammensetzen des Befestigungskörpers
(52), des Deckelkörpers und des Hilfskörpers
(53) anpassen zu können. Da die Dichte des oben
genannten Isolationsgehäuses (40) erhöht
wird, gelangt weniger Staub ins Gehäuse (40) und
es können Unfälle wegen Kurzschlüssen
oder anderer Einflüsse auf andere Komponenten (30)
vermieden werden.
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An
diesem Ausführungsbeispiel ist zu erkennen, dass die verbesserte
Anschlussklemme für Leitungen und ihr Herstellungsverfahren
den Anforderungen der Ausführungsform entspricht, welche
eine einfache Montage und bequeme Benutzung ermöglicht,
sowie die Fehler- und Ausschussrate verringert. Ebenfalls kann das
erfindungsgemäße Montage- und Herstellungsverfahren
für die Metallkomponente und das Isolationsgehäuse
die Nachteile des herkömmlichen Verfahrens beseitigen.
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Die
oben beschriebene Erfindung wird am Beispiel einiger Ausführungsformen
beschrieben, was aber nicht den Umfang und die Reichweite der vorliegenden
Erfindung beschränkt. Die Erfindung wird durch die Patentansprüche
festgelegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - DE 10355195
A1 [0002]
- - DE 102005048972 A1 [0002]
- - US 2003/0194918 A1 [0002]