DE102009023083A1 - Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation - Google Patents

Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation Download PDF

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Abstract

Es wird eine Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation offenbart. Die Verstärkerschaltung verstärkt ein Signal von einem Eingangsanschluss und umfasst eine Temperaturkompensationsschaltungseinheit, die zwischen dem Eingangsanschluss und Masse geschaltet ist und eine Betriebsspannung entsprechend einer Temperaturschwankung erzeugt, um den Hauptverstärker anzusteuern, und eine Schwankung der Transkonduktanz der Hauptverstärkereinheit kompensiert, die bei Temperaturschwankungen schwankt, eine Komparatoreinheit, die eine im Voraus festgelegte Referenzspannung mit einer Ausgangsspannung der Hauptverstärkereinheit vergleicht und eine Fehlerspannung ausgibt, die einer Differenz zwischen der im Voraus festgelegten Referenzspannung und der Ausgangsspannung entspricht, und eine Unterverstärkereinheit, die entsprechend der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit angesteuert wird, um das Signal vom Eingangsanschluss zu verstärken und um die Schwankung der Transkonduktanz der Hauptverstärkereinheit zu kompensieren.

Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf eine Verstärkerschaltung, die auf einen Mischer oder einen Verstärker anwendbar ist, der eine integrierte Komplementär-Metalloxid-Halbleiterschaltung (CMOS-Schaltung) enthält, und insbesondere auf eine Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation, bei der der Temperaturkompensationsbereich erweitert ist und die Verstärkung unabhängig von Temperaturschwankungen durch einfaches Hinzufügen einer Temperaturkompensationsfunktion konstant gehalten werden kann.
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der koreanischen Patentanmeldung Nr. 2008–0113624 , eingereicht am 14. November 2008 beim koreanischen Patentamt, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Bezugnahme vollständig mit aufgenommen ist.
  • Im Allgemeinen werden für Anwendungen integrierter Schaltungen (IC) gewöhnlich Schaltungen verwendet, die Referenzspannungen oder Referenzströme erzeugen. Die Referenzspannung oder der Referenzstrom wird nicht direkt von außen über Anschlussstellen eingegeben, sondern in den IC-Anwendungen erzeugt und dann zu den einzelnen Schaltungen in Form eines Stroms übertragen.
  • Der in einer Schaltung erzeugte Strom muss von Prozessschwankungen unabhängig sein und außerdem bezüglich Temperaturschwankungen konstant gehalten werden oder eine bekannte lineare Strom-Temperatur-Kennlinie haben.
  • Im Allgemeinen sind für Hochfrequenz-IC-Schaltungen (HF-IC) wie etwa Mischer oder Verstärkerschaltungen, die Komplementär-Metalloxid-Halbleiter-ICs (CMOS-ICs) mit Tran sistoren enthalten, Spezifikationen bezüglich Spannungsschwankungen (z. B. ±10%) und Temperaturschwankungen (z. B. von –20°C bis +80°C) definiert, so dass die RF-ICs innerhalb des Spezifikationsbereichs normal arbeiten. Hierzu ist eine Vorspannungsschaltung erforderlich, um solche Schwankungen zu beherrschen.
  • Die Kennlinien von HF-ICs verändern sich mit Temperaturschwankungen. Um die Schwankungen der Kennlinien zu kompensieren, werden Temperaturkompensatoren verwendet. Als Temperaturkompensatoren werden in großem Umfang zur absoluten Temperatur proportionale Vorspannungsschaltungen (PTAT-Vorspannungsschaltungen) verwendet.
  • PTAT-Schaltungen ändern Ströme entsprechend den Temperaturschwankungen, um die Temperaturkennlinie des Transistors zu kompensieren, der die Transkonduktanz (gm) senkt, wenn die Temperatur ansteigt. Die Änderung des Stroms entsprechend Temperaturschwankungen ändert auch die Transkonduktanz (gm), wodurch die Temperaturkennlinie des Transistors kompensiert wird.
  • Die passiven Bauelemente einer IC wie etwa Widerstände besitzen Kennlinien, die sich mit der Temperatur verändern. Daher verwendet ein allgemeiner CMOS-Verstärker eine PTAT-Vorspannungsschaltung für die Temperaturkompensation der Gesamtschaltung statt einer zur absoluten Temperatur komplementären Stromvorspannungsschaltung (CTAT-Stromvorspannungsschaltung) oder einer Vorspannungsschaltung mit konstanter Transkonduktanz gm, die lediglich die Transkonduktanz gm kompensiert.
  • In einer Verstärkerschaltung des Standes der Technik, die die PTAT-Vorspannungsschaltung des Standes der Technik verwendet, kann jedoch ein Temperaturkompensator, der den Temperaturkompensationsgradienten unter Verwendung des PTAT-Stroms steuert, die Temperaturkennlinie der Verstärkerschaltung nicht ausreichend kompensieren, d. h., dass die Transkonduktanz (gm) eines CMOS-Transistors mit geringer Temperaturabhängigkeit unerwünscht eine PTAT-Vorspannungsschaltung mit großem Temperaturkompensationsgradienten erfordert.
  • Dies wiederum bedeutet, dass eine Schaltung erforderlich ist, die den Strom entsprechend Temperaturschwankungen stark verändern kann. Daher ist der Temperaturkompensationsbereich in einer Schaltung mit niedriger Ausgangsspannung begrenzt.
  • Die PTAT-Vorspannungsschaltung besitzt eine begrenzte Kompensationsfähigkeit. Um die Kompensationsfähigkeit zu verbessern, muss der Kompensationsgradient erhöht werden, mit der Folge, dass die Schaltung erheblich komplizierter wird und dass die Schaltungsgröße zunimmt.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation zu schaffen, bei der der Temperaturkompensationsbereich erweitert ist und die Verstärkung unabhängig von Temperaturschwankungen durch einfaches Hinzufügen einer Temperaturkompensationsfunktion konstant gehalten werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Verstärkerschaltung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation geschaffen, die umfasst: eine Hauptverstärkereinheit, die einen Widerstand, wovon ein Ende mit einem Leistungsspan nungsanschluss verbunden ist, und einen ersten Transistor, der zwischen das andere Ende des Widerstands und Masse geschaltet ist, enthält, wobei die Hauptverstärkereinheit ein Signal von einem Eingangsanschluss verstärkt; eine Temperaturkompensationsschaltungseinheit, die zwischen den Eingangsanschluss und Masse geschaltet ist, eine Betriebsspannung entsprechend einer Temperaturschwankung erzeugt, um den Hauptverstärker anzusteuern, und eine Schwankung der Transkonduktanz der Hauptverstärkereinheit kompensiert, wobei die Transkonduktanz bei Temperaturschwankungen schwankt; eine Komparatoreinheit, die eine im Voraus festgelegte Referenzspannung mit einer Ausgangsspannung der Hauptverstärkereinheit vergleicht und eine Fehlerspannung ausgibt, die einer Differenz zwischen der im Voraus festgelegten Referenzspannung und der Ausgangsspannung entspricht; und eine Unterverstärkereinheit, die einen zweiten Transistor enthält, der zu dem Widerstand der Hauptverstärkereinheit parallel geschaltet ist, wobei der zweite Transistor entsprechend der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit angesteuert wird, um das Signal vom Eingangsanschluss zu verstärken und um die Schwankung der Transkonduktanz der Hauptverstärkereinheit zu kompensieren.
  • Der erste Transistor kann ein N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Transistor (N-Kanal-MOS-Transistor) sein, dessen Drain mit dem anderen Ende des Widerstandes verbunden ist, dessen Source mit Masse verbunden ist und dessen Gate über einen ersten Kondensator mit dem Eingangsanschluss verbunden ist.
  • Die Temperaturkompensationsschaltung kann die Betriebsspannung erhöhen, wenn die Temperatur ansteigt, und die Betriebsspannung senken, wenn die Temperatur abnimmt.
  • Die Komparatoreinheit kann einen Komparator enthalten, der einen nicht invertierenden Eingangsanschluss, der die Ausgangsspannung der Hauptverstärkereinheit empfängt, einen invertierenden Eingangsanschluss der die im Voraus festgelegte Referenzspannung empfängt, und einen Ausgangsanschluss, der die Fehlerspannung ausgibt, enthält.
  • Der zweite Transistor kann ein P-Kanal-MOS-Transistor sein, dessen Source mit einem Ende des Widerstands verbunden ist, dessen Drain mit dem anderen Ende des Widerstands verbunden ist und dessen Gate mit dem Ausgangsanschluss der Komparatoreinheit und über einen zweiten Kondensator mit dem Eingangsanschluss verbunden ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 einen Blockschaltplan einer Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 einen Graphen, der die Temperaturkennlinie einer Verstärkereinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • 3 einen Graphen, der die Temperaturkompensationskennlinie einer Temperaturkompensationsschaltungseinheit gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt; und
  • 4 einen Graphen, der die Temperaturkompensationskennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit und der Unterverstärkereinheit gemäß ei ner beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Nun werden mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
  • Die Erfindung kann jedoch auf viele andere Weisen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die hier angegebenen Ausführungsformen eingeschränkt angesehen werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen nur angegeben, damit die Offenbarung vollständig und verständlich wird und damit dem Fachmann auf dem Gebiet der Umfang der Erfindung vollständig deutlich ist. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Komponenten.
  • 1 ist ein Blockschaltplan einer Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung.
  • In 1 umfasst die Verstärkerschaltung gemäß dieser Ausführungsform eine Hauptverstärkereinheit 100, eine Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200, eine Komparatoreinheit 300 und eine Unterverstärkereinheit 400. Die Hauptverstärkereinheit 100 umfasst einen Widerstand R10, wovon ein Ende mit einem Leistungsspannungsanschluss Vdd verbunden ist, und einen ersten Transistor M10, der zwischen das andere Ende des Widerstandes R10 und Masse geschaltet ist und ein Signal von einem Eingangsanschluss IN verstärkt. Die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 ist zwischen den Eingangsanschluss IN und Masse geschaltet, erzeugt eine Betriebsspannung gemäß einer Temperaturschwankung, um die Hauptverstärkereinheit 100 anzusteuern, und kompensiert Schwankungen der Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit 100, die sich mit Temperaturschwankungen ändert. Die Komparatoreinheit 300 vergleicht eine im Voraus festgelegte Referenzspannung Vref mit der Ausgangsspannung Vout der Hauptverstärkereinheit 100 und gibt eine der Differenz zwischen der im Voraus festgelegten Referenzspannung Vref und der Ausgangsspannung Vout entsprechende Fehlerspannung aus. Die Unterverstärkereinheit 400 umfasst einen zweiten Transistor M20, der zu dem Widerstand R10 der Hauptverstärkereinheit 100 parallel geschaltet ist. Der zweite Transistor M20 wird gemäß der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit 300 angesteuert, um das Signal vom Eingangsanschluss IN zu verstärken und um Schwankungen der Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit 100 zu kompensieren.
  • Für den ersten Transistor M10 kann ein N-Kanal-Metalloxid-Halbleiter-Transistor (N-Kanal-MOS-Transistor) verwendet werden, der einen Drain, der mit dem anderen Ende des Widerstandes R10 verbunden ist, eine Source, die mit Masse verbunden ist, und ein Gate, das über den ersten Kondensator C11 mit dem Eingangsanschluss IN verbunden ist, enthält.
  • 2 ist ein Graph, der die Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit 100 gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • G1 in 2 repräsentiert die Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit 100 von 1. Bezugnehmend auf die 1 und 2 besitzt der erste Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 eine Temperaturkennlinie, gemäß der bei abnehmender Temperatur die Transkonduktanz (gm) zunimmt.
  • 3 ist ein Graph, der die Temperaturkompensationskennlinie der Temperaturkompensationsschaltung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • In 3 repräsentiert G1 die Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit 100 von 1, während G2 die Temperaturkennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 repräsentiert.
  • Bezugnehmend auf die 1 und 3 senkt die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 die Betriebsspannung, wenn die Temperatur abnimmt, während sie die Betriebsspannung erhöht, wenn die Temperatur zunimmt. Das heißt, durch die Verwendung der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 nimmt der Strom bei abnehmender Temperatur ab, wobei die Abnahme des Stroms auch die Transkonduktanz (gm) senkt, wodurch die Transkonduktanz (gm) kompensiert wird.
  • Die Komparatoreinheit 300 kann einen Komparator CP enthalten, der einen nicht invertierten Eingangsanschluss enthält, der eine Ausgangsspannung Vout der Hauptverstärkereinheit 100 empfängt, einen invertierenden Eingangsanschluss enthält, der eine im Voraus festgelegte Referenzspannung Vref empfängt, und einen Ausgangsanschluss enthält, der die Fehlerspannung ausgibt.
  • Für den zweiten Transistor M20 der Unterverstärkereinheit 400 kann ein P-Kanal-MOS-Transistor verwendet werden, der eine Source, die mit einem Ende des Widerstands R10 verbunden ist, einen Drain, der mit dem anderen Ende des Widerstands R10 verbunden ist, und ein Gate, das mit dem Ausgangsanschluss der Komparatoreinheit 300 und über einen zweiten Kondensator C12 mit dem Eingangsanschluss IN verbunden ist, enthält.
  • 4 ist ein Graph, der die Temperaturkompensationskennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit und der Unterverstärkereinheit von 1 zeigt.
  • In 4 repräsentiert G1 die Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit 100 von 1, während G2 die Temperaturkennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 repräsentiert. Außerdem repräsentiert G3 die Gesamttemperaturkennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 und der Unterverstärkereinheit 400 von 1.
  • Im Folgenden werden die Funktionsweise und die Wirkungen der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Die Verstärkerschaltung gemäß der beispielhaften Ausführungsform der Erfindung wird mit Bezug auf die 1 bis 4 beschrieben. Bezugnehmend auf 1 kann die Verstärkerschaltung die Hauptverstärkereinheit 100, die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200, die Komparatoreinheit 300 und die Unterverstärkereinheit 400 umfassen, um ein Eingangssignal mit verbesserter Temperaturkompensationsfunktion zu verstärken.
  • Die Hauptverstärkereinheit 100 umfasst den Transistor R10, wovon ein Ende mit dem Leistungsspannungsanschluss Vdd verbunden ist, und den ersten Transistor M10, der zwischen das andere Ende des Widerstands R10 und Masse geschaltet ist und das Signal vom Eingangsanschluss IN verstärkt.
  • Die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 ist zwischen den Eingangsanschluss IN und Masse geschaltet und erzeugt entsprechend den Temperaturschwankungen eine Betriebsspannung, um die Hauptverstärkereinheit 100 anzu steuern. Somit kompensiert die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 Schwankungen der Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit 100, die bei Temperaturschwankungen schwankt.
  • Die Komparatoreinheit 300 vergleicht eine im Voraus festgelegte Referenzspannung Vref mit einer Ausgangsspannung Vout der Hauptverstärkereinheit 100 und gibt die Fehlerspannung, die der Differenz zwischen ihnen entspricht, aus. Die Unterverstärkereinheit 400 umfasst den zweiten Transistor M20, der zu dem Widerstand R10 der Hauptverstärkereinheit 100 parallel geschaltet ist. Der zweite Transistor M20 wird entsprechend der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit 300 angesteuert, um ein Signal vom Eingangsanschluss IN zu verstärken, wodurch die Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit 100 kompensiert wird.
  • Genauer kann für den ersten Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 ein N-Kanal-MOS-Transistor verwendet werden, der einen Drain, der mit dem anderen Ende des Widerstands R10 verbunden ist, eine Source, die mit Masse verbunden ist, und ein Gate, das über den ersten Kondensator C11 mit dem Eingangsanschluss IN verbunden ist, enthält. Der erste Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 besitzt die in 2 gezeigte Temperaturkennlinie.
  • Wie aus der Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit, die in 2 durch G1 repräsentiert wird, hervorgeht, besitzt der erste Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 eine Temperaturkennlinie, gemäß der die Transkonduktanz (gm) zunimmt, wenn die Temperatur abnimmt, wie in den 1 und 2 gezeigt ist.
  • Um die Temperaturkennlinie der Hauptverstärkereinheit 100 zu kompensieren, wird ferner zusammen mit der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 die Unterverstärkereinheit 400 verwendet. Die Unterverstärkereinheit 400 ergänzt die unzureichende Temperaturkompensationsfähigkeit der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200, wodurch eine verbesserte Temperaturkompensation in der Verstärkerschaltung gemäß der Erfindung sichergestellt ist.
  • Nun wird die Temperaturkompensation mit Bezug auf die 3 und 4 genauer beschrieben.
  • Wie in den 1 bis 3 gezeigt ist, senkt die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 die Betriebsspannung bei abnehmender Temperatur, während sie die Betriebsspannung erhöht, wenn die Temperatur zunimmt. Auf diese Weise kann die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 die Temperaturkennlinie der Hauptverstärkereinheit 100 kompensieren.
  • Die Kompensation durch die Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 erfolgt jedoch nicht in ausreichendem Maß. Daher ist die Unterverstärkereinheit 400 hinzugefügt, um eine weitere Temperaturkompensation sicherzustellen.
  • In dem Fall, in dem die Komparatoreinheit 300 den Komparator CP wie in 1 gezeigt enthält, vergleicht der Komparator CP die im Voraus festgelegte Referenzspannung Vref, die über den invertierenden Eingangsanschluss empfangen wird, mit der Ausgangsspannung Vout, die über den nicht invertierten Eingangsanschluss von der Hauptverstärkereinheit 100 empfangen wird, und gibt die Fehlerspannung über seinen Ausgangsanschluss aus.
  • Für den zweiten Transistor M20 der Unterverstärkereinheit 400 kann ein P-Kanal-MOS-Transistor verwendet werden, der eine Source, die mit einem Ende des Widerstands R10 verbunden ist, einen Drain, der mit dem anderen Ende des Widerstands R10 verbunden ist, und einen Ausgangsanschluss, der mit dem Ausgangsanschluss der Komparatoreinheit 300 und über den zweiten Kondensator C12 mit dem Eingangsanschluss IN verbunden ist, enthält. Der P-Kanal-MOS-Transistor arbeitet gemäß der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit 300.
  • Beispielsweise stellt der zweite Transistor M20 der Unterverstärkereinheit 400 einen hohen Stromfluss sicher, falls die Fehlerspannung hoch ist, während sie einen niedrigen Stromfluss sicherstellt, falls die Fehlerspannung niedrig ist.
  • Die Gesamtspannung der Verstärkerschaltung der vorliegenden Erfindung kann durch die folgende Gleichung 1 ausgedrückt werden: Av = (gm1 + gm2) × RL (1)wobei gm1 die Transkonduktanz des ersten Transistors M10 der Hauptverstärkereinheit 100 bezeichnet, gm2 die Transkonduktanz des zweiten Transistors M20 der Unterverstärkereinheit 100 bezeichnet und RL den Widerstandswert des Widerstands R10 der Hauptverstärkereinheit 100 bezeichnet.
  • Aus Gleichung 1 geht hervor, dass durch die Konfiguration der Ausführungsform der Erfindung, die den N-Kanal-Transistor für die Hauptverstärkereinheit 100 und den P-Kanal-MOS-Transistor für die Unterverstärkereinheit 400 verwendet, eine höhere Spannungsverstärkung erhalten werden kann.
  • In der Verstärkerschaltung gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung vergleicht der Komparator CP der Komparatoreinheit 300 die Ausgangsspannung Vout der Hauptverstärkereinheit 100 mit der Referenzspannung Vref und steuert den Strombetrag des P-Kanal-Transistors, der als zweiter Transistor M20 der Unterverstärkereinheit 400 verwendet wird, gemäß der Fehlerspannung, die entsprechend dem Ergebnis des Vergleichs bestimmt wird. Durch diesen Steuerprozess kann eine konstante Ausgangsspannung aufrechterhalten werden.
  • Bei Verwendung der Unterverstärkereinheit 400 dieser Ausführungsform der Erfindung ist es möglich, dass die PTAT-Spannung des als erster Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit verwendeten N-Kanal-MOS-Transistors mit steigender Temperatur erhöht wird und dass auch der Strom des N-Kanal-MOS-Transistors zunimmt.
  • Daher nimmt die Transkonduktanz (gm) zu. Das heißt, dass die Transkonduktanz (gm), die bei einer Zunahme der Temperatur abnimmt, durch die Unterverstärkereinheit 400 erhöht wird. Folglich wird die Transkonduktanz (gm) kompensiert und selbst in dem Fall konstant gehalten, in dem die Temperatur schwankt, wodurch eine konstante Ausgangsspannung Vout aufrechterhalten wird.
  • Der konstante Strom fließt durch den Widerstand R10 der Hauptverstärkereinheit 100, während der Strom, der durch den P-Kanal-MOS-Transistor, den zweiten Transistor M20 der Unterverstärkereinheit 400, fließt, zunimmt.
  • Der erste Strom I1, der durch den N-Kanal-Transistor fließt, d. h. den ersten Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 fließt, kann durch die folgende Gleichung 2 ausgedrückt werden: I1 = I2 + IR10 (2)wobei I1 den durch den ersten Transistor M10 fließenden Strom bezeichnet, I2 den durch den zweiten Transistor M20 fließenden Strom bezeichnet und IR10 den durch den Widerstand R10 fließenden Strom bezeichnet.
  • Gemäß dieser Ausführungsform der vorliegenden Erfindung führen die Komparatoreinheit 300 und die Unterverstärkereinheit 400 eine Temperaturkompensation aus. Das heißt, dass durch die Verwendung der Unterverstärkereinheit 400 die Spannung für die Temperaturkompensation in kleinerem Ausmaß geändert werden kann und die Kompensation im Vergleich zu dem Fall, in dem nur der N-Kanal-Transistor, der erste Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100, verwendet wird, in einem größeren Temperaturbereich ausgeführt werden kann.
  • Außerdem kann bei der Konfiguration, die den N-Kanal-MOS-Transistor in der Hauptverstärkereinheit 100 und den P-Kanal-MOS-Transistor in der Unterverstärkereinheit 400 gemäß dieser Ausführungsform der Erfindung verwendet, eine höhere Spannungsverstärkung erhalten werden. Zusätzlich kann durch die Stromanzapfung des P-Kanal-MOS-Transistors in dem ersten Transistor M10 der Hauptverstärkereinheit 100 ein hoher Strom aufrechterhalten werden, während der Strom des Widerstands R10 niedrig gemacht wird, so dass ein Betrieb selbst bei einer niedrigen Spannung zulässig ist.
  • Folglich kann bezugnehmend auf 4 eine Kompensation der Temperaturkennlinie des ersten Transistors M10 der Verstärkereinheit 100, die durch G1 angegeben ist, in gewissem Grad durch die Temperaturkennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200, die durch G2 angegeben ist, erfolgen. Außerdem kann eine weitere Kompensa tion der Temperaturkennlinie, die durch G1 angegeben ist, durch die Gesamttemperaturkennlinie der Temperaturkompensationsschaltungseinheit 200 und der Unterverstärkereinheit 400, die durch G3 angegeben ist, erzielt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wie oben beschrieben wird, während ein niedriger PTAT-Spannungsgradient aufrechterhalten wird, eine Temperaturkompensation bei einer niedrigeren Leistungsspannung ausgeführt, wobei der Temperaturkompensationsbereich erweitert werden kann.
  • Wie oben angegeben, kann gemäß den beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung der Temperaturkompensationsbereich durch einfaches Hinzufügen einer Temperaturkompensationsfunktion erweitert werden und kann eine konstante Verstärkung unabhängig von Temperaturschwankungen aufrechterhalten werden.
  • Obwohl die Erfindung in Verbindung mit den beispielhaften Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, ist für den Fachmann auf dem Gebiet klar, dass Abwandlungen und Veränderungen vorgenommen werden können, ohne vom Erfindungsgedanken und vom Umfang der Erfindung wie in den beigefügten Ansprüchen definiert abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - KR 2008-0113624 [0002]

Claims (5)

  1. Verstärkerschaltung mit verbesserter Temperaturkompensation, die umfasst: eine Hauptverstärkereinheit (100), die einen Widerstand (R10), wovon ein Ende mit einem Leistungsspannungsanschluss (Vdd) verbunden ist, und einen ersten Transistor (M10), der zwischen das andere Ende des Widerstands (R10) und Masse geschaltet ist, enthält, wobei die Hauptverstärkereinheit (100) ein Signal von einem Eingangsanschluss (IN) verstärkt; eine Temperaturkompensationsschaltungseinheit (200), die zwischen den Eingangsanschluss (IN) und Masse geschaltet ist, eine Betriebsspannung entsprechend einer Temperaturschwankung erzeugt, um den Hauptverstärker (100) anzusteuern, und eine Schwankung der Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit (100) kompensiert, wobei die Transkonduktanz (gm) bei Temperaturschwankungen schwankt; eine Komparatoreinheit (300), die eine im Voraus festgelegte Referenzspannung (Vref) mit einer Ausgangsspannung (Vout) der Hauptverstärkereinheit (100) vergleicht und eine Fehlerspannung ausgibt, die einer Differenz zwischen der im Voraus festgelegten Referenzspannung (Vref) und der Ausgangsspannung (Vout) entspricht; und eine Unterverstärkereinheit (400), die einen zweiten Transistor (M20) enthält, der zu dem Widerstand (R10) der Hauptverstärkereinheit (100) parallel geschaltet ist, wobei der zweite Transistor (M20) entsprechend der Fehlerspannung von der Komparatoreinheit (300) angesteuert wird, um das Signal vom Eingangsanschluss (IN) zu verstärken und um die Schwankung der Transkonduktanz (gm) der Hauptverstärkereinheit (100) zu kompensieren.
  2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Transistor (M10) ein N-Kanal- Metalloxid-Halbleiter-Transistor (MOS-Transistor) ist, dessen Drain mit dem anderen Ende des Widerstands (R10) verbunden ist, dessen Source mit Masse verbunden ist und dessen Gate über den ersten Kondensator (C11) mit dem Eingangsanschluss (IN) verbunden ist.
  3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperaturkompensationsschaltungseinheit (200) die Betriebsspannung bei steigender Temperatur erhöht und die Betriebsspannung bei fallender Temperatur erniedrigt.
  4. Verstärkerschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Komparatoreinheit (300) einen Komparator (CP) umfasst, der einen nicht invertierenden Eingangsanschluss, der die Ausgangsspannung (Vout) der Hauptverstärkereinheit (100) empfängt, einen invertierenden Eingangsanschluss, der die im Voraus festgelegte Referenzspannung (Vref) empfängt, und einen Ausgangsanschluss, der die Fehlerspannung ausgibt, enthält.
  5. Verstärkerschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Transistor (M20) ein P-Kanal-MOS-Transistor ist, dessen Source mit einem Ende des Widerstands (R10) verbunden ist, dessen Drain mit dem anderen Ende des Widerstands (R10) verbunden ist und dessen Gate mit dem Ausgangsanschluss der Komparatoreinheit (300) und über einen zweiten Kondensator (C12) mit dem Eingangsanschluss (IN) verbunden ist.
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